Schrittmacher-Aggregatwechsel Auswertung 2013 Modul 09/2
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- Dominik Hummel
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1 Bayerische Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Schrittmacher-Aggregatwechsel Auswertung Modul 9/2
2 Schrittmacher-Aggregatwechsel Inhalt» Inhaltsverzeichnis 1 Basisstatistik 1 Patienten / Anamnese 2 Operation 3 Schrittmachersystem 4 Verlauf / Komplikationen 2 Qualitätsindikatoren 1 Übersicht: Ergebnis-/Prozessindikatoren 1a Laufzeit des alten Herzschrittmacher-Aggregats unter 4 e bei Einkammersystem (AAI- und VVI) 1b Laufzeit des alten Herzschrittmacher-Aggregats über 6 e bei Einkammersystem (AAI- und VVI) 1c Laufzeit des alten Herzschrittmacher-Aggregats unter 4 e bei Zweikammersystem (VDD und DDD) 1d Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats über 6 e bei Zweikammersystem (VDD und DDD) 1e Dokumentation der Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats 2 Eingriffsdauer bis 45 Minuten 5 Chirurgische Komplikationen 3a Intraoperative Reizschwellenbestimmung bei Vorhofsonden 3b Intraoperative Reizschwellenbestimmung bei Ventrikelsonden 4a Intraoperative Amplitudenbestimmung bei Vorhofsonden 4b Intraoperative Amplitudenbestimmung bei Ventrikelsonden 6 Letalität 2 Übersicht: Dokumentationsqualität MDS Auffälligkeitskriterium zum Minimaldatensatz (MDS) VK1 Auffälligkeitskriterium zur Unterdokumentation VK2 Auffälligkeitskriterium zur Überdokumentation 3 Qualitätsindikatoren 1 Einzeldarstellung: Ergebnis-/Prozessindikatoren 2 Einzeldarstellung: Dokumentationsqualität 4 Einzelfälle für klinikinterne Analysen 1 Auflistung Vorgangsnummern Seite BAQ
3 Schrittmacher-Aggregatwechsel Inhalt» Allgemeine Hinweise Diese Auswertung wurde von der Geschäftsstelle der BAQ für die verschiedenen Module der Qualitätssicherungsprojekte entwickelt. Basisstatistik: Grundlegende Ergebnisse der in dem Leistungsbereich / Qualitätssicherungsprojekt erfassten Items im Vergleich zu den Ergebnissen aller teilnehmenden Kliniken und im Vergleich zu den Ergebnissen des Vorjahres. Da die Ergebnisse des Vorjahres auf den Rechenregeln des aktuellen Auswertungsjahres basieren, können Veränderungen in den Erhebungsbögen und daraus resultierende Anpassungen der Rechenregeln zu geringgradig differierenden Vorjahreswerten führen. In einzelnen Modulen werden zusätzlich die Ergebnisse spezifischer Vergleichskollektive ausgewiesen. Qualitätsindikatoren-Übersicht: Tabellarische Übersicht zu den Ergebnissen sämtlicher Qualitätsindikatoren. Qualitätsindikatoren-Einzeldarstellung: Detaillierte Informationen und graphische Darstellungen zur Analyse der einzelnen Qualitätsindikatoren. Für eine klinikinterne Analyse sind die Vorgangsnummern eingeblendet. Die Berechnung der Qualitätsindikatoren für die bundesweit verpflichtenden Leistungsbereiche der externen Qualitätssicherung nach 137 SGB V erfolgt ebenso wie die Festlegung der e nach bundesweit einheitlichen Rechenregeln des AQUA-Instituts, Göttingen. Zusätzliche landesspezifische Qualitätsindikatoren, die in Abstimmung mit der Fachkommission entwickelt wurden, sind gekennzeichnet. Einzelfallanalyse: Vorgangsnummern zu Fällen, die für eine zusätzliche von den Qualitätsindikatoren unabhängige Einzelfallanalyse von Interesse sein können. Detailstatistik: In ausgewählten Leistungsbereichen detailliertere Ergebnisse der in dem Leistungsbereich / Qualitätssicherungsprojekt erfassten Items im Vergleich zu den Ergebnissen aller teilnehmenden Kliniken. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt analog zu der Basisstatistik. Ansprechpartner: Datenmanagement / Programmierung Mario Callies: , callies@baq-bayern.de Medizinische Fragestellungen Dr. med. Melanie Eßer, MPH: , esser@baq-bayern.de Bayerische Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung (BAQ), angegliedert an die Bayerische Krankenhausgesellschaft e. V. Westenriederstr München Tel.: mail@baq-bayern.de Seite BAQ
4 Schrittmacher-Aggregatwechsel Basisstatistik» Patienten / Anamnese 1. en Schrittmacher - Aggregatwechsel , , 1. Quartal , ,4 2. Quartal 65 26, ,7 3. Quartal , ,3 4. Quartal , ,7 Auswertungseinheiten 161 1, 16 1, 2. Alter n % < 4 e 36 1,5 41 1, e 37 1,5 26 1, e 73 3, 52 2, e 187 7, , e , , e , ,6 >= 9 e 27 11, ,3 Mittelwert 78,6 78,4 Median 81, 8, 3. Geschlecht n % männlich , ,5 weiblich , ,5 4. ASA-Klassifikation normal, ansonsten gesund (ASA 1) , ,4 leichte Allgemeinerkrankung (ASA 2) , ,9 schwere Allgemeinerkrankung (ASA 3) , ,4 ständige Lebensbedrohung (ASA 4) 56 2,3 52 2,2 moribund (ASA 5), 4,2 BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
5 Schrittmacher-Aggregatwechsel Basisstatistik» Patienten / Anamnese 5. Stimulationsbedürftigkeit Permanent (> 9%) , ,6 Häufig (5-9%) , ,5 Selten (< 5%) 27 11, ,9 6. Indikation zum Aggregatwechsel Reguläre Batterieerschöpfung , ,6 Vorzeitige Batterieerschöpfung 19,8 14,6 Vermutete SM- Fehlfunktion 1, 4,2 Nachgewiesene SM- Fehlfunktion 7,3 6,3 SM- Fehlfunktion mit Rückruf,, Sonstige Indikation 19,8 9,4 BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
6 Schrittmacher-Aggregatwechsel Basisstatistik» Operation mehrfache Kodierungen möglich 1. OPS-Kodierungen mehrfache Kodierungen möglich Schrittmacher, Einkammersystem , ,9 Schrittmacher, Zweikammersystem , ,3 Schrittmacher, biventrikuläre Stimulation (Dreikammersystem) - ohne Vorhofelektrode 1,4 11,5 - mit Vorhofelektrode 51 2,1 48 2, Schrittmacher, n.n. bezeichnet 79 3,3 6 2,5 2. Dauer des Eingriffs n % bis 1 Min 74 3,1 91 3,8 bis 2 Min , ,1 bis 3 Min , ,4 bis 4 Min , ,9 bis 45 Min , ,5 über 45 Min 47 1,9 55 2,3 n % Mittelwert (Min) 27,4 27,3 Median (Min) 25, 25, BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
7 Schrittmacher-Aggregatwechsel Basisstatistik» Schrittmachersystem 1. Implantiertes Schrittmachersystem VVI , 69 25,5 AAI 3 1,2 32 1,3 DDD , ,1 VDD 47 1,9 58 2,4 CRT- System mit einer Vorhofsonde 5 2,1 49 2,1 CRT- System ohne Vorhofsonde 11,5 7,3 Sonstiges System 3,1 7,3 2. Hersteller implantiertes Schrittmacheraggregat Hersteller dokumentiert , , - Biotronik , ,3 - Boston sc./cpi/guidant/ 148 6, ,5 Intermedics - Medtronik , ,5 - Osypka,, - Sorin Biomedica/ELA Medical 46 1,9 48 2, - Vitatron 7,3 7,3 - St. Jude Medical , , - Nicht bekannt 5,2 7,3 - Sonstiger Hersteller 13,5 2,1 BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
8 Schrittmacher-Aggregatwechsel Basisstatistik» Schrittmachersystem 3. Belassene Sonde Vorhof Schrittmachersystem mit Vorhof , , sonde oder sonstiges System Reizschwelle bei,5 ms -, V 1,1 3,2 -,1 bis 9,9 V , ,6 - Mittelwert (V),8,9 Keine Messung 347 2, ,8 - wegen Vorhofflimmern , ,4 - aus anderen Gründen 112 6,5 11 6,4 n % Schrittmachersystem mit Vorhof , , sonde, VDD oder sonstiges System P-Wellen Amplitude -, mv 1,1 3,2 -,1 bis 99,9 mv , ,5 - Mittelwert (mv 2,9 3, Keine Messung , ,5 - wegen Vorhofflimmerns 82 4,6 96 5,4 - fehlender Vorhofeigenrhythmus 5 2,8 54 3, - aus anderen Gründen 83 4,7 89 5, BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
9 Schrittmacher-Aggregatwechsel Basisstatistik» Schrittmachersystem 4. Belassene erste Ventrikelsonde Schrittmachersystem mit Ventrikel , , sonde oder sonstiges System Reizschwelle bei,5 ms -, V 1, 2,1 -,1 bis 9,9 V , ,6 - Mittelwert (V),9,9 - Keine Messung 142 6, 12 5,1 n % R-Amplitude -, mv 1, 4,2 -,1 bis 99,9 mv , ,5 - Mittelwert (mv) 12,4 12,3 Keine Messung , 472 2, - kein Eigenrhythmus , ,6 - aus anderen Gründen 128 5,4 15 4,5 BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
10 Schrittmacher-Aggregatwechsel Basisstatistik» Schrittmachersystem 5. Belassene zweite Ventrikelsonde Schrittmachersystem mit zwei 64 1, 63 1, Ventrikelsonden o. sonstiges System Reizschwelle bei,5 ms -, V,, -,1 bis 9,9 V 59 92, ,1 - Mittelwert (V) 1,5 1,5 - Keine Messung 2 3,1 3 4,8 n % R-Amplitude -, mv,, -,1 bis 99,9 mv 36 56, ,3 - Mittelwert (mv) 15,1 15,1 Keine Messung 25 39,1 13 2,6 - kein Eigenrhythmus 17 26,6 8 12,7 - aus anderen Gründen 8 12,5 5 7,9 BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
11 Schrittmacher-Aggregatwechsel Basisstatistik» Schrittmachersystem 6. Explantiertes Schrittmachersystem VVI , ,5 AAI 3 1,2 31 1,3 DDD , , VDD 51 2,1 61 2,6 CRT- System mit einer Vorhofsonde 47 1,9 47 2, CRT- System ohne Vorhofsonde 8,3 8,3 Sonstiges System 4,2 9,4 7. Laufzeit explantiertes Schrittmachersystem Implantationsjahr nicht bekannt 21 8, ,3 Implantationsjahr dokumentiert , ,7 n % Laufzeit (e): - Mittelwert 8,9 8,8 - Median 9, 8, Laufzeit < 4 e - AAI / VVI Systeme 8 1,5 1,2 - DDD / VDD Systeme 11,7 19 1,2 Laufzeit 4-6 e - AAI / VVI Systeme 46 8,6 36 7,1 - DDD / VDD Systeme , ,7 Laufzeit 7-8 e - AAI / VVI Systeme , ,2 - DDD / VDD Systeme , ,4 Laufzeit 9-12 e - AAI / VVI Systeme , ,2 - DDD / VDD Systeme 74 43, ,5 Laufzeit > 12 e - AAI / VVI Systeme 63 11, ,3 - DDD / VDD Systeme 79 4,9 53 3,3 Laufzeit > 6 e - AAI / VVI Systeme 484 9, ,7 - DDD / VDD Systeme , ,2 BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
12 Schrittmacher-Aggregatwechsel Basisstatistik» Schrittmachersystem 8. Hersteller explantiertes Schrittmachersystem Hersteller dokumentiert , , - Biotronik 86 33, ,7 - Boston sc./cpi/guidant/ 18 7, ,5 Intermedics - Medtronik 725 3, ,7 - Osypka 2,1 1, - Sorin Biomedica/ELA Medical 18,7 38 1,6 - Vitatron 247 1, ,8 - St. Jude Medical , , - Nicht bekannt 47 1,9 53 2,2 - Sonstiger Hersteller 3 1,2 35 1,5 BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
13 Schrittmacher-Aggregatwechsel Basisstatistik» Verlauf / Komplikationen 1. Peri- und postoperative Komplikationen Komplikationen - Nein , ,5 - Ja 5,2 12,5 Asystolie 1,, Kammerflimmern,, interventionspfl. Taschenhämatom 2,1 6,3 postop. Wundinfektion (nach CDC), 2,1 - oberflächliche Infektion (A1), 1, - tiefe Infektion (A2), 1, - Räume / Organe (A3),, Sonstige interventionspflichtige 2,1 4,2 Komplikation 2. Postoperative Verweildauer n % Mittelwert (Tage) 2,3 2,3 Median (Tage) 1, 1, 3. Entlassungsgrund 31 n % Patient verstorben 1, 5,2 Entlassung nach Hause , ,5 externe Verlegung 58 2,4 77 3,2 Sonstige Entlassgründe, 1, n % BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
14 Schrittmacher-Aggregatwechsel Qualitätsindikatoren» Übersicht: Ergebnis-/Prozessindikatoren Die aufgeführten Qualitätsindikatoren stellen die Ergebnisse im Hinblick auf das Qualitätsziel dar und geben damit einen Hinweis auf die erreichte Qualität zur kontinuierlichen Verbesserung der Prozess- und Ergebnisqualität. Eine rechnerische Auffälligkeit eines Qualitätsindikators (rot markiert) liegt vor, wenn das Ergebnis außerhalb des Referenzbereiches liegt. Von einer rechnerischen Auffälligkeit kann nicht unmittelbar auf einen Qualitätsmangel geschlossen werden. Es bedarf einer detaillierten Analyse, um die Gründe für die rechnerische Abweichung zu eruieren und Mängel in der Struktur- und Prozeßqualität auszuschließen. Dies erfolgt im Rahmen des Strukturierten Dialoges mit den einzelnen Kliniken. Indikator Ereignis(se) beobachtet erwartet Ergebnis Vertrauensbereich Laufzeit des alten Herzschrittmacher-Aggregats 1a: sentinel 1b: , 87,1-92,2 >= 75, 1c: sentinel 1d: ,4 85,7-88,9 >= 5, 1e: ,3 9,1-92,4 >= 9, Eingriffsdauer bis 45 Minuten 2: ,1 92, - 94, >= 6, Intraoperative Reizschwellenbestimmung 3a: ,5 91, - 93,7 >= 84,2 3b: ,1 93,1-95, >= 88,4 Intraoperative Amplitudenbestimmung 4a: ,9 93,7-95,8 >= 87,2 4b: ,3 92,1-94,3 >= 87,9 Chirurgische Komplikationen 5: ,1, -,3 <= 1, Letalität 6: sentinel BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
15 Schrittmacher-Aggregatwechsel Qualitätsindikatoren» Übersicht: Dokumentationsqualität Im Rahmen der Datenvalidierung wird geprüft, ob die Dokumentation der Erhebungsbögen und seiner Items korrekt, vollständig und vollzählig ist. Die Ergebnisse werden genutzt, um Verbesserungen in den Dokumentationsprozessen anzuregen und die Ergebnisse der Qualitätsindikatoren zu untermauern. Bei der Prüfung erfolgt eine Analyse der an die Landesgeschäftstelle übermittelten Erhebungsbögen nach festgelegten Auffälligkeits- und Vollzähligkeitskriterien, die auf eine eventuell fehlerhafte Dokumentation hinweisen. BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
16 Schrittmacher-Aggregatwechsel Qualitätsindikatoren» Einzeldarstellung: Ergebnis-/Prozessindikatoren Die Einzeldarstellung der Qualitätsindikatoren ermöglicht eine detaillierte Analyse der Klinikergebnisse. Die e werden tabellarisch und graphisch im Vergleich zum Gesamtkollektiv dargestellt. Zusätzlich wird der Verlauf der letzten fünf e gezeigt. Der wird rot dargestellt, wenn er außerhalb des Referenzbereichs liegt. Weicht der signifikant vom im Sinne einer besonders guten Qualität ab, so ist er grün dargestellt. Für jeden Qualitätsindikator werden die für eine klinikinterne Fallanalyse notwendigen Vorgangsnummern ausgewiesen. Die Spalte Ereignisse weist die Anzahl der beobachteten bzw. erwarteten Ereignisse bezogen auf die zugrunde liegende aus. Im Falle von ratenbasierten Kennzahlen und Sentinel-Events werden nur die beobachteten Ereignisse angegeben. Handelt es sich um einen risikoadjustierten Indikator, so werden zusätzlich die Anzahl der zu erwartenden Ereignisse auf Grundlage des Risikoadjustierungsmodells berechnet. In diesem Fall wird der als Standardisierte Ereignis-Ratio (SER) durch Division der beobachteten durch die zu erwartenden Rate berechnet. Bei dem Vertrauensbereich handelt es sich um ein 95 % Konfidenzintervall um den. Der resultiert in der Regel auf Grundlage bundesweit erhobener Daten und wird vom Aqua-Institut vorgegeben. Alternativ kann die Festlegung der e (Modul Schlaganfall und Anästhesie) durch die entsprechenden Fachgruppen erfolgen. Hinweise zu den Graphiken: Der Funnelplot (*) auf der linken Seite zeigt auf der Y-Achse den und auf der X-Achse die. Das resultierende Streudiagramm ermöglicht die Interpretation aller Klinikergebnisse in Abhängigkeit von der. Sofern ein für den Qualitätsindikator festgelegt wurde, ist er als rote Linie dargestellt. Diese ist von einem hellgrauen trichterförmigen Kontrollbereich (**) umschlossen, welcher dem Vertrauensbereich um den entspricht. Handelt es sich bei den en um SER s, so läßt sich kein Kontrollbereich konstruieren. Da die Berechnung des Vertrauensbereiches in der Tabelle auf dem einzelnen und nicht auf dem beruht, kann es vereinzelt zu einer diskrepanten Darstellung der Signifikanz in der Tabelle gegenüber der Graphik kommen. Die Graphik dient der orientierenden Betrachtung, im Qualitätsbericht der Krankenhäuser nach 137 SGB V werden nach bundesweiten vorgaben die Zahlen der Tabelle veröffentlicht. Die Abbildung auf der rechten Seite zeigt die Gesamtergebnisse im Zeitverlauf (blaue Linie). e erscheinen wieder als rote Linie. * N. Lack und U. Gerhardinger, Qualitätsvergleiche mit Funnelplots - Plädoyer für eine einheitliche Methodik. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, 29; 13(8): ** M. Hart and R. Hart, "Statistical Process Control for Health Care", 22; Wadsworth BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
17 Schrittmacher-Aggregatwechsel Qualitätsindikatoren» Einzeldarstellung: Ergebnis-/Prozessindikatoren QI 1a: Laufzeit des alten Herzschrittmacher-Aggregats unter 4 e bei Einkammersystem (AAI- und VVI) Indikator: 192 Ziel: Möglichst lange Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats Ereignis(se) beobachtet erwartet ,6 2,7,2 1,5 Seltene Ereignisse erfordern eine Einzelfallanalyse. Vertrauensbereich sentinel sentinel sentinel sentinel Ergebnisanalyse 35 3, 2,5 3 2, 25 1,5 1, 2,5 15, Ereignis: Patienten mit einer Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats unter 4 e Klinikergebnisse Gesamtergebnis Vertrauensbereich bei n : Alle Patienten mit bekanntem Implantationsdatum und Angabe AAI oder VVI zum implantierten Herzschrittmacher-System. Die Laufzeit eines Schrittmacheraggregats ist abhängig von der nutzbaren Batteriekapazität und von seinem Energieverbrauch. Der Energieverbrauch wird durch zahlreiche Faktoren bestimmt, wie z.b. die Höhe der programmierten Amplitude, die Stimulationsfrequenz, den Stimulationsmodus (z. B. DDD oder VVI), den Widerstand der Sonden (Berger et al. 23), durch zusätzlich programmierte Funktionen wie z. B. die Frequenzadaptation, aber auch den Eigenstromverbrauch des Aggregats. Ausreichende, aber nicht in jedem Einzelfall zufrieden stellende Laufzeiten sind fünf bis sechs e für ein Zweikammersystem und sieben bis acht e für ein Einkammersystem. Da vor allem produktbedingte Faktoren bei der Laufzeit von Bedeutung sind, bildet dieser Indikator hauptsächlich die Produktqualität ab. Bei einer extrem kurzen Laufzeit unter 4 en ist eine Einzelfallanalyse zwingend erforderlich. BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
18 Schrittmacher-Aggregatwechsel Qualitätsindikatoren» Einzeldarstellung: Ergebnis-/Prozessindikatoren QI 1b: Laufzeit des alten Herzschrittmacher-Aggregats über 6 e bei Einkammersystem (AAI- und VVI) Indikator: 48 Ziel: Möglichst lange Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats Ergebnisanalyse Ereignis(se) beobachtet erwartet Das Ergebnis liegt signifikant oberhalb des es. Vertrauensbereich % % % 8,1 77, - 82,9 >= 75, 9,8 88, - 93, >= 75, 92,7 9,1-94,6 >= 75, 9, 87,1-92,2 >= 75, Ereignis: Patienten mit einer Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats über 6 e Klinikergebnisse Gesamtergebnis Vertrauensbereich bei n : Alle Patienten mit bekanntem Implantationsdatum und Angabe AAI oder VVI zum implantierten Herzschrittmacher-System. Die Laufzeit eines Schrittmacheraggregats ist abhängig von der nutzbaren Batteriekapazität und von seinem Energieverbrauch. Der Energieverbrauch wird durch zahlreiche Faktoren bestimmt, wie z.b. die Höhe der programmierten Amplitude, die Stimulationsfrequenz, den Stimulationsmodus (z. B. DDD oder VVI), den Widerstand der Sonden (Berger et al. 23), durch zusätzlich programmierte Funktionen wie z. B. die Frequenzadaptation, aber auch den Eigenstromverbrauch des Aggregats. Ausreichende, aber nicht in jedem Einzelfall zufrieden stellende Laufzeiten sind fünf bis sechs e für ein Zweikammersystem und sieben bis acht e für ein Einkammersystem. Da vor allem produktbedingte Faktoren bei der Laufzeit von Bedeutung sind, bildet dieser Indikator hauptsächlich die Produktqualität ab. Der Indikator erfasst den Anteil an Patienten, bei denen das explantierte Aggregat eine Laufzeit von mindestens 7 en hatte. Als auffällig wird gewertet, wenn dieser Anteil bei AAI oder VVI- Aggregaten unter 75 % fällt. BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
19 Schrittmacher-Aggregatwechsel Qualitätsindikatoren» Einzeldarstellung: Ergebnis-/Prozessindikatoren QI 1c: Laufzeit des alten Herzschrittmacher-Aggregats unter 4 e bei Zweikammersystem (VDD und DDD) Indikator: 193 Ziel: Möglichst lange Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats Ereignis(se) beobachtet erwartet ,7 1,6 1,2,7 Seltene Ereignisse erfordern eine Einzelfallanalyse. Vertrauensbereich sentinel sentinel sentinel sentinel Ergebnisanalyse 28 2,4 2, 24 1,6 2 1,2,8 16,4 12, Ereignis: Patienten mit einer Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats unter 4 e Klinikergebnisse Gesamtergebnis Vertrauensbereich bei n : Alle Patienten mit bekanntem Implantationsdatum und Angabe VDD oder DDD zum implantierten Herzschrittmacher-System. Die Laufzeit eines Schrittmacheraggregats ist abhängig von der nutzbaren Batteriekapazität und von seinem Energieverbrauch. Der Energieverbrauch wird durch zahlreiche Faktoren bestimmt, wie z.b. die Höhe der programmierten Amplitude, die Stimulationsfrequenz, den Stimulationsmodus (z. B. DDD oder VVI), den Widerstand der Sonden (Berger et al. 23), durch zusätzlich programmierte Funktionen wie z. B. die Frequenzadaptation, aber auch den Eigenstromverbrauch des Aggregats. Ausreichende, aber nicht in jedem Einzelfall zufrieden stellende Laufzeiten sind fünf bis sechs e für ein Zweikammersystem und sieben bis acht e für ein Einkammersystem. Da vor allem produktbedingte Faktoren bei der Laufzeit von Bedeutung sind, bildet dieser Indikator hauptsächlich die Produktqualität ab. Bei einer extrem kurzen Laufzeit unter 4 en ist eine Einzelfallanalyse zwingend erforderlich. BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
20 Schrittmacher-Aggregatwechsel Qualitätsindikatoren» Einzeldarstellung: Ergebnis-/Prozessindikatoren QI 1d: Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats über 6 e bei Zweikammersystem (VDD und DDD) Indikator: 481 Ziel: Möglichst lange Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats Ergebnisanalyse Ereignis(se) beobachtet erwartet Das Ergebnis liegt signifikant oberhalb des es. Vertrauensbereich % % % 76,3 74,2-78,3 >= 5, 84, 82,1-85,7 >= 5, 86,2 84,4-87,8 >= 5, 87,4 85,7-88,9 >= 5, Ereignis: Patienten mit einer Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats über 6 e Klinikergebnisse Gesamtergebnis Vertrauensbereich bei n : Alle Patienten mit bekanntem Implantationsdatum und Angabe VDD oder DDD zum implantierten Herzschrittmacher-System. Die Laufzeit eines Schrittmacheraggregats ist abhängig von der nutzbaren Batteriekapazität und von seinem Energieverbrauch. Der Energieverbrauch wird durch zahlreiche Faktoren bestimmt, wie z.b. die Höhe der programmierten Amplitude, die Stimulationsfrequenz, den Stimulationsmodus (z. B. DDD oder VVI), den Widerstand der Sonden (Berger et al. 23), durch zusätzlich programmierte Funktionen wie z. B. die Frequenzadaptation, aber auch den Eigenstromverbrauch des Aggregats. Ausreichende, aber nicht in jedem Einzelfall zufrieden stellende Laufzeiten sind fünf bis sechs e für ein Zweikammersystem und sieben bis acht e für ein Einkammersystem. Da vor allem produktbedingte Faktoren bei der Laufzeit von Bedeutung sind, bildet dieser Indikator hauptsächlich die Produktqualität ab. Der Indikator erfasst den Anteil an Patienten, bei denen das explantierte Aggregat eine Laufzeit von mindestens 7 en hatte. Als auffällig wird gewertet, wenn dieser Anteil bei VDD oder DDD- Aggregaten unter 5 % fällt. BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
21 Schrittmacher-Aggregatwechsel Qualitätsindikatoren» Einzeldarstellung: Ergebnis-/Prozessindikatoren QI 1e: Dokumentation der Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats Indikator: Ziel: Ergebnisanalyse Möglichst immer Dokumentation des Implantationsjahrs des explantierten Schrittmacheraggregats. Ereignis(se) beobachtet erwartet Das Ergebnis liegt signifikant oberhalb des es. Vertrauensbereich % % % 91,5 9,3-92,5 >= 9, 92,2 91,1-93,2 >= 9, 9,7 89,5-91,8 >= 9, 91,3 9,1-92,4 >= 9, Ereignis: Klinikergebnisse Gesamtergebnis Vertrauensbereich bei n Patienten mit Dokumentation des Implantationsjahrs des explantierten Schrittmacheraggregates. : Alle Patienten. Die Angabe des Implantationsjahres des explantierten Aggregats ist essentiell für die Berechnung der Laufzeit des Aggregates. Der Indikator ermöglicht eine Aussage über die Dokumentationsqualität der Klinik. Bei mindestens 9 % der Patienten ist eine Angabe des Implantationsjahrs des explantierten Aggregats zu fordern. BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
22 Schrittmacher-Aggregatwechsel Qualitätsindikatoren» Einzeldarstellung: Ergebnis-/Prozessindikatoren QI 2: Eingriffsdauer bis 45 Minuten Indikator: 21 Ziel: Möglichst kurze Eingriffsdauer Ereignis(se) beobachtet erwartet Vertrauensbereich % % % 97,3 96,6-97,9 >= 8, 97,2 96,5-97,8 >= 8, 97,7 97, - 98,2 >= 8, 93,1 92, - 94, >= 6, Das Ergebnis liegt signifikant oberhalb des es. Ergebnisanalyse Ereignis: Patienten mit Eingriffsdauer <= 45 min Klinikergebnisse Gesamtergebnis Vertrauensbereich bei n : Alle Patienten mit gültiger Angabe der OP-Dauer. Eine lange Operationszeit wird als Risikofaktor für nosokomiale Infektionen wie z.b. Taschenabszesse angesehen. Bei Wechsel- und Revisionsoperationen scheint die Infektionsgefahr höher zu sein als bei Erstimplantationen. Deutlich längere Operationszeiten einer Klinik im Vergleich zu Operationszeiten anderer Einrichtungen können einen Hinweis auf ein Qualitätsproblem geben. Für das Erfassungjahr wurde der Schwellenwert für die Eingriffsdauer von 6 auf 45 Minuten reduziert. BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
23 Schrittmacher-Aggregatwechsel Qualitätsindikatoren» Einzeldarstellung: Ergebnis-/Prozessindikatoren QI 5: Chirurgische Komplikationen Indikator: 196 Ziel: Möglichst wenig peri- bzw. postoperative Komplikationen Ergebnisanalyse Ereignis(se) beobachtet erwartet Das Ergebnis liegt signifikant unterhalb des es. Vertrauensbereich % % %,3,2 -,7 <= 1,,5,3 -,9 <= 1,,3,2 -,7 <= 1,,1, -,3 <= 1, Ereignis: : ,2 1,,8,6,4,2, Klinikergebnisse Gesamtergebnis Vertrauensbereich bei n Patienten mit chirurgischen Komplikationen (interventionspflichtiges Taschenhämatom, postoperative Wundinfektion). Alle Patienten. Bei möglichen perioperativen Komplikationen nach Wechseleingriffen stehen Taschenhämatome und Wundinfektionen im Bereich der Tasche im Vordergrund. Insbesondere die Infektionsgefahr scheint nach Wechsel- und Revisionsoperationen höher zu sein (Hildick-Smith et al. 1998). Orientiert an den Ergebnissen des dänischen Schrittmacherregisters wurde eine Rate > 1 % als auffällig definiert. BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
24 Schrittmacher-Aggregatwechsel Qualitätsindikatoren» Einzeldarstellung: Ergebnis-/Prozessindikatoren QI 3a: Intraoperative Reizschwellenbestimmung bei Vorhofsonden Indikator: 482 Ziel: Möglichst immer Bestimmung der Reizschwellen Ergebnisanalyse Ereignis(se) beobachtet erwartet Das Ergebnis liegt signifikant oberhalb des es. Vertrauensbereich % % % 85,6 83,6-87,3 >= 65,5 89,5 87,8-91, >= 8,7 92,5 91, - 93,7 >= 77,3 92,5 91, - 93,7 >= 84, Ereignis: Vorhofsonden mit gemessener Reizschwelle Klinikergebnisse Gesamtergebnis Vertrauensbereich bei n : Alle Vorhofsonden (unter Ausschluss von Patienten mit Vorhofflimmern oder VDD-Sonde). Grundsätzlich ist anzustreben, auch bei alleinigen Aggregat - Wechseloperationen immer eine intraoperative Reizschwellenbestimmung durchzuführen, um die Funktion aller Sonden zu überprüfen, chirurgisch verursachte Sondendefekte zu erkennen und bei Bedarf rechtzeitig eine Revision vornehmen zu können. BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
25 Schrittmacher-Aggregatwechsel Qualitätsindikatoren» Einzeldarstellung: Ergebnis-/Prozessindikatoren QI 3b: Intraoperative Reizschwellenbestimmung bei Ventrikelsonden Indikator: 483 Ziel: Möglichst immer Bestimmung der Reizschwellen Ergebnisanalyse Ereignis(se) beobachtet erwartet Das Ergebnis liegt signifikant oberhalb des es. Vertrauensbereich % % % 91, 89,8-92,1 >= 76,4 93,3 92,2-94,2 >= 85, 94,9 93,9-95,7 >= 85, 94,1 93,1-95, >= 88, Ereignis: Ventrikelsonden mit gemessener Reizschwelle Klinikergebnisse Gesamtergebnis Vertrauensbereich bei n : Alle Ventrikelsonden. Grundsätzlich ist anzustreben, auch bei alleinigen Aggregat - Wechseloperationen immer eine intraoperative Reizschwellenbestimmung durchzuführen, um die Funktion aller Sonden zu überprüfen, chirurgisch verursachte Sondendefekte zu erkennen und bei Bedarf rechtzeitig eine Revision vornehmen zu können. BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
26 Schrittmacher-Aggregatwechsel Qualitätsindikatoren» Einzeldarstellung: Ergebnis-/Prozessindikatoren QI 4a: Intraoperative Amplitudenbestimmung bei Vorhofsonden Indikator: 199 Ziel: Möglichst immer Bestimmung der Amplituden Ergebnisanalyse Ereignis(se) beobachtet erwartet Das Ergebnis liegt signifikant oberhalb des es. Vertrauensbereich % % % 87,7 85,9-89,2 >= 67,6 9,1 88,5-91,5 >= 77,8 94,4 93,2-95,4 >= 87,3 94,9 93,7-95,8 >= 87, Ereignis: Vorhofsonden mit bestimmter Amplitude Klinikergebnisse Gesamtergebnis Vertrauensbereich bei n : Alle Vorhofsonden (unter Ausschluss von Patienten mit Vorhofflimmern oder fehlendem Vorhofeigenrhythmus). Die intraoperative Amplitudenbestimmung der Sonden hat zentrale Bedeutung für die einwandfreie Funktion eines Herzschrittmachers. Daher ist es grundsätzlich erforderlich, immer eine intraoperative Amplitudenbestimmung durchzuführen und so die optimale Funktion der Sonden zu überprüfen, um gegebenenfalls sofort eine Korrektur vornehmen zu können. Es wird lediglich geprüft, ob die Messung der Signalamplituden bei Vorhof- und Ventrikelsonden durchgeführt wurde. Eine Bewertung der gemessenen Amplitudenwerte ist derzeit nicht vorgesehen. BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
27 Schrittmacher-Aggregatwechsel Qualitätsindikatoren» Einzeldarstellung: Ergebnis-/Prozessindikatoren QI 4b: Intraoperative Amplitudenbestimmung bei Ventrikelsonden Indikator: 484 Ziel: Möglichst immer Bestimmung der Amplituden Ergebnisanalyse Ereignis(se) beobachtet erwartet Das Ergebnis liegt signifikant oberhalb des es. Vertrauensbereich % % % 89, 87,6-9,3 >= 75,8 93, 91,8-94, >= 83,5 94,6 93,5-95,5 >= 87,5 93,3 92,1-94,3 >= 87, Ereignis: Ventrikelsonden mit bestimmter Amplitude Klinikergebnisse Gesamtergebnis Vertrauensbereich bei n : Alle Ventrikelsonden bei Patienten mit Eigenrhythmus. Die intraoperative Amplitudenbestimmung der Sonden hat zentrale Bedeutung für die einwandfreie Funktion eines Herzschrittmachers. Daher ist es grundsätzlich erforderlich, immer eine intraoperative Amplitudenbestimmung durchzuführen und so die optimale Funktion der Sonden zu überprüfen, um gegebenenfalls sofort eine Korrektur vornehmen zu können. Es wird lediglich geprüft, ob die Messung der Signalamplituden bei Vorhof- und Ventrikelsonden durchgeführt wurde. Eine Bewertung der gemessenen Amplitudenwerte ist derzeit nicht vorgesehen. Die Berechnung des Indikators wurde im 21 modifiziert. Die bis 29 berechneten ( und in der Verlaufsgrafik ausgewiesenen) Ergebnisse wurden bei Schrittmachersystemen mit zwei dokumentierten Ventrikelsonden bei einzelnen Kliniken fälschlicherweise zu hoch ausgewiesen. BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
28 Schrittmacher-Aggregatwechsel Qualitätsindikatoren» Einzeldarstellung: Ergebnis-/Prozessindikatoren QI 6: Letalität Indikator: Ziel: Niedrige Sterblichkeit im Krankenhaus. Ereignis(se) beobachtet erwartet ,2, Vertrauensbereich - - sentinel sentinel Das Ergebnis ist unauffällig. Ergebnisanalyse 2,4 2 1,6 1,2,8, Ereignis: Verstorbene Patienten.,24,2,16,12,8,4, 2.13 Klinikergebnisse Gesamtergebnis Vertrauensbereich bei n : Alle Patienten. Nur selten führen schwere Komplikationen bei chirurgischen Eingriffen, wie z. B. die Herzbeuteltamponade oder intraoperatives Kammerflimmern zum Tode eines Schrittmacherpatienten. In Registerauswertungen und Follow-up-Studien für Herzschrittmachererstimplantationen werden so gut wie keine Todesfälle beobachtet, die unmittelbar auf die Implantation rückführbar sind (Møller & Arnsbo. 27; Udo et al. (). Da es sich bei Schrittmacher-Aggregatwechseln um im Vergleich zu Erstimplantationen, Revisionen oder Systemwechseln einfache operative Eingriffe handelt, sollten keine Todesfälle auftreten. Dieser Indikator wird erstmalig ausgewiesen. BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
29 Schrittmacher-Aggregatwechsel Einzelfälle für klinikinterne Analysen» Auflistung Vorgangsnummern Vorgangsnummern ermöglichen die Reidentifikation von Patienten in der Dokumentationssoftware In den individuellen Klinikstatistiken werden zu diesen Punkten zusätzlich die Vorgangsnummern zu den Fällen, die für eine Einzelfallanalyse von Interesse sein können ausgewiesen. 1. Dokumentation: Eingriff bei ASA 5 (moribunder Patient) 4 n % BA 9/2 (Spez. 16.) Seite BAQ
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