Bundesministerium für Bildung und Forschung

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1 Bundesministerium für Bildung und Forschung Grund- und Strukturdaten 1999/000

2 Herausgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung Referat Öffentlichkeitsarbeit Bonn Telefax: ( ) Adresse: Erstellt im Referat 1 mit Unterstützung des Statistischen Bundesamtes. Rückfragen unter Telefon ( ) Druck, Satz und Grafik: Gebr. Garloff GmbH Druckerei und Verlag, Magdeburg (Januar 000)

3 Vorwort In den letzten Jahren hat sich in Politik, Wissenschaft und breiter Öffentlichkeit die Erkenntnis wieder stärker durchgesetzt, welche grundlegende Bedeutung Bildung und Wissenschaft für unser Land und die Zukunft seiner Bürger haben. Dazu haben Prozesse, wie die europäische Integration und die Globalisierung, genauso beigetragen wie der tiefgreifende Wandel der Industriegesellschaft zur Dienstleistungs-, Informations- und Wissensgesellschaft. Die Bundesregierung hat Bildung und Forschung sowie verstärkten Investitionen in unsere Zukunft deshalb eine neue, dauerhafte Priorität eingeräumt. Sie hat u. a. im Rahmen des Sofortprogramms zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit dazu beigetragen, dass mehr Jugendliche eine Ausbildung erhalten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Verbesserung der Bedingungen dafür, dass junge Menschen wieder vermehrt Ausbildungsförderung erhalten. Im Rahmen des Weiterbildungskonzepts wird die Bundesregierung verstärkt auf ein auch regional differenziertes Angebot hinwirken, um möglichst alle Bildungsschichten für die Wahrnehmung von Weiterbildung zu gewinnen. Die notwendigen Strukturreformen müssen aufbauen können auf breitem Dialog und wissenschaftlichen Expertisen. Dazu haben Bund und Länder ein gemeinsames Forum Bildung eingerichtet. Informierte Politik braucht wie die Wissenschaft die Kenntnis der Fakten und längerfristigen Trends. Dafür bilden die Grund- und Strukturdaten seit vielen Jahren eine unverzichtbare Grundlage für all diejenigen, die an bildungs- und forschungsstatistischen Aussagen und Entwicklungen interessiert sind. Ich wünsche mir, dass sie genutzt werden für eine intensive, sachorientierte und offen vorausschauende Debatte über die Weichenstellung, die wir in Bildung und Wissenschaft vorzunehmen haben, um uns auf die Zukunft im 1. Jahrhundert gut vorzubereiten. Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung

4 Vorbemerkungen zu den Tabellen Inhaltsverzeichnis Jedem Bereich sind ausführliche Definitionen und Hinweise auf spezielle Veröffentlichungen sowie ein Inhaltsverzeichnis vorangestellt. Die Definitionen und die Veröffentlichungshinweise beziehen sich auf Deutschland, teilweise jedoch noch zu einem geringen Teil auf das Gebiet des früheren Bundesgebietes. Gebietsstand Früheres Bundesgebiet: Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland (einschließlich Berlin-West) vor dem 3. Oktober Neue Länder: Gebietsstand der ehemaligen DDR (einschließlich Berlin-Ost). Deutschland: Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland nach dem 3. Oktober Quellen: Falls nicht anders vermerkt, sind die Zahlen für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland den einschlägigen Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes bzw. der Statistischen Landesämter entnommen oder wurden von diesen zur Verfügung gestellt. Gültigkeit Wegen möglicher geringfügiger Änderungen sind die Angaben ab 1998 in der Regel als vorläufig zu betrachten. Vorausschätzungen/Prognosen sind grau unterlegt. Im allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen in den Summen ergeben. Zeichenerklärung nichts vorhanden x Aussage nicht sinnvoll Zahlenwert unbekannt ( ) Zahlenwert in der dargestellten Summierung nicht enthalten Abkürzungen FB = Früheres Bundesgebiet BW = Baden-Württemberg BY = Bayern BE = Berlin-West HB = Bremen HH = Hamburg HE = Hessen NI = Niedersachsen NW = Nordrhein-Westfalen RP = Rheinland-Pfalz SL = Saarland SH = Schleswig-Holstein NL = Neue Länder BE = Berlin-Ost BB = Brandenburg MV = Mecklenburg-Vorpommern SN = Sachsen ST = Sachsen-Anhalt TH = Thüringen Deutschland BG = Bundesgebiet 4

5 Vorbemerkungen zu den Tabellen Abkürzungen GH U PH KH FH VH B Hw IH Lw FB ÖD Hws KMK EUROSTAT OECD UNESCO BIBB BA = Gesamthochschule = Universität (einschließlich Kirchliche und Theologische Hochschule) = Eigenständige Pädagogische Hochschule = Kunsthochschule = Fachhochschule = Verwaltungsfachhochschule = Berufsakademie Baden-Württemberg = Handwerkskammer = Industrie- und Handelskammer = Landwirtschaftskammer = Freie Berufe = Öffentlicher Dienst = Hauswirtschaft = Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland = Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaft = Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung = Organisation für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation der Vereinten Nationen = Bundesinstitut für Berufsbildung = Bundesanstalt für Arbeit Übergreifende Veröffentlichungen Bundesministerium für Bildung und Forschung Grund- und Strukturdaten, ab 1974 jährlich, daneben auch verkürzte Ausgabe englisch Berufsbildungsbericht, ab 1977 jährlich Zahlenbarometer, zusammenfassend in deutsch, englisch und französisch, ab 1989 jährlich Bundesbericht Forschung, seit 1965 alle 4 Jahre, Faktenbericht, jeweils Jahre nach dem Bundesforschungsbericht Statistische Informationen, unregelmäßig, etwa jährlich Statistisches Bundesamt Bildung im Zahlenspiegel, ab 1974 jährlich Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, jährlich Statistisches Jahrbuch für das Ausland, ab 1989 jährlich. Wirtschaft und Statistik (Monatszeitschrift) 5

6 Männliche Bevölkerung nach Alter und Bildungsbeteiligung in Deutschland , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Männliche Bevölkerung (Deutsche und Ausländer) 1998 in Tausend Männliche Bildungsbeteiligung 1998 in Prozent*) Alter Geb.- Jahr *) Ohne Kindergärten, ohne Weiterbildung aber einschließlich Fachschulen, Schulen des Gesundheitswesens und Abendschulen 6

7 Weibliche Bevölkerung nach Alter und Bildungsbeteiligung in Deutschland , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Geb.- Jahr Alter Weibliche Bildungsbeteiligung 1998 in Prozent*) Weibliche Bevölkerung (Deutsche und Ausländer) 1998 in Tausend 7

8 Standorte von Universitäten und Kunsthochschulen 1998 Kiel Hamburg Schwerin Bremen Hannover Potsdam Magdeburg Berlin Düsseldorf Erfurt Dresden Wiesbaden Mainz Saarbrücken Landeshauptstädte Universitäten, Gesamthochschulen, Pädagogische Hochschulen Theologische Hochschulen Kunsthochschulen Stuttgart München 8

9 Standorte von Fachhochschulen 1998 Kiel Hamburg Schwerin Bremen Hannover Magdeburg Potsdam Berlin Düsseldorf Erfurt Dresden Wiesbaden Mainz Saarbrücken Landeshauptstädte Allgemeine Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen Stuttgart München 9

10 Grundstruktur des Bildungswesens in der Bundesrepublik Deutschland Elementarbereich Primarbereich Sekundarbereich I Sekundarbereich II Tertiärer Bereich Weiterbildung WEITERBILDUNG (allgemeine, berufliche und wissenschaftliche Weiterbildung in vielfältigen Formen) Abschluss zur beruflichen Weiterbildung FACHSCHULE Berufsqualifizierender Abschluss 11) Berufsausbildung in BERUFSSCHULE und BETRIEB (Duales System) ) Berufsgrundbildungsjahr schulisch oder kooperativ ) SONDERSCHULE ) SONDERSCHULE ) Fachhochschulreife SONDERKINDER- GARTEN Mittlerer Schulabschluss (Realschulabschluss) nach 10 Jahren, Erster allgemeinbildender Schulabschluss (Hauptschulabschluss) nach 9 Jahren 6) 10. Schuljahr Allgemeine Hochschulreife ABENDGYMNASIUM/ KOLLEG BERUFS- FACH- SCHULE 10) BERUFSAKADEMIE 14) Diplom FACH- OBER- SCHULE 9) Promotion Berufsqualifizierender Studienabschluss (Diplom, Magister, Staatsexamen; Bachelor/Bakkalaureus, Magister/Master) UNIVERSITÄT 13) TECHNISCHE UNIVERSITÄT/ TECHNISCHE HOCHSCHULE UNIVERSITÄT-GESAMTHOCHSCHULE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE KUNSTHOCHSCHULE MUSIKHOCHSCHULE FACHHOCHSCHULE VERWALTUNGSFACHHOCHSCHULE Allgemeine Hochschulreife GYMNASIALE ) 7) OBERSTUFE in verschiedenen Schularten: Gymnasium, Berufliches Gymnasium/ Fachgymnasium, Gesamtschule GESAMT- HAUPTSCHULE 4) REALSCHULE 4) SCHULE 5) GYMNASIUM 5) schulartabhängige oder schulartunabhängige Orientierungsstufe 3) GRUNDSCHULE 1) KINDERGARTEN (freiwillig) Fachgebundene Hochschulreife Jahrgangsstufe BERUFS- OBER- SCHULE 8) Alter 10

11 Anmerkungen Schematisierte Darstellung des Bildungswesens. Die Abbildung des Sekundarbereichs I orientiert sich an der Verteilung der Schülerzahlen 1998 im Bundesdurchschnitt: Hauptschule,8 %, Realschule 6,3 %, Gymnasium 9,0 %, integrierte Gesamtschulen 9,3 %. Die Durchlässigkeit zwischen den Schularten und die Anerkennung der Schulabschlüsse ist bei Erfüllung der zwischen den Ländern vereinbarten Voraussetzungen grundsätzlich gewährleistet. Die Dauer der Vollzeitschulpflicht (allgemeine Schulpflicht) beträgt 9 Jahre, in 4 Ländern 10 Jahre, und die anschließende Teilzeitschulpflicht (Berufsschulpflicht) 3 Jahre. 1 In einigen Ländern bestehen besondere Formen des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule (Vorklassen, Schulkindergärten). In Berlin und Brandenburg umfaßt die Grundschule 6 Jahrgangsstufen. Beschulung von Behinderten entsprechend den Behinderungsarten in Sonderformen der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen, teilweise auch integrativ zusammen mit Nichtbehinderten. Schulbezeichnung nach Landesrecht unterschiedlich (Sonderschule / Schule für Behinderte / Förderschule). 3 Die Jahrgangsstufen 5 und 6 bilden unabhängig von ihrer organisatorischen Zuordnung eine Phase besonderer Förderung, Beobachtung und Orientierung über den weiteren Bildungsgang mit seinen fachlichen Schwerpunkten. In einigen Ländern ist die Orientierungsstufe oder Förderstufe als eigenständige Schulart eingerichtet. 4 Die Bildungsgänge der Hauptschule und der Realschule werden auch an Schularten mit mehreren Bildungsgängen mit nach Ländern unterschiedlichen Bezeichnungen angeboten. Hierzu zählen die Mittelschule (Sachsen), Regelschule (Thüringen), Sekundarschule (Sachsen-Anhalt), Erweiterte Realschule (Saarland), Integrierte Haupt- und Realschule (Hamburg), Verbundene Haupt- und Realschule (Hessen, Mecklenburg-Vorpommern) und Regionale Schule (Rheinland-Pfalz) sowie die Gesamtschule. 5 Der Bildungsgang des Gymnasiums wird auch an Gesamtschulen angeboten. In der kooperativen Gesamtschule und im Schulzentrum (Bremen) sind drei Bildungsgänge (Bildungsgänge der Hauptschule, Realschule und des Gymnasiums) pädagogisch und organisatorisch zusammengefasst, in der integrierten Gesamtschule bilden sie eine pädagogische und organisatorische Einheit. Die Einrichtung von Gesamtschulen ist nach dem Schulrecht der Länder unterschiedlich geregelt. 6 Die allgemeinbildenden Schulabschlüsse nach Jahrgangsstufe 9 und 10 tragen in einzelnen Ländern besondere Bezeichnungen. Nachträglicher Erwerb dieser Abschlüsse an Abendschulen möglich. 7 Zugangsvoraussetzung ist die formelle Berechtigung zum Besuch der Gymnasialen Oberstufe, die in der Regel nach Jahrgangsstufe 10 erworben wird. Der Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife erfolgt in der Regel nach 13 aufsteigenden Schuljahren. In Sachsen und Thüringen wird die Allgemeine Hochschulreife nach 1 Jahren erworben, in anderen Ländern ist der Erwerb nach 1 Jahren im Rahmen von Schulversuchen möglich. 8 Die Berufsoberschule / Erweiterte Fachoberschule besteht bisher nur in einigen Ländern und bietet Absolventen mit Realschulabschluss und abgeschlossener Berufsbildung bzw. fünfjähriger Berufstätigkeit die Möglichkeit zum Erwerb der Fachgebundenen Hochschulreife. Bei Nachweis von Kenntnissen in einer zweiten Fremdsprache ist der Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife möglich. 9 Die Fachoberschule ist eine -jährige Schulart, die aufbauend auf dem Realschulabschluss mit Jahrgangsstufe 11 und 1 zur Fachhochschulreife führt. Für Absolventen mit Realschulabschluss und einer beruflichen Erstausbildung ist der unmittelbare Eintritt in Jahrgangsstufe 1 der Fachoberschule möglich. 10 Berufsfachschulen sind berufliche Vollzeitschulen verschiedener Ausprägung im Hinblick auf Zugangsvorrausetzungen, Dauer und Abschlüsse. Besondere Form der -jährigen Berufsfachschule mit Zugangsvoraussetzung Realschulabschluss, die zum Abschluss staatlich geprüfter Assistent führt, sowie die ein- oder zweijährige Berufsfachschule zur Vermittlung einer beruflichen Grundbildung. In Verbindung mit dem Abschluss eines mindestens zweijährigen Bildungsganges kann unter bestimmten Voraussetzungen die Fachhochschulreife erworben werden. 11 Zusätzlich zum berufsqualifizierenden Abschluss ggf. Erwerb des Hauptschulabschlusses oder des Mittleren Schulabschlusses. 1 Fachschulen dienen der beruflichen Weiterbildung (Dauer 1 3 Jahre) und setzen grundsätzlich den Abschluss einer einschlägigen Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und eine entsprechende Berufstätigkeit voraus. Unter bestimmten Voraussetzungen ist zusätzlich der Erwerb der Fachhochschulreife möglich. Im Rahmen der Internationalen Standardklassifikation des Bildungswesens (ISCED97) werden die Fachschulen dem tertiären Bereich zugeordnet. 13 Einschließlich Hochschulen mit einzelnen universitären Studiengängen (z. B. Theologie, Philosophie, Medizin, Verwaltungswissenschaften, Sport). 14 Die Berufsakademie ist eine Einrichtung des tertiären Bereichs in sieben Ländern, die eine fachwissenschaftliche Ausbildung an einer Studienakademie mit einer praktischen Berufsausbildung in einem Betrieb im Sinne eines dualen Systems verbindet. Stand: Januar

12 Standorte der Einrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft SCHLESWIG- HOLSTEIN HAMBURG 3 Plön Rostock Greifswald MECKLENBURG-VORPOMMERN BREMEN NIEDERSACHSEN BERLIN Hannover 5 Magdeburg Golm NORDRHEIN-WESTFALEN BRANDENBURG Katlenburg-Lindau Mülheim/Ruhr SACHSEN-ANHALT Dortmund 4 Göttingen Leipzig Düsseldorf Halle S. 3 4 Köln Marburg 3 3 Bonn Schlitz Jena Dresden HESSEN THÜRINGEN SACHSEN Bad Nauheim RHEINLAND-PFALZ Frankfurt M. Mainz 3 Stammsitz Zweig- bzw. Außenstelle SAARLAND Saarbrücken Ladenburg 4 Heidelberg 4 Arbeitsgruppe Zahl der Einrichtungen in einer Gemeinde ( und mehr) Stuttgart BAYERN 3 Tübingen BADEN-WÜRTTEMBERG Freiburg Radolfzell 3 Garching 5 München Starnberg-Seewiesen Martinsried Andechs 1

13 Standorte der Einrichtungen der Fraunhofer-Gesellschaft SCHLESWIG- HOLSTEIN Itzehoe HAMBURG Rostock MECKLENBURG-VORPOMMERN BREMEN Duisburg RHEINLAND-PFALZ NORDRHEIN-WESTFALEN Oberhausen Dortmund Kaiserslautern SAARLAND Sankt Ingbert Saarbrücken NIEDERSACHSEN Aachen Schmallenberg-Grafschaft Euskirchen HESSEN Frankfurt/M Darmstadt Karlsruhe Pfinztal 6 Paderborn Stuttgart Hannover Braunschweig THÜRINGEN Würzburg 1 Magdeburg SACHSEN-ANHALT Ilmenau Erlangen Nürnberg BAYERN Halle S. Jena BERLIN Teltow BRANDENBURG Cottbus SACHSEN 3 5 Dresden Chemnitz 3 Stammsitz Zweig- bzw. Außenstelle Arbeitsgruppe Anwendungszentrum Zahl der Einrichtungen in einer Gemeinde ( und mehr) 5 BADEN-WÜRTTEMBERG Freiburg Freising München Garmisch-Partenkirchen 13

14 Standorte von Helmholtz-Zentren List Helgoland Greifswald HAMBURG MECKLENBURG-VORPOMMERN Geesthacht Bremerhaven BREMEN Jülich NORDRHEIN-WESTFALEN Bonn Köln Sankt Augustin NIEDERSACHSEN HESSEN Braunschweig SCHLESWIG- HOLSTEIN Wolfenbüttel- Remlingen Göttingen THÜRINGEN BERLIN Potsdam 4 Magdeburg Zeuthen Niemegk Teltow SACHSEN-ANHALT Halle S. Bad Lauchstädt Leipzig BRANDENBURG SACHSEN RHEINLAND-PFALZ SAARLAND Darmstadt Heidelberg Lampoldshausen Karlsruhe Stuttgart BAYERN 4 Stammsitz Zweig- bzw. Außenstelle Zahl der Einrichtungen in einer Gemeinde ( und mehr) BADEN-WÜRTTEMBERG Neuherberg Garching München Oberpfaffenhofen 14

15 Standorte der Einrichtungen der Blauen Liste Juliusruh SCHLESWIG- 4 Kiel Warnemünde HOLSTEIN Kühlungsborn Dummerstorf Greifswald Borstel Groß-Lüsewitz Gülzow Bremerhaven 4 HAMBURG Wilhelmshaven MECKLENBURG-VORPOMMERN BREMEN Malchow Dedelow NIEDERSACHSEN Eberswalde Niederfinow Golzow Paulinenaue BERLIN (Oderbruch) Potsdam Hannover Müncheberg Bergholz- Erkner Magdeburg Rehbrücke Großbeeren Braunschweig Tremsdorf Frankfurt/O. NORDRHEIN-WESTFALEN Clausthal-Zellerfeld Gatersleben BRANDENBURG Essen 3 Dortmund Bochum Düsseldorf Bonn Köln 4 Neuwied Mayen Marburg HESSEN SACHSEN-ANHALT Göttingen 3 Leipzig Halle S. 3 Kühnhausen 4 Weimar Jena Dresden THÜRINGEN SACHSEN RHEINLAND-PFALZ Trier Mainz Frankfurt/M. 3 Messe Biebergemünd Stammsitz Zweig- bzw. Außenstelle SAARLAND Mannheim Speyer Saarbrücken Eggenstein- Leopoldshafen Nürnberg 4 Zahl der Einrichtungen in einer Gemeinde ( und mehr) BAYERN Tübingen BADEN-WÜRTTEMBERG Freiburg Oberschleißheim Garching 3 München 15

16 Standorte von Bundeseinrichtungen mit FuE-Aufgaben Wilhelmshaven SCHLESWIG- Kiel Groß- Insel Vilm HOLSTEIN Lüsewitz Trenthorst-Wulmenau Rostock Cuxhafen Insel Riems Ahrensburg MECKLENBURG-VORPOMMERN Großhansdorf HAMBURG BREMEN Munster Wusterhausen Eberswalde NIEDERSACHSEN Oranienburg Mariensee/Mecklenhorst Celle Waldsieversdorf SACHSEN- BERLIN Höfer ANHALT Potsdam 8 1 Müncheberg Braunschweig Hannover 3 3 Kleinmachnow Lindenberg Münster Salzgitter Wernigerode Detmold Horstwalde Aschersleben Dessau Quedlinburg Dortmund BRANDENBURG NORDRHEIN-WESTFALEN Merbitz/Nauendorf Leipzig Bergisch- Köln 3 Gladbach SACHSEN Swisttal 5 3 Bonn Jena Dresden HESSEN THÜRINGEN Chemnitz Wachtberg-Werthhoven Koblenz RHEINLAND- Hanau Wiesbaden PFALZ Frankfurt/M. Langen Bernkastel-Kues Offenbach Darmstadt SAARLAND Siebeldingen Dossenheim Kulmbach Nürnberg Grünbach 4 Stammsitz Zweig- bzw. Außenstelle Zahl der Einrichtungen in einer Gemeinde ( und mehr) Karlsruhe Ettlingen Stuttgart Tübingen BADEN-WÜRTTEMBERG Freiburg BAYERN Erding Neuherberg München Ebenhausen Hohenpeißenberg 16

17 Gesamtübersichten 0 Kindergärten 1 Schulen Berufliche Bildung 3 Hochschulen 4 Ausbildungsförderung (BAföG), Aufstiegsförderung (AFBG) 5 Weiterbildung 6 Bildungsbudget 7 Ressourcen für Forschung und Entwicklung 8 Bevölkerung, Gesamtwirtschaft, Finanzen 9 Internationaler Vergleich 10 Regionale Daten 11 17

18 0 Gesamtübersichten Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet Lfd. Merkmal Einheit Nr. 1 Bevölkerung Männlich Weiblich Ausländer Lebendgeborene Ausländer Überschuß der Geborenen (+) bzw. der Gestorbenen ( ) Zu- (+) bzw. Abwanderungsüberschuß ( ) Erwerbstätige 1) Männlich Weiblich Beschäftigte Ausländische Arbeitnehmer ) darunter 13 Griechen Italiener Portugiesen Spanier Türken Arbeitslose Quote 3) Prozent 1,3 0,7 3,8 7, 0 Jugendliche unter 0 Jahren Quote 3) Prozent.. 3, 5,0 Akademiker Anteil 4) Prozent.. 4,7 6,9 4 Lehrer Anteil 4) Prozent.. 1,0 1,3 6 Schüler Ausländer Allgemeinbildende Schulen Schulanfänger Berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens Bemerkung: Entsprechende Angaben für die einzelnen Länder des Bundesgebietes sind in Kapitel 11 Regionale Daten nachgewiesen. 1) Ergebnis des Mikrozensus; 1970: revidierte Hochrechnung (Basis VZ 1970) ) Quelle: Ergebnisse einer Karteiauszählung der Bundesanstalt für Arbeit; ab 1975 Ergebnisse der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus der Beschäftigtenstatistik; Jahresdurchschnitte, ab 1996 jeweils Stichtag ) Arbeitslose in Prozent der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte und Arbeitslose). 4) Anteil an der Gesamtzahl der Arbeitslosen. 18

19 Gesamtübersichten Deutschland Lfd. Nr ,5 9,8 10,6 10,4 11,5 1,7 1, ,5 7, 7,9 9,0 9,6 9, ,3 5,5 5,5 5,7 5, 5, 4, ,9 1,0 1,

20 0 Gesamtübersichten noch: Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet Lfd. Merkmal Einheit Nr. 3 Auszubildende ,9 168,7 1715,5 1476,9 33 Ausländer , 34 Neue Ausbildungsverträge ,0 538, 35 Studierende ,0 4,0 1036,3 1579,0 36 Ausländer ,5 4,9 57,7 99,8 37 Studienanfänger ,3 86,6 190,0 77,9 38 Ausländer ,9 4,6 10,3 4,3 39 Schulabgänger ,7 1144,8 81,1 40 Aus Hauptschulen ,6 489,1 500,8 53,5 41 mit Hauptschulabschluss ,8 391,4 199,9 4 ohne Hauptschulabschluss ,3 109,4 53,6 43 Mit Realschulabschluss ,1 4,3 83,8 44 Mit Hochschulreife ,7 91,5 1,7 74,8 45 Bestandene Abschlussprüfungen von Auszubildenden ,1 531,6 46 Bestandene Abschlussprüfungen von Studierenden ,8 87,0 13,7 166,1 47 Vollzeitbeschäftigte bei Bund, Ländern und Gemeinden 1) ,3 53,5 3071,4 3131,7 48 Bund ,8 536,7 553,4 553,7 49 Länder ,6 109,9 1567,9 1535,9 50 Gemeinden 1) ,9 776,9 950,1 104,0 51 Lehrer an Schulen ,5 389, 557,3 541,7 5 Allgemeinbildende Schulen ,1 338,7 478,1 457,7 53 Schüler je Lehrer Anzahl 30,7 6,7 18,5 15,0 54 Berufliche Schulen ,4 50,5 79, 83,9 55 Schüler je Lehrer Anzahl 4,6 39,6 3,0 5,8 56 Hochschullehrer , 108,6 57 Universitäten ,0 97,6 58 Studierenden je Lehrer Anzahl Fachhochschulen , 11,0 60 Studierenden je Lehrer Anzahl Sonstiges Hochschulpersonal ,6 05, 6 Teilzeitbeschäftigte bei Bund, Ländern und Gemeinden 1) ,3 301,8 515,6 737,3 63 Bund 1000,7 7,0 13,5,1 64 Länder ,0 14,4 55,5 399,1 65 Gemeinden 1) ,6 170,4 46,6 316,1 1) einschließlich kommunale Zweckverbände Bemerkung: Entsprechende Angaben für die Länder des Bundesgebietes sind in Kapitel 11 Regionale Daten nachgewiesen. 0

21 Gesamtübersichten Deutschland Lfd. Nr. 1666,6 169,3 1579,9 1579,3 159, 16, 1657,8 3 10, 16,3 15,9 11,3 116, 110, 104, , 570,1 568,1 57,8 574,3 587,5 61, ,3 1867,3 187,5 1857,9 1838,1 184,1 1801, 35 14,6 134,4 141,5 146,5 15, 159,5 166, ,8 79,6 67,9 6,4 67,5 67,4 7,5 37 3,1 35,0 36,8 36,8 38,3 40,1 44, ,5 943, 966,8 1010,9 1041,5 1070,1 1091, ,1 91,4 96,4 31,4 30,7 36,4 38, ,6 19,0, 36,4 4,0 45,9 45, ,6 7,4 74, 76,0 78,7 80,5 83, , 361,6 378,7 390,7 405,5 40, 435, ,8 90, 91,7 307,8 315,3 33,5 37, ,6 57,4 544,6 50,7 488, 48,7 487, ,1 01,7 19,5 9,9 36,8 37,1 7, ,7 4107,8 393,9 3794,6 3701,0 3606, 3488, ,1 579,3 553,7 51,6 507,9 499,5 488, ,0 01,0 1969,4 1939,7 1908,6 1881,8 1833, ,5 1516,4 1400,8 1333,3 184,4 14,8 1166, ,1 764,4 77,6 777,6 779,8 783,0 785, ,6 659,0 665,8 670,1 671,7 667,8 668,7 5 14,3 14,5 14,7 14,8 15,0 15, 15, ,5 105,4 106,8 107,5 108,1 115, 116,9 54 3,4 3,,7,7,9,1, ,0 145,5 147,7 15,4 154,4 153,9 155, ,1 130,5 131,5 135,9 137,7 137, 138, ,8 15,0 16, 16,5 16,7 16,7 17, ,8 64,9 63,0 67,5 65,8 65,6 65, ,9 95,5 1009,0 1006,7 1001,3 1005,6 1039,0 6 3,6 3,6 3,8 4,7 5, 6,9 7, ,3 498,6 51,6 513,7 51,3 50,1 59, ,9 430,3 47,6 468,3 454,8 458,5 48,

22 0 Gesamtübersichten noch: Strukturdaten für das Frühere Bundesgebiet Lfd. Merkmal Einheit Nr. 66 Öffentliche Gesamtausgaben Mrd. DM 64,55 196,33 498,09 745,96 67 je Einwohner DM 1,1 3, 8,1 11,8 68 Bund Mrd. DM 31,10 88,1 17,58 311,38 69 Länder Mrd. DM 5,17 77,09 08,65 99,63 70 Gemeinden Mrd. DM 16,5 56,49 145,58 09,93 71 Personalausgaben Mrd. DM 16,75 61,48 16,57 33,59 7 Bund Mrd. DM 3,57 14,61 3,4 43,0 73 Länder Mrd. DM 8,9 31,65 87,44 15,17 74 Gemeinden Mrd. DM 4,6 15, 4,89 65, 75 Bildungsbudget Mill. DM je Einwohner DM für Schulen Mill. DM Länder Mill. DM Gemeinden Mill. DM für Hochschulen Mill. DM Bund Mill. DM Länder Mill. DM Personalausgaben Mill. DM für Schulen Mill. DM für Hochschulen Mill. DM Kassenmäßige Steuereinnahmen Mill. DM je Einwohner DM Bund Mill. DM Länder Mill. DM Gemeinden Mill. DM Kreditmarktschulden Mill. DM je Einwohner DM Bund Mill. DM Länder Mill. DM Gemeinden Mill. DM Bruttoinlandsprodukt *) Mill. DM je Einwohner DM *) a) Wegen konzeptioneller und definitorischer Zeiträume sind die Ergebnisse der Zeiträume 1960 bis 1991 und ab 1991 (Deutschland) nicht voll vergleichbar. Gebietskörperschaften (Bund, Sondervermögen, Länder, Gemeinden/Gv.). Bemerkung: Entsprechende Länderdaten sind in Kapitel 11 Regionale Daten nachgewiesen

23 Gesamtübersichten Deutschland Lfd. Nr. 1034, ,51 115, ,13 115, ,00 1) 1090,18 1) 66 1,8 13,4 13,8 14, 14,1 13,8 1) 13,3 1) ,68 461,78 478,91 489,87 493,67 481,01 1) 51,1 1) ,15 46,5 474,70 489,81 50,44 496,55 1) 476,48 1) ,64 38,6 334,58 341,07 333,73 3,79 1) 77,5 1) 70 31,44 336,14 355,57 366,97 369,07 366,75 1) 3,96 1) 71 51,49 5,71 5,67 5,93 5,87 5,49 1) 5,13 1) 7 169,47 178,3 183,95 19,0 195,9 194,93 1) 178,94 1) ,48 103,88 103,0 105,74 104,73 103,30 1) 76,16 1) ) ) ) ) ) ) ) ) ) Schätzung Vorläufiges Ergebnis 3

24 0 Gesamtübersichten Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 1998 Geschlecht Bevöl- Schüler bzw. Studierende kerung Insgesamt 1) Vorschul- Primar- Sekundarbereich I bereich bereich Vor- Grund- Haupt- Freie Gesamt- Real- Gymklassen 1) schulen ) schulen 3) Waldorf- schulen schulen 4) nasien 5) schulen Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung 5 Jahre Insgesamt ,3,3 Weiblich ,, Männlich ,3,3 6 Jahre Insgesamt ,1 5,0 48,1 Weiblich ,9 4,0 51, Männlich ,3 5,9 45, 7 Jahre Insgesamt ,9 1,1 95,3 Weiblich ,9 0,8 96,4 Männlich ,9 1,4 94,3 8 Jahre Insgesamt , 96,1 Weiblich ,3 97,0 Männlich , 95, 9 Jahre Insgesamt ,8 95,1 Weiblich ,7 96,0 Männlich ,8 94, 10 Jahre Insgesamt ,6 56,4 17,9 0,,4 6,0 11,6 Weiblich ,5 54,1 18,8 0,3,6 6,6 13,1 Männlich ,7 58,5 17,1 0,,3 5,4 10,1 11 Jahre Insgesamt , 6,9 4,7 0,6 5,9 13,6 4,9 Weiblich ,3 5,9 4, 0,6 5,9 14,1 7,1 Männlich ,0 7,9 43,1 0,6 5,8 13,1,9 1 Jahre Insgesamt ,4 0,7 39, 0,6 7,6 18,6 7,8 Weiblich ,3 0,6 36,7 0,7 7,5 19,6 30,6 Männlich ,5 0,8 41,7 0,6 7,7 17,7 5,1 13 Jahre Insgesamt ,8 30, 0,6 9, 4,6 30,0 Weiblich ,7 7,0 0,6 8,9 5,8 33,4 Männlich ,9 33,3 0,6 9,5 3,4 6,7 Anmerkungen sind am Tabellenende dargestellt 4

25 Gesamtübersichten noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 1998 Schüler bzw. Studierende Sekundarbereich II Tertiärbereich Sonderbereich Gym- Berufs- Berufs- Fach- Fach- Hoch- Sondernasien II 6) schulen 7) fach- gym- schulen 9) schulen schulen schulen nasien 8) In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung 0 Geschlecht 5 Jahre Insgesamt Weiblich Männlich 6 Jahre 1,0 Insgesamt 0,7 Weiblich 1, Männlich 7 Jahre,5 Insgesamt 1,7 Weiblich 3, Männlich 8 Jahre 3,1 Insgesamt, Weiblich 4,0 Männlich 9 Jahre 3,7 Insgesamt,7 Weiblich 4,6 Männlich 10 Jahre 4, Insgesamt 3,1 Weiblich 5, Männlich 11 Jahre 4,6 Insgesamt 3,5 Weiblich 5,7 Männlich 1 Jahre 4,8 Insgesamt 3,7 Weiblich 6,0 Männlich 13 Jahre 5, Insgesamt 3,9 Weiblich 6,4 Männlich 5

26 0 Gesamtübersichten noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 1998 Geschlecht Bevöl- Schüler bzw. Studierende kerung Insgesamt 1) Vorschul- Primar- Sekundarbereich I bereich bereich Vor- Grund- Haupt- Freie Gesamt- Real- Gymklassen 1) schulen ) schulen 3) Waldorf- schulen schulen 4) nasien 5) schulen Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung 14 Jahre Insgesamt ,7 30,0 0,6 9,4 5,4 8,9 Weiblich ,9 6,9 0,6 9,1 6,8 3,4 Männlich ,5 33,0 0,5 9,6 4,1 5,5 15 Jahre Insgesamt ,1 6,5 0,5 9,1 5,3 7,6 Weiblich , 3,6 0,6 8,8 6,8 31,3 Männlich ,0 9,3 0,5 9,4 3,8 4,1 16 Jahre Insgesamt , 14,4 0,3 5,9 17, 16,8 Weiblich ,0 13,0 0,3 5,5 17,7 18,3 Männlich ,4 15,8 0,3 6,3 16,8 15,3 17 Jahre Insgesamt ,7 3,5 0,0 1,3 4,7, Weiblich ,4 3, 0,0 1,1 4,5,1 Männlich ,9 3,9 0,0 1,4 5,0,4 18 Jahre Insgesamt ,1 0,5 0,0 0,1 1,0 0,3 Weiblich ,9 0,5 0,0 0,1 1,0 0,3 Männlich ,4 0,5 0,0 0, 1,1 0,3 19 Jahre Insgesamt , 0,0 0,3 Weiblich ,7 0,0 0,3 Männlich ,8 0,0 0,3 0 Jahre Insgesamt ,5 0,0 0, Weiblich ,5 0,0 0, Männlich ,7 0,0 0, 1 Jahre Insgesamt ,7 0,0 0,1 Weiblich ,8 0,0 0,1 Männlich ,8 0,0 0,1 Jahre Insgesamt ,8 0,0 0,1 Weiblich ,7 0,0 0,1 Männlich ,7 0,0 0,1 Anmerkungen sind am Tabellenende dargestellt 6

27 Gesamtübersichten noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 1998 Schüler bzw. Studierende Sekundarbereich II Tertiärbereich Sonderbereich Gym- Berufs- Berufs- Fach- Fach- Hoch- Sondernasien II 6) schulen 7) fach- gym- schulen 9) schulen schulen schulen nasien 8) In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung 0 Geschlecht 14 Jahre 5,3 Insgesamt 3,9 Weiblich 6,6 Männlich 15 Jahre 3,9 1,4 4,8 Insgesamt,8 1,9 3,5 Weiblich 4,9 1,0 6,0 Männlich 16 Jahre 11,1 19,1 6,9,6,8 Insgesamt 13,6 14,6 8,9,9, Weiblich 8,8 3,4 5,0, 3,4 Männlich 17 Jahre 5,8 35,7 11,0 6,3 0,8 1,3 Insgesamt 30,1 8,0 14, 6,8 1,4 1,0 Weiblich 1,7 4,9 7,9 6,0 0,1 1,5 Männlich 18 Jahre 4,9 39,5 8, 7,0,0 0,8 0,8 Insgesamt 8,1 31,6 10,6 7,0 3,7 1,3 0,7 Weiblich 1,9 47,0 5,8 7,0 0,4 0, 1,0 Männlich 19 Jahre 13,9 34,3 4,7 5,4 3,1 5, 0, Insgesamt 14,7 8,9 6,5 5,1 5,6 8, 0, Weiblich 13,0 39,5 3,0 5,7 0,7,4 0,3 Männlich 0 Jahre 3,0 3,9,8 3, 3,3 11,9 0,1 Insgesamt,8 1,8 4,1 3,0 5,9 14,6 0,1 Weiblich 3, 5,9 1,6 3,5 0,8 9,3 0,1 Männlich 1 Jahre 0,7 15,3 1,8,0,8 15,7 0, Insgesamt 0,7 15,0,6 1,8 4,7 16,8 0, Weiblich 0,8 15,6 1,1,3 1,0 14,7 0, Männlich Jahre 0,4 4,1 1,1 1,3,3 17,3 Insgesamt 0,5 19,0 1,5 1,1 3,3 17, Weiblich 0,4 9,0 0,8 1,6 1,3 17,4 Männlich 7

28 0 Gesamtübersichten noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 1998 Geschlecht Bevöl- Schüler bzw. Studierende kerung Insgesamt 1) Vorschul- Primar- Sekundarbereich I bereich bereich Vor- Grund- Haupt- Freie Gesamt- Real- Gymklassen 1) schulen ) schulen 3) Waldorf- schulen schulen 4) nasien 5) schulen Tausend in Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung 3 Jahre Insgesamt ,5 0,0 0,1 Weiblich ,3 0,0 0,1 Männlich ,8 0,0 0,1 4 Jahre Insgesamt ,8 0,0 0,1 Weiblich ,7 0,0 0,1 Männlich ,8 0,0 0,1 5 Jahre Insgesamt ,8 0,0 0,0 Weiblich , 0,0 0,0 Männlich , 0,0 0,0 6 Jahre Insgesamt ,1 0,0 0,0 Weiblich ,3 0,0 0,0 Männlich ,7 0,0 0,0 7 Jahre Insgesamt ,9 0,0 0,0 Weiblich ,3 0,0 0,0 Männlich ,4 0,0 0,0 8 Jahre Insgesamt ,3 0,0 0,0 Weiblich ,4 0,0 0,0 Männlich ,1 0,0 0,0 9 Jahre Insgesamt ,4 0,0 0,0 Weiblich ,1 0,0 0,0 Männlich ,5 0,0 0,0 30 Jahre Insgesamt , 0,0 0, Weiblich ,0 0,0 0, Männlich ,4 0,0 0,1 1) ) 3) 4) 5) 8 Einschließlich Schulkindergärten Einschließlich Klassenstufen 1 bis 4 der Integrierten Gesamtschulen und Freien Waldorfschulen Einschließlich Schulartunabhängige Orientierungsstufe und Integrierte Klassen für Haupt- und Realschüler sowie Abendhauptschulen Einschließlich Abendrealschulen Klassenstufe 5 bis 10

29 Gesamtübersichten noch: Bevölkerung, Schüler und Studierende nach Geschlecht, Alter und Bildungsbereich in Deutschland 1998 Schüler bzw. Studierende Sekundarbereich II Tertiärbereich Sonderbereich Gym- Berufs- Berufs- Fach- Fach- Hoch- Sondernasien II 6) schulen 7) fach- gym- schulen 9) schulen schulen schulen nasien 8) In Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung 0 Geschlecht 3 Jahre 0,4 0,0 3,7 0,8 1,8 17,6 Insgesamt 0,4 0,0 5,3 0,6,1 16,8 Weiblich 0,4 0,0,3 1,0 1,5 18,4 Männlich 4 Jahre 0,4 0,0 0,5 1,7 17,1 Insgesamt 0,3 0,0 0,4 1,5 15,4 Weiblich 0,4 0,1 0,7 1,8 18,8 Männlich 5 Jahre 0,3 0,3 1,4 15,7 Insgesamt 0,3 0,3 1, 13,4 Weiblich 0,3 0,4 1,5 18,0 Männlich 6 Jahre 0, 0, 1,0 13,6 Insgesamt 0, 0, 0,8 11,1 Weiblich 0, 0,3 1, 16,0 Männlich 7 Jahre 0, 0,7 0,8 11, Insgesamt 0, 0,6 0,6 8,8 Weiblich 0, 0,8 1,0 13,4 Männlich 8 Jahre 0,1 1,4 8,7 Insgesamt 0,1 1,5 6,8 Weiblich 0,1 1,4 10,6 Männlich 9 Jahre 0,1 4,1 7, Insgesamt 0,1 4,6 5,4 Weiblich 0,1 3,6 8,8 Männlich 30 Jahre 0,4 5,6 Insgesamt 0,5 4, Weiblich 0,3 6,9 Männlich 6) 7) 8) 9) Einschließlich Jahrgangsstufe 11 bis 13 der Integrierten Gesamtschulen und Freien Waldorfschulen sowie Abendgymnasien und Kollegs Einschließlich Berufsvorbereitungs- und -grundbildungsjahr sowie Berufsaufbauschulen Einschließlich Berufs- und Technische Oberschule, Fachoberschulen, Kollegschule NW sowie Fachund Berufsakademien Einschließlich Schulen des Gesundheitswesens 9

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