Mobile Business: Ihre Lehrveranstaltung im Überblick

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1 Mobile Business: Ihre Lehrveranstaltung im Überblick Institut für Wirtschaftsinformatik der Gottfried Wilhelm Leibnitz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Hannover Prof. Dr. Michael H. Breitner

2 Ihre Dozenten am IWI Prof. Dr. Michael H. Breitner Tel.: (0511) Mail: Sprechstunde: Di Uhr u.n.v. Forschungs- und Beratungsschwerpunkte: Geschäftsmodelle und Kosten/Nutzen-Analysen im E- und M- Business, z. B. für E- und M-Learning und Preisvergleichsdienste Künstliche Intelligenz, insbes. Künstliche Neuronale Netze und Neurosimulator FAUN Softwareengineering und Rapid Application Development (RAD) Intra- und Internetanwendungen, z. B. Software- Agentensysteme Hoch- und Höchstleistungsrechnen (HPC) E-Learning Anwendungen und Multimedia, insbes. UbiLearn System Informations- und Kommunikationssysteme, z. B. WARRANT- PRO 1 und 2 für Finanzdienstleister Ubiquitous Computing ("allgegenwärtiges" Rechnen) Operations Research, z. B. Optimierung und dynamische Spiele, sowie mathematische Modellierung und Simulation Wissenschaftsgeschichte, -theorie und -ethik sowie Futurologie und Technologiefolgenabschätzungen Tel.: (0511) Mail: maske@iwi.uni-hannover.de Online-Sprechstunde: Do Uhr u.n.v Forschungs- und Interessenschwerpunkte: E-Learning M-Business M-Learning Strategisches M-Business Geschäftsmodelle und Kosten-/Nutzenanalysen für M- Business Ubiquitäre E-Learning Systeme (insb. UbiLearn ) Softwareentwicklung insb. Konzeption aber auch Praxis (C#.NET, Java, PHP)

3 Stud.IP, Kreditpunkte und Prüfungsformen Wir bieten Ihnen im Rahmen der Veranstaltung über Stud.IP folgende Leistungen: Beschreibung der Veranstaltung, Literaturempfehlungen, Aktuelle News, Votings und evtl. Evaluationen, Eine regelmäßige Online-Sprechstunde Donnerstags Uhr über den Chatraum von Stud.IP (Chatprotokolle werden zum Download bereitgestellt), Diskussionsforum, tlw. moderiert, Downloads von Folien und Materialien. Für die Veranstaltung M(obile)-Business bieten eine Klausur mit 4 ECTS oder(!) 6 ECTS an. Bei 6 ECTS wird der Stoffumfang der Klausur erhöht. Die Klausur wird vom IWI rechtzeitig an Ihre Universität versandt, so dass Sie an der Klausur zu Ihrem vorgegebenen Prüfungszeitpunkt vor Ort teilnehmen können. Die Klausurkorrektur erfolgt durch das IWI in Kooperation mit Ihrem Lehrstuhl. Für den Zugang zum Stud.IP setzen Sie sich bitte mit Ihrem Lehrstuhl vor Ort in Verbindung!

4 Service- und Lernmodell dieser Veranstaltung Dozenten Teilnehmer Votes & Evaluationen Newsticker & Literaturlinks Chat-Sprechstunde (online) Diskussionsforum Download-Materialien (Folien etc.) Stud.IP Lernplattform E-Tutoring & E-Learning Videostreams + Folien Veranstaltung: Mobile Business

5 Strategien des Mobile Business Electronic Business Mobile Business Mobile Commerce Electronic Commerce Strategische Frage: Warum und wie in M-Business investieren? Akteure im Mobile Business? Wertschöpfung im Mobile Business? Auf der Suche nach der Killerapplikation! Die Rolle der Marktteilnehmer! Die Mobile Company? In Anlehnung an: Tiwari, R.; Busse, S.: The Mobile Commerce Prospects A Strategic Analysis of Opportunities in the Banking Sector. Hamburg 2007.

6 Mobile Endgeräte und Übertragungstechnologien Grundlagen drahtloser Übertragung. Techniken zur Erhöhung der Übertragungskapazität. Aufbau von Mobilfunknetzen. Mobilfunkstandards. Netzarchitekturen. Handys, PDA, Smartphones & Co. Mensch-Maschine Schnittstellen bei mobilen Endgeräten. Hardwareplattformen & Betriebssysteme. Zukunftsausblick & Trends.

7 Mobile Dienste und Location Based Services Position des Auslösers irrelevant Kinderbetreuung Diebstahltracking Handyfinder Information über Warenangebote Was ist ein Location-L? vorgegeben Personalplanung Flottenmanagement ermittelt Friendfinder Blind Dating Rollenspiele Hotel/Restaurant/ Tankstellensuche Dynamischer Routenplaner Veranstaltungstipps Notrufortung Taxiruf Fahrplanauskunft ermittelt vorgegeben irrelevant Position des Ziels

8 Entwicklung & Gestaltung von Mobile Business Anwendungen Sind mobile Endgeräte anders? Was ist Design to Mobile? Wer sind die zukünftigen Benutzer? Virtuelle Tastatur auf einem Siemens SX1 Smartphone mit Datenbrille In welchem Kontext wird die Mobile Business Anwendung ausgeführt? Was bedeuten die Anwendungstypen Push und Pull? Historie mobiler Endgeräte. Softwareentwicklung mit CASE. Was ist eine Schichtenarchitektur? Welche Entwicklungsumgebungen und Programmiersprachen eignen sich? Wap auf einem Nokia 6210 UbiLearn mobile auf einem PDA imode auf einem NEC N411

9 Geschäftsmodelle & Mobile Payment Welche Anforderungen an mobiles Bezahlen existieren? Standardtypen von mobilen Bezahlszenarien. Angebotsmodelle für mobile Mehrwertdienste. Wichtige Begriffe rund um das mobile Bezahlen. Aufbau mobiler Geschäftsmodelle. Nachhaltigkeit mobiler Geschäftsmodelle.

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