Verkehrsunfälle. Kinderunfälle im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
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1 Verkehrsunfälle Kinderunfälle im Straßenverkehr 2016 Statistisches Bundesamt
2 Herausgeber: Statistisches Bundesamt (Destatis) Internet: Ihr Kontakt zu uns: Zentraler Auskunftsdienst: Tel.: +49 (0) 611 / Erscheinungsfolge: jähr lich Erschienen am 16. August 2017 Artikelnummer: [PDF] Statisti sches Bundesamt (Destatis), 2017 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
3 Inhalt Methodische Erläuterungen.... Zeichenerklärung und Abkürzungen... Kinderunfälle im Straßenverkehr Jahrestabellen 1.1 Bei Straßenverkehrsunfällen 2016 verunglückte Kinder nach Art der Verkehrs beteiligung, Verletzungsschwere, Altersjahren und Geschlecht Bei Straßenverkehrsunfällen 2016 verunglückte Kinder nach Altersgruppen und Bundesländern Bei Straßenverkehrsunfällen 2016 verunglückte Kinder je / 1 Mill. Einwohner nach Altersgruppen und Bundesländern Bei Straßenverkehrsunfällen 2016 verunglückte Kinder im Alter von unter 15 Jahren nach Uhrzeit und Wochentagen Bei Straßenverkehrsunfällen 2016 verunglückte Fußgänger und Radfahrer im Alter von 6 bis unter 15 Jahren nach Monaten und Tageszeit Zeitreihen 2.1 Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte Kinder nach Art der Verkehrsbeteiligung und Verletzungsschwere Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte Kinder nach Art der Verkehrsbeteiligung und Ortslage Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte Kinder nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte Kinder je / 1 Mill. Einwohner nach Art der Verkehrsbeteiligung Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte Kinder je / 1 Mill. Einwohner nach Altersgruppen und Geschlecht Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte Kinder im Alter von unter 15 Jahren in der Europäischen Union Sicherung von Kindern im Pkw durch Erwachsenengurte und/oder durch Rückhaltesysteme in % Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
4 Methodische Erläuterungen Basis für die Analyse des Unfallgeschehens der Kinder unter 15 Jahren sind die Ergebnisse der Straßenverkehrsunfallstatistik für das Jahr Auskunftspflichtig für diese Statistik ist laut Gesetz die Polizei. Unfälle, zu denen die Polizei nicht hinzugezogen wurde, werden folglich in der Statistik nicht nachgewiesen. Dies dürfte insbesondere der Fall sein, wenn außer dem Unfallverursacher niemand an dem Unfall beteiligt war (insbesondere bei Alleinunfällen in der Nacht) bzw. wenn es zu einer gütlichen Einigung zwischen den Unfallparteien gekommen ist. Es ist aber davon auszugehen, dass der Anteil der nicht von der Polizei erfassten Unfälle an der Gesamtzahl der sich tatsächlich ereignenden Unfälle (Unfalldunkelziffer) mit zunehmender Unfallschwere zurückgeht. Nachgewiesen werden die Unfälle nach dem Inlandskonzept, das heißt es werden unabhängig von der Nationalität der Unfallbeteiligten nur die Unfälle und Verunglückten registriert, die sich auf deutschen Straßen ereigneten oder hier zu Schaden kamen. Stirbt ein(e) Deutsche(r) im Ausland an den Folgen eines Verkehrsunfalls, so wird diese(r) im Gegensatz zur Todesursachenstatistik in der Straßenverkehrsunfallstatistik nicht nachgewiesen. Unfälle mit Personenschaden sind Unfälle, bei denen unabhängig von der Höhe des Sachschadens Personen verletzt oder getötet wurden. Beteiligte sind alle Fahrzeugführer oder Fußgänger, die selbst oder deren Fahrzeug Schäden erlitten oder hervorgerufen haben. Verunglückte Mitfahrer zählen somit nicht zu den Unfallbeteiligten. Der Hauptverursacher (1. Beteiligter) ist der Beteiligte, der nach Einschätzung der Polizei die Hauptschuld am Unfall trägt. Beteiligte an Alleinunfällen gelten immer als Hauptverursacher. Verunglückte sind Personen (auch Mitfahrer), die beim Unfall verletzt oder getötet wurden, dabei werden erfasst als Getötete Personen, die innerhalb von 30 Tagen an den Unfallfolgen starben, Schwerverletzte Personen, die unmittelbar zur stationären Behandlung (mindestens 24 Stunden) in einem Krankenhaus aufgenommen wurden, Leichtverletzte alle übrigen Verletzten. Unfallursachen sind polizeilich festgestellte unmittelbare Ursachen und Umstände, die zum Unfall führten. Diese werden nach einem seit 1975 geltenden Ursachenverzeichnis von den Polizeibeamten aufgenommen. Es wird unterschieden nach allgemeinen Unfallursachen (Straßenverhältnisse, Witterungseinflüsse, Hindernisse) sowie personenbezogenem Fehlverhalten (bspw. zu schnelles Fahren, Vorfahrtsmissachtung), das bestimmten Fahrzeugführern oder Fußgängern zugeschrieben wird. Zeichenerklärung und Abkürzungen - = nichts vorhanden bspw. = beispielsweise. = Zahlenwert unbekannt oder bzw. = beziehungsweise geheim zu halten... = Angabe fällt später an oder = grundsätzliche Änderung innerhalb einer Reihe, die den zeitlichen Vergleich beeinträchtigt X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll % = Prozent r = berichtigte Zahl Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
5 Kinderunfälle im Straßenverkehr 2016 Überblick Unfälle mit Kindern gehören nach wie vor zum traurigsten Kapitel unseres Verkehrsalltages. Im Durchschnitt kam im Jahr 2016 alle 18 Minuten ein Kind im Alter von unter 15 Jahren im Straßenverkehr zu Schaden. Insgesamt waren es Kinder, die im Jahr 2016 auf Deutschlands Straßen verunglückten (+ 1,1 % gegenüber 2015). Davon starben 66 Kinder, 18 weniger als im Vorjahr. Insgesamt haben Kinder aber im Vergleich zu ihrem Bevölkerungsanteil ein geringeres Unfallrisiko als andere Altersgruppen. Der Anteil der Kinder unter 15 Jahren an allen Verunglückten bei Straßenverkehrsunfällen betrug 7,1 %, ihr Bevölkerungsanteil lag bei 13,2 % 1. Im Jahr 2016 verunglückten insgesamt 262 Kinder je Einwohner ihrer Altersklasse im Straßenverkehr. Sechs Kinder je eine Million Einwohner unter 15 Jahren wurden tödlich verletzt. Langfristig betrachtet verlieren glücklicherweise immer weniger Kinder ihr Leben im Straßenverkehr. Wurden in den 1950er Jahren noch über getötete Kinder pro Jahr gezählt, sank diese Zahl in den 1990er Jahren auf unter 500 und liegt 2016 bereits das sechste Mal unter 100 getötete Kinder. 1 Zensusfortschreibung Stand des Vorjahres. Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
6 Kinderunfälle im Straßenverkehr Längerfristige Entwicklung Die Zahl der verunglückten Kinder ist in den letzten drei Jahrzehnten deutlich geringer geworden: Im Jahr 1978, dem Jahr, für das erstmals Zahlen für Gesamtdeutschland vorliegen, verunglückten Kinder, das waren 2,5 mal so viele wie im Jahr Die Zahl der getöteten Kinder im Straßenverkehr war 1978 mit getöteten Kindern zweiundzwanzigmal so hoch wie im Jahr 2016 mit 66. Besonders verbessert hat sich die Situation bei den kindlichen Fußgängern: Im Jahr 2016 kamen 27 Kinder als Fußgänger ums Leben, im Jahre 1978 waren es mit 701 Kindern noch rund sechsundzwanzigmal so viele. Das Unfallrisiko der Kinder ist damit von 468 Verunglückten je Einwohner ihrer Altersklasse im Jahr 1978 auf 262 Kinder im Jahr 2016 gesunken. Noch stärker sank in diesem Zeitraum das Risiko für die Kinder im Straßenverkehr zu sterben, nämlich von 94 Kinder je eine Million Einwohner unter 15 Jahren auf sechs Kinder im Jahr Abb 1 Verunglückte Kinder unter 15 Jahren bei Straßenverkehrsunfällen Anzahl Verunglückte Jahre Anzahl 600 Getötete Jahre Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
7 Kinderunfälle im Straßenverkehr Verunglückte nach Bundesländern Am stärksten gefährdet waren Kinder bezogen auf die Einwohnerzahlen der entsprechenden Altersgruppe in Schleswig-Holstein mit 359 verunglückten Kindern je Einwohner, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt (je 325). Am niedrigsten lagen die Werte in Hessen mit 208, in Baden-Württemberg mit 221 und in Thüringen mit 243 Einwohnern verunglückte je Einwohner. Abb 2 Verunglückte Kinder unter 15 Jahren bei Straßenverkehrsunfällen 2016 je Einwohner Saarland zu Bremen Bremen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Schleswig - Holstein Hamburg Mecklenburg - Vorpommern Niedersachsen Sachsen- Anhalt 39 59,9 100 Hessen Baden- Württemberg Thüringen Bayern Brandenburg Berlin Sachsen bis bis und mehr Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
8 Kinderunfälle im Straßenverkehr Kinder am häufigsten im Auto verunglückt 38,8 % der verunglückten Kinder kam im Jahr 2016 als Insasse in einem Pkw zu Schaden, 32,4 % auf einem Fahrrad und 23,1 % der verunglückten Kinder war zu Fuß unterwegs, als der Unfall passierte. Kleinkinder im Alter bis 6 Jahren sind meist im Pkw ihrer Eltern unterwegs, demzufolge verunglücken sie hier am häufigsten (63,9 % im Jahr 2016). Ab dem Schulalter nehmen Kinder aber mehr und mehr selbstständig als Fußgänger oder Radfahrer am Straßenverkehr teil. Dies zeigt sich auch in den Verunglücktenzahlen. Zwar verunglücken Kinder im Alter von 6 bis 9 Jahren immer noch am häufigsten in einem Auto (41,6 %), aber fast jedes dritte (29,8 %) verunglückte Kind in diesem Alter war als Fußgänger und fast jedes vierte als Radfahrer unterwegs. 10- bis 14-Jährige verunglückten am häufigsten auf ihrem Fahrrad (47,1 %). Von den im Jahr 2016 getöteten Kindern verloren die meisten als Mitfahrer in einem Pkw das Leben (50,0 %). Als Fußgänger kamen 40,9 % der Kinder ums Leben, 7,6 % als Fahrradfahrer. Abb 3 Verunglückte Kinder unter 15 Jahren bei Straßenverkehrsunfällen nach Art der Verkehrsbeteiligung Anzahl Verunglückte Anzahl 35 Getötete Fahrer und Mitfahrer von Fahrrädern Krafträder Personenkraftwagen Fußgänger Übrige 0 Fahrer und Mitfahrer von Fußgänger Fahrrädern Krafträder Personenkraftwagen Übrige Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
9 Kinderunfälle im Straßenverkehr Jungen stärker gefährdet als Mädchen Gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil sind Jungen im Straßenverkehr stärker gefährdet als Mädchen. Ende 2015 waren in Deutschland 51,4 % aller Einwohner unter 15 Jahren männlich und 48,6 % weiblich. Bei den verunglückten Kindern betrug der Anteil der Jungen jedoch 55,7 %, während er bei den Mädchen 44,3 % betrug. Mit 284 Verunglückten je Einwohner ihrer Altersgruppe lag das Unfallrisiko von Jungen deutlich höher als das von Mädchen (239). Die Gründe für die höhere Unfallgefährdung dürften vor allem in der stärkeren Verkehrsbeteiligung und in der größeren Risikobereitschaft von Jungen liegen. Abb 4 Verunglückte Kinder unter 15 Jahren bei Straßenverkehrsunfällen 2016 nach Geschlecht und Art der Verkehrsbeteiligung Weiblich 50 % Männlich Fahrradbenutzer Fußgänger Pkw-Insassen Jungen waren insbesondere als Radfahrer wesentlich stärker gefährdet als Mädchen. So waren zwei Drittel (66,9 %) der verunglückten Radfahrer Jungen und nur gut ein Drittel Mädchen (33,1 %). Auch als Fußgänger verunglückten Jungen (57,2 %) häufiger als Mädchen (42,8 %). Als Pkw-Insassen kamen dagegen mehr Mädchen (53,7 %) als Jungen (46,3 %) zu Schaden. Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
10 Kinderunfälle im Straßenverkehr Zahl der als Radfahrer verunglückten Kinder ist jahreszeitenabhängig In den kälteren Monaten zu Beginn und Ende des Jahres verunglücken wesentlich weniger junge Radfahrer als in der wärmeren Jahreszeit. In den sechs Monaten von April bis September 2016 kamen fast drei Viertel aller verunglückten 6- bis 14-jährigen Radfahrer zu Schaden. Die meisten der verunglückten Fahrradbenutzer in diesem Alter wurden im Monat Juni verletzt oder getötet, nämlich oder 15,0 %, gefolgt vom Monat September mit oder 14,6 %. Die wenigsten Kinder verunglückten im Januar auf dem Fahrrad (226 Kinder oder 2,6 %) und im Februar (295 Kinder oder 3,4 %). Abb 5 Verunglückte Kinder von 6 bis unter 15 Jahren bei Straßenverkehrsunfällen 2016 nach Monaten und Art der Verkehrsbeteiligung Radfahrer Fußgänger Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Bei den verunglückten jungen Fußgängern gibt es auch saisonale Unterschiede. Sie sind aber weniger stark ausgeprägt als bei den Fahrradfahrern. Am häufigsten verunglückten 6- bis 14-jährige Fußgänger 2016 im September mit 548 (10,3 %), am wenigsten im August mit 322 (6,1 %). Kinder auf dem Schulweg und am Nachmittag besonders gefährdet Bei den 6- bis 14-Jährigen, die im Straßenverkehr auf dem Fahrrad oder als Fußgänger verunglückten, ergeben sich im Tagesverlauf zu bestimmten Uhrzeiten klare Häufungen: So verunglückten 2016 besonders viele Kinder in den Zeiten, in denen sie sich normalerweise auf dem Weg zur Schule oder zurück befinden. Gemessen an den Verunglückten des gesamten Tages wurden 16,5 % der Kinder morgens zwischen 7 und 8 Uhr und 11,2 % zwischen 13 und 14 Uhr verletzt oder getötet. Auch in ihrer Freizeit am Nachmittag sind Kinder stärker gefährdet. 33,4 % der verunglückten Kinder kamen zwischen 15 und 18 Uhr zu Schaden. Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
11 Kinderunfälle im Straßenverkehr Abb 6 Verunglückte Kinder im Alter von 6 bis unter 15 Jahren bei Straßenverkehrsunfällen 2016 als Fußgänger und Radfahrer nach Uhrzeiten Uhr Uhr 59 Fußgänger Uhr 59 Radfahrer Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Fehlverhalten der Kinder im Alter von 6 bis unter 15 Jahren Die Polizei registrierte bei Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden im Jahr 2016 insgesamt Fehlverhalten von Fußgängern und falsche Verhaltensweisen von Radfahrern im Alter von 6 bis 14 Jahren. Am meisten machten kindliche Fußgänger Fehler beim Überschreiten der Fahrbahn (87,4 %). Davon wiederum war das Überschreiten der Fahrbahn, ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten (55,5 %) der häufigste Fehler. Zweithäufigstes Fehlverhalten war das Überschreiten der Fahrbahn durch plötzliches Hervortreten hinter Sichthindernissen (26,7 %). Abb 7 Fehlverhalten der Fußgänger im Alter von 6 bis unter 15 Jahren im Straßenverkehr 2016 Beim Überschreiten der Fahrbahn sonstige Fehler 8,3 % Spielen auf oder neben der Fahrbahn 4,3 % Insgesamt ,4 % 17,9 % 26,7 % übrige Fehler beim Überschreiten der Fahrbahn durch plötzliches Hervortreten hinter Sichthindernissen ohne auf den Fahrzeugverkehr 55,5 % zu achten Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
12 Kinderunfälle im Straßenverkehr Häufigste Unfallursache bei den 6- bis 14-jährigen Radfahrern, die an Unfällen mit Personenschaden beteiligt waren, war eine falsche Straßenbenutzung (21,4 %), hier insbesondere die Nutzung der falschen Fahrbahn. In zweiter Linie waren es Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren mit 18,3 %, hier vor allem Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr oder beim Anfahren vom Fahrbahnrand. Abb 8 Fehlverhalten der Radfahrer im Alter von 6 bis unter 15 Jahren im Straßenverkehr 2016 Sonstige 33,9 % 21,4 % Falsche Straßenbenutzung Insgesamt ,3 % Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren Überholen 1,3 % 3,5 Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern 1,6 % Abstand Geschwindigkeit 6,9 % 13,2 % Vorfahrt, Vorrang Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
13 Kinderunfälle im Straßenverkehr Internationaler Vergleich Für viele europäische Länder liegen noch keine Zahlen über verunglückte Kinder für das Jahr 2016 vor. Demzufolge bezieht sich der nachfolgende Vergleich auf das Jahr 2015, für einige Länder auf frühere Jahre. Im Jahr 2015 wurden in Deutschland acht Kinder je eine Million Einwohner unter 15 Jahren im Straßenverkehr getötet. Damit lag Deutschland innerhalb der Europäischen Union mit Ungarn und Frankreich auf dem elften Rang. Das geringste Risiko im Straßenverkehr getötet zu werden, hatten Luxemburg und Schweden mit null getöteten Kindern je eine Million Einwohner. Danach folgten Spanien, Griechenland und das Vereinigte Königreich mit jeweils vier getöteten Kindern je eine Million Einwohner. Erheblich höher war das bevölkerungsbezogene Risiko für Kinder bei Verkehrsunfällen zu sterben in Lettland mit 37 und in Rumänien mit 25 Getöteten Kindern je eine Million Einwohner. Abb 9 Getötete Kinder unter 15 Jahren bei Straßenverkehrsunfällen 2015 in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union je 1 Mill. Einwohner Luxemburg 0 Schweden 0 Spanien 4 Griechenland 4 Vereinigtes Königreich 4 Italien 5 Irland 3 6 Dänemark 6 Zypern 7 Niederlande 7 Ungarn 8 Deutschland 8 Frankreich 8 Österreich 9 Portugal 10 Belgien 10 Slowenien 10 Tschechische Republik 11 Litauen 12 Polen 12 Slowakei 2 13 Malta 2 15 Finnland 16 Estland 19 Kroatien 23 Rumänien 25 Bulgarien 1 29 Lettland 37 Bezogen auf innerhalb 30 Tagen Gestorbene.. Jeweils zum Stand 1.1.; für Deutschland Stand des Vorjahres der Zensusfortschreibung. 1 Stand: Stand: Stand: 2013 Quelle: CARE-Datenbank (EU road accidents database). Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
14 Jahrestabellen 1.1 Bei Straßenverkehrsunfällen 2016 verunglückte Kinder nach Art der Verkehrtsbeteiligung, Verletzungsschwere, Altersjahren und Geschlecht Insgesamt 1 Männlich Darunter Fahrer und Mitfahrer von Fußgänger Weiblich Darunter Fahrer und Mitfahrer von Kraftr. mit Kraftr. mit Pkw Fahrrädern 5 Kraftr. mit Kraftr. mit Pkw Vers.Kz. 2 amtl.kz Vers.Kz. 2 amtl.kz. Fahrrädern 4 Fußgänger 5 Verunglückte insgesamt Insgesamt unter Getötete Insgesamt unter Schwerverletzte Insgesamt unter Leichtverletzte Insgesamt unter Einschl. ohne Angabe des Geschlechts. 2 Ab 2014 einschl. E-Bikes und drei- und leichten vierrädrigen Kfz. 3 Ab 2014 einschl. drei- und leichten vierrädrigen Kfz. 4 Ab 2014 einschl. Pedelecs. 5 Ab 2014 einschl. Fußgänger mit Sport- und Spielgeräten. Verunglückte Kinder 2016 nach Altersjahren, Geschlecht und Art der Verkehrsbeteiligung M ä n n l i c h A l t e r i n J a h r e n W e i b l i c h F u ß g ä n g e r F a h r r a d b e n u t z e r 3 P k w - I n s a s s e n 2 1 S o n s t i g e Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
15 Jahrestabellen 1.2 Bei Straßenverkehrsunfällen 2016 verunglückte Kinder nach Altersgruppen und Bundesländern Verunglückte zusammen Fahrer und Mitfahrer von Fußgänger 2 übrige zusammen Fahrer und Mitfahrer von Fußgänger 2 übrige unter 6 Jahre Personen- Fahrrädern 1 Personen- Fahrrädern 1 kraftwagen kraftwagen Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen bis unter 10 Jahren Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen bis unter 15 Jahren Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Kinder im Alter unter 15 Jahren Davon Getötete Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Ab 2014 einschl. Pedelecs. 2 Ab 2014 einschl. Fußgänger mit Sport- und Spielgeräten. Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
16 Jahrestabellen 1.2 Bei Straßenverkehrsunfällen 2016 verunglückte Kinder nach Altersgruppen und Bundesländern Davon Schwerverletzte zusammen Fahrer und Mitfahrer von Fußgänger 2 übrige zusammen Fahrer und Mitfahrer von Fußgänger 2 übrige unter 6 Jahre Personen- Fahrrädern 1 Personen- Fahrrädern 1 kraftwagen kraftwagen Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen bis unter 10 Jahren Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen bis unter 15 Jahren Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Kinder im Alter unter 15 Jahren Davon Leichtverletzte Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Ab 2014 einschl. Pedelecs. 2 Ab 2014 einschl. Fußgänger mit Sport- und Spielgeräten. Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
17 Jahrestabellen 1.3 Bei Straßenverkehrsunfällen 2016 verunglückte Kinder je /1 Mill. Einwohner nach Altersgruppen und Bundesländern Einwohner 1 Verunglückte zusammen Fahrer und Mitfahrer von Fußgänger 3 übrige Personenkraftwagen Fahrrädern 2 je Einwohner Getötete je 1 Mill. Einwohner unter 6 Jahre Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen bis unter 10 Jahren Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen bis unter 15 Jahren Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Kinder im Alter unter 15 Jahren Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stand: Zensusfortschreibung des Vorjahres. 2 Ab 2014 einschl. Pedelecs. 3 Ab 2014 einschl. Fußgänger mit Sport- und Spielgeräten. Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
18 Jahrestabellen 1.4 Bei Straßenverkehrsunfällen 2016 verunglückte Kinder im Alter von unter 15 Jahren nach Uhrzeit und Wochentagen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Insgesamt Verunglückte Insgesamt Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Ohne Angabe... Getötete Insgesamt Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Ohne Angabe... Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
19 Jahrestabellen 1.5 Bei Straßenverkehrsunfällen 2016 verunglückte Fußgänger und Radfahrer im Alter von 6 bis unter 15 Jahren nach Monaten und Tageszeit Insgesamt Oktober Januar Februar März April Mai Juni Juli August September November Dezember Fußgänger 1 Insgesamt Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Ohne Angabe... Radfahrer 2 Insgesamt Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Ohne Angabe... Fußgänger und Radfahrer 1, 2 Insgesamt Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Ohne Angabe... 1 Ab 2014 einschl. Fußgänger mit Sport- und Spielgeräten. 2 Ab 2014 einschl. Pedelecs. Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
20 2.1 Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte Kinder nach Art der Verkehrsbeteiligung und Verletzungsschwere Insgesamt Darunter Fahrer und Mitfahrer von Fußgänger 3 Übrige 4 Motorzweirädern 1 Personen- Bussen Fahrrädern 2 kraftwagen Verunglückte insgesamt Bis einschl früheres Bundesgebiet, ab 1978 Deutschland : Ohne Saarland, bis 1959 Kinder im Alter von 0 13 Jahren, ab 1960 Kinder im Alter unter 15 Jahren. 1 Ab 2014 einschl. E-Bikes und drei- und leichten vierrädrigen Kfz und 1954 einschl. Benutzer von Fahrrädern mit Hilfsmotor. Ab 2014 einschl. Pedelecs. 3 Ab 2014 einschl. Fußgänger mit Sport- und Spielgeräten einschl. Insassen von Kraftomnibussen und Obussen. Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
21 2.1 Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte Kinder nach Art der Verkehrsbeteiligung und Verletzungsschwere Insgesamt Darunter Fahrer und Mitfahrer von Fußgänger 3 Übrige 4 Motorzweirädern 1 Personen- Bussen Fahrrädern 2 kraftwagen Getötete Bis einschl früheres Bundesgebiet, ab 1978 Deutschland : Ohne Saarland, bis 1959 Kinder im Alter von 0 13 Jahren, ab 1960 Kinder im Alter unter 15 Jahren. 1 Ab 2014 einschl. E-Bikes und drei- und leichten vierrädrigen Kfz und 1954 einschl. Benutzer von Fahrrädern mit Hilfsmotor. Ab 2014 einschl. Pedelecs. 3 Ab 2014 einschl. Fußgänger mit Sport- und Spielgeräten einschl. Insassen von Kraftomnibussen und Obussen. Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
22 2.1 Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte Kinder nach Art der Verkehrsbeteiligung und Verletzungsschwere Insgesamt Darunter Fahrer und Mitfahrer von Fußgänger 3 Übrige 4 Motorzweirädern 1 Personen- Bussen Fahrrädern 2 kraftwagen Verletzte Bis einschl früheres Bundesgebiet, ab 1978 Deutschland : Ohne Saarland, bis 1959 Kinder im Alter von 0 13 Jahren, ab 1960 Kinder im Alter unter 15 Jahren. 1 Ab 2014 einschl. E-Bikes und drei- und leichten vierrädrigen Kfz und 1954 einschl. Benutzer von Fahrrädern mit Hilfsmotor. Ab 2014 einschl. Pedelecs. 3 Ab 2014 einschl. Fußgänger mit Sport- und Spielgeräten einschl. Insassen von Kraftomnibussen und Obussen. Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
23 2.1 Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte Kinder nach Art der Verkehrsbeteiligung und Verletzungsschwere Insgesamt Darunter Fahrer und Mitfahrer von Fußgänger 3 Übrige 4 Motorzweirädern 1 Personen- Bussen Fahrrädern 2 kraftwagen davon Schwerverletzte Leichtverletzte Bis einschl früheres Bundesgebiet, ab 1978 Deutschland : Ohne Saarland, bis 1959 Kinder im Alter von 0 13 Jahren, ab 1960 Kinder im Alter unter 15 Jahren. 1 Ab 2014 einschl. E-Bikes und drei- und leichten vierrädrigen Kfz und 1954 einschl. Benutzer von Fahrrädern mit Hilfsmotor. Ab 2014 einschl. Pedelecs. 3 Ab 2014 einschl. Fußgänger mit Sport- und Spielgeräten einschl. Insassen von Kraftomnibussen und Obussen. Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr
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