Schulinterner Lehrplan

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1 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe für das Fach Englisch am Konrad-Adenauer-Gymnasium Meckenheim - ab Abitur

2 Inhalt Seite 1 Die Fachgruppe Englisch am Konrad-Adenauer- Gymnasium Meckenheim 3 2 Entscheidungen zum Unterricht Unterrichtsvorhaben Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Lehr- und Lernmittel 34 3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen 35 4 Qualitätssicherung und Evaluation 36 Anhang 2

3 Die Fachgruppe Englisch am Konrad-Adenauer-Gymnasium 1 Die Fachgruppe Englisch am Konrad-Adenauer- Gymnasium Meckenheim Das Konrad-Adenauer-Gymnasium ist Teil des Campus Meckenheim bestehend aus der Geschwister-Scholl-Hauptschule, der Theodor-Heuss- Realschule und dem KAG. Der Campus ist von dichter Wohnbebauung umgeben, die Schülerinnen und Schüler erreichen ihre Schulen in der Regel zu Fuß. Das KAG ist vierzügig und hat im Schuljahr 2014/ Schülerinnen und Schüler. Der Fachgruppe Englisch gehören im laufenden Schuljahr 12 Kolleginnen und Kollegen sowie zwei Lehramtsanwärterinnen an. Die Schule hat kein besonderes sprachliches Profil. Neben Englisch als Eingangssprache besteht in der Jahrgangsstufe 6 die Wahl zwischen Latein und Französisch. Im Wahlpflichtunterricht der Klassen 8 und 9 wird ein bilinguales Modul Englisch/Französisch zur Europageschichte angeboten. Ab der EF kann Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache gewählt werden. Der Campusgedanke impliziert eine maximale Durchlässigkeit zwischen den Schulsystemen. Zur EF wechseln ca. 15 Schülerinnen und Schüler vorwiegend von den anderen Campusschulen, aber auch von unterschiedlichen Schulen der Region, in die gymnasiale Oberstufe des KAG. Im Schuljahr 2014/15 gibt es in der gymnasialen Oberstufe in der Einführungsphase 4 Grundkurse und jeweils 2 Leistungskurse und 2 Grundkurse in den Jahrgangsstufen Q1 und Q2. Die Fachgruppe Englisch sieht sich besonders dem Leitziel der interkulturellen Handlungsfähigkeit verpflichtet. Durch die Auseinandersetzung mit fremdkulturellen Werten und Normen und der damit verbundenen Notwendigkeit zum Perspektivwechsel leistet der Englischunterricht einen Beitrag zur Erziehung zur Toleranz und fördert die Empathiefähigkeit. Das Engagement für Partnerschaftsprojekte soll hierzu einen Beitrag leisten. So unterhält die Schule eine Partnerschaft mit der Sir William Romney s Comprehensive School in Tetbury und mit der Chesham Grammar School. Alle zwei Jahre wird für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7/8 ein einwöchiger Austausch mit Schwerpunkt auf Theater-Workshop in Tetbury angeboten. Sie leben dort bei Gastfamilien in den Cotswolds in direkter Nachbarschaft zu Highgrove. In der EF können Schülerinnen und Schüler eine Woche lang London ausführlich von Chesham aus erkunden und ihre Sprachfähigkeiten in Gastfamilien vertiefen. Durch Ausstellungen, Workshops, Film- und Fotodokumentationen, Projektwochen und Schulfeste wird den 3

4 Die Fachgruppe Englisch am Konrad-Adenauer-Gymnasium Schülerinnen und Schülern die Partnerschaft näher gebracht (vgl. auch Kapitel 3). Die individuelle Förderung jeder einzelnen Schülerin und jedes einzelnen Schülers ist der Fachgruppe Englisch nicht zuletzt vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Anforderungen an Studierfähigkeit und Berufsorientierung ein besonderes Anliegen. Der Englischunterricht zielt darauf ab, vielfältige Lerngelegenheiten zum aktiv kooperativen und selbstständigen Lernen zu eröffnen. Dies wird sowohl durch Unterrichtsformen als auch durch Einsatz vielfältiger Medien gewährleistet. Die technische Ausstattung der Englisch Fachräume für die gymnasiale Oberstufe ist in der Planung. 4

5 Entscheidungen zum Unterricht 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan hat das Ziel, die im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, die im Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzen bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln. Im Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Kapitel 2.1.1) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen zu verschaffen. Zum Zwecke der Klarheit und Übersichtlichkeit werden an dieser Stelle schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen ausgewiesen; die konkretisierten Kompetenzerwartungen finden dagegen erst auf der Ebene konkretisierter Unterrichtsvorhaben Berücksichtigung. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.b. Praktika, Kursfahrten o.ä.) zu erhalten, sind im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant. Abkürzungen: IKK = Interkulturelle kommunikative Kompetenz FKK = Funktionale kommunikative Kompetenz TMK= Text- und Medienkompetenz SB = Sprachbewusstheit SLK = Sprachlernkompetenz 5

6 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Grundkurs Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens EF Growing up acting responsibly (ca. 20 Stunden Obligatorik, ca. 6 Stunden Freiraum) Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im digitalen Zeitalter Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs IKK: (kulturgeprägte) Selbstwahrnehmung der Bedeutung des Erwachsenwerdens in unterschiedlichen Kulturkreisen FKK/TMK: Hör-/Hörsehverstehen: Alltagskommunikationen, Songs, TV- Interviews (listening for gist, listening for detail) Leseverstehen: fiktionale Texte (reading for gist, reading for detail, close reading) Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Bilder und diskontinuierliche Texte beschreiben, Diskussionen, sich in unterschiedlichen Rollen an Gesprächssituationen beteiligen Schreiben: einen Summary verfassen, eine angeleitete Analyse literarischer Texte verfassen, eine (Kurz)geschichte verfassen/zu Ende schreiben, s, Blogs Verfügen über sprachliche Mittel: - thematischer Wortschatz (teen life, growing up, relationships, communication) und Interpretationswortschatz (characters, narrative techniques) - Grammatische Strukturen (adjectives and adverbs) - Aussprache und Intonation (Making your conversations sound natural) SB: Sprachgebrauch in Anpassung an Kommunikationssituationen SLK: Die eigene sprachliche Kompetenz einschätzen, den Lernprozess beobachten und planen, kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten und diese Ergebnisse dokumentieren (z. Bsp. Fehleranalyse der Klausur) Klausuren Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hörverstehen (isoliert)

7 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Grundkurs EF 1.2 Multi-ethnic Britain (+South Africa) (ca. 20 Stunden Obligatorik, ca. 6 Stunden Freiraum) (Sprachen- )Lernen, Leben und Arbeiten im englischsprachige n Ausland IKK: kuturell geprägte Sachverhalte, Situationen und Haltungen verstehen, kuturelle Viefalt als Chance wahrnehmen, Toleranz entwickeln, sich der eigenen kuturgeprägten Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst werden. FKK/TMK: Leseverstehen: fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten Hauptaussagen, Einzelinformationen und implizierte Meinungen entnehmen Hörverstehen: Dub poetry als Ausdrucksform junger Einwanderer aus Jamaica verstehen Sprechen an Gesprächen teilnehmen: zu Phänomenen der multiethnischen Gesellschaft eigene Standpunkte klar und begründet darlegen können, divergierende Standpunkte darlegen und bewerten Schreiben: einen argumentative essay verfassen Mediation: in zweisprachigen Kommuniktationssituationen in der jeweils anderen Sprache Texte sinngemäß und adressatengerecht zusammenfassen Verfügen über sprachliche Mittel: thematischer Wortschatz (first, second generation immigrants, cultural identity, nationalities, religions, apartheid, civil disobedience) Grammatische Strukturen (participle constructions) Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert) SB: Sprachgebrauch in Anpassung an Kommunikationssituationen (expressing yourself respectfully) SLK: Ein- und zweisprachige Wörterbücher und weitere Arbeitsmittel und Medien für das eigene Sprachlernen und die Informationsbeschaffung nutzen Die eigene sprachliche Kompetenz einschätzen, den Lernprozess beobachten und planen, kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten und diese Ergebnisse dokumentieren (z. Bsp. Fehleranalyse der Klausur) 7

8 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Grundkurs EF 2.1 The Blue Planet (ca. 20 Stunden Obligatorik, ca. 6 Stunden Freiraum) Wertorientierung und Zukunftsentwürfe im global village IKK: Kennenlernen verschiedener Umweltprobleme in einer globalisierten Welt und Erfahrung eigener Mitverantwortung und Einflussmöglichkeiten FKK/TMK: Hör-/Hörsehverstehen: Auszug aus einer Rede; Romanauszug; Umweltfilme (listening for gist, listening for detail) Leseverstehen: lyrische Texte (Gedichte), Zeitungsartikel, diskontinuierliche Texte (Cartoons, Diagramme) (reading for gist, reading for detail, close reading) Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Bilder und diskontinuierliche Texte beschreiben, Situationen in nichtfiktionalen Texten beschreiben; eine Rede halten, an Diskussionen teilnehmen und eigene Standpunkte begründen, sich in unterschiedlichen Rollen an Gesprächssituationen beteiligen; vor der Gruppe präsentieren Sprachmittlung: Informationen aus einem englischen Text auf Deutsch erklären Schreiben: Erstellen von mindmaps, einen Summary verfassen, eine angeleitete Analyse nicht-fiktionaler Texte verfassen (stylistic devices, structure, word choice) eine Rede verfassen, eine Gedichtstrophe verfassen; Filmreviews verfassen, einen Kommentar verfassen Verfügen über sprachliche sprachliche Mittel: - thematischer Wortschatz (environmental issues) und Interpretationswortschatz (stylistic devices, describing statistics) Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert) SB: Sprachgebrauch in Anpassung an Kommunikationssituationen; Wirkung von Betonung und Stimme SLK: Die eigene sprachliche Kompetenz einschätzen, den Lernprozess beobachten und planen, kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten und diese Ergebnisse dokumentieren (z. Bsp. Fehleranalyse der Klausur) 8

9 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Grundkurs EF 2.2 Teenage dreams and nightmare (ca. 20 Stunden Obligatorik, ca. 6 Stunden Freiraum) Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im digitalen Zeitalter IKK: (kulturgeprägte) Selbstwahrnehmung auch aus Gender- Perspektive FKK/TMK: Lesen: Ein kürzerer zeitgenössischer Roman (Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen) Dramatische Texte (auch Drehbuchauszuge) + audiovisuelle Formate (Spielfilm bzw. Spielfilmauszüge) Schreiben: analysis (Textdeutung/Textsorten-merkmale), kreatives Schreiben (unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale); Texte im Hinblick auf Inhalt, Sprache und Form planen, unter Nutzung der Planung verfassen und überarbeiten Schreiben mit Leseverstehen (integriert) Sprechen an Gesprächen teilnehmen: eigene Standpunkte darlegen und begründen Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Arbeitsergebnisse darstellen und kürzere Präsentationen darbieten Verfügen über sprachliche Mittel: thematischer Wortschatz und Interpretationswortschatz (rhetorical devices); grammatische Strukturen (Hypotaxe, Infinitiv-, Gerundial-; Partizipialkonstruktionen); Aussprache und Intonation (klar und angemessen); Orthografie Hör-/Hörsehverstehen: aus auditiven und audiovisuellen Texten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen (globales, detailliertes und selektives Hör- bzw. Hörsehverstehen) SB: sprachliche Normabweichungen und Varietäten des Sprachgebrauchs erkennen und beschreiben SLK: ein- und zweisprachige Wörterbücher und weitere Arbeitsmittel und Medien für das eigene Sprachlernen und die Informationsbeschaffung nutzen 9

10 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Grundkurs Qualifikationsphase Grundkurs Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Q1.1-1 Studying and working in a globalized world (ca. 20 Stunden Obligatorik, ca. 6 Stunden Freiraum) Lebensentwürfe, Studium, Ausbildung, Beruf international Englisch als lingua franca Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs IKK: Bewusstmachung internationaler Normen in formellen Schreiben und Gesprächssituationen FKK/TMK: Leseverstehen: Stellenanzeigen, Werbeanzeige, PR- Materialien, Protokoll Hör(seh)verstehen: podcasts Schreiben: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, formeller Brief Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Bewerbungsgespräch Sprachmittlung: schriftlich-formell SB: Sprachgebrauch in formellen Kontexten, Varietäten (Global English, English as a lingua franca) Klausuren Leseverstehen und Schreiben (integriert) + Sprachmittlung (isoliert) Q1.1 2 Freedom and justice: myths and realities Amerikanischer Traum Visionen und Lebenswirklichkeiten in den USA SLK: Grad der eigenen Sprachbeherrschung einschätzen, den Lernprozess beobachten und planen, kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten und diese Ergebnisse dokumentieren (z. Bsp. Fehleranalyse der Klausur) IKK: Kulturelle Stereotypen; kulturbedingte Normen und Werte, kulturspezifische Konventionen FKK/TMK: Lese- und Hörverstehen: non-fiktionale Texte: diskontinuierliche Texte, Bilder, Cartoons, politische Rede und fiktionale Texte: zeitgenössisches Drama; Gedichte und Songs in zeitgenössischer Dimension Mündliche Prüfung 10

11 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Grundkurs (ca. 20 Stunden Obligatorik, ca. 6 Stunden Freiraum) Sprechen zusammenhängendes Sprechen: mündlicher Summary/Bildbeschreibung und mündliche Analyse von Bild- und Textmaterial Sprechen an Gesprächen teilnehmen: formelle und informelle Diskussionen Schreiben: Summary und Analyse dramatischer Texte; kreative Aufgabenformate SB: Sprachhandeln weitgehend bedarfsgerecht und effektiv planen und Kommunikationsprobleme in der Regel selbstständig beheben SLK: Bedarfsgerecht ein- und zweisprachige Wörterbücher sowie andere Arbeitsmittel und Medien für das eigene Sprachenlernen und die Informationsbeschaffung nutzen Q1.2 1 Tradition and change in politics: - monarchy and modern democracy (ca. 20 Stunden Obligatorik, ca. 6 Stunden Freiraum) Das Vereinigte Königreich im 21. Jahrhundert Selbstverständnis zwischen Tradition und Wandel IKK: Wertvorstellungen verstehen, vergleichen, bewerten, mit Toleranz begegnen FKK/TMK: Leseverstehen: politische Reden, Kommentare Hör(seh-)verstehen: documentaries/features, Spielfilm, Reden Schreiben: Filmanalyse, Kommentar/Leserbrief Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Vortrag einer selbst verfassten politischen Rede SB: Durch Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien Sprachkompetenz festigen Ggf. Facharbeit Leseverstehen und Schreiben (integriert) + Hör(seh-)verstehen (isoliert) SLK: Aufgaben selbstständig planen und durchführen; Arbeitsergebnisse sachgerecht dokumentieren sowie intentions- und adressatengerecht präsentieren 11

12 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Grundkurs Q1.2-2 India: faces of a rising nation (ca. 20 Stunden Obligatorik, ca. 6 Stunden Freiraum) Postkolonialismus Lebenswirklichkeiten in einem weiteren anglophonen Kulturraum IKK: Historisch, politisch und sozial geprägte Lebensumstände; kulturelle Vielfalt als Chance und Herausforderung FKK/TMK: Leseverstehen: nicht-fiktionale Texte: informationsvermittelnde Sach- und Gebrauchstexte, Karten, Tabellen, Diagramme, sowie fiktionale Texte: short stories Schreiben: Summary und Analyse epischer Texte, kreative Textformate Leseverstehen und Schreiben (integriert) SB: sprachliche Regelmäßigkeiten, Normabweichungen, Varianten und Varietäten des Sprachgebrauchs benennen und ggf. sprachvergleichend einordnen Q2.1 1 The impact of Shakespearean drama on young audiences today: study of film scenes Medien und ihre Bedeutung für den Einzelnen SLK: Grad der eigenen Sprachbeherrschung einschätzen, den Lernprozess beobachten und planen, kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten und diese Ergebnisse dokumentieren (z. Bsp. Fehleranalyse der Klausur) IKK: sich im Vergleich eigene kulturgeprägte Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst machen FKK/TMK: Leseverstehen: Drehbuchauszug Hör(seh-)verstehen: Spielfilm (Auszüge aus einer Shakespeare-Verfilmung) Schreiben: Filmanalyse, Rezension, film script (Szene) Leseverstehen und Schreiben (integriert) + Hör(seh-)verstehen (isoliert) (ca. 20 Stunden Obligatorik, ca. 6 Stunden Freiraum) SB: Grundlegende Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen reflektieren und an Beispielen erläutern (z. Bsp: chain of being, Fortune s wheel) 12

13 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Grundkurs Q2.1 2 Globalization and global challenges: lifestyles and communication Chancen und Risiken der Globalisierung SLK: Nutzung kooperativer und kreativer Arbeitsformen (z. Bsp. acting scenes) IKK: sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und aus der spezifischen Differenzerfahrung ein vertieftes Verständnis sowie ggf. kritische Distanz (auch zur eigenen Kultur) und Empathie entwickeln Leseverstehen und Schreiben (integriert) + Sprachmittlung (isoliert) (ca. 20 Stunden Obligatorik, ca. 6 Stunden Freiraum) FKK/TMK: Leseverstehen: Leserbrief, blogs, Internetforenbeiträge Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Debatte, Interview Schreiben: Analyse von Zeitungsartikeln, formeller Brief, Leserbrief, Interview, kreative Umformung (newspaper article: report, comment) Sprachmittlung: mündlich/schriftlich; formell und informell SB: Über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien erkennen, beschreiben und reflektieren (critical language awareness) SLK: Arbeitsergebnisse in der Fremdsprache sachgerecht dokumentieren, intentions- und adressatenorientiert präsentieren und den erreichten Arbeitsstand evaluieren Q Visions of the future: - utopia and dystopia Medien und ihre Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft IKK: sich eigene (kulturgeprägte) Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst machen und diese kritisch reflektieren FKK/TMK: Leseverstehen: nicht-fiktionale Texte: Sachtext, Leseverstehen und Schreiben (integriert) + Sprachmittlung

14 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Grundkurs (ca. 20 Stunden Obligatorik, ca. 6 Stunden Freiraum) Lexikonauszüge; fiktionale Texte: zeitgenössischer Roman Hör(seh-)verstehen: Spielfilm (Dystopie/Science Fiction Schreiben: Kommentar, Analyse fiktionaler Texte, kreative Textformate Sprachmittlung: schriftlich und mündlich, formell und informell SB: Durch Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien Sprachkompetenz festigen SLK: Die Bearbeitung komplexer Aufgaben selbstständig auch unter Nutzung kooperativer Arbeitsformen des Sprachenlernens planen, effizient durchführen und für dabei auftretende Schwierigkeiten ergebnisorientiert Lösungen entwickeln (isoliert) 14

15 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Grundkurs Qualifikationsphase - Leistungskurs Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Q1.1-1 Studying and working in a globalized world (ca. 32 Stunden Obligatorik, ca. 10 Stunden Freiraum) Lebensentwürfe, Studium, Ausbildung, Beruf international Englisch als lingua franca Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs IKK: Bewusstmachung internationaler Normen in formellen Schreiben und Gesprächssituationen FKK/TMK: Leseverstehen: Stellenanzeigen, Exposé, Werbeanzeige, PR-Materialien, Protokoll Hör(seh)verstehen: radio features/podcasts Schreiben: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, formeller Brief Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Bewerbungsgespräch Sprachmittlung: schriftlich-formell SB: Sprachgebrauch in formellen Kontexten, Varietäten (Global English, English as a lingua franca) Klausuren Leseverstehen und Schreiben (integriert) + Sprachmittlung (isoliert) Q Freedom and justice: myths and realities The role of the United States in international politics Amerikanischer Traum Visionen und Lebenswirklichkeiten in den USA Chancen und Risiken der Globalisierung SLK: Grad der eigenen Sprachbeherrschung einschätzen, den Lernprozess beobachten und planen, kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten und diese Ergebnisse dokumentieren (z. Bsp. Fehleranalyse der Klausur) IKK: Kulturelle Stereotypen; kulturbedingte Normen und Werte, kulturspezifische Konventionen FKK/TMK: Lese- und Hörverstehen: non-fiktionale Texte: diskontinuierliche Texte, Bilder, Cartoons, politische Rede und fiktionale Texte: zeitgenössisches Drama; Gedichte in zeitgenössischer Dimension Mündliche Prüfung

16 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Grundkurs at the beginning of the 21 st century (ca. 32 Stunden Obligatorik, ca. 10 Stunden Freiraum) Sprechen zusammenhängendes Sprechen: mündlicher Summary/Bildbeschreibung und mündliche Analyse von Bild- und Textmaterial Sprechen an Gesprächen teilnehmen: formelle und informelle Diskussionen Schreiben: Summary und Analyse dramatischer Texte; kreative Aufgabenformate (Ausgestaltung, Fortführung oder Ergänzung eines dramatischen Textes) SB: Sprachhandeln bedarfsgerecht und effektiv planen und Kommunikationsprobleme selbstständig beheben Q1.2 1 Tradition and change in politics: - monarchy and modern democracy - multicultural society (ca. 32 Stunden Obligatorik, ca. 10 Stunden Freiraum) Das Vereinigte Königreich im 21. Jahrhundert Selbstverständnis zwischen Tradition und Wandel SLK: Aufgaben selbstständig planen und durchführen; Arbeitsergebnisse sachgerecht dokumentieren sowie intentions- und adressatengerecht präsentieren IKK: Wertvorstellungen verstehen, vergleichen, bewerten, mit Toleranz begegnen FKK/TMK: Leseverstehen: politische Reden, Kommentare Hör(seh-)verstehen: documentaries/features, Spielfilm, Reden Schreiben: Filmanalyse, Kommentar/Leserbrief Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Vortrag einer selbst verfassten politischen Rede SB: Durch Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien Sprachkompetenz festigen Ggf. Facharbeit Leseverstehen und Schreiben (integriert) + Hör(seh-)verstehen (isoliert) SLK: Bedarfsgerecht ein- und zweisprachige Wörterbücher sowie vielfältige andere Arbeitsmittel und Medien für das eigene Sprachenlernen und die Informationsbeschaffung nutzen 16

17 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Grundkurs Q1.2-2 India: from postcolonial experience to rising nation (ca. 32 Stunden Obligatorik, ca. 10 Stunden Freiraum) Postkolonialismus Lebenswirklichkeiten in einem weiteren anglophonen Kulturraum IKK: Historisch, politisch und sozial geprägte Lebensumstände; kulturelle Vielfalt als Chance und Herausforderung FKK/TMK: Leseverstehen: nicht-fiktionale Texte: informationsvermittelnde Sach- und Gebrauchstexte, Karten, Tabellen, Diagramme, sowie fiktionale Texte: short stories Schreiben: Summary und Analyse epischer Texte, kreative Textformate (auch alternatives Ende verfassen) Leseverstehen und Schreiben (integriert) SB: sprachliche Regelmäßigkeiten, Normabweichungen, Varianten und Varietäten des Sprachgebrauchs benennen und ggf. sprachvergleichend einordnen Q The impact of Shakespearean drama on young audiences today: study of extracts and film scenes (tragedy) (ca. 32 Stunden Obligatorik, ca. 10 Stunden Freiraum) Medien und ihre Bedeutung für den Einzelnen SLK: Grad der eigenen Sprachbeherrschung einschätzen, den Lernprozess beobachten und planen, kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten und diese Ergebnisse dokumentieren (z. Bsp. Fehleranalyse der Klausur) IKK: sich im Vergleich eigene kulturgeprägte Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst machen FKK/TMK: Leseverstehen: historisches Drama (Shakespeare- Drama), Drehbuchauszüge, Gedichte in historischer Dimension Hör(seh-)verstehen: Spielfilm (Auszüge aus Shakespeare-Verfilmungen) Schreiben: Dramen- und Filmanalyse, Rezension, film script (Szene) SB: Beziehungen zwischen Sprach- und Leseverstehen und Schreiben (integriert) + Hör(seh-)verstehen (isoliert)

18 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Grundkurs Kulturphänomenen reflektieren und an Beispielen erläutern (z. Bsp: chain of being, Fortune s wheel) Q2.1 2 Globalization and global challenges: economic and ecological issues Chancen und Risiken der Globalisierung SLK: Nutzung kooperativer und kreativer Arbeitsformen (z. Bsp. acting scenes) IKK: sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und aus der spezifischen Differenzerfahrung ein vertieftes Verständnis sowie ggf. kritische Distanz (auch zur eigenen Kultur) und Empathie entwickeln Leseverstehen und Schreiben (integriert) + Sprachmittlung (isoliert) (ca. 32 Stunden Obligatorik, ca. 10 Stunden Freiraum) FKK/TMK: Lese- und Hör(seh)verstehen: Leitartikel, Leserbrief, blogs/video-blogs, Internetforenbeiträge Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Debatte, Interview Schreiben: Analyse von Zeitungsartikeln, formeller Brief, Leserbrief, Interview, kreative Umformung (newspaper article: report, comment) Sprachmittlung: mündlich/schriftlich; formell und informell SB: Auch subtile über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien erkennen, beschreiben und reflektieren (critical language awareness) Q Visions of the future: - ethical issues of Fortschritt und Ethik in der modernen SLK: Arbeitsergebnisse in der Fremdsprache sachgerecht und detailliert dokumentieren, intentions- und adressatenorientiert präsentieren und den erreichten Arbeitsstand selbstständig und im Austausch mit anderen evaluieren IKK: sich eigene (kulturgeprägte) Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst machen und diese kritisch reflektieren Leseverstehen und Schreiben

19 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Grundkurs scientific and technological progress - utopia and dystopia (ca. 32 Stunden Obligatorik, ca. 10 Stunden Freiraum) Gesellschaft FKK/TMK: Leseverstehen: nicht-fiktionale Texte: längere Sachtexte, Lexikonauszüge; fiktionale Texte: zeitgenössischer Roman Hör(seh-)verstehen: Spielfilm (Dystopie/Science Fiction), Auszüge aus einem Hörbuch Schreiben: Kommentar, Analyse fiktionaler Texte, kreative Textformate Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Debatte Sprachmittlung: schriftlich und mündlich, formell und informell SB: Durch Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien Sprachkompetenz festigen (integriert) + Sprachmittlung (isoliert) [Klausur unter Abiturbedingungen] SLK: Die Bearbeitung komplexer Aufgaben und längerfristiger Arbeitsvorhaben selbstständig auch unter Nutzung kooperativer Arbeitsformen des Sprachenlernens planen, effizient durchführen und für dabei auftretende Schwierigkeiten flexibel und ergebnisorientiert Lösungen entwickeln 19

20 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Konkretisierte Unterrichtsvorhaben (Beispiele) Die folgenden Übersichten weisen unter Orientierung am KLP GOSt Englisch Festlegungen der Fachkonferenz Englisch zu zentralen Schwerpunkten der Unterrichtsarbeit/des Kompetenzerwerbs sowie weitere zentrale Absprachen (graue Kästen unten) für das jeweilige Unterrichtsvorhaben/Quartal aus. 20

21 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundkurs Q Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR Studying and working in a globalized world Das Unterrichtsvorhaben dient einerseits einer anfänglichen Bestandsaufnahme der eigenen sprachlichen Fähigkeiten (Schwerpunkt: Selbstkorrekturvermögen stärken), andererseits der Antizipation zukünftiger zielsprachlicher Anwendungssituationen (schriftlich wie mündlich). Die inhaltliche Klammer stellt das Thema Lebensentwürfe, Studium, Ausbildung, Beruf in internationaler Dimension dar, in diesem Zusammenhang sollen entsprechende Text- und Medienformate Verwendung finden. Gesamtstundenkontingent: 20 Std. Obligatorik plus ca. 6 Std. Freiraum Interkulturelle kommunikative Kompetenz Sprachlernkompetenz Grad der eigenen Sprachbeherrschung einschätzen, den Lernprozess beobachten und planen, kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten und diese Ergebnisse dokumentieren (z.b. Fehleranalyse der Klausur) - Orientierungswissen: Aktuelle Entwicklungen in Bezug auf die Themenfelder Lebensentwürfe, Studium, Ausbildung, Beruf international Englisch als lingua franca (Ausbildungssysteme und Berufsperspektiven im internationalen Vergleich) - Einstellungen und Bewusstheit: sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen vor allem m Bereich Kommunikation mit dem Schwerpunkt mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch bewusst werden und mit Toleranz begegnen - Verstehen und Handeln: sensibel kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten mit englischsprachigen Kommunikationspartnern wie mit lingua franca-sprechern beachten und so mögliche sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse und Konflikte aufklären und überwinden (Höflichkeitskonventionen, Tabus) Funktionale kommunikative Kompetenz - Hör- und Leseverstehen: Stellenanzeigen, Werbeanzeigen, PR-Materialien, Protokollen sowie podcasts selbstständig und gezielt Informationen entnehmen. - Schreiben: unter Beachtung der Textsortenmerkmale thematisch passende Gebrauchstexte verfassen und durch den Einsatz eines angemessenen Stils und Registers gestalten (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, formeller Brief) - Sprechen an Gesprächen teilnehmen: formelle und informelle Gesprächssituationen unterscheiden und sich aktiv beteiligen; kommunikative Strategien funktional anwenden (z. B. in Bewerbungs- und Prüfungsgesprächen) - Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Techniken für die Planung und Realisierung längerer eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen - Sprachmittlung: den Inhalt von Texten in die Zielsprache weitgehend situationsangemessen schriftlich sprachmittelnd übertragen Verfügen über sprachliche Mittel - Wortschatz: Wortfeld Arbeitswelt, Englisch als formelle Arbeitssprache - Grammatische Strukturen: Selbstkorrekturvermögen stärken Text- und Medienkompetenz - analytisch-interpretierend: Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontexts verstehen und wichtige Details entnehmen (Stellenanzeigen, Internetauftritte) - produktions-/anwendungsorientiert: ein erweitertes Spektrum von Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene schriftliche wie mündliche Texte adressatenorientiert zu stützen und dabei wichtige Details hervorzuheben (formelle Briefe, Lebenslauf, Bewerbungsschreiben) Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: formeller Brief, Stellenanzeigen, Lebenslauf Medial vermittelte Texte: podcasts, Internetauftritte Lernerfolgsüberprüfungen Klausur: Leseverstehen und Schreiben (integriert) + Sprachmittlung (isoliert) Sonstige Leistungen: Mündliche und schriftliche Sprachprodukte aus dem Unterricht Sprachbewusstheit Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituation anpassen (Kontrast formell-informell in Gesprächen und Briefen); Sprachhandeln bedarfsgerecht planen und Kommunikationsprobleme in der Regel selbstständig beheben 21

22 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundkurs Q Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR India: faces of a rising nation In diesem Unterrichtsvorhaben stehen die Förderung der analytisch-interpretierenden Text- und Medienkompetenz fiktionaler Erzähltexte (besonders short story) sowie ein produktions- und anwendungsorientierter Zugang zu dieser Textsorte im Vordergrund. Die inhaltliche Klammer bildet das Thema Postkolonialismus Lebenswirklichkeiten in einem weiteren anglophonen Kulturraum mit einem Schwerpunkt auf Indien. Sprachlernkompetenz Grad der eigenen Sprachbeherrschung einschätzen, den Lernprozess beobachten und planen, kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten und diese Ergebnisse dokumentieren (z. Bsp. Fehleranalyse der Klausur) Gesamtstundenkontingent: 20 Std. Obligatorik plus ca. 6 Std. Freiraum Interkulturelle kommunikative Kompetenz - Orientierungswissen: Postkolonialismus Lebenswirklichkeiten in einem weiteren anglophonen Kulturraum (Indien, Pakistan) - Einstellungen und Bewusstheit: Historisch, politisch und sozial geprägte Lebensumstände kennenlernen - Verstehen und Handeln: Kulturelle Vielfalt als Chance und Herausforderung verstehen und mit Toleranz begegnen. Funktionale kommunikative Kompetenz - Hör- und Leseverstehen: informationsvermittelnden Sach- und Gebrauchstexten, Karten, Tabellen und Diagrammen selbstständig und gezielt Informationen entnehmen und vor allem zum Verständnis von Kurzgeschichten in ihrer verdichteten Sprache bzw. Handlungsstruktur textinterne Informationen und textexternes Vorwissen verknüpfen. - Schreiben: nach den entsprechenden formellen Vorgaben einen Summary und eine Analyse epischer Texte verfassen und auch kreative Textformate auszugestalten (Leerstellen einer Kurzgeschichte füllen, alternatives Ende der Geschichte verfassen) - Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Diskussionen im Klassenraum sprachlich verwirklichen - Sprechen zusammenhängendes Sprechen: die Realisierung längerer eigener Redebeiträge planen - Sprachmittlung: den Inhalt von Texten in die Zielsprache weitgehend situationsangemessen schriftlich sprachmittelnd übertragen Verfügen über sprachliche Mittel - Wortschatz: Wortfeld Indian history, rising economy, immigrant experience - Grammatische Strukturen: Talking about the past (Zeiten der Vergangenheit) Text- und Medienkompetenz - analytisch-interpretierend: Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontexts verstehen und wichtige Details entnehmen (short stories) - produktions-/anwendungsorientiert: Leerstellen eines Textes füllen (Beispiele: innerer Monolog, informeller Brief, Tagebucheintrag, Fortführung oder alternatives Ende einer Kurzgeschichte verfassen) Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: Karten, Tabellen, Diagramme, Lexikonauszüge Literarische Texte: zeitgenössische short stories Sprachbewusstheit Sprachliche Regelmäßigkeiten, Normabweichungen, Varianten und Varietäten des Sprachgebrauchs benennen und ggf. sprachvergleichend einordnen Lernerfolgsüberprüfungen Klausur: Leseverstehen und Schreiben (integriert) Sonstige Leistungen: Mündliche und schriftliche Sprachprodukte aus dem Unterricht 22

23 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Leistungskurs Q Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR Freedom and justice: myths and realities In diesem Unterrichtsvorhaben steht die Förderung der kommunikativen Kompetenz Sprechen im Vordergrund, weshalb in diesem Quartal die Klausur auch durch die mündliche Kommunikationsprüfung ersetzt wird. Inhaltlich stehen die ideengeschichtliche Entstehung des Amerikanischen Traums und die Herausforderungen, denen dieses Konzept in den USA heute begegnet, im Vordergrund. Gesamtstundenkontingent: 32 Std. Obligatorik plus ca. 10 Std. Freiraum Interkulturelle kommunikative Kompetenz Sprachlernkompetenz Aufgaben selbstständig planen und durchführen; Arbeitsergebnisse sachgerecht dokumentieren sowie intentionsund adressatengerecht präsentieren - Orientierungswissen: Amerikanischer Traum Visionen und Lebenswirklichkeiten in den USA - Einstellungen und Bewusstheit: kulturbedingte Normen und Werte durch die Auseinandersetzung mit der historischen und damit auch ideengeschichtlichen Dimension eines weiteren anglophonen Kulturkreises - Verstehen und Handeln: Kulturelle Stereotypen und kulturspezifische Konventionen verstehen und ihnen mit Toleranz begegnen. Funktionale kommunikative Kompetenz - Hör- und Leseverstehen: - diskontinuierlichen Texten, Bildern, Cartoons und politischen Reden auch implizite Informationen entnehmen und auch feinere Nuancen von Einstellungen und Meinungen erschließen - zum Verständnis zeitgenössischer dramatischer und lyrischer Texte textinterne Informationen und textexternes Wissen anwenden und auch hier feinere Nuancen von Sprache und ihrer Verwendung entdecken - Schreiben: nach den entsprechenden formellen Vorgaben einen Summary und eine Analyse dramatischer Texte verfassen, sowie eigene Texte kreativ ausgestalten - Sprechen an Gesprächen teilnehmen: formelle und informelle Diskussionen im Klassenraum sprachlich realisieren - Sprechen zusammenhängendes Sprechen: die Realisierung längerer eigener Redebeiträge planen, z. Bsp. mündlicher Summary/Bildbeschreibung und mündliche Analyse von Bild- und Textmaterial - Sprachmittlung: den Inhalt von Texten in die Zielsprache weitgehend situationsangemessen schriftlich sprachmittelnd übertragen Verfügen über sprachliche Mittel - Wortschatz: differenzierter thematischer Wortschatz zum Thema: American Dream and challenges of the American Dream, Interpretationswortschatz: zentrale Redemittel zur Teilnahem an Diskussionen, zentrale Redemittel der Dramenanalyse - Aussprache und Intonation: eine klare Aussprache und eine angemessene Intonation zeigen Text- und Medienkompetenz - analytisch-interpretierend: Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontexts verstehen und wichtige Details entnehmen (Bilder, Cartoons, dramatische und lyrische Texte) - produktions-/anwendungsorientiert: Leerstellen eines Textes füllen (Beispiele: innerer Monolog, informeller Brief, Tagebucheintrag, Fortführung oder alternatives Ende eines dramatischen Textes verfassen) Texte und Medien Medial vermittelte Texte: politische Rede, Bilder, Cartoons Literarische Texte: zeitgenössisches Drama, Gedichte in zeitgenössischer Dimension Lernerfolgsüberprüfungen Klausur wird ersetzt durch eine mündliche Kommunikationsprüfung Sonstige Leistungen: Mündliche und schriftliche Sprachprodukte aus dem Unterricht Sprachbewusstheit Sprachhandeln bedarfsgerecht und effektiv planen und Kommunikationsprobleme selbstständig beheben 23

24 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Leistungskurs Q Quartal Kompetenzstufe B2 mit Anteilen an C1 des GeR Visions of the future: - ethical issues of scientific and technological progress - utopia and dystopia In diesem Unterrichtsvorhaben setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit Hinblick auf die bevorstehende Abiturprüfung noch einmal ausführlich mit den dort relevanten kommunikativen Kompetenzen auseinander. Sie tun dies im Rahmen der inhaltlichen Thematik Fortschritt und Ethik in der modernen Gesellschaft. Gesamtstundenkontingent: 32 Std. Obligatorik plus ca. 10 Std. Freiraum Interkulturelle kommunikative Kompetenz - Orientierungswissen: Fortschritt und Ethik in der modernen Gesellschaft, literarische Zukunftsentwürfe - Einstellungen und Bewusstheit: sich eigene (kulturgeprägte) Sprachlernkompetenz Die Bearbeitung komplexer Aufgaben und längerfristiger Arbeitsvorhaben selbstständig auch unter Nutzung kooperativer Arbeitsformen des Sprachenlernens planen, effizient durchführen und für dabei auftretende Schwierigkeiten flexibel und ergebnisorientiert Lösungen entwickeln Wahrnehmungen bewusst machen und diese kritische reflektieren - Verstehen und Handeln: sich kritisch mit ethischen Problemstellungen auseinandersetzen und zu einer begründeten eigenen Position gelangen Funktionale kommunikative Kompetenz - Hörverstehen: Handlungsablauf und Gesamtaussage aus einem Spielfilm (Dystopie/Science Fiction) und Auszügen aus einem Hörbuch erschließen; Einzelinformationen in den Kontext einordnen; auch implizite Informationen wie Stimmungen, Einstellungen und Beziehungen der Figuren erschließen - Leseverstehen: zeitgenössischer dystopischer Roman (detaillierte sowie kursorische Lektüre: Gesamtaussage und Hauptaussagen erschließen, Einzelinformationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen) - Schreiben: nach den entsprechenden formellen Vorgaben einen Summary, eine Analyse und einen Kommentar verfassen, sowie eigene Texte kreativ ausgestalten - Sprechen an Gesprächen teilnehmen: eine Debatte im Klassenraum sprachlich realisieren - Sprechen zusammenhängendes Sprechen: eigene Redebeiträge planen, z. Bsp. mündlicher Summary - Sprachmittlung: den Inhalt von schriftlichen und mündlichen, formellen und informellen Texten in die Zielsprache weitgehend situationsangemessen schriftlich sprachmittelnd übertragen Verfügen über sprachliche Mittel - Wortschatz: differenzierter thematischer Wortschatz zum Thema: progress in living in the future, Interpretationswortschatz: zentrale Redemittel zur Teilnahem an Diskussionen, zentrale Redemittel der Romananalyse - Grammatische Strukturen: Talking about the future (Zeiten), conditions and consequences (Konditionalsätze) Text- und Medienkompetenz - analytisch-interpretierend: den kommunikativen Kontext und die kulturelle und historische Bedingtheit von Texten und Medien berücksichtigen; wesentliche Merkmale der relevanten Textsorten beachten (Roman: Charakterisierung, Erszählperspektive, Erzählweise, plot; Roman/Spielfilm: science fiction/utopia/dystopia) - produktions-/anwendungsorientiert: Diskussionsstrategien nutzen Texte und Medien Medial vermittelte Texte: Auszüge aus dystopischen Filmen oder Science Fiction-Filmen Literarische Texte: zeitgenössischer dystopischer Roman als Ganzschrift Sprachbewusstheit Durch Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien Sprachkompetenz festigen Lernerfolgsüberprüfungen Klausur unter Abiturbedingungen: Leseverstehen und Schreiben (integriert) + Sprachmittlung (isoliert) Sonstige Leistungen: Mündliche und schriftliche Sprachprodukte aus dem Unterricht 24

25 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit 2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Die Lehrerkonferenz des Schiller-Gymnasiums hat unter Berücksichtigung des Schulprogramms folgende überfachliche Grundsätze für die Arbeit im Unterricht beschlossen, die auch den Englischunterricht prägen: Der Unterricht fördert die aktive Teilnahme der Schülerinnen und Schüler und berücksichtigt ihre individuellen Lernwege. Er bietet Gelegenheit zu und Unterstützung bei selbstständiger Arbeit. Gleiches gilt für die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Schülerinnen und Schülern. Vorrangiges Ziel ist es, allen Schülerinnen und Schülern einen individuellen kontinuierlichen Lernzuwachs zu ermöglichen. Darüber hinaus gelten für den Englischunterricht folgende fachliche Grundsätze: Der Englischunterricht fördert die Schülerinnen und Schüler im Aufbau von Kompetenzen in allen Kompetenzbereichen. Der Aufbau kommunikativer und interkultureller Kompetenz erfolgt integrativ in komplexen Unterrichtsvorhaben, in denen eine Vielfalt unterschiedlicher Methoden und Verfahren zur Bearbeitung realitätsnaher, anwendungsorientierter Aufgabenstellungen eingesetzt wird. Zur Förderung interkultureller Handlungsfähigkeit werden authentische Texte und Medien eingesetzt, die den Schülerinnen und Schülern exemplarisch vertiefte Einblicke in die Lebenswirklichkeiten englischsprachiger Länder vermitteln. Die Öffnung des Unterrichts (z.b. durch Kontakte mit den Partnerschulen, Besuche englischsprachiger Theateraufführungen, Einladung von native speakers u.a.) dient ebenfalls dieser Kompetenzförderung. Unabhängig von der gewählten Form der Lernorganisation wird Englisch in allen Phasen des Unterrichts als Kommunikationsund Arbeitssprache verwendet. Der Englischunterricht pflegt einen positiven, entwicklungsorientierten Umgang mit der individuellen sprachlichen Leistung. Diagnose und individuelle Förderung sind eng verzahnt. Fehler werden als Lerngelegenheiten betrachtet und bieten die Möglichkeit zu selfcorrection und wertschätzender peer correction. Das Englischlernen ist geprägt von Transparenz und dokumentierter Reflexion über die Sprache und Sprachverwendung (Portfolio), um so 25

26 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit die Basis für lebenslanges Lernen zu schaffen und die Entwicklung individueller Mehrsprachigkeitsprofile zu fördern. Mündlichkeit hat im Englischunterricht einen hohen Stellenwert. Dies wird sichtbar in der Auswahl von Lernarrangements, die monologisches, dialogisches und multilogisches Sprechen fördern. 26

27 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung 2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 und 4 des Kernlehrplans GOSt Englisch hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Leistungskonzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachgruppenmitglieder dar. Bezogen auf die einzelne Lerngruppe kommen ergänzend weitere der in den Folgeabschnitten genannten Instrumente der Leistungsüberprüfung zum Einsatz. Über die Grundsätze der Leistungsbewertung und -rückmeldung werden die Schülerinnen und Schüler zu Beginn des Schuljahres von der unterrichtenden Fachlehrkraft informiert. Grundsätze der Leistungsbewertung Übergeordnete Kriterien Sowohl die schriftlichen als auch die sonstigen Formen der Leistungsüberprüfung orientieren sich an den folgenden allgemeinen Kriterien: Sicherheit im Umgang mit der Fremdsprache sowie Erfüllung fremdsprachlicher Normen, Selbstständigkeit und Klarheit in Aufbau und Sprache, sachliche Richtigkeit und Schlüssigkeit der Aussagen, Differenziertheit des Verstehens und Darstellens, Vielfalt der Gesichtspunkte und ihre jeweilige Bedeutsamkeit, Herstellen geeigneter Zusammenhänge, Eigenständigkeit der Auseinandersetzung mit Sachverhalten und Problemstellungen, argumentative Begründung eigener Urteile, Stellungnahmen und Wertungen. Die Leistungsbewertung im Bereich Sprachliche Leistung erfolgt grundsätzlich in pädagogisch-didaktischer Orientierung an dem Regelstandard, der in Kap. 2 des KLP GOSt in Form der Kompetenzerwartungen sowie im Runderlass des MSW vom als GeR-Niveau für den jeweiligen Ausbildungsabschnitt ausgewiesen wird: Ende der EF: Kompetenzniveau B1 mit Anteilen von B2 Ende der Q1: Kompetenzniveau B2 27

28 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Ende der Q2/Abitur: Kompetenzniveau B2 mit Anteilen von C1 im rezeptiven Bereich Klausuren Die in Kapitel 3 des KLP GOSt Englisch eröffneten vielfältigen Möglichkeiten der Kombination zu überprüfender Teilkompetenzen aus dem Bereich der Funktionalen kommunikativen Kompetenz sollen unter Berücksichtigung der Setzungen in Kap. 4 (Abitur) und in den Abiturvorgaben genutzt werden, um einerseits ein möglichst differenziertes Leistungsprofil der einzelnen Schülerinnen und Schüler zu erhalten und sie andererseits gut auf die Prüfungsformate der schriftlichen Abiturprüfung vorzubereiten. Neben der integrierten Überprüfung von Textrezeption und -produktion (Leseverstehen bzw. Hör-/Hörsehverstehen und Schreiben) werden auch isolierte Überprüfungsformen (mittels geschlossener und halboffener Aufgaben bzw. mittels Schreibimpulsen) eingesetzt. Die Sprachmittlung wird gemäß Vorgabe durch den KLP stets isoliert überprüft, und zwar mit Blick auf die schriftliche Abiturprüfung in Klausuren in der Richtung Deutsch-Englisch. In der letzten Klausur der Qualifikationsphase wird diejenige Aufgabenart eingesetzt, die für das Zentralabitur vorgesehen ist, so dass die Klausur weitgehend den Abiturbedingungen entspricht. Immer stehen die Teile einer Klausur unter demselben thematischen Dach (Thema des jeweiligen Unterrichtsvorhabens). Die integrative Überprüfung von Leseverstehen und Schreiben bzw. Hör- /Hörsehverstehen und Schreiben folgt dem Muster vom Ausgangstext zum Zieltext, und zwar gesteuert durch den Dreischritt comprehension (AFB 1) analysis (AFB 2) evaluation (AFB 3), wobei letzterer Bereich durch eine Stellungnahme (comment) oder eine kreative Textproduktion (re-creation of text) erfüllt werden kann, ggf. in Form einer Auswahl. Die isolierte Überprüfung der rezeptiven Teilkompetenzen Leseverstehen bzw. Hör-/Hörsehverstehen erfolgt mittels einer hinreichend großen Zahl von Items, die in der Regel verschiedene Verstehensstile abdecken; dabei kommen halboffene und/oder geschlossene Formate zum Einsatz. In der Regel werden Hörtexte zweimal vorgespielt, Hörsehtexte dreimal. Bei der Wahl der Ausgangsmaterialien und der Schreibaufgaben sollen jeweils Textformate ausgewählt werden, deren vertiefte Behandlung innerhalb des jeweiligen Unterrichtsvorhabens den Schwerpunkt bildet. Der Textumfang (Textlänge bzw. -dauer) der Ausgangsmaterialien wird unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Bearbeitungszeit im 28

29 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Laufe der Qualifikationsphase allmählich dem im KLP GOSt für die Abiturprüfung vorgesehenen Umfang angenähert. Zu den in den Klausuren zu überprüfenden Teilkompetenzen siehe Kap : Übersichten über die Unterrichtsvorhaben. Korrektur und Bewertung Sprachliche wie inhaltliche Stärken und Schwächen werden in einer Randkorrektur hervorgehoben. In der Regel wird bei sprachlichen Fehlern im Rahmen offener Aufgabenstellungen ein Korrekturvorschlag in Klammern notiert (sog. Positivkorrektur). Für die Bewertung der Darstellungsleistung in Klausuren werden die Kriterien des Zentralabiturs zugrunde gelegt. Die inhaltliche Leistung wird wie im Zentralabitur mittels inhaltlicher Einzelkriterien erfasst. Bei der Bepunktung pro Kriterium sind sowohl die Quantität als auch die Qualität der Leistung individuell angemessen zu berücksichtigen. Kriterien für die Überprüfung der schriftlichen Leistung: (a) Sprachliche Leistung In Klausuren der Qualifikationsphase kommt das Sprachraster des Zentralabiturs zum Einsatz. In der Einführungsphase wird diese Art der Bewertung durch die Verwendung eines Rasters mit weniger Einzelkriterien vorbereitet (siehe Anhang). (b) Inhaltliche Leistung Die inhaltliche Leistung wird wie im Zentralabitur mittels inhaltlicher Einzelkriterien erfasst. Bei der Bepunktung pro Kriterium sind sowohl die Quantität als auch die Qualität der Leistung individuell angemessen zu berücksichtigen. Die Bildung der Gesamtnote orientiert sich an den Vorgaben des Kap. 4 des KLP GOSt (Abiturprüfung). Die Noten-Punkte-Zuordnung ist am Prozente-Schema des Zentralabiturs zu orientieren (vgl. Notenberechnung.xls). Im Falle der separaten Bewertung nach inhaltlicher Leistung und sprachlicher Leistung/Darstellungsleistung schließt eine ungenügende sprachliche oder inhaltliche Leistung eine Gesamtnote oberhalb von mangelhaft (plus) für den betreffenden Klausurbereich aus (vgl. Bildungsstandards für die fortgeführte Fremdsprache [Englisch/Französisch] für die Allgemeine Hochschulreife, 2012, S. 34). Unter der Klausur sind die Gesamtnote, die Teilnoten der Prüfungsteile sowie der inhaltlichen und sprachlichen Leistung (bzw. die dort erreichten 29

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