Grenzgänger - Auf Schmugglerwegen zwischen Montafon und Rätikon
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- Linus Hausler
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Grenzgänger - Auf Schmugglerwegen zwischen Montafon und Rätikon Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich mich tatsächlich für diese Tour entschieden habe, denn ob ich dem Anspruch dieser hochalpinen Tour gerecht werden würde, wusste ich nicht so genau. Was die Kondition anbelangte, hatte ich keine Bedenken, aber ausgesetzte Stellen, versicherte Steige und Gehen in weglosem Gelände verursachten bei mir erstmal ein bisschen Magengrummeln. Wer braucht denn sowas? Aber nach einigen Nachfragen bei Erika gab ich mir einen Ruck und meldete mich an und je näher der Zeitpunkt rückte, umso mehr freute ich mich auf die Tour. Letztendlich fühlte ich mich auch recht gut vorbereitet, war am Wochenende vorher im Kletterwald und war dann voller Tatendrang. Am trafen wir uns nach einer angenehmen Anreise um Uhr bei der Talstation der Golmerbahn in Latschau am Lünersee und fuhren dann gemeinsam mit der Gondel bis Golm auf m. Von hier aus wanderten wir gemütlich in zwei Stunden über den Latschätzer Höhenweg zur Lindauer Hütte (1.744 m), unserer Unterkunft für die nächsten Tage. Latschätzer Höhenweg Drei Türme (Foto Petra Koch)
2 Bergkette Sulzfluh (Foto Peter Langenbach) Nachdem wir unsere Zimmer (jeweils Vierbettzimmer) bezogen und auf der Terrasse bei schönstem Wetter kurz entspannt hatten, entschieden wir uns für einen ausgedehnten Spaziergang, um die Gegend rund um die Hütte zu erkunden, bevor es dann Abendessen gab. Leider gab es keinen Gulasch mehr, was einige von uns bedauerten, aber es gab ja noch Alternativen auf der Karte. Letztendlich war das aber kein Problem, da die Halbpension eigentlich jeden Abend Gulasch als Hauptgericht vorsah, wie wir im Laufe der Tage feststellten... Aufstieg durch Rachen zur Sulzfluh 2818 m (Foto Peter Langenbach) Da die Wettervorhersage für die nächsten Tage doch schlechteres Wetter ankündigte, entschied sich Erika dazu, die große Tour mit der Gipfelbesteigung bereits auf den nächsten Tag vorzuziehen. So brachen wir am Donnerstag um Uhr guten Mutes zu unserer Wanderung über den Rachen zum Gipfel der Sulzfluh auf m auf. Erstmal mussten wir ein paar Höhenmeter absteigen, um dann bei Tramosa (1.684 m) den eigentlichen Aufstieg zu beginnen. Nach und nach verließen wir die Vegetation und die Umgebung wies immer mehr Passagen mit Geröll und Schneefeldern auf. Kurze Kletterpassagen waren gut zu erklimmen und bei Unsicherheiten gab Erika die einzelnen Schritte vor. In den Schneefeldern bahnte sie uns regelrecht Stufen, so dass auch dies gut zu bewältigen war. Einzig ein großes, sehr abschüssiges Feld mit kleinstem Geröll bereitete mir eine ganze Menge Unbehagen und ich war froh, als wir das letzte Stück auf ein Plateau klettern konnten. Hier hatten wir eigentlich die technisch größte Herausforderung hinter uns gelassen, auch wenn es von hier aus immer noch 400 Hm bergauf ging. Der ein oder andere von uns musste doch mal durchschnaufen... So gegen Uhr erreichten wir dann sehr glücklich den Gipfel der Sulzfluh auf m! Welch ein Erlebnis! Erika war bestens ausgerüstet und schenkte ein Schnäpschen aus den hatten wir uns redlich verdient.
3 Gruppenfoto Gipfel Sulzfluh 2818 m (Foto Petra Koch) Blick von Sulzfluh 2818 m zur Schesaplana (Foto Petra Koch) Leider konnten wir die Aussicht nicht lange genießen, denn nun fing es tatsächlich an zu regnen. Aber wir hatten ja auch noch eine ganze Strecke vor uns und so machten wir uns gut eingepackt wieder an den Abstieg. Über ein sehr weites Feld mit karstigem Fels wanderten wir Richtung Tilisunahütte (2.211 m). Da wir inzwischen zeitlich ziemlich in Verzug waren, kehrten wir gar nicht ein, sondern wanderten weiter über den Bilkengrat. Hier musste man nochmal ein bisschen aufpassen, aber die seilversicherten Passagen stellten keine größeren Herausforderungen dar. Anstrengend war einzig der permanente Abstieg mit teilweise großen Stufen, so dass Muskulatur und Gelenke doch arg beansprucht wurden. Ab Tramosa ging es dann jedoch sanft bergauf, was eine wahrhafte Wohltat nach diesem Abstieg war und wir erreichten kaputt, aber glücklich gegen / Uhr die Lindauer Hütte. Das Abendessen hatten wir uns wohl verdient, denn insgesamt waren es etwa Höhenmeter sowohl im Auf- als auch im Abstieg bei einer Strecke von ca. 20 km! Freitag, den , hatte Erika eine Rundtour auf dem Rätikon-Höhenweg geplant. Abmarsch war wieder um Uhr, noch etwas müde, aber rechtzeitig standen alle vor der Hütte. Es ging dann auch ganz sanft bergauf über den Öfapass auf 2.291m zum Schweizer Tor
4 (2.137 m). Hier beim alten Zollhaus gab es nochmal eine Fotosession und ein kleines Schnäpschen, bevor wir über das Schweizer Tor ziemlich steil bergab kletterten. Das sah von oben eigentlich schlimmer aus, als es war, trotzdem musste man sehr genau aufpassen, wo man hintrat, aber man konnte sich am Felsen oder an Leitern bzw. Stiegen gut festhalten und Erika leitete uns sicher den Berg hinab. Nun hatten wir eine sehr lange Bergflanke vor uns, die auch wieder mit einem langen Geröllstück versehen war (ICH MAG KEINE GERÖLLFELDER!!!). Aber auch das lag dann irgendwann hinter uns, dafür mussten wir daraufhin im sumpfigen Kuhweidengebiet aufpassen, dass wir die richtigen Wege finden und nicht im Schlamm versinken. Nachdem wir geraume Zeit später endlich wieder festen Boden unter uns hatten, ging es auch bald schon wieder an den nächsten Aufstieg zum Drusentor. Fit, wie wir waren, kürzten wir etwas ab und nahmen den direkten Weg nach oben.., zumal ein Umweg über die Carschinahütte (Moni äußerte zwischenzeitlich mal den Wunsch) doch zu weit gewesen wäre. Ab dem Drusentor auf m ging es dann eigentlich stetig bergab bis zur Lindauer Hütte. So waren wir an diesem Tag ca Höhenmeter im Aufstieg und ca. 950 m im Abstieg über eine Strecke von 18 km unterwegs. Zollhütte vor Schweizer Tor 2137 m (Foto Peter Langenbach) Drusentor 2343 m (Foto Petra Koch) Abends hat sich dann glaube ich keiner mehr für den Gulasch entschieden, aber die wenig abwechslungsreiche Karte war meines Erachtens eigentlich auch das einzige Manko bei der Lindauer Hütte ansonsten hat es uns doch sehr gut gefallen.
5 Samstag, den hieß es nun schon wieder Abschied nehmen von den Bergen und so stiegen wir gemütlich durch Wälder und über Kuhweiden (Bulle und Kühe waren welch ein Glück friedlich!!) über die untere Sporaalpe durchs Gauertal ab. Als wir beim Gasthof Gauertal vorbeikamen, kehrten wir kurzentschlossen ein (morgens um 9.45 Uhr brauchte der ein oder andere Bratkartoffeln mit Spiegelei!). Weiter ging es um Parkplatz am Lünersee, wo wir uns nach unserer tollen, ereignisreichen Tour verabschiedeten und jeder seinen Heimweg antrat. Für mich persönlich waren diese Tage ein großartiges Erlebnis, die Gruppe fand sehr schnell zusammen und jeder Einzelne war sympathisch, nett und angenehm! Wir hatten viel Spaß! Erika hat die Gruppe sehr gut und sicher geführt und gegebenenfalls vorhandene Schwächen von uns mit großer Geduld akzeptiert. Vielen Dank! Verfasserin Bericht: Petra Koch Tourenleitung: Erika Schüller Teilnehmer: Gabriele Sturny, Monika Purwin, Hansjörg Langenbach, Peter Langenbach, Peter Laux, Petra Koch
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