Aktionsprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit des Jobcenters Berlin Pankow. Fortschreibung 2016
|
|
- Daniela Bader
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktionsprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit des Jobcenters Berlin Pankow Fortschreibung 2016
2 - Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit bleibt vorrangige Aufgabe - geschäftspolitisches Handlungsfeld: Jugendliche und junge Menschen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt integrieren - gemeinsam mit unseren Partnern des Fördersystems u25 verfolgen wir folgende Zielstellung: - erfolgreichen Berufseinstieg ermöglichen Ableitung von 2 Handlungsstrategien: Fachkräftegewinnung durch Ausbildung (1. Schwelle) für Jugendliche am Übergang von Schule in Ausbildung Fachkräftevermittlung in Arbeit (2. Schwelle) für Jugendliche am Übergang von Ausbildung in den Beruf
3 Strategie: Fachkräftegewinnung durch Ausbildung (1. Schwelle) Jugendliche am Übergang von Schule in Ausbildung Maßnahmen: frühzeitige Bewerbergewinnung durch Erschließung von Potential - Alle Jugendlichen und junge Menschen ohne abgeschlossene Berufsausbildung werden in den Prozess der Ausbildungsvermittlung einbezogen. Überstellung von Bewerbern zur Ausbildungsvermittlung an die AA - Berufsberatung: die Ausbildungsvermittlung wird für die Bewerber aller Jahrgangskohorten übertragen - gag-s: zur bewerberorientierten assistierten Ausbildungsstellengewinnung, -besetzung werden Bewerber zur Nebenbetreuung überstellt Betriebliche Ausbildung hat Vorfahrt - betriebliche Ausbildung für Jugendliche mit Hemmnissen stärken Förderung Jugendlicher mit Startschwierigkeiten - Einsatz von niedrigschwelligen Instrumenten (BvB, EQ, EQ abh, MAT ViA, Aktivierungshilfen, Brücken bauen in Pankow) Förderung benachteiligter Jugendlicher durch überbetriebliche Ausbildung
4 Strategie: Fachkräftegewinnung durch Ausbildung (1. Schwelle) Jugendliche am Übergang von Schule in Ausbildung Erwartungen für 2016: Erhöhung der absoluten Zahl der Einmündungen in Ausbildung und Integrationen im Vergleich zu 2015 Besetzung gemeldeter Ausbildungsstellen mit geeigneten Bewerbern
5 Fachkräftegewinnung durch Ausbildung (1. Schwelle) Jugendliche am Übergang von Schule in Ausbildung Nachhaltung: Anzahl Bewerber Anzahl der überstellten Bewerber an BB zur AusV Anzahl Bewerber zur assistierten Ausbildungsstellenvermittlung an gag-s Anzahl Einmündungen in Ausbildung Entwicklung unversorgter Bewerber (uvb) Besetzung der Maßnahmeplätze und EQ-Plätze Besetzung der AsA und BaE - Plätze Integrationsquote
6 Strategie: Fachkräftevermittlung in Arbeit (2. Schwelle) Jugendliche am Übergang von Ausbildung in den Beruf Maßnahmen: konsequente Aktivierung und intensive Vermittlungsbemühungen ab Beginn der Arbeitslosigkeit (Kontaktdichte) Erstgespräch mit Neukunden bei Antragstellung und Unterbreitung eines Angebotes, strukturierte Integrationsarbeit (4 Phasen Modell) intensive Betreuung von Berufseinsteigern (berufliche Praxis festigen und weiterentwickeln) sofortige Vermittlung in Engpassberufe enge Zusammenarbeit mit dem gag-s Nutzung von Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE), insbesondere AVGS
7 Fachkräftevermittlung in Arbeit (2. Schwelle) Jugendliche am Übergang von Ausbildung in den Beruf Erwartung 2016/ Nachhaltung: weitere Senkung der Jugendarbeitslosigkeit Arbeitslosenquote u25 Anzahl Alo u25 mit Berufsabschluss Integrationsquote (IQ) Absolventenmanagement
8 Ausblick 2016: Leben der Kooperationsvereinbarung - Fördersystem u25, insbesondere Arbeitsbündnis Jugend und Beruf im Vorfeld der Errichtung der Jugendberufsagentur Berlin, Standort Pankow - Eröffnung: in der Storkower Str Kick off Veranstaltung: Verstetigung der Ausbildungsoffensive Pankow - 9. Ausbildungstag Pankow am Auftaktveranstaltung für das Ausbildungsjahr 2016/2017 und Verleihung des Ausbildungspreises 2015/2016 ( ) Komm Auf Tour Woche der Ausbildung Last Minute Börse Nachvermittlungsaktion
Der Paritätische Gesamtverband 15. Dezember 2015. Flüchtlinge bei uns - Möglichkeiten der Integration in den Ausbildungsmarkt
Der Paritätische Gesamtverband 15. Dezember 2015 Flüchtlinge bei uns - Möglichkeiten der Integration in den Ausbildungsmarkt Der gestiegene Zuzug von Schutzsuchenden stellt Gesellschaft und Verwaltung
MehrARBEITSMARKTPROGRAMM 2015 LANDKREIS FULDA KOMMUNALES KREISJOBCENTER. erstellt durch. Fachdienst Kommunaler Arbeitsmarkt.
ARBEITSMARKTPROGRAMM 2015 LANDKREIS FULDA KOMMUNALES KREISJOBCENTER erstellt durch Fachdienst Kommunaler Arbeitsmarkt Ulrich Nesemann Einleitung Das Kreisjobcenter Fulda ist zuständig für die Gewährung
MehrDie Jugendberufsagentur Uelzen gemeinsam für Jugendliche und junge Erwachsene
Die Jugendberufsagentur Uelzen gemeinsam für Jugendliche und junge Erwachsene Unsere Schulabgänger allgemeinbildende Schulen Prognose Schülerzahlen Abgangsjahr 2014, Landkreis Uelzen 312 194 183 Hauptschulen
MehrTrägerdialog am 23.10.2013. Herzlich Willkommen. zum Trägerdialog in Haus Witten
Trägerdialog am 23.10.2013 Herzlich Willkommen zum Trägerdialog in Haus Witten 1 Themen Begrüßung Aktuelle Entwicklungen und Sachverhalte im Jobcenter EN Jahresabschluss 2013 und Eingliederungsplanung
MehrEVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM
EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM Chancen oder Risiko? Konsequenzen der arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Reformen für die berufliche Integration junger Menschen Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom
MehrWorkshop 2. Betriebe mobilisieren: Zusammenarbeit mit Betrieben erfolgreich gestalten
Betriebe mobilisieren: Elisabeth Grund 24.10.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo
MehrKleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 3. März 2015
B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 1820 Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 3. März 2015 Bewerberinnen und Bewerber um einen Ausbildungsplatz Die Lage
MehrBildungsträgerkonferenz 2015. Information zur Bildungszielplanung 2015
Bildungsträgerkonferenz 2015 Information zur Bildungszielplanung 2015 1 Gliederung 1. Die wichtigsten Fakten zur Landeshauptstadt Dresden 2. Übersicht Zielsystem 2015 3. Geschäftspolitische Handlungsfelder
MehrProjekt Arbeitsbündnis Jugend und Beruf
Projekt Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Berufsberatung, Jugendhilfe und Grundsicherung im Bereich U 25 Grobkonzept der BA zur Erprobung und Einführung von lokalen
MehrArbeit und Ausbildung für Ausländer im Allgemeinen und Asylbewerber im Besonderen
25. Januar 2016 Dagmar Froelich, Vorsitzende der Geschäftsführung der AA Stade Arbeit und Ausbildung für Ausländer im Allgemeinen und Asylbewerber im Besonderen Agenda Warum lohnt es sich für Betriebe,
MehrStrategiekonzept U25 zur Senkung der Jugendarbeitslosigkeit
Geschäftszeichen: II-1225 Geschäftsanweisung Nr. 02 / 2013 Gültigkeit ab: 02.05.2013 Gültigkeit bis: 31.12.2015 Verteiler: TL,BL,GF letzte Aktualisierung: 30.04.2013 Strategiekonzept U25 zur Senkung der
MehrEntwicklung einer Allianz für Aus- und Weiterbildung. Ergebnis der Verhandlungen
Entwicklung einer Allianz für Aus- und Weiterbildung Ergebnis der Verhandlungen Allianz für Aus- und Weiterbildung 1. Koalitionsvertrag 2. Lage auf dem Ausbildungsmarkt 3. Inhalte 4. Weiteres Verfahren
MehrArbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2015
Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2015 JOBCENTER FRANKFURT (ODER) 2 4. AP R I L 2015 I N T E R N / E X T E R N Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2015 Das Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm
Mehr2.1 Lokale Arbeitsmarktlage im Bezirk der Agentur für Arbeit Berlin Mitte und der organisatorisch zugeordneten Jobcenter
lokales Arbeitsmarktund Integrationsprogramm 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Rahmenbedingungen 2. Profil des Jobcenters 2.1 Lokale Arbeitsmarktlage im Bezirk der Agentur für Arbeit Berlin Mitte und der organisatorisch
MehrAusgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis
Ausgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis Seite: 1 Allgemeiner Hinweis Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Förderleistungen Es handelt sich immer um eine Einzelfallentscheidung
MehrAnalyse des Ausbildungsmarktes IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid. Düsseldorf, 02.03.2015
Analyse des Ausbildungsmarktes IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid Düsseldorf, 02.03.2015 Analyse des Ausbildungsmarktes Allgemeine Ausgangslage in NRW 3 Versorgungsprobleme kennzeichnen den Ausbildungsmarkt
MehrEntwicklung der Zahl der Ausbildungsplätze und der betrieblichen Ausbildungsstellen im Nordwesten
Entwicklung der Zahl der Ausbildungsplätze und der betrieblichen Ausbildungsstellen im Nordwesten Ich bin um Informationen zu Ausbildungsplätzen bzw. betrieblichen Ausbildungsstellen gebeten worden. Die
Mehr25.11.2015 IHK-Themen-Cafè Frau Gutberlet/Frau Katholing. Integration von geflüchteten Menschen in den bayerischen Arbeits- und Ausbildungsmarkt
25.11.2015 IHK-Themen-Cafè Frau Gutberlet/Frau Katholing Integration von geflüchteten Menschen in den bayerischen Arbeits- und Ausbildungsmarkt Agenda Handlungsschwerpunkte in Bayern Überblick Asylverfahren
MehrIHK-Veranstaltung Fachkräftebedarf in der Logistik Karl-Heinz Kettermann, AA Bielefeld. Fachkräftebedarf in der Logistik
IHK-Veranstaltung Fachkräftebedarf in der Logistik Karl-Heinz Kettermann, AA Bielefeld Fachkräftebedarf in der Logistik Einführung Bitte geben Sie mir nähere Informationen, welche Perspektiven mir Ihr
MehrZUKUNFTSBAU 2006. Zukunftsbau GmbH
Zukunftsbau GmbH Der Firmenverbund - Zukunft Bauen Zukunft Bauen e.v. Zukunftsbau GmbH Casablanca GmbH List GmbH ganzheitliche und nachhaltige Integration beruflich und sozial ausgegrenzter Zielgruppen
MehrChancen und Risiken im Übergang von der Schule in den Beruf
Chancen und Risiken im Übergang von der Schule in den Beruf wt10 Wissenschaftstag Metropolregion Nürnberg Panel 1 Was ist gute Bildung? Bamberg, 30. April 010 Dr. Corinna Kleinert Leitfragen I. Wie haben
MehrIntegrationsmaschine Arbeitsmarkt?
Ökumenische Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012 Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 10. Februar 2012 Integrationsmaschine Arbeitsmarkt? Der Arbeitsmarkt für Ausländer Bevölkerungsanteil
MehrNetzwerktreffen Fehmarnbelt Termin 18.03.2013. Jobcenter Lübeck
Netzwerktreffen Fehmarnbelt Termin 18.03.2013 Jobcenter Lübeck Arbeitsmarktprogramm 2013 des Jobcenter Lübeck Regionale Rahmenbedingungen Ziele 2013 Geschäftspolitische Handlungsfelder Zentraler Handlungsschwerpunkt
MehrBernd Passier Beschäftigungsvoraussetzungen für Flüchtlinge und Asylsuchende
Veranstaltung des Arbeitgeberverbands am 05.11.2015 Bernd Passier Beschäftigungsvoraussetzungen für Flüchtlinge und Asylsuchende Dem Sehnsuchtsort entgegen Seite 2 IAB-Chef Möller zur Flüchtlingskrise:
MehrAttraktive Ausbildung und die Heterogenität von Auszubildenden
Attraktive Ausbildung und die Heterogenität von Auszubildenden Forum Berufsbildung 2015 Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Inhalt 1 Koalitionsvertrag
MehrAssistierte Ausbildung
Assistierte Ausbildung Betriebliche Berufsausbildung für chancenarme junge Menschen in Baden-Württemberg Olaf Kierstein, Diakonie Württemberg Idee Assistierte Ausbildung ermöglicht jungen Frauen und Männern
MehrMaßnahmenübersicht des Zukunftsprogramms Maßnahmenplakate
Maßnahmenübersicht Maßnahmenübersicht des Zukunftsprogramms Maßnahmenplakate Zukunftsprogramm Berlin-Brandenburg Das Zukunftsprogramm Berlin-Brandenburg ist ein gemeinsames Projekt der Regionaldirektion
MehrDer Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht. Dezember 2012. Stand: 03.01.2013 09:35
Der Arbeitsmarkt in Hamburg Dezember 2012 Stand: 03.01.2013 09:35 Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock*: Der Hamburger Arbeitsmarkt schließt zum Jahresende mit einer guten Bilanz. So reduzierte
MehrPresseinformation. Erste Bilanz zum Ende des Berufsberatungsjahres. Nr. 38 / 2013 30. Oktober 2013
Presseinformation Nr. 38 / 2013 30. Oktober 2013 Erste Bilanz zum Ende des Berufsberatungsjahres Unternehmen meldeten 72.200 Stellen bei Agenturen 66.100 Bewerber suchten über Agenturen und Jobcenter nach
MehrFRAKTIONSBESCHLUSS VOM 19.5.2015» DIE GRÜNE AUSBILDUNGSGARANTIE - EIN ERFOLGREICHER START IN DIE BERUFLICHE ZUKUNFT FÜR ALLE
FRAKTIONSBESCHLUSS VOM 19.5.2015» DIE GRÜNE AUSBILDUNGSGARANTIE - EIN ERFOLGREICHER START IN DIE BERUFLICHE ZUKUNFT FÜR ALLE ZUSAMMENFASSUNG Jede und jeder Jugendliche soll direkt nach der Schule eine
MehrFörder- und Strukturmaßnahmen
Fachtagung des Amtes für Weiterbildung am 06.12. und 07.12.2007 Förder- und Strukturmaßnahmen 1 Förderinstrumente der ARGE Köln 2 Förderinstrumente im SGB II Geeignete SGB III- Instrumente als Ermessensleistungen
MehrTOP 5: Ausbildungsmigration aus EU-Ländern
15.05.2014 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - Landesausschuss für Berufsbildung - TOP 5: Ausbildungsmigration aus EU-Ländern Strukturelle Rahmenbedingungen
MehrGerhard Noll, Reha-Berater (Team Reha/SB 16) der Agentur für Arbeit Ludwigshafen:
Gerhard Noll, Reha-Berater (Team Reha/SB 16) der Agentur für Arbeit Ludwigshafen: Maßnahmen der deutschen Arbeitsverwaltung zur Eingliederung von behinderten Menschen Zahlen aus 2013 Arbeitslose Schwerbehinderte
MehrKonzipierung und Gestaltung von Maßnahmen für Langzeitarbeitslose mit multiplen Vermittlungshemmnissen aus der Sicht der BA/ARGEN
Konzipierung und Gestaltung von Maßnahmen für Langzeitarbeitslose mit multiplen Vermittlungshemmnissen aus der Sicht der BA/ARGEN Am 15.07.09 im Mercure Hotel Potsdam Antje Kellner Multiple Vermittlungshemmnisse
MehrJobNavi. Berufliche Orientierung finden. Marlies Schlippes. Marktplatz Bildung 03. September 2015, Berlin. www.cq-bildung.de
JobNavi Berufliche Orientierung finden Marlies Schlippes Marktplatz Bildung 03. September 2015, Berlin Kurz vorgestellt 2 Marlies Schlippes Dipl. Wirtschaftswissenschaftlerin Projektleitung JobNavi seit
MehrStruktur der erwerbsfähigen Grundsicherungsberechtigten
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1768 29. 05. 2012 Antrag der Abg. Werner Raab u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und
MehrArbeitsmarkt- und Integrationsprogramm
Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm des Jobcenters Arbeit und Grundsicherung Leverkusen 2012 1 Inhalt 1. Einleitung Seite 4 2. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Seite 5 3. Struktur des Jobcenters AGL
MehrBildungskongress der Bildungsregion Paderborn 6. November 2010 Übergangsmanagement mit Schüler-Online Detlef Sandmann Agenda o Vorstellung meiner Person o Probleme bei den Übergängen o Das Übergangssystem
MehrHeike Döpke Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen. Fachforum II. Jugendberufsagentur. im Flächenland Niedersachsen. Seite 1
Heike Döpke Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen Fachforum II Jugendberufsagentur im Flächenland Niedersachsen Seite 1 Inhalt 1) Situation Jugendlicher in Niedersachsen 2) Ausgangslage und Entwicklung
MehrBrücke in die Berufsausbildung
Informationen für Arbeitgeber Brücke in die Berufsausbildung Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) Was ist eine Einstiegsqualifizierung? Die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) beinhaltet ein
MehrPressekonferenz. Ausbildungsmarktbilanz im Bergischen Städtedreieck Berichtsjahr 2013/2014 (01.10.13 bis 30.09.14)
Pressekonferenz Ausbildungsmarktbilanz im Bergischen Städtedreieck Berichtsjahr 2013/2014 (01.10.13 bis 30.09.14) Im Bergischen Städtedreieck gibt es weniger Ausbildungsstellen je Bewerber/-in als in NRW
MehrJürgen Czupalla, Vorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit Mainz. Wege zur Rekrutierung im Logistik- und Speditionsbereich
Jürgen Czupalla, Vorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit Mainz Wege zur Rekrutierung im Logistik- und Speditionsbereich Anzahl der Betriebe im Bereich Logistik und Spedition im Bezirk der
MehrInternationale Personalgewinnung Fachkräfte sichern. 26. September 2013
Internationale Personalgewinnung Fachkräfte sichern 26. September 2013 Bevölkerungsentwicklung in NRW 2008-2030 NRW: - 3,7% OWL: - 5,9% AA HF: - 8,5% Kreis HF: - 7,6% Kreis Mi-Lü: -9,2% Haus Quelle: IT-NRW
MehrThema: Bachelor oder Berufsausbildung - Was braucht die Wirtschaft? Sönke Fock, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Hamburg:
TALENTUM Tagung für Berufsorientierung 14. November 2013 Thema: Bachelor oder Berufsausbildung - Was braucht die Wirtschaft? Sönke Fock, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Hamburg:
MehrFachkräftebedarf in NRW
Verband Freier Berufe im Lande Nordrhein-Westfalen e.v. 05. September 2012 Fachkräftebedarf in NRW Millionen Personen Das IAB erwartet einen Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials um 3,1 Mio. bis 2025
Mehr1 von 25 14.12.2011 13:56
1 von 25 14.12.211 13:56 2 von 25 14.12.211 13:56 Datenbasis Gesamtabzug August 211 MAB2 Titel 1.583.199 Datensätze MAB2 Lokaldaten 1.34.675 Datensätze 3 von 25 14.12.211 13:56 Anzahl Felder: 185 2.. 1.5.
MehrVon der Schule ins Berufsleben
01.12.2010 30.09.2013 Regionales Übergangsmanagement im Kreis Steinburg Ergänzung zum Abschlussbericht Von der Schule ins Berufsleben Bildungs- und Qualifizierungswege im Kreis Steinburg Inhalt Einleitung...
MehrArbeitsmarkt- und Integrations- programm 2015 und 2016
Arbeitsmarktund Integrationsprogramm 2015 und 2016 Jobcenter Delmenhorst Am Wollelager 21 27749 Delmenhorst Tel. 04221-9242-102 Fax. 04221-9242-110 E-Mail: Jobcenter-Delmenhorst@jobcenter-ge.de 1 Inhaltsverzeichnis
MehrArbeitsmarktzugang für Flüchtlinge im Main-Kinzig-Kreis. Informationsveranstaltung für Unternehmen und Betriebe im Main-Kinzig-Kreis
Arbeitsmarktzugang für Flüchtlinge im Main-Kinzig-Kreis Informationsveranstaltung für Unternehmen und Betriebe im Main-Kinzig-Kreis Überblick Asylverfahren und Arbeitsmarktzugang Informationen zu Praktika,
MehrFachkräftesicherung in der Region Trends, Herausforderungen und Handlungsansätze am Arbeitsmarkt
Kay Senius 15. Juli 2014 Sülzetal Mitgliederversammlung - Land- und Forstwirtschaftlicher Arbeitgeberverband Sachsen-Anhalt e.v. Fachkräftesicherung in der Region Trends, Herausforderungen und Handlungsansätze
MehrOptimierung der Bildungsangebote und Ressourcennutzung an Berufskollegs. Geplante Änderungen der APO-BK zum 1.8.2013
Optimierung der Bildungsangebote und Ressourcennutzung an Berufskollegs Geplante Änderungen der APO-BK zum 1.8.2013 Ziele Transparenz der Struktur klare Bezeichnung und Zuordnung zusammengehöriger Bildungsgänge
MehrKonzept zur Vermeidung und Reduzierung des Langzeitleistungsbezuges
Konzept zur Vermeidung und Reduzierung des Langzeitleistungsbezuges Inhalt I. Ausgangsituation... S. 2 II. Zielstellung... S. 2 III. Allgemeine Handlungsansätze... S. 2 IV. Zielgruppenspezifische Handlungsansätze
MehrArbeitsmarktprogramm. erstellt am: 16.02. 2011 durch: M.Stiel; stellv. Geschäftsführer
Arbeitsmarktprogramm 2011 erstellt am: 16.02. 2011 durch: M.Stiel; stellv. Geschäftsführer Inhalt 1. Präambel 2. Entwicklung 2.1. Wirtschaftsraum Nordhausen 2.2. Ausgangslage des Jobcenters 3. Übergeordnete
Mehr3. Entwurf 4. Ihre Zukunft ist unser gemeinsamer Auftrag.
3. Entwurf 4 Ihre Zukunft ist unser gemeinsamer Auftrag. Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2014 Ansprechpartner im Jobcenter Dessau-Roßlau Geschäftsführer Jens Krause Telefon 0340/502-2010 Herausgeber
MehrArbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2014
Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2014 Jobcenter Dahme-Spreewald Stand: 05.03.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1.1. Strukturdaten der Region 3 1.2. Entwicklung der Anzahl der Bedarfsgemeinschaften
MehrFörderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) gem. 77 SGBIII
Fit für den Arbeitsmarkt Leistungen für Arbeitgeber- und Arbeitnehmer/-innen Infolge von unterschiedlichen Zuständigkeiten ist es sowohl Betrieben als auch Arbeitslosen oft nicht möglich, den sogenannten
MehrRegionalisierte Umsetzung des Operationellen Programms in Baden-Württemberg im Arbeitskreis Göppingen. Spezifische Ziele und Querschnittsziele im OP
Arbeitsmarktstrategie ESF Förderperiode 2007 bis 2013 Regionalisierte Umsetzung des OP im Arbeitskreis: Priorität im Arbeitskreis Göppingen Spezifische Ziele und e im OP Ansatzpunkt Arbeitsmarktstrategie
MehrVolkswirtschaftliche Potenziale am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt
Volkswirtschaftliche Potenziale am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Eine Studie zu den direkten und indirekten Kosten des Übergangsgeschehens sowie Einspar- und Wertschöpfungspotenzialen bildungspolitischer
MehrBerufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE)
Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE) ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Einstiegsqualifizierung(EQ) Berufsvorbereitungsjahr
Mehr5. Netzwerkkonferenz Pflegenetzwerk Vogtlandkreis 29. Mai 2013
Arbeitgeberservice 5. Netzwerkkonferenz Pflegenetzwerk Vogtlandkreis 29. Mai 2013 Wege und Möglichkeiten zur Fachkräftegewinnung durch Qualifizierungsmaßnahmen 1. Programm WeGebAU Qualifizierung Beschäftigter
MehrDGB-Information Berufliche Bildung Sachsen-Anhalt
DGB-Information Berufliche Bildung Sachsen-Anhalt September 2004 DGB Sachsen-Anhalt, Petra Richter Ausbildungsplatzsituation 2004 BewerberInnen und gemeldete Gesamt-Ausbildungsstellen in Sachsen-Anhalt
MehrSchnittstellenmanagement bei der Betreuung von Jugendlichen/Ausbildungsvermittlung, dem Arbeitgeber-Service und der beruflichen Rehabilitation
Klaus Oks, BA Schnittstellenmanagement bei der Betreuung von Jugendlichen/Ausbildungsvermittlung, dem Arbeitgeber-Service und der beruflichen Rehabilitation Bundeskongress SGB II : Organisation und Steuerung
MehrAusbildungsvorbereitung im Verbund. Pro Beruf GmbH, Hannover
Pro Beruf GmbH, Hannover Angebote von Pro Beruf I Beratung und Begleitung im Übergang Schule-Beruf Beratung und Begleitung beim Berufseinstieg / aufsuchende Arbeit Potenzialanalyse / Kompetenzfeststellung
MehrFrauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt
Ausgabe 2015 Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Agentur für Arbeit Gießen Chancengleichheit am Arbeitsmarkt LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, diese Datenbroschüre bietet Ihnen interessante Daten
MehrDie Suche nach internationalen Fachkräften - konkret. Bernhard Schattner ZAV/CIM Teamleiter Projekte Triple Win
Die Suche nach internationalen Fachkräften - konkret Bernhard Schattner ZAV/CIM Teamleiter Projekte Triple Win Perspektive 2025: Zuwanderung eines von zehn Handlungsfeldern der BA Fachkräfte Deutschland
Mehr2 8. 1 0. 2 0 1 3 G F / B L 6 2 II- 1 2 2 4 I N T E R N
AusBILDUNG wird was Erstausbildung junger Erwachsener Konzept zur Umsetzung im Jobcenter Berlin 2 8. 1 0. 2 0 1 3 G F / B L 6 2 II- 1 2 2 4 I N T E R N Ziel der Bundesinitiative: Die Initiative Erstausbildung
MehrArbeitsmarktstrategie
2015 Arbeitsmarktstrategie Landkreis Oder-Spree Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG... 3 1. ZIELE UND AUFGABEN... 3 2. MENGENGERÜSTE IM LANDKREIS ODER-SPREE... 6 3. AKTIVITÄTEN UND VERTEILUNG DES EINGLIEDERUNGSTITELS
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013. Rückgang der Arbeitslosigkeit zum Ferien- und Sommerende
Sperrfrist: 09.55 Uhr Pressemitteilung Nr. 053/2013 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Rückgang der Arbeitslosigkeit zum Ferien- und Sommerende Nach einem saisonal bedingten Anstieg im Juli
MehrInklusion Chancen für Beschäftigte und Unternehmen Wirtschaftsforum Treptow-Köpenick am 22.04.2015. Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen
Inklusion Chancen für Beschäftigte und Unternehmen Wirtschaftsforum Treptow-Köpenick am 22.04.2015 Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen Inhaltsübersicht Nr. Inhalt Seite 1 Warum? 3-4 2 Ihr Arbeitgeber-Service
MehrBerufliche Bildung. Stand: 12.11.2015
Stand: 1 Eckdaten des Bündnisses Duale Berufsausbildung Teil der Fachkräfteinitiative Niedersachsen Ziele: Stärkung der dualen Berufsausbildung und Fokussierung des Übergangssystems Geschäftsführung: Niedersächsisches
MehrArbeitsmarkt- und Integrationsprogramm des Jobcenter Barnim 2015 Seite 1
Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm des Jobcenter Barnim 2015 1 Inhalt Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm des Jobcenter Barnim 2015... 1 1. Einleitung... 3 2. Strukturdaten... 4 2.1 Wirtschaftsraum
MehrGemeinsames Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2014. Stand 10.03.2014 -
Gemeinsames Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2014 Stand 10.03.2014 - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Gemeinsame Einschätzung zur Konjunktur- und Arbeitsmarktentwicklung 3. Agentur für Arbeit
MehrProduktionsschulen stärken. Chancen für schulische Bildung und berufliche Förderung.
Produktionsschulen stärken. Chancen für schulische Bildung und berufliche Förderung. Dr. Stefan Baron, Abteilung Bildungspolitik Statement zu den Hoffnungen und Hürden der Produktionsschulen 14. Juni 2012,
Mehrmeco Akademie GmbH Seestraße 64-67, 13359 Berlin www.meco-akademie.de
meco Akademie GmbH Seestraße 64-67, 13359 Berlin www.meco-akademie.de Bildungsdienstleiterin für kaufmännische Nachqualifizierungen und Umschulungen Fachschule für Sozialpädagogik Berufsfachschule für
MehrSpitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg
MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT Spitzengespräch zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg Gesamtbilanz des Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses in Baden-Württemberg
MehrBerufsorientierung und Wege zum Imagegewinn für eine duale Ausbildung
Berufsorientierung und Wege zum Imagegewinn für eine duale Ausbildung Inhalt Berufsorientierung Warum? Fachkräftesituation Demografierechner Fachkräftemonitor Ausbildungsmarkt Berufswahl Wege zum Traumberuf
MehrArbeitsmarkt- und Integrationsprogramm
Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2013 Inhalt Arbeitsmarktentwicklung und -analyse... 3 Arbeitsmarkt... 3 Kundenstruktur... 4 Ziele... 5 Frühzeitig Aktivieren - Individuell Qualifizieren - Gezielt
MehrArbeitsmarkt- und. Vogtland
Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm Ddddddddd 2014 Vogtland Vorwort 1. Arbeitsmarktanalyse 2. Ziele für 2014 3. Geschäftspolitische Handlungsfelder Kunden ohne Abschluss zu Fachkräften ausbilden Langzeitbezieher
MehrFachkräftesicherung - Unterstützung durch die Agentur für Arbeit -
Agentur für Arbeit Saarland; Geschäftseinheit 3 Fachkräftesicherung - Unterstützung durch die Agentur für Arbeit - BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen
MehrWirkungsorientierte Zusammenarbeit im Netzwerk der Institutionen zur Betreuung und Integration Jugendlicher
Wirkungsorientierte Zusammenarbeit im Netzwerk der Institutionen zur Betreuung und Integration Jugendlicher Klaus Siegeroth (Geschäftsbereichsleiter U25 SGB II und Jugendberufshilfe SGB VIII) Netzwerk
MehrArbeitsmarkt- und Integrationsprogramm des Jobcenters Rhein-Neckar-Kreis
2013 Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm des Jobcenters Rhein-Neckar-Kreis Jobcenter Rhein-Neckar-Kreis Büro der Geschäftsführung Czernyring 22/10 69115 Heidelberg Tel.: 06221 / 7960 400 Dezember 2012
MehrNo Job No Future. Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland und Schweden. - Die berufliche Bildung unter Reformdruck?
No Job No Future Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland und Schweden - Die berufliche Bildung unter Reformdruck? Dr. Hans-Jürgen Berg, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur in Rheinland-Pfalz
MehrDie Ausbildungsplatzsituation. Analyse der Zahlen der BA im Juli 2012
Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im Juli 2012 Die Situation im Juli 2012 Überblick 518.415 junge Menschen suchen einen Ausbildungsplatz und haben die Bundesagentur für Arbeit (BA)
MehrDie Ausbildungsplatzsituation. Analyse der Zahlen der BA im April 2012
Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im April 2012 Die Situation im April 2012 Überblick 436.102 junge Menschen suchen einen Ausbildungsplatz und haben die Bundesagentur für Arbeit (BA)
MehrAngebote nach SGB III
Angebote nach SGB III Format/Lernort Voraussetzungen Dauer/Inhalt/Ziel Zugang/Vermittlung Status Weitere Quellen BvB ( 61) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme Bildungsdienstleister UND Berufsbildende
MehrArbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion
Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Barbara Schwengler Aktuelle Konjunkturlage der regionalen Wirtschaft Bonitätsindex 308,3 309,2
MehrDGB-Ausbildungsbilanz nach einem Jahr Allianz für Aus- und Weiterbildung
Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit 18. Dezember 2015 Talfahrt gebremst, Herausforderungen bleiben DGB-Ausbildungsbilanz nach einem Jahr Allianz für
MehrForschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 58. Michael Neumann / Jörg Schmidt / Dirk Werner
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 58 Michael Neumann / Jörg Schmidt / Dirk Werner Die Integration Jugendlicher in Ausbildung und Beschäftigung Probleme, Programme und
MehrJugendberufsagentur in Hamburg Jedem eine Chance auf Ausbildung oder Studium! - Keiner darf verloren gehen!
Jugendberufsagentur in Hamburg Jedem eine Chance auf Ausbildung oder Studium! - Keiner darf verloren gehen! Rainer Schulz CEO Hamburg Institute for Vocational Education and Training (HIBB) Hamburg 15.
MehrTOP 4 Agentur für Arbeit Berlin Süd Neues aus dem Arbeitgeberservice (Herr Brünig)
AG Jugendberufshilfe / Übergang Schule - Beruf Neukölln (AG nach 78 SGB VIII) Kooperationspartner des NNB e.v. und des Jugendamtes Neukölln Protokoll zum AG-Treffen am 20.03.2015 Ort: Jugendberatungshaus
MehrExternes Ausbildungsmanagement & assistierte betriebliche Ausbildung. Peter Jablonka (SALSS) Gisela Westhoff (BIBB)
Externes Ausbildungsmanagement & assistierte betriebliche Ausbildung Handlungsansätze und Instrumente aus dem BIBB Modellversuchsprogramm Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für
MehrPotenziale nutzen geflüchtete Menschen beschäftigen. Informationen für Arbeitgeber
Potenziale nutzen geflüchtete Menschen beschäftigen Informationen für Arbeitgeber Potenziale nutzen geflüchtete Menschen beschäftigen Warum lohnt es sich für Betriebe, geflüchtete Menschen zu beschäftigen?
MehrArbeitsmarktprogramm des Jobcenters Kreis Plön für das Jahr 2011
Arbeitsmarktprogramm des Jobcenters Kreis Plön für das Jahr 2011 Seite 1 von 22 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Inhalt und Intention des Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramms 1.2 Führungs- und Steuerungsphilosophie
MehrArbeitsmarktzugang für Flüchtlinge im Main-Kinzig-Kreis. Informationsveranstaltung für Unternehmen und Betriebe im Main-Kinzig-Kreis
Arbeitsmarktzugang für Flüchtlinge im Main-Kinzig-Kreis Informationsveranstaltung für Unternehmen und Betriebe im Main-Kinzig-Kreis Überblick Klärung der Begriffe Zuständigkeiten für Asylbewerber/innen
MehrIntegrierte Ausbildungsberichterstattung für Hessen und die Regionen
1 Integrierte Ausbildungsberichterstattung für Hessen und die Regionen Fachtagung Qualität in der Vielfalt Die hessenweite Strategie OloV am 24. Februar 2010 in Frankfurt am Main Forum 2: Hier die Jugendlichen
MehrDienstleistungsangebote ZAV Incoming und EURES Deutschland
Dienstleistungsangebote ZAV Incoming und EURES Deutschland Handlungsfelder zur Steigerung des Fachkräfteangebots Bundesagentur für Arbeit, Perspektive 2025: Fachkräfte für Deutschland, 2011. Seite 2 Steigender
MehrEingliederungsbericht des Jobcenters Kreis Gütersloh
2014 Eingliederungsbericht des Jobcenters Kreis Gütersloh Stand: 1 Inhalt 1 Kurzporträt des Kreises Gütersloh als zugelassener kommunaler Träger... 3 1.1 Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes... 3 1.2 Organisation
MehrIntegration von Frauen in die Logistik
Workshop 3 Integration von Frauen in die Logistik Abschlusstagung des Projektes PortWork Dr. Cordula Sczesny 18. Mai 2011 Zahlen, Daten, Fakten: Demografischer Wandel & Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials
Mehr