Externe Schulevaluation Primarschule Kilchberg

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1 Externe Schulevaluation Primarschule Kilchberg Rückmeldeveranstaltung für das Schulteam und die Schulbehörde Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 59, Postfach 8090 Zürich

2 Ablauf der Rückmeldeveranstaltung Wann Was Wer Begrüssung Schulleitung Einführung Vorstellen der Evaluationsergebnisse Qualitätsprofil Teamleitung Evaluationsteam Pause: in Gruppenarbeit integriert oder separat Austausch in Gruppen zu folgenden Fragen: Wo fühlen wir uns bestätigt? Was nehmen wir anders wahr, was überrascht uns? Was ist für unsere Schulentwicklung wichtig? Gespräch mit Evaluationsteam: Fragen und Diskussion Rückmeldungen aus den Gruppen Kurze Statements aus den einzelnen Gruppen Schulteam Schulleitung / Schulkommission Schulteam Ausblick: Wie weiter? Abschluss Teamleitung Schulleitung / Schulkommission

3 Ziele der Rückmeldeveranstaltung Die Mitarbeitenden der Schule erhalten eine sachliche, umfassende und nachvollziehbare Rückmeldung in Bezug auf die vorgegebenen Qualitätsansprüche. Die Schule erkennt aufgrund der Evaluationsergebnisse und der Entwicklungshinweise Ansatzpunkte für Verbesserungen. Die Führungsverantwortlichen sind über das weitere Verfahren informiert.

4 Wie gehen wir bei der Beurteilung vor? Wir orientieren uns an den Qualitätsansprüchen. Die Qualitätsansprüche haben Leitbildcharakter: Sie dienen als Zielorientierung, nicht als Vorgabe. In den Kernaussagen formulieren wir, in welchem Masse die Schule die Qualitätsansprüche erfüllt. In den Erläuterungen belegen wir die Kernaussagen. Wir gruppieren die Belege nach Stärken und Schwächen.

5 Die vier Ausprägungen der Qualität Ungenügende Praxis: Der Qualitätsanspruch ist in wesentlichen Punkten nicht erfüllt. Praxis erfüllt grundlegende Anforderungen: Der Qualitätsanspruch wird teilweise erfüllt, aber nicht in allen Punkten oder nicht in der ganzen Schule. Gute Praxis: Die Schule erfüllt den Qualitätsanspruch in wesentlichen Punkten. Exzellente Praxis: Die Schule ist in diesem Qualitätsanspruch vorbildlich.

6 Qualitätsprofil

7 Das Qualitätsprofil: Neun wichtige Aspekte der Schulqualität Lebenswelt Schule Lehren und Lernen Schulführung und Zusammenarbeit Wertschätzende Gemeinschaft Klare Unterrichtsstruktur Individuelle Lernbegleitung Lernförderliches Klassenklima Vergleichbare Beurteilung Wirkungsvolle Führung Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Verbindliche Kooperationen Zusammenarbeit mit den Eltern

8 Wertschätzende Gemeinschaft Die Teams der verschiedenen Schulstandorte sorgen für einen freundlichen Umgang und ein aktives Zusammenleben innerhalb der Schülerschaft. Die Schulkinder fühlen sich wohl an der Schule.

9 Wertschätzende Gemeinschaft Die Teams der verschiedenen Schulstandorte sorgen für einen freundlichen Umgang und ein aktives Zusammenleben innerhalb der Schülerschaft. Die Schulkinder fühlen sich wohl an der Schule. angenehmes Zusammenleben an den verschiedenen Schulstandorten, wenig Streit innerhalb der Schülerschaft diverse gemeinsame Unternehmungen in den Stufen bzw. Schulhäusern definierte Vorgaben für das Verhalten vorhanden punktuelle Massnahmen zur Gewaltprävention Schülerpartizipation ist gewährleistet

10 Wohlbefinden: Schriftliche Befragung der Eltern Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieser Schule (ELT 1).

11 Klare Unterrichtsstruktur Die Lehrpersonen strukturieren die Lektionen sinnvoll und bieten in der Regel einen guten Orientierungsrahmen. Der Unterricht ist oft anregend und abwechslungsreich gestaltet.

12 Klare Unterrichtsstruktur Die Lehrpersonen strukturieren die Lektionen sinnvoll und bieten in der Regel einen guten Orientierungsrahmen. Der Unterricht ist oft anregend und abwechslungsreich gestaltet. Unterricht ist sinnvoll strukturiert häufig hilfreicher Orientierungsrahmen vorhanden erteilte Aufträge meistens klar Lehr- und Lernformen vielfach gut auf Unterrichtsinhalt abgestimmt oft anregender und abwechslungsreicher Unterricht in einigen Klassen regelmässige Zeitfenster für Lernreflexion vorhanden oft zu wenig Transparenz bezüglich der Lernziele im Unterricht

13 Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen begleiten die Schulkinder im Unterricht aufmerksam. Sie differenzieren die Lerninhalte vor allem nach Tempo und Interesse. Im Regelklassenunterricht werden Aufgaben mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden eher selten eingesetzt.

14 Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen begleiten die Schulkinder im Unterricht aufmerksam. Sie differenzieren die Lerninhalte vor allem nach Tempo und Interesse. Im Regelklassenunterricht werden Aufgaben mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden eher selten eingesetzt. aufmerksame Begleitung der Schülerinnen und Schüler im Unterricht Differenzierung des Lernstoffs oft nach Tempo und Aufgabenmenge sowie mittels offener Aufträge auf Primarschulebene verschiedene strukturelle Massnahmen für die Förderung und Unterstützung der Lernenden vorhanden Differenzierung der Lernangebote nach unterschiedlichen Anspruchsniveaus wenig verbreitet in einem Teil der Klassen kaum Rückmeldungen zum individuellen Lernstand der Schulkinder

15 Individuelle Lernbegleitung: Spinnendiagramm 5 sehr gut 4 gut 3 genügend 2 schlecht (1 sehr schlecht) A Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. B Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. C Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. D Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte. E Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt mir meine Klassenlehrperson, was ich das nächste Mal besser machen kann.

16 Lernförderliches Klassenklima Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich in den Klassen wohl. Die Lehrpersonen achten auf einen respektvollen Umgang der Schulkinder untereinander und eine ruhige Lernatmosphäre.

17 Lernförderliches Klassenklima Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich in den Klassen wohl. Die Lehrpersonen achten auf einen respektvollen Umgang der Schulkinder untereinander und eine ruhige Lernatmosphäre. Schülerinnen und Schüler fühlen sich in ihren Klassen wohl Umgang der Lehrpersonen mit Schulkindern in der Regel wertschätzend und respektvoll ruhige Lernatmosphäre gut gewährleistet Zusammenleben wird in den meisten Klassen regelmässig thematisiert Verhalten der Lehrpersonen gegenüber den Schulkindern in einigen Klassen teilweise nicht korrekt

18 Vergleichbare Beurteilung Die Bewertung von Schülerleistungen erfolgt weitgehend transparent. Ein systematischer Austausch über die Beurteilung sowie verbindliche Abmachungen fehlen.

19 Vergleichbare Beurteilung Die Bewertung von Schülerleistungen erfolgt weitgehend transparent. Ein systematischer Austausch über die Beurteilung sowie verbindliche Abmachungen fehlen. in vielen Klassen transparente Gestaltung des Beurteilungsprozesses der fachlichen Leistungen stufen-/klasseninterner Austausch über Beurteilung der überfachlichen Kompetenzen vorhanden Durchführung von standardisierten Vergleichsprüfungen in vielen Klassen Beurteilung von den Schulkindern und Eltern als weitgehend nachvollziehbar / fair eingestuft kein systematischer Austausch über die Beurteilung im Schulteam grosse Unterschiede bezüglich der Beurteilung fachlicher und überfachlicher Leistungen vorhanden

20 Wirkungsvolle Führung Der Schulalltag ist gut organisiert. Die personelle Führung erfolgt unterstützend und die Mitarbeitergespräche werden gewissenhaft durchgeführt. Die pädagogische Weiterentwicklung der Schule wird nicht gesteuert.

21 Wirkungsvolle Führung Der Schulalltag ist gut organisiert. Die personelle Führung erfolgt unterstützend und die Mitarbeitergespräche werden gewissenhaft durchgeführt. Die pädagogische Weiterentwicklung der Schule wird nicht gesteuert. Schulalltag ist an allen Standorten gut organisiert Schulleitung setzt klaren Schwerpunkt in der Personalführung Zusammenwirken der verschiedenen Schulbeteiligten nicht optimal fehlende Steuerung der pädagogischen Weiterentwicklung Schulführung ist im Schulalltag wenig präsent

22 Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule führt regelmässig Standortbestimmungen durch. Vereinzelt getroffene Maßnahmen zur Weiterentwicklung sind wenig nachhaltig.

23 Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule führt regelmässig Standortbestimmungen durch. Vereinzelt getroffene Maßnahmen zur Weiterentwicklung sind wenig nachhaltig. Schule führt regelmässig verschiedene Formen von Standortbestimmungen durch Lehrpersonen bzw. Stufen planen und evaluieren gemeinsame Vorhaben sorgfältig Schulprogramm ist vorhanden Planung der Weiterentwicklung der gesamten Schule verläuft nicht gezielt durchgeführte Entwicklungsmassnahmen sind oft wenig nachhaltig

24 Verbindliche Kooperationen Die Lehrpersonen gewährleisten einen gut funktionierenden Ablauf des Schulalltags und arbeiten innerhalb der Stufen engagiert zusammen. Für die stufenübergreifende Kooperation sind die bestehenden Gefässe nicht geeignet.

25 Verbindliche Kooperationen Die Lehrpersonen gewährleisten einen gut funktionierenden Ablauf des Schulalltags und arbeiten innerhalb der Stufen engagiert zusammen. Für die stufenübergreifende Kooperation sind die bestehenden Gefässe nicht geeignet. engagierte und konstruktive Zusammenarbeit der Lehrpersonen in der Gestaltung des Schulalltags punktuell gemeinsame Weiterentwicklung des Unterrichts Zusammenarbeit über Stufen hinweg wenig ausgeprägt unklar, inwiefern allfällige Konflikte innerhalb des Teams angesprochen werden

26 Zusammenarbeit mit den Eltern Die Eltern werden regelmässig über wichtige Belange der Schule, der Klassen und ihrer Kinder informiert. Durch das Elternforum ist die Partizipation gewährleistet.

27 Zusammenarbeit mit den Eltern Die Eltern werden regelmässig über wichtige Belange der Schule, der Klassen und ihrer Kinder informiert. Durch das Elternforum ist die Partizipation gewährleistet. regelmässige Information der Eltern über wichtige Belange der Schule gewährleistet Lehrpersonen informieren Eltern kontinuierlich über Anliegen der Klassen sowie den Lernstand und das Verhalten der Schulkinder Eltern haben diverse Möglichkeiten, sich für die Schule zu engagieren ein Teil der Eltern fühlt sich zu wenig ernst genommen Qualität der Quartalsbriefe sehr unterschiedlich

28 Entwicklungshinweise

29 Entwicklungshinweis Wir empfehlen dem Schulteam, die Weiterentwicklung des Unterrichts gemeinsam anzugehen und verbindliche, stufenübergreifende Vereinbarungen zu treffen. stufenübergreifenden Austausch über Unterrichtsqualität führen im Schulprogramm unterrichtsbezogene Schwerpunkte formulieren darauf abgestimmte Weiterbildungen durchführen und konkrete Aufträge für die Stufenteams ableiten Hospitationen für Weiterentwicklung nutzen verbindliche Vereinbarungen treffen, auch über die Stufen hinweg Schulkinder und Eltern aktiv über Schwerpunkte und erreichte Meilensteine informieren

30 Austausch in Gruppen Wo fühlen wir uns bestätigt? Was nehmen wir anders wahr, was überrascht uns? Was finden wir für die Entwicklung unserer Schule wichtig?

31 Weiteres Vorgehen (1) Evaluationsteam Erstellung des schriftlichen Berichts Versand des Berichts an die Schule und die Schulpflege

32 Weiteres Vorgehen (2) Schulleitung, Schulteam und Klassenlehrpersonen Auseinandersetzung mit dem Individualfeedback (Klassenauswertung). Link wird zugestellt, wenn die Schule den Bericht erhält (in ca. zwei Wochen) Auseinandersetzung mit dem Bericht und den Entwicklungshinweisen Erarbeitung von Massnahmen bzw. Anpassung des Schulprogramms Möglichkeit einer schriftlichen Stellungnahme zum Bericht Information der Eltern sowie der Schülerinnen und Schüler Schulleitung: kurzes Feedback an FSB (Telefoninterview)

33 Weiteres Vorgehen (3) Schulpflege Die Pflicht der Schulen, der Fachstelle einen Massnahmenplan einzureichen, entfällt. Die Schulpflege stellt sicher, dass die Ergebnisse der Evaluation in die Schulprogrammarbeit einfliessen oder zu anderen Massnahmen führen. Unterstützung der Schule bei der Umsetzung

34 Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen alles Gute für die Zukunft Ihrer Schule Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Ausstellungsstrasse 80, Postfach 8090 Zürich

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