Titel des Vortrags: Wenn nichts mehr geht... geht s richtig los

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1 Titel des Vortrags: Wenn nichts mehr geht... geht s richtig los Referentin: Dr. rer. nat. Angelika Filius (Ex-In-Genesungsbegleiterin, Trainerin, Dozentin, Seminarleiterin) Tätigkeit Vorträge, Seminare und Workshops in psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken und im psychosozialen Dienst Besonderheit: aus Sicht der Betroffenen, Professionellen und Angehörigen ( verkörperter Trialog ) Kontaktdaten: Dr. Angelika Filius, angelikafilius@gmx.de; Dorfstr. 13, Bielefeld, 0176/

2 aus Resi reist zum Regenbogen, S. 157, Silvia Kostera (Hrsg.)

3 aus Resi reist zum Regenbogen, S. 122, Silvia Kostera (Hrsg.)

4 Ein Mensch sagt und ist stolz darauf Er geh in seinen Pflichten auf. Bald aber nicht mehr ganz so munter, Geht er in seinen Pflichten unter. (Eugen Roth)

5 Weltbild Nur wer etwas leistet, ist etwas wert. Tun ist wichtiger als Sein. Denken ist wichtiger als Fühlen. Das Materielle ist wichtiger als das Spirituelle. Messwerte sind wichtiger als persönliche Erfahrungen.

6 Die Patientin war im Rahmen einer reaktiven Psychose als sogenannte Geisterfahrerin auf einer 4-spurigen Bundesstraße mit einem entgegenkommenden PKW zusammen geprallt, aus ihrem Fahrzeug ausgestiegen und anschließend von einem LKW erfasst worden. Erst in der Notaufnahme konnte unter Zuhilfenahme von 4 Personen die Sedierung und nachfolgende Inkubation ermöglicht werden. Mit 6 x 10 mg Haldol, 4 x 50 mg Neurocil sowie Diazepam und intermittierend Disoprivan IV konnten wir die Patientin halbwegs sedieren. (Ausschnitte aus dem Klinikbericht)

7 Psychiatrieaufenthalte 2004 (6 Wochen) 2007 (2 Wochen) 2009 (5 Tage) 2009 (10 Tage) Dorothea Buck + Prof. Thomas Bock 2009 (3 Tage) Selbsterforschung 2010 (12 Tage) Selbsterforschung

8 Dorothea Buck + Prof. Thomas Bock

9 Mein Heilmittel Selbsterforschung : Verstehen der Psychosen als Wachstumsschübe Erkennen der Traumata in meinem Leben Entschlüsseln der psychotischen Zustände Vertrauen in die Selbstheilungskräfte Absetzen der Medikamente Mut, den eigenen Weg zu gehen

10

11 Grundsätze Jeder Mensch hat das Potential zur Genesung. Jede Person kann Verantwortung übernehmen und an allen Entscheidungen, die sie betreffen, beteiligt sein. Jeder Mensch weiß, was für sie/ihn hilfreich ist.

12 Ex-In-Ausbildung 11 Module (a` 3 Tage) + Portfolio + 2 Praktika Salutogenese (Gesundheitsfördernde Haltungen) Empowerment Erfahrung und Teilhabe Recovery (Genesung) Trialog Fürsprache Selbsterforschung Assessment Beraten und Begleiten Kriseninterventionen Lehren und Lernen

13 Effekte der Ex-In-Ausbildung (Zurück)gewinnen von: Würde Sinn neue Perspektiven Teil sein einer großen Bewegung

14 Wo arbeiten Ex-In- Genesungsbegleiter/innen? im ambulant und stationär betreuten Wohnen. in Begegnungsstätten in der Krisenberatung erstmalig auch in einer Klinik in anderen Länder wie England und Holland werden schon lange Erfahrungs-Experten erfolgreich in den sozialpsychiatrischen Teams eingesetzt.

15 Effekte von Ex-In z.b. in der Klinik in Bremerhaven Patient/innen erleben Ex-In ler als Vorbilder und Hoffnungsträger!... fassen schneller Vertrauen in die Klinik und leben sich schneller ein.... klären mit Ex-In lern gerne ihre Ziele. Mitarbeiter/innen finden mehr Sicherheit und Leichtigkeit im Umgang mit schwierigen Patienten.... sprechen mehr über eigene Gefühle (Burnout-Prophylaxe)... erleben achtsamere, nicht wertende Kommunikation.

16

17 Workshop Was hilft in akuten Krisen? ein normaler, gefühlvoller Mann eine ältere Pflegekräfte, ein Hausmeister!! Tee trinken, unaufgeregt sein, Zeit haben, flexibel sein, entscheidungsfroh, experimentierfreudig, abwarten können, Krise zulassen, nicht wertend sein Guter Ort, freundliche Atmosphäre, Telefonnummer zur Nachsorge

18 Meine Tätigkeiten in Teams und Gruppen Vorträge, Seminare, Fortbildungen in Kliniken und für Mitarbeiter/innen des psychosozialen Dienstes und andere Berufsgruppen (u.a. zu Kommunikation, Resilienz, Burnout-Prophylaxe, Ex-In, Teambildung) Recovery-Gruppen für Betroffene und Angehörige

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