Das PEPPOL Projekt. Prozesse, Innovationen & Interoperabilität in Europa
|
|
- Dominic Oldwig Stieber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das PEPPOL Projekt Prozesse, Innovationen & Interoperabilität in Europa PEPPOL Lösungen zur ganzheitlichen Prozessabwicklung im europaweiten Beschaffungswesen Lars Tölken bremen online services GmbH Henrik Vosegaard IBM Dänemark Maria A. Wimmer Universität Koblenz-Landau
2 PEPPOL im Überblick Maria A. Wimmer Universität Koblenz-Landau Page 2
3 Politischer Kontext Umsetzung der EU-Richtlinie zum öffentlichen Beschaffungswesen (2004/18/EC, 2004/17/EC) und des eprocurement Action Plan Mitgliedsstaaten der EU zeigen einen politischen Willen, die öffentliche Beschaffung signifikant zu verändern. Die Manchester ministerial declaration (24 November 2005) definiert das Ziel: By 2010 all public administrations across Europe will have the capability of carrying out 100 % of their procurement electronically and at least 50 % of public procurement above the EU public procurement threshold will be carried out electronically.
4 Europäische Dimension Vision von PEPPOL: elektronische Abwicklung von Beschaffungsprozessen zwischen jedem Unternehmen (insb. KMU) und jeder öffentlichen Institution in der EU zu ermöglichen Page 4
5 Das PEPPOL Projekt Gefördert von der Europäischen Kommission im Rahmenprogramm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP) IKT Förderprogramm (ICT PSP) Pilot-A Ziel: EU-weite elektronische Vergabe ermöglichen 50% EU-Förderung um Interoperabilität zu erreichen Koordiniert von Norwegian Agency for Public Management and egovernment (Difi) Konsortium und Projektumfang: 17 Teilnehmer aus 11 Ländern Gesamtbudget 30,8 Mio. 8 Arbeitspakete, <1.600 Personenmonate und 10 Mio. für Subunternehmer Projektstart: 1 Mai 2008 Dauer 42 (48) Monate
6 Strategie von PEPPOL Nationale Lösungen werden nicht ersetzt sondern entlang europäischer Standards ausgerichtet und durch eine gemeinsame interoperable Infrastruktur miteinander verknüpft. Gemeinsame EU-Standards und Infrastruktur
7 Projektpartner und Staaten in der Referenzgruppe Partner Referenzgruppe
8 Anwendungsgebiet von PEPPOL Vor Auftragsvergabe (pre-award) Nach Auftragsvergabe (post-award)
9 PEPPOL bietet... Eine sichere, zuverlässige und skalierbare elektronische Transportinfrastruktur in Europa Entwickelt für PEPPOL, jedoch generisch in ihrer Natur Einen Markt für Middleware, der eine einfache Anbindung nationaler Infrastrukturen an die PEPPOL-Infrastruktur ermöglicht Software zur Unterstützung öffentlicher Beschaffungsprozesse Open-Source-Software, die über die PEPPOL-Infrastruktur miteinander verknüpft werden können Implementierung der Spezifikationen des CEN/ISSS Workshops Business Interoperability Interfaces for Public Procurement in Europe (CENBII) Unterstützung von KMU durch einfache Tools, um auf dem europäischen öffentlichen Beschaffungsmarkt agieren zu können Schaffung der Grundlagen für eine Weiterentwicklung durch Software-Industrie
10 PEPPOL bietet... Unterstützung bei der Anbindung nationaler Beschaffungssysteme an die PEPPOL-Infrastruktur Strategie/Methodik zur Einbindung weiterer Mitgliedsstaaten Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Ergebnissen und Komponenten
11 Nutzergruppen und Prozessbausteine in PEPPOL Page 11
12 Andere Pilotprojekte Europäische Kommission PEPPOL Mitglieder Projekt- Mgt. PEPPOL Projektpartner Nicht- PEPPOL Mitglieder Öffentliche Auftraggeber Geschäftsprozesse und -infrastruktur Aufklärungsarbeit Industrieverbände Zulieferer (insb. KMU) Standardisierungsinitativen IKT Industrie (Software und Service)
13 Der Pre-Award Prozess: Erstellung der Ausschreibung und Verdingungsunterlagen Vergabestelle Anbieter Qualifikations- Kriterien erstellen Spezifizieren der erforderlichen Waren und Dienstleistungen Nachweise Beglaubigungen Qualifikationen Catalogue tool a s ss a s Veröffentlichen der Ausschreibung in TED Veröffentlichen / senden von Verdingungsunterlagen Abruf der Ausschreibungsunterlagen Abruf / Empfang der Verdingungsunterlagen
14 Der Pre-Award Prozess: Erstellen des Angebots Vergabestelle Bieter Angebotsbewertung & Auswahl der Lieferanten Qualifikationen / Zertifikate Waren und Dienstleistungen Andere Dokumentation VCD Tool Nachweise und Qualifikation zusammenstellen Validierung der digitalen Signatur Catalogue Tool a s ss a s 1 3 d as D E Spezifizieren der Waren und Dienstleistungen Signatur und Einreichung des Angebotes
15 Der Post-Award Prozess: Einkauf von Waren und Dienstleistungen Vergabestelle Zulieferer Catalogue Tool a s ss a s Klassifikationen aktualisieren 1 3 d as D E Katalog aktualisieren Bestellung Rechnung bearbeiten Digitaler Katalog Digitale Bestellung Digitale Rechnung Katalog aktualisieren Auftrag bearbeiten Rechnung ausstellen
16 PEPPOL Lösungen im Überblick: Validierung digitaler Signaturen Lars Tölken bremen online services GmbH Page 16
17 Ziel & Ansatz: Validierung & Akzeptanz digitaler Signaturzertifikate Bereitstellung von europaweiter Interoperabilität von digitalen Signaturen, mit Schwerpunkt auf den Verifikationsprozess. Validierung des Zertifikats (Kryptographie, technisch) Akzeptanz der Signatur und des Zertifikats Kriterien der Akzeptanz: Rechtliche/regulatorische Anforderungen und/oder Risikobewertung Qualität des Zertifikats ausreichend? Genehmigungsstatus (national/international) der elektronischen ID? Kryptographische Qualität ausreichend? Andere Elemente (z.b. Qualität der Zertifizierungsstelle selbst und ihrer Eigentümer Signaturrichtlinien, um die Akzeptanzkriterien zu definieren Qualität der Signatur wird hierfür wesentliches mittel. Rich validation interfaces, um die Erfüllung von den Richtlinien beurteilen und überprüfen zu können Page 17
18 Die PEPPOL Parameter für Signaturqualität Qualität des Zertifikats Level der Bestätigung der CA Qualität vom Hash Qualität des öffentlichen Schlüssels Page September
19 Architektur: Wie erhält der Empfänger das Resultat der Signaturevalidierung? Page 19
20 Alle CAs der EU-TSLs Belgium Finland Lithuania Norway Germany Poland Suisse Austria Spain France Italy Greece Bulgaria Czech Estonia Latvia Hungary Malta Netherlands Portugal Romania Slovakia Denmark Slovenia Sweden United Kingdom Luxembourg
21 Verfügbare Infrastruktur und Komponenten Open source server Software Frei verfügbarer Client mit API zur Integration Eigene Implementierung (mit Toolkit Komponenten)
22 PEPPOL Lösungen im Überblick: Das Virtual Company Dossier Maria A. Wimmer Universität Koblenz-Landau Page 22
23 VCD Zielsetzung Ziel des VCD ist die Schaffung von Interoperabilität in Vergabeverfahren um den grenzüberschreitenden elektronischen Dokumentenaustausch zu ermöglichen. Unterstützung öffentlicher Vergabestellen und / oder Unternehmen bei der Handhabung von Nachweisen, Bescheinigungen und Zertifikaten. Jedes europäische Unternehmen (insb. KMU) kann die geforderten Auswahl-/Ausschlusskriterien einer ausländischen Vergabestelle verstehen und ein VCD mit allen Nachweise und Bescheinigungen erstellen und einreichen. Jede europäische Vergabestelle kann die Nachweise problemlos einsehen und validieren, die von ausländischen Unternehmen eingereicht wurden. Page 23
24 VCD Eigenschaften VCD-Systeme können eine zentrale Anlaufstelle für Nachweise aus öffentlichen Quellen darstellen. Ein VCD unterstützt die Prüfung der Konformität von Auswahl- und Ausschlusskriterien, die in den Ausschreibungen vorgegeben sind. Ein VCD ist genau mit einer Ausschreibung verknüpft Ein VCD enthält Bescheinigungen und Nachweise, die durch Bieter bereitgestellt werden. VCD enthält gegenseitig anerkannte Nachweise. Der Ausschreibende wird bei der Einigungsprüfung unterstützt.
25 Rechtliche Interoperabilität Vermittlung zwischen unterschiedlichen Regelungen innerhalb der Mitgliedstaaten Europäische Kriterien Mitgliedsstaat A Mitgliedsstaat B Nationale Kriterien Nationale Kriterien Nachweis Nachweis Page 25
26 Das VCD System Page 26
27 Das VCD System Softwaretools zur Unterstützung bei der Interpretation verschiedener nationaler Vergaberichtlinien und zur Erstellung eines VCDs Ontologien & Regeln Strukturiertes elektronisches Dokument Technische Infrastruktur Ontologien enthalten nationale Vergaberichtlinien, die von der technischen Infrastruktur genutzt werden Page 27 Anforderungen werden in den CEN BII Workshop zur Standardisierung des Qualifikationsprozesses eingebracht.
28 VCD Referenzimplementierung Page 28
29 Nationale VCD Pilotimplementierungen Das Finanzministerium betreibt ein zentralen NVS innerhalb des Unternehmensportals. - Das System ist in Betrieb Integriert die NVS als Komponente in verschiedene Vergabeplattformen Die Integration in Achat Public soll Anfang 2012 verfügbar sein. Die Integration in CG10 soll im Nov abgeschlossen sein. Die Universität Piräus wird ein NVS anbieten geplant Nov InfoCamere (IT-Dienstleister für Unternehmensregistern) wird ein zentrales NVS anbieten Okt Neue Pilotimplementierungen in anderen Ländern sind angedacht. Hauptaugenmerk: Qualifikationsstellen, Vergabeplattformanbieter sowie national Servicedienstleister Page 29
30 PEPPOL Lösungen im Überblick: ecatalogue Tool Page 30
31 Die PEPPOL ecatalogue-architektur Page 31
32 ecatalogue Management-Tool (1) Das ecatalogue Management-Tool unterstützt sowohl Vergabestellen als auch Unternehmen beim Verwalten von digitalen Katalogen. Die Hauptfunktionalität des ecatalogue Management-Tool liegt in der Standardisierung von relevanten Katalogprozessen, -formaten und - inhalten. Durch den Einsatz des ecatalogue Management-Tool, wird der Katalogaustausch zwischen öffentlichen Vergabestellen und Lieferanten vereinfacht. In der Prozessphase der Auftragsvergabe ist das Tool mit dem Catalogue Only -Profil (CEN/BII) kompatibel. In der Vor-Vergabephase entspricht das ecatalogue Management-Tool einem von PEPPOL definierten Profil, dass die Basis für weitere Standardisierungsarbeit repräsentiert. Dieses neue Profil wurde in den CEN/BII 2 Workshop Page 32
33 ecatalogue Management-Tool (2) Page 33
34 PEPPOL Lösungen im Überblick: Post-Award und Transportinfrastruktur Henrik Vosegaard IBM Dänemark Page 34
35 Der Post-award Prozess Einkauf von Waren und Dienstleistungen Vergabestelle Bieter Catalogue tool a s ss a s Update Klassifikationen Update Katalog Bestellung aufgeben Rechnung verarbeiten ecatalogue eorder einvoice 1 3 d as D E Update Katalog Bestellung bearbeiten Rechnung ausstellen
36 PEPPOL post-award Austausch von Information via standardisierte Dokumentenformate und standardisierte Message Sequenzen CEN BII Profile und Business Interoperability Specifications (BIS) Dadurch Sicherstellung von Interoperabilität über Beschaffungs-Communities und nationale Grenzen hinweg Maschinen-lesbare Formate: Integration mit Waren- und Finanzwirtschaftssystemen möglich PEPPOL Infrastruktur für Post-award ersetzt existierende nationale Systeme im Beschaffungswesen nicht, weder private noch öffentliche Vielmehr integriert PEPPOL durch seine Infrastruktur diese
37 PEPPOL Infrastruktur E.g. VANS Operator network E.g. procurement community platform The PEPPOL network
38 PEPPOL Transportinfrastruktur Die PEPPOL Infrastruktur beschreibt eine Architektur, mit der Parteien Nachrichten sicher, asynchron und zuverlässig senden können Diese Infrastruktur ist als ein Set von Spezifikationen namens BusDoX definiert. Die Kernkonzepte für BusDoX sind: Access Point (AP), der das START - Protokoll und LIME -Protokoll unterstützt. Der AP erzeugt Teilnehmerdaten auf dem Service Metadata Publisher (SMP). Dieser enthält Information darüber, welche Prozesse inkl. CEN BII -Profile von einem Teilnehmer unterstützt werden.
39 PEPPOL Messaging
40 Generelles Nutzerszenario
41 Elektronischer Datenaustausch im Post-Award Prozess Vergabestellen Bieter Catalogue tool a s ss a s Klassifikationen aktualisieren Katalog aktualisieren Auftrag erteilen Rechnung verarbeiten ecatalogue eorder einvoice 1 3 d as D E Katalog aktualisieren Auftrag verarbeiten Rechnung erstellen
42 PEPPOL Artefakte für Post-award PEPPOL Business Interoperability Specification (BIS): PEPPOL Profile basierend auf CEN BII Profilen und Infrastruktur-spezifischen Anforderungen Access Point Beispielimplementierungen auf verschiedenen technischen Plattformen Demonstrator Clients: Software Applikationen zur Demonstration der Prinzipien und Methoden, die in PEPPOL entwickelt wurden, sowie die zugrundeliegenden Standards Validierungstools: Schematron Bibliotheken werden für die Integration in Applikationen bereitgestellt, welche in die PEPPOL Infrastruktur eingebunden werden sollen
43 PEPPOL post-award right now! PEPPOL ist aktuell in der Pilotierungsphase (bis April 2012) Viele IT-Service Provider implementieren Access Points in Europe Starke Adoption speziell bei einvoicing in den skandinawischen Ländern, dort sind PEPPOLkompatible Standards bereits im Einsatz PEPPOL Implementation Support Unit (ISU) unterstützt Pilot Initiativen in Deutschland Kontaktieren Sie uns! Insbesondere Vergabestellen und Auftragnehmer, die bereits in grenzüberschreitenden Beschaffungsprozessen stehen Wir suchen Kontakte zu VANS Operators, die ihre Kunden in das PEPPOL Netzwerk bringen möchten
44 Grenzenlose digitale Beschaffung in Europa Besuchen Sie uns auf Stand 9! Lars Tölken bremen online services GmbH Henrik Vosegaard IBM Dänemark Maria A. Wimmer Universität Koblenz-Landau Page 44
virtuellen Unternehmensakte für Qualifikationsnachweise: Effiziente Verwaltungskooperationen im öffentlichen Beschaffungswesen
www.peppol.eu Prozess- und Rechtsmodellierung am Beispiel der virtuellen Unternehmensakte für Qualifikationsnachweise: Effiziente Verwaltungskooperationen im öffentlichen Beschaffungswesen Prof. Dr. Maria
MehrInteroperabilitätslösungen in der EU an den Beispielen PEPPOL und SPOCS
Interoperabilitätslösungen in der EU an den Beispielen PEPPOL und SPOCS Dr. Martin Hagen Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Finanzen Zentrales IT-Management und E-Government martin.hagen@finanzen.bremen.de
MehrBundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012
Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem
MehrDie Vorteile der elektronischen Vergabe
Die Vorteile der elektronischen Vergabe Die elektronische Auftragsvergabe 26.11.2015 vemap Einkaufsmanagement GmbH Berggasse 31 1090 Wien Austria Tel.: +43 1 31579 40 willkommen@vemap.com www.vemap.com
MehrDie Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag.
Versandkosten Oft werden Versandkosten mit dem zu zahlenden Porto verwechselt. Tatsächlich macht das Porto aber nur einen Teil der Kosten aus. Hinzu kommen Kosten für hochwertige Verpackungs- und Füllmaterialien,
MehrKey Management für ETCS
Key Management für ETCS Betrieblich-technische Kundenveranstaltung 2014 DB Netz AG, Informationssysteme Kundeninteraktion/Vertrieb (I.NVT 65) 16.05.2014 1 DB Netz AG Niels Neuberg, Stefan Seither I.NVT
MehrDas neue AI BIETERCOCKPIT 8 Informationsmaterial für Bieter
Das neue AI BIETERCOCKPIT 8 Informationsmaterial für Bieter ein Anbieter eine Anwendung zentrales Hosting Recherchieren Teilnehmen Kostenfrei www.bietercockpit.de Eine neue Software für intuitive Bedienung
MehrOpen Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services
Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien
MehrE-Procurement in Österreich - von der elektronischen Ausschreibung bis zur E-Rechnung
E-Procurement in Österreich - von der elektronischen Ausschreibung bis zur E-Rechnung Andreas Nemec, BBG 07. März 2013, E-Day, WKO E-Procurement als ein Tätigkeitsfeld der BBG Beschaffung Bereitstellung
MehrInfrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden
TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,
MehrUnser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.
Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die
MehrSTORK. Secure IdenTity AcrOss BoRders LinKed. Bernd Zwattendorfer Wien, 15.03.2012
STORK Secure IdenTity AcrOss BoRders LinKed Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Bernd Zwattendorfer Wien, 15.03.2012 Inhalt Motivation
MehrPEPPOL - Europaweite Beschaffung für Österreichs Verwaltung
www.peppol.eu PEPPOL - Europaweite Beschaffung für Österreichs Verwaltung ADV e-government Konferenz, Salzburg, 9. Juni 2011 Mag. Andrea Leutgeb, Bundesbeschaffung GmbH Agenda Das EU Projekt PEPPOL Die
MehrPflichtanforderungen & Zeitschiene
Zukunftskongress Bayern Workshop III E-Vergabe München 3. Februar 2015 Günther Pinkenburg, LL.M. Rechtsanwalt Geschäftsführender Gesellschafter MAYBURG Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Paul-Wassermann-Str.
MehrMediascope Europe 2012
Mediascope Europe 2012 Hintergrund Die Studie Mediascope Europe wird von SPA Future Thinking für das IAB Europe durchgeführt und gilt als Standard unter den Mediennutzungsstudien der europäischen Medienlandschaft.
MehrDigitales Rechnungsmanagement as a Service Lösungen für ALLE TEXTILER (Handel und Industrie)
Digitales Rechnungsmanagement as a Service Lösungen für ALLE TEXTILER (Handel und Industrie) Folie: 1 Hohe Erwartungen an die E-Rechnung Folie: 3 Definition e-invoicing Papierlos von A-Z Gesetzeskonforme
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
Mehr15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)
15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund
MehrLeitfaden zur Nutzung von binder CryptShare
Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector
MehrDigitale Zertifikate
Digitale Zertifikate Zertifikate und Schlüssel verteilen SECARDEO GmbH Die SECARDEO GmbH ist ein Anbieter von Unternehmenslösungen mit digitalen Zertifikaten. SECARDEO bietet dazu seit der Gründung 2001
MehrWorkflow, Business Process Management, 4.Teil
Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
Mehr16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten
16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten COTS = commercial of the shelf im Handel erhältliche Software-Produkte Anpassung für Kunden ohne Änderung am Quellcode Quellcode in der Regel nicht einsehbar (Ausnahme
MehrLieferantenintegration via Open Catalog Interface (OCI)
Beschreibung Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie oft Ihre Mitarbeiter in Lieferantenkatalogen nach C-Artikeln suchen- und vor allem, welche Kosten damit verbunden sind? Nutzen Sie heute schon
MehrFree Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010
Abteilung 9 - Informationstechnik Ripartizione 9 - Informatica Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol 12. November 2010 Die IT-Strategie allgemein Die Abteilung Informationstechnik
MehrE-Form. Vergabesoftware für Auftraggeber
E-Form Vergabesoftware für Auftraggeber Einfach für Sie. E-Form E-Form ist eine Softwarelösung für Auftraggeber zur Abwicklung von Vergabeverfahren nach VOB und VOL. Die Software führt Sie als Anwender
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrYour EDI Competence Center
Your Mit EDI (Electronic Data Interchange) bieten wir Ihnen einen speziellen Service rund um die Datenübertragung in Ihrem Umfeld. Mit Hilfe festgelegter Nachrichtenstandards ermöglichen wir Ihnen die
MehrTeil 6. Steuern und internationale Unternehmenstätigkeit. Inhalt:
Teil 6 Steuern und internationale Unternehmenstätigkeit Inhalt: 1 Grundproblematik der Internationalen Unternehmensbesteuerung... 2 1.1 Rechtliche und wirtschaftliche Doppelbesteuerung... 2 1.2 Maßnahmen
MehrCommunity Zertifizierungsstelle. Digitale Identität & Privatsphäre. SSL / S/MIME Zertifikate
Community Zertifizierungsstelle für Digitale Identität & Privatsphäre SSL / S/MIME Zertifikate www.cacert.org 2010 / ab OSS an Schulen, Zürich, 2010-05-29, Folie 1 Agenda Identität und Vertrauen WoT und
MehrFastGov Die Verwaltung beschleunigen. Antragsbearbeitung. 10. November 2009. Prof. Dr. rer. pol. Reza Asghari
FastGov Die Verwaltung beschleunigen Digitale Antragsbearbeitung g Was ist ein Geschäftsprozess? - Folge von Einzeltätigkeiten, die schrittweise ausgeführt werden, um ein geschäftliches oder betriebliches
MehrHersteller-neutrale IT-Zertifizierungen im internationalen IT-Umfeld
Hersteller-neutrale IT-Zertifizierungen im internationalen IT-Umfeld TAA Ahaus, 30. November 2006 CompTIA Verband der IT Industrie mit weltweit ca. 22.000 Mitgliedsunternehmen Gegründet vor 23 Jahren weltweit
MehrSkript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten
Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrSenden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen
Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen 1 Allgemeines Was versteht man unter SFTP? Die Abkürzung SFTP steht für SSH File Transfer Protocol oder Secure File Transfer Protocol.
MehrFit für die Zukunft? Ausschreibungsplattform SIMAP Infoveranstaltung Submissionen zwischen Lust und Last FO-Security 21.
Fit für die Zukunft? Ausschreibungsplattform SIMAP Infoveranstaltung Submissionen zwischen Lust und Last FO-Security 21. Oktober 2014 Peter Frei Frei Submissionsberatung Frei Submissionsberatung, 10.2014
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa. www.dstgb.de
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa 1/ 14 Elektronische Auftragsvergabe Perspektiven aus kommunaler Sicht Berlin, 24. November 2014 Bernd Düsterdiek Deutscher Städte- und Gemeindebund 2/
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrDer Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen.
Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Intelligent zustellen statt draufzahlen E-Zustellung setzt sich durch In immer mehr Bereichen unseres Lebens ersetzt
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrMetadaten bei der Digitalisierung von analogen archivalischen Quellen. Kathrin Mileta, Dr. Martina Wiech
Metadaten bei der Digitalisierung von analogen archivalischen Quellen Kathrin Mileta, Dr. Martina Wiech 2014 Metadaten Aufgabe des LAV NRW im DFG-Pilotprojekt zur Digitalisierung archivalischer Quellen:
MehrTestplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013
Software Komponenten FS13 Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Bontekoe Christian Estermann Michael Moor Simon Rohrer Felix Autoren Bontekoe Christian Studiengang Informatiker (Berufsbegleitend) Estermann Michael
MehrUpgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)
Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4
MehrResilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting
Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting
MehrIhre Bewerbung per E-Mail. Verschlüsselt und sicher
Ihre Bewerbung per E-Mail Verschlüsselt und sicher Ihre Bewerbung per E-Mail D2 Tel.: (06 11) 34 0-0, Fax: (06 11) 340 11 50 Hessische Zentrale für Datenverarbeitung 2011 Hessische Zentrale für Datenverarbeitung
MehrSAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013
SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten
Mehr2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften
1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der
MehrAK E-Zustellung 28.5.2014. Verordnung des Europäischen Parlament. Markus Knasmüller knasmueller@bmd.at
AK E-Zustellung 28.5.2014 Verordnung des Europäischen Parlament Markus Knasmüller knasmueller@bmd.at Erste Lesung Elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im
MehrKarriereplanung Heute
Karriereplanung Heute Der Nutzen von Potentialanalysen und Assessment Centern Tag der Logistik 16. April 2009, Dortmund Michael Schäfer Senior Director, Mercuri Urval GmbH, Düsseldorf Wer wir sind 1967
MehrTrusted Capital Cloud mehr Sicherheit und Vertrauen für Dienste aus der Wolke in der Hauptstadtregion. Bernhard Cygan Solution Architect, StoneOne AG
Trusted Capital Cloud mehr Sicherheit und Vertrauen für Dienste aus der Wolke in der Hauptstadtregion Bernhard Cygan Solution Architect, StoneOne AG StoneOne 2007-2012 Über StoneOne Gründung 2007 in Berlin
MehrIhr Partner im betrieblichen Umwelt- und Arbeitsschutz. www.proterra-umwelt.de
Ihr Partner im betrieblichen Umwelt- und Arbeitsschutz www.proterra-umwelt.de Neues vom elektronischen Nachweisverfahren für Abfall 141. Arbeitskreissitzung Betrieblicher Umweltschutz 11. September 2008
MehrZur Definition von Web-Services
Zur Definition von Web-Services Erich Weihs BStMLU, München erich.weihs@stmlu.bayern.de Agenda I. Ziele II. Zur Definition von Web-Services 1 Einführung Entwicklungs Projektbeschreibung ziele Entwicklungsz
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:
7. Intrusion Prevention System 7.1 Einleitung Sie konfigurieren das Intrusion Prevention System um das Netzwerk vor Angriffen zu schützen. Grundsätzlich soll nicht jeder TFTP Datenverkehr blockiert werden,
MehrSecure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden -
Secure Mail der Sparkasse - Kundenleitfaden - Nutzung des Webmail Interface Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste
MehrE-Mail-Verschlüsselung
E-Mail-Verschlüsselung German Privacy Foundation e.v. Schulungsreihe»Digitales Aikido«Workshop am 15.04.2009 Jan-Kaspar Münnich (jan.muennich@dotplex.de) Übertragung von E-Mails Jede E-Mail passiert mindestens
MehrDAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP
VGB POWERTECH DAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP WINDKRAFTWERKE Kennzeichnung von Windkraftwerken mit RDS-PP Welche Vorteile hat eine einheitliche Kennzeichnung? Industrieanlagen
MehrE-POSTBUSINESS API: Informationen für Partner. Geschäftsfeld- & Partnerentwicklung Januar 2015
E-POSTBUSINESS API: Informationen für Partner Geschäftsfeld- & Partnerentwicklung Januar 2015 E-POSTBUSINESS API Die einfache und bequeme Lösung für Geschäftskunden Ausgangssituation: Viele Dokumente vor
MehrEINFÜHRUNG DER erechnung
1 EINFÜHRUNG DER erechnung DIE VORGEHENSWEISE IM ÜBERBLICK Martin Rebs Bereichsleiter Beratung Schütze Consulting AG 28.04.2016 Juliane Mannewitz Beraterin erechnung und epayment Schütze Consulting AG
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrTelekomCloud Business Marketplace Easy-to-Partner Programm. Telekom Cloud Services
TelekomCloud Business Marketplace Easy-to-Partner Programm Telekom Cloud Services Kundenvorteile Partner Lösungen abgesichert und integriert in die TelekomCloud Portal und Anwendungen werden in Rechenzentren
MehrSparkasse Duisburg. E-Mail versenden aber sicher! Sichere E-Mail. Anwendungsleitfaden für Kunden
Sparkasse Duisburg E-Mail versenden aber sicher! Sichere E-Mail Anwendungsleitfaden für Kunden ,,Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität.
MehrNetzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12. Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009
Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12 Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009 Aufgabe 1 1 Zertifikate im Allgemeinen a) Was versteht man unter folgenden Begriffen? i. X.509 X.509 ist ein Standard (Zertifikatsstandard)
MehrStandardisiert und doch flexibel Optimierung von Geschäftsprozessen mit PROZEUS
Standardisiert und doch flexibel Optimierung von Geschäftsprozessen mit PROZEUS Ralf Wiegand Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Wirtschaftsforum E-Manufacturing & Supply, Berlin, 14. September
MehrBetr.: Neuerungen eps Online-Überweisung
Studiengesellschaft für Zusammenarbeit im Zahlungsverkehr GmbH. Tel. +43/1/505 32 80-0 Fax: +43/1/505 32 80-77 Internet: www.stuzza.at E-Mail: office@stuzza.at A-1070 Wien, Stiftgasse 15-17/8 Betr.: Neuerungen
MehrProjektierungssoftware für Oberleitungsanlagen ELFF
Projektierungssoftware für Oberleitungsanlagen ELFF Projektierungssoftware für Oberleitungsanlagen ELFF 2 Zielsetzungen - ELFF Bausteine unterstützen den Anwender darin, zeit- und kostengünstig Neubau-,
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
Mehr4..1 Übersicht und Verwendung Mit der PMW stellt die SAP seit Release 4.6 ein generisches Werkzeug zur Verfügung, welches mittel- und langfristig die über 60 formatspezifischen RFFO*-Reports ablösen wird.
Mehr100 % evergabe. Für jede Vergabestelle die passende Lösung. Für alle, die mehr wollen. www.bi-evergabe.de
100 % evergabe Für jede Vergabestelle die passende Lösung. Für alle, die mehr wollen. Inhalt Warum sollten Sie evergabe einführen? 3 Was brauchen Sie für die evergabe? 3 Was leistet die bi-evergabe? 4
MehrIn 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem. Kalle Malchow, Manager of Presales
In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem Kalle Malchow, Manager of Presales 1 17.03.2015 Über prevero 2 17.03.2015 Seit 1994; Standorte in Deutschland, Schweiz, Österreich, UK > 100
MehrRahmenvereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)
Rahmenvereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) RECHTLICHE BESTIMMUNGEN Die Rahmenvereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) wird getroffen von und zwischen: Stadtwerke Meerane
MehrTHUNDERBIRD. Vorbereitende Einstellungen auf signaturportal.de für die Nutzung von Thunderbird
Seite 1 Warum sigmail.de? Der einfachste Weg PDF- Dokumente zu signieren und signierte PDF- Dokumente automatisch zu verifizieren ist die Nutzung der sigmail.de Funktion auf signaturportal.de. PDF- Dokumente
MehrEDI-Vereinbarung Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Rechtliche Bestimmungen
EDI-Vereinbarung Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Rechtliche Bestimmungen Zwischen Stadtwerke Elm-Lappwald GmbH, Markstraße 18, 38154 Königslutter (Name, Adresse) und (Name, Adresse)
MehrElektronische Zustellung WKO / AustriaPro. Status Arbeitspakete 17.09.2014 PL.O.T
Elektronische Zustellung WKO / AustriaPro Status Arbeitspakete 17.09.2014 PL.O.T Agenda Übersicht und Inhalt PL.O.T Arbeitspakete Details zu den Arbeitspaketen AP 3 - Fachlich / Usecases AP 4 - Fachlich
MehrPrivate oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel
Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Zur Biografie: Thorsten Göbel... ist Leiter Consulting Services bei PIRONET NDH verfügt
MehrBernd Blümel. Verschlüsselung. Prof. Dr. Blümel
Bernd Blümel 2001 Verschlüsselung Gliederung 1. Symetrische Verschlüsselung 2. Asymetrische Verschlüsselung 3. Hybride Verfahren 4. SSL 5. pgp Verschlüsselung 111101111100001110000111000011 1100110 111101111100001110000111000011
MehrSupplyWEB Supplier Training Registration
Lieferanten Administration Die SupplyWeb Anwendung ist ein webbasiertes System zur Übermittlung von Lieferinformationen zwischen Ihnen und den Magna-Werken. Bereitgestellt werden Informationen bezüglich
MehrWebsite www.peppol.eu. Josef Makolm, Silke Weiß, Bundesministerium für Finanzen
Vision, Konzept und Pilotierung des Virtual Company Dossiers (VCD) im PEPPOL Projekt: Transparenz von Nachweispflichten bei Europaweiten Ausschreibungsverfahren IRIS Salzburg 27. Februar 2009 Ansgar Mondorf,
MehrNIEDRIGSTENERGIE-GEBÄUDE STRATEGIE 2020 NIEDRIGSTENERGIE-GEBÄUDE IM RAMPENLICHT
NIEDRIGSTENERGIE-GEBÄUDE STRATEGIE 2020 NIEDRIGSTENERGIE-GEBÄUDE IM RAMPENLICHT Co-funded by the Intelligent Energy Europe Programme of the European Union DAS PROJEKT ZEBRA2020 erhebt die Marktentwicklung
MehrManage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware...
Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Verschiedenste Technologien von unterschiedlichen Herstellern. Also
MehrDie Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen
Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen conhit Kongress 2014 Berlin, 06.Mai 2014 Session 3 Saal 3 Gesundheitsdaten und die NSA Haben Patienten in Deutschland ein Spionageproblem?
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrElectronic Invoicing in CEE
Electronic Invoicing in CEE Wien, 06/03/2013 Mag. Gerd Marlovits Leitung Marketing & Sales www.editel.at e-invoice in CEE Alles neu? 2 2013 EDITEL www.editel.eu e-invoice in CEE - Allgemeines Ausgangssituation
MehrRelaunch des Internetportals "Unternehmerinnen in Hessen. www.unternehmerinnen-in-hessen.de
Relaunch des Internetportals "Unternehmerinnen in Hessen Grobkonzept - nur zum internen Gebrauch www.unternehmerinnen-in-hessen.de 200grad 1 Das Internetportal "Unternehmerinnen in Hessen" wird interaktiv!
MehrWelche technischen Voraussetzungen sind für die Nutzung von Zertifikaten notwendig?
ZERTIFIKAT UND SIGNATUR Als Besitzer eines Zertifikates können Sie Ihre Identität gegenüber anderen Leuten, mit denen Sie über das Web kommunizieren, bestätigen, E-Mail-Nachrichten signieren oder verschlüsseln
MehrERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK
ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK USER GUIDE FÜR ADVERTISER INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung...3 2. Incentives veröffentlichen...4 3. Weitere Funktionen...9 ZANOX.de AG Erstellen von Incentives
Mehrecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3
MehrInstruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs
Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs Instruktionen für neue Webshop Hamifleurs Gehen Sie zu www.hamifleurs.nl. Klicken Sie auf Login Kunden und es erscheint der Bildschirm auf der nächsten Seite.
Mehrsmis_secure mail in der srg / pflichtenheft /
smis_secure mail in der srg / pflichtenheft / Dok.-Nr: Version: 1.1 PH.002 Status: Klassifizierung: Autor: Verteiler: Draft Erik Mulder, Thanh Diep Erik Mulder, Thanh Diep Pflichtenheft, Seite 2 / 2 Änderungskontrolle
MehrMobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.
Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden
MehrSoftwareentwicklung. Software, mit der Sie gerne arbeiten
Softwareentwicklung Software, mit der Sie gerne arbeiten Verlassen Sie sich bei Softwareentwicklung und Projektmanagement auf einen erfahrenen Partner Eine Softwarelösung wird Teil Ihres Arbeitsalltags
MehrDynaMIX. Fleet Manager Ausstattung und Funktionen
DynaMIX Fleet Manager Ausstattung und Funktionen Das HALE Qualitätsmanagementsystem entspricht den Forderungen der EN ISO 9001:2008 und ISO/TS 16949:2009. DynaMiX Fleet Manager Version 1.0 / 15.06.2015
Mehr1 Dataport 12.Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management. Deckblatt. Harald Krause
1 Dataport 12.Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management Deckblatt Bremen, E-Government in medias res, 12. Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management 3 Dataport 12.Juli 2007
MehrSSZ Policy und IAM Strategie BIT
SSZ Policy und IAM Strategie BIT Thierry Perroud Unternehmensarchitekt BIT Agenda Geschäftstreiber SSZ Abgrenzung Access Management / Identity Management IAM Strategien Zugriffsmuster Stand der Arbeiten
MehrITSM-Lösungen als SaaS
6. im Bundespresseamt Briefing 1: Cloud Computing-Perspektiven für die Öffentliche Verwaltung ITSM-Lösungen als SaaS Martin Krause, INFORA GmbH IT Service Management IT Service Management fasst alle standardisierten
Mehr