Das PEPPOL Projekt. Prozesse, Innovationen & Interoperabilität in Europa

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1 Das PEPPOL Projekt Prozesse, Innovationen & Interoperabilität in Europa PEPPOL Lösungen zur ganzheitlichen Prozessabwicklung im europaweiten Beschaffungswesen Lars Tölken bremen online services GmbH Henrik Vosegaard IBM Dänemark Maria A. Wimmer Universität Koblenz-Landau

2 PEPPOL im Überblick Maria A. Wimmer Universität Koblenz-Landau Page 2

3 Politischer Kontext Umsetzung der EU-Richtlinie zum öffentlichen Beschaffungswesen (2004/18/EC, 2004/17/EC) und des eprocurement Action Plan Mitgliedsstaaten der EU zeigen einen politischen Willen, die öffentliche Beschaffung signifikant zu verändern. Die Manchester ministerial declaration (24 November 2005) definiert das Ziel: By 2010 all public administrations across Europe will have the capability of carrying out 100 % of their procurement electronically and at least 50 % of public procurement above the EU public procurement threshold will be carried out electronically.

4 Europäische Dimension Vision von PEPPOL: elektronische Abwicklung von Beschaffungsprozessen zwischen jedem Unternehmen (insb. KMU) und jeder öffentlichen Institution in der EU zu ermöglichen Page 4

5 Das PEPPOL Projekt Gefördert von der Europäischen Kommission im Rahmenprogramm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP) IKT Förderprogramm (ICT PSP) Pilot-A Ziel: EU-weite elektronische Vergabe ermöglichen 50% EU-Förderung um Interoperabilität zu erreichen Koordiniert von Norwegian Agency for Public Management and egovernment (Difi) Konsortium und Projektumfang: 17 Teilnehmer aus 11 Ländern Gesamtbudget 30,8 Mio. 8 Arbeitspakete, <1.600 Personenmonate und 10 Mio. für Subunternehmer Projektstart: 1 Mai 2008 Dauer 42 (48) Monate

6 Strategie von PEPPOL Nationale Lösungen werden nicht ersetzt sondern entlang europäischer Standards ausgerichtet und durch eine gemeinsame interoperable Infrastruktur miteinander verknüpft. Gemeinsame EU-Standards und Infrastruktur

7 Projektpartner und Staaten in der Referenzgruppe Partner Referenzgruppe

8 Anwendungsgebiet von PEPPOL Vor Auftragsvergabe (pre-award) Nach Auftragsvergabe (post-award)

9 PEPPOL bietet... Eine sichere, zuverlässige und skalierbare elektronische Transportinfrastruktur in Europa Entwickelt für PEPPOL, jedoch generisch in ihrer Natur Einen Markt für Middleware, der eine einfache Anbindung nationaler Infrastrukturen an die PEPPOL-Infrastruktur ermöglicht Software zur Unterstützung öffentlicher Beschaffungsprozesse Open-Source-Software, die über die PEPPOL-Infrastruktur miteinander verknüpft werden können Implementierung der Spezifikationen des CEN/ISSS Workshops Business Interoperability Interfaces for Public Procurement in Europe (CENBII) Unterstützung von KMU durch einfache Tools, um auf dem europäischen öffentlichen Beschaffungsmarkt agieren zu können Schaffung der Grundlagen für eine Weiterentwicklung durch Software-Industrie

10 PEPPOL bietet... Unterstützung bei der Anbindung nationaler Beschaffungssysteme an die PEPPOL-Infrastruktur Strategie/Methodik zur Einbindung weiterer Mitgliedsstaaten Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Ergebnissen und Komponenten

11 Nutzergruppen und Prozessbausteine in PEPPOL Page 11

12 Andere Pilotprojekte Europäische Kommission PEPPOL Mitglieder Projekt- Mgt. PEPPOL Projektpartner Nicht- PEPPOL Mitglieder Öffentliche Auftraggeber Geschäftsprozesse und -infrastruktur Aufklärungsarbeit Industrieverbände Zulieferer (insb. KMU) Standardisierungsinitativen IKT Industrie (Software und Service)

13 Der Pre-Award Prozess: Erstellung der Ausschreibung und Verdingungsunterlagen Vergabestelle Anbieter Qualifikations- Kriterien erstellen Spezifizieren der erforderlichen Waren und Dienstleistungen Nachweise Beglaubigungen Qualifikationen Catalogue tool a s ss a s Veröffentlichen der Ausschreibung in TED Veröffentlichen / senden von Verdingungsunterlagen Abruf der Ausschreibungsunterlagen Abruf / Empfang der Verdingungsunterlagen

14 Der Pre-Award Prozess: Erstellen des Angebots Vergabestelle Bieter Angebotsbewertung & Auswahl der Lieferanten Qualifikationen / Zertifikate Waren und Dienstleistungen Andere Dokumentation VCD Tool Nachweise und Qualifikation zusammenstellen Validierung der digitalen Signatur Catalogue Tool a s ss a s 1 3 d as D E Spezifizieren der Waren und Dienstleistungen Signatur und Einreichung des Angebotes

15 Der Post-Award Prozess: Einkauf von Waren und Dienstleistungen Vergabestelle Zulieferer Catalogue Tool a s ss a s Klassifikationen aktualisieren 1 3 d as D E Katalog aktualisieren Bestellung Rechnung bearbeiten Digitaler Katalog Digitale Bestellung Digitale Rechnung Katalog aktualisieren Auftrag bearbeiten Rechnung ausstellen

16 PEPPOL Lösungen im Überblick: Validierung digitaler Signaturen Lars Tölken bremen online services GmbH Page 16

17 Ziel & Ansatz: Validierung & Akzeptanz digitaler Signaturzertifikate Bereitstellung von europaweiter Interoperabilität von digitalen Signaturen, mit Schwerpunkt auf den Verifikationsprozess. Validierung des Zertifikats (Kryptographie, technisch) Akzeptanz der Signatur und des Zertifikats Kriterien der Akzeptanz: Rechtliche/regulatorische Anforderungen und/oder Risikobewertung Qualität des Zertifikats ausreichend? Genehmigungsstatus (national/international) der elektronischen ID? Kryptographische Qualität ausreichend? Andere Elemente (z.b. Qualität der Zertifizierungsstelle selbst und ihrer Eigentümer Signaturrichtlinien, um die Akzeptanzkriterien zu definieren Qualität der Signatur wird hierfür wesentliches mittel. Rich validation interfaces, um die Erfüllung von den Richtlinien beurteilen und überprüfen zu können Page 17

18 Die PEPPOL Parameter für Signaturqualität Qualität des Zertifikats Level der Bestätigung der CA Qualität vom Hash Qualität des öffentlichen Schlüssels Page September

19 Architektur: Wie erhält der Empfänger das Resultat der Signaturevalidierung? Page 19

20 Alle CAs der EU-TSLs Belgium Finland Lithuania Norway Germany Poland Suisse Austria Spain France Italy Greece Bulgaria Czech Estonia Latvia Hungary Malta Netherlands Portugal Romania Slovakia Denmark Slovenia Sweden United Kingdom Luxembourg

21 Verfügbare Infrastruktur und Komponenten Open source server Software Frei verfügbarer Client mit API zur Integration Eigene Implementierung (mit Toolkit Komponenten)

22 PEPPOL Lösungen im Überblick: Das Virtual Company Dossier Maria A. Wimmer Universität Koblenz-Landau Page 22

23 VCD Zielsetzung Ziel des VCD ist die Schaffung von Interoperabilität in Vergabeverfahren um den grenzüberschreitenden elektronischen Dokumentenaustausch zu ermöglichen. Unterstützung öffentlicher Vergabestellen und / oder Unternehmen bei der Handhabung von Nachweisen, Bescheinigungen und Zertifikaten. Jedes europäische Unternehmen (insb. KMU) kann die geforderten Auswahl-/Ausschlusskriterien einer ausländischen Vergabestelle verstehen und ein VCD mit allen Nachweise und Bescheinigungen erstellen und einreichen. Jede europäische Vergabestelle kann die Nachweise problemlos einsehen und validieren, die von ausländischen Unternehmen eingereicht wurden. Page 23

24 VCD Eigenschaften VCD-Systeme können eine zentrale Anlaufstelle für Nachweise aus öffentlichen Quellen darstellen. Ein VCD unterstützt die Prüfung der Konformität von Auswahl- und Ausschlusskriterien, die in den Ausschreibungen vorgegeben sind. Ein VCD ist genau mit einer Ausschreibung verknüpft Ein VCD enthält Bescheinigungen und Nachweise, die durch Bieter bereitgestellt werden. VCD enthält gegenseitig anerkannte Nachweise. Der Ausschreibende wird bei der Einigungsprüfung unterstützt.

25 Rechtliche Interoperabilität Vermittlung zwischen unterschiedlichen Regelungen innerhalb der Mitgliedstaaten Europäische Kriterien Mitgliedsstaat A Mitgliedsstaat B Nationale Kriterien Nationale Kriterien Nachweis Nachweis Page 25

26 Das VCD System Page 26

27 Das VCD System Softwaretools zur Unterstützung bei der Interpretation verschiedener nationaler Vergaberichtlinien und zur Erstellung eines VCDs Ontologien & Regeln Strukturiertes elektronisches Dokument Technische Infrastruktur Ontologien enthalten nationale Vergaberichtlinien, die von der technischen Infrastruktur genutzt werden Page 27 Anforderungen werden in den CEN BII Workshop zur Standardisierung des Qualifikationsprozesses eingebracht.

28 VCD Referenzimplementierung Page 28

29 Nationale VCD Pilotimplementierungen Das Finanzministerium betreibt ein zentralen NVS innerhalb des Unternehmensportals. - Das System ist in Betrieb Integriert die NVS als Komponente in verschiedene Vergabeplattformen Die Integration in Achat Public soll Anfang 2012 verfügbar sein. Die Integration in CG10 soll im Nov abgeschlossen sein. Die Universität Piräus wird ein NVS anbieten geplant Nov InfoCamere (IT-Dienstleister für Unternehmensregistern) wird ein zentrales NVS anbieten Okt Neue Pilotimplementierungen in anderen Ländern sind angedacht. Hauptaugenmerk: Qualifikationsstellen, Vergabeplattformanbieter sowie national Servicedienstleister Page 29

30 PEPPOL Lösungen im Überblick: ecatalogue Tool Page 30

31 Die PEPPOL ecatalogue-architektur Page 31

32 ecatalogue Management-Tool (1) Das ecatalogue Management-Tool unterstützt sowohl Vergabestellen als auch Unternehmen beim Verwalten von digitalen Katalogen. Die Hauptfunktionalität des ecatalogue Management-Tool liegt in der Standardisierung von relevanten Katalogprozessen, -formaten und - inhalten. Durch den Einsatz des ecatalogue Management-Tool, wird der Katalogaustausch zwischen öffentlichen Vergabestellen und Lieferanten vereinfacht. In der Prozessphase der Auftragsvergabe ist das Tool mit dem Catalogue Only -Profil (CEN/BII) kompatibel. In der Vor-Vergabephase entspricht das ecatalogue Management-Tool einem von PEPPOL definierten Profil, dass die Basis für weitere Standardisierungsarbeit repräsentiert. Dieses neue Profil wurde in den CEN/BII 2 Workshop Page 32

33 ecatalogue Management-Tool (2) Page 33

34 PEPPOL Lösungen im Überblick: Post-Award und Transportinfrastruktur Henrik Vosegaard IBM Dänemark Page 34

35 Der Post-award Prozess Einkauf von Waren und Dienstleistungen Vergabestelle Bieter Catalogue tool a s ss a s Update Klassifikationen Update Katalog Bestellung aufgeben Rechnung verarbeiten ecatalogue eorder einvoice 1 3 d as D E Update Katalog Bestellung bearbeiten Rechnung ausstellen

36 PEPPOL post-award Austausch von Information via standardisierte Dokumentenformate und standardisierte Message Sequenzen CEN BII Profile und Business Interoperability Specifications (BIS) Dadurch Sicherstellung von Interoperabilität über Beschaffungs-Communities und nationale Grenzen hinweg Maschinen-lesbare Formate: Integration mit Waren- und Finanzwirtschaftssystemen möglich PEPPOL Infrastruktur für Post-award ersetzt existierende nationale Systeme im Beschaffungswesen nicht, weder private noch öffentliche Vielmehr integriert PEPPOL durch seine Infrastruktur diese

37 PEPPOL Infrastruktur E.g. VANS Operator network E.g. procurement community platform The PEPPOL network

38 PEPPOL Transportinfrastruktur Die PEPPOL Infrastruktur beschreibt eine Architektur, mit der Parteien Nachrichten sicher, asynchron und zuverlässig senden können Diese Infrastruktur ist als ein Set von Spezifikationen namens BusDoX definiert. Die Kernkonzepte für BusDoX sind: Access Point (AP), der das START - Protokoll und LIME -Protokoll unterstützt. Der AP erzeugt Teilnehmerdaten auf dem Service Metadata Publisher (SMP). Dieser enthält Information darüber, welche Prozesse inkl. CEN BII -Profile von einem Teilnehmer unterstützt werden.

39 PEPPOL Messaging

40 Generelles Nutzerszenario

41 Elektronischer Datenaustausch im Post-Award Prozess Vergabestellen Bieter Catalogue tool a s ss a s Klassifikationen aktualisieren Katalog aktualisieren Auftrag erteilen Rechnung verarbeiten ecatalogue eorder einvoice 1 3 d as D E Katalog aktualisieren Auftrag verarbeiten Rechnung erstellen

42 PEPPOL Artefakte für Post-award PEPPOL Business Interoperability Specification (BIS): PEPPOL Profile basierend auf CEN BII Profilen und Infrastruktur-spezifischen Anforderungen Access Point Beispielimplementierungen auf verschiedenen technischen Plattformen Demonstrator Clients: Software Applikationen zur Demonstration der Prinzipien und Methoden, die in PEPPOL entwickelt wurden, sowie die zugrundeliegenden Standards Validierungstools: Schematron Bibliotheken werden für die Integration in Applikationen bereitgestellt, welche in die PEPPOL Infrastruktur eingebunden werden sollen

43 PEPPOL post-award right now! PEPPOL ist aktuell in der Pilotierungsphase (bis April 2012) Viele IT-Service Provider implementieren Access Points in Europe Starke Adoption speziell bei einvoicing in den skandinawischen Ländern, dort sind PEPPOLkompatible Standards bereits im Einsatz PEPPOL Implementation Support Unit (ISU) unterstützt Pilot Initiativen in Deutschland Kontaktieren Sie uns! Insbesondere Vergabestellen und Auftragnehmer, die bereits in grenzüberschreitenden Beschaffungsprozessen stehen Wir suchen Kontakte zu VANS Operators, die ihre Kunden in das PEPPOL Netzwerk bringen möchten

44 Grenzenlose digitale Beschaffung in Europa Besuchen Sie uns auf Stand 9! Lars Tölken bremen online services GmbH Henrik Vosegaard IBM Dänemark Maria A. Wimmer Universität Koblenz-Landau Page 44

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