Schulpsychologische Beratungsstelle Göppingen

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1 Schulpsychologische Beratungsstelle Göppingen Jahresbericht für das Schuljahr 2015/2016 Burgstraße Göppingen Telefon 07161/ Fax 07161/ Baden-Württemberg STAATLICHES SCHULAMT GÖPPINGEN SCHULPSYCHOLOGISCHE BERATUNG

2 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Überblick über die Tätigkeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anmeldung, Wartezeit Entwicklungen und Schwerpunkte der Arbeit Statistik der Ratsuchenden in der Einzelfallberatung Anzahl der Ratsuchenden und Zahl der Kontakte Klassenstufen Schulzugehörigkeit Zuordnung zu Landkreisen Anmeldegrund Anregung zur Anmeldung Beratung und Supervision von Lehrkräften und Schulleitungen Beratung von Schulen Beratungslehrkräfte Fortbildungsangebote Krisen an Schulen Konfliktmanagement Arbeit mit Eltern- und Schülergruppen Netzwerkarbeit, Austausch und Besprechungen Ausblick... 14

3 3 Vorwort Wie gewohnt wollen wir Ihnen an dieser Stelle einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen, zahlreichen Aufgaben und aktuellen Beratungszahlen der Schulpsychologischen Beratungsstellen Göppingen und Aalen geben. Das vergangene Schuljahr war von deutlichen personellen Veränderungen in beiden Beratungsstellen geprägt, was vor allem in Aalen großen Einfluss auf die Angebote und Tätigkeiten der Kolleginnen und Kollegen hatte. Im Herbst 2015 fehlten gleich drei Kolleginnen durch Elternzeit, Versetzung und vorübergehende Beurlaubung. Die Situation entspannte sich im Frühjahr leicht durch die Einstellung einer neuen Kollegin, die das Team in äußerst angenehmer Weise bereichert. In Göppingen mussten wir uns zum Ende des Schuljahres von zwei unserer langjährigen Kollegen verabschieden. Unsere Verwaltungsfachangestellte, die in den wohlverdienten Ruhestand ging, hinterlässt persönlich wie beruflich eine große Lücke im Göppinger Team. Das Gleiche gilt für einen weiteren Kollegen, der aus privaten Gründen in die Schulpsychologie in einem anderen Bundesland gewechselt ist. Personelle Veränderungen sorgen im Übergang immer für eingeschränkte Abläufe aber auch für neue Impulse. In Aalen wird sich die arbeitsintensive Situation im neuen Schuljahr durch die Rückkehr von Kolleginnen sicher wieder entspannen. In Göppingen wird sich erst noch zeigen, ob die vakante Stelle in der Schulpsychologie wieder besetzt werden kann, da die politische Diskussion in den letzten Wochen hier für einige Unruhe gesorgt hat. Zwar wurde inzwischen bezüglich des Abbaus von Stellen in der Schulpsychologie landesweit Entwarnung gegeben, trotzdem muss sich erst noch zeigen, wie es hier weitergeht. Die Nachbesetzung in der Verwaltung ist zwar gesichert, wird aber im Übergang und beim Thema Einarbeitung zur zusätzlichen Übernahme von Sekretariatstätigkeiten im Team führen. Zusätzlich zu unserem bisherigen Angebot werden wir weiterhin Fortbildungen für Lehrkräfte, die in VKL und VABO-Klassen Flüchtlingskinder unterrichten, anbieten. Das Angebot hier erweitert sich auf Anfrage zusätzlich auf andere Zielgruppen im Schulsystem. Ein neues Angebot für Schulen stellen die Module zum Thema Lerncoaching dar. Hier wurden von uns zunächst für Lehrkräfte an Gemeinschaftsschulen mehrere Einheiten entwickelt, die bei der Einführung und Durchführung von Lerncoaching- Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern unterstützen sollen. Wir bedanken uns an dieser Stelle sehr herzlich bei allen, die unsere Arbeit durch gute Kooperationen unterstützt haben. Wir danken auch allen Kindern, Jugendlichen, Eltern und Lehrkräften, die sich an uns gewandt haben. Die jeweiligen Berichte der beiden Stellen werden inhaltlich getrennt nach Landkreisen erstellt und verschickt und finden sich auch auf der Homepage des Staatlichen Schulamtes Göppingen. Bianca Ebel, Diplom-Psychologin Fachbereichsleitung Schulpsychologische Beratungsstellen Göppingen und Aalen

4 4 1 Überblick über die Tätigkeiten Einzelfallberatung Schülerinnen und Schüler, Eltern Die Schulpsychologischen Beratungsstellen Göppingen und Aalen bieten Beratung bei allen Fragestellungen mit schulischem Bezug an. Dies können sowohl Lern- und Leistungsprobleme sowie Schwierigkeiten im sozialen Miteinander, Konflikte mit Lehrkräften, herausforderndes Verhalten, Ängste oder besondere Schullaufbahnfragen sein. Beratung von LehramtsanwärterInnen, Lehrkräften, Schulleitungen Auch Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter sowie Lehrkräfte und Schulleitungen können sich beraten lassen. Hierbei sind Bereiche wie der Umgang mit Schülerinnen und Schülern, Eltern und berufliche Belastungen häufige Themen. Kollegien können durch die Schulpsychologischen Beratungsstellen bei Teamentwicklungsprozessen begleitet und bei Konflikten im Rahmen einer Konfliktmoderation unterstützt werden. Ausbildung und Supervision von Beratungslehrkräften Beratungslehrkräfte werden an den Schulpsychologischen Beratungsstellen im Rahmen einer intensiven, 1 1/2jährigen Ausbildung geschult und anschließend in Fallbesprechungsgruppen begleitet sowie in Fortbildungsveranstaltungen gezielt weitergebildet. Fortbildungen für Schulen Die Schulpsychologischen Beratungsstellen bieten Fortbildungen für Schulen zu pädagogisch-psychologischen Themen an. Dies kann sowohl im Rahmen von schulinternen Fortbildungen, z. B. bei pädagogischen Tagen, als auch im Rahmen der regionalen Lehrerfortbildung oder bei überregionalen Fortbildungen an den Landesakademien für Lehrerbildung geschehen. Fallbesprechungs- & Supervisionsgruppen Schulen können für schulinterne oder schulübergreifende pädagogische Fallbesprechungsgruppen von den Schulpsychologischen Beratungsstellen Supervision erhalten. Diese Gruppen werden für (Teile von) Lehrerkollegien, SchulleiterInnen, Lehrkräfte mit besonderen Funktionen (wie Präventionsbeauftragte) angeboten und finden mehrmals im Schuljahr statt. Krisen an Schulen Bei Krisenfällen an Schulen bieten die Schulpsychologischen Beratungsstellen eine Krisennachsorge für alle Beteiligten an, die i. d. R. vor Ort an der Schule erfolgt. Die schulinternen Krisenteams werden von den Schulpsychologischen Beratungsstellen in Kooperation mit der Polizei fortgebildet.

5 5 Konfliktmanagement an Schulen In Schulen kann es zu Konflikten kommen, die sich aus internen Beziehungsstrukturen ergeben oder die dadurch entstehen, dass sich Schulen an die Veränderungen und neuen Anforderungen in der Schullandschaft anpassen müssen. Hier bietet die Schulpsychologische Beratungsstelle an, Schulen bei der Bearbeitung von Konflikten von einer neutralen Position aus zu begleiten. Arbeit mit Schülergruppen In besonderen Einzelfallkonstellationen können Klassen oder Gruppen von Schülerinnen und Schülern bei schwierigen emotionalen und sozialen Gruppenphänomenen (wie z. B. Mobbing, Verhaltensauffälligkeiten etc.) in der Bearbeitung unterstützt werden. Dies kann entweder in Form von Coaching von Lehrkräften oder durch direkte Interventionen durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulpsychologischen Beratungsstelle erfolgen. Wichtige Grundsätze unserer Arbeit sind Vertraulichkeit, Kostenfreiheit, freier Zugang zum Beratungsangebot, Freiwilligkeit und Unabhängigkeit. Die Beratung kann in eine Überweisung an andere Fachdienste oder niedergelassene Psychotherapeuten münden.

6 6 2 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Göppingen Bianca Ebel, Diplom-Psychologin Fachbereichsleitung Göppingen und Aalen Zusatzausbildung in systemischer Beratung (SG) Gudrun Deinet, Diplom-Psychologin Fachpsychologin Klinische Psychologie (BDP) Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK) Jan-Dirk Hübner, Diplom-Psychologe Zusatzausbildung Systemisches Coaching und Teamentwicklung (SG) Zusatzausbildung Personal- und Organisationsentwickler Tine Kleinert, Diplom-Psychologin Zusatzausbildung Personzentrierte Gesprächsführung in Ausbildung Personzentrierte Beratung mit Kindern, Jugendlichen und Bezugspersonen (GwG) Matthias Radant, Diplom-Psychologe Felicitas Zech, Diplom-Psychologin Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) Petra Sommer, Beratungslehrerin Dagmar Pawlik, Verwaltungsangestellte

7 7 3 Anmeldung, Wartezeit Eine erste Kontaktaufnahme erfolgt in der Regel telefonisch über unser Sekretariat unter der Rufnummer 07161/ Unser Sekretariat ist von Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis Uhr sowie Montag, Dienstag und Donnerstag von Uhr bis Uhr besetzt. Alternativ können wir per über spbs@ssa-gp.kv.bwl.de kontaktiert werden. Im Zuge des Erstkontakts wird der Grund für die Kontaktaufnahme erfasst. Bei Einzelfallberatungen schicken wir den Klientinnen und Klienten unseren Anmeldebogen zu. Eine Terminabsprache erfolgt, wenn dieser wieder bei uns eingegangen ist. Bei Anfragen von Schulen oder Lehrkräften wird der Auftrag im weiteren Kontakt mit den Beraterinnen und Beratern geklärt. Die Wartezeit zwischen Eingang des Anmeldebogens und Erstgespräch betrug im Jahresdurchschnitt ca. 16 Tage und ist damit im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Saisonal sind längere oder kürzere Wartezeiten möglich. Bei dringenden Fällen und Krisensituationen bieten wir kurzfristig einen Termin an. 4 Entwicklung der Stelle und Schwerpunkte der Arbeit im Schuljahr 2015/2016 Personelle Situation Im Schuljahr 2015/2016 blieb die Stellensituation in Göppingen konstant. Die Abordnung eines Mitarbeiters der Beratungsstelle mit 50% ins Kultusministerium blieb bestehen. Insgesamt sind zum aktuellen Zeitpunkt 6 Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen im Umfang von 4,8 Vollzeitstellen tätig. Erfreulicherweise konnte im letzten Schuljahr Petra Sommer wieder als Beratungslehrerin mit 5 Stunden an unsere Stelle abgeordnet werden und uns so v. a. im Rahmen der Einzelfallarbeit unterstützen. Tätigkeitsschwerpunkte Aufgrund der Personalknappheit in Aalen war die Schulpsychologische Beratungsstelle dort im vergangenen Schuljahr gezwungen, sich auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren und andere Tätigkeitsbereiche einzuschränken. Hier haben die Göppinger Kolleginnen und Kollegen in der Einzelfallarbeit regional unterstützt und den Raum in und um Schwäbisch Gmünd mit übernommen. Der Beratungslehrerkurs der Schulpsychologischen Beratungsstellen Aalen und Göppingen des vorausgegangenen Jahres befand sich im ersten Schulhalbjahr in der Einarbeitungszeit. Währenddessen fanden weitere vier ganztägige Fortbildungstage statt und die angehenden Beratungslehrkräfte wurden in regelmäßig stattfindenden Fall-

8 8 besprechungsgruppen und individuellen Beratungen intensiv in der Einzelfallarbeit begleitet. Im Februar 2016 konnten dann 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmer offiziell durch das Regierungspräsidium Stuttgart zur Beratungslehrerin bzw. zum Beratungslehrer bestellt werden. Als neuer Tätigkeitsbereich kamen Angebote zum Themenbereich geflüchtete Kinder und Jugendliche hinzu. Landesweit wurden zunächst Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Schulpsychologischen Beratungsstellen zu diesem Themenfeld geschult. Wir boten dann ganztätige Fortbildungen für Lehrkräfte, die in VKL oder VABO- Klassen tätig sind sowie für andere interessierte Lehrkräfte an. Diese Fortbildung vermittelt Lehrkräften einige ausgewählte Kenntnisse zum Lebenskontext von Flüchtlingen, Belastungssymptome bei geflüchteten Kindern und Jugendlichen und wie sich diese erklären lassen. Grundwissen zu Traumatisierung wird vermittelt, um daraus pädagogisch-psychologische Handlungsmöglichkeiten abzuleiten. Im Schulalltag können diese im Umgang mit belasteten Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden und die Handlungssicherheit der Lehrkräfte erhöhen. Das Staatliche Schulamt Göppingen bietet schon viele Jahre mit der Beratungsstelle LRS eine Anlaufstelle für Diagnostik, Beratung und Erstellung von Förderplänen für Eltern und SchülerInnen an. Wir unterstützen die LRS-FachberaterInnen intensiv bei der Durchführung der Diagnostik sowie durch die Übernahme der LRS-Fälle aus den Gymnasien und Beruflichen Schulen.

9 9 5 Statistik der Ratsuchenden in der Einzelfallberatung 5.1 Anzahl der Ratsuchenden und Zahl der Kontakte (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Insgesamt wurden 144 Ratsuchende an der Schulpsychologischen Beratungsstelle Göppingen beraten. Die Beratung fand in 443 Einzelterminen statt. Im Mittel fanden pro Familie 3 Kontakte statt. 5.2 Klassenstufen (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Klasse Männlich Weiblich Gesamt Sonstige* Gesamt *z. B. Schülerinnen und Schüler in speziellen beruflichen Ausbildungsgängen Männlich Weiblich 2 0

10 Schulzugehörigkeit (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Schulart Anzahl Prozent Kindertagesstätte 0 0 Vorschule 0 0 SBBZ 2 1,5 Grundschule 39 27,1 Werkrealschule 22 15,4 Gemeinschaftsschule 12 8,4 Realschule 24 16,8 Gymnasium 30 20,9 Berufliche Schule 4 2,9 Sonstige 10 7,0 Gesamt Zuordnung zu Landkreisen Landkreis Göppingen 88,8% Ostalbkreis: 11,2% 5.5 Anmeldegrund (Erstnennung) (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Anmeldegrund Anzahl Prozent Schullaufbahnberatung 19 13,2 (Verdacht auf) Hochbegabung 12 8,4 Lern- und Leistungsproblematik 27 18,7 Schwierigkeiten im Fach Deutsch 9 6,3 Schwierigkeiten im Fach Mathematik 13 9,1 Auffälligkeiten im Verhalten 43 29,8 Auffälligkeiten im emotionalen Bereich 18 12,4 Sonstiges 3 2,1 Gesamt 144

11 Anregung zur Anmeldung an der Beratungsstelle (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Anregung durch Anzahl Prozent Selbst 65 45,2 Bekannte 6 4,2 Lehrkräfte 35 24,3 Beratungslehrkräfte 4 2,7 Schulleitung 10 7,0 Andere Beratungsstelle 5 3,5 ÄrztInnen 8 5,5 TherapeutInnen 1 0,7 Behörden 3 2,1 Sonstige 7 4,8 Gesamt Beratung / Supervision von Lehrkräften und Schulleitungen Im Schuljahr 2015/2016 wurden 40 Lehrkräfte sowie 11 Schulleitungen in insgesamt 115 Kontakten beraten. Für die Supervision von Lehrkräften sowie Schulleitungen wurden 138 Arbeitsstunden, teilweise als Gruppenangebot, eingesetzt. 5.8 Beratung von Schulen Schulen wurden unterstützt bei der Durchführung von Runden Tischen zu einzelnen Schülerinnen und Schülern. Dabei waren mindestens Eltern und Klassen-/Fachlehrerkräfte beteiligt, oft aber auch die Schulleitung und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterer Hilfssysteme wie z. B. Beratungslehrkräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe, Therapeutinnen und Therapeuten usw. Insgesamt wurden dafür 100 Arbeitsstunden eingesetzt. 6 Beratungslehrkräfte Wie bereits in Punkt 4 geschildert befand sich ein Beratungslehrerkurs der Schulpsychologischen Beratungsstellen Aalen und Göppingen des vorausgegangenen Jahres im ersten Schulhalbjahr in der Einarbeitungszeit. Währenddessen fanden weitere vier ganztägige Fortbildungstage statt und die angehenden Beratungslehrkräfte wurden in stattfindenden Fallbesprechungsgruppen in der Einzelfallarbeit begleitet. Die Durchführung dieser Einarbeitungszeit beanspruchte insgesamt 224 Arbeitsstunden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer führen im Rahmen der Ausbildung auch erste eigene Beratungsgespräche, die sie aufzeichnen und die dann angehört und gemeinsam reflektiert werden.

12 12 Die Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer an den Schulen werden in 4 Supervisionsgruppen mit je 5-7 Terminen pro Schuljahr betreut, hierfür wurden 87 Arbeitsstunden aufgewendet. Für die Fortbildung von Beratungslehrkräften wurden 124 Arbeitsstunden eingesetzt. Die Fortbildungsveranstaltung wurde zu folgendem Thema angeboten: Flüchtlinge in der Schule - Umgang mit belasteten Kindern und Jugendlichen. Außerdem wurden in diesem Schuljahr von jeder Fallbesprechungsgruppenleitung wieder Feedback- und/oder Beratungsgespräche mit den Beratungslehrkräften im Einzelkontext durchgeführt, dafür wurden 47 Arbeitsstunden aufgewendet. Das Kultusministerium hat im Februar 2016 eine Vielzahl aktualisierter und neuer Testverfahren für die Beratungslehrkräfte angeschafft. So konnte den Lehrkräften, die den Kurs im Februar 2016 erfolgreich abgeschlossen hatten, eine entsprechende Grundausstattung und allen anderen Beratungslehrkräften je nach Bedarf aktuelle Versionen bzw. neue Ergänzungen für ihre Ausstattung ermöglicht werden. Dies erforderte selbstverständlich auch eine entsprechende Einarbeitung durch die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen. 7 Fortbildungsangebote Fortbildungsangebote nahmen insgesamt 1224 Arbeitsstunden in Anspruch. Hierbei handelte es sich neben Fortbildungen für Lehrkräfte auch um Fortbildungen für LehramtsanwärterInnen an den Staatlichen Seminaren für Didaktik und Lehrerbildung sowie Teamentwicklungsprozesse an Schulen. Fortbildungsangebote für Multiplikatoren (z. B. Präventionsbeauftragte, Fachberater Staatliches Schulamt Göppingen ) nahmen insgesamt 56 Arbeitsstunden in Anspruch. Fortbildungen gab es u. a. (teils mehrfach) zu folgenden Themen: Schwierige Elternund/oder Schülergespräche, Flüchtlinge in der Schule - Umgang mit belasteten Kindern und Jugendlichen, Beratungskonzept Grundschule, Lehrergesundheit, psychische Gesundheit, Umgang mit Tod und Trauer in der Schule, Lerncoachinggespräche mit Schülerinnen und Schülern, Frauen fit für Führung, u.v.m. Hier sind auch die Fortbildungen für die schulinternen Krisenteams subsummiert. 8 Krisen an Schulen Für Krisennachsorge an Schulen wurden insgesamt 70 Zeitstunden aufgewendet. Dazu gehört der Einsatz vor Ort ebenso wie die anschließende Beratung der Schulen. Damit setzt sich der Trend fort, dass ein Einsatz von uns vor Ort seltener erforderlich ist, was für die Nachhaltigkeit der Schulung der schulinternen Krisenteams spricht, da die Anzahl der gemeldeten Krisen ungefähr konstant geblieben ist. 9 Konfliktmanagement Für Konfliktmanagement wurden 148 Arbeitsstunden eingesetzt. Es wurden Teilkollegien und Schulleitungsteams in ihrer Konfliktbearbeitung begleitet und unterstützt.

13 13 10 Arbeit mit Eltern- und Schülergruppen Die Arbeit mit Eltern- und Schülergruppen nahm im vergangenen Schuljahr 48 Arbeitsstunden in Anspruch. Dazu gehört z. B. die Aufarbeitung von Konflikten in Schulklassen oder auch Interventionen auf Klassen- oder Schülergruppenebene wenn Mobbing auftritt. Für Eltern wurden Elternabende zu bestimmten nachgefragten Themen angeboten, so z. B. zu AD(H)S und Hausaufgaben. 11 Netzwerkarbeit, Austausch und Besprechungen Netzwerkarbeit nahm 236 Arbeitsstunden in Anspruch. Hierzu gehören Kooperationstreffen mit anderen Beratungsstellen, Fördereinrichtungen, Schulen, kinder- & jugendpsychiatrischen Praxen etc. Für regionale und überregionale Arbeit in Besprechungen und Arbeitsgruppen wurden 1340 Arbeitsstunden aufgewendet. Die Schulpsychologie ist in Baden-Württemberg zentral organisiert (Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, Referate 77 der Regierungspräsidien). In verschiedenen Strukturen besteht die Möglichkeit zum Austausch zwischen den Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie zur Weiterentwicklung der schulpsychologischen Arbeit. So nehmen alle Schulpsychologen an überregional organisierten Intervisionsgruppen teil, die sich ca. 5-6mal pro Schuljahr für einen ganzen Tag treffen. Auch bestehen verschiedene schulpsychologische Arbeitsgemeinschaften, an denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Stelle teilnehmen, so z. B. zu Diagnostik, Kriseneinsätzen, Lehrergesundheit und Beratungslehrkräfte. Dienstbesprechungen finden z. B. im Zusammenhang mit der Beratungslehrerausbildung, für den Austausch von Fachbereichsleitungen oder auch zur Bearbeitung von stellenübergreifenden Fragestellungen statt. Das Team der Schulpsychologischen Beratungsstelle Göppingen hat eine wöchentliche Teamsitzung sowie in regelmäßigen Abständen Kooperationstage zur Bearbeitung größerer gemeinsamer Aufgaben wie z. B. die Organisation größerer Fortbildungsveranstaltungen, Multiplikation von Fortbildungsinhalten, an denen nur 1 Schulpsychologe/Schulpsychologin teilnahm, etc. Da die Schulpsychologischen Beratungsstellen Teil der Staatlichen Schulämter sind, nimmt auch hier der interne Austausch eine große Rolle ein. Aufgrund neuerer Entwicklungen im Schulsystem, wie z. B. dem Anspruch auf eine inklusive Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf, dem mit dem Zustrom von Flüchtlingen verbundenen Ausbau von VKL- und VABO-Klassen oder der Weiterentwicklung von Gemeinschaftsschulen, steigt die Notwendigkeit einer Kooperation auf dieser Ebene an.

14 14 Für die persönliche Qualifikation wurden 744 Arbeitsstunden eingesetzt. Hier fanden interne Fortbildungen zu verschiedenen schulpsychologisch relevanten Themen statt wie z. B. Umgang mit traumatisierten Kindern, Radikalisierungstendenzen junger Menschen, Tag der GS-Mathematik, Qualifizierung Supervision, Suizidalität, Gymnasium und AD(H)S, Onlinekurs Traumatherapie, Mobbing, etc. Die Arbeitsstunden, die die KollegInnen außerhalb ihrer Dienstzeit für die persönliche Qualifizierung einsetzen, werden von uns nicht erfasst. Ausblick Im Schuljahr 2016/2017 beginnt erstmals nach vier Jahren kein neuer Ausbildungskurs für Beratungslehrkräfte. Der im Schuljahr 2015/2016 begonnene Kurs wird in der Einarbeitungsphase im ersten Schulhalbjahr noch intensiv begleitet und weiter inhaltlich fortgebildet. Wir erhoffen uns, dass wir diese freien Kapazitäten in anderen Themenfeldern gewinnbringend einsetzen können. Einen Schwerpunkt unserer Arbeit werden auch im kommenden Schuljahr Fortbildungen zum Thema Umgang mit belasteten Kindern und Jugendlichen darstellen, die insbesondere Lehrkräften, die im Rahmen von VKL und VABO-Klassen Flüchtlingskinder unterrichten relevante Basisinformationen und erstes praktisches Handlungsrepertoire vermitteln sollen. Wir freuen uns, dass wir dann zusätzlich auch Angebote zur Fallbesprechung machen können. Die Fortbildungen für Krisenteams an Schulen sowie die Aufbauveranstaltungen zu den Themen Umgang mit Bedrohungen, Umgang mit Tod und Trauer und Umgang mit Suizidalität können wir im kommenden Schuljahr für interessierte Schulen wieder anbieten. Lehrkräfte, die von einem Schulartwechsel betroffen sind, können sich auch in diesem Schuljahr für ein begleitendes Supervisionsangebot anmelden. Die veränderte Rolle wird gemeinsam unter dem Motto Schulartwechsel: neu orientieren neue Perspektiven entwickeln reflektiert. Im Staatlichen Schulamt Göppingen wird ab dem neuen Schuljahr zusätzlich zum Beratungszentrum Lesen und Schreiben auch ein Beratungszentrum Dyskalkulie aufgebaut. Die beiden Beratungslehrkräfte Frau Martina Sprauer und Frau Beate Stohrer werden mit insgesamt 4 Deputatstunden zunächst von Göppingen aus Diagnostik und Beratung in der Einzelfallarbeit übernehmen und langfristig in der Zukunft auch Fortbildungen für Lehrkräfte anbieten. Diese Angebote gelten für alle 3 Landkreise im Zuständigkeitsbereich des Staatlichen Schulamtes. Es ist geplant, dieses Angebot evt. im Schuljahr 17/18 an die Schulpsychologische Beratungsstelle in Aalen zu erweitern. Die Schulpsychologische Beratungsstelle Aalen kann sich zudem darauf freuen, im kommenden Schuljahr neue bzw. alte Kolleginnen wieder an der Stelle zu begrüßen: Henrike Kranich und Heike Wenniges werden nach ihrer Elternzeit in Teilzeit wieder ihre Tätigkeit bei uns aufnehmen.

Schulpsychologische Beratungsstelle Göppingen

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