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1 Janaur 2011 INFOkompakt & aktuell Nachrichten und Termine des BVMW in Sachsen-Anhalt Politik Merkel lobt Unternehmer Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die höhere Verschuldung der öffentlichen Hand als Folge der Finanzund Wirtschaftskrise verteidigt. Vor mehr als 800 Unternehmern nannte sie diese Entscheidung auf dem Neujahrsempfang der IHK Magdeburg richtig. Es sei richtig gewesen, die Verantwortung in Deutschland auf viele Schultern zu verteilen, sagte die Politikerin. In der Stunde der Not habe sich das Zusammenspiel bewährt. Ausdrücklich lobte die Kanzlerin das Engagement und den Einsatz der Wirtschaft in den zurückliegenden Jahren. Ein Beispiel dafür sei die Kurzarbeit, mit der Auftragsengpässe überwunden wurden. Das wäre nicht per Befehl zu schaffen gewesen. Ein ganzes Bündel von Maßnahmen hätte geholfen, die schwierige Zeit gut zu bewältigen. Heute gebe es im Land mehr Beschäftigung als vor der Krise. In dieser Situation wurden die Karten nach Aussagen Merkels neu gemischt. Wir haben davon profi tiert, weil wir ein Exportland sind und in Ländern wie China und Südkorea die Wirtschaft brummt und unsere Waren dort gebraucht werden. Mit Blick auf Sachsen-Anhalt bezeichnete sie die demografi sche Entwicklungen als lösbar. Das Bundesland habe sich den Problemen richtig gestellt. Mit der Rückholaktion für Pendler zeige sich Kreativität. Trotzdem müssten Unternehmer umdenken und sich der Frage stellen, wie sie qualifi zierte Mitarbeiter halten können. Die Zuwanderung ausgebildeter Fachkräfte wäre allein keine Lösung. Je innovativer sich in dieser Lage Unternehmer zeigen, je weniger müsse der Staat eingreifen. Es gelte, mehr ältere Arbeitskräfte zu beschäftigen und familienfreundlicher zu sein. Bundeskanzlerin Angela Merkel in Magdeburg mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsidenten Wolfgang Böhmer, Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (r.), IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang März (2.v.r.) und IHK Präsident Klaus Olbricht (l.). Wirtschaft Total an der Spitze Die Total Raffinerie Mitteldeutschland GmbH ist Sachsen-Anhalts umsatzstärkste Unternehmen. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie der Nord/ LB. Allerdings schrumpfte der Umsatz 2009 um rund ein Fünftel auf 4,4 Milliarden Euro, sagte Arno Brandt, Leiter des Bereichs Regionalwirtschaft. Als Ursache für diesen Rückgang nannte er das Wegbrechen von Exportaufträgen während der Wirtschafts- und Finanzkrise. Auf Rang zwei des Rankings folgt die Dow Gruppe Deutschland, die trotz eines Umsatzverlustes von 15 Prozent auf 4,1 Milliarden Euro ihre Platzierung sicherte. Auch die EDEKA Märkte in Sachsen- Anhalt konnten mit einem Umsatz von 2,1 Milliarden Euro ihre dritte Position halten. Die Beschäftigungsentwicklung im Bundesland ist trotz Krise eindeutig stabil, versicherte Brandt. Mit Beschäftigten verzeichneten die 100 umsatzstärksten Unternehmen des Landes im vergangenen Jahr einen leichten Zuwachs von 0,1 Prozent. Bewährt habe sich die Kurzarbeit in vielen Branchen. Sie half beim beginnenden Konjunkturaufschwung schnell auf die sich verbessernde Auftragslage reagieren zu könne. An der Spitze der 100 Unternehmen nach der Zahl der Mitarbeiter stehen die Deutsche Bahn AG (8.060) gefolgt von der Dow Gruppe Deutschland aus Schkopau (5.956) und der Deutschen Post AG DHL (5.100). Die 100 größten Arbeitgeber im Bundesland stellen rund zwölf Prozent der sozialversicherungspfl ichtig Beschäftigten zwischen Altmark und Burgenland. Die Anzahl der Unternehmen, die mehr als Vollzeitmitarbeiter beschäftigen, hat sich von 19 auf 20 erhöht.

2 BVMW Intern Glasklare Aussichten in Gardelegen Investoren gehen an der Altmark nicht vorbei. So hat die Agenda Glas AG in Gardelegen 49,6 Millionen Euro in ein modernes Werk investiert. Im Februar vergangenen Jahres nahm es seine Arbeit auf. BVMW-Mitglieder konnten sich an Ort und Stelle über eine der modernsten Glashütten Europas informieren. Wo bis Anfang der 1990er Jahre sowjetische Fallschirmspringer übten ist inzwischen auf 52 Hektar ein Industriegebietgebiet entstanden. Die Konversion der einstigen militärischen Liegenschaft zahlt sich aus. Agenda belegt gut ein Drittel davon. Der Standort im Norden Sachsen- Anhalts war für uns erste Wahl, sagte Vorstandsmitglied Josef F. Bockhorst. Eisenfreien Quarzsand, wichtig für ein wirklich glasklares Produkt, finde man nur selten vor der Haustür. Von der Grube im nahegelegenen Weferlingen bis zur Glashütte sind es gerade einmal 40 Kilometer. Das helfe Transportkosten zu sparen. Soda kommt aus Staßfurt und damit auch aus dem Bundesland. Kunden und Abfüllbetriebe fänden sich in relativ kurzen Entfernungen. Zu ihnen gehörten Spirituosenhersteller in Ostdeutschland. Rund Flaschen verlassen täglich das Glaswerk. Sie nehmen Säfte oder Spirituosen auf, später auch Essig oder Öl. Schon in den kommenden Monaten wolle man das Sortiment von gegenwärtig 36 auf 50 Flaschen erweitern. Produziert wird rund um die Uhr während des ganzen Jahres. Eine Glashütte lässt sich nicht einfach für ein paar Tage abschalten, sagt Bockhorst. Agenda hat sich im hart umkämpften Glasmarkt gut positioniert. Beim Absatz erreicht das Unternehmen in Deutschland mittlerweile einen Anteil von 3,4 Prozent verkauften die Gardelegener Waren für rund 10 Millionen Euro, 2011 soll der Umsatz bei 30 Millionen Euro liegen. Das bedingt auch neue Aus glühendem Glas werden in Sekundenbruchteilen Flaschen. Sortimente wie Gläser für Honig oder Würstchen. Die Idee für die Firmengründung und -ansiedlung geht in die Jahre 2008/2009 zurück. In der Bundesrepublik wurden damals Glaskapazitäten stillgelegt. Wir sahen darin unsere Chance und erwarteten einen steigenden Bedarf, erläutert Josef F. Bockhorst. Das Konzept funktioniert, schon jetzt dankt man in Gardelegen über den Neubau einer weiteren Lagerhalle nach. Ausdrücklich lobt das Vorstandmitglied die Belegschaft. Nur jeder zehnte der 145 Beschäftigten besass Erfahrungen im Umgang mit Glas. Mit einem umfassenden Schulungsprogramm gelang es, alle für die neue Aufgabe fit zu machen. Ein Teil von ihnen wurde in englischen und schwedischen Glaswerken ausgebildet. Über 110 wohnen in der unmittelbaren Umgebung. Für eine Region mit hoher Arbeitslosigkeit erwies sich damit das neue Werk als zusätzlicher Gewinn. Inzwischen nahmen zudem vier junge Leute ihre Lehre auf. BVMW-Mitglieder aus der Altmark sahen sich im neuen Glaswerk von Stendal um und lernten die Produktion kennen. BVMW-Kreisgeschäftsführerin Ingris Ringleb zeigte sich zufrieden mit der neuen Ansiedlung sowie dem Engagement von Bund und europäischer Union, die die Investition mit Fördermitteln begleiteten. Das hilft der ganzen Region und auch Mittelständler profitieren letztlich davon, wenn sie Aufträge des Glaswerks übernehmen, sagte sie.

3 Unternehmen Projekte machen Unternehmen fit Seit mehr als fünf Jahren arbeitet der BVMW mit seinem Regionalgeschäftsführer Ralf-Dieter Höfer erfolgreich mit isw-institut in Halle und dessen Geschäftsführer Prof. Dr. habil. Lothar Abicht zusammen. Eine Vielzahl von Projekten aus den unterschiedlichsten Bereichen ermöglicht es BVMW-Mitgliedern, auf externes Wissen und Erfahrungen zurückzugreifen. Dadurch konnten betriebliche Abläufe optimiert werden. Es lohnt sich auf jeden Fall zu prüfen, ob Unternehmen sich an laufenden Projekten beteiligen können. Alle sind für kleine und mittelständische Betriebe in Sachsen-Anhalt vorgesehen. Einige richten besonders an Firmen im Norden Sachsen-Anhalts. Zu den aktuellen Vorhaben gehört das Projekt Optimierung betriebs- & personalwirtschaftlicher Prozesse. Es stellt externe, studentische Unterstützung für die Umsetzung strategischer Aufgaben zur Seite. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass gerade in KMU dafür oft nur sehr begrenzte Ressourcen zur Verfügung stehen. Zum Beispiel erhalten BVMW-Mitglieder den Zugang zu aktuellem Wissen aus Hochschulen zu Marktanalysen, Marketingstrategien, Projektmanagement und Personalentwicklungsstrategien. Geschäftsführer Lars Vogel vom AZV Altmark Zeitarbeit Vogel Ltd. & Co. KG berichtet über seine Projektteilnahme: Ich war begeistert, als mir BVMW-Kreisgeschäftsführerin Ingrid Ringleb über dieses Projekt berichtete. Nach kurzer Überlegung stimmte ich der Teilnahme zu. Die Zusammenarbeit mit dem isw-institut funktionierte zuverlässig. Auch der Student, der nach unseren Anforderungen ausgewählt wurde und mich sowie meine Mitarbeiter wesentlich beim Audit im Qualitätsmanagement unterstützte, war eine Bereicherung für unser Unternehmen. All meine Erwartungen an das Projekt wurden voll erfüllt. Ich kann jedem Unternehmer nur empfehlen, zu prüfen, welche Projekte er nutzen kann. Wir haben den Studenten fi nanziell bei den Übernachtungskosten unterstützt, hatten aber das Glück, keine Eigenbeteiligung im Projekt entrichten zu müssen. Aber selbst wenn ein kleiner Obolus gefragt wäre, würde ich teilnehmen. Für uns hat es sich vollständig gelohnt und nun weiß ich sicher, welcher Standorte meines Betriebes die zufriedensten Kunden hat. (Ansprechpartnerin: Maria Landgraf, Telefon , Smart energy with smart people ist ein Projekt in Kooperation mit dem Bildungszentrum Energie Halle (bze). An ihm können Unternehmen teilnehmen, die das Thema Energieeffi zienz für sich als Aufgabe erkannt haben und durch Wissenstransfer Optimierungsmöglichkeiten erschließen wollen. Schwerpunkt ist die wissenschaftlich fundierte und anbieterneutrale Energieberatung durch Hochschulen in Sachsen-Anhalt. (Ansprechpartner: Tobias Köllner, Telefon , Ein weiteres Vorhaben beschäftigt sich mit der Personal- und Organisationsentwicklung Südrussland. Es unterstützt sachsenanhalter Unternehmen beim Auf- und Ausbau nachhaltiger Wirtschaftsbeziehungen zu Unternehmen und Einrichtungen in Russland. Dies gelingt mittels des Transfers von Wissen zu interkultureller Kooperation, Marktanalysen, der fi nanziellen Unterstützung bei Anbahnungsreisen und der Einbindung in etablierte Netzwerke. (Ansprechpartner: Sandro Miritz, Telefon Innerhalb des Gemeinschaftsprojektes Innovationsmanagement in der Kreativwirtschaft und branchennahe Dienstleistungen mit der MDKK Leipzig entwickeln Unternehmen in sechs Coachingtagen neue Produktideen und entwickeln dabei konkrete Umsetzungskonzepte. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer eine spezifische, auf sie zugeschnittene Studie der wichtigsten Branchentrends der kommenden Jahre. Außerdem wird ein Mitarbeiter an sechs Seminartagen zum Innovationsmanager ausgebildet. (Ansprechpartnerin: Sandra Bartels, Telefon Personalia Veränderung im BVMW-Landesverband Zum 1. Januar dieses gangen. Seit 1996 Zum gleichen Zeit- Jahres gibt es war sie engagiert punkt wechselt im BVMW-Landesverband Sachsen- Anhalt eine Reihe in unterschiedlichen Aufgaben für den BVMW tätig. Peter Martini aus der Region Mansfeld-Südharz nach personelle Veränderungen. Magdeburg. Dort Ihre Nachfolge tritt wird er nunmehr Dr. Dieter Kapell als neuer Kreisgeschäftsführer Jutta Schubert, die an, der bereits die sei- bislang als Landesgeschäftsführerin Verantwortung für ne erfolgreiche Arbeit Jutta Schubert das Mitarbeiterteam Dr. Dieter Kapell den Landesverband Berlin-Brandenburg Peter Martini fortsetzen und zugleich als Re- im Bundesland trägt. Er will seine gionalgeschäfts- führte ist nach ihrem 65. Geburtstag 2010 nun in den wohlverdienten Ruhestand ge- Erfahrungen nunmehr auch in Sachsen- Anhalt einbringen. führer für den Norden Sachsen-Anhalts wirken.

4 BVMW Intern Vermeidbare Risiken Seit 2009 gibt es eine neue europäische Norm für ortsfeste Regalsysteme aus Stahl. Die DIN EN enthält neuer Anforderungen, unter anderem zu Reparaturen, Prüfungen und Bewertungen von Schäden. Hier die wichtigsten Neuerungen. Schäden und sogar Einstürze von Regalanlagen verursachen Jahr für Jahr Personen- und Sachschäden in Millionenhöhe. Das kann zur Haftung des Unternehmers und im schlimmsten Fall zu Insolvenz führen. Mit der neuen Norm Ortsfeste Regalsysteme aus Stahl Anwendung und Wartung von Lagereinrichtungen sollen die Sicherheit der Beschäftigten erhöht und Risiken für Sachschäden verringert werden. Lagereinrichtungen sind nach 3 der Betriebssicherheitsverordnung Arbeitsmittel mindestens jährlich durch eine befähigte Person zu prüfen. Mit der DIN EN wird diese Regelung konkretisiert. Sie trifft Aussagen zu Montage, Installation, Änderungen an Lagereinrichtungen, Nutzung, Sicherheit sowie Bewertung von beschädigten Bauteilen. Ergänzt und unterstützt wird dies parallel durch die berufsgenossenschaftliche Regel Lagereinrichtungen und -geräte. Ratgeber Warnung vor dubioser Liste Die Verbraucherzentrale Sachsen warnt vor Faxen einer Neuen Robinsonliste. Sie sieht darin eine neue Abzockmasche. Der Versender biete seine Dienste an, indem er einen zwar kostenlosen Eintrag in die Liste, die Weiterleitung der Daten an Werbetreibende zwecks Löschung jedoch als kostenpflichtigen Service mit einer Bearbeitungspauschale von 350 Euro netto im Jahr offeriert. Die so genannte Neue Robinsonliste mit Sitz in Frankfurt, die sich den Kampf gegen unerwünschte Werbung auf die Die Norm verweist weiterhin darauf, dass der Hersteller oder Regallieferant nur für eigenes schuldhaftes Handeln haftet. Dies bedeutet, dass derjenige in der Verantwortung steht, der an dem Regal Reparaturen durchführt oder Teile austauscht bzw. durchführen oder austauschen ließ, ohne dass der Hersteller dazu befragt wurde. Weiterhin regelt die Norm, dass Reparaturen von beschädigten Regalteilen unzulässig sind, es sei denn, sie wurden vom Hersteller oder Regallieferanten genehmigt. Auch enthält sie Hinweise zur Dokumentation von Schäden, dem Schadenkontrollverfahren und behandlungsverfahren sowie den Aufgaben zwischen den jährlichen Prüfungen. Defekte Regalanlage Fahne geschrieben hat, betreibt in Wahrheit einen Kampf um einen erwünschten Geldsegen und benutzt dafür den seit vielen Jahren bekannten Namen der Robinsonliste, sagte Rechtsexpertin Bettina Dittrich. Die Deutschen Robinsonlisten der gemeinnützigen Schutzgemeinschaft für Verbraucherkontakte ( Kontakt über oder info@robinsonliste.de) bieten Verbrauchern einen besseren Schutz vor unangeforderten Faxsendungen und auch Werbeanrufen. Wer einen Eintrag wünscht, kann sich mit dem Schutzverband in Verbindung setzen. Termine Was? Wann? Wo? 21. JANUAR UHR NH-HOTEL DESSAU ZERBSTER STRASSE DESSAU-ROSSLAU Unternehmerfrühstück mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Dessau-Roßlau, Markus Behrens 26. JANUAR UHR ALLEEBREITE LUTHERSTADT EISLEBEN Diskussion zur Landtagswahl mit Jens Bullerjahn (SPD), Eduard Jantos (CDU), Dr. Angelika Klein (LINKE), Karsten Pille (FDP) 28. JANUAR UHR HALLE-MESSE, MESSESTRASSE HALLE Unternehmertreffen zur der Messe Chance FEBRUAR BIS UHR SCHLOSS ALTENHAUSEN SCHLOSSSTRASSE ALTENHAUSEN Unternehmertreffen gemeinsam mit der Weiterbildungsoffensive Metall- und Elektroindustrie Sachsen-Anhalt und der Unternehmer-Akademie des BVMW-Kreisverbandes Börde Gedankenaustausch zu Möglichkeiten der Weiterbildung im Unternehmen 24. FEBRUAR UHR HOTEL UND GASTHAUS ZUR HENNE HENNE NAUMBURG Unternehmertreffen gemeinsam mit NET- WORK KMU Thema: Professionell führen - Fachkräfte sichern und halten 15. MÄRZ BIS UHR SCHLOSS ALTENHAUSEN SCHLOSSSTRASSE ALTENHAUSEN Unternehmertreffen IMPRESSUM INFO kompakt&aktuell HERAUSGEBER: BVMW-Landesverband Sachsen-Anhalt REDAKTION: Klaus-Peter Voigt

5 BVMW intern Politiker stand Rede und Antwort Wie sehen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Sangerhausen aus? Jens Schuster, der stellvertretende Oberbürgermeister der Kommune, beantwortete bei einem winterlichen Unternehmerfrühstück zahlreiche Fragen von BVMW-Mitgliedern. Gut zwei Dutzend Unternehmer des Kreisverbandes Mansfeld-Südharz trafen sich zum Gedankenaustausch. Schuster erläuterte zu Beginn der Veranstaltung die aktuelle Situation der Stadt Sangerhausen. Die Unternehmer zeigten sich zufrieden, dass die Gewerbesteuerhebesätze bis zum 31. Dezember 2011 eingefroren sind. Erst danach ist vorgesehen, diese mit denen der neuen Ortsteile auf ein einheitliches Niveau zu bringen. Als klares Zeichen für eine Überwindung der Finanz- und Wirtschaftskrise wertete der Kommunalpolitiker den Anstieg der Gewerbesteuereinnahmen von geplanten vier auf fünf Millionen Euro im Jahr Beim Unternehmerfrühstück in Sangerhausen. Foto: Ursula Weissenborn Auf Interesse bei den Unternehmer stieß im Gespräch die Entwicklung des Gewerbegebietes an der Autobahn A 71. Mit ihm will Sangerhausen auf die Nachfrage nach großfl ächigen Gewerbegebieten reagieren. Dabei kann die Stadt auch Fördermittel des Land Sachsen-Anhalt nutzen, die bisher einen Großteil der aufgelaufenen Kosten decken. Aber der stellvertretende Oberbürgermeister nannte die Entwicklung des Areals nicht risikofrei. Bisher konnte dort noch kein ernsthaften Investor für eine Ansiedlung interessiert werden. Finanzen Mit Arbeitslosenquote auf gutem Weg Der frühe und ungewöhnlich starke Wintereinbruch hat im Dezember auch in Sachsen-Anhalt die Zahl der Arbeitslosen ansteigen lassen. Schnee und Eis behindern nicht nur den Verkehr im Land, sondern sorgen auch dafür, dass beispielsweise der Hoch- und Tiefbau ruht, sagte Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) zum Arbeitsmarktbericht für Dezember Dennoch könne trotz dieses saisonbedingten Anstiegs aber von einem insgesamt überaus erfolgreichen Arbeitsmarktjahr 2010 gesprochen werden. So liege die durchschnittliche Arbeitslosenquote von 12,5 Prozent deutlich unter den Vorjahren hatte sie 13,6 Prozent betragen und lag 2008 bei 14 Prozent. Mitte Dezember waren insgesamt Arbeitslosenquoten Dezember 2010 November 2010 Dezember 2009 Thüringen 8,9 8,4 10,2 Brandenburg 10,6 9,9 11,3 Sachsen 11,1 10,5 12,0 Sachsen-Anhalt 11,2 10,8 12,6 Bremen 11,5 11,5 11,5 Mecklenburg-Vorp. 12,7 11,7 13,1 Berlin 12,8 12,6 13, Männer und Frauen bei den Agenturen für Arbeit und Jobcentern arbeitslos gemeldet. Mit einer Arbeitslosenquote von 11,2 Prozent liegt Sachsen-Anhalt nur noch knapp hinter Sachsen, aber noch immer vor Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin. Als besonders erfreulich wertete der Minister den deutlichen Rückgang der Jugendarbeitslosigkeit sowie den anhaltenden Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Haseloff: Das zunehmende Investitionsgeschehen im Land ist mit einem deutlichen Beschäftigungsaufwuchs verbunden. Dies zeigt auch, dass wir mit unserer Entscheidung richtig lagen, in der Krise die Rahmenbedingungen für die Investitionsförderung zu vereinfachen.

6 Finanzen Mehr als nur einfach Kleingeld Handwerker in Magdeburg können künftig einen Sofortkredit bis maximal Euro aufnehmen. Er ist die Finanzierung von Investitionen und Betriebsmittels gedacht, sagt Handwerkskammerpräsident Werner Vesterling. Damit solle auf die knappen Eigenmittel in den Betrieben reagiert werden. Für das in Sachsen-Anhalt bislang einmalige Projekt kooperiere die Handwerkskammer Magdeburg mit der Stadtsparkasse und der Bürgschaftsbank des Bundeslandes. Nach Einschätzung von Vesterling sind jetzt viele Unternehmen in der Lage, unkompliziert in den Genuss von neuer Liquidität zu kommen. Er rechnet damit, dass im kommenden Jahr weitere Banken in Sachsen-Anhalt diesen Sofortkredit anwenden. Die Kammer helfe ihren Mitgliedern bei der Beantragung. Handwerk Die Bürgschaftsbank übernimmt das Risiko für maximal Euro, sagte Geschäftsführer Dieter Schwab. Sie helfe auch bei der Vermittlung von stillen Beteiligungen, um die Eigenkapitalquote eines Handwerkers zu verbessern. Durch das Zusammenarbeiten aller drei Partner entstehen zudem Synergieeffekte, die eine Bearbeitungszeit der Kredite bei der Sparkasse von zehn Arbeitstagen ermöglichten. Sparkassenvorstand Jens Eckhardt zeig te sich zu versichtlich, dass Magdeburger Handwerker die neue Möglichkeit nutzen. Ausreichend Mittel ständen zur Verfügung. Allein in den ersten zehn Monaten dieses Jahres habe seine Bank Kredite an gewerbliche Kunden in Höhe von 50 Millionen Euro ausgereicht. Das seien 7,8 Prozent mehr als Handwerksumsatz gestiegen BVMW Intern Fünf Monate Vorlauf Kreisgeschäftsführerin Ingrid Ringleb begrüßte Sven Oldenburg als neues BVMW-Mitglied. Zum Jahreswechsel trafen sich Unternehmer aus der Altmark zum gemeinsamen Gänseessen. Während der gemütlichen Runde begrüßte Kreisgeschäftsführerin Ingrid Ringleb ein neues Mitglied im BVMW. Sven Oldenburg ist Geschäftsführer des Ringhotels Schwarzer Adler in Tangermünde. Das traditionsreiche Haus blickt auf eine 100-jährige Familiengeschichte zurück. Im Jahre 1902 erwarb August Busse das 1632 gegründete Hotel. Von 1972 bis 1991 wurde es unter staatlicher Regie betrieben. Danach erfolgte die Rückübertragung des Hotels an die Familie Busse. Noch im selben Jahr wurde es von Grund auf restaurieren, später entstanden zwei Gartenhäuser, die Dependance in der Kirchstraße, die Dependance Stadtcafé sowie Restaurants, Tagungsräume und Freizeiteinrichtungen. Seit dem Mitte 2008 führt das Hotel nun die Familie Oldenburg. Im dritten Quartal 2010 lag die Zahl der Beschäftigten in den zulassungspflichtigen Handwerksunternehmen Sachsen-Anhalts nur knapp (minus 0,5 Prozent) unter dem Vorjahresniveau. Gleichzeitig kletterten nach die Umsätze im Vergleich zum dritten Quartal 2009 um 1,9 Prozent. Diese Angaben stammen aus aktuellen Auswertungen des Statistischen Landesamtes. Das Bauhandwerk befand sich offensichtlich im Aufwind. Im Bauhauptgewerbe stiegen die Beschäftigtenzahlen um 0,6 Prozent und die Umsätze um 1,3 Prozent. Im Ausbaugewerbe wuchs der Personalbestand minimal um 0,1 Prozent bei einem gleichzeitigen Umsatzanstieg um 7,5 Prozent. In den anderen Gewerbegruppen nahm die Beschäftigtenzahl ab, wobei der Wert zwischen minus 0,1 Prozent bei den Handwerken für den gewerblichen Bedarf und minus 3,1 Prozent bei den Handwerken für den privaten Bedarf lag. Ungeachtet des Personalabbaus nahmen die Umsätze bei den Handwerken für den gewerblichen Bedarf um 6,1 Prozent, bei den Handwerken für den privaten Bedarf um 1,2 Prozent und im Gesundheitsgewerbe um 0,8 Prozent zu. Dagegen wiesen die Umsatzkurven im Lebensmittelgewerbe (minus 7,1 Prozent) und im Kraftfahrzeuggewerbe (minus 3,5 Prozent) nach unten. BVMW Intern Neue Mitglieder IVB & Partner Dessau-Roßlau Gürtler & Kaplan Ingenieurgesellschaft mbh Raguhn Strategam-Ost DATA-CONSULT Unternehmerservice GmbH Magdeburg Reifen Ziegler GmbH & Co. KG Lutherstadt Eisleben BGN Bohr- u. Geotechnik Nowak GmbH Kelbra Heureka Bildungs - Seminar GmbH Wernigerode

7 Ansprechpartner vor Ort Landesgeschäftsführer Dr. Dieter Kapell Humboldtstrasse Magdeburg Tel.: Fax: dieter.kapell@bvmw.de Regionalgeschäftsführer Süd Halle, Saalekreis, Burgenlandkreis, Mansfeld-Südharz Ralf-Dieter Höfer Naumburger Straße 63, Zeitz Tel.: Funk: ralf-dieter.hoefer@bvmw.de Altmarkkreis Salzwedel, Stendal Ingrid Ringleb Lohteich Salzwedel Tel.: Funk: ingrid.ringleb@bvmw.de Bernburg, Aschersleben, Staßfurt Dr. Helmhard Kraft Im Sumpfe Gröna Tel.: helmhard.kraft@bvmw.de Börde Claus Löscher Am Thiebogen Sülzetal Tel.: claus.loescher@bvmw.de Halle/Saale Alexander Treizel Am Berg Neutz Tel.: Funk: alexander.treizel@bvmw.de Harz André Fritzsche Salzbergstraße Wernigerode Tel.: Funk: andre.fritzsche@bvmw.de Anhalt-Bitterfeld/Dessau-Roßlau Frank Malitte An der Gärtnerei Großpaschleben Tel.: Funk: frank.malitte@bvmw.de Jerichower Land, Schönebeck Manfred Förster Humboldtstrasse Magdeburg Tel.: Funk: manfred.foerster@bvmw.de Wittenberg Norbert Schulz Günther-Mayr-Weg Lutherstadt Wittenberg Tel.: Funk: norbert.schulz@bvmw.de Regionalgeschäftsführer Nord Stadt Magdeburg Peter Martini Humboldtstrasse Magdeburg Tel.: Funk: peter.martini@bvmw.de Landespressesprecher Klaus-Peter Voigt Lion-Feuchtwanger-Straße Magdeburg Tel.: Funk: klaus-peter.voigt@bvmw.de

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