Rationelles Lesen. Selbstlernkurs. 5 Schritte zum Leseprofi
|
|
- Sofie Walter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Selbstlernkurs Rationelles Lesen 5 Schritte zum Leseprofi Lesezeit sparen Für ein gutes Umfeld zum Lesen sorgen Leseverständnis verbessern Ungünstige Lesegewohnheiten ändern Lesegeschwindigkeit erhöhen
2 Inhalt Inhalt Ein Wort zu Beginn... 4 Einschätzungshilfe... 5 Schritt 1: Lesezeit sparen... 7 Lesestoff auswählen... 7 Text überfliegen... 8 Lesestoff systematisch erarbeiten Schritt 2: Für ein gutes Umfeld zum Lesen sorgen Schritt 4: Ungünstige Lesegewohnheiten ändern Schritt 5: Lesegeschwindigkeit erhöhen Die fünf Schritte zum rationellen Lesen Lernkontrolle Fragen zum Verständnis Umsetzungshilfe Literatur Stichwortverzeichnis Glossar TRANSFER 3
3 Achten Sie auf Ihre Lesegeschwindigkeit. Hier versteckt sich der Schlüssel zu einem guten Leseverständnis. Manche Menschen lesen langsam in der Annahme, dann mehr vom Inhalt zu verstehen. Das ist aber nicht automatisch so. Bei zu langsamem Lesen schweifen schneller die Gedanken ab, man muss vielleicht den Text ein zweites Mal lesen. Lesen Sie zu schnell, bleibt ebenfalls wenig hängen. Die richtige Lesegeschwindigkeit für ein gutes Textverständnis liegt in der Mitte. mittlere Lesegeschwindigkeit zu langsam optimales Textverständnis zu schnell Beim schnellen Lesen konzentrieren Sie sich vor allem auf die Sinnwörter. Wichtig sind auch Wörter, die sozusagen die Richtung angeben. Auch auf diese müssen Sie achten, sonst geht der Sinn verloren. An ihre Grenzen stößt die Lesemethode, wenn Sie im Text auf Wörter und Aussagen stoßen, die Sie nicht kennen. Dann müssen Sie genauer hinsehen, denn hier haben Sie keine Bilder im Kopf, die mit Bedeutungen verknüpft sind, etwa Alfanzerei, Allusion, Amelioration, Anaglyphen, Anosmie. Deshalb ist die richtige Lesegeschwindigkeit auch abhängig von der Schwierigkeit des Textes und damit von den Vorerfahrungen des Lesers. Je schwieriger die Textpassage für den Leser, desto langsamer muss die Lesegeschwindigkeit sein, sonst leidet das Verständnis. Außerdem ist es oft ratsam, die Lesegeschwindigkeit und auch die Lesemethode zu variieren, je nachdem wie wichtig der Inhalt ist: Wichtige Passagen sollte man konzentriert lesen, weniger wichtige überfliegen. Wie langsam oder wie schnell lesen Sie eigentlich und wie viel des Gelernten bleibt in Ihrem Gedächtnis? Machen Sie erst einmal eine Bestandsaufnahme. Der folgende Test hilft Ihnen bei der Ermittlung. Was Sie für den Test brauchen: 10 Minuten Zeit eine Stoppuhr oder eine Uhr mit Sekundenzeiger einen ruhigen Platz zum Lesen Einige Hinweise zum Vorgehen: Lesen Sie den Text nur einmal. Gehen Sie nicht im Text zurück, um eine Textstelle noch einmal nachzulesen. Stoppen Sie die Zeit, die Sie brauchen, um den folgenden Text zu lesen. TRANSFER 17
4 Lesetest Lernen ist für jeden Menschen Alltag. Denn jeder ist in seinem Leben immer wieder neuen Lernsituationen ausgesetzt. Er muss sich immer wieder auf andere Anforderungen, auf neue Menschen und neue Umstände einstellen, sich in eine neue Umwelt einfinden. Von neuen Computerprogrammen über neue Arbeitsverfahren bis zur Verbesserung der eigenen Fremdsprachenkenntnisse, häufig steht man vor neuen Lernanforderungen. All dies ist nur möglich, weil der Mensch sehr anpassungsfähig, genauer gesagt lernfähig ist. Lernen ist deshalb eine Grundvoraussetzung für Erfolg im Leben. Von der Geburt bis ins hohe Alter. Doch manchmal fällt einem Lernen schwer. Besonders wenn man lernen soll oder lernen muss. Man hat keine Lust mehr, sich immer wieder mit anderen Themen auseinander zu setzen. Man findet keinen Zugang zum Stoff. Man hat Schwierigkeiten mit dem Lernen selbst. Viele Schwierigkeiten haben einfache Ursachen: Lernende beachten einfache Regeln effektiven Lernens nicht, sie organisieren das Lernen falsch. (Wieder) Effizient zu lernen, bedeutet deshalb oft im ersten Schritt, wieder richtig lernen zu lernen. Wie man am besten lernt und sich Wissen merkt, hat auch etwas mit dem eigenen Alter zu tun. Letztlich muss man seine Lern- und Arbeitstechniken seinen aktuellen Bedürfnissen und Gewohnheiten anpassen. Ein erster Schritt, seine Lernstrategien als Erwachsener zu optimieren, ist ein Blick auf das eigene Lernverhalten. Regel 1: Schaffen Sie sich eine gute Motivationsgrundlage. Gerade wenn der Lernaufwand hoch ist, etwa beim Erlernen von Sprachen oder Computerprogrammen, oder wenn Sie etwas lernen müssen, etwa um eine Prüfung zu bestehen, ist die eigene Motivation besonders wichtig. Denn je besser Sie motiviert sind, desto einfacher lernen Sie. Ein einfacher Trick zur Motivation: Überlegen Sie sich, wie, wo und bei wem Ihnen das Gelernte nützen kann. Je mehr Situationen Sie finden, desto besser für Ihre Motivation. Legen Sie Zwischenziele fest und belohnen Sie sich, wenn Sie die einzelnen Ziele erreicht haben. Regel 2: Versuchen Sie sich einen Überblick zu verschaffen. Untersuchungen zeigen, dass man besser und schneller lernt, wenn man die Struktur des Lernstoffs verstanden hat. Deshalb erst einmal den Stoff unter die Lupe nehmen, Zusammenhänge, Beziehungen, Strukturen ermitteln, vielleicht die zentralen Begriffe aufschreiben und die Zusammenhänge durch Kästen und Pfeile deutlich machen. Regel 3: Lassen Sie sich Zeit beim Lernen. Erwachsene verfügen über einen reichen Schatz an Wissen und Erfahrungen. Dies hat aber auch Nachteile beim Lernen: Kommen neue Inhalte hinzu, muss der Lerner sie erst in die richtige Schublade einordnen. Das kostet Zeit. Dafür bleibt das Gelernte aber auch besser haften. Schnelles Lernen ist meist flüchtig. Regel 4: Vermeiden Sie Auswendiglernen Ohne größere Probleme Stoff auswendig zu lernen, ist ein Privileg von Kindern und Jugendlichen. Erwachsene haben dies eigentlich nicht nötig und sollten es vermeiden. Denn Sie haben viele Erfahrungen gesammelt und damit viele Assoziationsmöglichkeiten zur Verfügung. Zumal die Technik, Assoziationen zu schaffen, weniger Mühe macht als Auswendiglernen. Regel 5: Bleiben Sie im Lerntraining. Viele Erwachsene haben mehr oder weniger das systematische und organisierte Lernen selbst verlernt. Je weniger man aber im Training ist, desto größer sind die Schwierigkeiten, sich Neues anzueignen. TRANSFER 18
5 Wie lange haben Sie gebraucht, um den Text zu lesen? Sekunden Die durchschnittliche Zeit für das Lesen dieses Textes liegt bei 167 Sekunden. Wo stehen Sie? Sehen Sie in der Grafik nach merklich unter unter über merklich über Jetzt können Sie mit Hilfe der folgenden Tabelle Ihre Lesegeschwindigkeit ermitteln. Sie wird angegeben in Wörtern pro Minute (wpm). Ermittlung der Lesegeschwindigkeit ermittelte Zeit Wörter pro Minute ermittelte Zeit Wörter pro Minute 100 Sekunden Sekunden Sekunden Sekunden Sekunden Sekunden Sekunden Sekunden Sekunden Sekunden Sekunden Sekunden Sekunden Sekunden Sekunden Sekunden Sekunden Sekunden 104 Ihre Lesegeschwindigkeit können Sie allerdings auch selbst berechnen. Die Zahl der gelesenen Wörter pro Minute (wpm) lässt sich mit folgender Formel errechnen: Lesegeschwindigkeit = gelesene Wörter Zeit in Sekunden X 60 Im werden zwischen 90 und 160 Wörter pro Minute erreicht. Vielleser bringen es in der Minute auf 180 bis 250 Wörter. Wenn Sie eine Stunde pro Tag lesen und es Ihnen gelingt, Ihre Lesegeschwindigkeit (nur) zu verdoppeln, haben Sie im Monat zwei Arbeitstage mehr für wichtige Dinge zur Verfügung. Geschwindigkeit ist allerdings nicht alles. Hinzukommen muss natürlich, dass Sie auch wissen, was Sie gelesen haben, wie gut Ihr Textverständnis ist. Wie viel des Gelesenen haben Sie verstanden? Mit den folgenden Fragen können Sie in wenigen Minuten feststellen, ob Sie die wichtigsten Zusammenhänge verstanden haben. Bitte orientieren Sie sich bei Ihren Antworten an den Aussagen im Text. TRANSFER 19
6 Aber bitte nicht im Text nachsehen, um die Fragen zu beantworten. Verständnistest 1. Was wird im Text als typische Lernsituation angeführt? (Mehrfachnennungen bei allen Fragen möglich) Aneignung neuer Computerprogramme Berufliche Umorientierung Vertraut machen mit neuen Arbeitsverfahren Verbesserung von Fremdsprachenkenntnissen 2. Laut Text ist Lernen Grundvoraussetzung für Erfolg im Beruf Karriere Erfolg generell Erfolg im Leben 3. Wann fällt Lernen (laut Text) schwer? Wenn man lernen soll Wenn man lernen muss Wenn man keinen Zugang zum Stoff findet Wenn man Schwierigkeiten mit dem Lernen selbst hat 4. Welche Ursachen haben Lernschwierigkeiten? Fehlende Konzentration Nichtbeachten von Lernregeln Falsche Organisation des Lernens Zu wenig Übung und Wiederholung 5. Wann ist Motivation (laut Text) besonders wichtig? Bei hohem Lernaufwand Bei unfreiwilligem Lernen Bei komplizierten Themen Beim Lernen ohne Sozialkontakt 6. Was hilft (laut Text), um Lernstoff zu strukturieren? Sich Stichwörter an den Rand schreiben Beziehungen ermitteln 7. Im Text steht: Schnelles Lernen... ist meist von kurzer Dauer ist meist flüchtig Zentrale Begriffe aufschreiben Zusammenhänge deutlich machen verhindert die Ablage in der richtigen Schublade ist für ältere Menschen schwierig 8. Warum sollten Erwachsene das Auswendiglernen vermeiden? Sie müssen den Lernstoff erst mit vorhandenem Wissen verknüpfen Sie können besser mit Assoziationen arbeiten Sie nehmen neuen Lernstoff schlechter auf Sie haben dabei größere Probleme als Kinder und Jugendliche TRANSFER 20
7 Zur Auswertung Die richtigen Antworten auf die Fragen lauten: Frage 1 Frage 2 Frage 3 Frage 4 Frage 5 Frage 6 Frage 7 Frage 8 Wie viele der insgesamt 18 richtigen Antworten haben Sie richtig angekreuzt? Antworten Wie gut ist Ihr Textverständnis? merklich unter unter über merklich über Das Textverständnis hängt mit der Lesegeschwindigkeit zusammen. Je schneller Sie lesen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie beim Textverständnis wenig Punkte erreichen. Ihre Lesegeschwindigkeit werden Sie in jedem Fall steigern können, durch systematisches Üben. Wenn Sie bisher unkonzentriert lesen, können Sie wahrscheinlich gleich Ihr Textverständnis mit verbessern. Sind Ihre Werte für das Textverständnis deutlich unter dem oder wollen Sie wichtige Texte besser im Kopf behalten, helfen Ihnen vielleicht auch die folgenden Anregungen: Markieren Sie wichtige Wörter im Text. Schreiben Sie wichtige Wörter heraus. Schreiben Sie eine kurze Zusammenfassung. Schaffen Sie sich ein persönliches Markierungssystem, etwa [ für Zusammenfassungen! für wichtige Aussagen? für Unklarheiten Fehlendes Textverständnis kann allerdings auch darin begründet sein, dass Sie ein Mensch sind, der lieber in Bildern denkt als in abstrakten Begriffen und Zusammenhängen. Dann sind Sie ein visueller Lerntyp und gehören zu den 40 Prozent der Bevölkerung, die dieselbe Präferenz haben. Es gibt neben dem auditiven Lerntyp mit einer Präferenz auf Hören und dem visuellen Lerntyp mit einer Präferenz auf Sehen noch einen dritten Typ, den Haptiker, der gerne Dinge in die Hand nimmt, damit im wahrsten Sinne des Wortes begreift. Welcher Lerntyp Sie sind, können Sie mit einem kleinen Test selbst ermitteln. TRANSFER 21
Lernen lernen. Katja Günther-Mohrmann 04/2013
Lernen lernen 1 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Gedächtnis und Konzentration Lerntypen und Lernsituationen Lernstrategien / Lerntechniken Einführung Mnemotechnik 2 Konzentration Konzentration bedeutet, die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Vorwort Bestimmt
Mehr2. Entspannungsübungen
1. Lerntypentest Zum Lernen werden Sinnesorgane benötigt. Neben Augen und Ohren gehören dazu auch der Geruchs-, Geschmacks- und Muskelsinn. Die Lerninhalte gelangen ganz einfach über die beteiligten Sinnesorgane
MehrGehirngerecht lernen 5 Was heißt Lernen? 6 Was inunserem Gehirn abläuft 7 Die wichtigsten Lernprinzipien 13 Welcher Lerntyp sind Sie?
2 Inhalt Gehirngerecht lernen 5 Was heißt Lernen? 6 Was inunserem Gehirn abläuft 7 Die wichtigsten Lernprinzipien 13 Welcher Lerntyp sind Sie? 24 Die richtige Lernstrategie 33 So motivieren Sie sich 34
MehrSo bewältigen Sie die Informationsflut 5. Ermitteln Sie Ihre Lesegeschwindigkeit 13. Vermeiden Sie Lesebremsen 23
2 Inhalt So bewältigen Sie die Informationsflut 5 Keine Zeit mehr zum Lesen? 6 Das Ziel des Trainingsprogramms 10 Ermitteln Sie Ihre Lesegeschwindigkeit 13 Wie schnell lesen Sie wie viel behalten Sie?
MehrMethodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium
Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium Inhalte des Methodentrainings Elternbrief... Seite 3 Ranzen packen... Seite 4 Arbeitsplatz gestalten... Seite 5 Hausaufgaben... Seiten 6 7 Heftführung...
MehrLernen im Studium WS 2012/13
Lernen im Studium WS 2012/13 Über mich Simon Roderus Mitarbeiter der Fakultät Informatik im Bereich E-Learning & Lehrbeauftragter Ich habe selbst hier Informatik studiert (2005-2009) Begeisterung für Lernen
MehrAnleitung zur selbstständigen GFS Recherche_Textarbeit
Recherchieren: Fange nicht mit der Ausarbeitung deiner GFS an, bevor du dich in das Thema eingearbeitet hast. Dazu musst du Texte lesen, die bereits zu deinem Thema (oder einem Teilbereich) verfasst worden
MehrLernen lernen Broschüre 7A Psychologie Unterricht
Lernen lernen Broschüre 7A Psychologie Unterricht Lerntipps O Lernstoff gut einteilen! Nicht alles auf einmal lernen! O je mehr Stoff es gibt, desto schwieriger ist es, sich diesen zu merken mehrfache
MehrLernen zu lernen. Sekundarstufe I
Lernen zu lernen Sekundarstufe I EINFÜHRUNG Dort wo Menschen sind, gibt es immer etwas zu tun, gibt es immer etwas zu lehren, gibt es immer etwas zu lernen. Paulo Freire TIPPS FÜR DEN UNTERRICHT Pflege
MehrDein Ü bungsprogramm
Dein Ü bungsprogramm Autor: Mirko Thurm Dieses Übungsprogramm wird dich in die Lage versetzen, deine Lesegeschwindigkeit stark zu steigern. Investiere ein paar Minuten in die Übungen, denn dadurch wirst
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
Mehrsensorischer Speicher: sehr viele Informationen, aber nur sehr kurz
Lernen lernen? Haben Sie gelernt, wie man lernt? In der Schule, in der Ausbildung? Nein? Lernen Sie, wie man lernt! Auf den folgenden Folien finden Sie einige Anregungen zum Thema Lernen... Gedächtnismodelle
MehrERFOLGREICHES LERNEN Schnell und effektiv
Lernen, Leben, Lachen! ERFOLGREICHES LERNEN Schnell und effektiv Wie können Sie erfolgreich Englisch lernen? Erfolgreiches Lernen Seite 01 Die wichtigste Währung des 21. Jahrhunderts ist nicht der Dollar,
MehrEin Mind Map erstellen Schritt für Schritt
Ein Mind Map erstellen Schritt für Schritt Beim Mind Mapping notieren Sie Ihre Gedanken nicht wie üblich hinter- oder untereinander. Anstelle dessen schreiben Sie das Hauptthema Ihrer Notizen auf die Mitte
MehrMit Kindern lernen: Selbständigkeit
Hausaufgaben - Maya Serafini Grolimund Der grösste Fehler, den man bei der Erziehung zu begehen pflegt, ist dieser, dass man die Jugend nicht zum eigenen Nachdenken gewöhnt. (Gotthold Ephraim Lessing)
MehrMarion Etti Claudia Behrens-Schneider (Hg.) Praxisbuch für modernes Informations- und Büromanagement
Marion Etti Claudia Behrens-Schneider (Hg.) Excellent Office Praxisbuch für modernes Informations- und Büromanagement Teil I Zeitmanagement 1 Des einen Lust, des anderen Last: Zeitmanagement ist Selbstmanagement
MehrTechniken zu Schreibwerkstatt Phase 1: Ein Thema erforschen und eingrenzen
Techniken zu Schreibwerkstatt Phase 1: Ein Thema erforschen und eingrenzen Die 5 folgenden Techniken können Ihnen dabei helfen, ein passendes Thema bzw. eine Hypothese zu finden. 1. Fragen helfen beim
MehrIch formuliere mein Ziel SMART
Arbeitsblatt 18 Ich formuliere mein Ziel SMART Mein Ziel lautet (noch ganz unkonkret): Ich formuliere mein Ziel nach dem SMART-Modell: SMART-Checkliste: Ist das Ziel... spezifisch? Wo? Was? Wann? Welcher?
MehrOWPU. Koichi Kurokawa. Zielgruppe: Deutsch lernende Japaner
OWPU Zielgruppe: Deutsch lernende Japaner Koichi Kurokawa 1. Phonetikunterricht in Japan Es gibt nur wenig oder sogar überhaupt keinen Phonetikunterricht in den meisten japanischen Schulen und an den Universitäten.(
MehrSchülerforum Wirtschaft am 13. Oktober 2011. Lerntechniken/Zeitmanagem ent/vorbereitung auf das Abitur von Georg Zwack
Schülerforum Wirtschaft am 13. Oktober 2011 Lerntechniken/Zeitmanagem ent/vorbereitung auf das Abitur von Georg Zwack Schülerforum Wirtschaft Gliederung 1.Lerntypbestimmung 2.Abspeichern/Gedächtnistechniken
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Mehr5) Selbsteinschätzung der Bereiche Arbeiten, Lernen, Verhalten durch Schüler (Innenperspektive)
5) Selbsteinschätzung der Bereiche Arbeiten, Lernen, Verhalten durch Schüler (Innenperspektive) ARBEITEN Einstellung zur Arbeit 5 Ich arbeite nicht mit. 4 Ich arbeite nur, wenn ich Lust habe. 3 Ich benötige
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrDer Prüfungsangst-Check
Der Prüfungsangst-Check Mit dem Prüfungsangst-Check können Sie herausfinden, welcher Zeitraum im Zusammenhang mit der Prüfung entscheidend für das Ausmaß Ihrer Prüfungsangst ist: die mehrwöchige Vorbereitungsphase
MehrOfenplanung mit Palette CAD Seite 1 von 8 - Übungen für Einsteiger und Fortgeschrittene - Dipl.-Ing. Jürgen Feuerherm
Ofenplanung mit Palette CAD Seite 1 von 8 Diese Übung behandelt die Funktion: Bemaßung (1) Bemaßung (Teil 1) In dieser Übung wollen wir den Einsteigern die vielfältigen Möglichkeiten des Programms näher
MehrLernstrategieinventar für Schülerinnen und Schüler
WLI Schule Wie lerne Ich? Christoph Metzger, Claire E. Weinstein, David R. Palmer Lernstrategieinventar für Schülerinnen und Schüler Der Fragebogen ist beigelegt in : Metzger, C., 2006: WLI-Schule. Eine
MehrWie Sie Klarheit über Ihr berufliches Ziel gewinnen und Ihre Karriereschritte langfristig planen
Wie Sie Klarheit über Ihr berufliches Ziel gewinnen und Ihre Karriereschritte langfristig planen Für Studenten wird es immer wichtiger, schon in jungen Jahren Klarheit über die Karriereziele zu haben und
MehrSelbstCoachingProgramm
! SelbstCoachingProgramm Mit diesem Selbstcoachingprogramm möchte ich Ihnen erste Lösungsimpulse für Ihr Anliegen geben. Gleichzeitig lernen Sie den Grundablauf eines Coachingprozesses kennen. Der Ablauf
MehrDenise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen
Denise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Flussdiagramm...3/4 Einführung in die Prozesseinheit...5 Prozessbeschreibung...5/6 Schlusswort...6
MehrSo lernen Sie schnell eine Fremdsprache - Genç Gelişim Kişisel Gelişim
Wer erfolgreich eine Fremdsprache lernen will, sollte an seinen Alltag und vorhandenes Wissen anknüpfen, so viel reden wie möglich, seinen Lerntyp kennen, alle Sinne nutzen und: ständig wiederholen. Von
MehrMaking Your Translation Sound Natural Wie schaffst Du es, dass Deine Übersetzung natürlich klingt?
Making Your Translation Sound Natural Wie schaffst Du es, dass Deine Übersetzung natürlich klingt? Was ist der Zweck einer Übersetzung? Eine Übersetzung soll einen Text für eine andere Sprache und Kultur
MehrKALENDER 2016 LERNCOACHING. Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! ile - ich lern einfach! Iris Komarek. Die 40 besten Lerntricks
Iris Komarek Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! Die 40 besten Lerntricks Illustration Birgit Österle ile - ich lern einfach! LERNCOACHING KALENDER 2016 Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen!
Mehr13. Wenn ich mich zwischen folgenden Spielen entscheiden muss, dann für...
- 9. In meinem Zimmer......bin ich am liebsten, wenn es aufgeräumt ist.... gehen mir manche Geräusche schnell auf die Nerven. -spiele ich dort, wo es gerade bequem ist., Auf einem Spielplatz......schaue
MehrPersonalentwicklung und Fortbildung
Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a
MehrErfolgreich lernen. Fabian Grolimund
Erfolgreich lernen Fabian Grolimund Kooperation statt Konflikte Hausaufgabenkonflikte reduzieren Ein echtes Gespräch unter Erwachsenen führen: Wo siehst du dich später? Was sind deine Ziele? Wie siehst
MehrAnalyse des Zeitverhaltens
Analyse des Zeitverhaltens Bei der Arbeit mit den Büchern ist es hilfreich, Ihren persönlichen Kalender und (soweit vorhanden) eine Stellen- bzw. Aufgabenbeschreibung Ihres Arbeitsplatzes griffbereit zu
MehrWie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen.
Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Jeder hat sie schon mal erlebt: die langweiligste Präsentation aller Zeiten! Egal ob Elevator Pitch, Vortrag oder
Mehrkapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz
kapitel 5 Meine Sprachkompetenz Dieses Kapitel ermöglicht eine Selbsteinschätzung Ihrer Sprachkompetenzen. Hier schreiben Sie auf, wie, warum und wo Sie Deutsch oder Italienisch oder andere Sprachen gelernt
Mehrwww.uni-bremen.de/studierwerkstatt
Ausführlichere Informationen und Termine zu allen Workshops finden Sie auf unserer Webseite: www.uni-bremen.de/studierwerkstatt Studienmethoden Rhetorik Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Anleiten
MehrDas Einzige, was stört, sind die Teilnehmer Meier
TrainerPraxis Das Einzige, was stört, sind die Teilnehmer Schwierige Seminarsituationen meistern von Dr. Rolf Meier 3. Auflage 2012 Das Einzige, was stört, sind die Teilnehmer Meier schnell und portofrei
MehrLERNEN. End- oder Großhirn. Zwischenhirn. Kleinhirn. Nachhirn
Lernvorgänge laufen ununterbrochen Die Datenmenge hängt von der Art der Information ab: - Olfaktorische Reize ca. 20 Bit/sec - Visuelle Reize ca. 10 Mio. Bit/sec. Vorgelagerte Systeme filtern Datenmenge
MehrWeniger lernen, bessere Noten
Sönke für Besser Leben: Weniger lernen, bessere Noten Die Anleitung für gute Noten Inhalt I. Einleitung 3 II. Bessere Noten, so geht's 1. Mein Lehrer hasst mich! 4 2. Aber ich mache gut mit und habe trotzdem
MehrInhalt Vorwort Die ersten Schritte zum perfekten Gedächtnis Mit Zahlensymbolen trainieren So bauen Sie Ihre Fähigkeiten aus
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Die ersten Schritte zum perfekten Gedächtnis 7 Wie gut ist Ihr Gedächtnis? 13 Die Merkfähigkeit steigern 23 Mit Phantasie den Überblick behalten 27 Wie Sie sich auch abstrakte Begriffe
MehrBIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen
BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum
MehrLeitprogramm Bubblesort
Leitprogramm Bubblesort Dr. Rainer Hauser Inhalt 1 Übersicht...1 2 Input-Block I: Der Sortieralgorithmus Bubblesort...2 3 Input-Block II: Die Effizienz von Bubblesort...6 4 Zusammenfassung...8 5 Lernkontrolle...9
Mehr111 Überwinden depressiven Grübelns
111 Überwinden depressiven Grübelns 57 In diesem Kapitel geht es nun um die Dinge, die man tun kann: Wie gerate ich weniger oft ins Grübeln hinein? Wie steige ich schneller wieder aus Grübelprozessen aus?
MehrWarum Üben großer Mist ist
Warum Üben großer Mist ist Kennst Du das? Dein Kind kommt aus der Schule. Der Ranzen fliegt in irgendeine Ecke. Das Gesicht drückt Frust aus. Schule ist doof! Und dann sitzt ihr beim Mittagessen. Und die
MehrErklär mir bitte die Aufgaben! Während der Erklärung kommt ihr Kind vielleicht selbst auf den Lösungsweg.
10 Hausaufgaben-Tipps Versuch es erst einmal allein! Wenn du nicht weiter kommst, darfst Du mich gerne rufen. So ermuntern Sie ihr Kind selbstständig zu arbeiten. Erklär mir bitte die Aufgaben! Während
MehrSchritt 1: Schulung vorbereiten
Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die
Mehr4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.
1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.
MehrSTAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN SELBSTERKUNDUNGSHEFTE. Beruf und Studium BuS. Typ BA
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN SELBSTERKUNDUNGSHEFTE Beruf und Studium BuS Typ BA Startseite Typ A wichtige Information, daher bitte genau lesen! Sie stehen am Anfang Ihrer
MehrDrei Strategien, die First-Call-Resolution zu verbessern
Drei Strategien, die First-Call-Resolution zu verbessern Das Messen von Kennzahlen ist allen Managern im Kunden-Service- Bereich ein Begriff. Die meisten von ihnen messen weit mehr als die branchenüblichen
Mehr1. Tipp: 6 Tipps zur Unternehmensführung
6 Tipps zur Unternehmensführung 1. Rolle des Unternehmers 2. Zweck des Unternehmens 3. Der Unternehmer als Spiegel des Unternehmens 4. Unternehmensvision 5. Strategie und Positionierung des Unternehmens
MehrCurriculum Softskills für Experten
Curriculum Softskills für Experten MentaleStärke,Kommunikation Konfliktlösung,Veränderungsmanagement Ein$modulares,$interaktives$Weiterbildungskonzept$$zur$Entwicklung$ von$mentalen$und$sozialen$kompetenzen$von$experten$und$
MehrNeues Managed Print Services Seitenpreiskonzept: alles inklusive.
Managed Print Services Neues Managed Print Services Seitenpreiskonzept: alles inklusive. Das heisst für Sie: Runter mit den Druckkosten. Produktivität verbessern, Kosten reduzieren, absolute Verlässlichkeit.
MehrABSTRACT des Beitrags Individuelle Förderung in Regensburg durch REGINA *
ABSTRACT des Beitrags Individuelle Förderung in Regensburg durch REGINA * zur Jahrestagung des Zentrums für rechtswissenschaftliche Fachdidaktik der Universität Hamburg am 26. und 27. März 2013 Studieneingangsphase
MehrStudienbrief : Ohne Streß die Prüfung meistern
BWB Profi Hompage Studienbrief : Ohne Streß die Prüfung meistern INSYS Informations-Systeme GmbH Manuskript-Seite - 1 - Ohne Streß die Prüfung meistern Fast jeder Prüfling kennt das Gefühl: Je näher der
MehrAuffälliges Verhalten...? Auffälliges Verhalten...? Bedürfnisse. Warum visuelle Hilfsmittel? Kommunikation durch 02.09.2011
Visuelle Hilfsmittel zur Kommunikation und Verhaltenssteuerung Charlotte Wandeler Claudia Surdmann Sabine Ell Auffälliges Verhalten...? Was passiert als nächstes? Ich verstehe nicht, was Du mir sagst...
MehrFit für die Prüfung - Auszubildende
Fit für die Prüfung - Auszubildende TRAINPLAN seminar maker Das vorliegende Skript ist Bestandteil der Schulungssoftware TRAINPLAN, welche nur mit einer gültigen Lizenzierung/Firmierung vom jeweiligen
Mehr1.4.1 Lernen mit Podcasts
20 Die Bachelorarbeit er gut gefallen hat oder auch nicht). Hier nun kurz skizziert die drei Beispiele, die wir im Verlauf dieses Buchs immer wieder heranziehen werden: Waltraud und Valerie 1.4.1 Lernen
Mehrvon Ulrike Horky, MSc
von Ulrike Horky, MSc Das Eilige verdrängt das Wesentliche Kennen Sie die Geschichte vom Holzfäller, der den ganzen Tag Bäume fällt? Er sägt und sägt, fällt einen Baum nach dem anderen. Er strengt sich
MehrErgebnisse des Schulprojekt NMS Kapfenberg Teambuilding, neue Lernstrategien, Gewalt- & Krisenprävention für Hauptschulen (NMS) in Kapfenberg
Ergebnisse des Schulprojekt NMS Kapfenberg Teambuilding, neue Lernstrategien, Gewalt- & Krisenprävention für Hauptschulen (NMS) in Kapfenberg 20.03.2014 06.06.2014 Ergebnisse_NMS Kapfenberg 20140528 www.kutschera.org
MehrFragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05
Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die
MehrSelbst-Coaching Hopp oder Top?
Selbst-Coaching Hopp oder Top? Seit ich die ersten beiden Ausgaben meiner Selbst-Coaching Arbeitsbücher (Infos unter www.monika-heilmann-buecher.de) publiziert habe, werde ich immer wieder auf das Thema
MehrLernen leicht gemacht!
INSTITUT FÜR EFFIZIENTES LERNEN So motivieren Sie Ihre Auszubildenden zu Spitzenleistungen! Lernen leicht gemacht! Lern-Methoden-Training für Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte 2-tägiges offenes Seminar
Mehr7 Dinge auf die du achten musst, bevor du bei der Lerntherapie unterschreibst. Die Schule hat dich aufmerksam gemacht.
7 Dinge auf die du achten musst, bevor du bei der Lerntherapie unterschreibst. Die Schule hat dich aufmerksam gemacht. Irgendwas musst du tun. Der Kinderarzt wusste nicht was. Der Ohrenarzt auch nicht.
MehrThema «Detektiv-Geschichten schreiben»
HOPPLA 4, Deutsch für mehrsprachige Kindergruppen. Schulverlag plus, Bern 2013 1 von 5 Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» Unterrichtsskizze für gelenkte Schreibanlässe Die vorliegende Unterrichtsskizze
MehrBerufsbegleitende Weiterbildung. zum
Berufsbegleitende Weiterbildung zum Vorbemerkung Gibt es in ihrem Betrieb auch Auszubildende, die sich mit dem Lernen schwer tun? Sie klagen über die Stofffülle, Konzentrationsmangel und Zeitmangel. Trotz
MehrMuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase
MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem
MehrLassen Sie Ihr Gehör wieder aufleben. Hörgeräte erfolgreich nutzen
Lassen Sie Ihr Gehör wieder aufleben Hörgeräte erfolgreich nutzen Willkommen zurück in der Welt der Klänge Herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich entschieden, Ihr Gehör wieder aufleben zu lassen! Ihr
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: In der Werbung, in der Politik, im Verkaufsgespräch - rhetorische Figuren erkennen und anwenden Das komplette Material finden Sie
MehrLern- und Arbeitstechniken
Lern- und Arbeitstechniken 1. Alles zu seiner Zeit Lernen, lernen, lernen und am Ende außer Kopfschmerzen nichts erreicht - ein regelmäßiger Rhythmus, der ebenso viel Zeit zum Lernen wie für die Freizeit
MehrFollow-up-Seminare für erfahrene Lerncoaches
Follow-up-Seminare für erfahrene Lerncoaches Wagnerstraße 21 T 040-658 612 53 mail@hannahardeland.de 22081 Hamburg M 0173-614 66 22 www.hannahardeland.de Follow-up-Seminare für erfahrene Lerncoaches Die
MehrLampenfieber Teil 1: Der ungebetene Gast am Rednerpult
Lampenfieber Teil 1: Der ungebetene Gast am Rednerpult von Martina Kettner in Arbeitsleben am Mittwoch, 20. August 2014 um 11:01 Unter Auftrittsangst oder Lampenfieber leiden rund 80 Prozent aller Menschen.
MehrWie ticken meine Mitarbeiter?
1 Wie ticken meine Mitarbeiter? Vorspann: Führungskräfte in Callcentern stehen immer wieder vor Aufgaben, bei denen sie wissen müssen: Wie ticken meine Mitarbeiter als Person? Und: Über welchen Kanal kann
MehrDie Kraft der Motivation
Inga Fisher Die Kraft der Motivation Schöpfen Sie Ihr Leistungspotential voll aus C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Motive finden und Ihre Motivation steigern und erhalten....
MehrVerbale Beschreibung Vorschläge zur Formulierung
Verbale Beschreibung Vorschläge zur Formulierung Verhalten Nun hast du das. Schuljahr mit Erfolg abgeschlossen. Dein Verhalten den anderen Kindern gegenüber war sehr rücksichtsvoll und kameradschaftlich.
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrWilli Dukart SPRACHEN LERNEN IN DER SUCHE NACH NEUEN WELTEN
Willi Dukart SPRACHEN LERNEN IN DER SUCHE NACH NEUEN WELTEN SPRACHEN LERNEN. IN DER SUCHE NACH NEUEN WELTEN. WILLI DUKART. Copyright Willi Dukart Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung
MehrNachgefragt. Inspirierende Therapie- und Coaching-Fragen für die Praxis
Nachgefragt Inspirierende Therapie- und Coaching-Fragen für die Praxis Ein Feld braucht Dünger. Was können sie tun, um das, was wir hier erarbeitet haben, wachsen und gedeihen zu lassen? TherMedius 2013
MehrDas Arbeitsbuch ist eine persönliche Sammlung von fachlichen Inhalten.
Kauffrau/Kaufmann EFZ Branche Internationale Speditionslogistik Das Arbeitsbuch Das Arbeitsbuch ist ein Ordner (Ringbuch) mit folgenden Registern (Vorschlag): 1. Grundlagen der internationalen Speditionslogistik
MehrHaSi Jugend hackt Coaching-Leitfaden
1 : Hallo Coaching-Leitfaden zum Kinder- und Jugendprogramm des HaSi e.v. Dein Hackspace in Siegen http://hasi.it/kiju 2 : Was wollen wir machen Was wollen wir machen? Du möchtest bei einem Workshop des
MehrSachaufgaben auf der Spur
Sachaufgaben auf der Spur Lehrgang zur Förderung von Sach- und Textverständnis 60 Arbeitsblätter Lösungsheft von Anne Lenze und Helga Schubert illustriert von Barbara Stachuletz Übersicht Tipps Lerner-Mini
Mehrsich vorstellen E-Mail-Adressen
A Rund ums Telefonieren Übung Beantworten Sie folgende Fragen. Wie oft telefonieren Sie auf Deutsch? Mit wem telefonieren Sie auf Deutsch? Was ist für Sie am schwierigsten, wenn Sie ein Telefongespräch
MehrSuchen will gelernt sein!
Suchen will gelernt sein! In seinem Haus hat Finn viele Internetseiten gesammelt, um nach interessanten Themen zu stöbern. Dabei ist es nicht immer leicht, die richtige Internetseite zu finden. Aber Finn
MehrZiele. Inhalte. Methoden. Ihre Trainerin. Dauer. Generation Management
Ziele Lebensphasenbezogen motivieren und führen Generationsprägungen erkennen altersgemischte Teams führen Umdenken: Vom Defizit- zum Kompetenzmodell Wenn die alten Hasen gehen - Know- How- Transfer sichern
MehrWie unser Gehirn lernt
Wie unser Gehirn lernt Aspekte der Gehirnforschung für eine bessere Aus- und Weiterbildung Die Herausforderungen im Training Die Mitarbeiter fallen in alte Verhaltensmuster zurück. Der Inhalt wird nicht
MehrDas Lernen lernen. Materialien für Eltern und Kinder
Grundschule Königslutter Das Lernen lernen Materialien für Eltern und Kinder Diese Informationen wurden von der Driebeschule entwickelt und zusammengestellt, um insbesondere die Eltern für den Bereich
MehrKann-Aussagen. Zum Beispiel:
1 Kann-Aussagen Hier finden Sie eine Anzahl Kann-Aussagen, Aussagen über Ihre Sprachkenntniss in Deutsch und Englisch. Ich bin daran interessiert, wie gut oder schlecht Sie Ihre eigene Sprachkenntnis in
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrNachhilfe nehmen - aber richtig!
Nachhilfe nehmen - aber richtig! Tipps, Tricks und Infos rund ums Thema Nachhilfe Inhalt dieses E-Papers: Was zeichnet gute Nachhilfe aus? Was kostet Nachhilfe-Unterricht und weshalb unterscheiden sich
MehrDie 3 größten Fehler bei der Neukundengewinnung Sind Sie auch betroffen?
Die 3 größten Fehler bei der Neukundengewinnung Sind Sie auch betroffen? In diesem kurzen Ratgeber möchte ich Ihnen die 3 wahrscheinlich größten Fehler aufzeigen, die Sie bei der Neukundengewinnung machen
MehrSeminararbeit. Unterschiede zwischen der Grammatik-Übersetzungs-Methode und der Kommunikativen Methode
Seminararbeit Unterschiede zwischen der Grammatik-Übersetzungs-Methode und der Kommunikativen Methode 06112150 Chihiro Negami 1. Einleitung In dieser Arbeit schreibe ich über Unterschiede zwischen der
MehrLernfeld 2: Patienten empfangen und begleiten
Lernfeld : Patienten emfangen und begleiten Gestaltung des Emfangs- und Wartebereichs Der Eingangs- bzw. der Emfangsbereich der Praxis wird oft auch als Visitenkarte der Praxis bezeichnet. Hier haben die
MehrErfolgsstrategien zur Verbesserung von Seminarbewertungsbögen. Erfolgsstrategien
Erfolgsstrategien zur Verbesserung von Seminarbewertungsbögen Erfolgsstrategien Der Feedbackbogen ist ein wichtiges Evaluierungsinstrument. Er ermöglicht Rückschlüsse auf die Qualität der Schulung (in
MehrSeminare für Studierende
Seminare für Studierende Sommersemester 2012 Studentenwerk Gießen Außenstelle Fulda Daimler-Benz-Str. 5a Tel: 0661-96210486 Fax: 0661-607826 E-Mail: sozialberatung.fulda@studwerk.uni-giessen.de www.studentenwerk-giessen.de
Mehr5 Fragen, die Sie sich stellen sollten, um Studium, Beruf & Familie unter einen Hut zu bekommen
5 Fragen, die Sie sich stellen sollten, um Studium, Beruf & Familie unter einen Hut zu bekommen Neben dem Beruf ein Studium oder eine Ausbildung zu machen, ist eine echte Herausforderung, besonders, weil
Mehr