Regelwerke zum baulichen Schallschutz alles geregelt?
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- Sebastian Ursler
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1 Regelwerke zum baulichen Schallschutz alles geregelt? 10. DEGA-Symposium Akustik und Bau 24. Oktober 2016 Berlin Martin Schneider Heinz-Martin Fischer Regelwerke Regelwerke zum baulichen Schallschutz Was muss man regeln? Muss man alles regeln? Ist alles geregelt? Wo gibt es ggf. Lücken? Kann man alles regeln? Anforderungsgröße, Anforderungswerte, Anwendungsbereich, Rechenverfahren, Eingangswerte, Zuwenig geregelt Zuviel geregelt 1
2 Regelungsbedarf Vorab ein paar Thesen zum Regelungsbedarf Man muss lediglich die Mindestanforderungen als bauaufsichtliche Vorgabe festlegen. Dazu braucht man kein Regelwerk (DIN 4109) sondern eine Verwaltungsvorschrift. Höherer Schallschutz muss nicht (normativ) geregelt werden. Nachweisverfahren und Bauteilkatalog müssen nicht bauaufsichtlich eingeführt werden. Das kann man dem Anwender überlassen, der die Verantwortung für die Nachweise übernimmt (siehe z.b. Schweiz). Die bei uns übliche Vorgehensweise steht in einer bestimmten Tradition und einem bestimmten Rechtsverständnis. Das könnte aber auch anders gehandhabt werden: z.b. durch messtechnische Nachweise? Inhalt Anforderungen: DIN 4109 Mindestanforderungen Regelungen zum erhöhten Schallschutz Rechenverfahren: Regelungen zum Nachweis des Schallschutzes Regelungslücken (2-schalige HTW, ) Vereinfachtes Verfahren Bauteilkatalog Aufbau Regelungslücken 2
3 Anforderungen Anforderungen an den Schallschutz Anforderungen Formulierung von Anforderungen Nachweis von Anforderungen Anforderungen DIN an 4109 den Schallschutz Realisierung von Anforderungen 3
4 Erwartungen an die DIN 4109 Wohnungsnutzer Immobilienwirtschaft Bauindustrie zeitgemäßer Schallschutz Wirtschaftliche Erfüllung der Anforderungen Rechtssicherheit Anpassung des Schallschutzniveaus an die heutigen Bedürfnisse DIN 4109 als allgemein anerkannte Regel der Technik für den baulichen Schallschutz Anpassung des Schallschutzniveaus an die technische Entwicklung permanenter Interessenkonflikt Zuständige Gremien für DIN 4109 Normungs-Ausschuss DIN 4109 NA AA Arbeitsausschuss DIN 4109 Anforderungen Hauptausschuss Obmann: Kornadt (TU Kaiserslautern) NA AA Arbeitsausschuss "Nachweisverfahren, Bauteilkatalog, Sicherheitskonzept Unterausschuss-1 Obmann: Fischer (HFT-) NA AA Arbeitsausschuss "Messtechnische Nachweise Unterausschuss-2 Obmann: Scholl (PTB) NA AA Arbeitsausschuss Umsetzung der europäischen Produktnormen Unterausschuss-3 Obmann: Iffländer (DIBt) NA FBR Fachbereichsbeirat KOA 05 Schallschutz Obmann: Hilz (Müller BBM) 4
5 Ausgangspunkt die Europäische Normung 1988 Bauproduktenrichtlinie 1993 Grundlagendokument Schallschutz seit 1995 Komplette Überarbeitung der DIN 4109 DIN 4109 DIN 4109 Nov Anforderungen, Rechenverfahren, Bauteilkatalog, Messverfahren Überarbeitung seit 1995 DIN 4109 Juli 2016 (bauaufsichtliche Einführung) Aufnahme in die Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen VV TB (2017/2018) 5
6 Die neue DIN 4109 inhaltlich eigenständige Papiere DIN : Anforderungen an den Schallschutz DIN : Rechnerische Nachweise DIN : Bauteilkatalog Konsistentes Regelwerk? DIN : Messtechnische Nachweise keine Vorschläge für erhöhten Schallschutz Erhöhter Schallschutz Erhöhter Schallschutz war bislang (im Rahmen der DIN 4109) nicht konsensfähig Erhöhter Schallschutz war deshalb (im Rahmen der DIN 4109) nicht normungsfähig Erhöhter Schallschutz war bislang kein Normungsgegenstand! (Erhöhter) Schallschutz ist primär Vertrags- und Planungsangelegenheit 6
7 Erhöhter Schallschutz Lenkungsgremium des NA-Bau-Fachbereichs 55 Schallschutz (Fachbereichsrat KOA05) hat am folgende Beschlüsse gefasst: Beschluss 6/2016: DIN 4109, Beiblatt 2 ist zu überarbeiten. Beschluss 7/2016: Überführung von DIN 4109, Beiblatt2 in einen neuen Teil der Norm unter Berücksichtigung von Beiblatt2: und DIN SPEC Es sollen höhere Anforderungen an den Schallschutz erarbeitet werden, der Schallschutz soll wahrnehmbar besser sein als in DIN festgelegt. Regelwerke Kann erhöhter Schallschutz genormt werden? Harmonisierung von VDI 4100 und Beiblatt 2 (Beiblatt 10) ist gescheitert (2007). Sollte Komfort bzw. das Komfortkriterium Schallschutz statt genormt nicht besser klassifiziert werden? Welche Herausforderungen ergeben sich aus dieser Situation für den Bauakustiker? Mindeststandard Kompaktklasse Mittelklasse Oberklasse Komfortkriterium Schallschutz 7
8 Erhöhter Schallschutz? Deutsche Gesellschaft für Akustik (DEGA): Vorschläge für den (erhöhten) Schallschutz außerhalb der Norm! VDI 4100 DEGA- Memorandum DEGA- Empfehlung 103 Schallschutzausweis DEGA BR 0101 Memorandum: Deutsche VDI-Richtlinie Gesellschaft 4100: für Akustik 2012 (DEGA): Die DIN 4109 und die allgemein anerkannten Regeln der DEGA-Empfehlung Schallschutz Technik in der im 103 Bauakustik Hochbau Schallschutz -(August Wohnungen im 2005) Wohnungsbau Beurteilung und Schallschutzausweis, Vorschläge für erhöhten März 2009Schallschutz Die allgemein anerkannten Regeln der Technik in der Bauakustik (März 2011) Erhöhter Schallschutz Klassifizierungssysteme DEGA Empfehlung 103 März 2009 Schallschutz im Wohnungsbau - Schallschutzausweis ISO WD bei ISO/TC 43/SC 2 Acousic classification of dwellings Beurteilung von Neu- und Bestandsbauten Keine Unterscheidung zwischen Gebäudetypen 8
9 Anforderungen der DIN 4109 DIN 4109: Schallschutz im Hochbau Teil 1: Mindestanforderungen mit E DIN :2013 zurück zum R w Normungsauftrag: im Wesentlichen Beibehaltung des derzeitigen Schallschutzniveaus Wurden veränderter Baukonstruktionen berücksichtigt? Anforderungen der DIN 4109 Schutzziele des Staates öffentlichrechtliche Anforderungen? individuelle Bedürfnisse der Bewohner privatrechtliche Vereinbarungen allgemein anerkannte Regeln der Technik 9
10 Anforderungen der DIN 4109 E DIN (2013) enthält Anforderungen an: Luftschall Trittschall Beispiel: Wohnungstrennwände: Außenlärm R w 53 db Geräusche gebäudetechnischer Anlagen Ist das Bauschalldämm-Maß die richtige Kenngröße um einen Mindestschallschutz zu beschreiben? Geräusche aus Betrieben Ist das Schallschutzniveau richtig und hinsichtlich der verschiedenen Bereiche ausgewogen? Gibt es Regelungslücken (Nutzergeräusche, Balkone)? Schallschutzniveau R' w (D nt,w ) DIN 4109 VDI 4100 DEGA Beiblatt Anforderungen an die Luftschallübertragung (Wände) DIN 4109 (alt/neu) Anforderungen an Mehrfamilienhäuser [R w] Ein die Mindestanforderungen überschreitender Schallschutz muss deutlich wahrnehmbar einen höheren Schutz verwirklichen. BGH, , VII ZR 45/06 wahrnehmbare Qualitätssteigerung: 3 db Unterschied 10
11 Schallschutzniveau Anforderungen an die Luftschallübertragung (Wände) R' w (D nt,w ) DIN 4109 VDI 4100 DEGA 53 D SST I 57 C SST II B SST III A DIN 4109 (alt/neu) Anforderungen an Mehrfamilienhäuser [R w] VDI 4100 (2012): Anforderungen an Mehrfamilienhäuser [D nt,w ] DEGA-Empfehlung 103 (2009): Anforderungen im Wohnungsbau [R w] insgesamt 7 Stufen F bis A* Mindestschallschutz Darf der Mindestschallschutz differenziert werden? nach Haustypen: Mehrfamilienhäusern und Reihen-/Doppelhäusern nach der Konstruktion Reihen- und Doppelhäuser mit/ohne Unterkellerung, Massivdecken und Holzbalkendecken, Auszug aus DIN :2016, Tabelle 3 11
12 Lücken bei den Anforderungen? Es kommt auf den Blickwinkel (und die Interessenlage) an: Lücke = noch zu regelnder Bereich oder Lücke = bewusster Verzicht auf Regelung Berücksichtigung von Spektrum-Anpassungswert C tr bei tieffrequentem Lärm Außenlärm: aktuelle Revision der Festlegungen Trittschall Balkone Technische Anlagen im eigenen Wohn- oder Arbeitsbereich Heizungsanlagen - Lüftungsanlagen Betätigungsgeräusche bei Wasserinstallationen DIN , Tabelle 9, Fußnote a): Betätigungsgeräusche bei Wasserinstallationen: Einzelne kurzzeitige Geräuschspitzen, die beim Betätigen der Armaturen und Geräte nach Tabelle 11 (Öffnen, Schließen, Umstellen, Unterbrechen) entstehen, sind derzeit nicht zu berücksichtigen. (DIN : zur Zeit) Betätigungsgeräusche Geräuschcharakteristik einer Wannenbatterie (gemessen im Bau, nächster schutzbedürftiger Raum) X X X Stationäre Geräusche: a) Hintergrundgeräusch b) Fliessgeräusch c) Aufprallgeräusch kurzzeitige Spitzen: 1) Öffnen der Armatur 2) Umstellen auf Brause 3) Schließen der Armatur Schutz vor unzumutbaren Belästigungen? Mindestschallschutz? 12
13 DIN Rechn.Nachweise Berechnungsverfahren Berechnung der Luftschalldämmung in Gebäuden Massivbau Massive Doppel- und Reihenhäuser Leicht- und Holzbau Skelettbau und Mischbauweisen Berechnung der Trittschalldämmung in Gebäuden Trittschall im Massivbau Trittschall im Holz- und Leichtbau Berechnung der Luftschalldämmung von Außenbauteilen Berechnung der Schallübertragung gebäudetechnischer Anlagen Berechnung der Schallübertragung aus baulich mit dem Gebäude verbundenen Betrieben Berechnungsverfahren Massivbau: DIN : Bau-Schalldämm-Maß R w Fd Ff Dd Df R w R' w 10log F f 1 f 1 F 1 RDd,w n RFf,w n RDf,w n RFd,w
14 Berechnungsverfahren Massivbau: DIN : Flankenschalldämm-Maß R ij,w Ff R ij,w R 2 i,w R 2 j,w K ij Ss 10lg l l 0 f + DR ij,w [db] Berechnungsverfahren Massivbau alles geregelt? Zuwenig geregelt Zuviel geregelt Keine Regelung zur Verwendung von Maßangaben Keine Massekurve für Beton Keine Stoßstellendämm-Maße in Abhängigkeit der konstruktiven Ausbildung Keine genauen Angaben wie größere Fensterflächen zu berücksichtigen sind Regelungslücken bei elastischen Zwischenschichten Eingabedaten müssen dem Bauteilkatalog entnommen werden Festlegung der anzusetzenden flächenbezogenen Massen von Putzen Berechnung der Verbesserung von Vorsatzschalen in Abhängigkeit von der Grundwand Flankierende Schallübertragung wird über zu viele Übertragungswege berechnet 14
15 Lücken bei Berechnungsverfahren Regelungslücke bei der Berechnung der Schallübertragung bei zweischaligen Haustrennwänden Derzeitiges Verfahren basiert auf Beiblatt 1 zu DIN 4109:1989 Es verwendet einen pauschalen Zweischaligkeitszuschlag Mit Unterschieden für die Übertragung im Fundamentbereich Übertragung über flankierende Wände und Decken nur pauschal erfasst Keine dezidierte Berücksichtigung der Übertragung über Dachkonstruktion Umsetzung eines mit EN kompatiblen Verfahrens für zweischalige Haustrennwände ist machbar: Berechnung der Direktdämmung in Abhängigkeit von Fugenbreite und Masse der einzelnen Schalen rechnerische Berücksichtigung aller Flankenwege möglich Weniger Regelung Mehr Regelung Vereinfachte Nachweise Forderung nach einem vereinfachten Verfahren für die Luftschalldämmung ( Gösele-Verfahren ) DIN , Beiblatt 1 Bei der Ermittlung der Werte für die Luftschalldämmung in massiven Bauten... ist der Einfluss der flankierenden Bauteile zu berücksichtigen, wenn die mittlere flächenbezogene Masse der vier flankierenden Bauteile von (300 ± 25) kg/m² abweicht... Korrekturen K L,1 und K L,2 nach DIN 4109/Beiblatt 1 (Beiblatt 1 rechnet nicht sondern korrigiert) 15
16 Nachweis DIN 4109 (1989) Art des Trennbauteils biegesteife Wände und Decken ohne Vorsatzschalen biegesteife Wände und Decken mit Vorsatzschalen zweischalige Wände aus biegeweichen Schalen und Holzbalkendecken flank. Bauteile ohne Vorsatzsch. flank. Bauteile mit Vorsatzsch. flank. Bauteile ohne Vorsatzsch. flank. Bauteile mit Vorsatzsch. flank. Bauteile ohne Vorsatzsch. flank. Bauteile mit Vorsatzsch. m'l,mittel aus Gl.(24.3) alle flank. Bauteile berücksichtigt kl,1 aus Tab. 13/Zeile 1 m'l,mittel aus Gl.(24.3) nur flank. Bauteile ohne Vorsatzschale berücksichtigt kl,1 aus Tab. 13/Zeile 1 m'l,mittel aus Gl.(24.3) alle flank. Bauteile berücksichtigt kl,1 aus Tab. 13/Zeilen 2-5 m'l,mittel aus Gl.(24.3) nur flank. Bauteile ohne Vorsatzschale berücksichtigt kl,1 aus Tab. 13/Zeilen 2-5 kl,2 aus Tab.15 m'l,mittel aus Gl.(24.4) alle flank. Bauteile berücksichtigt kl,1 aus Tab. 14 m'l,mittel aus Gl.(24.4) nur flank. Bauteile ohne Vorsatzschale berücksichtigt kl,1 aus Tab. 14 kl,2 aus Tab.15 Nachweis DIN 4109 Beiblatt einfach? DIN kompliziert? Rechenverfahren nach DIN 4109, Beiblatt 1: wurde ersetzt, weil sie das heutige Baugeschehen nicht mehr abdeckt (z.b. Lochsteinwände). ist ein Rezept: mit Risiken und Nebenwirkungen! (mittlere flächenbezogene Masse) Rechenverfahren nach DIN :2016: Trennt ganz klar zwischen Bauteileigenschaft (R w ) und Gebäudeeigenschaft (R w / D nw / D nt,w ) Planungswerkzeug, das die flankierenden Übertragung ausreichend berücksichtigt Rechenverfahren nach DIN :2016 ist ein vereinfachtes Verfahren (Berechnung mit Einzahlangaben). Rückkehr zu einem vereinfachten Beiblatt 1 -Verfahren sehr unwahrscheinlich? 16
17 Bauteilkatalog Aufbau des Bauteilkatalogs DIN : Rahmendokument und Grundlagen DIN : Massivbau DIN : Holz-, Leicht- und Trockenbau DIN : Vorsatzkonstruktionen DIN : Elemente DIN : Gebäudetechnische Anlagen Bauteilkatalog Daten des Bauteilkatalogs aus: zum kleinem Teil aus informative Anhänge der DIN EN z.b. Stoßstellendämm-Maße K ij in wenigen Fällen Rückgriff auf DIN 4109/Beiblatt 1(1989) z.b. Massivwände mit Vormauerung Im wesentlichen aber Neuerarbeitung z.b. Massekurven, in einigen Fällen (Treppen, WdVs, Stahltrapezkonstruktionen, ) noch Lücken vorhanden Der Bauteilkatalog ist ein dynamisches Dokument : Aktualisierung und Weiterentwicklung ist vorgesehen 17
18 Bauteilkatalog Ergänzungen sind vorgesehen, z.b. Trittschall von massiven und leichten Treppen Wärmedämmverbundsysteme Zweischalige massive Wandsysteme Flachdächer Stoßstellen zwischen leichten und massiven Bauteilen Vorgehängte, hinterlüftete Fassaden Daten von gebäudetechnischen Anlagen Zusammenfassung alles geregelt? Anforderungen: Anforderungsniveau: Mindestschallschutz: Wo noch anwendbar? Erhöhter Schallschutz: (Zu) Viele Dokumente? Anforderungsgröße Luftschall: DIN 4109: R w / D n,w unglücklich gewählt (D nt,w bessere Größe) Anforderungskonsistenz L AF,max, n : Nichtberücksichtigung kurzzeitiger Geräuschspitzen fraglich Unterschiede in den Anforderungen aufgrund von konstruktiven Vorgaben? 18
19 Zusammenfassung alles geregelt? Rechenverfahren: DIN : Tool zum Nachweis des Mindestschallschutz und Planung des erhöhten Schallschutz Verbesserungsbedarf und Lücken: Zweischalige Haustrennwände Flankierende Trittschallübertragung Massivwände mit Vormauerung Gebäudetechnische Anlagen Zusammenfassung alles geregelt? Bauteilkatalog: DIN : Massivbau, gute Datenbasis DIN :Leichtbau Weitere Konstruktionen sind zu ergänzen (z.b. Massivholz-, Trapezblechaufbauten) Zuwenig geregelt Zuviel geregelt 19
20 Regelwerke zum baulichen Schallschutz alles geregelt? 10. DEGA-Symposium Akustik und Bau 24. Oktober 2016 Berlin Martin Schneider Heinz-Martin Fischer 20
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