1. Entwurf. bequem, einfach, sozial... Wie sozial sind wir? Sie sind gefragt...
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- Björn Albert
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1 1. Entwurf Wie sozial sind wir? bequem, einfach, sozial... Sie sind gefragt...
2 Vorwort Inhalt: 1. Ziel der Befragung 2. Dank für die Teilnahme 3. mehrere Wahlmöglichkeiten 4. Abgabestellen Abgabestellen
3 Allgemeine Angaben 1. In welcher Kommune leben Sie? 2. Sie sind weiblich männlich 3. In welchen Alter sind Sie? Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre älter 4. Welchen Familienstand haben Sie? ledig verheiratet Lebensgemeinschaft verwitwet 5. Haben Sie Kinder? 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder mehr Kinder 6. Falls Sie Kinder haben, wo leben diese? im Haus im näheren Umkreis weit weg 7. Sie sind Schüler/in berufstätig arbeitssuchend Auszubildende/r Rentner/in Hausfrau/-mann Ihre Wohnsituation 8. Wie wohnen Sie? im eigenen Haus in einem Haus zur Miete in einer Eigentumswohnung in einer Mietwohnung 9. Möchten Sie aus- oder umziehen? 10. Falls, warum: 11. Wie verfügbar ist bezahlbarer Wohnraum? gut kaum gar nicht 12. Wie viel könnten Sie für eine Wohnung (ohne Nebenkosten) monatlich ausgeben? 13. Wie bewerten Sie die Lebensqualität in Ihrem Wohnumfeld? gut befriedigend schlecht 14. Falls schlecht, was fehlt Ihnen am meisten?
4 Kinder- und Jugendliche 15. Wie beurteilen Sie die Kinderbetreuungsangebote in Ihrer Kommune? gut befriedigend schlecht weiß nicht 16. Wenn schlecht, was fehlt Ihrer Meinung nach? 17. Wie beurteilen Sie bei uns die Angebote für Jugendliche? gut befriedigend schlecht weiß nicht 18. Wenn schlecht, was fehlt Ihrer Meinung nach? Senioren 19. Haben wir uns auf eine alterndene Gesellschaft genügend eingestellt? 20. Wenn, worauf müssten wir mehr achten? 21. Werden unsere Senioren in unserer Gesellschaft wertgeschätzt? 22. Wenn, woran machen Sie das fest? 23. Ist in Ihrer Kommune ein aktives Leben für Senioren möglich? 24. Wenn, was fehlt Ihrer Meinung dazu? 25. Haben Sie eine auskömmliche Alterssicherung bzw. glauben Sie, später eine zu haben?
5 Mobilität 26. Wie gelangen Sie zu Ihren Zielen? mit dem Pkw mit dem Bus mit dem Zug mit Familienmitgliedern mit den Nachbarn zu Fuss 27. Zu welchen Zielen bzw. Kommunen gelangen Sie nur mit Schwierigkeiten? 28. Wie oft nutzen Sie den öffentlichen Personennahverkehr? oft selten gar nicht 29. Wenn selten oder gar nicht, woran liegt das? mangelndes Angebot zu teuer bin selbst mobil Inklusion 30. Kommen behinderte Menschen bei uns gut zurecht? 31. Wenn, warum nicht? Es fehlt an behindertengerechten öffentlichen Einrichtungen. Die öffentlichen Wege und Straßen sind nicht behindertengerecht ausgebaut. Der Öffentliche Personennahverkehr ist für Behinderte nur unzureichend nutzbar. Es fehlt an behindertengerechten Ausbildungs- u. Arbeitsplätzen im Allgemeinen. Es fehlt an behindertengerechten Freizeiteinrichtungen. Es fehlt an behindertengerechten Wohnraum. Es fehlt an Begegnungsmöglichkeiten für Behinderte und Nichtbehinderte. weil,
6 Migration 32. Haben Sie Angst vor Ausländern? manchmal 33. Wenn bzw. manchmal, was macht Ihnen Angst an Ausländern? deren Sprache deren Kultur deren Aussehen 34. Wie funktioniert die Integration der Ausländer in Ihrer Kommune? gut befriedigend schlecht weiß nicht 35. Wenn weniger gut, was müsste Ihrer Meinung nach getan werden? Ehrenamt 36. Sind Sie ehrenamtlich tätig? 37. Wenn, woran liegt es, dass Sie sich nicht ehrenamtlich engagieren? keine Zeit keine Lust kein interessantes Betätigungsfeld bislang keine Gelegenheit gehabt 38. Wird Ihrer Meinung nach das Ehrenamt ausreichend wertgeschätzt? 39. Wenn, was sollte getan werden, um das Ehrenamt besser zu würdigen? 40. In welchem Bereich würden Sie sich unter Umständen ehrenamtlich engagieren? in gar keinem sozialen Schule/Kindergarten sportlichen kulturellen Natur- u Tierschutz Rettungswesen
7 Alltagshilfen 41. Bekommen Sie Unterstützung in Ihrem Leben? 42. Wenn, durch wen erhalten Sie Unterstützung? Familie Nachbarn Bekannte Freunde Dienstleistungsfirma Behörde/Institution 43. Welche Unterstützung erhalten Sie? medizinische pflegerische Hausmeistertätigkeiten Behördengänge hauswirtschaftliche Finanzangelegenheiten 44. Gibt es Hilfestellungen, die sehr gerne in Anspruch nehmen würden? 45. Wenn, welche Hilfestellungen würden Sie gerne erhalten? medizinische pflegerische Hausmeistertätigkeiten Behördengänge hauswirtschaftliche Finanzangelegenheiten 46. Könnten Sie diese Hilfestellungen bezahlen? Sozialer Zusammenhalt 47. Glauben Sie, dass es bei uns sozial gerecht zugeht? 48. Wenn, um welche Bevökerungsgruppen wird sich nicht ausreichend gekümmert? Kinder Jugendliche Senioren Behinderte Migranten Alleinstehende Familien 49. Haben Sie schon einmal Unterstützung vom SoVD erhalten? 50. Wenn, waren Sie mit unserer Leistung zufrieden? 51. Gewährleistet Ihnen Ihr Haushaltseinkommen eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben? nur unzureichend
8 Was Sie schon immer sagen wollten? 52. Was wollten Sie schon immer loswerden? Wo sollten die Arbeitsschwerpunkte des SoVD liegen? 53. Bitte kreuzen Sie dazu max. fünf Arbeitsfelder an: Familie Kinder- u. Jugendliche Senioren Behinderte/Inklusion Integration/Migration Mobilität Gleichstellung Ehrenamt Grundversorgung Altersvorsorge Patienten/Pflegebedürftige Barrierefreiheit Daseinsvorsorge Verbraucherschutz Alltagshilfen 54. Sind Sie MItglied im SoVD: Impressum SoVD Kreisverband Osterode Dörgestr Osterode Telefon: 05522/ Facebook
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