Pflanzenschutz-Bulletin Nr. 6 vom 12. Juni 2017 Ackerbau

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1 Grangeneuve Institut agricole de l Etat de Fribourg Landwirtschaftliches Institut des Kantons Freiburg Centre de conseils agricoles Service phytosanitaire cantonal Pflanzenschutz-Bulletin Nr. 6 vom 12. Juni 2017 Ackerbau Auskünfte bezüglich "Pflanzenschutz" erhalten Sie unter allen aufgeführten Kontakten am Ende des Bulletins Aktuelles (Details und weitere Aktualitäten auf folgenden Seiten) Kartoffeln Krautfäule: Es ist wichtig den Fungizidschutz zu erhalten, speziell vor Niederschlägen ( auch Bewässerung). Dazu die Tage seit der letzten Behandlung, das Blattwachstum, Niederschläge und Produktetyp beachten. Kartoffelkäfer: Die ersten Herde sind vorhanden, vorwiegend am Feldrand. Ist die Bekämpfungsschwelle erreicht, so gibt es im ÖLN verschiedene Möglichkeiten ohne Sonderbewilligung. Disteln und Jakobskreuzkraut -> Problemunkräuter Vor der Samenbildung eliminieren. Inhalt > Getreide > Blattkrankheiten und Schädlinge > Vorerntekontrollen > Eiweisserbsen > Erbsenwickler und Blattläuse > Zuckerrüben: > Unkrautbekämpfung > Blattdüngung mit Bor > Krankheiten > Kartoffeln: > Krautfäule und Alternaria > Kartoffelkäfer und Blattläuse > Schnecken > Mais: > Maiszünsler > Tabak > Blauschimmel > Blattläuse und Wanzen > Buntbrachen > Einzelstockbehandlung gegen Problemunkräuter > Problempflanzen > Ackerkratzdistel und Jakobskreuzkraut Aktuelle Situation Die Wetterbedingungen sind für die Entwicklung der Kulturen im Grossen und Ganzen förderlich. So sind auch die meisten Felder in einem sehr guten Zustand, ausgenommen Felder mit Lagerung oder Frostschäden. Tel. 026 / jonathan.heyer@fr.ch Route de Grangeneuve Posieux

2 Winterweizen Stadium der Kulturen: Winterweizen: Vollblüte (DC 65) bis Kornbildung (DC 71). Blattkrankheiten Septoria hat sich weiter verbreitet und die ersten Fälle von Braunrost wurden gesehen. Im Allgemeinen sind die Felder noch genügend gesund. Ährenfusarien PSM im Feldbau S. 15 In den meisten Fällen ist es für eine Behandlung zu spät (siehe letztes Bulletin) Schädlinge Die Getreidehähnchen waren stark vorhanden, haben aber generell keine Probleme verursacht. Nun ist es für eine Behandlung meist zu spät. Vorerntekontrollen (Für Getreide generell und Raps gültig) In den meisten Getreidefeldern stehen nur noch die Erntearbeiten an. Es ist der ideale Moment noch eine letzte Kontrolle in den Felder vorzunehmen. Die Wirkung der Pflanzenschutzmassnahmen kann nun mit Hilfe der unbehandelten Kontrollfenster beobachtet werden. Diese Beobachtungen kann man im Feldkalender als Hilfe für die Planung der nächsten Saison vermerken. Ohne Spritzfenster ist es schwierig, Schlüsse für folgende Jahre zu ziehen. Merken Sie sich während den Vorerntekontrollen auch das Vorkommen von ausdauernden Problemunkräuter (Quecke, Kratzdisteln, Ackerwinden, Blacken), um deren Bekämpfung nach dem Dreschen zu planen. Eiweisserbsen Stadium : Blüte bis 2-3 Etagen mit flachen Schoten Erbsenwickler Der Flug ist dieses Jahr im Allgemeinen schwach. Das Stadium für eine Bekämpfung (2 Etagen mit flachen Schoten) ist in den meisten Regionen vorbei. Grüne Erbsenblattlaus Teilweise konnte man viele Blattläuse sehen, generell war aber keine Behandlung nötig. Es ist nun zu spät für eine Behandlung. Zuckerrüben Stadium : Reihenschluss Unkrautbekämpfung Restliche Behandlungen betreffen vor Allem Disteln und werden mit Lontrel gemacht. Falls vorher Debut benutzt wurde, eine Woche warten damit die Disteln Lontrel wieder genügend aufnehmen können. Bormangel Ein Risiko für Bormangel besteht vor allem auf leichten, alkalischen oder aufgekalkten Böden bei trockenen Bedingungen und betrifft Zucker und Futterrüben. Bormangel verursacht Herzfäule. Kurz vor Reihenschluss ist der ideale Zeitpunkt für eine Bordüngung von bis g Bor/ha. Eine Gabe von beispielsweise 5-7 kg/ha Solubor mit Liter Wasser deckt den Borbedarf der Kultur. Die Spritzung sollte ausserhalb der heissen Tageszeit erfolgen,um Verbrennungen zu verhindern. Am besten am frühen Morgen auf die gerade abgetrockneten Blätter.

3 Krankheiten PSM im Feldbau S.22 Gewitter und hohe Temperaturen haben die die Entwicklung der Bakterien (Pseudomonas) gefördert. Sie können die Blätter verletzen, was von Sorte zu Sorte unterschiedlich ausgeprägt ist. Diese Verletzungen sind wenig schädlich und werden mit trockenerem Wetter verschwinden. Bakterien können auf keine Weise bekämpft werden. Nicht mit Cercospora verwechseln, im Moment ist es für eine Bekämpfung dieser Krankheit noch zu früh, auch sollte sie erst beim Auftreten der ersten Symptome im Feld bekämpft werden. Kartoffeln Stadium: Reihenschluss bis Blüte. Krautfäule PSM im Feldbau S.16 Am 17 Mai wurde im Berner Seeland ein Befallsherd gemeldet, neue Befälle im Kanton Freiburg sind nicht bekannt, jedoch wurden heute ( ) zwei Herde im Kt. VD gemeldet. In den letzten 10 Tagen waren die Bedingungen für die Krankheit mehrmals förderlich (Siehe Auszug unten). Es ist wichtig den Fungizidschutz zu erhalten, speziell vor Niederschlägen ( auch Bewässerung). Dazu die Tage seit der letzten Behandlung, das Blattwachstum, Niederschläge und Produktetyp beachten. Bekämpfungsstrategien Sobald die Bestände blühen keine systemischen Mittel mit Aktivsubstanzen der Resistenzgruppe 4 mehr gebrauchen (Ridomil Gold, Fantic M WG, etc.), dafür Mittel mit Tiefenwirkung (Aktivsubstanzen: Mandipropamid, Dimethomorph, Valifenalat, Benthiavalicarb etc.) oder Kontaktmittel mit Sporenwirkung welche 40-50mm Regen überstehen ( z.b. Ranman Top, Leimay, Electis und in geringerem Masse Mittel mit Fluazinam, Mapro Zignal, etc.). andere Kontaktmittel werden nach mm Regen ausgewaschen. Produkte mit Cymoxanil für Fälle aufsparen, in welchen 1-2 Tage alte Infektionen gestoppt werden müssen oder wo das Spritzintervall während hohem Infektionsrisiko nicht eingehalten werden konnte. Speziell wenn Befall in der Nähe ist, kann man das teilsystemische Fungizid mit einer normalen Dosis eines Kontaktmittels mit Sporenabtötender Wirkung mischen (0,4 l/ha Mapro, Ibiza SC, Tisca oder Zignal oder 0,5 l/ha Ranman Top oder Lemay). Die Brühmenge an Blattmasse anpassen ( l/ha). Die Produkte Daco Combi FL, Epoque, Mapro, Ibiza SC, Zignal, Tisca, Mixanil und Tanos, haben 20m Gewässerabstand. Infinito ist in S2 Zonen Verboten Siehe Liste unter : Im Biolandbau hat nur Kupfer eine Wirkung gegen Krautfäule ( g/ha). Nach 20-30mm Regen den Schutz erneuern. Es sind maximal 4 kg Kupfer pro ha zugelassen. Bevorzugt Produkte mit Kupferhydroxid benutzen. Vorgehen bei Befall im eigenen Feld: - In Zone mit stark befallene Pflanzen, die selbigen vernichten, um die Verbreitung der Sporen zu reduzieren. - zwei Behandlungen innerhalb von 4-5 Tagen mit einem teilsystemischen Fungizid gemischt mit einem Kontaktfungizid mit sporenabtötender Wirkung (Ranman Top, Mapro oder Zignal, etc.) tätigen.

4 - Befall sofort an eine der folgenden Stellen melden: Saatzucht Düdingen, beim kantonalen Pflanzenschutzdienst oder direkt bei PhytoPRE (Agroscope, T. Musa 058/ ) Alternaria PSM im Feldbau S.16 Spätestens ab Beginn Blüte empfiehlt es sich Alternaria zu bekämpfen, speziell auf anfälligen Sorten. Die meisten Krautfäulefungizide schützen auch vor Alternaria, aber nicht alle mit der gleichen Wirkung und einige haben überhaupt keinen Effekt auf Alternaria, wie z.b. Ranman Top, Revus (ohne Mancozeb), Infinito, Amphore Flex, Proxanil oder Leimay. Bei anfälligen Sorten (Agria, Bintje, Charlotte, Innovator, Lady Claire, Markies, Panda) kann man ein spezielles Fungizid (Amistar, Flint oder Produkte mit Difenoconazol) mit dem Krautfäulefungizid mischen. Kartoffelkäfer PSM im S.19 Die adulten Käfer sind in den Kulturen gut sichtbar. Eiablagen haben in den stattgefunden und man sieht auch schon Larven, manchmal grosse. Die ersten Befallsherde findet man generell am Parzellrand. Die Schadschwelle liegt bei 30% der Pflanzen mit Larven und/oder Eier oder 1-2 Nester pro Are. Dieses Jahr dürfen zum letzten Mal Häutungshemmer (Rimon, Nomolt) benutzt werden, sie wirken gegen die Eier und die kleinen Larven < 5 mm (bis 3 Wochen). Gegen grössere Larven, Audienz benutzen. Die erwähnten Insektizide können mit Fungiziden gemischt werden und benötigen keine Sonderbewilligung. Alle anderen Insektizide ausser Novodor 3 FC benötigen eine Sonderbewilligung im ÖLN. Bei einem starken Befall der Feldränder durch Kartoffelkäfer sind zwei Möglichkeiten zu prüfen: - Früher Einsatz eines Häutungshemmers (in Mischung mit einem Fungizid), um auch die abgelegten Eier im Feldinnern zu treffen; - Gewisse Schäden am Feldrand tolerieren, bevor die ganze Parzelle mit Audienz behandelt wird. Da Audienz eine kurze Wirkungsdauer hat und gegen Larven grösser 5 mm wirkt, nicht zu früh behandeln. Ansonsten muss man wenige Tage später bereits zum 2 ten Mal spritzen. Diese zweite Variante kann auch auf die erste folgen, falls die Bekämpfungsschwelle zu einem späteren Zeitpunkt erneut erreicht werden sollte. Es können auch nur die Feldränder behandelt werden. Blattläuse PSM im Feldbau S.19 Der Blattlausdruck kann von Parzelle zu Parzelle sehr unterschiedlich sein. Vor einer Bekämpfung sind regelmässige Kontrollen in den Feldern notwendig. Die Bekämpfungsschwelle liegt bei 10 Blattläusen pro Fiederblatt (1 Laus pro Einzelblatt) bei 10 kontrollierten Fiederblättern (100 Einzelblätter). Diese Bekämpfungsschwelle ist jedoch zu tief, sie ist aufgrund von Schätzungen ungefähr 2 bis 3 Mal so hoch. Nur die Produkte Plenum WG, Tepekki und Movento SC sind im ÖLN bewilligt. Müssen gleichzeitig Kartoffelkäfer bekämpft werden können die besagten Produkte mit Audienz gemischt werden. Schnecken PSM im Feldbau S.4 Der Regen anfangs Monat war optimal für die Entwicklung der Schnecken (Ackernetzschnecke). Während der Knollenbildung bis zur Ernte müssen die Populationen kontrolliert und falls notwendig Schneckenkörner gestreut werden. Für Produkte mit Metaldehyd, gelten folgende Bestimmungen: -Maximal 700g/ha Metaldehyd pro Parzelle und Jahr ( Entspricht 14 kg eines Produkts pro Parzelle und Jahr für Produkte mit 5% Aktivsubstanz). -14 Tage Pause zwischen zwei Behandlungen

5 Bei grossem Befallsdruck und wenn die Pause zwischen den Anwendungen nicht eingehalten werden kann man Sluxx benutzen. Die Aktivsubstanz dieses Produkts ist Eisen-III-Phosphat. Mais Stadium: 2-10 Blätter. Maiszünsler Bald wird die erste Trichogramma-Schlupfwespen Freilassung stattfinden. Diese Parasiten legen ihre Eier in das Eigelege des Maiszünslers. Dies reduziert die Maiszünslerpopulation um circa 50%. Die Trichogramma-Nützlinge sollten nach Erhalten, so rasch wie möglich in die Felder ausgebracht werden. Im Notfall können sie 1-2 Tage im Keller bei C, nicht im Kühlschrank (zu kalt) zwischengelagert werden. Tabak Blauschimmel SwissTabac Direktiven 2017 Bis zum heutigen Tag wurde noch kein Befallsherd gemeldet, nicht einmal in Frankreich. Trotzdem ist die vorbeugende Bekämpfung wichtig sobald sich die ersten Blätter in der Linie berühren. Da die Saison noch jung ist und das Blattwachstum in vollem Gange, ein systemisches oder teilsystemisches Produkt vorziehen. Den Fungizidschutz alle 2 Wochen in Funktion des Stadiums der Kultur, den Wetterbedingungen und den Wartefristen erneuern.. Ein Befall ist meldepflichtig, entweder beim kantonalen Pflanzenschutzdienst oder dem Tabakberatungsdienst. Blattläuse und Wanzen SwissTabac Direktiven 2017 Die Überwachung der Parzellen ist angesagt, damit man keine Invasion verpasst. Diese Parasiten reduzieren die Qualität des Endprodukts stark. Falls eine Bekämpfung nötig ist (Blattläuse: >5% befallene Pflanzen), sind nur die Produkte Pirimicarb 50 WG und Plenum ohne Sonderbewilligung zugelassen. Alle anderen Produkte benötigen eine Sonderbewilligung. Sonnenblumen Kleine Pflaumenblattlaus SwissTabac Direktiven 2017 Der Druck ist unterschiedlich stark. Die Schadschwelle liegt bei mehr als 50% gekräuselte Blätter in den Stadien 10 bis 14 Blätter. Ein Ausstieg aus dem Extensoprogramm ist nur selten gerechtfertigt. Buntbrachen Einzelstockbehandlung PSM im Feldbau S.93 Herbizide sind die einzigen Pflanzenschutzmittel welche in Biodiversitätsförderflächen (BFF) zugelassen sind und dürfen nur im Einzelstockverfahren gegen Problemunkräuter angewandt werden. In BFF auf offener Ackerfläche wie der Buntbrache sind folgende Herbizide einsetzbar: Gegen Ackerkratzdistel: Clio 100, Lontrel 100 (0.3%), Picobello (0.25 à 0.5%) oder Simplex (1%) ; Gegen Blacken : Ally Tabs (1 Tab./l), Picobello (0.5 bis 1%) oder Simplex (0.5%, nicht mehr als 1 Mal alle 2 Jahre pro Parzelle) ; Gegen Quecken : Focus Ultra, Fusilade Max, Gallant 535 oder Targa Super (1%). Gegen die genannten drei Unkräuter können auch glyphosathaltige Mittel verwendet werden (360g/l) - Mit Docht: 5-10 % ; Dosierung für 10 Liter, 5% = 5dl - Mit der Rückenspritze: %; Dosierung für 10 Liter : 0.5% = 0.5dl, 1.5% Neophyten wie z.b. die Goldrute sind mechanisch durch Mähen oder ausreissen vor der Blüte zu bekämpfen.

6 Problempflanzen Ackerkratzdistel PSM im Feldbau 2016 S.92 FF Die Ackerkratzdisteln sind überall unerwünscht: Ackerkulturen, ökologische Ausgleichsflächen (Brachen) und nicht kultivierte Flächen. Die Bekämpfung erfolgt durch Mähen vor der Blüte (Verhinderung des Versamens) oder chemisch mit einem bewilligten Mittel. Die Bekämpfung von Ackerkratzdisteln ist im Kanton Freiburg obligatorisch (Verordnung vom ). Jakobskreuzkraut Das giftige Jakobskreuzkraut beginnt zu blühen und ist daher gut zu erkennen. Nicht mit dem Johanniskraut verwechseln. Wie die Distel verbreitet sie sich durch Samen mit dem Wind. Aus diesem Grund ist es wichtig, das Jakobskreuzkraut vor dem Absamen zu bekämpfen und zwar auf Landwirtschafts- und Nichtlandwirtschaftsflächen. Die ganze Pflanze kann im Gegensatz zu anderen Problemunkräutern leicht von Hand ausgerissen werden. Auf Wiesen und Weiden kann im Einzelstockverfahren auch Ally Tabs eingesetzt werden (2 resp. 3 Wochen Wartefrist). In stark verseuchten Flächen ist eine chemische Bekämpfung im Rosettenstadium im Herbst oder Frühjahr machbar. Das Team der Verfasser des Bulletins steht für weiterführende Empfehlungen / Fragen oder zur Erteilung von Sonderbewilligungen zur Verfügung: Jonathan Heyer : Nicolas Linder : André Chassot (verantwortlich) : Emilia Vorlet :

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