Zusammenfassung Datenerhebungsmethoden
|
|
- Brigitte Grosse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zusammenfassung Datenerhebungsmethoden Die Datenerhebung fällt gemäß dem idealtypischen Ablauf einer empirischen Untersuchung in die Phase 4 Datenerhebung und Durchführung einer Untersuchung. Empirisch-psychologische Forschung erfordert Daten, die mit Hilfe unterschiedlicher Methoden gesammelt werden können. Bestimmte Aspekte des menschlichen Erlebens und Verhaltens werden in Messwerte übersetzt (vergl. Grundlagen des Messens & Testens). Solche Messwerte resultieren, nachdem die Daten mit verschiedenen Methoden erhoben und ggf. aufbereitet wurden. Die gezielte und regelegeleitete Sammlung und Verarbeitung von relevanten Daten ist Gegenstand der psychologischen Diagnostik als Methodenlehre im Dienste der angewandten Psychologie. Bestimmte Datenerhebungsmethoden werden in allen psychologischen Grundlagen- und Anwendungsfächern eingesetzt, z. B. Befragung und Beobachtung. Kurt Pawlik nennt 10 Datenquellen, deren Klassifikation nach jeweils nach 3 Kriterien erfolgt, wobei sich psychologisch relevante Konstrukte zumeist auf allen drei Datenmodalitäten und sowohl im Feld als auch im Labor erheben lassen. Datenmodalität Direkt beobachtbares Verhalten Mentale Psychophysiologisch erfassbare Variablen Nach dem Kriterium der Datenmodalität wird unterschieden, ob es sich bei den Daten lediglich um mentale des Erlebens und Verhaltens einer Person handelt, um direkt beobachtbares Verhalten oder um psychophysiologische erfassbare Variablen. Erfassbare Varianz Feld Labor Unter erfassbarer Varianz wird klassifiziert, ob die Datenquelle im Labor oder im Feld erhoben werden kann. Reaktionsobjektivität ja/nein Die Reaktionsobjektivität betrifft das Ausmaß, in dem eine Datenquelle durch Ziele, Werte und Einstellungen eines Probanden beeinflusst oder sogar verfälscht werden kann. Zu einer Verfälschung muss nicht willentlich kommen, sondern einfach der subjektiven Einschätzung eines Probanden entsprechen. Es hängt auch von den Items in einem Fragebogen ab, ob subjektiv gültige Selbsteinschätzung oder willentliche Täuschung (vergl. soziale Erwünschtheit, ). Auch das Bewusstsein ein Probanden, an einer psychologischen Studie teilzunehmen, kann zu Verhaltensveränderungen führen. Es gelten die ethischen Richtlinien zu beachten! Es gibt offensichtlich keine ideale Erfassungsmethode, so dass sich eine multi-methodale Erfassung empfiehlt, bei der verschiedene Datenerhebungsmethoden kombiniert werden, um die Vorteile der jeweils einzelnen Methoden nutzen und die Nachteile ausgleichen zu können. Grundlegende diagnostische Verfahren, die sowohl in der Forschung als auch in der Praxis besonders oft zum Einsatz kommen: Fragebogen, Interview und Beobachtung. 1
2 Erhebungsmethode Datenmodalität Erfassbare Varianz Reaktionsobjektivität 1. Biografische und Aktuardaten Verhalten Feld Soziodemographische Daten (Alter, Geschlecht, Beruf, Familienstand) Objektive Daten zur Lebensgeschichte, Schul- & Berufsausbildung Krankengeschichte spezielle biographische Fragebögen, anamnestisches Interview, Rückgriff auf bestehende Datenquellen alters- und geschlechtsspezifische Verhaltensweisen 2. Verhaltensspuren Verhalten Feld = Direkt beobachtbare Nachwirkungen (Produkte) menschlichen Verhaltens Können mit Persönlichkeitsmerkmalen assoziiert sein Äußeres Erscheinungsbild (Kleidung, Schwitzen, Atmung,. Intentionale Verhaltensprodukte (Zeichnungen, künstlerische Werke) Zufällige Verhaltensspuren: Party, Schreibtisch, Zimmer, 3. Verhaltensbeobachtung Verhalten Feld/Labor /nicht = umfasst alle visuell und akustisch wahrnehmbaren Aktivitäten und Veränderungen des Zustands einer Person systematisch, methodisch kontrolliert, messbar an Gütekriterien erster traditioneller Königsweg innerhalb der psychologischen Diagnostik Körperbewegungen, Laut- und Sprachäußerungen, physiologische Reaktionen (Erröten, Schwitzen) Selbstbeobachtung vs. Fremdbeobachtung Beobachtung im Sinne reduktiver Deskription bedeutet, durch das Zeichen- oder Kategoriensystem definierte Verhaltensweisen zu identifizieren und den unterschiedlichen Kategorien des Beobachtungssystems zuzuordnen Insb. bei verdeckter Beobachtung können ethische Probleme auftreten 4. Verhaltensbeurteilung Mentale Feld/Labor /nicht = mehr oder weniger subjektive und summarische Einschätzungen und Bewertungen der Häufigkeit, Intensität und Ausprägungsform des eigenen Verhaltens oder des Verhaltens anderer Personen Je mehr subjektive Wertungen & Interpretationen in die Verhaltensbeurteilung eingehen, umso mehr von Verhaltensbeobachtung abgrenzbar 5. Ausdrucksverhalten (Mimik, ) Verhalten Feld/Labor /nicht = umfasst solche Variationen der Mimik, Stimme & Sprechweise sowie der Ganzkörpermotorik, in denen sich Gefühle, Stimmungen und Affekte äußern. Gestik, Mimik, Hanschrift (ohne Rückschlüsse auf Persönlichkeit!) FACS inkl. Aus, die zunächst meist obejektiv/ohne Bewertung efasst werden, dann mit Auswertungsprogramm bestimmten Emotionen zugeordnet werden. 6. Interview, Exploration Mentale (Verhalten) Labor nicht 2
3 = zielgerichtete mündliche Kommunikation zwischen einem oder mehreren Befragern und einen/mehreren Befragten, wobei eine Informationssammlung über das E & V der zu befragenden Person/en im Vordergrund steht zweiter traditioneller Königsweg innerhalb der psychologischen Diagnostik Freie Exploration Halbstrukturiertes Interview Standardisiertes Interview Vermeintliche Einfachheit, aber komplexe schwierige Konstruktion, da in Interviewsituation Prozesse auf mehreren Ebenen ablaufen (durch gegenseitige Wahrnehmung) 7. Projektive Tests Verhalten Labor /nicht = geben mehrdeutiges Reizmaterial vor (Klecksbilder, mehrdeutige Bilder, frei gestaltbares Spielmaterial, das ergänzt, interpretiert oder gestaltet werden soll sog. Abwehrmechanismen (Psychoanalyse, Tiefenpsychologie) umgehen und wichtige, dem Probanden nicht bewusste Informationen, z. B. Konflikte/Impulse, ermöglichen Sceno-Test (Spielmaterial) Thematischer Apperzeptionstest Wert umstritten; die klass. Gütekriterien (Objektivität, Reliabilität, Validität) meist nicht gegeben 8. Objektive Tests Verhalten Labor / Feld (lt. Raymond Cattell) = als an Testgütekriterien überprüfte Stichproben (z.b. Leistungsaufgaben), über die eine Verhaltensstichprobe der untersuchten Personen im interessierenden Merkmal erhoben und ausgewertet wird. IQ-Test, Persönlichkeitstest, objektive Tests i. S.v. Cattell (Messintention undurchschaubar für Probanden!) 9. Fragebogen Mentale (Verhalten) Labor / (Feld) nicht = Erhebungsinstrument mit festgelegten Antworten auf klar vorgegebene Frage oder Fragestellungen zum Ankreuzen nach kurzer Instruktion keine offene Beantwortung (vs. Interview) Items und Summenscores Selbst- oder Fremdeinschätzung dritter traditioneller Königsweg innerhalb der psychologischen Diagnostik 10. psychophysiologische Diagnostik/Tests Psychophysiologisch erfassbare Variablen Labor/ Feld = Veränderungen des Erlebens und Verhaltens, die mit organismischen Variablen kovariieren Blutdruck, Herzfrequenz, Hormonausschüttung, Hirnarealaktivitäten elektrophysiologische Registriermethoden: elektrodermale Aktivität, Herz-Kreislauf-Aktivität, Muskelaktivität, Hirnaktivität Biochemische Messgrößen: Hormonspiegel, Speichelanalyse, Stoffwechselmessung An zentraler Bedeutung innerhalb des kognitions- und neuropsychologischen Paradigmas gewonnen; Dank der technischen Entwicklung nun auch im Feld möglich 3
4 Datenerhebung im Internet neben Labor und Feld kann lt. Pawlik die Varianz des Erlebens & Verhaltens noch in der Umgebung Internet erfasst werden trotz einiger Einschränkungen/Probleme/Nachteile ist das www eine wichtige Ressource für die Erhebung von Daten Bedeutung für Forschung & Praxis wird in Zukunft vermutlich noch zunehmen von den 10 Datenquellen bzw. Erhebungsmethoden sind bisher zumeist objektive Tests und Fragebogen im www implementiert worden; aber das www wird seit vielen Jahren auch schon genutzt, um besondere wahrnehmungspsychologische Experimente durchzuführen; zudem werden auch spezielle personalpsychologische Verfahren im www durchgeführt Vorteile beziehen sich insb. auf Online-Fragebogen, treffen aber größtenteils auch auf andere Erhebungsmethoden zu Asynchronizität & Alokalität Daten können unabhängig von Zeit & Raum erhoben werden Flexibilität Einsatz multimedialer Elemente zur Datenerhebung möglich (z. B. Bilder, Töne, Videos, ) adaptive Tests durch computerunterstützte Automatisierbarkeit möglich Automatisierbarkeit sowohl Durchführung und z. T. auch Auswertung kein VL notwendig einfache Statistiken können automatisch erzeugt werden Probleme & Nachteile Einschränkungen der Erreichbarkeit nur Personen mit Internetzugang können erreicht werden Höhere Abbruchquoten im Vergleich zu traditionell durchgeführten Untersuchungen (bei nicht-vollständig ausgefüllten Fragebögen nicht so problematisch; bei partiell ausgefüllten Online-Fragebögen ist Einbeziehung in Auswertung fraglich) Mehrfachteilnahmen Mehrfachbeantwortungen eines Fragebogens durch ein und dieselbe Person mittlerweile einige Methoden zur Identifikation solcher Personen im Datensatz Objektivität Unabhängigkeit von möglichen Verzerrungen durch VL Objektivität i. S. der KTT Dokumentierbarkeit als medieninhärentes Merkmal Daten können bei entsprechender Programmierung nicht nur gespeichert, sondern auch dokumentiert werden (Teilnahmezeitpunkt, - dauer, andere Variablen) 4
5 Ökonomie keine Kosten für Druck/Kopien von Fragebögen im PP-Format geringer anfallender finanzieller Aufwand für Erstellung & Speicherung eines Online-Fragebogens keine Medienbrüche (geringere Fehleranfälligkeit) insb. bei großangelegten interkulturellen Studien mit mehreren Tausend Teilnehmern/innen Höhere Repräsentativität & Diversität mit zunehmender Verbreitung des www verliert das Argument Erreichbarkeit sehr selektiver Stichprobe zunehmende an Bedeutung Internet-Stichproben sind hinsichtlich soziodemographischer Merkmale wesentlich diverser, umfangreicher und somit tendenziell repräsentativer als die üblichen Psychologie- Studierenden-Stichproben zwar keine Repräsentativität für gesamte Population, aber repräsentativer als die Studie- Stichproben Im Vergleich zu traditionellen Fragebögen führt die Durchführung der Fragebögen zu keinen anderen Ergebnissen Adaptive Tests: nachfolgende Items/Aufgaben werden in Abhängigkeit von den Antworten eines Probanden auf bereits bearbeitete Items/Aufgaben vorgegeben Klassische Testtheorie ( Messfehlertheorie ): ist die meistverbreitete psychometrische Messtheorie. Der Schwerpunkt des Modells der klassischen Testtheorie liegt auf der Genauigkeit einer Messung bzw. auf der Größe des jeweiligen Messfehlers. Die klassische Testtheorie versucht zu klären, wie, ausgehend von einem Testwert einer Person, auf die wahre Ausprägung des zu messenden Persönlichkeitsmerkmals geschlossen werden kann. 5
Lernziel 2: Wissen um Zielsetzungen psychologischer Diagnostik und deren Abgrenzung
Lernziel 1: "Psychologische " definieren Psychologische Ein wichtiges psychologisches Handlungsfeld ist die psychologische. Mit Hilfe psychologischer Mess- und Testverfahren werden unterschiedlichste Aspekte
MehrAufgaben und Ziele der Wissenschaften
Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Beschreibung: Der Otto sitzt immer nur still da und sagt nichts. Erklärung:Weil er wegen der Kündigung so bedrückt ist. Vorhersage: Wenn das so weitergeht, zieht er
MehrUntersuchungsarten im quantitativen Paradigma
Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:
MehrWas ist eine Testtheorie?
Was ist eine Testtheorie? Eine Testtheorie bezeichnet eine Gesamtheit von Methoden zur Behandlung der Fragestellungen, welche sich bei der Testkonstruktion und -auswertung ergeben. Dieser Begriff ist nicht
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrGLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Objektivität Reliabilität Validität Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
MehrEinführung in die Psychologie
Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte KE 1 / KE 2 3401 Einführung in die Forschungsmethoden
MehrPsycholinguistik. Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt.
Psycholinguistik Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt. Teilgebiete der Psycholinguistik Können danach klassifiziert
MehrMethodenlehre. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 5 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
MehrQUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN
1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES
MehrTesttheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität
Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten Objektivität Reliabilität Validität Genauigkeit von Messungen Jede Messung zielt darauf ab, möglichst exakte und fehlerfreie Messwerte zu erheben. Dennoch
MehrLehrbuch Psychologische Diagnostik
Gerhard Stemmler Jutta Margraf-Stiksrud (Hrsg.) Lehrbuch Psychologische Diagnostik Verlag Hans Huber 5 Inhalt Vorwort 11 Kapitel 1 Verhaltensbeobachtung 13 Gerhard Stemmler und Jutta Margraf-Stiksrud 1.1
Mehr3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe
MehrPsychologische Diagnostik
Ringvorlesung Einführung in psychologische Grundlagen Wintersemester 2016/2017 Psychologische Diagnostik in Vertretung Prof. Dr. Marcus Roth Ringvorlesung - WS 16/17 1 Definition nach Amelang & Schmidt-Atzert
MehrBegriffe und Methoden (8.5.)
Wichtige Korrektur Leider war meine Auskunft in der letzten Sitzung über den Preis des Skripts für die Internetkurse nicht zutreffend. Das Skript kostet bedauerlicherweise 10,50 (vor ewigen Zeiten war
MehrDas Testbeurteilungssystem des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (TBS-TK)
Das Testbeurteilungssystem des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (TBS-TK) Carmen Hagemeister, Lothar Hellfritsch, Lutz Hornke, Martin Kersting, Klaus Kubinger, Fredi Lang,
MehrDifferenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren
Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren Seminar: Dozent: Referenten: Vertiefung psychodiagnostischer Methoden und Strategien WS 08/09 Dr. Markus Pospeschill Serkan Sertkaya und Kirill
MehrConcept-Map. Pospeschill / Spinath: Psychologische Diagnostik 2009 by Ernst Reinhardt Verlag, GmbH und Co KG, Verlag, München
Abb. 1.1: Concept-Map zu den Kennzeichen von Diagnostik Abb. 1.2: Concept-Map zu den Arten und Strategien von Diagnostik Abb. 2.3: Concept-Map zur Item-Response-Theorie Abb. 2.4: Concept-Map zur Konstruktionsweise
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrÜbersicht: Methoden in der Psychologie
Fakultät KSW, LG Arbeits-und Organisationspsychologie, B. Marcus Übersicht: Methoden in der Psychologie Bernd Marcus Informationsveranstaltung BSc Psychologie Überblick Warum (so viel) Methoden in der
MehrEinführung zur Kurseinheit Interview
Interview 3 Einführung zur Kurseinheit Interview Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch! Der Kurs 03420 umfasst zwei Kurseinheiten: die vorliegende Kurseinheit zur Interview-Methode und eine
MehrEvaluation (10.7.) Definition Beschreibungsmerkmale von Evaluation Zu den Hausaufgaben Methodische Aspekte der (summativen) Evaluation
Evaluation (10.7.) Definition Beschreibungsmerkmale von Evaluation Zu den Hausaufgaben Methodische Aspekte der (summativen) Evaluation Was ist Evaluation? Evaluation ist die systematische Anwendung sozialwissenschaftlicher
MehrMesstherorie Definitionen
Messtherorie Definitionen Begriff Definition Beispiel Relationen Empirisches Relativ eine Menge von Objekten und ein oder mehreren beobachtbaren Relationen zwischen dieses Objekten Menge der Objekte =
MehrDr. Barbara Lindemann. Fragebogen. Kolloquium zur Externen Praxisphase. Dr. Barbara Lindemann 1
Dr. Barbara Lindemann Fragebogen Kolloquium zur Externen Praxisphase Dr. Barbara Lindemann 1 Überblick 1. Gütekriterien quantitativer Forschungen 2. Fragebogenkonstruktion 3. Statistische Datenanalyse
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrJOACHIM BEHNKE / NINA BAUR / NATHALIE BEHNKE. Empirische Methoden der Politikwissenschaft
JOACHIM BEHNKE / NINA BAUR / NATHALIE BEHNKE Empirische Methoden der Politikwissenschaft 1 Einleitung 13 2 Methoden im empirischen Forschungsprozess 17 2.1 Methoden und wissenschaftliche Theorie 17 2.2
Mehr1 Leistungstests im Personalmanagement
1 Leistungstests im Personalmanagement 1.1 Einführung des Begriffs Aus dem beruflichen und privaten Umfeld weiß man, dass sich Menschen in vielen Merkmalen voneinander unterscheiden. Meist erkennt man
MehrFunctional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness
Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Artikel von John D. Eastwood und Daniel Smilek Referent(Inn)en: Sarah Dittel, Carina Heeke, Julian Berwald, Moritz
MehrArmin Scholl. Die Befragung. Sozialwissenschaftliche Methode und kommunikationswissenschaftliche Anwendung. UVK Verlagsgesellschaft mbh
Armin Scholl Die Befragung Sozialwissenschaftliche Methode und kommunikationswissenschaftliche Anwendung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhalt Einleitung und Konzeption des Lehrbuchs 9 Teil 1: Theorie der
Mehreinzelne Items werden mit Zahlen verknüpft und nach festgelegten Regeln zu einem Score verrechnet
1 Psychologische Testverfahren: Definition Definition Lienert und Raatz (1998, S.1) ein eines oder mehrerer mit dem Ziel einer über den relativen Grad der wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung
MehrBildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm
Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm Seminartitel Einführung Testtheorie und Testkonstruktion für Psychologen/innen (BH16116) Termin Mo, den 30.05. bis Fr, den 03.06.2016 Kursgebühr: 179,-
MehrPädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation
Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation G H R D ab 3 HSe 2stg. Mo 16 18, KG IV Raum 219 Prof. Dr. C. Mischo Sprechstunde: Mittwoch 16:00-17:00, KG IV Raum 213 Folien unter http://home.ph-freiburg.de/mischofr/lehre/diagss06/
MehrIII. Methoden der empirischen Kommunikations forschung. Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel. Eine Einführung. 3. Auflage - CKIZ
- CKIZ Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel Methoden der empirischen Kommunikations forschung Eine Einführung 3. Auflage»11111111111111)111111 ii in i m III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort
MehrDer Einsatz von Online-Befragungen in der empirischen Sozialforschung
Berichte aus der Sozialwissenschaft Martin Hollaus Der Einsatz von Online-Befragungen in der empirischen Sozialforschung D29 (Diss. Universität Erlangen-Nürnberg) Shaker Verlag Aachen 2007 Inhalt V /.
MehrWandermonitor 2017 Forschungsgruppe Wandern an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack
Wandermonitor 2017 Forschungsgruppe Wandern an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack weseetheworld/fotolia.com Was ist das Ziel des Wandermonitors? Um das wandertouristische
MehrVorschulkinder vor dem Fernseher
Peter Wilhelm, Michael Myrtek und Georg Brügner Vorschulkinder vor dem Fernseher Ein psychophysiologisches Feldexperiment Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis /. Einleitung
MehrTutorium Testtheorie. Termin 3. Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität. Charlotte Gagern
Tutorium Testtheorie Termin 3 Charlotte Gagern charlotte.gagern@gmx.de Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität 1 Hauptgütekriterien Objektivität Reliabilität Validität 2 Hauptgütekriterien-Reliabilität
MehrPsychologische Diagnostik
André Beauducel Anja Leue Psychologische Diagnostik BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE 18 Kapitel 1 bung, Klassifikation, Erklärung oder Vorhersage menschlichen Verhaltens und Erlebens beziehen. Sie schließt
MehrWelche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum
Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie
MehrRETESTRELIABILITÄT. Teststabilität. Korrelation wiederholter Testdurchführungen. Persönlichkeitstests. Stabilität des Zielmerkmals.
Basiert auf RETESTRELIABILITÄT Wird auch genannt Teststabilität Geeignet für Korrelation wiederholter Testdurchführungen Abhängig von beeinflusst Stabilität des Zielmerkmals Persönlichkeitstests Speedtests
MehrSCHRIFTLICHE PRÜFUNGEN UND PÄDAGOGISCHE DIAGNOSTISCHE TESTVERFAHREN
SCHRIFTLICHE PRÜFUNGEN UND PÄDAGOGISCHE DIAGNOSTISCHE TESTVERFAHREN Nadine Prinz Jaqueline Graubaum Gliederung Definition Begründung für die Präferenz schriftlicher Prüfungen Formen schriftlicher Prüfungen
MehrSchulinternes Curriculum des Faches Psychologie
Schulinternes Curriculum des Faches Psychologie Inhalt Jahrgangsstufe EF... 2 EF.1... 2 EF.2... 3 Jahrgangsstufe Q1... 4 Q1.1... 4 Q1.2... 4 Jahrgangsstufe Q2... 6 Q2.1... 6 Q2.2... 6 Stand: Februar 2012
MehrDas Experiment als Teil quantitativer Datenerhebung Eine Einführung in die quantitative Erhebungspraxis
Das Experiment als Teil quantitativer Datenerhebung Eine Einführung in die quantitative Erhebungspraxis 1. Organisation und Einführung 2009 Dozent: Jürgen Leibold 1 Übersicht Ziele der Veranstaltung Literatur
MehrTEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN
TEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN GLIEDERUNG Forschungsdesign Charakterisierung Grundbegriffe Verfahrensmöglichkeit Störfaktoren Graphische Darstellung Arten von Störfaktoren Techniken
MehrAuswahlverfahren. Verfahren, welche die prinzipiellen Regeln zur Konstruktion von Stichproben angeben
Auswahlverfahren Verfahren, welche die prinzipiellen Regeln zur Konstruktion von Stichproben angeben Definition der Grundgesamtheit Untersuchungseinheit: Objekt an dem Messungen vorgenommen werden Grundgesamtheit
MehrDie Rolle von Testergebnissen bei der psychologischen Begutachtung
Die Rolle von Testergebnissen bei der psychologischen Begutachtung Ursache der Diagnose, Bedeutung für den Maßnahmenvorschlag, Akzeptanz und Umsetzung durch die KlientInnen Übersicht Einleitung und Fragestellungen
MehrEinführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Hypothesen und Versuchspläne Julia Rodriguez Buritica Wissenschaftliche Mitarbeiterin AG Emotionspsychologie und affektive Neurowissenschaften Berlin
MehrFragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer
Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens
MehrMarkt- und Werbepsychologie. Band 1 Grundlagen
Peter Neumann Markt- und Werbepsychologie Band 1 Grundlagen Definitionen - Interventionsmöglichkeiten Operationalisierung - Statistik 3. überarbeitete und ergänzte Auflage Dieser Band der Reihe Markt-
MehrEntwicklung und Erprobung eines Verhaltensfragebogens für geistig und lernbehinderte Heimkinder (VFHK)
Burkhard Stahl Entwicklung und Erprobung eines Verhaltensfragebogens für geistig und lernbehinderte Heimkinder (VFHK) Verlag Knut Reim - 2 - INHALTSVERZEICHNIS I II III IV V VI 1. 1.1 1.1. 1 1.1.1. 1.
MehrLothar R. Schmidt/Bernd H. Keßler. Anamnese. Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata. Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976
Lothar R. Schmidt/Bernd H. Keßler Anamnese Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata Beltz Verlag Weinheim und Basel 1976 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 /. Einleitung 11 II. Zielsetzungen der
MehrTEIL 5: AUSWAHLVERFAHREN
TEIL 5: AUSWAHLVERFAHREN Dozent: Dawid Bekalarczyk GLIEDERUNG Auswahlverfahren eine Umschreibung Grundbegriffe Graphische Darstellung: Grundgesamtheit und Stichprobe Vor- und Nachteile: Voll- vs. Teilerhebung
MehrMethoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden
Methoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden Einführung in die Thematik Ziele von empirischer Sozialforschung Empirische Sozialforschung bemüht sich darum, soziale Phänomene zu entdecken,
MehrForschungsdesigns und Untersuchungsformen
Forschungsdesigns und Untersuchungsformen Ziel: Überprüfung von Hypothesen Experimentelle Anordnung: Überprüfung von Hypothesen kann als Experiment verstanden werden Verfahrensmöglichkeit zur Überprüfung
Mehr5. Zürcher Diagnostik-Kongress. Qualität und Innovation psychologischer Diagnostik. Innovation in der Diagnostik in Eignungsbeurteilung und Selektion
5. Zürcher Diagnostik-Kongress Qualität und Innovation psychologischer Diagnostik Innovation in der Diagnostik in Eignungsbeurteilung und Selektion René Proyer Was ist eine Innovation? Merkmale/Konzepte
MehrGrundlegende Methoden zur Messung des Projekterfolges
Qualitätssicherung und Selbstevaluation Projekte systematisch und nachvollziehbar planen, durchführen und überprüfen Grundlegende Methoden zur Messung des Projekterfolges proval Resultate eines Projekts
MehrSport und Bewegung als mögliche Einflussfaktoren auf das Biologische Alter
Sport Martin Plessl Sport und Bewegung als mögliche Einflussfaktoren auf das Biologische Alter Diplomarbeit Sport und Bewegung als mögliche Einflussfaktoren des Biologischen Alters D I P L O M A R B E
MehrMethoden der empirischen Sozialforschung
Peter Atteslander Methoden der empirischen Sozialforschung 9., neu bearbeitete und erweiterte Auflage unter Mitarbeit von Jürgen Cromm Busso Grabow Harald Klein Andrea Maurer Gabriele Siegert W DE G Walter
MehrEinführung in die sonderpädagogische Diagnostik
Konrad Bundschuh Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 7 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Wissenschaftstheorie: Lehre von der Vorgehensweise bei der wissenschaftlichen Tätigkeit (Methodologie) Wissenschaftstheorie ist der Sammelbegriff für alle metawissenschaftlichen
MehrUmfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten
Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten 1 Aufbau 1. Umfrage, eine Methode für die MA 2. Wie frage ich? 3. Wen frage ich? 4. Wie werte ich die Antworten
MehrDiagnostik: Potenziale auf dem Prüfstand. Dr. Katrin Vogt Dr. Michael Wolf
Diagnostik: Potenziale auf dem Prüfstand Dr. Katrin Vogt Dr. Michael Wolf Forum 3; Fachtagung Perspektive Begabung, 12.05.2015 Übersicht Psychologische Diagnostik (Dr. Michael Wolf) Diagnostik Begriffsbestimmung
MehrPrimärforschung. Definition. Primärforschung. Definition Grundgesamtheit. Definition Vollerhebung. Definition Teilerhebung
Primärforschung Definition Unter Primärforschung (Feldforschung, Field Research) versteht man eine Methode der Informationsgewinnung, bei der die Daten aktuell, maßgeschneidert auf das zu lösende Entscheidungsproblem
MehrBis heute: Überblick Einheit Literatur lesen. 2. Introspektion. 3. Thema definieren und eingrenzen. Untersuchungsproblem.
Bis heute: 1. Literatur lesen 2. Introspektion 3. Thema definieren und eingrenzen 1 Seite (pro Gruppe) zusammenfassen und abgeben Folie 1 Überblick Einheit 2 Untersuchungsproblem Problemstellung Fragestellungen
MehrInstrumente der Personalauswahl
Instrumente der Personalauswahl 1. Ansätze der Personalauswahl 2. Assessment Center 3. Einstellungsinterviews Theorie 4. Strukturierte Interviews (SI, BDI) 5. Übung eines strukturierten Einstellungsinterviews
MehrTitel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland
Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Doktorgrades (Dr. phil.) im Fach Psychologie an der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-U niversität Heidelberg
MehrGrundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Test
Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Test Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 Was ist Messen? Grundlagen des Messens Zuordnen von Objekten (oder Ereignissen)
MehrBiopsychosozialer Ansatz
RMME Biopsychosozialer Ansatz Übertriebene Selbstsicherheit meint die menschliche Tendenz, zu viel Vertrauen in die eigene Urteilsfähigkeit zu haben. ( Und suchen tendenziell nach Informationen, die unser
MehrKlinische Diagnostik. Literatur
Klinische Diagnostik Literatur R. Bastine (1998, 3. Auflage). Klinische Psychologie, Bd. 1. Stuttgart: Kohlhammer. G. Kaminiski (1970). Verhaltenstheorie und Verhaltensmodifikation. Stuttgart: Klett. G.
MehrKapitel 3 Datengewinnung und Auswahlverfahren 3.1. Erhebungsarten und Studiendesigns
Kapitel 3 Datengewinnung und Auswahlverfahren 3.1. Erhebungsarten und Studiendesigns Daten Erhebungsdesign: Werte eines /mehrere Merkmale in einer Grundgesamtheit von Merkmalsträgern Planung der Datengewinnung
MehrForschungsmethoden: Definition
Forschungsmethoden: Definition Unter Forschungsmethoden versteht man die generelle Vorgehensweise beim Aufstellen der Fragestellung, bei der Planung, der Durchführung und der Auswertung einer Untersuchung.
MehrEvaluationskonzept für das Projekt BIT Betreuung im Tandem
Evaluationskonzept für das Projekt BIT Betreuung im Tandem Manuela Pötschke Kontakt: Universität Kassel FB 05, Angewandte Statistik Nora Platiel Str. 1 34109 Kassel e mail: manuela.poetschke@uni kassel.de
MehrAufbau des Experiments Reihung von Versuchsitems und Distraktoren
Reihung von Versuchsitems und Distraktoren Reihung von Versuchsitems und Distraktoren Hinweis D1 (Verhältnis Distraktoren:Versuchsitems): Es sollten Distraktoren eingebaut werden, im Falle von Sprecherbefragungen
MehrInhalt. Einleitung 1
Inhalt Einleitung 1 1 Demenzerkrankung und Alzheimer-Demenz 7 1.1 Zur Symptomatik der Demenzen 8 1.2 Einteilung und Formen der Demenz 8 1.3 Alzheimer-Demenz 10 1.3.1 Neuropathologie der Alzheimer-Demenz
MehrStatistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de
rbu leh ch s plu psych Heinz Holling Günther Gediga hogrefe.de Bachelorstudium Psychologie Statistik Testverfahren 18 Kapitel 2 i.i.d.-annahme dem unabhängig. Es gilt also die i.i.d.-annahme (i.i.d = independent
MehrMethodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 10 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrForschungsprogramm Subjektive Theorien (FST)
Forschungsprogramm Subjektive Theorien (FST) Es wird angenommen, dass Menschen im Alltag ebenso wie Wissenschaftler/innen versuchen, die Welt um sich herum zu verstehen und zu erklären. Das FST umfasst
MehrLeben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung
Joachim B. Weis Leben nach Krebs Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis VORWORT. 1 KRANKHEITSVERARBEITUNG:
MehrÜbersicht: Methoden in der Psychologie
Fakultät KSW, LG Arbeits-und Organisationspsychologie, B. Marcus Übersicht: Methoden in der Psychologie Bernd Marcus Informationsveranstaltung BSc Psychologie Überblick Warum (so viel) Methoden in der
MehrSpezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden
Prof. Dr. Ralf Laging Einführung in die speziellen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden Vorlesungsteil 2 Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Methodologische Grundlagen qualitativer Forschung (Teil
MehrKörperlich-sportliche Aktivität, Gesundheitsressourcen und Befinden Göttinger Studierender: Eine Frage des Geschlechts?
Dr. des. Daniel Möllenbeck & Dr. Arne Göring Institut für Sportwissenschaft Universität Göttingen Körperlich-sportliche Aktivität, Gesundheitsressourcen und Befinden Göttinger Studierender: Eine Frage
MehrProf. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION
Prof. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION 1. FS Master Rehabilitationspsychologie, SoSe 2012 Normierung 2 Begriffsbestimmung Zweck der Normierung Vorgehen bei der Normierung Exkurs:
Mehrin der Psychologie Experimentelle Hypothesenprüfung und Verlag für Psychologie von
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Experimentelle Hypothesenprüfung in der Psychologie von und Verlag
MehrINTERVIEW VS. FRAGEBOGEN
INTERVIEW VS. FRAGEBOGEN ARBEITSSCHRITTE IM PROJEKT Themenwahl Entwicklung einer Fragestellung & Recherche Erstellen eines Arbeitsplans Entwicklung der Fragebögen bzw. Interviewleitfäden Datenerhebung
MehrEvaluationsstudie Schulpraktische Studien 2011 Studierende
Evaluationsstudie Schulpraktische Studien 2011 Studierende Emmerich Boxhofer 1/15 Abstract Die Studie überprüft das Erleben von Kompetenzen von PraxislehrerInnen und PraxisberaterInnen, sowie die Einschätzung
MehrUntersuchungsdesign: 23.11.05
Untersuchungsdesign: 23.11.05 Seite 1! Ablauf Untersuchungsdesign! Beispiel! Kleine Übung! Diskussion zur Vorbereitung von Übung 2 Während Sie das Untersuchungsdesign festlegen, planen und bestimmen Sie:
MehrSelbstdarstellung von Bewerbern in der Personalauswahl:
Selbstdarstellung in Auswahlsituationen Selbstdarstellung von Bewerbern in der Personalauswahl: Fluch oder Segen für die Berufseignungsdiagnostik? Bernd Marcus Annahmen und Befunde Selbstdarstellung in
MehrInhalt. Unauthenticated Download Date 12/23/16 4:42 AM
Inhalt 1 Qualitative Sozialforschung 1 1.1 Empirische Sozialforschung: quantitativ und qualitativ 1 1.2 Paradigmen qualitativer Sozialforschung 5 1.2.1 Verstehende Soziologie 5 1.2.2 Phänomenologische
Mehr5 Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz empirische Prüfung
Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz U.R. Roeder - 66-5 Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz empirische Prüfung 5.1 Die Hypothesen Im Rahmen dieser Arbeit können nur wenige der im theoretischen
MehrProjekt Kaffeemaschine Welche Faktoren beeinflussen das Geschmacksurteil?
AKULTÄT ANGEWANDTE SOZIALWISSENSCHATEN PRO. DR. SONJA HAUG Projekt Kaffeemaschine Welche aktoren beeinflussen das Geschmacksurteil? Ausgehend von der Verkostung an der Hochschule Regensburg und der dabei
MehrRekonstruktionen interkultureller Kompetenz
Kolloquium Fremdsprachenunterricht 56 Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Ein Beitrag zur Theoriebildung Bearbeitet von Nadine Stahlberg 1. Auflage 2016. Buch. 434 S. Hardcover ISBN 978 3 631 67479
MehrDatennachnutzung in der Psychologie: Bielefelder Zwillingsdaten
Datennachnutzung in der Psychologie: Bielefelder Zwillingsdaten Rainer Riemann Universität Bielefeld Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Abteilung Psychologie 1 Überblick Beschreibung unserer
MehrTeil: lineare Regression
Teil: lineare Regression 1 Einführung 2 Prüfung der Regressionsfunktion 3 Die Modellannahmen zur Durchführung einer linearen Regression 4 Dummyvariablen 1 Einführung o Eine statistische Methode um Zusammenhänge
MehrDer Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs
Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR
MehrSozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode?
Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie WiSe 2007/ 08 Prof. Dr. Walter Hussy Veranstaltung 1 Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf 24.01.2008 1 Was ist eine Methode? Eine Methode ist eine
MehrMATERIALIEN UND NORMWERTE FÜR DIE NEUROPSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK MNND. Testhandbuch
MATERIALIEN UND NORMWERTE FÜR DIE NEUROPSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK MNND Testhandbuch Auditiv-Verbaler Lern- und Gedächtnistest AVLGT Textgedächtnis TG Figuraler Lern- und Gedächtnistest FLGT Nonverbaler
MehrForschungsmethoden in den Rehabilitationswissenschaften
Forschungsmethoden in den Rehabilitationswissenschaften Der Forschungsprozess 1. Themensuche 1.1 allgemeine Vorüberlegungen Qualität einer Untersuchung abhängig vom Beitrag, den sie zum bereits bestehenden
Mehr