Das Richtige Fundament Entscheidet: Unified Communications

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Richtige Fundament Entscheidet: Unified Communications"

Transkript

1 Whitepaper Das Richtige Fundament Entscheidet: Unified Communications Um UC und weitere Vorteile der nächsten Technologiegeneration zu realisieren, ist es entscheidend, das richtige Fundament zu legen.

2 Während die IP-Telefonie schwungvoll in ihr zweites Jahrzehnt geht, warten die meisten Benutzer nach wie vor auf uneingeschränkte Konvergenz und Anwendungen im Telefoniebereich. Bisher stand bei der IP-Telefonie vor allem der Effizienzgewinn in den Netzen im Vordergrund, da die Unternehmen bestrebt waren, ihre Organisations- und Infrastruktur zu optimieren. Hier hat die erste Generation der IP-Telefonie zu erheblichen Verbesserungen geführt. Inzwischen verschiebt sich der Fokus jedoch zunehmend auf konvergierte Anwendungen. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht dabei zunächst das Konzept der Unified Communications (UC). Um UC und weitere Vorteile der nächsten Generation realisieren zu können, müssen Unternehmen von vornherein das richtige Fundament legen. Die Telefonie muss vom abgeschotteten Anwendungsbereich zum integralen Bestandteil der Informationstechnologie werden. Der Begriff Unified Communications ist derzeit lebhaft umkämpft. Verschiedene Anbieter nutzen ihn jeweils in ihrem eigenen Sinn, um bestimmte Teilbereiche der vielfältigen, in Entwicklung begriffenen Funktionalität hervorzuheben. Diese Anbieter sehen UC also natürlicherweise hauptsächlich vor dem Hintergrund des jeweils eigenen Produktportfolios. Die Benutzer hingegen erwarten ein umfassendes und flexibles Kommunikationssystem, das ihre spezifischen Geschäftsanforderungen erfüllt. Sie sollten aus dem vollständigen Spektrum der UC-Funktionen wählen können und nicht auf einen Teilbereich beschränkt werden, der dazu dient, die vorhandenen Produkte eines bestimmten Anbieters zu verbessern. Doch wie sieht dieses vollständige Spektrum aus? Die Analysten des Marktforschungsunternehmens Gartner haben 16 Merkmale ermittelt, die eine UC-Komplettlösung ausmachen: DES FONDATIONS SOL- 1. Telefonie 2. Unified Messaging 3. Desktop-Client Instant Messaging IDES : Communications 6. Audiokonferenzen 7. Videokonferenzen 8. Webkonferenzen unifiées 9. Converged Conferencing 10. Benachrichtigungsdienst 11. Persönlicher Assistant 12. Erweiterter Präsenzstatus 13. Kommunikationsfähige Geschäftsprozesse 14. Kontaktmanagement 15. Mobile Lösungen 16. Teamarbeitsfunktionen Um die Vorteile von UC optimal auszuschöpfen, müssen Unternehmen eine UC-Infrastruktur aufbauen, die die Voraussetzungen bietet, um die besten UC-Anwendungen aller Anbieter in einer nahtlosen Umgebung zu integrieren. Schließlich geht es bei UC darum, Insellösungen im Kommunikationsbereich zu überwinden. Ein Kommunikationssystem, das sich vollständig und problemlos in Ihre Desktop-Umgebung und Ihre Geschäftsprozesse integriert, trägt zur Erneuerung Ihrer Arbeits- und Kommunikationsabläufe bei. WHITEPAPER PAge 2

3 Sie erkennen von jedem Ort aus, auf welchem Weg Sie Ihr Ziel in diesem Moment am besten erreichen. UC aus Sicht der Benutzer Die Benutzer haben sich bisher vorsichtig an UC herangetastet. Die wichtigste Motivation waren dabei ihre jeweiligen geschäftlichen Anforderungen. Dabei blieb die Annäherung auf die Möglichkeiten beschränkt, die das von ihrem Anbieter bereitgestellte Umfeld bot. Zu den frühen UC-Projekten gehören Video- und Webkonferenzen über Teilnehmereinrichtungen, sicheres Instant Messaging für Unternehmen und Instant Messaging mit integrierter Chat- und Telefoniefunktion. Der entscheidende Vorteil einer umfassenden, konvergierten und anbieterunabhängigen UC-Umgebung ist jedoch letztlich, dass Sie dadurch schneller und besser informiert sind. Nehmen wir beispielsweise an, dass Sie für ein wichtiges Angebot bestimmte Informationen benötigen. Über die Präsenzinformationen können Sie einen Experten ausfindig machen, der über diese Information verfügt und mit ihm kommunizieren - sogar, während er in einem Meeting ist oder anderweitig zu tun hat. Sie können Ihren Experten nicht nur erreichen, sondern dabei auch eine Kommunikationsform verwenden, mit der die Kommunikation möglichst wenig störend wirkt. Aber es lässt sich nicht nur prüfen, ob der Empfänger für ein Telefongespräch zur Verfügung steht. Sie können auch feststellen, ob er online ist und alle Anzeigeoptionen nutzen kann. Anschließend können Sie visuelle Informationen per Drag-and-Drop in das Gespräch einbeziehen und es so praktisch zur Webkonferenz erweitern. Der IT-Beratungsspezialist Hitachi Consulting nutzt die verteilte Architektur von ShoreTel seit Jahren, um seine Experten an den verschiedensten Orten bei Bedarf jederzeit zu erreichen. Das Unternehmen setzt Teams aus Vertriebsmitarbeitern und Beratern zur Erschließung neuer Märkte ein. Dabei müssen diese auf das Wissen und die Erfahrung der Experten zurückgreifen können, die bei den Bestandskunden tätig sind. Wenn sie sich auf die Gewinnung von Zielkunden vorbereiten, können sie sich über virtuelle Meetings jederzeit spontan mit Kollegen rund DES um die FONDATIONS Welt austauschen, SOL- die gerade verfügbar sind und sich mit den jeweiligen branchenspezifischen Anwendungen auskennen. Gleichwohl sind Telefonie und Datenübertragung in vielen Unternehmen nach wie vor voneinander isoliert. Das führt zu Effizienzverlusten IDES : Communications für die Unternehmen. Beim Hin- und Herwechseln zwischen beiden Kommunikationsformen kommt es zu Fehlern, und viele Informationen gehen verloren. Modi: Die Kommunikation erfolgt über Echtzeit-Telefonie, Echtzeit-Datenübertragung (Instant Messaging), asynchrone unifiées Datenübertragung ( ), Multimediakommunikation (Video) oder kombinierte Mediennutzung (während eines Telefongesprächs werden nach Bedarf weitere Kommunikationsmedien hinzugezogen). Orte: Die Mitarbeiter befinden sich an vielen verschiedenen festen und beweglichen Orten im Büro, zuhause, im Hotelzimmer, in der Lobby, im Auto oder anderen Beförderungsmitteln. Geräte: Das Spektrum der eingesetzten Geräte reicht vom klassischen Telefon über PC und Notebook bis zur ständig wachsenden Liste neuer, spezialisierter digitaler Kommunikationsmittel. Ein solches Sammelsurium verschiedener Technologien macht es schwer bis unmöglich, das Wissenspotenzial des Unternehmens die Corporate Intelligence im Kommunikationsprozess effizient zu nutzen. Zudem bleibt im Dunkeln, wer gerade verfügbar ist, um dringende Probleme kurzfristig zu lösen. WHITEPAPER PAge 3

4 Präsenz informationen sind ein leistungsstarkes Konzept, das unsere Art zu kommunizieren Unternehmen benötigen ein kontextsensitives Kommunikationssystem, das alle diese Kommunikationsarten über Präsenz informationen und weitere intelligenter Funktionen transparent und nahtlos integriert und den Benutzern die Wahl zwischen ihnen lässt. So erkennen sie von jedem Ort aus, auf welchem Weg sie ihr Ziel in diesem Moment am besten erreichen. Und sie können die Kommunikationsform und das Gerät benutzen, die sich dafür am besten eignen, ohne dass sie zwischen isolierten Kommunikationskanälen hin und herwechseln müssen. Mindestens ebenso wichtig ist die Möglichkeit, eingehende Kommunikation zu filtern und Prioritäten für bestimmte Personen oder Organisationen zu defnieren. So werden Sie bei wichtigen Kommunikationsvorgängen in Echtzeit benachrichtigt, während weniger wichtige über Voic oder an Ihren UC-Posteingang weitergeleitet werden. Dort können Sie sie später bearbeiten. Diese Funktion hilft, die Kommunikation erheblich effektiver zu gestalten und das auf denkbar bequeme und praktische Weise. verändern wird. Präsenzinformationen: Der Schlüssel zu UC Präsenzinformationen sind ein zentraler Baustein des UC-Konzepts. Sie sorgen dafür, dass der Benutzer jederzeit weiß, welche geeigneten Ansprechpartner er direkt erreichen kann. Zudem wird er über den Status des Empfängers informiert, so dass er den passendsten oder vielseitigsten Kommunikationsmodus wählen kann. Präsenzinformationen sind eine unerlässliche Voraussetzung für echte UC. Die technologischen Grundlagen dieses Merkmals werden kontinuierlich weiterentwickelt. Trotzdem besteht hier nach wie vor eine Kluft zwischen Theorie und Praxis. Beim Basis-Präsenzstatus wird der herkömmliche Wählton einfach durch einen Benutzerton ersetzt. Während der Wählton signalisiert, dass das Telefonsystem bereit ist, gibt der Benutzerton DES Aufschluss FONDATIONS darüber, dass SOL- der Benutzer erreichbar ist. Beim erweiterten Präsenzstatus werden zahlreiche Informationen zum Status des Benutzers übermittelt. So erfährt man zum Beispiel, ob der Benutzer telefoniert oder ob er die Tastatur benutzt IDES und folglich : Communications am Computer sitzt. Die erweiterten Präsenzinformationen berücksichtigen auch die unterschiedlichen Möglichkeiten, die die verschiedenen Kommunikationsmodi und Geräte bieten. Wenn Sie beispielsweise ein Mobiltelefon mit integrierter Digitalkamera benutzen und der Empfänger am PC sitzt, können unifiées Sie ihm einseitig visuelle Informationen übermitteln. Wenn beide Geräte mit Kameras ausgestattet sind, können Videoinformationen in beide Richtungen übermittelt werden. Falls an beiden Enden hochwertige Kameras, hochwertige Displays und schnelle Verbindungen benutzt werden, sind den Kommunikationsmöglichkeiten kaum Grenzen gesetzt. Bei kontextbezogenen Präsenzinformationen wird die Umgebungssituation berücksichtigt, wenn Informationen zur Verfügbarkeit einer Person übermittelt werden. Wenn sich ein Teilnehmer in einem Meeting befindet und sich auf die Situation vor Ort konzentriert, ändert sich sein Verfügbarkeitsstatus. Wenn jemand mit einer wichtigen Aufgabe befasst ist, wird er potenziellen Anrufern als nicht verfügbar angezeigt, obwohl er sich am Arbeitsplatz befindet und Computer und Telefon nutzt. Bei prozessbezogenen Präsenzinformationen kommt eine weitere Abstraktionsebene hinzu. Hier geht es darum, die Verfügbarkeit von Personen anzuzeigen, die eine bestimmte Rolle in Geschäftsprozessen ausfüllen können. Wenn es beispiels- WHITEPAPER PAge 4

5 weise drei Personen in der Finanzabteilung gibt, die eine bestimmte Frage beantworten können, geben die prozessbezogenen Präsenzinformationen Aufschluss darüber, ob mindestens eine dieser Personen erreichbar ist. Ist dies nicht der Fall, so wird wie bei einem traditionellen ACD-System (Automatic Call Distribution) die voraussichtliche Wartezeit angegeben. Präsenzinformationen sind ein leistungsfähiges Konzept, das unsere Art, zu kommunizieren, verändern wird. Die Weiterentwicklung dieses Konzepts wird jedoch derzeit dadurch behindert, dass Lösungen meist von einzelnen Anbietern entwickelt werden, um deren vorhandene Produkte zu verbessern. Was statt dessen benötigt wird ist eine Kommunikations-Infrastruktur, in die sich die besten Anwendungen für Präsenzinformationen integrieren lassen. Ein solches universales Konzept würde es auch erleichtern, Präsenzinformationen und andere erweiterte Funktionen über die Grenzen einzelner Unternehmen und Dienstanbieter hinweg auszuweiten. So ließe sich die Kommunikation mit Geschäftspartnern, Lieferanten, Auftragnehmern und anderen externen Stellen entscheidend verbessern. Sobald die Präsenzinformation erst einmal eingerichtet ist, kann sie von praktisch unbegrenzt vielen Technologien genutzt werden. Hier sind einige Beispiele: Kalenderbasierte Präsenzinformationen. Der Verfügbarkeitsstatus wird automatisch mit dem Status des Outlook-Kalenders abgeglichen und entsprechend geändert. Benutzer, die sich in einem Meeting befinden, sind nicht verfügbar. Mediumbasierte Präsenzinformationen. Die Präsenzinformationen werden anhand der Benutzeraktivitäten an mehreren Geräten ermittelt. Die Erreichbarkeit über verschiedene Medien ändert sich je nachdem, welche Gerätemerkmale zum jeweiligen Zeitpunkt genutzt werden. Netzwerktransparenz. Die Präsenz DES informationen FONDATIONS werden SOL- über das Netzwerk hinaus übermittelt. Dabei wird die Erreichbarkeit unabhängig davon angezeigt, über welches Medium Sie gerade erreichbar sind. Sie werden einfach als verfügbar oder nicht verfügbar angezeigt - ob Sie unterwegs sind, sich am Standort oder an einem anderen Ort befinden. IDES : Communications Prioritätsmanagement. Ihr tatsächlicher Präsenzstatus muss nicht für jedermann offen einsehbar sein. Sie können Einzelpersonen und Gruppen einen unterschiedlichen Prioritätsstatus zuweisen und ihnen abhängig von Ihrem aktuellen Status unifiées verschiedene Erreichbarkeitsstufen zuordnen. Anpassen der Infrastruktur Die Unternehmen, die das Potenzial der Präsenzinformationen und die Vorteile von UC als erste nutzen, verschaffen sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Deshalb ist es wichtig, dass die Kommunikations-Infrastruktur des Unternehmens an diese Merkmale angepasst wird. Das größte Hindernis ist dabei das Telefonsystem eine wenig einladende Systemumgebung, die nicht unbedingt als ideale Plattform zur Entwicklung von Anwendungen bekannt ist. Um sie in dieser Hinsicht zu optimieren, haben einige Anbieter das gesamte Telefonsystem auf offene Anwendungsserver migriert. Bei großen Unternehmen bedeutet dies jedoch, dass riesige Serverfarmen konstruiert und zusätzliche IT-Fachkräfte eingestellt werden müssen, die die komplexen Serverumgebungen kompetent betreuen können. WHITEPAPER PAge 5

6 Die Unternehmen, die das Potenzial der Präsenz informationen und die Vorteile von UC als erste nutzen, verschaffen sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Zudem wird die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Kommunikationssystemen durch den Einsatz unspezifischer Server beeinträchtigt. Die Betriebssysteme weisen zahlreiche verwundbare Stellen auf, und die Hardwarekomponenten der Server insbesondere die Festplattenlaufwerke bewirken einen starken Anstieg der Ausfallhäufigkeit. Nur IP-Telefoniesysteme auf Switch-Basis sind gegen diese Probleme immun. Zu den Serverproblemen kommen Schwierigkeiten aufgrund der Übernahmepolitik, mit der viele IP-Telefonieanbieter ihre Plattformen aufgebaut und erweitert haben. Dabei werden oft mit Mühe und Not VoIP- und UC-Funktionen zusammengeflickt, die von verschiedenen Firmen unabhängig voneinander entwickelt wurden. Das Ergebnis ist ein äußerst kompliziertes Gebilde aus unzusammenhängenden Einzelkomponenten, die sich nur mit Schwierigkeiten und großem Aufwand implementieren, verwalten und upgraden lassen. So eindrucksvoll die Präsentationen und Flash-Demos auch wirken mögen: Im praktischen Einsatz merken die Unternehmen nichts von den angepriesenen Vorteilen. Die ideale IP-Telefoniearchitektur für UC sollte über isolierte Telefonie- und Datenkommunikationssysteme hinausreichen und nicht durch sie eingeschränkt sein. Sie sollte ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit bieten, eine überschaubare Gesamtkostenbilanz aufweisen und auf ein konsequent verteiltes Konzept setzen, damit die Standorttransparenz gewährleistet ist. Schließlich muss eine solche IP-Telefonieplattform auch Kommunikations anwendungen anderer Hersteller problemlos integrieren können, so dass eine UC-Umgebung aufgebaut werden kann, die aus den jeweils besten Produkten ihrer Art besteht. Mobile Kommunikation Mobile Kommunikation ist eine unerlässliche Komponente für die Realisierung eines Echtzeit UC-Konzepts. Zugleich ist sie eine der größten Hürden für ein solches Konzept. DES FONDATIONS SOL- Die Mobilfunkanbieter möchten ihre Kunden in abgeschotteten Netzen einhegen, ähnlich wie beim Kabel- oder Satelliten-TV. Dadurch werden Kommunikationsbarrieren geschaffen, die sich um so stärker auswirken, je weiter die Technologie voranschreitet und je komplexer die Anwendungen werden. IDES : Communications Darüber hinaus wird die mobile UC auch durch die Größe und den Funktionsumfang der Mobilgeräte eingeschränkt. Aufgrund der geringen Displaygröße werden die für Desktop-PCs entwickelten Kommunikationsanwendungen und Client-Schnittstellen in der Funktionalität oft stark reduziert. Auch unifiées die Eingabe von Daten gestaltet sich ohne vollwertige Tastatur und Maus oft mühsam. In Netzen, die noch nicht auf 3G/UMTS erweitert wurden, kommen Bandbreitenprobleme hinzu. In den langsameren 2.5G (GPRS/EDGE)-Netzen ist die Kommunikation immer auf jeweils einen Vorgang beschränkt: Man kann entweder Daten mit einer Rate von unter 100 Kbit/s übertragen oder telefonieren, aber nicht beides zugleich. Aufgrund dieser Gerätegrößen- und Bandbreitenprobleme ist es sehr schwierig, für Mobiltelefone Telefonieanwendungen zu entwickeln, die eine intuitive, optische Anrufkontrolle bieten. Glücklicherweise steht mit den in Unternehmen zunehmend verbreiteten Smartphones eine weitaus geeignetere Plattform für mobile Client-Software und Telefonieanwendungen zur Verfügung. Dies gilt insbesondere, wenn sie in den neueren 3G-Netzen eingesetzt werden. Diese Netze sind für Breitbanddienste ausgelegt. Sie übertragen Telefon-, Text-, Multimedia- und Videodaten mit Raten zwischen 384 Kbit/s und 2 Mbit/s. In 3G-Netzen können Telefonsignale und Datenanwendungen gleichzeitig übermittelt WHITEPAPER PAge 6

7 werden. So ist es möglich, bei Gesprächen visuelle Kommunikationsmittel zur Ergänzung oder Veranschaulichung einzusetzen. 3G und die nachfolgenden Netztechnologien bahnen den Weg für die Nutzung noch anspruchsvollerer Dienste auf mobilen Geräten etwa Videotelefonie oder die Integration in drahtlose Unternehmensnetzwerke. Echte Mobilität bedeutet, dass der Benutzer über das Gerät kommunizieren kann, das ihm gerade zur Verfügung steht. Mobiltelefone verursachen zusätzliche Sicherheitsprobleme in IP-Netzwerken, da die von ihnen übertragenen Daten die Unternehmens-Firewalls umgehen. Mobile Messaging- Dienste für Unternehmen wie das Weiterleiten von - und Voic -Nachrichten schaffen Gelegenheiten für DoS (Denial-of-Service)-Attacken und Lauschangriffe während der Übertragung der Nachrichten zwischen mobilem Gerät und Netzwerk. Auch auf dem mobilen Gerät müssen die Nachrichten wirksam geschützt werden. Der Handheld-Pionier Research in Motion (RiM) ist ein Beispiel für ein Unternehmen, die dieses Problem frühzeitig in Angriff genommen hat. Er setzt auf dem Enterprise Server und auf seinen BlackBerry -Geräten eine mobile Firewall-Software ein. Diese Lösung ermöglicht die Definition von Sicherheitsrichtlinien, beugt DoS-Attacken und Lauschangriffen vor und verhindert, dass Informationen auf verlorenen oder gestohlenen Mobilgeräten böswillig missbraucht werden. Bei mobilen Sicherheitssystemen dieser Art wird das Unternehmensnetzwerk geschützt, indem die zwischen mobilem Client und Server übertragenen Daten verschlüsselt werden. Dies schafft die Voraussetzung für Authentifizierung und sicheren Zugang und schützt vor DoS-Attacken. Die Nachrichten selbst und der Zugang zum Unternehmensnetzwerk müssen durch wirksame Maßnahmen geschützt werden. Dazu zählen das Blockieren von Geräten und Anwendungen, die Verschlüsselung gespeicherter Daten, strenge Richtlinien zur Kennwortsicherheit, das Überschreiben von Daten auf Remote- Geräten sowie die Bewertung und Aktualisierung von Remote-Sicherheitsrichtlinien. Leider ist damit zu rechnen, dass die DES von PCs FONDATIONS und Notebooks bekannten SOL- Infrastrukturprobleme und Malware-Angriffe auch bei Smartphones auftreten werden, selbst wenn diese weniger offen und verwundbar sind als ihre größeren Vorgänger. Der wichtigste Unterschied besteht darin, dass die Entwicklung der Technologie für mobile Geräte vom Endkundenmarkt und nicht vom Markt für Unternehmensanwendungen IDES : Communications bestimmt wird. Millionen von Mitarbeitern schaffen sich die Geräte an und bringen sie mit ins Unternehmen. Dort bestehen bestenfalls sehr begrenzte Verwaltungs- und Steuerungsmöglichkeiten. Dieses neue Modell des Technologieerwerbs ist nicht im geringsten unternehmensfreundlich. Um mobile UC heute umsetzen zu können, muss man die Prioritäten für die unifiées Anforderungen der Benutzer ermitteln und die optimale Auswahl von Funktionen realisieren, die mit den physischen Beschränkungen der Geräte selbst und der Verbindungstechnik zu vereinbaren sind. Echte Mobilität bedeutet, dass der Benutzer über das Gerät kommunizieren kann, das ihm gerade zur Verfügung steht. Statt dessen laufen Benutzer oft mit mehreren mobilen Geräten herum, um Kontakt zu allen Kommunikations basen zu halten. Das ist alles andere als Unified Communication. Die Benutzer brauchen Mobiltelefone und Smartphones, die als vollwertiges Endgerät eines IP-Telefonienetzes dienen können. Dafür muss ein Mobiltelefon mindestens die folgenden Anforderungen erfüllen: Bidirektionale Anwahl über das Unternehmens-Telefonverzeichnis Bidirektionale Anrufweiterleitung zum und vom Telefoniesystem des Unternehmens WHITEPAPER PAge 7

8 Entgegennehmen und Tätigen von Anrufen unter einer unternehmenseigenen Telefonnummer Anzeige der Voic -Nachrichten des Unternehmens und Zwischenspeichern der ersten Sekunden zur lokalen Wiedergabe Transparente Bereitstellung aller auf dem Desktop verfügbaren Präsenzinformationen und zugehörigen Benutzersteuerungs funktionen auf dem mobilen Gerät Die Video übertragung bereichert die Kommunikation, indem sie mehrere Sinne zugleich anspricht. Mobile Kommunikation ist im Wesentlichen eine Frage der Erreichbarkeit. Wenn Sie beispielsweise mit Ihrem Mobiltelefon unterwegs sind, sollte Ihre Sekretärin erkennen können, ob Sie erreichbar sind und Anrufe an Sie durchgestellt werden können. Die mobile Kommunikation muss vollständig transparent sein ohne dass die Abläufe im Büro dadurch komplizierter werden. Die Unterstützung mobiler Benutzer und die Integration anderer UC-Funktionen sollte ohne die Einrichtung abgeschotteter Anwendungen möglich sein. Und Sie als mobiler Benutzer sollten in der Lage sein, den Anrufmodus zu ändern, so dass Sie bei Bedarf jederzeit Anrufe unter Ihrer Firmen-Durchwahlnummer entgegennehmen können. Koppelungs funktionen, bei denen Ihr Endgerät im Unternehmen und Ihr Mobiltelefon gleichzeitig klingeln, ersetzen dieses Merkmal nur unzureichend. Die Verfügbarkeitspräferenzen eines Benutzers hängen oft davon ab, in welchem Kommunikationsmodus er sich befindet. Vor allem unterwegs möchte man oft nur für bestimmte Anrufer und in Verbindung mit bestimmten Themen erreichbar sein. Ein vollständig ausgestattetes UC-System sollte jedoch auch im Büro, wo alle Kommunikationsmodi genutzt werden können, erlauben, die Erreichbarkeit anhand zahlreicher Faktoren zu differenzieren. Kurz, die mobile Komponente von UC sollte die Benutzer nicht dazu nötigen, ihr Verhalten zu ändern. Statt dessen sollte sie ihnen ermöglichen, sich des Gerätes und des Kommunikationsmodus zu bedienen, DES das/der FONDATIONS ihnen gerade zur SOL- Verfügung steht. Zudem sollten sie den Zugang fein abgestimmt und kurzfristig regulieren können. So ist man als Benutzer für die gewünschte Anrufergruppe jederzeit erreichbar. Und es werden nicht alle Personen unterschiedslos mit denselben Abwesenheitsbenachrichtigungen und Anrufbeantwortertexten abgefertigt. IDES : Communications Die mobile Kommunikation trägt entscheidend dazu bei, den Faktor Erreichbarkeit im UC-Konzept umzusetzen. Mit der Integration mobiler Technologie in UC sind Benutzer leichter kontaktierbar und finden schnell unifiées und bequem die gesuchten Kommunikationspartner. Bereits heute können Mobiltelefone bestimmte Funktionen von Endgeräten einer Unternehmens-Telefonanlage ausfüllen. So ist es beispielsweise möglich, das Unternehmens-Telefonverzeichnis mit ihnen zu nutzen und bei Anrufen vom Mobiltelefon aus die Durchwahl im Unternehmen als Anrufernummer zu übermitteln. Schon bald werden Mobiltelefone Präsenzinformationen für Telefonie und Echtzeit-Datenübertragung (Instant Messaging) bereitstellen und irgendwann schließlich Multimediaanwendungen unterstützen. Zeitversetzte Kommunikation Zeitversetzte Kommunikationsmittel wie und Voic haben ein erheblich höheres Aufkommen als die entsprechenden Echtzeitkommunikationswege. Die Videomail-Technologien der kommenden Generation werden diese Kluft weiter verstärken. Diese Kommunikationsmittel entlasten uns einfach ausgedrückt von der Notwendigkeit, unser Leben mit den Personen abzustimmen, mit denen wir sprechen möchten. Wir verzichten zugunsten der Bequemlichkeit auf das Erlebnis der Unterhaltung in Echtzeit. WHITEPAPER PAge 8

9 In dieser Funktion werden zeitversetzte Kommunikationsmittel zusammengefasst unter dem Begriff Unified Messaging immer eine wichtige Komponente von UC sein. Im UC-Konzept geht es bei den zeitversetzten Kommunikationsmitteln darum, , Voic und künftig auch Videomail zu integrieren und die Unternehmens-Adressverzeichnisse als gemeinsame Datenbank zu nutzen. Bisher haben die meisten Lösungen auf das universell verbreitete Microsoft Outlook aufgesetzt. Bedingt durch fehlende Standards und Gemeinsamkeiten gibt es jedoch zahlreiche Komplikationen bei der Integration. Alle Lösungen verwenden unterschiedliche APIs und kommunizieren auf jeweils eigene Weise mit den verschiedenen Schnittstellen und Prozessen. IP-Telefonieanbieter arbeiten an Universalanschlüssen, die mit jeder API eingesetzt werden können. Diese Arbeit wird jedoch erheblich dadurch erschwert, dass die zugrundeliegende IP-Telefonieplattform nicht von Grund auf als offenes System entwickelt wurde. Ein entscheidender Vorteil von Unified Messaging besteht darin, dass die Anzeige der Mitteilungen nicht auf die vorgegebene Reihenfolge beschränkt ist. Der Benutzer kann ihnen schnell Prioritäten zuweisen und die wichtigsten Nachrichten zuerst bearbeiten. Dies ist zum Beispiel für die Anwälte der Kanzlei Lashly & Baer von Bedeutung. Sie können jetzt ihre Voic -Nachrichten in ihrem Outlook oder BlackBerry-Posteingang prüfen. Auf diese Weise verpassen sie selbst während eines Meetings keine Anrufe wichtiger Kunden. Sie können entscheiden, ob es nötig ist, das Meeting verlassen, um auf einen bestimmten Anruf zu reagieren. Dank dieser Funktion kann die traditionsreiche Kanzlei heute noch besser und schneller auf die Anliegen ihrer Kunden eingehen. Denkbar ist, dass Unified Messaging irgendwann mit Datenanwendungen integriert wird. Beim Öffnen einer Nachricht würde dann ein Popup-Fenster mit Informationen zu der betreffenden Person oder dem Unternehmen angezeigt. Nehmen wir beispielsweise an, dass ein Kunde ein Callcenter anruft DES und schließlich FONDATIONS eine Voic -Nachricht SOL- hinterlässt, weil er nicht noch mehr Zeit in der Warteschleife verbringen möchte. Wenn der Callcenter-Agent die Nachricht auf dem Bildschirm öffnet, wird über die Telefonnummer des Kunden automatisch ein Fenster mit dem Bestellstatus aufgerufen. So sparen beide Seiten Zeit, und das Fehlerrisiko wird IDES reduziert. : Communications Irgendwann wird die Integration alle Bereiche erfassen. Dann könnten die Benutzer beispielsweise festlegen, dass beim Abhören einer Voic -Nachricht der zugehörige Kontakt angezeigt wird. Es wäre auch möglich, Voic -Nachrichten nicht nach der unifiées Telefonnummer, sondern nach dem Namen des Anrufers zu gruppieren, damit sie leichter zuzuordnen sind. Videokommunikation Die Videoübertragung bereichert die Kommunikation, indem sie mehrere Sinne zugleich anspricht. Ohne diese Technologie wäre UC nicht komplett. Die Videoübertragung wird teilweise bereits auf Arbeitsplatzrechnern eingesetzt. Die meisten Mitarbeiter nutzen sie jedoch nach wie vor nicht spontan. Meist wird vorab ein Videokonferenzsaal gebucht, in den man sich zum vereinbarten Zeitpunkt begibt, um per Video zu kommunizieren. Videokommunikation wird erst dann eine vollwertige UC-Komponente sein, wenn sie auf Desktoprechnern, Notebooks und sogar auf mobilen Geräten verfügbar ist, so dass sie von jedem gewünschten Endgerät aus angefordert werden kann. Zudem sollte die Auflösung nicht nur Bilder in Briefmarkengröße erlauben. WHITEPAPER PAge 9

10 Die wichtigste Funktion der Videoübertragung besteht darin, dass wir mit Menschen, denen wir nicht direkt gegenüberstehen, vielfältiger kommunizieren können. Wir können von jedem Ort aus, an dem wir uns gerade befinden, ein Treffen mit entfernten Personen arrangieren. Damit dies in absehbarer Zukunft möglich wird, muss die Videoübertragung mehrere Auflösungen unterstützen, eine geringe Verzögerungszeit aufweisen und tolerant gegenüber Qualitätsproblemen im Netzwerk sein. ShoreTel wurde von vornherein mit Blick auf die Integration von UC-Merkmalen und Geschäftsprozessen entwickelt. ShoreTel arbeitet an Technologien, die eine netzwerkverträglichere und benutzerfreundlichere Videoübertragung in höherer Auflösung ermöglichen. Die Verbesserungen der Videotechnologie werden dazu führen, dass Videokommunikation und andere Kommunikationsformen ebenso problemlos eingesetzt werden können wie bereits heute das Telefon. Dabei kann jedes verfügbare und von den Anwendern bevorzugte Medium verwendet werden. Kombinierte Kommunikation Die kombinierte Kommunikation verdeutlicht die beeindruckende Flexibilität der IP-Telefonie und des UC-Konzepts. Die Teilnehmer einer Kommunikationssitzung können verschiedene Gerätetypen nutzen. Dank technologischer Fortschritte können sie sich sogar verschiedener Modi bedienen. So ist es etwa möglich, gesprochenen in geschriebenen Text umzuwandeln und umgekehrt. Auf diese Weise kann jeder Benutzer bei der Kommunikation mit anderen alle Möglichkeiten nutzen, die ihm in der jeweiligen Situation zur Verfügung stehen. Auch wenn Endgeräte und Verbindungsmodi auf Sender- und Empfängerseite nicht übereinstimmen, kommt eine Interaktion in Echtzeit zustande. Man ist also in diesem Fall nicht mehr darauf angewiesen, eine Nachricht per Voic oder zu übermitteln und auf die Reaktion zu warten. DES FONDATIONS SOL- Die Weiterentwicklung der Konversions technologien wird dazu führen, dass auch mobile Teilnehmer nahtlos zwischen den Kommunikationsmodi wechseln können. Sobald der Benutzer sein Büro betritt, werden Anrufe vom Mobilnetz an das drahtlose Unternehmensnetzwerk bzw. das Telefon am Arbeitsplatz IDES : übergeben. Communications Wenn er das Büro während eines Gesprächs verlassen muss oder auf dem Weg von der bzw. zur Arbeit telefonieren will, wird dieser Prozess umgekehrt. Heute nutzen wir verschiedene Geräte für unterschiedliche Kommunikationsarten und speichern dieselben Kontaktinformationen unifiées auf jedem Gerät immer wieder neu. Die Weiterentwicklung des UC-Konzepts mit kombinierter Kommunikation wird dazu führen, dass ein einheitliches Verzeichnis genutzt werden kann, das für jeden Kontakt einen einzigen Eintrag enthält und die Präsenzinformationen in allen Medien anzeigt. Am Ende wird eine einzige Anwendung stehen, die die Kommunikation über mehrere Medientypen ermöglicht. Die kombinierte Kommunikation schließt auch ein, dass Dokumente nicht mehr nur bei vorab geplanten Meetings, sondern jederzeit spontan während eines Gesprächs übermittelt werden können. Die richtige Architektur für echte UC Die meisten IP-Telefoniesysteme setzen auf Technologien auf, die ursprünglich zu einem anderen Zweck entwickelt wurden entweder für die traditionelle Datenübertragung oder für die traditionelle Telefonie. Diese grundlegende Schwäche wurde noch durch das WHITEPAPER PAge 10

11 Bestreben verstärkt, die Systeme durch Übernahmen mit Hochdruck aufzurüsten. Das Ergebnis sind zusammengeflickte Plattformen mit sehr offensichtlichen und oft hinderlichen Nahtstellen. Zuweilen haben die verschiedenen UC-Funktionen jeweils eigene Bedieneroberflächen, von denen einige an exotische, seit Jahren veraltete -Clients erinnern. Das ShoreTel-System ist hingegen nicht nur von Grund auf als IP-Telefoniesystem konzipiert, sondern wurde von vornherein mit Blick auf UC-Funktionalität und die Integration in Geschäftsprozesse entwickelt. Deshalb ist das ShoreTel-Konzept durch und durch UC freundlich. Das einzigartige, konsequent auf verteilte Architektur aufgebaute ShoreTel Telefoniesystem übermittelt Präsenz informationen über das Netz. Es ist als offenes System ausgelegt. Die Integration mit Outlook ist bereits im Lieferumfang enthalten, und zur Integration mit anderen Anwendungen stehen offene APIs bereit. Anders als andere IP-Telefoniesysteme, bei denen Präsenzinformationen auf immer länger und unübersichtlicher werdenden Teilnehmerlisten angezeigt werden, stellt ShoreTel diese Informationen bereit, sobald sie benötigt werden. Sobald Sie die ersten Buchstaben Ihres Gesprächpartners eingeben, gleicht ShoreTel sie mit dem Telefonverzeichnis ab, und die passenden Namen werden komplett mit den Präsenzinformationen angezeigt. Kurz: Sie erhalten gezielt die Informationen zu den gesuchten Personen, und zwar genau dann, wenn Sie sie brauchen. Die ShoreTel Anwendung ShoreWare Operator Call Manager stellt wichtige Informationen und Steuerungsfunktionen für die Telefonisten des Obersten Gerichtshofs von Kalifornien in Napa County bereit. Dies ermöglicht ihnen, die Anrufer individuell anzusprechen und zu betreuen. Schon bevor er den Anruf annimmt, sieht der Telefonist ein Anrufweiterleitungs protokoll, das den bisherigen Kommunikationsverlauf mit dem betreffenden Anrufer anzeigt. Über DES ein Verbindungsfenster FONDATIONS sieht SOL- er, welche zuständigen Gerichtsangestellten gerade verfügbar sind. So kann er Gespräche gezielt an die Mitarbeiter durchstellen, die Zeit haben, sie entgegenzunehmen. Die Telefonisten überblicken die gesamte Behörde und können auf wichtige Informationen über Anrufer und Angerufene zugreifen. So tragen IDES sie dazu : Communications bei, dass das Gericht noch effizienter arbeiten kann. Seit 1998 erstmals eine ShoreTel-Anwendung auf den Markt kam, hat das Unternehmen im Stillen daran gearbeitet, den Benutzern immer mehr Informationen zur Verfügung zu unifiées stellen und UC-Merkmale zu realisieren, bevor UC als Technologiekonzept in Erscheinung trat. Die Benutzeroberfläche des prämierten ShoreWare Personal Call Manager zeigte bereits in der ersten Version Präsenzinformationen an. Und die integrierte Voic -Funktion stellte sicher, dass eingehende Anrufe beantwortet werden. Im folgenden Jahr bot ShoreTel als erstes IP-Telefoniesystem integrierte Unified Messaging-Funktionen durch Unterstützung von Microsoft Outlook. Das ShoreTel UC-System ist bekannt für ihre einfache Bedienung und Verwaltung. Die UC-Merkmale werden von allen Benutzern selbst eingeschworenen Computerskeptikern begeistert begrüßt und tatsächlich genutzt. Die Funktionen des ShoreTel UC-Systems sind außergewöhnlich zuverlässig. Da ShoreTel anders als andere IP-Telefonieanbieter nicht auf ein abgeschottetes Konzept setzt, können die besten UC-Anwendungen anderer Hersteller unterstützt werden. Die Entwickler von ShoreTel verfolgten von Anfang an das Ziel, die gesamte Computer und WHITEPAPER PAge 11

12 Kommunikationserfahrung der Benutzer in das System zu integrieren und UC-Merkmale bedienerfreundlich zu gestalten. Sie haben eine Plattform entwickelt, die auf die IT- Infrastruktur aufsetzt und Telefonie- und Datenkommunikation integriert. Generell ist die ideale Plattform für UC eine vollständig konvergierte IP-Telefonieumgebung, die einige UC-Funktionen bereits in bester Qualität umsetzt und weitere über Lösungen von Fremdherstellern mühelos integriert. ShoreTel hat als einziger Anbieter ein eigenes IP-Telefoniesystem auf Basis von CTI (Computer Telephony Integration)-Technologie und -Schnittstellen entwickelt. Über die APIs für die ShoreTel-Plattform, die von ShoreTel und anderen Anbietern genutzt werden, lassen sich UC-Anwendungen problemlos integrieren. Das ShoreTel-System erlaubt uns aufgrund seiner offenen Architektur und der einfachen Integration, komplexe Anwendungen für unsere Kunden in sehr kurzer Zeit und viel kostengünstiger als mit anderen Plattformen zu entwickeln, so der Leiter der auf die Integration von Telefonie- und Datenkommunikation spezialisierten Firma PlanIT Solutions, Jim Lewis. PlanIT hat IP-Telefonie von ShoreTel mit einer Reihe verschiedener vorgefertigter und speziell angepasster Softwarelösungen integriert, darunter CRM- Anwendungen von ACT! und Goldmine sowie eine maßgeschneiderte Anrufsperren- Anwendung für Telemarketingfirmen. Mit ShoreTel lassen sich Anwendungs integrations-services dank seines einzigartigen Konzepts äußerst günstig realisieren. In der Regel weisen die Kostenbeträge zwei bis drei Nullen weniger auf als bei Plattformen von Wettbewerbern. ShoreTel unterstützt die CTI-APIs von Microsoft und bietet auch native Unterstützung für den IP-Telefoniestandard SIP (Session Initiation Protocol). Damit kann ShoreTel umfassende, integrierte UC-Funktionalität bereitstellen ob Ihr Unternehmen auf Microsoft-Technologie setzt oder nicht. Fazit DES FONDATIONS SOL- Bei IP-Telefonieplattformen, die nicht von vornherein mit Blick auf UC entwickelt wurden, werden die UC-Funktionen nach und nach einzeln angestückelt mit all den Komplikationen, Kosten und Zuverlässigkeits problemen, die dieses Vorgehen mit sich bringt. Es ist nicht einfach, ein solches Durcheinander IDES : im Communications Griff zu behalten. Und es dürfte noch schwieriger werden, sobald erweiterte UC-Technologien der nächsten Generation wie Kontextsensoren und Geschäftsaktivitätsüberwachung integriert werden müssen. Bei Veranstaltungen zum Thema IP-Telefonie unifiées dreht sich heute vieles um die Integration von Geschäftsprozessen. Diese lässt sich weitaus einfacher realisieren, wenn das IP-Telefoniesystem von vornherein darauf ausgelegt wurde. Generell ist die ideale Plattform für UC eine vollständig konvergierte IP-Telefonieumgebung, die viele UC-Funktionen bereits in bester Qualität umsetzt und weitere über Lösungen von Fremdherstellern mühelos integriert. ShoreTel hat wichtige UC-Merkmale wie Präsenzinformationen, Voic und Unified Messaging erstmals als integrale Bestandteile eines IP-Telefoniesystems realisiert. Die Bezeichnung UC steht für das, was ShoreTel von Anfang an angestrebt hat. WHITEPAPER PAge 12

13 Whitepaper Unternehmenszentrale: 960 Stewart Dr. Sunnyvale, CA USA +1 (408) Telefon +1 (408) Fax Deutschland ShoreTel GmbH Prielmayerstrasse München +49 (0) Telefon EMEA: Gebührenfrei Telefon Copyright 2009 ShoreTel. Alle Rechte vorbehalten. Das ShoreTel Logo, ShoreTel, ShoreCare, ShoreGear, ShoreWare und ControlPoint sind eingetragene Marken von ShoreTel, Inc. in den Vereinigten Staaten und/ oder anderen Ländern. ShorePhone ist ein Markenzeichen von ShoreTel, Inc. in den Vereinigten Staaten und/ oder anderen Ländern. Alle anderen in diesem Dokument aufgeführten Urheberrechte und Markenzeichen gehören ihren jeweiligen Eigentümern.

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. UltraCard Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer auf bis zu

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie

Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie 2 Microsoft Dynamics CRM 2013 und Microsoft Dynamics CRM Online Fall 13 Zunächst werden Sie den

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Erwin Menschhorn Sametime 8.0 & Telefonie Integration

Erwin Menschhorn Sametime 8.0 & Telefonie Integration Erwin Menschhorn Sametime 8.0 & Telefonie Integration Was ist eigentlich UC²? Funktion / Dienst UC 2? Instant Messaging? Presence? Web Conferencing? Audio Conferencing? Video Conferencing? Telefonie? VoIP

Mehr

Voice Application Server

Voice Application Server Voice Application Server 1983 2013 30 Jahre TELES Jedem seine eigene Wolke! Lösungen für Unternehmen Lösungen für Teilnehmer Mit dem Application Server von TELES haben Service Provider ideale Voraussetzungen,

Mehr

BROSCHÜRE ZU NCP500 BROSCHÜRE - NEUE UNTERNEHMENSEDITONEN VERY EVERY CALL MATTERS

BROSCHÜRE ZU NCP500 BROSCHÜRE - NEUE UNTERNEHMENSEDITONEN VERY EVERY CALL MATTERS BROSCHÜRE ZU NCP500 BROSCHÜRE - NEUE UNTERNEHMENSEDITONEN ZU KX-NCP500X/V VERY EVERY CALL MATTERS CALL KX-NCP500 Express New Business EDITION Die neuen Business Editionen KX-NCP500 Express sind auf die

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND

QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND Cloud Services QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND Cloud Services immer und überall WAS IST QSC - tengo? QSC -tengo ist ein Cloud Service mit allem, was Sie sich wünschen: Ein virtueller Arbeitsplatz aus

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden

Mehr

Vodafone Conferencing Meetings durchführen

Vodafone Conferencing Meetings durchführen Vodafone Benutzerhandbuch Vodafone Conferencing Meetings durchführen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Durchführen von Meetings Vodafone Conferencing Meetings durchführen Kurzübersicht Sie können

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

UltraCard. Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte gleichzeitig nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

UltraCard. Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte gleichzeitig nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte gleichzeitig nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. + + = Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

IDS-Connect Warenkorbaustausch mit dem Großhandel Kurzbeschreibung

IDS-Connect Warenkorbaustausch mit dem Großhandel Kurzbeschreibung PN Handwerk IDS-Connect Warenkorbaustausch mit dem Großhandel Kurzbeschreibung PN Software Inhalt IDS-CONNECT... 3 Folgende Funktionen werden unterstützt:... 3 Einstellungen... 3 Artikel-Info... 8 Warenkorb

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Outlook 2013. Grundlagen. Markus Krimm, Linda York. 1. Ausgabe, März 2013

Outlook 2013. Grundlagen. Markus Krimm, Linda York. 1. Ausgabe, März 2013 Outlook 2013 Markus Krimm, Linda York 1. Ausgabe, März 2013 Grundlagen OL2013 5 Outlook 2013 - Grundlagen 5 Den Überblick über Ihre E-Mails behalten In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie E-Mails im Anzeigebereich

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC.

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Anleitung Konverter Letzte Aktualisierung dieses Dokumentes: 14.11.2013 Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Wichtiger Hinweis: Der Konverter

Mehr

Zeiterfassung mit Aeonos. Bedienungsanleitung für die App

Zeiterfassung mit Aeonos. Bedienungsanleitung für die App Zeiterfassung mit Bedienungsanleitung für die App Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installationsanleitung (für alle Versionen)... 3 Vorbereitung... 3 Installation mit Hilfe des Internet-Browsers... 4

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

The Communication Engine. Warum Swyx? Die TOP 10-Entscheidungskriterien für die Auswahl der richtigen TK-Lösung. Swyx Solutions AG

The Communication Engine. Warum Swyx? Die TOP 10-Entscheidungskriterien für die Auswahl der richtigen TK-Lösung. Swyx Solutions AG The Communication Engine Warum Swyx? Die TOP 10-Entscheidungskriterien für die Auswahl der richtigen TK-Lösung Swyx Solutions AG TOP10-Entscheidungskriterien für Swyx! 1 Komplettlösung Swyx passt sich

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

Eine für alles. Die htp Mobil Multicard.

Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Die htp Mobil Multicard Inhalt Eine Karte viele Möglichkeiten 4 Aktivierung 5 Standardeinstellungen 6 Individuelle Einstellungen 8 Geräteübersicht 11 Sollten Sie

Mehr

www.internet-einrichten.de

www.internet-einrichten.de E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware

Mehr

E-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern

E-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern E-Mail-Verschlüsselung mit (Anleitung für Siemens Mitarbeiter) Datum: 13.07.2011 Dokumentenart: Anwenderbeschreibung Version: 3.0 : Redaktionsteam PKI cio.siemens.com Inhaltsverzeichnis 1. Zweck des Dokumentes:...3

Mehr

Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH

Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH Copyright 1981-2015 Netop Business Solutions A/S. Alle Rechte vorbehalten. Teile unter Lizenz Dritter. Senden Sie Ihr Feedback an: Netop Business Solutions A/S Bregnerodvej

Mehr

Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript

Telefonieren mit App's! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Anleitung Lync Online Meeting für externe Teilnehmer

Anleitung Lync Online Meeting für externe Teilnehmer we care about IT Anleitung Lync Online Meeting für externe Teilnehmer bestimmt für: ADVIS-externe Lync Online Meeting-Teilnehmer Datum: 03.01.2014 ADVIS AG Brüggliweg 20 CH-3073 Gümligen T +41 31 958 00

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

BlackBerry Mobile Voice System (BlackBerry MVS) RIM Unified Communications & Collaboration

BlackBerry Mobile Voice System (BlackBerry MVS) RIM Unified Communications & Collaboration 1 BlackBerry Mobile Voice System (BlackBerry MVS) RIM Unified Communications & Collaboration Was ist BlackBerry MVS? BlackBerry Mobile Voice System (BlackBerry MVS) verbindet Festnetztelefonie und BlackBerry

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Allgemeines Stand 23.06.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Nokia Karten für S40 Bedienungsanleitung

Nokia Karten für S40 Bedienungsanleitung Nokia Karten für S40 Bedienungsanleitung Ausgabe 1.0 2 Informationen zu Karten Informationen zu Karten Das Programm Karten zeigt Ihnen die Umgebung und hilft Ihnen bei der Planung Ihrer Route kostenlos.

Mehr

Die ideale Verbindung zu Ihren Kunden durch Integration von Telefonie und Kundendaten CTI RECY CLE

Die ideale Verbindung zu Ihren Kunden durch Integration von Telefonie und Kundendaten CTI RECY CLE Die ideale Verbindung zu Ihren Kunden durch Integration von Telefonie und Kundendaten RECY CLE Die ideale Verbindung zu Ihren Kunden durch Integration von Telefonie und Kundendaten steht für Computer Telephony

Mehr

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Inhaltsverzeichnis Version 09/10 1 Einleitung 3 2 Erstaktivierung des Anrufbeantworters 5 2.1 Erläuterungen der einzelnen Schritte

Mehr

Kurzanleitung SEPPmail

Kurzanleitung SEPPmail Eine Region Meine Bank Kurzanleitung SEPPmail (E-Mail Verschlüsselungslösung) Im folgenden Dokument wird Ihnen Schritt für Schritt die Bedienung unserer Verschlüsselungslösung SEPPmail gezeigt und alle

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung

Tess TeSign nutzen mit App's! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man sich

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

THE VOICE OF UNIFIED COMMUNICATIONS

THE VOICE OF UNIFIED COMMUNICATIONS THE VOICE OF UNIFIED COMMUNICATIONS Willkommen in einer Welt, in der Ihre gesamte Kommunikation zusammenwächst, alle Ihre Geschäftskontakte in einer Liste zusammengefasst sind, und Ihnen sogar deren Präsenzstatus

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, diese Anleitung hilft Ihnen, die Online- Klausur erfolgreich zu bedienen.

Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, diese Anleitung hilft Ihnen, die Online- Klausur erfolgreich zu bedienen. Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, diese Anleitung hilft Ihnen, die Online- Klausur erfolgreich zu bedienen. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und wünschen viel Freude und Erfolg! A. Organisatorische

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box Allgemeines Stand 23.07.2015 Einige Anbieter von Internet-und Sprachdiensten erlauben dem Kunden nicht die freie Auswahl eines

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Evoko. Der «Room Manager», einfacher gehts nicht.

Evoko. Der «Room Manager», einfacher gehts nicht. Evoko Der «Room Manager», einfacher gehts nicht. Video-Sicherheit Kommunikationssysteme Medientechnik IT-Media Planung für perfekte Meetings. Medientechnik Gutes Bild, guter Klang. EOTEC liefert die gesamte

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die

Mehr

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Cookies 4 1.1 Regelungen......................................... 4 1.2 Verwaltung..........................................

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr