Segelanweisungen German Open im Team Race Segeln 2017 Optimisten Opti Team Cup 2017 (Wertungsregatta) Stand: 25. Juli 2017

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1 Segelanweisungen German Open im Team Race Segeln 2017 Optimisten Opti Team Cup 2017 (Wertungsregatta) Stand: 25. Juli 2017 Veranstalter: Deutsche Optimist-Dinghy Vereinigung e.v. Durchführung: Travemünder Woche ggmbh Lübecker Yacht-Club e.v. Wettfahrttage: 26. und 27. Juli 2017 oder 27. und 28. Juli 2017 (nachmittags nach den Wettfahrten der IDJüM) Regeln: Die Regatta unterliegt den Regeln wie sie in den Wettfahrtregeln Segeln (WR) festgelegt sind. Es gilt WR Anhang D, inbegriffen D2.2 (Einflaggenprotestverfahren). D1.1 (d) ist gestrichen. Wenn ein Boot Regel WR 28.1 (Absegeln der Bahn) verletzt, werden dem Boot 10 Punkte ohne Protestverhandlung hinzuaddiert. Dies ändert WR A5. Die Regel 64.4 (b) wird der Liste der Regeln in Regel 63.1 hinzugefügt. Besteht ein Konflikt zwischen Sprachen gilt der englische Text. Für Segelanweisungen gilt der deutsche Text. Kameras und elektronisches Equipment Boote, die aufgefordert sind Kameras oder vergleichbare Dummy-Einheiten an Bord zu installieren und zu bedienen, müssen diese jeden Morgen am Check-In abholen und innerhalb von 60 Minuten nach dem Ende der letzten Tageswettfahrt dort wieder abgeben. Boote, die aufgefordert sind, Kameras zu installieren, werden am Vortag bis 21:00Uhr darüber informiert und ein Crewmitglied muss am Einweisungstreffen um 09:00Uhr beim Check-In teilnehmen. Der Veranstalter kann Teilnehmer auffordern 2-Wege-Kommunikatons-Geräte-für Interviews an Bord mitzuführen. Die Benutzung dieser Geräte verstößt nicht gegen die WR. Die GPS Positionierungsgeräte (Tracker) müssen jeden Morgen von jedem Teilnehmer persönlich am selben Ort (Festzelt Grünstrand) abgeholt werden und dort innerhalb von 60 Minuten nach dem Ende der letzten Tageswettfahrt wieder abgegeben werden. Das Abholen und Abgeben der GPS Positionierungssysteme (Tracker) gilt gleichzeitig als Check-In/Check-Out. Bekanntmachungen Bekanntmachungen an die Teilnehmer werden an der offiziellen Tafel fur Bekanntmachungen der Deutschen Optimist-Dinghy Vereinigung e.v. am Regattacontainer Grünstrand ausgehängt. Signale an Land werden am offiziellen Flaggenmast am Grünstrand gesetzt. Wenn Flagge AP an Land gesetzt ist, ist 1 Minute ersetzt durch nicht weniger als 15 Minuten in dem Wettfahrtsignal AP. Boote sollen die Liegeplätze nicht verlassen solange Flagge AP an Land gesetzt ist!

2 Änderungen der Segelanweisungen Jede schriftliche Änderung der Segelanweisungen und des Zeitplans wird an der offiziellen Tafel ausgehängt, spätestens 15 Minuten vor dem Ankündigungssignal der Wettfahrt, für die sie gültig ist. Die Segelanweisungen können auch auf dem Wasser mündlich durch die Wettfahrtleitung und/oder die Umpires geändert werden, vor dem Ankündigungssignal, während Flagge L gesetzt ist. Dazu werden die Coaches der Teams an das Startschiff gerufen. Die Änderungen werden am Ende des Wettfahrttages an der offiziellen Tafel ausgehängt. Änderungen im Format der Regatta können auch auf dem Wasser wie unter Anweisung 4.2 gemacht werden. Kennzeichnung der Boote Die Kennzeichnung der Teams erfolgt durch unterschiedlich farbige Lycras. Bei Farben, die doppelt vergeben sind, muss ein Team zusätzlich zur Teamfarbe ein blaues Bändsel führen. Die Kennzeichnung der Teams erfolgt entsprechend der nachstehenden Tabelle: Teamcode Lycra Farbe Team 1 Gelb - BRA Team 2 FRA Team 3 rot Team 4 weiß Team 5 froschgrün Team 6 neongelb Team 7 orange mit weiß Team 8 dunkelblau Team 9 lila mit weiß Team 10 olivgrün Team 11 orange mit gold Team 12 grau Team 13 schwarz mit weiß Team 14 lila mit gelb Team 15 beige Team 16 schwarz mit orange Zusätzliche Kennung Blaues Bändsel achtern im Baum Blaues Bändsel achtern im Baum Blaues Bändsel achtern im Baum 5.2 Die Lycras werden vom Veranstalter zugeteilt und leihweise zur Verfügung gestellt und sind über den Schwimmwesten zu tragen Format der Regatta Die Regatta ist ein 4-Boot gegen 4-Boot Team Race. Hat ein Team 5 Boote, durfen

3 6.2 nur 4 Boote an den Wettfahrten eines Tages teilnehmen. Die 4 teilnehmenden Boote müssen der Wettfahrtleitung (Bahn Foxtrott) schnellstmöglich nach dem letzten Zieldurchgang der IDJüM Tageswettfahrten mitgeteilt werden. Anhang 1 zeigt das geplante Rennformat. Das Format kann während des Events auf eine faire und praktikable Art aufgrund von Unwetter, Strom und anderen relevanten Faktoren geändert werden. 7. Zeitplan Mi oder Do Der Wettfahrtleiter wird per Funk (Kanal 6) die Coaches über das Ankündigungssignal zum 1. Tagesrennen informieren. Do oder Fortsetzung der Wettfahrten. Fr :30 Uhr Siegerehrung im Rahmen der 50 Jahre DODV Jubiläums-Party Die Wettfahrten können auch einen Tag später also am Donnerstag und Freitag stattfinden. Die Siegerehrung ist Bestandteil der Jubiläums-Feierlichkeiten. 8. Klassenflagge Die Klassenflagge ist eine weiße Flagge mit dem Optimist-Klassenlogo. 9. Wettfahrtgebiet Das Wettfahrtgebiet ist der SAP-Medienkurs" vor Travemünde/Ostsee Bahn Die Bahnkarte in Anhang 2 zeigt die Bahn und die Reihenfolge, in der die Bahnmarken gerundet und die Seiten, an denen sie zu lassen sind. Die Wettfahrtleitung kann Bahnmarken jederzeit verlegen. WR 33 wird nicht angewendet. Eine Verlegung von Bahnmarken durch die Wettfahrtleitung ist kein Grund für Wiedergutmachung; dies ändert WR 60.1 (b). Die Bahn wird nicht abgekürzt. Dies ändert WR Bahnmarken Die Bahnmarken sind gelbe Würfel. 12. Der Start 12.1 Die Rennen werden wie folgt gestartet: Signal Minute Akkustisches Signal Optisches Signal Ankündigungssignal 3 Klassenflagge Vorbereitungssignal 2 Flagge P Eine-Minute-Signal 1 Flagge P Startsignal 0 Klassenflagge Dies ändert WR 26. Die Startlinie befindet sich zwischen den Flaggenstöcken mit den orangenen Flaggen auf den Startbahnmarken. Im Fall eines Einzelrückrufes wird Flagge X bis zu einer Minute gezeigt. Dies ändert WR Die Boote dürfen den Startbereich erst befahren, nachdem ihre Teamcodes vor dem

4 12.5 Ankündigungssignal achtern auf dem Startschiff angezeigt werden. Boote, die durchs Ziel gegangen sind oder deren Ankündigungssignal noch nicht gegeben wurde, müssen sich von der Bahn und den in einer Wettfahrt befindlichen Boote freihalten. 13. Ziel Das Ziel befindet sich zwischen den Flaggenstöcken mit den orangenen Flaggen auf den Zielbahnmarken Zeitlimit und Abbruch Das Zeitlimit für jedes Rennen beträgt 20 Minuten. Das Wettfahrtkommittee kann aus jedem Grund ein Rennen abbrechen. Dies ändert WR 32. Der Abbruch kann mündlich durch das Wettfahrkommittee und/oder Umpires signalisiert werden. Abgebrochene Rennen können wiederholt werden und das neue Vorbereitungssignal wird sobald wie möglich gegeben. Dies ändert WR 32 und die Wettfahrtsignale Bahnschiedsrichter Das Event wird in Übereinstimmung mit Anhang D und Änderungen durch die Segelanweisungen mit Bahnschiedsrichtern durchgeführt. Einige Rennen können mehr Bahnschiedsrichter haben als andere. Die Protestflagge ist so an der Kleidung zu befestigen, dass sie mit erhobenem Arm gezeigt werden kann. Protest und Antrag auf Wiedergutmachung Proteste und Anträge auf Wiedergutmachung müssen so schnell wie irgendwie möglich dem Wettfahrtkommittee oder den Umpires gemeldet werden. Das Schiedsgericht wird, wenn es möglich ist, Proteste und Anträge auf Wiedergutmachung auf dem Wasser anhören. Eine Anhörung kann abgelehnt werden, wenn es für die Durchführung der nächsten Wettfahrtfolge nicht notwendig ist. Dies ändert WR Die Protestfrist für Teilnehmer ist 2 Minuten nach dem Zieldurchgang und für die Wettfahrtleitung und das Schiedsgericht 60 Minuten nachdem das letzte Boot in der letzten Wettfahrt des Tages die Ziellinie überquert hat. Wenn eine Anhörung an Land notwendig ist, wird der Zeitplan nicht später als 30 Minuten nach dem Ende der Protestfrist ausgehängt. Die Entscheidung der internationalem Jury ist nicht berufungsfähig. Siehe WR Wertung Regel D4 wird gestrichen und ersetzt durch: Jedes Team segelt mind. 2 Rennen. Teams, die 2 Rennen verloren haben, scheiden aus. Die zwei letzten Teams Segeln das Sail off. Im Sail off wird der Modus Best of three gesegelt. Das Team, das zwei Mal gewinnt, gewinnt die Team Race Regatta. (a) Kann das Sail off nicht beendet werden, gewinnt die Team Race Regatta der Gewinner des Rennens 23. Außer es wurde ein Rennen im Sail off gesegelt, dann ist der Gewinner dieses Rennens der Gewinner der Team Race Regatta (b) Wenn Flight F nicht beendet wird, dann ist der Gewinner des Rennens 23 der Gewinner der Team Race Regatta und der Gewinner von Rennen 27 wird 2ter und der Gewinner von Rennen 28 wird 3ter.

5 18. Ersetzen von Ausrüstungen Das Ersetzen von beschädigter oder verlorener Ausrüstung, welche einer Vermessungskontrolle bedarf, ist nur mit Genehmigung des technischen Kommitees gestattet. Der Austausch muss bei der ersten zumutbaren Gelegenheit beim technischen Kommitee beantragt werden. 19. Ausrüstungs- und Vermessungskontrollen Ein Boot oder die Ausrüstung können jederzeit in Bezug auf die Einhaltung der Klassenvorschriften und der Segelanweisung überprüft werden. Auf dem Wasser kann ein Boot durch einen Ausrüstungskontrolleur oder Vermesser der Wettfahrtleitung aufgefordert werden, sich sofort für eine Überprüfung zu einer bestimmten Stelle zu begeben. (a) Geringer Verstoß: 1 Punkt (b) Mittlerer Verstoß: 3 Punkte (c) Schwerwiegender Verstoß: 6 Punkte 20. Offizielle Boote Offizielle Boote sind wie folgt gekennzeichnet: (a) Wettfahrtleitung: Weiße Flagge mit RC oder S (b) Bahnschiedsrichter (Umpire) Boote: Jury (c) Vermesser: Weiße Flagg mit M (d) Erste-Hilfe-Boot mit S (e) Presse: Weißte Flagge mit Presse Coach- und Begleitboote Alle Coach- und Begleitboote müssen, vom Zeitpunkt des Ankündigungssignals einer Startfolge an, mindestens 50m Abstand zu Bahnmarken und zu Booten in einer Wettfahrt halten. Die Boote sind so zu fahren, dass möglichst wenig störender Wellenschlag entsteht Preise und Preisverteilung Platz 1 3 : Urkunden des Deutschen Segler-Verbandes Platz 1 3 : Pokal für jedes Team Platz 1 3 : Sachpreise durch die Deutsche Optimist-Dinghy Vereinigung e.v. Platz 1 Pokal German Team Cup Travemünde (Wertungsregatta). 23. Haftungsbeschränkung Die Teilnehmer beteiligen sich an der Regatta gänzlich auf eigenes Risiko. Siehe WR4 Teilnahme an der Wettfahrt. Der Veranstalter übernimmt keinerlei Haftung bei Materialschäden oder bei Verletzung oder im Todesfall von Personen, entstanden in Verbindung mit der Regatta und vor, während oder nach der Regatta.

6 Anhang 1: Format

7 Anhang 2: Bahnskizze

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