Leistungskonzept der Schule am Lerchenweg Mittwoch, 19. August 2015

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1 Leistungskonzept der Schule am Lerchenweg Mittwoch, 19. August 2015 Gerecht ist nicht, wenn jeder dasselbe bekommt, gerecht ist, wenn jeder das bekommt, was er braucht, um seine Ziele zu erreichen.

2 Verankerung der Leistungsbewertung Regelungen zur Leistungsbewertung: Schulgesetz Ausbildungsordnung Grundschule (AO-GS) 5 und Richtlinien für die Grundschule in Nordrhein-Westfalen Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 2

3 Verankerung der Leistungsbewertung im Schulgesetz ( 48) Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerin oder des Schülers Aufschluss geben; sie soll auch Grundlage für die weitere Förderung der Schülerin oder des Schülers sein. Die Leistungen werden durch Noten bewertet (Ausnahmen für die Grundschule s. AO-GS). Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Grundlage der Leistungsbewertung sind alle von der Schülerin oder dem Schüler im Beurteilungsbereich Schriftliche Arbeiten und im Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht erbrachten Leistungen. Bei der Bewertung werden folgende Notenstufen zu Grunde gelegt: Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 3

4 Notenstufen nach dem SchG 48 sehr gut (1) gut (2) befriedigend (3) ausreichend (4) mangelhaft (5) ungenügend (6)... wenn die Leistung den Anforderungen im besonderen Maße entspricht.... wenn die Leistung den Anforderungen voll entspricht.... wenn die Leistung im Allgemeinen den Anforderungen entspricht.... wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht.... wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden.... wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können. Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 4

5 Leistungsbewertung nach AO-GS 5 Zur Feststellung des individuellen Lernfortschritts sind nach Maßgabe der Lehrpläne kurze schriftliche Übungen zulässig. Schriftliche Arbeiten werden in den Klassen 3 und 4 in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch geschrieben. In der Schuleingangsphase werden die Leistungen der Schülerinnen und Schüler ohne Noten bewertet, in den Klassen 3 und 4 mit Noten. Die Lehrerin oder der Lehrer soll eine Schülerin oder einen Schüler vor der Versetzung in die Klasse 3 an die Leistungsbewertung mit Noten heranführen. Übergang zum Notensystem durch Selbsteinschätzungsbögen der Kinder und erstes Feedback durch Abgleich mit den Vorstellungen der Lehrkräfte. An der Schule am Lerchenweg werden als Vorbereitung im zweiten Halbjahr des 2. Schuljahres einzelne Lernzielkontrollen benotet. Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 5

6 Zeugnisse nach AO-GS 6 In der Schuleingangsphase erhalten die Schülerinnen und Schüler Zeugnisse jeweils zum Ende des Schuljahres, in den Klassen 3 und 4 zum Schulhalbjahr und zum Ende des Schuljahres. Die Zeugnisse beschreiben in der Schuleingangsphase und in der Klasse 3 die Lernentwicklung und den Leistungsstand in den Fächern; die Zeugnisse der Klasse 3 enthalten darüber hinaus Noten für die Fächer Die Zeugnisse der Klasse 4 enthalten Noten für die Fächer. Die Noten können den Kindern wie folgt erklärt werden: Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 6

7 Mögliche Notendefinition für Kinder sehr gut (1) gut (2) Ich kann das immer sehr gut. Das kann ich besonders gut. Ich kann das gut. befriedigend (3) ausreichend (4) mangelhaft (5) ungenügend (6) Ich kann das. Das ist in Ordnung. Ich bin noch nicht sicher. Ich muss das noch üben. Ich brauche noch Hilfe. Ich muss noch viel üben. Ich kann das noch nicht. Das habe ich noch nicht verstanden. Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 7

8 Die Richtlinien: Leistung fördern Pädagogisches Leistungsprinzip Schülerinnen und Schüler an schulische Leistungsanforderungen und den produktiven Umgang mit der eigenen Leistungsfähigkeit heranzuführen, ist eine wesentliche Aufgabe der Grundschule. Dabei ist sie einem pädagogischen Leistungsverständnis verpflichtet, das Leistungsanforderungen mit individueller Förderung verbindet. Für den Unterricht bedeutet dies, Leistungen nicht nur zu fordern, sondern sie vor allem auch zu ermöglichen und zu fördern. Deshalb geht der Unterricht stets von den individuellen Voraussetzungen der Kinder aus und leitet sie dazu an, ihre Leistungsfähigkeit zu erproben und weiter zu entwickeln. Die Erfahrung, allein oder gemeinsam mit anderen Leistungen erbringen zu können, stärkt Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Die Kinder lernen zunehmend, die Erfolge ihres Lernens zu reflektieren und ihre Leistungen richtig einzuordnen. Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 8

9 Die Richtlinien: Leistung bewerten Die Leistungsbewertung orientiert sich an den Anforderungen der Richtlinien und Lehrpläne und am erteilten Unterricht. In die Leistungsbewertung fließen alle von der einzelnen Schülerin oder dem einzelnen Schüler in Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten Leistungen ein. Dazu gehören schriftliche Arbeiten und sonstige Leistungen wie mündliche und praktische Beiträge sowie gelegentliche kurze schriftliche Übungen. Ebenso berücksichtigt werden den Unterricht vorbereitende und ergänzende Leistungen. Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 9

10 Leistungsbewertung Für die Leistungsbewertung gilt: Pädagogisches Leistungsprinzip Fähigkeit zur positiven, realistischen Selbsteinschätzung Anforderungsbezogener Maßstab (LP: Kompetenzerwartungen ) unter Berücksichtigung der individuellen Lernentwicklung Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 10

11 Lehrplan NRW Der Lehrplan NRW legt fest, welche Anforderungen in den einzelnen Fächern an die Kinder gestellt werden. Hierbei sind folgende Aspekte von besonderer Bedeutung: Kompetenzorientierung Anforderungsbereiche Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 11

12 Kompetenzorientierung im Unterricht Die Lehrpläne für die Grundschule in NRW beschreiben mit den Kompetenzerwartungen die Zieldimension schulischer Lehr- und Lernprozesse. Die Kompetenzerwartungen beziehen sich auf die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die in ihren fachspezifischen Ausprägungen in schulischen und unterrichtlichen Kontexten gezielt gefördert werden sollen. Damit legt der Lehrplan erwartete Lernergebnisse als verbindliche Bildungsziele fest. Für die einzelnen Fächer werden im Grundschullehrplan Kompetenzerwartungen in verschiedenen Kompetenzbereichen festgelegt. Beispiel für das Fach Deutsch: Die Kompetenzerwartungen sind in folgenden fünf Kompetenzbereichen festgelegt: Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen Umgang mit Texten und Medien Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 12

13 Anforderungsbereiche Schüler erwerben Kompetenzen in der Auseinandersetzung mit Aufgaben unterschiedlicher Anforderungsbereiche. Es werden drei Anforderungsbereiche zu Grunde gelegt: Anforderungsbereich I Anforderungsbereich II Anforderungsbereich III Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 13

14 Anforderungsbereich I Grundwissen Reproduzieren Gelernte Verfahren direkt anwenden Anforderungsbereiche Anforderungsbereich II Zusammenhänge erkennen und nutzen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten miteinander verknüpfen Anforderungsbereich III Strukturieren Strategien entwickeln Eigene Lösungen Beurteilen/ Interpretationen und Wertungen Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 14

15 Aufgabe des kompetenzorientierten Unterrichts In einem kompetenzorientierten Unterricht geht es darum, die Anforderungen aus dem Lehrplan mit den individuellen Fähigkeiten der Kinder zusammenzubringen. Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 15

16 Leistungsbewertung Deutsch Fachliche Bereiche I Bereich: Sprachgebrauch Mündlich Grammatik sich verständlich ausdrücken Gesprächsregeln beachten erzählen, informieren, argumentieren Fachbegriffe kennen und anwenden an Wörtern, Texten und Sätzen arbeiten Texte schreiben über Schreibfertigkeiten verfügen Texte planen, schreiben und überarbeiten (Methodenkenntnis) verschiedene Textsorten kennen lernen und verfassen Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 16

17 Bereich: Lesen Sinnerfassendes Lesen Textvortrag Umgang mit Medien Leistungsbewertung Deutsch Fachliche Bereiche II Bereich: Rechtschreiben Abschreiben Wörterbuch Anwendung der erlernten Rechtschreibregeln Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 17

18 Zusammensetzung der Note Deutsch 33,3% 33,3% Sprachgebrauch Lesen Rechtschreiben 33,3% Klasse 3 und 4: Klassenarbeiten pro Halbjahr zwei Aufsätze zwei Rechtschreib-Lernzielkontrollen eine Lernzielkontrolle zum Bereich Sprache untersuchen Klasse 3 und 4: Sprachgebrauch: 20% Mündlich 40% Sprache untersuchen 40% Texte Lesen: 70% Sinnerfassendes Lesen 30% Textvortrag Rechtschreiben: 10% Abschreiben 10% Wörterbucharbeit 80% Rechtschreibmuster Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 18

19 Leistungsbewertung Mathematik (1) Kopfrechnen addieren und subtrahieren im entsprechenden Zahlenraum verdoppeln/halbieren multiplizieren und dividieren im entsprechenden Zahlenraum bzw. Wiederholung des kleinen Einmaleins Kopfgeometrie Mündliche Mitarbeit Unterrichtsgespräche im Plenum Mitarbeit bei Partner-/Gruppenarbeit/Rechenkonferenz verbalisieren mathematischer Prozesse Transferleistungen Schriftliche Leistungen Aufnahme neuer Lerninhalte/Aufgabenverständnis Sicherheit beim Lösen von Übungsaufgaben verbalisieren mathematischer Prozesse Transferleistungen Darstellung von Rechenwegen, auch bei Knobelaufgaben Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 19

20 Leistungsbewertung Mathematik (2) Praktischer Umgang Umgang mit Plättchen, Schüttelbox oder anderen Lernmaterialien Übungen zum Thema Größen (Längen messen, Gewichte wiegen, Volumen schütten) Übungen zum Thema Geometrie (Steckwürfel, Würfel, Geobrett, falten, spiegeln...) Umgang mit Arbeitsmitteln (Lineal, Zirkel, Geodreieck, Taschenrechner) Lernzielkontrollen 3 LZK pro Halbjahr in Jg. 3 und 4 verpflichtend Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 20

21 Zusammensetzung der Note im Fach Mathematik Klassen 1-4: 10% 10% Kopfrechnen 30% 20% Schriftliche Leistungen Mündliche Mitarbeit 30% Lernzielkontrollen Praktischer Umgang Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 21

22 Bereich: Natur und Leben Schwerpunkte: - Feuer, Wasser, Luft, Wärme, Licht und Schall - Körper, Sinne, Ernährung und Gesundheit - Tiere, Pflanzen, Lebensräume - Magnetismus und Elektrizität - Stoffe und ihre Umwandlung Bereich: Technik und Arbeitswelt Schwerpunkte: - Beruf und Arbeit - Maschinen und Fahrzeuge - Bauwerke und Konstruktionen - Arbeit und Produktion - Werkzeuge und Materialien - Ressourcen und Energien Bereich: Raum, Umwelt und Mobilität Schwerpunkte: - Schule und Umgebung Leistungsbewertung Sachunterricht Fachliche Bereiche - Schulweg und Verkehrssicherheit - Umweltschutz und Nachhaltigkeit - Verkehrsräume und Verkehrsmittel - Wohnort und Welt Bereich: Mensch und Gemeinschaft Schwerpunkte: - Zusammenleben in der Klasse, Schule, Familie - Mädchen und Jungen - Freundschaft und Sexualität - Aufgaben des Gemeinswesens - Interessen und Bedürfnisse Bereich: Zeit und Kultur Schwerpunkte: - Früher und heute - Viele Kulturen eine Welt - Medien als Informationsmittel - Mediennutzung - Ich und andere Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 22

23 Kriterien zur Leistungsbewertung Sachunterricht 1. Mündliche Mitarbeit (Lernfortschritt und Anstrengungsbereitschaft) Quantität und Qualität der Beiträge in: Planungsgesprächen, weiterführenden Gesprächen, Reflexionsgesprächen Reproduktion des Gelernten Übertragung des Gelernten in neue Zusammenhänge Präsentation der Ergebnisse Anwendung von Fachbegriffen 2. Praktische Arbeiten (Lernfortschritt und Anstrengungsbereitschaft) Planen, Aufbauen und Durchführen von Versuchen Selbstständiges und strukturiertes Vorgehen in offenen Unterrichtsformen Anwendung fachspezifischer Methoden und Arbeitsweisen Anlegen von Sammlungen und Ausstellungen Nutzung von Werkzeugen, Messinstrumenten und Materialien Pflege von Pflanzen und Tieren Bauen von Modellen Gruppenarbeit Werkstattarbeit Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 23

24 Kriterien zur Leistungsbewertung Sachunterricht 3. Schriftliche Arbeiten (Lernfortschritt und Anstrengungsbereitschaft) Anfertigung von Tabellen, Zeichnungen, Collagen und Karten Schriftliche Darstellungen und Dokumentationen: Heftführung Bilder Freie Texte Portfolio Forscher-Lerntagebuch Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 24

25 Zusammensetzung der Note Sachunterricht Klasse 1-4: 30% 30% 40% Schriftliche Arbeiten Praktische Arbeit Mündliche Mitarbeit Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 25

26 Leistungsbewertung ev. und kath. Religion Zur mündlichen Mitarbeit zählen u.a.: - aktive Mitarbeit - Qualität der Beiträge: sprachlich und sachlich angemessen und inhaltlich relevant - Beteiligung an der Mitgestaltung von Lernprozessen - Fähigkeit, existentielle Fragen zu stellen und christlich geprägte Antworten zu suchen - das Einbringen von Wissen und Kompetenzen aus anderen Fächern - praktische Arbeiten - gegen Ende der Grundschulzeit die Fähigkeit in bildhafter Sprache übertragene Bedeutungen zu entdecken - die Nachhaltigkeit des Gelernten Zur schriftlichen Mitarbeit zählen u.a.: - schriftliche Darstellungen oder Dokumentationen Religiöse Überzeugung, religiöses Leben und die persönliche religiöse Praxis der Schülerinnen und Schülern unterliegen nicht der Leistungsbewertung. Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 26

27 Zusammensetzung der Note ev. und kath. Religion Klasse 1-4: 30% Mündliche Mitarbeit 70% Schriftliche Arbeiten Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 27

28 Leistungsbewertung Kunst Beurteilungsbereiche Bereich: mündliche Mitarbeit Schwerpunkte: Mitarbeit, Reflexion Beispiele: Ideen sammeln, Bildbetrachtung, über Kriterien reflektieren, Qualität der Äußerungen, Bereich : Praktisches Arbeiten Schwerpunkt: Prozess Beispiele: Werken, Engagement, Selbstständigkeit, Anstrengungsbereitschaft, Ausdauer, Motivation, Organisation, Gruppenarbeit, Bereich: Kriterien Schwerpunkte: Umsetzung, Produkt Beispiele: besprochene Kriterien z.b. zum LP-Bereich Farbiges Gestalten Thema Blauland, Kriterien: gezielt verschiedene Blautöne mischen, formatausfüllend, Farben dürfen nicht ineinanderlaufen, Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 28

29 Zusammensetzung der Note Kunst Klasse 1-4: 30% 50% Fachspezifische Kriterien Praktische Arbeit Mündliche Mitarbeit 20% Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 29

30 Leistungsbewertung Sport Allgemeines Die Leistungsbeurteilung im Sportunterricht orientiert sich an den pädagogischen Rahmenrichtlinien für den Schulsport und den Richtlinien für die Grundschule. Im Fokus steht die sportliche Leistung. Jedoch sind der jeweilige Entwicklungsstand, der individuelle Lernfortschritt und die Anstrengungsbereitschaft besonders zu berücksichtigen. Außerdem sind bei der Sportausübung und Benotung gesundheitliche Beeinträchtigungen (z. B. Allergien) zu berücksichtigen. Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 30

31 Leistungsbewertung Sport Beurteilungsbereiche Bereich: Körperlich-sportliche Leistungsfähigkeit Schwerpunkte: messbare Leistungen Beispiele: sportmotorischer Lern- und Leistungsfortschritt, Koordination, Kreativität, Vielseitigkeit, Ausdauer, Kondition, Bereich: Individueller Leistungszuwachs Schwerpunkt: Beobachtungen Beispiele: Fortschritte oder Rückschritte der bisherigen Leistungen, individuelle Anstrengungsbereitschaft, selbstständige Nutzung zusätzlicher Übungsmöglichkeiten, Schwerpunkte: Soziale Kompetenz Beispiele: Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme, Kooperationsbereitschaft, Konfliktfähigkeit, Empathiefähigkeit, Wahrnehmung und Beurteilung von fremeden und eigenen Bewegungshandlungen / Verhalten Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 31

32 Bewertungskriterien im Fach Sport Körperlich-sportliche Leistungsfähigkeit messbare Leistungen Individueller Leistungszuwachs Voraussetzung: genaue Beobachtung der einzelnen Schüler Soziale Kompetenz nicht messbare Leistung persönliche Einschätzung der Lehrkraft - sportmotorischer Lern- und Leistungsfortschritt - Koordination - Kreativität, - Vielseitigkeit - Ausdauer - Kondition - Fortschritte oder Rückschrittein der bisherigen Entwicklung - individuelle Anstrengungsbereitschaft - Selbstständige Nutzung zusätzlicher Übungsmöglichkeiten - Hilfsbereitschaft - Rücksichtnahme - Kooperationsbereitschaft - Konfliktfähigkeit - Empathiefähigkeit - Wahrnehmung und Beurteilung von fremden und eigenen Bewegungshandlungen / Verhalten Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 32

33 Zusammensetzung der Note Sport Klassen 1+2 Keine Zensur, sondern schriftliche Beurteilung am Ende des Schuljahres 25% 25% 50% 1. HJ 2. HJ Klasse 3 Klasse 4 50% Schwimmen 50% Sport Sport Sport 50% Schwimmen 50% Sport Sport Indiv. Leistungszuwachs Soziale Kompetenz Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 33

34 Bereich: Musik machen Schwerpunkte: Leistungsbewertung Musik Fachliche Bereiche - Musik machen mit der Stimme (Lieder kennen lernen, mit der Stimme improvisieren, ) - Musik machen mit Instrumenten (auf Instrumenten spielen, mit Instrumenten improvisieren, ) Bereich: Musik hören Schwerpunkte: - Musik in ihrer Vielfalt begegnen - Wirkungen von Musik erfahren - Notationselemente verwenden Bereich: Musik umsetzen Schwerpunkte: - Sich zur Musik bewegen - Musikalische Szenen gestalten - Musik in Bilder umsetzen Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 34

35 Leistungsbewertung Musik Kriterien der Leistungsfeststellung - aktive Mitarbeit - Qualität der mündlichen Beiträge: sprachlich und sachlich angemessen und inhaltlich relevant - das Einbringen von Wissen und Kompetenzen aus anderen Fächern - praktische Arbeiten - die Nachhaltigkeit des Gelernten Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 35

36 Zusammensetzung der Note Musik 30% Praktische/mündliche Mitarbeit 70% Schriftliche Arbeiten Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 36

37 Leistungsbewertung Englisch Bewertungsgrundlagen Der Englischunterricht in der Grundschule setzt sich aus vier Kompetenzbereichen zusammen. Diese beinhalten folgende Schwerpunkte: 1. Sprechen An Gesprächen teilnehmen/zusammenhängend sprechen, Sprachmittlung, Aussprache und Intonation Wortschatz und Redemittel Handeln in Begegnungssituationen (Interkulturelles Lernen) Grammatik Experimentieren und Reflektieren über Sprache (language awareness Sprachbewusstheit) 2. Hörverstehen/Hör- Sehverstehen Verstehen Äußerungen bzw. Hörtexte und entnehmen ihnen Informationen Folgen dem Unterrichtsgespräch und verstehen Arbeitsaufträge Sprachmittlung, nutzen Lernstrategien und Arbeitstechniken (Gestik, Mimik) Lebenswelten erschließen und vergleichen (Interkulturelles Lernen) Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 37

38 Leistungsbewertung Englisch Bewertungsgrundlagen 3. Lesen Erkennen vertraute Wörter wieder und ordnen ihnen eine Bedeutung zu Setzen, durch Piktogramme unterstütze schriftliche Anweisungen um Verstehen Wörter und Sätze und entnehmen Texten relevante Informationen Aussprache und Intonation (sprechen vertraute Wörter korrekt aus, übertragen Betonungsmuster auf unbekannte Wörter) 4. Schreiben Schreiben mit Hilfe von Vorlagen und geübten Wortmaterial kurze Texte Beschriften Bilder, fertigen lernunterstützende Notizen an Orthografie: - Schreiben lautlich gesicherte Wörter/Wendungen richtig ab - Schreiben Texte nach Vorlage richtig ab - Wenden erste Rechtschreibmuster an Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 38

39 Zusammensetzung der Beurteilung Klasse 1 und 2 5% 5% bzw. der Zeugnisnote Englisch Klasse 3 und 4: 10% 10% 30% 60% 20% 60% Sprechen Sprechen Hörverstehen/Hör- Sehverstehen Lesen Schreiben Hörverstehen/ Hör- Sehverstehen Lesen Schreiben Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 39

40 Gezielte Verfahren Hör- und Hörsehverstehen - Pen an Paper Tests (Listen and colour, Listen and tick, Listen and draw, ) - TPR (Total Physical Response) - True or false sentences - diverse Spiele Leistungsbewertung Englisch Methoden der Überprüfung Sprechen Leseverstehen Schreiben - freie Sprechanlässe -> Poster, Wimmelbilder - geleitete Sprechanlässe (Interviews, Information gaps, ) - Spiele mit Sprechanlass - Blitzlesen - erkennen vertraute Wörter wieder und setzen sie zu Kontexten in Beziehung - Wörter, kurze Sätze und Texte erlesen - Arbeitsaufträge umsetzen(piktogramme), lesen und verstehen - verstehen kurze, authentische Texte (Ordnen Bilder zu einer Geschichte) - Bilder beschriften - einfache Rätsel, word grids erstellen - verfassen kurze Texte durch Zusammenfügen von vorgegebenen Textbausteinen - Ergänzen vorgegebene Satzelemente Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 40

41 Notenberechnung von Klassenarbeiten 4% 11% 15% 20% 23% 27%... ab 96% sehr gut... ab 85%... ab 70%... ab 50%... ab 27%... unter 27% gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Mittwoch, 19. August 2015 Leistungskonzept Schule am Lerchenweg 41

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