Nockensystem I.4. Bei dieser Art Fußbodenheizung werden die Heizrohre zwischen den Rohrhaltenocken auf der Trägerplatte fixiert.
|
|
- Mareke Schmid
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nockensystem I.4 Bei dieser Art Fußbodenheizung werden die Heizrohre zwischen den Rohrhaltenocken auf der Trägerplatte fixiert. Viele Fußbodenheizungen werden als Nockensysteme ausgeführt, weil die Heizrohre ohne Hilfsmittel auf der Trägerplatte fixiert werden können. Dabei dient die Systemplatte nicht nur der Rohrbefestigung, sondern sie trägt gleichzeitig noch zur Wärmedämmung und Trittschallverbesserung bei. Im Tiefziehverfahren wird die Geometrie der Foliendeckschicht mit den Nocken geformt und anschließend bis in die Nocken mit einer Polystyroldämmung verbunden. So sind die Systemplatten während und nach der Verlegung komplett begehbar, das Heizrohr liegt geschützt zwischen den Rohrhaltenocken und kann nicht beschädigt werden. Die System- Nockenplatte und das Heizrohr werden häufig nur von einer einzigen Person verlegt (Einmannverlegung). Der Verlegeabstand ist durch die Nocken exakt definiert. Der Verarbeiter hält so immer die projektierten Verlegeabstände ein. 02/16 SCHÜTZ 1
2 System-Nockenplatte EPS-T 30-2 mit Folienüberstand I.4.1 Die System-Nockenplatte EPS-T 30-2 von SCHÜTZ: Wärme- und Trittschalldämmung mit ausgeschäumten Rohrhaltenocken. Folienüberstand mit Druckknopfverbindung als Abdichtung bei Fließestrichen z kompaktes Maß: 1,50 m x 0,93 m z Nettofläche: 1,34 m 2 z passend für die Rohrdimensionen 14, 16 und 17 x 2 mm z Verlegeabstände gemäß Projektierung im Rastermaß 5,5 cm z Diagonalverlegung 45 integriert z Einmannmontage: Heizrohr wird einfach zwischen die Rohrhaltenocken gedrückt z Heizrohr liegt geschützt zwischen trittfest ausgeschäumten Rohrhaltenocken z sicher, montagefreundlich und wirtschaftlich z Standard-Aufbauhöhe auf einer Geschossdecke: 95 mm bei 45 mm Estrichüberdeckung Geprüfte Sicherheit: z DIN geprüft: Register-Nr. 7F229F, F7230F und 7F231F. Technische Daten (λ = 0,04 W/mK) Typ Plattenstärke Wärmeleitwiderstand Trittschallverbesserungsmaß* Maximale Druckspannung** EPS-T (18 mm) 38 (36) mm mit Nocken 0,50 m 2 K/W 24 db 5 kpa DES sg EPS-T (28) mm mm mit Nocken 0,75 m 2 K/W 28 db 5 kpa DES sg EPS DEO 150/ mm 29 mm mit Nocken 0,37 m 2 K/W 0 db 150 kpa DEO * Bei Estrich nach DIN Teil 2 mit m 70 kg/m 2 ** Nach DIN EN /16 SCHÜTZ 1
3 I.4.1 System-Nockenplatte EPS-T 30-2 mit Folienüberstand Aufbauhöhen Durch die EnEV werden Planern und Architekten mehr Freiheiten gegeben. Der vorgegebene Primärenergiebedarf eines Gebäudes kann wahlweise durch gute Dämmung oder innovative Anlagentechnik erbracht werden. Um diesen Spielraum optimal zu nutzen und Bau- und Betriebskosten zu sparen, muss die Gebäudetechnik künftig von Anfang an in die Gebäudeplanung einbezogen werden. Die unten dargestellten Aufbauhöhen geben die Mindestanforderungen der DIN EN 1264 Fußbodenheizung wie der. Aufgrund der nationalen EnEV können an den Umfassungsflächen des Gebäudes höhere Wärmeleitwider stände gefordert werden. Diese sind beim Bau vorlageberechtigten zu erfragen. Ausführung a a: Decken über darunter liegenden beheizten Räumen DIN EN Technische Daten geforderter R λ wirksamer R λdä Trittschall-Verbesserungsmaß ΔL w,r Maximale Nutzlast 0,75 m 2 K/W 0,75 m 2 K/W 28 db* 5,0 kpa** Ausführung b Zusatzdämmung EPS DEO 100/35-20, 20 mm b: Decken über unbeheizten oder in Abständen beheizten darunter liegenden Räumen oder direkt auf dem Erdreich 1 Lage Zusatzdämmung EPS 035 DEO, 20 mm Technische Daten geforderter R λ wirksamer R λdä Trittschall-Verbesserungsmaß ΔL w,r Maximale Nutzlast DIN EN ,25 m 2 K/W*** 1,32 m 2 K/W 28 db* 5,0 kpa** Ausführung c Zusatzdämmung EPS DEO 100/35-50, 50 mm PUR 30, 30 mm c: Decken über darunter liegender Außenlufttemperatur 1 Lage Zusatzdämmung EPS 035 DEO, 50 mm Alternativ: 1 Lage Zusatzdämmung PUR 30, 30 mm Technische Daten geforderter R λ wirksamer R λdä Trittschall-Verbesserungsmaß ΔL w,r Maximale Nutzlast DIN EN ,00 m 2 K/W**** 2,18 m 2 K/W 28 db* 5,0 kpa** Die Höhenangaben (in mm) der Aufbauvarianten beziehen sich auf Estrich ohne Oberbelag, Estrichstärke nach DIN = 65 mm (bei 1,5 kpa) * nach DIN 4109 bei flächenbezogener Estrichmasse 70 kg/m 2 ** maximale Nutzlast nach EN *** bei einem Grundwasserspiegel 5 m sollte dieser Wert erhöht werden **** Auslegungsaußentemperatur 5 C > Td -15 C 2 SCHÜTZ 02/16
4 System-Nockenplatte mit Folienüberstand I.4.1 Verlegung /16 SCHÜTZ 3
5 I.4.1 System-Nockenplatte mit Folienüberstand i i 4 SCHÜTZ 02/16
6 I.4.1 System-Nockenplatte mit Folienüberstand /16 SCHÜTZ 5
7 I.4.1 Zubehör System-Nockenplatte mit Folienüberstand Komponenten Ausgleichselement Wärme- und Trittschalldämmplatte EPS-T 20-2, 30-2, ohne Rohr halte nocken mit Bändchengewebe als Ausgleichselement für Türdurchgänge, Dehnfugen und Verteileranbindungen. Technische Daten Wärmeleitwiderstand R λ 0,44 m 2 K/W 0,75 m 2 K/W 0,31 m 2 K/W Dynamische Steifigkeit SD 30 SD 30 Trittschall-Verbesserungsmaß L w,r 26 db 26 db 0 db bei Estrich nach DIN Teil 2 mit m 70kg/m 2 Baustoffklasse B2 B2 B2 Plattenstärke 20 (18) mm 30 (28) mm 11 mm Abmessung x mm x mm x mm Tür- und Anschlusselement Zum Verbinden von Systemplatte und sicheren Abdecken der Schnittkanten von System-Nockenplatte und Ausgleichselement. Bedarf Ver teiler an schluss-platte: maximal 3,40 m, Bedarf für Türdurchgänge und Dehnfugen: nach Aufwand, Abmessungen 910 mm x 240 mm. Systemheizrohr Ob Kunststoff- oder Metallverbundrohr die Systemheizrohre bieten ein Höchstmaß an Sicherheit (technische Daten siehe Kapitel I.6). Dimensionen und Rohrbundlängen 14 x 2 mm 16 x 2 mm 17 x 2 mm 20 x 2 mm duo-flex PE-Xa 120 m 240 m 600 m 120 m 240 m 600 m 120 m 240 m 600 m 120 m 600 m tri-o-flex 200 m 500 m 200 m 500 m 6 SCHÜTZ 02/16
8 Zubehör System-Nockenplatte mit Folienüberstand I.4.1 Randdämmstreifen Typ PE-B 160 mm Bei Verlegung der System-Nockenplatte wird der Randdämmstreifen Typ PE-B für Zement und Fließestriche verwendet. Durch seine Nenndicke von 8/10 mm wird den Anforderungen nach DIN entsprochen. z aus geschlossenzelligem Polyethylenschaum z mit seitlich angeschweißter extrabreiter Folienschürze z mit selbstklebendem Rücken z mit vorbereiteter Abreißschlitzung Feder-Randdämmstreifen orange z für Zement- und Fließestrich bei Tackerplatten z aus geschlossenzelligem Polyethylenschaum z selbstklebend mit Stützfeder zur sicheren Montage auf der Tackerplatte oder unter der Nockenplatte z 80 x 8 mm Dehnfugenprofil 100 mm Bei beheizten Estrichen der Güteklasse ZE 20 müssen Estrichfelder ab einer Größe von 40 m 2 durch Dehnfugen getrennt werden. Dies gilt auch für kleinere Flächen, wenn eine Kante länger als 8 Meter ist. z die Dehnfuge reicht mindestens von der Oberkante der Dämmung bis zur Oberkante des Fertigfußbodens z bei der Anordnung der Heizkreise sind die Dehnfugen zu berücksichtigen z Anbindeleitungen, die eine Dehnfuge kreuzen, sind mit dem Schutzrohr 25/20 zu ummanteln z selbstklebend, x 10 x 80 mm Schutzrohr z z 25/20 längsgeschlitzt z für Heizrohrdurchführungen in Bewegungsfugen z passend für Heizrohre bis Ø17 mm Länge 300 mm Rundprofil Ø 18 mm zum Befestigen der Randdämmstreifen-Folienschürze in der Systemplatte, Rollenlänge 25 m 02/16 SCHÜTZ 7
System-Nockenplatte EPS-T 30-2 mit Folienüberstand
System-Nockenplatte EPS-T 30-2 mit Folienüberstand Die System-Nockenplatte EPS-T 30-2 von SCHÜTZ: Wärme- und Trittschalldämmung mit ausgeschäumten Rohrhaltenocken. Folienüberstand mit Druckknopfverbindung
MehrRenovierungssystem R 50 I.5. R 50 das neue Fußbodenheizungssystem für die Gebäuderenovation. Die Vorteile: Tragender Untergrund
Gebäuderenovation. Die Vorteile: z Einbauhöhe inklusive R 50 Hochleistungsboden: mindestens 52mm z Einbauhöhe inklusive Zementestrich mit SCHÜTZ W200S: mindestens 62mm z integrierte Wärmedämmung gemäß
MehrKAN-therm Roll-System 35-3mm
KAN-therm Roll-System 35-3mm KAN-therm Roll-System 35-3mm Art. Nr. K 200 203 Nachbeschichtete Polystyrol-Hartschaum (EPS) Wärmedämmplatte. Plattennutzmaß (Länge x Breite) 35 mm EPS 045 DES sm 0,045 W/mK
MehrVerlegeanleitung Fonterra Reno
Verlegeanleitung Fonterra Reno Anwendungstechnik Verlegeanleitung Fonterra Reno Transport, Lagerung und Verarbeitungsbedingungen Die Gipsfaser-Fußbodenheizungsplatten sollten vor der Montage an einem trockenen,
MehrNormung und Kennzeichnung für Dämmstoffe aus EPS-Hartschaum
Normung und Kennzeichnung für Dämmstoffe aus EPS-Hartschaum EPS-Hartschaum und Normung Bereits seit über vier Jahrzehnten wird EPS-Hartschaum normativ geregelt. Zunächst über die DIN 18164 und seit 2003
Mehr2 FLOORTEC Fußbodenheizung
2 FLOORTEC Fußbodenheizung Rohre und Verschraubungen Preis pro Einheit FLOORTEC Kunststoff-Sicherheits-Heizrohr PE-XA aus vernetztem Polyethylen nach DIN 4729, sauerstoffdiffusionsdicht nach DIN 4726,
MehrHeizleitungen im Estrich (Unterlagsboden)
Fachbereich Clima Heizung infojanuar 2012 Heizleitungen im Estrich (Unterlagsboden) Ziel und Zweck Die sternförmig angeschlossenen Heizkörperheizungen haben in den letzten Jahrzehnten immer mehr an Bedeutung
MehrGliederung 1. Was macht Uzin Utz AG, wofür stehen die Marken?
Gliederung 1. Was macht Uzin Utz AG, wofür stehen die Marken? 2. Normen, Estricharten, Nenndicke, Ausschreibung 3. Estrichverfestigung 4. schwundarmer Schnellzementestrich 5. schnelle Zementestrichsysteme
MehrNEU! Wärmeleitschichten für Fußbodenheizungen. Hohe Wärmeleitfähigkeit. Stark belastbar. Schnell begehbar. www.compact-floor.com
NEU! Wärmeleitschichten Conductive Layers Wärmeleitschichten für Fußbodenheizungen Hohe Wärmeleitfähigkeit. Stark belastbar. Schnell begehbar. www.compact-floor.com CompactFloor Wärmeleitschichten NEU!
MehrInnenraum Decken- und Innendämmsysteme. StoTherm Deckendämmung Spart Energie und sorgt für warme Füße
Innenraum Decken- und Innendämmsysteme StoTherm Deckendämmung Spart Energie und sorgt für warme Füße Bei den nachfolgend in der Broschüre enthaltenen Angaben, Abbildungen, generellen technischen Aussagen
MehrBauteildaten. Transmissionswärmeverlust. Q T [MJ/m 2 ]
60 swisspor Planungsunterlagen Decken und Böden Variante swisspor-wärmedämmplatte EPS 0 1 5 6 7 Bauteildaten Schicht/Bezeichnung NPK Dicke Wärmeleitfähigkeit λ Kap. [mm] [W/mK] 1 nterlagsboden 70 1,500
MehrTechnische Info Nr. 4 / 2005 für Architekten, Planer und Bauherrn
Technische Info Nr. 4 / 2005 für Architekten, Planer und Bauherrn Estrichtechnisch angepasstes Auf- und Abheizprotokoll für Fußbodenheizungen mit Calciumsulfat- und Zementestrichen. Im Zuge moderner Bauweise
MehrAnbindeleitungen / durchlaufende Zuleitungen bei Warmwasser Fußbodenheizungen
Anbindeleitungen / durchlaufende Zuleitungen bei Warmwasser Fußbodenheizungen Begriffsbestimmung; Dämmpflicht; Einfluss auf die Regelbarkeit eines Raumes und unerwünschte Wärmeabgabe Einleitung Flächenheizungen
MehrOpakes Bauteil: 11 - Bodenplatte
Opakes Bauteil: 11 - Bodenplatte Nr: 11 Beschrieb: Bodenplatte Art: Boden Lage gegen: Erdreich 1 0.070 Ja Zementmörtel 1.400 0.050 0.050 2 0.000 Ja Dampfbremse Polyethylen (PE) 0.330 0.001 0.001 3 0.160
MehrKomfort im Altbau nachträglich installiert
Komfort im Altbau nachträglich installiert Flächen-Heizung und -Kühlung in der Modernisierung Für die Renovierung bestehender Räume oder kompletter Wohneinheiten wünschen sich Hauseigentümer oft die Nachrüstung
MehrSita Dämmkörper für SitaStandard und SitaTrendy.
Sita Dämmkörper für SitaStandard und SitaTrendy. SICHER. PRAKTISCH. EFFEKTIV. www.sita-bauelemente.de Dämmkörper SitaStandard und SitaTrendy für Gullys A ø B 60 220 ø C D Dämmkörper für Gullys Technische
MehrInnenheizung, Renovierung. Fußbodenheizung unter Parkett- oder Laminatböden in Trockenbauweise Anwendungshinweise. Intelligente Heizsysteme
Innenheizung, Renovierung Fußbodenheizung unter Parkett- oder Laminatböden in Trockenbauweise Anwendungshinweise Intelligente Heizsysteme Inhalt Anwendungsinformation... 3 Produktauswahl... 4 Berechnung...
MehrDreidimensionale Wärmebrückenberechnung für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB
für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB Darmstadt 12.03.07 Autor: Tanja Schulz Inhalt 1 Aufgabenstellung 1 2 Balkonbefestigung FFS 340 HB 1 3 Vereinfachungen und Randbedingungen 3 4 χ - Wert Berechnung
MehrAUFBAU 1 BETONDECKE, NEIGUNG UNTER 2 % GEFÄLLEDÄMMUNG. BETONDECKE Dachfläche reinigen, trocknen und besenrein abfegen.
AUFBAU BETONDECKE, NEIGUNG UNTER % GEFÄLLEDÄMMUNG BETONDECKE Dachfläche reinigen, trocknen und besenrein abfegen. Verbrauch: DURIPOL VA (lösungsmittelhaltig) ca. 0, l/m, DURIPOL E (wasserbasierende Emulsion)
MehrTrockenestrichplatte 22 mm. Trenn- und Gleitlage. FLOORTEC Alu-Verbundrohr 16 x 2 mm. FLOORTEC Trockensystem, Systemelement EPS 040
52 FLOORTEC Fußbodenheizung 12,5 cm Verlegeabstand Allgemeines zum Trockenestrichplatte 22 mm Trenn- und Gleitlage FLOORTEC Alu-Verbundrohr 16 x 2 mm FLOORTEC, Systemelement EPS 040 Zusatzdämmung/Schüttung
MehrPAVABOARD Dämmplatten PAVASTEP Unterlagsplatten PAVASELF Dämmschüttung
46 Leistungsprofil und Zusatznutzen Mit PAVATEX-Produkten schnell und sauber sanieren. Sanierung spart Heizkosten. Sanierung steigert den Wert einer Immobilie und erhöht den Wohnkomfort. Die neue Dämmung
MehrDie GRUND-Ausstattung FOAMGLAS PERISAVE und FOAMGLAS FLOOR BOARD
Die GRUND-Ausstattung FOAMGLAS PERISAVE und FOAMGLAS FLOOR BOARD Das Kombi-Element für Wärmedämmung und Schalung bei FOAMGLAS gedämmten Sohlplatten Preisvorteil: KEIN Schalungsmaterial www.foamglas.it
MehrAusschreibungstext. Doppelboden Holzwerkstoff floor-concept Typ 5
Ausschreibungstext Doppelboden Holzwerkstoff floor-concept 5 by floor-concept GmbH Otto-Hahn-Str. 13 97204 Höchberg Tel.: 0931/66082-0 Fax.: 0931/66082-25 www.floor-concept.de info@floor-concept.de Bitte
MehrSichere Flachdachdämmung - auf den Punkt gebracht. Das große Flachdach eines Gymnasiums in Grünwald bei München wurde mit der +
objektbericht _05 Sichere Flachdachdämmung - auf den Punkt gebracht. Das große Flachdach eines Gymnasiums in Grünwald bei München wurde mit der + Hochleistungsdämmung puren PIR KOMPAKT SD zukunftsicher
MehrBedingungen VORBEREITUNG
Verlegeempfehlung Bedingungen GEBRAUCH Starfloor Click ist ausschließlich für den Einsatz im Innenbereich geeignet. * *Beachten Sie die speziellen Empfehlungen AKKLIMATISIERUNG Lagern Sie die Pakete in
Mehr4 Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen
4 Planung und Dimensionierung von Wärmepumpen 41 Vorgehensweise Die notwendigen Schritte zur Planung und Auslegung eines Heizsystems mit Wärmepumpe sind in Bild 49 dargestellt Eine ausführliche Beschreibung
MehrTechnische Informationen emcal-perfect Trockenbauelementsystem TBS 30-16 AB aus EPS
Trockenbausystem TBS 30-16 AB aus EPS/ Dry construction system TBS 30-16 AB from EPS 1. Gesamtansicht / General view 2. Mittelelement RA 125 / Center element RA 125 3. Mittelelement RA 250 / Center element
Mehrmy f lyer.ch Datenblätter für Register DIN A4 mit 5 / 6 / 7 / 8 / 9 / 10 / 11 / 12 Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus.
Datenblätter für DIN A mit / / / / 9 / 0 / / Blättern Wählen Sie bitte die passende Blattzahl aus. DIN A, Blatt 9, 9 ( 0) (z. B. DIN A, x 9 mm) DIN A, Blatt 9, 9 ( 0) (z. B. DIN A, x 9 mm) DIN A, Blatt,
MehrBlower-Door Workshop des thech am 23.09.2010
Blower-Door Workshop des thech am 23.09.2010 Thema: Luftdichtung und Wärmedämmung im Altbau Referent: Architekt Michael Wehrli aus Marthalen / CH Luftdichtung und Wärmedämmung im Altbau Herausforderung
MehrPowerFloor. Gesundes Wohlfühlklima Geringe Energiekosten Wertvoller Raumgewinn. Modular mit PhoneStar Schallschutz/Trockenestrich kombinierbar
Schalldämmung Bavaria Trockenbau I Superschlank I Ultraleicht I Schnelle Reaktion Flächenheizung der 3. Generation + I Schallschutz Gesundes Wohlfühlklima Geringe Energiekosten Wertvoller Raumgewinn Modular
MehrCalciumsulfat-Fließestriche in Feuchträumen
Merkblatt 1 Calciumsulfat-Fließestriche in Feuchträumen Hinweise und Richtlinien für die Planung und Ausführung von Calciumsulfat- Information des Industrie verbandes WerkMörtel e. V., Duisburg und der
MehrProjektierung von Fußbodenheizungen
Planungsgrundlagen Grundlagen jeder Berechnung sind Detaillierte Informationen über den Grundriss des Gebäudes, Aufbau der Außenwände, Größe und Bauart der Fenster. Nur mit diesen Daten kann eine Heizlastberechnung
MehrEnergieberatungsbericht. Förder und Realschule Bad Tölz Am Bahnhofsplatz Bad Tölz
Energieberatungsbericht Förder und Realschule Bad Tölz Am Bahnhofsplatz Bad Tölz April 2009 Inhaltsverzeichnis Ist-Zustand des Gebäudes... 4 Gebäudehülle... 4 Energiebilanz... 5 Bewertung des Gebäudes...
MehrSpezielle Bedingungen für Heizestriche
Empfehlung PE 01-08 Oktober 2008 Spezielle Bedingungen für Heizestriche Sachlage Schwimmende Estriche sind in der Schweiz zum grössten Teil mit Fussbodenheizungen ausgestattet. Wegen falscher Planung und
MehrSonderverpackungen. Für Laptops 10 bis 17 Zoll. Schutzverpackungen Neuester Stand...
Schutzverpackungen Neuester Stand... 1 Sonderverpackung für Laptops Hoher Schutz für verschiedenste Laptops Falltest-geprüft nach UPS und DIN ISO 2248 Reduzierung der Verpackungsvielfalt um bis zu 90 %
MehrSeite. Hart- und Weichfaserplatten. / MDF geschliffen. Unterdach- / Wandplatten. Fassadenplatten. Bodenplatten
art- und Weichfaserplatten Seite art- und Weichfaserplatten / MDF geschliffen Unterdach- / Wandplatten Fassadenplatten NK Bodenplatten art- / Weichfaserplatten artfaserplatten artplatten Braun CF/m 2 Formate:
MehrBericht Nr. H.0906.S.633.EMCP-k
Beheizung von Industriehallen - Rechnerischer Vergleich der Wärmeströme ins Erdreich bei Beheizung mit Deckenstrahlplatten oder Industrieflächenheizungen Auftragnehmer: HLK Stuttgart GmbH Pfaffenwaldring
MehrHighlights 2015. Multipor Guide. Multipor Guide
Highlights 0 Multipor Guide Multipor Guide Natürlich dämmen mit System Das Multipor Dämmsystem basiert auf der rein ökologischen, komplett mineralischen Dämmplatte, die aus den Grund- und Rohstoffen Sand,
MehrWärmebrückenfreier Sockelanschluss - die nächste Generation
Putz- und Fassaden-Systeme 03/2009 Knauf Quix-XL Produktbeschreibung Quix-XL ist eine leistungsfähige Systemlösung für die Konstruktion eines einfach und schnell zu montierenden, wärmebrückenfreien Sockelanschlusses
MehrAnhang 1: Minimale Dämmstärken bei Wassererwärmern sowie Warmwasser- und Wärmespeichern (vgl. Art. 14 Abs. 1)
Anhang 750. Anhang : Minimale Dämmstärken bei Wassererwärmern sowie Warmwasser- und Wärmespeichern (vgl. Art. 4 Abs. ) Speicherinhalt in Litern Dämmstärke bei > 0,03 W/mK bis 0,05 W/mK bis 400 0 mm 90
MehrGIPS. INFORMATIONEN: Massive Gips-Wandbauplatten für individuelle Raumkonzepte
Bundesverband der Gipsindustrie e.v. Industriegruppe Gips-Wandbauplatten GIPS schafft Freiräume. INFORMATIONEN: Massive Gips-Wandbauplatten für individuelle Raumkonzepte SCHNELLE TROCKENE BAUWEISE GUTER
MehrGebäudefragebogen zur Vor-Ort-Kontrolle Energieeffizient Sanieren Einzelmaßnahmen (Programm 152/430)
Gebäudefragebogen zur Vor-Ort-Kontrolle Energieeffizient Sanieren Einzelmaßnahmen (Programm 152/430) (Bitte beachten Sie vor dem Ausfüllen die Ausfüllhinweise in der Anlage) 1. Antragsteller und Investitionsobjekt
MehrGE Power Controls. VPS Standschränke in Stahlblech. VPS Steel
GE Power Controls VPS Standschränke in Stahlblech Standschränke IP54 Systemschränke Beschreibung Systemschrank aus Stahlblech, vorbereitet zum Einbau der VPS Systemkomponenten. Die Schränke sind in den
MehrHirschmann-plates. HiClass im High Throughput Screening
Hirschmann-plates HiClass im High Throughput Screening High Throughput Screening leicht, sicher und wirtschaftlich Hirschmann-plates bringen das langjährige Hirschmann Know-how für Präzisions-Glaskapillaren
MehrFlächenheizungen für die Industrie
Flächenheizungen für die Industrie Warum Sie mit NTS Klimaböden nicht nur Energie sparen Ertragssteigerung mit System Bei der Klimatisierung von Industriegebäuden ist der wirtschaftliche Energieeinsatz
MehrGUTES KLIMA BESSER LEBEN TECHNISCHE INFORMATION COSMO TROCKENSYSTEM
GUTES KLIMA BESSER LEBEN TECHNISCHE INFORMATION COSMO TROCKENSYSTEM 2 INHALT ZEICHENERKLÄRUNG EINLEITUNG 3 Die universelle Flächenheizung VORTEILE 4 Die Vorteile für den Nutzer und Planer sowie den Einbau
MehrQualitätsheizkörper von E.C.A. - hohe Wärmeleistung und hochwertige Oberflächenbehandlung. Vielfältige Anschlussmöglichkeiten
Alle nachfolgenden Preise + 5,5 % TZ (ab 01.12.2010) Qualitätsheizkörper von E.C.A. - hohe Wärmeleistung und hochwertige Oberflächenbehandlung Die jeweilige Anforderung vor Ort bestimmt, wie ein E.C.A.-
MehrTechnische Daten. Gipsplatten Typ A Gipskartonplatten GKB. A2-s1,d0 (B)
Original Rigipsplatten gibt es in Österreich seit über 60 Jahren. Rigips Bauplatten bestehen aus einem Gipskern, der mit Karton ummantelt ist. Das Institut für Baubiologie in Österreich hat Rigips Bauplatten
MehrFußboden 05/2011. Effizienter Trittschallschutz. Systemlösungen für Fußböden.
Fußboden 05/2011 Effizienter Trittschallschutz. Systemlösungen für Fußböden. INHALT Trittschalldämmung für mehr Ruhe 2-3 Vorteile mit 4-7 Produktübersicht 8-9 Die Systemübersicht 10-11 Systemaufbau mit
MehrDie Dämmsation des Jahres. weber.therm plus ultra
Die Dämmsation des Jahres weber.therm plus ultra maximale Dämmleistung Vergleich Wärmeleitfähigkeit λ WDVS Dämmstoffe Das dämm plus ultra der Wärmedämmung! 0,028 0,04 0,032 0,04 0,035 0,045 0,022 0,015
MehrTECHNISCHE INFORMATION VON REHAU FLÄCHENHEIZUNG/-KÜHLUNG 864600 AT
TECHNISCHE INFORMATION VON REHAU FLÄCHENHEIZUNG/-KÜHLUNG 864600 AT Technische Änderungen vorbehalten Gültig ab Jänner 2011 www.rehau.at Bau Automotive Industrie TECHNISCHE INFORMATION GEBÄUDETECHNIK Diese
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrInnenraum Sto-Deckendämmung. 80% Energie sparen! Sto-Deckendämmung Spart Energie und sorgt für warme Füße
Innenraum Sto-Deckendämmung 80% Energie sparen! Sto-Deckendämmung Spart Energie und sorgt für warme Füße Ein wichtiger Faktor für effizientes Energiesparen! Alle Bundesländer haben sich ehrgeizige Klimaschutzziele
MehrBezeichnungen und Symbole bauphysikalischer Größen (Bereich Wärme): Gegenüberstellung alt / neu
Bezeichnungen und Symbole bauphysikalischer Größen (Bereich Wärme): Gegenüberstellung alt / neu Bezeichnung alt neu [ ] Temperatur ϑ, T ϑ, θ C Schichtdicke s d m Fläche A A m² Wärmeleitfähigkeit λ λ W
MehrNachträgliche Dämmung oberster Geschossdecken 12.02.2011. Energieeffizienzquartier Rheinische Straße Dortmund
Energieeffizienzquartier Rheinische Straße Dortmund Nachträgliche Dämmung oberster Geschossdecken 12.02.2011 Dipl.-Ing. Architekt Jan Karwatzki, Öko-Zentrum NRW Vortrag EnEV 2009 und EEWärmeG Vortragsablauf
MehrFlachdachsanierung Zuerst eine sorgfältige Analyse, dann die passende Lösung
Flachdachsanierung Zuerst eine sorgfältige Analyse, dann die passende Lösung Für eine Flachdachsanierung gibt es kein Patentrezept. Dachexperten raten Bauherren, im Vorfeld einer Sanierung immer eine Bestandsaufnahme
Mehr11.3.4 Auslegung der Wärmequelle Erdreich
11.3.4 Auslegung der Wärmequelle Erdreich Normative Grundlagen Die Auslegung der Geothermieanlage für die Wärmequelle Erdreich wird in VDI 4640 ausführlich beschrieben. Dabei werden zwei Fälle unterschieden.
MehrParoc Lamella Mat 35 AluCoat
Paroc Lamella Mat 35 AluCoat Lamellmatten Elastische Steinwolle - Lamellmatte mit senkrecht stehenden Fasern, einseitig mit verstärkter Reinalu-Folie beschichtet. Paroc Lamellmatten sind besonders geeignet
MehrDetaillösungen. Kragplatte bzw. Terrassendecke durch gedämmtes Bauteil Anschluss an Balkonen oder Terrassenkragplatten
Detaillösungen 1 Sockelausbildung und Perimeterdämmung Detaillösung 1.1. Detaillösung 1.2. Detaillösung 1.3. Sockelabschluss über Erdreich Sockelabschluss unter Erdreich mit Sockelversatz Sockelabschluss
MehrVOM POLYSTYROL ZU NACHWACHSENDEN ROHSTOFFEN
DÄMMSTOFFE UND DÄMMSYSTEME 1 Referent: Karl-Peter Möhrle Im Gebäudebestand liegen enorme Energie- Einsparpotenziale - 85% aller Gebäude sind energietechnisch dringend zu verbessern. Modernisieren Sie ihr
Mehr12-26 mm. SYSTEM KAN-therm. Flächentemperierung. Komfortabel und sparsam DE 02/2015 ISO 9001
12-26 mm SYSTEM KAN-therm Flächentemperierung DE 02/2015 Komfortabel und sparsam Ihr zuverlässiger Partner! ISO 9001 KAN. Das Unternehmen. Innovative Trinkwasser- und Heizungssysteme KAN-therm wurde 1990
MehrAls Untergrund für die Verlegung von Oberböden kommen in der Regel folgende Unterböden in Betracht:
Unterboden-Aufbau Anforderungen an den Untergrund Als Untergrund für die Verlegung von Oberböden kommen in der Regel folgende Unterböden in Betracht: > Polsterhölzer > Blindboden > Spanplatten auf Polsterhölzer
MehrÄnderungen in der Neuen Fassung von DIN V 4108-6 - Hinweise zur Anwendung der Temperatur-Korrekturfaktoren F x.
Erschienen in: Bauphysik (003), H. 6, S. 400-403 1 Änderungen in der Neuen Fassung von DIN V 4108-6 - Hinweise zur Anwendung der Temperatur-Korrekturfaktoren F x. Dipl.-Ing. Kirsten Höttges, Universität
MehrAustrotherm Bauphysik
Austrotherm Bauphysik Behaglichkeit durch Wärmedämmung Behaglichkeit durch Wärmedämmung Ω Wärmedämmung von Baustoffen Ω Grundlagen zur Wärmeleitfähigkeit Ω Raumklima und Wärmespeicherung austrotherm.com
MehrTECHNISCHES HANDBUCH PIPES FOR LIFE. Ausgabe: 12.2014. Fußbodenheizungssystem
PIPES FOR LIFE TECHNISCHES HANDBUCH Ausgabe: 12.2014 Fußbodenheizungssystem PIPES FOR LIFE Ausgabe Dezember 2014/03 Beachten Sie bitte bei der Verwendung unserer Materialien die für den jeweiligen Einsatzbereich
Mehr5.2 Calciumsulfat Fließestrich
5.2 Calciumsulfat Fließestrich Calciumsulfat-Fließestrich ist geeignet für die Herstellung aller Estricharten nach DIN 18560: Verbundestrich Estrich auf Trennschichten Estrich und Heizestrich auf Dämmschichten
MehrWebinarplaner 2014 Effizient zielgerichtet persönlich. www.rehau.de/akademie. Bau Automotive Industrie
Webinarplaner 2014 Effizient zielgerichtet persönlich www.rehau.de/akademie Bau Automotive Industrie Hinweise Webinare Sparen Sie wertvolle Zeit und nutzen Sie die Möglichkeiten für modernen Wissenstransfer
MehrESTRICH-VERLEGESYSTEM Bauen mit System
ESTRICH-VERLEGESYSTEM Bauen mit System 3. FLIESSESTRICH 3.1. Grundlagen / Arten Die Ansprüche an Bauwerke beziehungsweise Bauteile, wie den Estrich, haben sich geändert. So gehen heute Einbauzeit, Personaleinsatz,
MehrNachweis der Anforderungen nach Energieeinsparverordnung (EnEV-Endfassung 16.11.2001) - Wohngebäude - VEREINFACHTES VERFAHREN, Periodenbilanz -
Objekt: Neubau BIO-SOLAR-HAUS, Marschall Haus 2 2 3 4 5 Nachweis der Anforderungen nach Energieeinsparverordnung (EnEV-Endfassung 6..200) - ohngebäude - VEREINFACHTES VERFAHREN, Periodenbilanz - Volumen
MehrRichtlinie für die Ausführung von Erdarbeiten im Bereich von Kabeln im INDUSTRIEPARK BAYER Brunsbüttel
Richtlinie für die Ausführung von Erdarbeiten im Bereich von Kabeln im INDUSTRIEPARK BAYER Brunsbüttel Bayer MaterialScience AG PUR-PTI-BRU-ENA Fährstr. 51 25541 Brunsbüttel Tel: +49 4852-81-3447 e-mail:
MehrU-Wert-Grenzwerte bei Neubauten (SIA-Norm 380/1, Ausgabe 2009)
Anhang a U-Wert-Grenzwerte bei Neubauten (SIA-Norm 380/, Ausgabe 2009) Grenzwerte U li in W/(m 2 K) mit Wärmebrückennachweis Grenzwerte U li in W/(m 2 K) ohne Wärmebrückennachweis Bauteil gegen Bauteil
Mehrumlaufendes Dichtband Dichtschlämme Randdämmstreifen 9 cm
80 30 92 80 Radius 50 cm Bauhöhe cm ohne (2, 3 und 4 cm) und fest verbundenem, Gesamthöhe cm umlaufendes Duschwanne bis 3,5 cm über / Ausgleichselemente / Ausgleichselemente Viertelkreisform, 80 x 80 cm
MehrFassade I Wärmedämm-Verbundsysteme I Zubehör. Sto-Rotofix plus Verarbeitungsrichtlinie
Fassade I Wärmedämm-Verbundsysteme I Zubehör Verarbeitungsrichtlinie Bei den nachfolgend in der Broschüre enthaltenen Angaben, Abbildungen, generellen technischen Aussagen und Zeichnungen ist darauf hinzuweisen,
MehrTHERMOTEC SYSTEMTECHNIK AG Ihr Spezialist für Flächenheizsysteme. TTS trobatherm. Technische Information ihr Spezialist für Flächenheizsysteme
THERMOTEC SYSTEMTECHNIK AG Ihr Spezialist für Flächenheizsysteme TTS trobatherm Technische Information ihr Spezialist für Flächenheizsysteme THERMOTEC SYSTEMTECHNIK AG,Industrie Breiteli, Bifang 16, 6472
MehrBauherren-Info. Netzanschlüsse für Fernwärme, Strom, Gas, Wasser und Telekommunikation
Bauherren-Info Netzanschlüsse für Fernwärme, Strom, Gas, Wasser und Telekommunikation Netzanschlüsse für Fernwärme, Strom, Gas, Wasser und Telekommunikation Sehr geehrte Bauherrin, sehr geehrter Bauherr,
MehrWärmebrücken: Berechnung, Nachweise, häufige Fehler
Wärmebrücken: Berechnung, Nachweise, häufige Fehler Hamburg, 14. April 2015 Dipl.-Ing. Myriam Westermann Energieberatungszentrum Nord Wärmebrücken Wärmebrücken sind örtlich begrenzte Bereiche in der wärmeübertragenden
MehrPremium Armaturen + Systeme Cofloor Flächenheizung und -kühlung Systeme mit Verteiler. Produktübersicht
Premium Armaturen + Systeme Cofloor Flächenheizung und -kühlung Systeme mit Verteiler Produktübersicht Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis Übersicht 4 5 Systeme 6 Rohre 7 Copipe
MehrSanierungskonzepte von Schöck für Bauen im Bestand
Sanierungskonzepte von Schöck für Bauen im Bestand 2 Wärmebrücken-Reduzierung bei Balkonanschlüssen an Altbauten 85 % der Bestandsgebäude sind nicht oder kaum gedämmt. Das Bauen im Bestand gewinnt gegenüber
MehrUmkehrdach Flat. Umkehrdach LAMBDA-Flat
Umkehrdach Flat Umkehrdach LAMBDA-Flat swissporprimarosa Flat Qualität: Anwendung: Format: Flächenmaß: Umkehrdachdämmplatte gemäß ÖTZ-2011/006/6 - Umkehrdachkonstruktionen - Terrassendächer 1265 x 615
MehrRigidur Estrichelemente
Trockenestrich mit Rigidur Rigips Profi-Tipps zum Selbermachen Rigidur Estrichelemente Ideal für Neubauten, Renovierungen und Altbausanierungen Montage Rigidur-Trockenestrich bietet die perfekte Oberfläche
MehrGaragen Sectionaltore GSW 20-S
Garagen Sectionaltore GSW 20-S VON TECKENTRUP DAS PREISOPTIMIERTE, DOPPELWANDIGE QUALITÄTSTOR Die vorteilhafte Alternative zum einwandigen Tor Erfüllt die Vorgaben der EN 13241-1 5Punkte Garantie WIR ÖFFNEN
MehrKombiniertes Funktions- und Belegreifheizen
Arbeitsblatt Kombiniertes Funktions- und Belegreifheizen Estrichtechnisch angepasstes Auf- und Abheizprotokoll für Fußbodenheizungen mit Calciumsulfat- und Zementestrichen Im Zuge moderner Bauweise gibt
MehrHeizestriche. In der Anlage Muster eines Ausheizprotokolls.
Heizestriche Vor Weiterbearbeitung von Heizestrichen zur Herstellung eines verlegereifen Untergrundes zur Verlegung von Bodenbelägen ist der Estrich aufzuheizen. Ein Ausheizprotokoll ist anzufertigen.
MehrRichtlinien zur Montage von Hausanschlußkästen im Stromversorgungsbereich der Städtische Werke AG Kassel
Richtlinien zur Montage von Hausanschlußkästen im Stromversorgungsbereich der Städtische Werke AG Kassel 1. Hausanschlüsse...2 1.1 Außenwand-Hausanschlußkästen...2 1.2 Hausanschlußräume...2 1.3 Sonstige.
MehrWärmebrücken. betrachtet werden. Wärmebrücken kommen zustande weil:
Wärmebrücken Schwachstellen in der Wärmedämmung der Gebäudehülle können den Wärmeschutz erheblich reduzieren und erhöhen die Gefahr der Schimmelpilzbildung durch Tauwasser. Diese Schwachstellen, über die
MehrSchalldämpfendes Luft-Überströmelement INDUSILENT
Technische Information Schalldämpfendes Luft-Überströmelement INDUSILENT Schnelle und einfache Montage Für flächenbündigen Trennwandeinbau Hohe Durchgangsdämpfung Geringe Druckverluste Nicht brennbare
MehrIHR ENERGIEEFFIZIENZPAKET OBJEKT BEZEICHNUNG KONFIGURIERT AM 27.05.2008
IHR ENERGIEEFFIZIENZPAKET IHR ENERGIEEFFIZIENZPAKET www.rehau.de Bau Automtive Industrie Übersicht Gebäudespezifikationen Art: freistehendes Einfamilienhaus Gebäudelänge: 12 m Gebäudebreite: 10 m Geschosse:
MehrFLÄCHENTEMPERIERUNG VERBUNDROHRSYSTEME WÄRMEPUMPEN WOHNRAUMLÜFTUNG SOLARTHERMIE. Wandheizung. Behaglichkeit durch die Wand.
FLÄCHENTEMPERIERUNG VERBUNDROHRSYSTEME WÄRMEPUMPEN WOHNRAUMLÜFTUNG SOLARTHERMIE Wandheizung Behaglichkeit durch die Wand. Z E W OT H E R M. E N E R G I E. B E W U S S T. L E B E N. Ideal für Sanierungsvorhaben
MehrAbdichtungssystem PE 3/300. Abdichtung gemäß DIN 18195, Teil 4
Abdichtungssystem PE /00 Abdichtung gemäß DIN 895, Teil PEDOTHERM-Abdichtungssystem PE /00 Inhalt Systembeschreibung Einbaurichtlinien Systemkomponenten 5 Ausschreibungstexte 6 PEDOTHERM GmbH Wickenfeld
MehrGlatte Extruderschaumplatten, geschäumt mit CO 2. , Zellgas Luft, Kantenausbildung: Gerade Kante (I)
D N-III-I Glatte Extruderschaumplatten, geschäumt mit CO 2, Zellgas Luft, Kantenausbildung: Gerade Kante (I) XPS-EN-13164-T1-CS(10\Y)300 --DLT(5-CC(2/1,5/50)130 -WL(T)0,7-WD(V)3-FTCD1 (DEO-dh) Innendämmung
Mehr941.22. Anhang 1. Stand der Technik ( 7 Absatz 3 EnVSO)
Anhang 94.22 Stand der Technik ( 7 Absatz 3 EnVSO) Soweit nicht anderes bestimmt ist, gelten als Stand der Technik:. Norm SIA 80 "Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau", Ausgabe 999 2. Norm SIA 380/ "Thermische
MehrHEIMWERKERPROFILE UND BLECHE Fliesen- und Bodenbelagsprofile Ordnungssysteme
HEIMWERKERPROFILE UND BLECHE Fliesen- und Bodenbelagsprofile Ordnungssysteme www.gah.de BESTELLFAX: +49 (0) 2357-907-292 LEGENDE SB-verpackte Ware SB-verpackte Ware zur Regalpräsentation auf Haken. VE
MehrNebenwegübertragungen von Holzständerwänden und von Massivholzwänden im Vergleich
50 800. 1500. 1000. n Angaben in CHF ftszeichen Schweizer Holz zu ver wenden? ung tritt mit der Abgabe der dazugehörigen e, elektronische Logovorlagen) in Kraft. m Produkt oder Objekt selbst angebracht.
MehrBoden nach Maß. Sanierung einer Tegernseer Villa aus den 1960er-Jahren
Sanierung einer Tegernseer Villa aus den 1960er-Jahren Boden nach Maß Bei der Komplettsanierung einer Villa aus den 1960er-Jahren sollten eine Fußbodenheizung eingebaut und bis zu 6 m lange Maxidielen
MehrEMPA: Abteilung Bautechnologien Bericht-Nr. 443 015-1 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7
Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7 1 Auftrag Die Firma Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur, erteilte der EMPA Abt. Bautechnologien
MehrSystem S 9a/b verdeckt, herausnehmbar
Blickpunkt Decke Aktionsraum OWA OWAcoustic System S 9a/b verdeckt, herausnehmbar System S 9a Technische Daten Produktlinie: OWAcoustic Abmessungen: 600 x 600 mm 6 x 6 mm Breiten: 300, 00 mm Längen: 100,
Mehr