AnKliG. Trinkwasserversorgung und Klimawandel, ist Wassernotstand in Sicht? - Wasserbedarfsprognose

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1 AnKliG Anpassungsstrategien an Klimatrends und Extremwetter und Maßnahmen für ein nachhaltiges Grundwassermanagement Trinkwasserversorgung und Klimawandel, ist Wassernotstand in Sicht? - Wasserbedarfsprognose Im Auftrag der Hessenwasser GmbH & Co. KG

2 Untersuchungsraum Hessisches Ried und Odenwald Regierungsbezirk Darmstadt Südhessen Wetteraukreis Hochtaunuskreis Rheingau-Taunus-Kreis Wiesbaden Main- Taunus- Kreis Frankfurt Offenbach Hanau Main-Kinzig-Kreis Landkreis Groß-Gerau Darmstadt Landkreis Offenbach Landkreis Darmstadt- Dieburg Untersuchungsraum Regierungsbezirksgrenze Kreisgrenze Gemeindegrenze Odenwaldkreis Landkreis Bergstraße

3 Datengrundlage: Wasserbilanz Rhein-Main (RP Darmstadt) Regierungsbezirk Darmstadt Südhessen Region Wiesbaden MZ 7 2 Frankfurt/Vordertaunus 3 Hintertaunus 6 4 Wetterau 5 Main-Kinzig 6 Darmstadt/Groß-Gerau WO Offenbach/Dieburg 8 Odenwald 9 Bergstraße MA Regierungsbezirksgrenze Kreisgrenze Gemeindegrenze

4 Trinkwasserverbrauch in Südhessen: Entwicklung Millionen Kubikmeter pro Jahr Grundsatz: Wasserbedarf = Einwohnerzahl Pro-Kopf-Bedarf Haushalte und Kleingewerbe Industrie und Großgewerbe Eigenbedarf und Verluste

5 Bevölkerungsprognose 2100: Grundlagen und Methode Bestandsdaten: Hessisches Statistisches Landesamt Vorliegende Prognosen: UN für 2300 (Staatenebene, darunter Deutschland) UN für 2050 (Staatenebene, darunter Deutschland) EU für 2050 (Staatenebene, darunter Deutschland) Statistisches Bundesamt für 2050 (Deutschland) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Länder für 2050, Kreise für 2025) Hessisches Statistisches Landesamt (Hessen für 2050, Kreise für 2025) Hessen Agentur GmbH für 2050 (Hessen und Kreise) Bertelsmann Stiftung für 2025 (Länder, Kreise und Kommunen > E.) Die einzige Prognose für 2100 ist die der UN für Deutschland bis 2300 Eine Prognose für das Untersuchungsgebiet Hessisches Ried und Odenwald liegt nicht vor bzw. ist nur bis 2025 (Stat. LA) bzw (HA) abzuleiten.

6 Bevölkerungsprognosen für Südhessen 2025 und Einwohner Bestand 2000 bis 2006 Statistisches Landesamt 2008, Variante 2 Statistisches Landesamt 2008, Variante 1 Hessen Agentur 2007 Bertelsmann Stiftung Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung 2009 Bezugszahl

7 Bevölkerungsprognose der UN für Deutschland Einwohner Bestand Mittleres Szenario (Medium) Szenario Nullwachstum (Zero Growth) Hohes Szenario (High) Niedriges Szenario (Low) Szenario konstante Geburtenrate (Constant-Fertility) Bezugszahl

8 Bevölkerungsprognose der UN für Deutschland 2100 (Auszug aus 2300) Einwohner +25% -11% % Bestand Mittleres Szenario (Medium) Szenario Nullwachstum (Zero Growth) Hohes Szenario (High) Niedriges Szenario (Low) Szenario konstante Geburtenrate (Constant-Fertility) Bezugszahl %

9 Bevölkerungsprognose für Südhessen Einwohner +25% Ausgangswert Bestandsdaten 1977 bis 2006 Enquetekommission 2005, Obere Variante Enquetekommission 2005, Mittlere Variante Enquetekommission 2005, Untere Variante Statistisches Landesamt 2008, Variante 1 Statistisches Landesamt 2008, Variante 1 Hessen Agentur 2007 BBR 2009 Prognose 2100: Oberer Wert Prognose 2100: Mittlerer Wert Prognose 2100: Unterer Wert % -35%

10 Prognose des Pro-Kopf-Bedarfs 2100: Grundlagen und Methode Bestandsdaten: Wasserbilanz Rhein-Main (RP Darmstadt), 1977 bis 2006 Grundlagen der Prognose: Beschreibung und Analyse der Ausgangslage (bisherige Entwicklung langfristig und seit 1977, aktuelle Verbrauchstruktur, internationaler Vergleich ) Dokumentation und Analyse der Einflussfaktoren Übergeordnete Zielsetzungen (Agenda 21, Millennium-Ziele, Klimaschutz) Situation in den Bundesländern, Zielsetzungen der zuständigen Stellen Einschätzungen und Zielsetzungen anderer Organisationen und Akteure (z.b. Verbände, Fachinstitute ) Dokumentation und Analyse anderer Trends (z.b. Klimawandel, Wasserpreise ) Dokumentation und Analyse der Trends in den Verbrauchssektoren (z.b. Toilettenspülung, Haushaltsgeräte, Regenwassernutzung ) Definition einer Bandbreite (zwei Varianten + Mittelwert im moderaten Szenario) Berücksichtigung ökologischer Sanitärkonzepte im Ecosan-Szenario.

11 Entwicklung des Pro-Kopf-Verbrauchs in Südhessen seit Pro-Kopf-Verbrauch in Liter pro Einwohner und Tag Eigenbedarf und Verluste Industrie und Großgewerbe Haushalte und Kleingewerbe Gesamtverbrauch mit Verlusten Wasserabgabe an Verbraucher (ohne Verluste) 0 Haushalte und Kleingewerbe

12 Entwicklung des Pro-Kopf-Verbrauchs in Wiesbaden seit Liter pro Einwohner und Tag

13 Entwicklung des anteiligen Pro-Kopf-Verbrauchs für die Toilettenspülung 60 Liter pro Einwohner und Tag 50 Änderung DIN-Norm ca. 45 l/e d Markteinführung 6-Liter-Spülkästen Markteinführung 2-Mengen-Spülkästen Eintreten der Spareffekte bei linearem Verlauf über 50 Jahre 40 Ende des Spareffektes durch 6-Liter-Spülkästen 30 Eintreten der Spareffekte bei linearem Verlauf über 30 Jahre Bestand 2006 nach BDEW-Statistik Mittelfristiger voraussichtlicher Wert nach DVGW W 410 (2008) Endwert: ca. 18 bis 25 l/e d 10 0 Ende des Spareffektes durch 6-Liter-Spülkästen Gesamteffekt: ca bis 27 l/e d ca. 1985/2000 bis ca

14 Entwicklung des anteiligen Pro-Kopf-Verbrauchs für Wäsche Waschen 20 Anteiliger Pro-Kopf-Verbrauch für Wäsche Waschen in Liter pro Einwohner und Tag Ist-Wert 2006 lt. BDEW-Statistik Verlauf, wie er allein aufgrund der technischen Entwicklung zu erwarten gewesen wäre: Rückgang um ca. 12,5 l/e d Bedarfszunahme infolge verändertem Verhalten: - häufigeres Waschen - kleinere Haushalte Energiekrise

15 Prognose des Pro-Kopf-Bedarfs in Südhessen 2100 Südhessen 2006 Prognose 2100 Moderates Szenario l/e d oben unten Ecosan- Szenario Haushalte + 1 % - 22 % - 55 % Andere Verbraucher: Kleingewerbe ± % % % - Industrie und Großgewerbe 20 - Öffentliche Einrichtungen Eigenbedarf und Verluste 14 etwa analog zur Bedarfsentwicklung Gesamtverbrauch / -bedarf ,5 % - 20 % - 55 % Mittelwert: - 8,75 %

16 Prognose des Pro-Kopf-Bedarfs in Südhessen Pro-Kopf-Verbrauch in Liter pro Einwohner und Tag Gesamtverbrauch mit Verlusten Wasserabgabe an Verbraucher (ohne Verluste) Haushalte und Kleingewerbe Moderates Szenario, obere Variante Moderates Szenario, Mittelwert Moderates Szenario, untere Variante Ecosan-Szenario

17 Wasserbedarfsprognose für Südhessen 2100 Bevölkerungsentwicklung Oberer Wert Mittelwert Unterer Wert Entwicklung des Pro-Kopf-Bedarfs + 25 % - 8 % - 35 % Moderates Szenario Oberer Wert + 2,5 % + 28 % - 6 % - 33 % Mittelwert - 8,75 % + 14 % - 16 % - 41 % Unterer Wert - 20 % ± 0 % - 26 % - 48 % Ecosan-Szenario - 55 % - 44 % - 59 % - 71 % Wasserbedarfsprognose 2100 zunächst 3 4 = 12 Varianten Bandbreite: + 28 % bis 71 %

18 Wasserbedarfsprognose für Südhessen Varianten 300 Millionen Kubikmeter pro Jahr Gesamtverbrauch mit Verlusten Wasserabgabe an Verbraucher (ohne Verluste) Haushalte und Kleingewerbe Bevölkerung: oben / Pro-Kopf-Bedarf: oben Bevölkerung: Oben / Pro-Kopf-Bedarf: Mitte 100 Bevölkerung: Oben / Pro-Kopf-Bedarf: Unten Bevölkerung: Oben / Pro-Kopf-Bedarf: Ecosan Bevölkerung: Mitte / Pro-Kopf-Bedarf: Oben Bevölkerung: Mitte / Pro-Kopf-Bedarf: Mitte Bevölkerung: Mitte / Pro-Kopf-Bedarf: Unten Bevölkerung: Mitte / Pro-Kopf-Bedarf: Ecosan Bevölkerung: Unten / Pro-Kopf-Bedarf: Oben Bevölkerung: Unten / Pro-Kopf-Bedarf: Mitte Bevölkerung: Unten / Pro-Kopf-Bedarf: Unten Bevölkerung: Unten / Pro-Kopf-Bedarf: Ecosan

19 Wasserbedarfsprognose für Südhessen Szenarien 300 Millionen Kubikmeter pro Jahr ±0% % %

20 Untersuchungsraum Hessisches Ried und Odenwald Regierungsbezirk Darmstadt Südhessen Hochtaunuskreis Wetteraukreis Rheingau-Taunus-Kreis 1 Wiesbaden MZ Main- Taunus- Kreis Landkreis Groß-Gerau 6 2 Frankfurt Offenbach Landkreis Offenbach Darmstadt 7 Hanau Landkreis Darmstadt- Dieburg Main-Kinzig-Kreis Untersuchungsraum Regierungsbezirksgrenze Kreisgrenze Gemeindegrenze 8 WO 9 Landkreis Bergstraße Odenwaldkreis MA

21 Prognose der Wassergewinnung im Untersuchungsraum Millionen Kubikmeter pro Jahr 159 Fördermengen Prognose Szenario 1 Prognose Szenario 2 Prognose Szenario

22 Wasserbedarf in Trockenperioden: Beispiel Wiesbaden 2003 und Kubikmeter pro Tag Jan. 1. Feb. 1. Mrz. 1. Apr. 1. Mai. 1. Jun. 1. Jul. 1. Aug. 1. Sep. 1. Okt. 1. Nov. 1. Dez.

23 Klimawandel: Erwartete Zunahme von Hitzeperioden Häufigkeit der Ereignisse bis bis bis bis 50 über 50 Periodenlänge (Tage)

24 Spitzenlastereignisse in Trockenjahren (Beispiel Wiesbaden) 1,6 Relativer Bedarf , , ,3 1,2 1,1 1 0,9 0,8 0,7 1. Jan. 1. Feb. 1. Mrz. 1. Apr. 1. Mai. 1. Jun. 1. Jul. 1. Aug. 1. Sep. 1. Okt. 1. Nov. 1. Dez.

25 Verlauf eines fiktiven, extremen Spitzenlastereignisses im Jahr ,6 Relativer Bedarf 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1 0,9 0,8 Zunahme des Spitzenfaktors für den Jahresbedarf von rd. 5 % im Bestand auf maximal rd. 10 % in der Prognose Ansatz für den Zeitraum bis 2100: rd. 8 % 0,7 1. Jan. 1. Feb. 1. Mrz. 1. Apr. 1. Mai. 1. Jun. 1. Jul. 1. Aug. 1. Sep. 1. Okt. 1. Nov. 1. Dez.

26 Wasserbedarfsprognose für den Untersuchungsraum 2100 Bestand 2006 Szenario 1 (Oberes) Mio. m³/a Prognose 2100 Szenario 2 (Mittleres) Szenario 3 (Unteres) Hessisches Ried 87,4 87,4 74,4 52,4 Offenbach/Dieburg 32,4 32,4 27,5 19,4 Odenwald 12,4 12,4 10,5 7,4 Summe (rund) Wasserbedarf in Trockenjahren Wasserbedarf im Normaljahr Wasserbedarf im Trockenjahr Bestand 2006 Szenario 1 (Oberes) Mio. m³/a Prognose 2100 Szenario 2 (Mittleres) Szenario 3 (Unteres)

27 Trinkwasserversorgung und Klimawandel, ist Wassernotstand in Sicht? Antwort: Nein! (aber) Generelle Situation: Der Wasserbedarf wird voraussichtlich eher sinken als ansteigen. Das nutzbare Wasserdargebot wird voraussichtlich eher zu- als abnehmen. Situation in zukünftig ausgeprägteren Trockenperioden: Zu rechnen ist mit einer Zunahme der Spitzenlast-Ereignisse. Zugleich wird das Dargebot in trockenheitsgefährdeten Anlagen zurückgehen (betrifft vor allem Quellfassungen). Örtlich wird dies zu Versorgungsengpässen führen. Dies betrifft vor allem kleinere Kommunen in den Mittelgebirgen (z.b. Odenwald, Taunus). Lösungsansatz ggf. Ausbau des Verbundes (regional und örtlich). Erforderlich ist nachhaltige Grundwasserbewirtschaftung! Erforderlich ist konsequenter qualitativer Grundwasserschutz!

28 Wasserbedarfsprognose 2100

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