Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2017 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)

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1 Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2017 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Stand Mitte 2017

2 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland Consulting GmbH Bereich Telco Services & Solutions Uhlandstraße Berlin Ansprechpartner Projektleiter Dirk Andritzki Präambel. Der vorliegende Bericht wurde vom TÜV Rheinland für das BMVI erstellt. Vorhandenes methodisches Know-how sowie umfangreiche Projekterfahrung sind eingeflossen. Jede Nutzung dieser Vorgehensweise und Methode, insbesondere zum Zwecke der gewerblichen Nutzung, ist nicht gestattet. Bei Verwendung von Zahlen und Darstellungen ist der Copyrightvermerk - TÜV Rheinland / BMVI in räumlicher Nähe zu den verwendeten Zahlen / Darstellungen bzw. daraus abgeleiteten eigenen Darstellungen und nicht nur im Verzeichnis / Anhang anzugeben. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 2 von 48

3 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung Ergebnisse Privathaushalte Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in den Bundesländern Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit Weitere Analyseergebnisse Gewerbliche Breitbandverfügbarkeit Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten Kartenwerke Breitbandversorgungskarten LTE-Verfügbarkeit in Deutschland Breitbandtechnologien Breitbandausbau in Deutschland Breitbandversorgungskarten Gewerbe WLAN Hotspots Anhang Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 3 von 48

4 Zusammenfassung 1 Zusammenfassung Die Breitbandverfügbarkeit von Anschlüssen mit Bandbreiten 50 hat im letzten halben Jahr noch einmal um ca.1,5 Prozentpunkte zugelegt. Stand Mitte 2017 haben 76,9 % der Haushalte in Deutschland Zugang zu Hochgeschwindigkeitsnetzen mit Bandbreiten 50. Die aktuelle Ausgabe des Berichts zum Breitbandatlas fasst diese und weitere wichtige Kennzahlen zur Breitbandverfügbarkeit in Deutschland zusammen. Die Angaben zur Breitbandverfügbarkeit in Deutschland basieren auf den Erhebungen des TÜV Rheinland für den Breitbandatlas des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Die Datenbasis bilden die Breitbandversorgungsdaten von ca. 350 beteiligten Telekommunikationsunternehmen, die ihre Daten auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt haben und so maßgeblich zum Erfolg des Projekts beitragen. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 4 von 48

5 Ergebnisse Privathaushalte 2 Ergebnisse Privathaushalte Im Folgenden werden die Ergebnisse der Datenerhebung Mitte 2017 dargestellt. Präsentiert werden Werte und Entwicklungen der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland sowie den einzelnen Bundesländern. Die Angaben zu den Bandbreiten beziehen sich immer auf die Mindestbandbreite im Download. Eine Ausnahme bildet die gewerbliche Breitbandverfügbarkeit, die die symmetrische Bandbreite bzw. maximale Uploadbandbreite von Breitbandanschlüssen beschreibt. 2.1 Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Die folgenden Abbildungen zeigen die deutschlandweite Breitbandverfügbarkeit für Privathaushalte in Abhängigkeit der Bandbreitenklassen für alle, nur für leitungsgebundene und nur für drahtlose Technologien. In der Kategorie leitungsgebundene Technologien werden DSL/VDSL, FTTH/B (Glasfasertechnologie bis zum Gebäude / Haushalt), CATV (Kabelnetz) und Powerline zusammengefasst. Die drahtlosen Technologien umfassen UMTS/HSDPA, LTE, WiMAX und WLAN/WiFi. Weitere Informationen zu den einzelnen Technologien sind in Teil 2 Methode des Berichts zum Breitbandatlas aufgeführt. Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Je Bandbreitenklasse für alle Technologien Abbildung 1: Breitbandverfügbarkeit in Deutschland alle Technologien Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 5 von 48

6 Ergebnisse Privathaushalte Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Je Bandbreitenklasse für leitungsgebundene Technologien Abbildung 2: Breitbandverfügbarkeit in Deutschland leitungsgebundene Technologien Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Je Bandbreitenklasse für drahtlose Technologien Abbildung 3: Breitbandverfügbarkeit in Deutschland drahtlose Technologien Die Bandbreitenklassen oberhalb der 2 -Klasse werden von den leitungsgebundenen Technologien dominiert, obwohl der schnell voranschreitende LTE-Ausbau dazu geführt hat, dass mittlerweile fast neun von zehn Haushalten in Deutschland auch mittels Mobilfunk die Möglichkeit haben, mit Bandbreiten 6 versorgt zu werden. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 6 von 48

7 Ergebnisse Privathaushalte Breitbandverfügbarkeit für ausgewählte Techniken Vergleich mobiler und stationärer Funklösungen Abbildung 4: Vergleich Breitbandverfügbarkeit mobiler und stationärer Funklösungen Die folgende Abbildung zeigt die leitungsgebundene Breitbandversorgungslage in Deutschland bezogen auf die Techniken DSL/VDSL, FTTH/B und CATV. Wie in der Abbildung zu erkennen ist, überwiegt bei der Breitbandverfügbarkeit 1 die Technik DSL/VDSL. Auch in der Bandbreitenklasse 16 liegt die DSL/VDSL-Verfügbarkeit über der CATV-Verfügbarkeit. In der Bandbreitenklasse 50 überwiegt die Breitbandverfügbarkeit mittels CATV. Mittlerweile haben aber auch ca. 48,5 % der Haushalte in Deutschland die Möglichkeit, mittels DSL/VDSL über Bandbreiten von mindestens 50 zu verfügen. Breitbandverfügbarkeit für ausgewählte Techniken Vergleich DSL/VDSL, FTTH/B und CATV Abbildung 5: Vergleich Breitbandverfügbarkeit DSL/VDSL, FTTH/B und CATV Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 7 von 48

8 Ergebnisse Privathaushalte Die Breitbandverfügbarkeit für Deutschland in Abhängigkeit von der Gemeindeprägung zeigen die beiden folgenden Tabellen. Für die Einteilung der Gemeinden in drei Kategorien wurden Definitionen herangezogen, die sich an den Methoden von DESTATIS und Eurostat orientieren 1. Die Kategorisierung in sieben Klassen wurde anhand von Daten des BBSR vorgenommen. Die zugehörige Karte zeigt die Verteilung von Gemeinden unterschiedlicher Prägung in Deutschland. Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,9 97,8 94,4 90,3 Halbstädtisch 99,8 99,7 98,2 85,6 77,5 67,7 Ländlich 98,8 98,4 93,1 67,6 55,1 36,2 Tabelle 1: Breitbandversorgung in Deutschland (nach Gemeindeprägung drei Kategorien) Prägung Große Großstadt 100,0 100,0 100,0 99,0 96,3 90,6 Kleinere Großstadt 100,0 100,0 99,9 97,9 94,3 91,0 Größere Mittelstadt 100,0 100,0 99,7 96,3 92,9 90,8 Kleinere Mittelstadt 99,9 99,8 99,1 92,9 87,6 83,1 Größere Kleinstadt 99,8 99,7 98,3 87,4 79,1 70,9 Kleine Kleinstadt 99,5 99,2 96,4 78,5 68,7 55,2 Landgemeinde 99,1 98,9 94,8 72,1 60,9 40,5 Tabelle 2: Breitbandversorgung in Deutschland (nach Gemeindeprägung sieben Kategorien) 1 Folgende Definitionen wurden in Anlehnung an DESTATIS und Eurostat herangezogen: Städtisch: Gemeinden mit einer Bevölkerung größer als bzw. gleich 500 Einwohner/km² (500 EW/ km² x) Halbstädtisch: Gemeinden mit einer Bevölkerung größer als bzw. gleich 100 Einwohner/km² und kleiner 500 Einwohner/km² (100 EW/ km² x < 500 EW/ km²) Ländlich: Gemeinden mit einer Bevölkerung kleiner 100 Einwohner/km² (x < 100 EW/ km²) Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 8 von 48

9 Ergebnisse Privathaushalte Abbildung 6: Räumliche Verteilung von Gemeinden unterschiedlicher Prägung in Deutschland Aufgrund der zunehmenden Planung und Realisierung von NGA-Netzen wird die Versorgungsfähigkeit der einzelnen Technologiegruppen VDSL, FTTH/B und CATV für Deutschland und insbesondere die räumliche Verteilung detaillierter analysiert: Breitbandverfügbarkeit 50 Prägung VDSL FTTH/B CATV Städtisch 56,7 11,1 81,5 Halbstädtisch 42,9 2,6 49,8 Ländlich 24,0 2,4 15,0 Tabelle 3: Breitbandversorgung 50 in Deutschland (nach Gemeindeprägung drei Kategorien) Breitbandverfügbarkeit 50 Prägung VDSL FTTH/B CATV Große Großstadt 46,8 19,6 86,9 Kleinere Großstadt 58,8 7,6 82,0 Größere Mittelstadt 68,1 5,3 79,1 Kleinere Mittelstadt 59,0 5,1 67,6 Größere Kleinstadt 43,4 2,2 55,0 Kleine Kleinstadt 32,6 2,3 35,3 Landgemeinde 26,1 3,0 18,2 Tabelle 4: Breitbandversorgung 50 in Deutschland (nach Gemeindeprägung sieben Kategorien) Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 9 von 48

10 Ergebnisse Privathaushalte 2.2 Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in den Bundesländern Die Breitbandversorgungssituation in den einzelnen Bundesländern getrennt nach Technologien und Bandbreitenklassen kann den folgenden Tabellen entnommen werden. Die Angaben Versorgung beziehen sich dabei durchgängig auf die mit Breitband versorgbaren Haushalte in Prozent. Zusätzlich wird die auch in Abhängigkeit der Gemeindeprägung (drei Kategorien) ausgewiesen. Baden-Württemberg: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,7 1 98,2 1 97,3 2 99,5 2 97,5 2 95,1 6 98,1 6 94,9 6 87, , ,1 16 5, , ,8 30 0, , ,9 50 0,4 Tabelle 5: Breitbandversorgung in Baden-Württemberg Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,7 97,0 93,1 88,4 Halbstädtisch 99,6 99,4 97,3 86,1 78,6 70,0 Ländlich 97,1 96,0 89,5 63,7 53,5 38,5 Tabelle 6: Breitbandversorgung in Baden-Württemberg (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 10 von 48

11 Ergebnisse Privathaushalte Bayern: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,8 1 98,1 1 97,4 2 99,7 2 97,6 2 96,9 6 98,8 6 95,5 6 88, , , , , ,9 30 7, , ,0 50 3,7 Tabelle 7: Breitbandversorgung in Bayern Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,9 99,1 96,5 92,2 Halbstädtisch 99,8 99,8 98,8 90,4 83,3 68,0 Ländlich 99,1 98,9 95,8 79,2 67,3 39,6 Tabelle 8: Breitbandversorgung in Bayern (nach Gemeindeprägung) Berlin: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 100,0 1 99, , ,0 2 99, , ,0 6 99,7 6 99, , ,9 16 0, , ,6 30 0, , ,6 50 0,0 Tabelle 9: Breitbandversorgung in Berlin Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 11 von 48

12 Ergebnisse Privathaushalte Brandenburg: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,7 1 96,4 1 96,8 2 99,6 2 95,8 2 95,5 6 98,3 6 93,6 6 87, , ,7 16 5, , ,5 30 0, , ,2 50 0,0 Tabelle 10: Breitbandversorgung in Brandenburg Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,9 98,0 94,6 89,4 Halbstädtisch 99,9 99,8 99,0 91,3 80,0 72,1 Ländlich 99,3 99,1 96,2 80,9 62,9 37,5 Tabelle 11: Breitbandversorgung in Brandenburg (nach Gemeindeprägung) Bremen: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 100,0 1 99, , ,0 2 99, ,0 6 99,9 6 99,4 6 97, , ,3 16 0, , ,3 30 0, , ,6 50 0,0 Tabelle 12: Breitbandversorgung in Bremen Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 12 von 48

13 Ergebnisse Privathaushalte Hamburg: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 100,0 1 99,9 1 99, ,0 2 99,9 2 99, ,0 6 99,7 6 96, , ,4 16 0, , ,1 30 0, , ,5 50 0,0 Tabelle 13: Breitbandversorgung in Hamburg Hessen: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,9 1 98,0 1 98,8 2 99,8 2 97,5 2 98,4 6 99,1 6 95,3 6 93, , , , , ,9 30 4, , ,1 50 4,1 Tabelle 14: Breitbandversorgung in Hessen Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,9 99,0 95,7 91,6 Halbstädtisch 99,8 99,7 98,6 90,2 82,7 68,2 Ländlich 98,9 98,7 94,8 59,5 49,7 32,8 Tabelle 15: Breitbandversorgung in Hessen (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 13 von 48

14 Ergebnisse Privathaushalte Mecklenburg-Vorpommern: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,2 1 92,3 1 96,1 2 99,0 2 91,4 2 95,6 6 94,7 6 85,6 6 83, , ,0 16 1, , ,2 30 0, , ,5 50 0,0 Tabelle 16: Breitbandversorgung in Mecklenburg-Vorpommern Prägung Städtisch 100,0 100,0 100,0 98,5 97,4 95,4 Halbstädtisch 99,9 99,7 98,2 81,4 71,9 67,0 Ländlich 98,1 97,5 87,2 47,5 35,3 22,8 Tabelle 17: Breitbandversorgung in Mecklenburg-Vorpommern (nach Gemeindeprägung) Niedersachsen: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,8 1 96,9 1 98,0 2 99,6 2 96,3 2 97,4 6 98,0 6 93,3 6 87, , ,6 16 0, , ,7 30 0, , ,4 50 0,5 Tabelle 18: Breitbandversorgung in Niedersachsen Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,9 98,6 97,1 94,6 Halbstädtisch 99,9 99,8 98,5 88,6 83,2 77,1 Ländlich 98,9 98,6 92,5 69,9 59,3 45,2 Tabelle 19: Breitbandversorgung in Niedersachsen (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 14 von 48

15 Ergebnisse Privathaushalte Nordrhein-Westfalen: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 100,0 1 98,9 1 99,5 2 99,9 2 98,6 2 98,7 6 99,3 6 96,9 6 93, , ,2 16 2, , ,3 30 1, , ,2 50 0,5 Tabelle 20: Breitbandversorgung in Nordrhein-Westfalen Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,8 97,5 93,7 89,6 Halbstädtisch 99,9 99,7 97,9 82,2 73,5 65,3 Ländlich 99,5 99,2 96,0 72,6 59,0 47,3 Tabelle 21: Breitbandversorgung in Nordrhein-Westfalen (nach Gemeindeprägung) Rheinland-Pfalz: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,7 1 97,4 1 96,7 2 99,5 2 96,7 2 95,6 6 98,2 6 93,8 6 87, , ,5 16 4, , ,1 30 1, , ,6 50 0,1 Tabelle 22: Breitbandversorgung in Rheinland-Pfalz Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,8 97,6 95,2 92,4 Halbstädtisch 99,8 99,7 98,3 85,7 80,0 69,9 Ländlich 98,1 97,6 92,5 73,7 64,3 47,8 Tabelle 23: Breitbandversorgung in Rheinland-Pfalz (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 15 von 48

16 Ergebnisse Privathaushalte Saarland: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,9 1 99,2 1 96,7 2 99,8 2 98,9 2 95,0 6 99,2 6 97,7 6 87, , ,0 16 0, , ,1 30 0, , ,6 50 0,0 Tabelle 24: Breitbandversorgung in Saarland Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,8 94,8 85,8 83,5 Halbstädtisch 99,7 99,6 98,4 90,5 81,8 69,9 Ländlich 100,0 100,0 99,8 86,5 70,7 28,7 Tabelle 25: Breitbandversorgung in Saarland (nach Gemeindeprägung) Sachsen: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,8 1 94,5 1 98,4 2 99,7 2 93,3 2 97,1 6 97,9 6 88,4 6 89, , , , , ,2 30 1, , ,5 50 0,8 Tabelle 26: Breitbandversorgung in Sachsen Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,5 94,5 88,6 82,2 Halbstädtisch 99,8 99,6 97,1 67,6 52,9 42,6 Ländlich 98,7 98,4 93,6 54,8 34,7 17,5 Tabelle 27: Breitbandversorgung in Sachsen (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 16 von 48

17 Ergebnisse Privathaushalte Sachsen-Anhalt: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,5 1 93,0 1 97,7 2 99,4 2 91,5 2 97,4 6 96,9 6 84,2 6 88, , , , , ,3 30 0, , ,9 50 0,0 Tabelle 28: Breitbandversorgung in Sachsen-Anhalt Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,9 95,0 79,6 75,8 Halbstädtisch 99,9 99,8 98,4 77,7 65,0 56,3 Ländlich 98,6 98,3 92,3 53,2 37,8 23,0 Tabelle 29: Breitbandversorgung in Sachsen-Anhalt (nach Gemeindeprägung) Schleswig-Holstein: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,8 1 96,8 1 98,1 2 99,7 2 95,9 2 97,5 6 97,5 6 92,6 6 86, , , , , ,2 30 4, , ,8 50 4,1 Tabelle 30: Breitbandversorgung in Schleswig-Holstein Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,9 98,9 96,8 95,2 Halbstädtisch 99,9 99,9 98,8 88,2 83,4 78,9 Ländlich 98,9 98,2 87,5 57,2 48,1 40,5 Tabelle 31: Breitbandversorgung in Schleswig-Holstein (nach Gemeindeprägung) Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 17 von 48

18 Ergebnisse Privathaushalte Thüringen: Breitbandtechnologien Alle Leitungsgebunden Drahtlos Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung Bandbreite Versorgung 1 99,6 1 96,0 1 96,6 2 99,5 2 95,0 2 96,3 6 97,5 6 90,4 6 87, , ,8 16 3, , ,9 30 0, , ,6 50 0,0 Tabelle 32: Breitbandversorgung in Thüringen Prägung Städtisch 100,0 100,0 99,6 95,2 90,9 85,9 Halbstädtisch 99,8 99,7 98,4 78,7 68,2 59,7 Ländlich 98,8 98,4 93,3 61,8 51,5 32,0 Tabelle 33: Breitbandversorgung in Thüringen (nach Gemeindeprägung) Verfügbarkeit von Einzeltechnologien in den Bundesländern Bundesland DSL FTTH/B CATV UMTS LTE Baden-Württemberg 97,4 1,7 66,8 89,7 94 Bayern 97,7 9,4 61, ,7 Berlin 99,9 0,3 89,2 99,9 100 Brandenburg 96,1 3,7 41, ,5 Bremen 99,8 0 92,6 99,7 100 Hamburg 99,9 70,9 87,6 99,8 99,8 Hessen 97,6 6,7 61,6 93,2 97,2 Mecklenburg-Vorpommern 91,9 3,4 51,4 83,4 94,8 Niedersachsen 96,7 4,9 63,6 89,3 96,6 Nordrhein-Westfalen 98,8 7,4 70,3 97,8 98,2 Rheinland-Pfalz 95,4 2,5 58, ,5 Saarland 97,9 1,8 62, ,7 Sachsen 92,4 6,8 48,6 90,1 96 Sachsen-Anhalt 92 3,1 36,8 84,1 96,8 Schleswig-Holstein 95,4 18,8 67, ,1 Thüringen 95,6 0,4 41,6 81,6 95,7 Tabelle 34: Verfügbarkeit von Einzeltechnologien in den Bundesländern Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 18 von 48

19 Ergebnisse Privathaushalte 2.3 Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit Die Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland folgt durchweg positiven Trends. In der Bandbreitenklasse 50 hat sich die Verfügbarkeit seit 2010 nahezu verdoppelt. Da die Bandbreitenklasse 30 sowie die Technologie FTTH/B erstmalig Ende 2013 erfasst wurden, werden hier keine Entwicklungen präsentiert. Bei der Analyse der Entwicklung einzelner Technologien ist dementsprechend die Technologie FTTH/B als FTTx mit der Technologie DSL zusammengefasst. Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Zwischen 2010 und 2017 für alle Technologien Abbildung 7: Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland alle Technologien Die nachfolgenden Abbildungen geben einen detaillierten Überblick über den Beitrag einzelner Technologien bzw. Technologiegruppen zur Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 19 von 48

20 Ergebnisse Privathaushalte Wie in den folgenden Abbildungen zu erkennen ist, werden die Steigerungsraten in der 6 -Klasse zu einem überwiegenden Teil über den Ausbau von Funktechnologien erreicht. Der Zuwachs in den Bandbreiten 50 ist auf die leitungsgebundenen Technologien DSL, FTTH/B und CATV zurückzuführen. Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Zwischen 2010 und 2017 leitungsgebundene Technologien Abbildung 8: Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland leitungsgebundene Technologien Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Zwischen 2010 und 2017 drahtlose Technologien Abbildung 9: Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland drahtlose Technologien Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 20 von 48

21 Ergebnisse Privathaushalte Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Zwischen 2010 und 2017 Mobilfunktechnologien Abbildung 10: Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Mobilfunktechnologien Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Zwischen 2010 und 2017 DSL/FTTx Abbildung 11: Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland DSL/FTTx Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 21 von 48

22 Ergebnisse Privathaushalte Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Zwischen 2010 und 2017 CATV Abbildung 12: Entwicklung der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland CATV Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 22 von 48

23 Weitere Analyseergebnisse 3 Weitere Analyseergebnisse 3.1 Gewerbliche Breitbandverfügbarkeit In Deutschland gibt es laut Zahlen der Nexiga GmbH ca. 4,7 Mio. Firmen. Diese lassen sich unterteilen in ca. 3,7 Mio. kleine (ca. 1-5 Beschäftigte), ca mittlere (ca Beschäftigte) und ca große (ca Beschäftigte) Firmen. Firmen mit mehr als 500 Beschäftigten wurden in den Analysen nicht betrachtet, da sie in der Regel über individuell realisierte Breitbandanschlüsse verfügen. Je nach Größe und Branche des Unternehmens können die Anforderungen an die Breitbandverfügbarkeit variieren. Aus diesem Grund werden im folgenden Zahlen für die gewerbliche Breitbandverfügbarkeit sowie die Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten separat aufgeführt. Die gewerbliche Breitbandverfügbarkeit beschreibt die symmetrische Bandbreite bzw. maximale Uploadbandbreite von Breitbandanschlüssen. Sie wird sowohl in Gewerbe- und Industriegebieten als auch in Mischgebieten, in denen private Haushalte und Firmen verortet sind, erhoben. Dabei sollte beachtet werden, dass es sich bei gewerblichen Breitbandprodukten häufig um sehr individuelle Realisierungen handelt, die im Einzelfall erhoben werden können. Aus diesem Grund werden die Ergebnisse zwar deutschlandweit nach Kategorien der Firmengrößen und Lage differenziert, aber auf Bundeslandebene nur insgesamt dargestellt. Gewerbliche Breitbandverfügbarkeit 10 in Deutschland Differenziert nach Größe und Lage von Firmen Abbildung 13: Gewerbliche Breitbandverfügbarkeit 10 in Deutschland Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 23 von 48

24 Weitere Analyseergebnisse Gewerbliche Breitbandverfügbarkeit 50 in Deutschland Differenziert nach Größe und Lage von Firmen Abbildung 14: Gewerbliche Breitbandverfügbarkeit 50 in Deutschland Die beiden Diagramme zeigen die gewerbliche Breitbandverfügbarkeit differenziert nach Größe und räumlicher Lage von Firmen. Unabhängig von Lage und Größe der Firmen ergibt sich eine gewerbliche Breitbandverfügbarkeit in Deutschland für die Bandbreitenklasse 10 von ca. 97 % und für 50 von ca. 75 %. In beiden Klassen stellt sich die Verfügbarkeit von in Gewerbegebieten ansässigen Firmen besser dar, als die von Firmen in Mischgebieten. Ebenso weisen große Firmen eine vergleichsweise bessere Verfügbarkeit auf als kleine Firmen. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 24 von 48

25 Weitere Analyseergebnisse Die gewerbliche Breitbandverfügbarkeit 50 in den Bundesländern stellt sich wie folgt dar: Gewerbliche Breitbandverfügbarkeit 50 in den Bundesländern Für alle Firmen in Gewerbe- oder Mischgebieten Abbildung 15: Gewerbliche Breitbandverfügbarkeit 50 in den Bundesländern Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 25 von 48

26 Weitere Analyseergebnisse 3.2 Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten Kleinere Firmen oder solche, die keine großen Datenmengen über das Internet versenden, greifen häufig auf Breitbandanschlüsse auf Basis von Privatkundenprodukten zurück. Die Verfügbarkeit solcher Anschlüsse an Gewerbestandorten in Deutschland - unterteilt nach der räumlichen Prägung - zeigen das folgende Diagramm und die Tabelle. Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Deutschland Differenziert nach Größe von Firmen Abbildung 16: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Deutschland Prägung Städtisch Halbstädtisch Ländlich Bandbreite Alle Firmen Große Firmen Mittlere Firmen Kleine Firmen Tabelle 35: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Deutschland nach Prägung Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 26 von 48

27 Weitere Analyseergebnisse Die Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in den einzelnen Bundesländern für verschiedene Bandbreitenklassen kann den folgenden Tabellen entnommen werden. Die Angaben Breitbandverfügbarkeit beziehen sich dabei durchgängig auf die mit Breitband versorgbaren Firmen in Prozent. Baden-Württemberg: Alle Firmen Große Firmen Mittlere Firmen Kleine Firmen Tabelle 36: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Baden-Württemberg Bayern: Alle Firmen Große Firmen Mittlere Firmen Kleine Firmen Tabelle 37: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Bayern Berlin: Bandbreitenklasse Bandbreitenklasse Bandbreitenklasse Alle Firmen Große Firmen Mittlere Firmen Kleine Firmen Tabelle 38: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Berlin Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 27 von 48

28 Weitere Analyseergebnisse Brandenburg: Alle Firmen Große Firmen Mittlere Firmen Kleine Firmen Tabelle 39: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Brandenburg Bremen: Alle Firmen Große Firmen Mittlere Firmen Kleine Firmen Tabelle 40: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Bremen Hamburg: Alle Firmen Große Firmen Mittlere Firmen Kleine Firmen Tabelle 41: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Hamburg Hessen: Bandbreitenklasse Bandbreitenklasse Bandbreitenklasse Bandbreitenklasse Alle Firmen Große Firmen Mittlere Firmen Kleine Firmen Tabelle 42: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Hessen Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 28 von 48

29 Weitere Analyseergebnisse Mecklenburg-Vorpommern: Alle Firmen Große Firmen Mittlere Firmen Kleine Firmen Tabelle 43: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen: Alle Firmen Große Firmen Mittlere Firmen Kleine Firmen Tabelle 44: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Niedersachsen Nordrhein-Westfalen: Alle Firmen Große Firmen Mittlere Firmen Kleine Firmen Tabelle 45: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz: Bandbreitenklasse Bandbreitenklasse Bandbreitenklasse Bandbreitenklasse Alle Firmen Große Firmen Mittlere Firmen Kleine Firmen Tabelle 46: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Rheinland-Pfalz Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 29 von 48

30 Weitere Analyseergebnisse Saarland: Alle Firmen Große Firmen Mittlere Firmen Kleine Firmen Tabelle 47: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Saarland Sachsen: Alle Firmen Große Firmen Mittlere Firmen Kleine Firmen Tabelle 48: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Sachsen Sachsen-Anhalt: Alle Firmen Große Firmen Mittlere Firmen Kleine Firmen Tabelle 49: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein: Bandbreitenklasse Bandbreitenklasse Bandbreitenklasse Bandbreitenklasse Alle Firmen Große Firmen Mittlere Firmen Kleine Firmen Tabelle 50: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Schleswig-Holstein Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 30 von 48

31 Weitere Analyseergebnisse Thüringen: Bandbreitenklasse Alle Firmen Große Firmen Mittlere Firmen Kleine Firmen Tabelle 51: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten in Thüringen Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 31 von 48

32 Kartenwerke 4 Kartenwerke 4.1 Breitbandversorgungskarten Für jedes Bundesland steht je Bandbreite ( 1, 2, 6, 16, 30 und 50 ) und Technologiegruppe (alle, leitungsgebunden und drahtlos) im Internet eine Breitbandversorgungskarte (Stand Mitte 2017) zum Download als PDF-Dokument bereit. Karte/Kartendownload-Breitbandatlas/kartendownload-breitbandatlas.html Die Karten zeigen in unterschiedlicher Einfärbung die private Breitbandverfügbarkeit in Prozent der versorgbaren Haushalte in den einzelnen Gemeinden. Fünf Breitbandverfügbarkeitskategorien werden mit folgenden unterschiedlichen Farben dargestellt. > % > 75-95% > 50-75% > 10-50% Diese Gemeinde ist versorgt (max. 100 % der Haushalte in der Gemeinde). Diese Gemeinde wird weitestgehend versorgt (max. 95 % der Haushalte in der Gemeinde). Diese Gemeinde wird überwiegend versorgt (max. 75 % der Haushalte in der Gemeinde). Diese Gemeinde wird teilweise versorgt (max. 50 % der Haushalte in der Gemeinde). 0-10% Diese Gemeinde wird nicht versorgt. Im Folgenden sind beispielhaft die Versorgungskarten für die Breitbandverfügbarkeit 1, 16, 50 in Deutschland für alle Technologien abgebildet. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 32 von 48

33 Kartenwerke Darstellung der Bundesrepublik Deutschland für 1 alle Technologien; zusammengefasst auf Gemeindeebene. Abbildung 17: Breitbandverfügbarkeit 1 in Deutschland Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 33 von 48

34 Kartenwerke Darstellung für Deutschland für 16 alle Technologien; zusammengefasst auf Gemeindeebene. Abbildung 18: Breitbandverfügbarkeit 16 in Deutschland Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 34 von 48

35 Kartenwerke Darstellung für Deutschland für 50 alle Technologien; zusammengefasst auf Gemeindeebene. Abbildung 19: Breitbandverfügbarkeit 50 in Deutschland. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 35 von 48

36 Kartenwerke 4.2 LTE-Verfügbarkeit in Deutschland Darstellung der Gemeinden in Deutschland, in denen LTE verfügbar ist. Der LTE-Ausbau hat Ende 2010 durch die TK-Unternehmen, die Lizenzen in den entsprechenden Frequenzbändern ersteigert haben, begonnen. Abbildung 20: LTE-Verfügbarkeit in Deutschland Aktuelle Ausbaufortschritte sind im Breitbandatlas abrufbar. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 36 von 48

37 Kartenwerke 4.3 Breitbandtechnologien Darstellung der Breitbandverfügbarkeit je Bundesland und Anteil der einzelnen Breitbandtechnologien an der Breitbandverfügbarkeit. Die Kreisdiagramme zeigen das Verhältnis der Verfügbarkeit einzelner Breitbandtechnologien, zur Verfügbarkeit aller Technologien in einem Bundesland. Hierbei wurden die mittels der einzelnen Technologien verfügbaren Haushalte summiert und, bezogen auf die Gesamtsumme der versorgbaren Haushalte 2, die Anteile der Einzeltechnologien ermittelt. Beispiel: Ist in einem Bundesland für Haushalte DSL, jeweils für Haushalte CATV und FTTH/B verfügbar, ergibt sich eine Gesamtsumme von versorgbaren Haushalten. Das Verhältnis der 3 Technologien zueinander wäre 50 % (DSL) zu 25 % (CATV) zu 25 % (FTTH/B). 2 In der Angabe Gesamtsumme der versorgbaren Haushalte können einzelne Haushalte mehrfach auftreten, wenn sie durch mehrere Technologien, die sich überlagern, versorgt werden können. Das Verhältnis stellt nicht die reale Marktdurchdringung der einzelnen Technologien dar. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 37 von 48

38 Kartenwerke Darstellung der Breitbandverfügbarkeit 50 je Bundesland und Anteil der einzelnen Breitbandtechnologien an der Breitbandverfügbarkeit. Abbildung 21: Anteil Breitbandtechnologien in Deutschland an der Versorgung 50 Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 38 von 48

39 Kartenwerke 4.4 Breitbandausbau in Deutschland Darstellung des Zuwachses der Breitbandverfügbarkeit in Deutschland in Prozentpunkten auf Gemeindeebene für unterschiedliche Zeiträume. Abbildung 22: Zuwachs der Breitbandversorgung 50 über alle Technologien im letzten halben Jahr in Prozentpunkten Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 39 von 48

40 Kartenwerke Abbildung 23: Zuwachs der Breitbandversorgung 50 über alle Technologien im letzten Jahr in Prozentpunkten Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 40 von 48

41 Kartenwerke Abbildung 24: Zuwachs der Breitbandversorgung 50 über alle Technologien in den letzten zwei Jahren in Prozentpunkten Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 41 von 48

42 Kartenwerke 4.5 Breitbandversorgungskarten Gewerbe Darstellung gewerbliche Breitbandverfügbarkeit für Deutschland für 50 alle Technologien; auf Rasterebene. Abbildung 25: Gewerbliche Breitbandverfügbarkeit 50 in Deutschland. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 42 von 48

43 Kartenwerke Darstellung Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten für Deutschland für 50 alle Technologien; auf Rasterebene. Abbildung 26: Privatverfügbarkeit an Gewerbestandorten 50 in Deutschland. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 43 von 48

44 Kartenwerke 4.6 WLAN Hotspots Neben der Breitbandverfügbarkeit werden im Breitbandatlas auch WLAN Hotspots angezeigt, die häufig frei nutzbar sind. Darstellung der Verteilung gelieferter WLAN Hotspots in Deutschland. Abbildung 27: Heatmap der WLAN Hotspots in Deutschland. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 44 von 48

45 Kartenwerke Darstellung der Anzahl gelieferter WLAN Hotspots je Bundesland. Abbildung 28: Anzahl WLAN Hotspots je Bundesland. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 45 von 48

46 Kartenwerke Darstellung der Anzahl gelieferter WLAN Hotspots je Haushalte und Bundesland. Abbildung 29: Anzahl WLAN Hotspots je Haushalte und Bundesland. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 46 von 48

47 Anhang Anhang A1 Was ist der Breitbandatlas? Der Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur über die Breitbandversorgung in Deutschland. Ziel des Breitbandatlas ist es, die Verfügbarkeit von Breitbandzugängen in Deutschland abzubilden. Zusätzlich sollen mit Hilfe des Breitbandatlas Angebotslücken bei der Breitbandversorgung - sogenannte Weiße Flecken - aufgezeigt und Informationsangebote zum Thema Breitbandversorgung bereitgestellt werden. Die Daten zur Breitbandversorgungssituation stellen die Telekommunikationsunternehmen dem BMVI auf freiwilliger Basis zur Verfügung. Die Breitbandanbieter werden auf Gemeindeebene mit ihrem Angebot im Breitbandatlas verlinkt. Der Breitbandatlas ist im Internet unter oder Karte/start.html für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zugänglich. Abbildung 30: Der Breitbandatlas des BMVI Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 47 von 48

48 Anhang A 2 Wo liegt der Unterschied zum Infrastrukturatlas? Der von der Bundesnetzagentur aufgebaute Infrastrukturatlas enthält Daten über die in Deutschland vorhandenen Infrastrukturen, die beim Aufbau von Breitbandnetzen grundsätzlich einbezogen werden könnten. Dieser Atlas enthält sensible Infrastrukturdaten wie z.b. Trassenverläufe und Verteilerstandorte der teilnehmenden Unternehmen. Aus diesem Grund ist der Infrastrukturatlas nicht öffentlich zugänglich. Die Datennutzung erfolgt online über eine Web- GIS-Applikation. Zur Einsichtnahme berechtigt sind u.a. TK-Netzbetreiber, Gebietskörperschaften des Bundes, der Länder und der Kommunen, Wirtschaftsfördergesellschaften, Planungsbüros oder Zweckverbände. Aufgrund hoher Datenschutzanforderungen werden die Daten nicht für andere Zwecke verwendet; auch nicht für den Breitbandatlas. Der Breitbandatlas beinhaltet hingegen keine Infrastrukturdaten, sondern öffentlich zugängliche generalisierte und anonymisierte Daten über die Breitbandversorgung. Zielgruppen sind Nutzer aus dem Umfeld der Politik, der Wissenschaft, der Unternehmen sowie Privatpersonen. Bericht zum Breitbandatlas Mitte TÜV Rheinland / BMVI 2017 Seite 48 von 48

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