Bildung und Lernen EINLADUNG. Öffentliche Veranstaltung. in der 2. Lebenshälfte Samstag, 29. Mai 2010, Uhr, in Zürich STIFTUNG
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- Elizabeth Rothbauer
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1 EINLADUNG Öffentliche Veranstaltung Bildung und Lernen in der 2. Lebenshälfte Samstag, 29. Mai 2010, Uhr, in Zürich BILDUNGSINSTITUT STIFTUNG
2 Öffentliche Veranstaltung Bildung und Lernen in der 2. Lebenshälfte im Casino Zürichhorn Lake Side in Zürich 29. Mai 2010 Themenschwerpunkte n Bildung und Lernen in der späteren Lebensphase n Menschenbild und Bildung n Kompetenzen im Lebenslauf n Psychosoziale Faktoren des Lernens n Lernmotivation n Neue Lernformen n Bildungs- und Lernziele im Alter Ziel der Tagung Ein wichtiges Ziel in der 2. Lebenshälfte ist die Erhaltung der Selbständigkeit durch Prävention (Gesundheitsvorsorge, finanzielle Vorsorge) und Bildung. Die Tagung legt den Schwerpunkt auf die Bildung als Element einer modernen Alterskultur. Alterskultur bedeutet, die lebenslange Entwicklung der Persönlichkeit zu fördern. Dazu leistet Bildung einen wesentlichen Beitrag, wobei Bildung nicht allein mit Wissen gleichgesetzt werden kann, sondern vielmehr das angemessene Verhältnis zur Mit- und Umwelt bezeichnet. Dem Prozess der Ausbildung von Fähigkeiten und der Persönlichkeitsentwicklung in den verschiedenen Altersphasen widmen sich die Referate aus verschiedenen wissenschaftlichen und praktischen Perspektiven. Dabei wird die Rolle der neuen Medien ebenso thematisiert wie der emotionale Faktor beim Lernen. Ziel der Tagung ist die Ausarbeitung eines Bildungsprogramms für die 2. Lebenshälfte mit konkreten Ratschlägen für erfolgreiches Lernen. Wir laden Sie zu dieser Veranstaltung am 29. Mai 2010 in Zürich ganz herzlich ein. Themen, Referenten, Ort und Termine sowie einen Anmeldetalon finden Sie auf den nächsten Seiten. Die Tagungsgebühr beträgt CHF 120., inkl. Begrüssungskaffee, Pausenerfrischungen, Stehlunch und Dokumentation.
3 REFERENTINNEN UND REFERENTEN DER TAGUNG n Prof. Dr. Helmut Bachmaier Wissenschaftlicher Direktor der TERTIANUM-Gruppe und Präsident des Stiftungsrates der TERTIANUM-Stiftung, Professor an der Universität Konstanz. n Prof. Dr. Brigitte Boothe Psychoanalytikerin, Psychotherapeutin, Inhaberin des Lehrstuhls für Klinische Psychologie an der Universität Zürich. n Prof. Dr. Oliver Bendel Er lebt als freier Schriftsteller in Zürich und lehrt und forscht als Professor für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Wirtschaft (Fachhochschule Nordwestschweiz). n Dr. phil. Alfons Bühlmann Redaktor der Internetplattform seniorweb.ch und 2010 Vorsitzender im Führungsteam. n Prof. Dr. Urs Kalbermatten Professor an der Berner Fachhochschule, Studienleiter MAS Gerontologie und Leiter Kompetenzzentrum Gerontologie. n Prof. Dr. Heinz Knecht Leiter Institut für Banking & Finance, ZHAW School of Management & Law, Winterthur, und Präsident des Stiftungsrates, Pro Senectute Kanton Zürich. n Gertrud Knöpfli Sozialarbeiterin, Gedächtnistrainerin, Dipl. Gerontologin TERTIANUM.
4 n Dr. phil. Dipl. Kur. Harald Kraemer Kunsthistoriker, Medienwissenschaftler und Produzent für Medien im Museum. Er lehrt als Dozent im Departement Design der Zürcher Hochschule der Künste. n Prof. Dr. Mike Martin Ordinarius für Gerontopsychologie und Direktor des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich. n Ueli Schwarzmann MSSW, MPA, ist seit 1995 Direktor der Altersheime der Stadt Zürich. n Prof. Dr. Brigitte Stemmer Lehrt und forscht als Ärztin im Bereich Neurowissenschaften und Neuropragmatik an der Université de Montréal, Canada, und gehört zum Herausgeberteam der Zeitschrift Brain and Cognition. ANKÜNDIGUNG Die TERTIANUM-Stiftung und das TERTIANUM Bildungsinstitut ZfP veranstalten am 18. November 2010 in Zürich, Lake Side, die Tagung Depressionen im Alter. Ursachen, Therapien, Perspektiven Auskunft und Anmeldung: TERTIANUM-Stiftung Seestrasse Berlingen Tel Fax stiftung@tertianum.ch
5 PROGRAMM Ort: Termin: Casino Zürichhorn Lake Side Bellerivestrasse Zürich Samstag, 29. Mai 2010, bis Uhr 9.30 Uhr Begrüssungskaffee Uhr Prof. Dr. Helmut Bachmaier: Begrüssung, Einleitung, Moderation Prof. Dr. Urs Kalbermatten: Bildung im Alter Prof. Dr. Mike Martin: Lernmotivation und Lernkompetenz im Alter PAUSE Prof. Dr. Brigitte Stemmer: Besser lernen im Alter mit Bewegung Prof. Dr. Brigitte Boothe: Kredit geben und Kredit nehmen: Lernen als emotionales Ereignis Mittagslunch Uhr Prof. Dr. Heinz Knecht: Prof. Dr. Oliver Bendel: Dr. Alfons Bühlmann: Bildung in der 2. Lebenshälfte eine besondere Chance für die Schweizer Fachhochschulen? E-Learning wirkt sofort Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Lernen im sozialen Netzwerk seniorweb.ch Individuell lernen und sich in Lerngruppen vernetzen: Das Internet macht s leicht. PAUSE Ueli Schwarzmann: Gertrud Knöpfli: Dr. Harald Kraemer: Uhr Ende der Veranstaltung Zum Lernen ist es nie zu spät Freiwillige als Bildungsmittler im Altersheim: das EU-Projekt ELLA Erfahrungen einer Lernenden Was versprechen die neuen Medien und was bringen sie wirklich? Bestandsaufnahme und Ausblick multimedialer Wissensvermittlung
6 FORSCHEN UND HANDELN FÜR DAS ALTER STIFTUNG Partner der TERTIANUM-Stiftung: GRUPPE BILDUNGSINSTITUT Partner der Veranstaltung: eine Idee setzt sich durch TERTIANUM Stiftung Seestrasse Berlingen Tel Fax Bankverbindung Thurgauer Kantonalbank 8570 Weinfelden Konto-Nr IBAN CH FÜR GENERATIONENVERTRÄGLICHE LÖSUNGEN
7 ANMELDUNG Ich melde mich an: Tagung Bildung und Lernen in der 2. Lebenshälfte Samstag, 29. Mai 2010, Uhr Casino Zürichhorn Lake Side Bellerivestrasse Zürich inkl. Begrüssungskaffee, Pausenerfrischungen, Stehlunch und Dokumentation Tagungsgebühr CHF 120. pro Person. Name Vorname PLZ/Ort Strasse Telefon Datum Unterschrift Weitere Personen werden damit angemeldet: Name Vorname PLZ/Ort Strasse Datum Unterschrift Name Vorname PLZ/Ort Strasse Datum Unterschrift (Bei mehreren Personen bitte die Rechnungsadresse angeben.)
8 Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Envoi commercial-réponse TERTIANUM-Stiftung c/o TERTIANUM AG, ZfP Seestrasse 110 CH-8267 Berlingen
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