Lehrunterlage für Endanwender im Digitalfunk

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1 Lehrunterlage für Endanwender im Digitalfunk Kreisfeuerwehr Nienburg / Weser Kreisausbildung Verdener Landstraße Nienburg Seite 1 von 22

2 Inhaltsverzeichnis 1.0 Netzspezifische Grundlagen 1.1 Was ist Tetra? 1.11 TMO 1.12 DMO 1.2 Rufgruppen 1.21 TMO Rufgruppen 1.22 DMO Rufgruppen 1.3 Netzarchitektur 2.0 Betriebliche Grundlagen 2.1 Betriebsorgane 2.2 Dokumentation 2.3 Sicherheitsmanagement 2.4 BSI - Sicherheitskarte 2.5 Service und Logistik 3.0 Physikalisch Grundlagen 3.1 Physikalische Grenzen 3.2 Funkversorgungskategorien 4.0 Gruppenruf, Einzelgespräch, Statusmitteilung 5.0 Not und Hilferuf 6.0 Katastrophen und Durchsageruf 7.0 Netzerweiterungen 8.0 Adressierungen 9.0 Gerätekunde 10.0 Betriebliche Regelungen 11.0 Abkürzungen Seite 2 von 22

3 1.0 Netzspezifische Grundlagen 1.1 Was ist TETRA? Das Digitalfunknetz der deutschen BOS ist ein Funknetz nach dem Tetra- Standard. TETRA steht für Terrestrial Trunked Radio; übersetzt terrestrischer Bündelfunk. Die Grundstruktur des TETRA-BOS-Netzes ist einem Mobiltelefonnetz sehr ähnlich. Zur Funkversorgung dienen Basisstationen, die den Netzbereich abdecken. Herzstück des Digitalfunknetzes ist die Vermittlungstechnik, welche die Basisstationen untereinander vernetzt und an die auch die Leitstellen mittels Drahtverbindung angeschlossen sind TMO Die Betriebsart Trunked Mode Operation ( TMO ) beschreibt den Netzgebundenen Betrieb über eine Basisstation. Es ist vergleichbar mit dem Relaisstellenverkehr im analogen 4m Funk. Im TMO können alle Leistungsmerkmale genutzt werden DMO Direct Mode Operation ( DMO ) ist der Direktbetrieb zwischen den Endgeräten des Digitalfunknetzes. Diese entspricht dem Einsatzfunk im 2m Band. da kein Funknetz vorhanden ist, können nicht alle Leistungsmerkmale genutzt werden. 1.2 Rufgruppen Eine Rufgruppe ist eine technische Zusammenfassung aus organisatorischen oder taktischen Gründen von Teilnehmern im Digitalfunknetz. Jede Rufgruppe ist einmalig und wird von der jeweiligen Autorisierten Stelle Digitalfunk festgelegt. In Niedersachsen ist die ASDN dafür zuständig. Hier ein paar Beispiele: F_UE_1 = Feuerwehr Uelzen Hauptarbeitsgruppe R_CE_1 = Rettungsdienst Celle Hauptarbeitsgruppe K_NI_2 = Katastrophenschutz Nienburg Ausweichen Seite 3 von 22

4 Statische Rufgruppen Die statischen Rufgruppen sind fest in dem Funkgerät einprogrammiert. Alle in dem Endgerät programmierten Gruppen können durch den Anwender geschaltet werden. Jedes Funkgerät der BOS Niedersachsen ist gleich programmiert mit Ausnahme der Polizei und des Verfassungsschutzes. Rufgruppenzone Innerhalb von Niedersachsen sind die niedersächsischen Rufgruppen frei Geschaltet. Dadurch ist möglich überall in Niedersachsen die Heimatleitstelle zu erreichen. Zusätzlich gibt es Rufgruppen die in ganz Deutschland frei Geschaltet und in allen deutschen Endgeräten programmiert sind. Seite 4 von 22

5 1.21 TMO Rufgruppen Landkreis / kreisfreie Stadt Für jeden Landkreis und jede kreisfreie Stadt steht dieselbe Anzahl an Rufgruppen zur Verfügung. - 4 Rufgruppen für die Feuerwehr - 3 Rufgruppen für den Rettungsdienst - 2 Rufgruppen für den Katastrophenschutz - 1 Zusammenarbeitsgruppe für alle BOS - Die Hauptgruppe für die zuständige Polizeiinspektion Über die Nutzung von Ausweichrufgruppen entscheidet der zuständige Landkreis oder die zuständige Leitstelle. Niedersächsische Sonderrufgruppen Für besondere Funktionen, Organisationen oder Einsätze stehen weitere Rufgruppen bereit. Unter anderem sind dies: - Rufgruppen für Feuerwehrflugdienst - Rufgruppen für NABK Celle und Loy - Rufgruppen für Einsätze auf Schiffen - Rufgruppen für Kerntechnische Zwischenfälle - usw. Niedersächsische Reservegruppen Sollten die zur Verfügung stehenden Rufgruppen nicht reichen, stehen noch 30 weitere Rufgruppen bereit. Die Rufgruppen mit den Endungen1, 11 und 21 sind bundesweit frei gegeben. Bundesweite Rufgruppen Auf Bundesebene sind 160 Rufgruppen für die Taktische Betriebliche Zusammenarbeit ( TBZ ) aller BOS eingerichtet. Diese befinden sich in allen in Deutschland genutzten Endgeräten. Die ASDN ist über Tetra Niedersachsen im Notfall erreichbar! Seite 5 von 22

6 1.22 DMO Gruppen Rufgruppen im DMO gelten für alle BOS. Diese sind vergleichbar mit den Kanälen im analogen 2m Band. Hierbei ist eine bevorzugte Nutzung der jeweiligen BOS vorgesehen. Sollten die DMO Rufgruppen der Feuerwehr nicht ausreichen, können auch Rufgruppen anderer BOS genutzt werden, vorausgesetzt diese BOS benötigt in diesem Augenblick die Rufgruppe nicht. Folgende Anzahl steht jeder BOS zur Verfügung: - 12 Rufgruppen für Nationale und Internationale Zusammenarbeit - 13 Rufgruppen als Landesreserve - 6 Rufgruppen für die Feuerwehr - 2 Rufgruppen für den Katastrophenschutz - 6 Rufgruppen für die Polizei - 2 Rufgruppen für den Rettungsdienst - 13 Rufgruppen für die BOS des Bundes Die Nutzung der Rufgruppen für Nationale und Internationale Zusammenarbeit, sowie die Landesreserve sind mit der ASDN abzustimmen. Befindet sich ein Plus hinter der Rufgruppenbezeichnung (z.b. 306F+) ist die Frequenz der Rufgruppe in jedem Bundesland gleich. Die Nutzung der DMO Rufgruppen in anderen Bundesländern ist vorab mit der ASDN abzustimmen. 1.3 Netzarchitekturen Im Analogfunk hatte jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt einen eigenen Funkverkehrskreis für jede BOS. ( 300 Funkverkehrskreise ) Im Digitalfunk gibt es ein Funknetz für alle BOS in ganz Deutschland! Wird ein Endgerät eingeschaltet, bucht es sich in die nächste Basisstation ein. Beim Anmeldevorgang werden die Daten des Endgerätes in einer Datenbank abgeglichen, b eine Zulassung besteht. Die Basisstationen sind an eine Vermittlungsstelle DXT angebunden. Die Vermittlungsstellen sind redundant angebunden und über eine Transit Vermittlungsstelle DXTT vernetzt. Seite 6 von 22

7 DXTT - Digital Exchange Transit for TETRA DXT - Digital Exchange for TETRA TTB - Taktisch- Technische Betriebsstelle Seite 7 von 22

8 2.0 Betriebliche Grundlagen 2.1 Betriebsorgane Zur Sicherstellung des Aufbaus, des Betriebes und der Funktionsfähigkeit des bundesweiten Digitalfunknetzes ist es erforderlich, eine auf das Thema abgestimmte und bundesweit einheitliche Organisation zu schaffen. BDBOS Der Hauptsitz der Bundesanstalt für den Digitalfunk der BOS befindet sich in Berlin. Die Aufgabe der BDBOS ist es, den Aufbau, den Betrieb und die Sicherstellung der Funktionsfähigkeit eines digitalen Funksystems für die BOS. Die BDBOS gewährleistet die bundesweite Einheitlichkeit des neuen Funksystems, das den Analogfunk ablöst. Die BDBOS übernimmt die Gesamtkoordinierung diese Projekts und vertritt die Interessen der BOS. KSDN Die Koordinierende Stelle Digitalfunk Niedersachsen befindet sich im Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport in Hannover. Sie ist die Verbindungsstelle der BDBOS und führt auf der Arbeitsebene die strategische Abstimmung mit dem Bund und den anderen Ländern, Behörden, Ministerien, Kommunen, Organisationen und Verbänden auf Landesebene. Die KSDN vertritt die BOS in Niedersachsen. ASDN Ein sehr zentrales Betriebsorgan für den alltäglichen Betrieb im Digitalfunk ist die Autorisierte Stelle Digitalfunk Niedersachsen. Der Sitz ist in der Zentralen Polizeidirektion in Hannover. Hier werden alle operativ- taktischen Anforderungen aller BOS des Landes koordiniert. Das beinhaltet z.b. das Teilnehmermanagement die Konfiguration der Endgeräte, der BSI Sicherheitskarten und die Rufgruppen des Landes, Die ASDN ist 24 Std. am Tag und 7 Tage die Woche besetzt. Hier ist auch die zentrale Störungsstelle mit dem User Help Desk ( UHD ) vertreten. TTB Die Taktisch Technischen Betriebsstellen befinden sich einmalig in jedem Bereich der Polizeidirektion. Sie unterstützen die ASDN bei ihren Aufgaben. Die TTB kann in den Digitalfunk eingreifen! Seite 8 von 22

9 Netzbetreiber Die Firma Alcatel- Lucent hat am 1. April 2010 im Auftrag der BDBOS den Technischen Netzbetrieb des Digitalfunknetzes übernommen. 2.2 Dokumentationen Wie im analogen 4m Band ist eine Aufzeichnung der einsatzbezogenen Verbindungsdaten und Verbindungsinhalten einer jeden Kommunikation möglich. Es gibt jedoch keine Aufzeichnung im Bereich Telefonie und Einzelruf Die Aufzeichnung erfolgt für jede Form der Nachrichtenübermittlung! 2.3 Sicherheitsmanagements Das Digitalfunknetz verfügt über einen sehr hohen Sicherheitsstandard. Am Funkverkehr dürfen nur registrierte und somit dem Funknetz bekannte Endgeräte teilnehmen. Zudem ist die Inbetriebnahme der Endgeräte nur mit einer Sicherheitskarte des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik ( BSI Sicherheitskarte ) möglich. Darüber hinaus findet eine Ende zu Ende Verschlüsselung statt. Eine mögliche Zerstörung der relevanten Netzkomponenten wird durch bauliche Maßnahmen entgegengewirkt. 2.4 BSI Sicherheitskarte Auf der BSI Sicherheitskarte sind unter anderen Nutzungsdaten, gerätespezifische Kennungen und Berechtigungen enthalten. Auch die OPTA, aus dem sich der Funkrufnahme ableitet, ist dort hinterlegt. Die BSI Sicherheitskarte ist dem Endgerät zugeordnet und eine Nutzung in einem anderen Gerät ist sofort der ASDN anzuzeigen. Der Verlust der Karte ist sofort der ASDN mitzuteilen. Sobald ein Digitalfunkgerät in eine zivile Werkstatt ( z.b. Fahrzeugreparatur ) verbracht wird, ist die Karte zu entfernen. 2.5 Service und Logistik Auch im Digitalfunk werden die vorhandenen Service u. Logistikstrukturen genutzt. Jedoch ist es erforderlich die Endgeräte bei Bedarf neu zu programmieren. Dazu gibt es festgelegte Stellen z.b. FTZ Seite 9 von 22

10 3.0 Physikalische Grundlagen 3.1 Physikalische Grenzen Seite 10 von 22

11 3.2 Funkversorgungskategorien 4.0 Gruppenruf, Einzelgespräch, Statusmitteilungen Ein Gruppenruf ist eine Punkt zu Mehrpunkt Verbindung. Die Gesprächsabwicklung findet zwischen mehreren Teilnehmern unter Verwendung der Verkehrsart Wechselsprechen statt. Sobald ein Teilnehmer die Sprechtaste drückt, ist die Sprechtaste der anderen Teilnehmer gesperrt. Durch das Halten der Sprechtaste reiht sich der Teilnehmer in eine Warteschlange ein. Ein Einzelgespräch ist eine Punkt zu Punkt Verbindung. Es können Gespräche zwischen zwei Teilnehmern geführt werden, ohne das andere mithören. Die Einzelgespräche unterscheiden sich in Direktruf und Telefonie. Der Direktruf findet im TETRA Netz mit der Verkehrsart Wechselsprechen statt. Von jedem Gerät können Statusmitteilungen versendet werden. Diese entspricht dem FMS aus dem Analogfunk. Dabei wird der taktische Zustand des Einsatzmittels beschrieben. Der Short Data Service SDS ist vergleichbar mit einer SMS beim Handy. Jedoch ist die SDS auf 140 Zeichen begrenzt. Seite 11 von 22

12 5.0 Not und Hilferuf Seite 12 von 22

13 Seite 13 von 22

14 6.0 Katastrophen und Durchsageruf 7.0 Netzerweiterungen Seite 14 von 22

15 Seite 15 von 22

16 Seite 16 von 22

17 8.0 Adressierungen Seite 17 von 22

18 9.0 Gerätekunde Seite 18 von 22

19 Seite 19 von 22

20 Seite 20 von 22

21 10. Betriebliche Regelungen Beim Betrieb von BOS-Funkanlagen, insbesondere Digitalfunkanlagen, gelten folgende Regelungen (siehe auch KatS-DV / FwDV 820 HE): BOS-Funkanlagen dürfen nur von berechtigten Personen in Zusammenhang mit der Erledigung ihres Auftrages betrieben werden, d.h. nur im Einsatz- und Übungsfall. Privates Mitführen von BOS-Funkanlagen ist nur in Ausnahmen gestattet (schriftliche Genehmigung ist mitzuführen), der Einbau in ein privates KFZ ist grundsätzlich untersagt. BOS-Funkanlagen und alle Bestandteile müssen vor unberechtigtem Zugriff besonders geschützt werden. Ansprechpartner bei Störungen im Funkbetrieb (nicht bei Fragen zur Geräte-bedienung!) ist die Leitstelle in ihrer Funktion als Service-Point. Endgerät und BOS-Sicherheitskarte bilden eine Einheit und bleiben stets zusammen. Für den Fall eines Kartendefekts sind beim Service-Point (Leitstelle) Poolkarten hinterlegt, die benutzt werden können, bis eine Ersatzkarte zur Verfügung steht. Trotz freier Verfügbarkeit der Sepura-Programmiersoftware: Es können nur die Funktionen genutzt werden, die im Netz für das jeweilige Endgerät freigegeben sind Seite 21 von 22

22 Abkürzungsverzeichnis Digitalfunk AAG Allgemeine Anrufgruppe AGA Air Ground Air (Luft Boden Luft Kommunikation) ASDN Autorisierte Stelle Digitalfunk Niedersachsen BDBOS Bundesanstalt für den Digitalfunk der BOS BOS Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben BS; TBS Basisstation; TETRA Basestation BSI Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik CDD Configuration and Data Distribution Server DMO Direct Mode Operation DWS Dispatcher Work Station DXT Digital exchange for TETRA DXTT Digital exchange Transit for TETRA ETSI Europäisches Institut für Normung in der Telekommunikation FMS Funkmeldesystem FRT Fixed Radio Terminal GAN Gruppe Anforderungen an das Netz (Mindeststandard) GPS Global Positioning System GSSI Group Short Subscriber Identity HF Hochfrequenz HKZ Hochkapazitätszelle HRT Handheld Radio Terminal ISSI Individual Short Subscriber Identity KSDN Koordinierende Stelle Digitalfunk Niedersachsen mbs Mobile Basisstation MRT Mobile Radio Terminal NKZ Normalkapazitätszelle NMC Network Management Center OPTA Operativ Taktische Adresse PTT Push-To-Talk (Sendetaste) SDS Short Data Service TBZ Taktisch-Betriebliche Zusammenarbeit TDMA Time Division Multiple Access (Zeitschlitzverfahren) TEI TETRA Equipment Identity TETRA Terrestrial Trunked Radio TMO Trunked Mode Operation TTB Taktisch-Technische Betriebsstelle UHD User Help Desk VSDN Vorhaltende Stelle Digitalfunk Niedersachsen Quellen: Ausbildungsunterlagen der Landesfeuerwehrschule Celle PDV 810 BOS Funkrichtlinien Seite 22 von 22

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