Analogeingabemodul AI 8xU BA (6ES7134-6FF00-0AA1) SIMATIC. ET 200SP Analogeingabemodul AI 8xU BA (6ES7134-6FF00-0AA1) Vorwort. Wegweiser Dokumentation

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2 Analogeingabemodul AI 8xU BA (6ES7134-6FF00-0AA1) SIMATIC ET 200SP Analogeingabemodul AI 8xU BA (6ES7134-6FF00-0AA1) Gerätehandbuch Vorwort Wegweiser Dokumentation 1 Produktübersicht 2 Anschließen 3 Parameter/Adressraum 4 Alarme/Diagnosemeldungen 5 Technische Daten 6 A Parameterdatensatz B Analogwertdarstellung 03/2015 A5E AA

3 Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: Marken WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Division Digital Factory Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND A5E AA P 03/2015 Änderungen vorbehalten Copyright Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

4 Vorwort Zweck der Dokumentation Das vorliegende Gerätehandbuch ergänzt das Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP ( Funktionen, die das System generell betreffen, sind in diesem Systenhandbuch beschrieben. Die Informationen des vorliegenden Gerätehandbuchs und der System- /Funktionshandbücher ermöglichen es Ihnen, das System in Betrieb zu nehmen. Konventionen CPU: Wenn im Folgenden von "CPU" gesprochen wird, dann gilt diese Bezeichnung sowohl für Zentralbaugruppen des Automatisierungssystems S7-1500, als auch für CPUs/Interfacemodule des Dezentralen Peripheriesystems ET 200SP. STEP 7: Zur Bezeichnung der Projektier- und Programmiersoftware verwenden wir in der vorliegenden Dokumentation "STEP 7" als Synonym für alle Versionen von "STEP 7 (TIA Portal)". Beachten Sie auch die folgendermaßen gekennzeichneten Hinweise: Hinweis Ein Hinweis enthält wichtige Informationen zum in der Dokumentation beschriebenen Produkt, zur Handhabung des Produkts oder zu dem Teil der Dokumentation, auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll. Security-Hinweise Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Lösungen, Maschinen, Geräten und/oder Netzwerken unterstützen. Sie sind wichtige Komponenten in einem ganzheitlichen Industrial Security- Konzept. Die Produkte und Lösungen von Siemens werden unter diesem Gesichtspunkt ständig weiterentwickelt. Siemens empfiehlt, sich unbedingt regelmäßig über Produkt- Updates zu informieren. Für den sicheren Betrieb von Produkten und Lösungen von Siemens ist es erforderlich, geeignete Schutzmaßnahmen (z. B. Zellenschutzkonzept) zu ergreifen und jede Komponente in ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu integrieren, das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Dabei sind auch eingesetzte Produkte von anderen Herstellern zu berücksichtigen. Weitergehende Informationen über Industrial Security finden Sie unter ( Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, melden Sie sich für unseren produktspezifischen Newsletter an. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter ( 4 Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Wegweiser Dokumentation Produktübersicht Eigenschaften Anschließen Anschluss- und Prinzipschaltbild Parameter/Adressraum Messarten und Messbereiche Parameter Erklärung der Parameter Adressraum Alarme/Diagnosemeldungen Status- und Fehleranzeigen Alarme Diagnosemeldungen Technische Daten Technische Daten A Parameterdatensatz A.1 Abhängigkeiten bei der Projektierung mit GSD-Datei A.2 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz B Analogwertdarstellung B.1 Darstellung der Eingabebereiche B.2 Analogwertdarstellung in Spannungsmessbereichen Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA 5

6 Wegweiser Dokumentation 1 Die Dokumentation für das Dezentrale Peripheriesystem SIMATIC ET 200SP gliedert sich in drei Bereiche. Die Aufteilung bietet Ihnen die Möglichkeit gezielt auf die gewünschten Inhalte zuzugreifen. Basisinformationen Das Systemhandbuch beschreibt ausführlich die Projektierung, Montage, Verdrahtung und Inbetriebnahme des Dezentralen Peripheriesystems SIMATIC ET 200SP. Die Online-Hilfe von STEP 7 unterstützt Sie bei der Projektierung und Programmierung. Geräteinformationen Gerätehandbücher enthalten eine kompakte Beschreibung der modulspezifischen Informationen wie Eigenschaften, Anschlussbilder, Kennlinien, Technische Daten. Übergreifende Informationen In den Funktionshandbüchern finden Sie ausführliche Beschreibungen zu übergreifenden Themen rund um das Dezentrale Peripheriesystem SIMATIC ET 200SP, z. B. Diagnose, Kommunikation, Webserver, Steuerungen störsicher aufbauen. Die Dokumentation finden Sie zum kostenlosen Download im Internet ( Änderungen und Ergänzungen zu den Handbüchern werden in einer Produktinformation dokumentiert. 6 Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA

7 Wegweiser Dokumentation Manual Collection ET 200SP Die Manual Collection beinhaltet die vollständige Dokumentation zum Dezentralen Peripheriesystem SIMATIC ET 200SP zusammengefasst in einer Datei. Sie finden die Manual Collection im Internet ( My Documentation Manager Mit dem My Documentation Manager kombinieren Sie ganze Handbücher oder nur Teile daraus zu Ihrem eigenen Handbuch. Sie können das Handbuch als PDF-Datei oder in einem nachbearbeitbaren Format exportieren. Sie finden den My Documentation Manager im Internet ( Anwendungsbeispiele Die Anwendungsbeispiele unterstützen Sie mit verschiedenen Tools und Beispielen bei der Lösung Ihrer Automatisierungsaufgaben. Dabei werden Lösungen im Zusammenspiel mehrerer Komponenten im System dargestellt - losgelöst von der Fokussierung auf einzelne Produkte. Sie finden die Anwendungsbeispiele im Internet ( CAx-Download-Manager Mit dem CAx-Download-Manager greifen Sie auf aktuelle Produktdaten für Ihr CAx- oder CAe-System zu. Mit wenigen Klicks konfigurieren Sie Ihr eigenes Download-Paket. Sie können dabei wählen: Produktbilder, 2D-Maßbilder, 3D-Modelle, Geräteschaltpläne, EPLAN-Makrodateien Handbücher, Kennlinien, Bedienungsanleitungen, Zertifikate Produktstammdaten Sie finden den CAx-Download-Manager im Internet ( Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA 7

8 Wegweiser Dokumentation TIA Selection Tool Mit dem TIA Selection Tool können Sie Geräte für Totally Integrated Automation (TIA) auswählen, konfigurieren und bestellen. Es ist der Nachfolger des SIMATIC Selection Tools und fasst die bereits bekannten Konfiguratoren für die Automatisierungstechnik in einem Werkzeug zusammen. Mit dem TIA Selection Tool erzeugen Sie aus Ihrer Produktauswahl oder Produktkonfiguration eine vollständige Bestellliste. Sie finden das TIA Selection Tool im Internet ( 8 Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA

9 Produktübersicht Eigenschaften Artikelnummer 6ES7134-6FF00-0AA1 Ansicht des Moduls 1 Modultyp und - bezeichnung 2 LED für Diagnose 3 2D-Matrix Code 4 Anschlussplan 5 LEDs für Kanalstatus 6 LED für Versorgungsspannung 7 Funktionsklasse 8 Farbkennzeichnung Modultyp 9 Funktions- und Firmwarestand 10 Farbcode zur Auswahl der Farbkennzeichnungsschilder 11 Artikelnummer Bild 2-1 Ansicht des Moduls AI 8 U BA Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA 9

10 Produktübersicht 2.1 Eigenschaften Eigenschaften Das Modul hat folgende technische Eigenschaften: Analogeingabemodul mit 8 Eingängen (Single-Ended) Eingangsbereiche für Spannungsmessung: ± 10 V, Auflösung 16 bit inkl. Vorzeichen 0 bis 10 V, Auflösung 15 bit Zykluszeit des Moduls (alle Kanäle) 10 ms Parametrierbare Diagnose (je Modul) Das Modul unterstützt folgende Funktionen: Firmware-Update Identifikationsdaten I&M Umparametrieren im RUN Das Modul können Sie mit STEP 7 (TIA-Portal) und mit GSD-Datei projektieren. Zubehör Folgendes Zubehör ist separat zu bestellen: Beschriftungsstreifen Farbkennzeichnungsschilder Referenzkennzeichnungsschild Schirmanschluss Siehe auch Weitere Informationen zum Zubehör finden Sie im Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP ( 10 Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA

11 Anschließen Anschluss- und Prinzipschaltbild In diesem Kapitel finden Sie das Prinzipschaltbild des Moduls AI 8xU BA mit der Anschlussbelegung für einen 2-Leiteranschluss dargestellt. Informationen zum Verdrahten des BaseUnit finden Sie im Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP ( Hinweis Die Lastgruppe des Moduls muss mit einem hellen BaseUnit beginnen. Beachten Sie das auch bei der Projektierung. Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA 11

12 Anschließen 3.1 Anschluss- und Prinzipschaltbild Anschluss: Spannungsmessung 2-Leiteranschluss Das folgende Bild zeigt das Prinzipschaltbild und beispielhaft die Anschlussbelegung des Analogeingabemoduls AI 8xU BA auf dem BaseUnit BU-Typ A0/A Leiteranschluss für Spannungsmessung Un+ Spannungseingang positiv, Kanal n 2 Rückwandbusanschaltung MANA Masse der Analogeingänge 3 Analog-Digital-Umsetzer (ADU) L+ DC 24 V (Einspeisung nur bei heller BaseUnit) 4 Strombegrenzung M Masse 5 Farbkennzeichnungsschild CCxx (optional) P1, P2, AUX interne selbstaufbauende Potenzialschienen Verbindung nach links (dunkles BaseUnit) Verbindung nach links unterbrochen (helles BaseUnit) 6 DIAG LED Diagnose (grün, rot) 7 Bild 3-1 Temperaturerfassung nur bei BU-Typ A1 (Funktion für dieses Modul nicht nutzbar) Filterschaltung Versorgungsspannung (nur bei heller BaseUnit vorhanden) AI0 bis AI7 PWR LED Kanalstatus (grün) LED Power (grün) Anschluss- und Prinzipschaltbild für Spannungsmessung 2-Leiteranschluss 12 Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA

13 Parameter/Adressraum Messarten und Messbereiche Das Analogeingabemodul AI 8xU BA hat folgende Messbereiche: Tabelle 4-1 Messbereiche Messart Messbereich Auflösung Spannung 0 bis 10 V ± 10 V 15 bit 16 bit inkl. Vorzeichen Die Tabellen der Messbereiche sowie Überlauf, Übersteuerungsbereich usw. finden Sie im Kapitel Analogwertdarstellung (Seite 30). Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA 13

14 Parameter/Adressraum 4.2 Parameter 4.2 Parameter Parameter des AI 8xU BA Der Wirkungsbereich der einstellbaren Parameter ist abhängig von der Art der Projektierung. Folgende Projektierungen sind möglich: Zentraler Betrieb mit einer CPU ET 200SP Dezentraler Betrieb am PROFINET IO in einem ET 200SP System Dezentraler Betrieb am PROFIBUS DP in einem ET 200SP System Bei der Parametrierung im Anwenderprogramm werden die Parameter mit der Anweisung "WRREC" über die Datensätze an das Modul übertragen, siehe Kapitel Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz (Seite 26). Folgende Parametereinstellungen sind möglich: Tabelle 4-2 Einstellbare Parameter und deren Voreinstellung (GSD-Datei) Parameter Wertebereich Voreinstellung Umparametrieren im RUN Diagnose fehlende Versorgungsspannung L+ Diagnose Überlauf sperren freigeben sperren freigeben Wirkungsbereich mit Projektiersoftware z. B. STEP 7 (TIA Portal) GSD-Datei PROFINET IO sperren ja Modul Modul sperren ja Modul Modul 1 GSD-Datei PROFIBUS DP Diagnose Unterlauf sperren freigeben sperren ja Modul Messart/-bereich deaktiviert Spannung +/- 10 V Spannung V Spannung (+/- 10 V) ja Kanal Kanal Glättung keine keine ja Kanal Kanal schwach mittel stark 14 Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA

15 Parameter/Adressraum 4.2 Parameter Parameter Wertebereich Voreinstellung Umparametrieren im RUN Störfrequenzunterdrückung 60 Hz (50 ms) 50 Hz (60 ms) 2 16,6 Hz (180 ms) 4800 Hz (0,625 ms) 60 Hz (18,75 ms) 3 50 Hz (22,5 ms) ,6 Hz (67,5 ms) 3 Potenzialgruppe Potenzialgruppe des linken Moduls verwenden (dunkle BaseUnit) Neue Potenzialgruppe ermöglichen (helle Base- Unit) Wirkungsbereich mit Projektiersoftware z. B. STEP 7 (TIA Portal) GSD-Datei PROFINET IO 50 Hz (60 ms) ja Kanal Modul Potenzialgruppe des linken Moduls verwenden nein Modul Modul GSD-Datei PROFIBUS DP 1 Nur bei Projektierung über PROFIBUS GSD-Datei, betrifft nicht die Projektierung mit STEP7 über HSP: Aufgrund der bei PROFIBUS GSD-Projektierung begrenzten Parameteranzahl von maximal 244 byte pro ET 200SP Station sind die Parametriermöglichkeiten eingeschränkt. Bei Bedarf können Sie diese Parameter jedoch über die Datensatz 128 einstellen, wie in der Spalte "GSD-Datei PROFINET IO" (siehe Tabelle oben) beschrieben. Die Parameterlänge des Peripheriemoduls beträgt 8 byte. 2 Störfrequenzunterdrückung: Bei 50 Hz werden die Störsignale von 400 Hz automatisch mitgefiltert. 3 Bei Wahl dieser Störfrequenzunterdrückung mit kürzerer Integrationszeit verringert sich die erreichbare Dämpfung der Störfrequenz (siehe Technische Daten). Hinweis Nicht benutzte Kanäle Deaktivieren Sie nicht benutzte Kanäle in der Parametrierung, dadurch verbessert sich die Zykluszeit des Moduls. Ein deaktivierter Kanal liefert immer den Wert 7FFFH. Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA 15

16 Parameter/Adressraum 4.3 Erklärung der Parameter 4.3 Erklärung der Parameter Diagnose fehlende Versorgungsspannung L+ Freigabe der Diagnose bei fehlender oder zu geringer Versorgungsspannung L+. Diagnose Überlauf Freigabe der Diagnose, wenn der Messwert den Übersteuerungsbereich überschreitet. Diagnose Unterlauf Freigabe der Diagnose, wenn der Messwert den Untersteuerungsbereich unterschreitet. Messart/Messbereich Siehe Kapitel Messarten und Messbereiche (Seite 13). Glättung Die einzelnen Messwerte werden mittels Filterung geglättet. Die Glättung ist in 4 Stufen einstellbar. Glättungszeit = Anzahl der Modulzyklen (k) x Zykluszeit des Moduls. Das folgende Bild zeigt, nach wie vielen Modulzyklen der geglättete Analogwert zu annähernd 100 % anliegt, abhängig von der eingestellten Glättung. Dies gilt für jeden Signalwechsel am Analogeingang. 1 Keine Glättung (k = 1) 2 Schwach (k = 4) 3 Mittel (k = 8) 4 Stark (k = 16) Bild 4-1 Glättung bei AI 8xU BA 16 Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA

17 Parameter/Adressraum 4.3 Erklärung der Parameter Störfrequenzunterdrückung Unterdrückt bei Analogeingabemodulen die Störungen, die durch die Frequenz des verwendeten Wechselspannungsnetzes hervorgerufen werden. Die Frequenz des Wechselspannungsnetzes kann sich besonders bei der Messung in kleinen Spannungsbereichen störend auf den Messwert auswirken. Mit diesem Parameter gibt der Anwender die Netzfrequenz an, die in seiner Anlage vorherrscht. Potenzialgruppe Mit dem Parameter Potentialgruppe geben Sie an, ob das Modul auf einer hellen oder einer dunklen BaseUnit steckt. Eine Potenzialgruppe beginnt immer mit einem Peripheriemodul, das auf einer hellen BaseUnit gesteckt ist. Alle rechts davon gesteckten Module, die auf dunklen BaseUnits gesteckt sind, gehören zur gleichen Potentialgruppe, denn die dunklen BaseUnits werden über die hellen BaseUnits versorgt. Die Potenzialgruppe endet vor einer neuen hellen BaseUnit oder dem Ende der Station. Siehe auch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP ( Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA 17

18 Parameter/Adressraum 4.4 Adressraum 4.4 Adressraum Adressraum Das folgende Bild zeigt die Belegung des Adressraums beim AI 8 U BA. Bild 4-2 Adressraum des AI 8 U BA 18 Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA

19 Alarme/Diagnosemeldungen Status- und Fehleranzeigen LED-Anzeigen Im folgenden Bild sehen Sie die LED-Anzeige des AI 8xU BA DIAG (grün/rot) Kanalstatus (grün) PWR (grün) Bild 5-1 LED-Anzeigen Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA 19

20 Alarme/Diagnosemeldungen 5.2 Alarme Bedeutung der LED-Anzeigen Die folgenden Tabellen enthalten die Bedeutung der Status- und Fehleranzeigen. Abhilfemaßnahmen für Diagnosemeldungen finden Sie im Kapitel Diagnosemeldungen (Seite 21). LED DIAG Tabelle 5-1 Fehleranzeige der LED DIAG LED DIAG aus blinkt ein Bedeutung Rückwandbusversorgung des ET 200SP nicht in Ordnung Modul nicht parametriert Modul parametriert und keine Moduldiagnose Modul parametriert und Moduldiagnose blinkt LED Kanalstatus Tabelle 5-2 Statusanzeige der LED Kanalstatus LED Kanalstatus aus ein Bedeutung Kanal deaktiviert Kanal aktiviert LED PWR Tabelle 5-3 Statusanzeige der LED PWR LED PWR aus ein Bedeutung Versorgungsspannung L+ fehlt Versorgungsspannung L+ vorhanden 20 Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA

21 Alarme/Diagnosemeldungen 5.2 Alarme 5.2 Alarme Das Analogeingabemodul AI 8 U BA unterstützt Diagnosealarme. Diagnosealarm Bei folgenden Ereignissen erzeugt das Modul einen Diagnosealarm: Kanal temporär nicht verfügbar Unterer Grenzwert unterschritten Oberer Grenzwert überschritten Fehler Parametrierfehler Lastspannung fehlt 5.3 Diagnosemeldungen Zu jedem Diagnoseereignis wird eine Diagnosemeldung ausgegeben und am Modul blinkt die DIAG-LED. Die Diagnosemeldungen können z. B. im Diagnosepuffer der CPU ausgelesen werden. Die Fehlercodes können Sie über das Anwenderprogramm auswerten. Tabelle 5-4 Diagnosemeldungen, deren Bedeutung und Abhilfemöglichkeiten Diagnosemeldung Fehlercode Bedeutung Abhilfe Oberer Grenzwert 7H Wert liegt oberhalb des Übersteuerungsbereichs. Korrektur Abstimmung Modul/Geber überschritten Unterer Grenzwert unterschritten 8H Wert liegt unterhalb des Untersteuerungsbereichs. Korrektur Abstimmung Modul/Geber Fehler 9H Interner Modulfehler ist aufgetreten. Modul austauschen Parametrierfehler 10H Modul kann Parameter für den Kanal Korrektur der Parametrierung nicht verwerten. Parametrierung ist fehlerhaft. Lastspannung fehlt 11H Fehlende oder zu geringe Versorgungsspannung L+ Versorgungsspannung L+ am BaseUnit prüfen BaseUnit-Typ prüfen Kanal temporär nicht verfügbar 1FH Aktualisierung der Firmware wird gerade durchgeführt oder wurde abgebrochen. Das Modul liest in diesem Zustand keine Prozesswerte ein. Firmware-Aktualisierung abwarten Firmware-Aktualisierung erneut starten Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA 21

22 Technische Daten Technische Daten Technische Daten des AI 8 U BA Produkttyp-Bezeichnung Allgemeine Informationen Firmware-Version V1.0 FW-Update möglich Ja ET 200SP, 8xU Basic verwendbare BaseUnits BU-Typ A0, A1 Farbcode für modulspezifisches Farbkennzeichnungsschild CC02 Produktfunktion I&M-Daten Ja; I&M0 bis I&M3 skalierbarer Messbereich Nein Engineering mit STEP 7 TIA Portal projektierbar/integriert ab Version V13 SP1 STEP 7 projektierbar/integriert ab Version V5.5 SP3 / - PROFIBUS ab GSD-Version/GSD-Revision GSD Revision 5 PROFINET ab GSD-Version/GSD-Revision V2.3 / - Betriebsart Oversampling Nein MSI Nein CiR-Configuration in RUN Umparametrieren im RUN möglich Kalibrieren im RUN möglich Versorgungsspannung Nennwert (DC) zulässiger Bereich, untere Grenze (DC) zulässiger Bereich, obere Grenze (DC) Verpolschutz Eingangsstrom Stromaufnahme, max. Verlustleistung Verlustleistung, typ. Adressbereich Adressraum je Modul Adressraum je Modul, max. Ja Nein 24 V 19,2 V 28,8 V Ja 25 ma 0,7 W 16 byte 6ES7134-6FF00-0AA1 22 Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA

23 Technische Daten 6.1 Technische Daten Analogeingaben 6ES7134-6FF00-0AA1 Anzahl Analogeingänge 8; single-ended zulässige Eingangsspannung für Spannungseingang 30 V (Zerstörgrenze), max. Zykluszeit (alle Kanäle), min. 1 ms; pro Kanal Eingangsbereiche (Nennwerte), Spannungen 0 bis +10 V Ja; 15 bit Eingangswiderstand (0 bis 10 V) 100 kω -10 V bis +10 V Ja; 16 bit inkl. Vorzeichen Eingangswiderstand (-10 V bis +10 V) 100 kω Leitungslänge geschirmt, max. 200 m Analogwertbildung für die Eingänge Integrations- und Wandlungszeit/Auflösung pro Kanal Auflösung mit Übersteuerungsbereich (Bit inklusive Vorzeichen), max. 16 bit Integrationszeit parametrierbar Ja Störspannungsunterdrückung für Störfrequenz f1 16,67 / 50 / 60 / (16,67 / 50 / 60) in Hz Wandlungszeit (pro Kanal) ms; 180 / 60 / 50 / 0,625 (67,5 / 22,5 / 18,75) Glättung der Messwerte Anzahl der Stufen 4; keine; 4-/8-/16-fach parametrierbar Ja Geber Anschluss der Signalgeber für Spannungsmessung für Strommessung als 4-Draht-Messumformer Fehler/Genauigkeiten Ja Nein Linearitätsfehler (bezogen auf Eingangsbereich), ± 0,01 % (+/-) Temperaturfehler (bezogen auf Eingangsbereich), ± 0,005 % (+/-) Übersprechen zwischen den Eingängen, min. 50 db Wiederholgenauigkeit im eingeschwungenen ± 0,05 % Zustand bei 25 C (bezogen auf Eingangsbereich), (+/-) Gebrauchsfehlergrenze im gesamten Temperaturbereich Spannung, bezogen auf Eingangsbereich, (+/-) ± 0,5 % Grundfehlergrenze (Gebrauchsfehlergrenze bei 25 C) Spannung, bezogen auf Eingangsbereich, (+/-) ± 0,3 % Störspannungsunterdrückung für f = n x (f1 +/- 1 %), f1 = Störfrequenz Gegentaktstörung (Spitzenwert der Störung < Nennwert des Eingangsbereichs), min. 70 db; bei Wandlungszeit 67,5 / 22,5 / 18,75 ms: 40 db Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA 23

24 Technische Daten 6.1 Technische Daten Taktsynchronität Taktsynchroner Betrieb (Applikation bis Klemme synchronisiert) Alarme/Diagnosen/Statusinformationen Alarme Diagnosealarm Grenzwertalarm Diagnosemeldungen Diagnose Überwachung der Versorgungsspannung Drahtbruch Kurzschluss Sammelfehler Überlauf/Unterlauf Diagnoseanzeige LED Überwachung der Versorgungsspannung (PWR- LED) Kanalstatusanzeige für Kanaldiagnose für Moduldiagnose Potenzialtrennung Potenzialtrennung Kanäle zwischen den Kanälen zwischen den Kanälen und dem Rückwandbus zwischen den Kanälen und der Versorgungsspannung der Elektronik Zulässige Potenzialdifferenz zwischen verschiedenen Stromkreisen Isolation Isolation geprüft mit Maße Breite Gewichte Gewicht, ca. 6ES7134-6FF00-0AA1 Nein Ja Nein Ja Ja Nein Nein Ja Ja Ja; grüne PWR-LED Ja; grüne LED Nein Ja; grüne / rote DIAG-LED Nein Ja Nein DC 75 V/AC 60 V (Basisisolation) DC 707 V (Type Test) 15 mm 31 g Maßbild Siehe Gerätehandbuch ET 200SP BaseUnits ( 24 Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA

25 Parameterdatensatz A A.1 Abhängigkeiten bei der Projektierung mit GSD-Datei Bei der Projektierung des Moduls mit GSD-Datei ist zu beachten, dass die Einstellungen einiger Parameter voneinander abhängig sind. Projektierung mit PROFINET GSD-Datei In der Tabelle sind die Eigenschaften und deren Abhängigkeiten von Messart und Messbereich für PROFINET aufgelistet. Messart Messbereich Diagnose Fehlende Versorgungsspannung Überlauf Unterlauf L+ deaktiviert * * * Spannung ±10 V x x x V x x x x = Eigenschaft ist erlaubt, - = Eigenschaft ist nicht erlaubt, * = Eigenschaft ist nicht relevant Projektierung mit PROFIBUS GSD-Datei In der Tabelle sind die Eigenschaften und deren Abhängigkeiten von Messart und Messbereich für PROFIBUS aufgelistet. Messart Messbereich Diagnose Fehlende Versorgungsspannung Überlauf/Unterlauf L+ deaktiviert * * Spannung ±10 V x x V x x x = Eigenschaft ist erlaubt, - = Eigenschaft ist nicht erlaubt, * = Eigenschaft ist nicht relevant Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA 25

26 Parameterdatensatz A.2 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz A.2 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz Parametrierung im Anwenderprogramm Sie haben die Möglichkeit das Modul im RUN umzuparametrieren. Z. B. können Spannungsoder Stromwerte einzelner Kanäle im RUN geändert werden, ohne dass dies Rückwirkungen auf die übrigen Kanäle hat. Parameter ändern im RUN Die Parameter werden mit der Anweisung "WRREC" über den Datensatz 128 an das Modul übertragen. Dabei werden die mit STEP 7 eingestellten Parameter in der CPU nicht geändert, d. h. nach einem Anlauf sind wieder die mit STEP 7 eingestellten Parameter gültig. Ausgangsparameter STATUS Wenn bei der Übertragung der Parameter mit der Anweisung "WRREC" Fehler auftreten, dann arbeitet das Modul mit der bisherigen Parametrierung weiter. Der Ausgangsparameter STATUS enthält einen entsprechenden Fehlercode. Die Beschreibung der Anweisung "WRREC" und der Fehlercodes finden Sie in der Online- Hilfe von STEP Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA

27 Parameterdatensatz A.2 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz Aufbau Datensatz 128 Hinweis Der Kanal 0 beinhaltet die Diagnose für das ganze Modul. Bild A-1 Aufbau Datensatz 128 Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA 27

28 Parameterdatensatz A.2 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz Kopfinformation Das folgende Bild zeigt den Aufbau der Kopfinformation. Bild A-2 Kopfinformation Parameter Das folgende Bild zeigt den Aufbau der Parameter für Kanal 0 bis 7. Sie aktivieren einen Parameter, indem Sie das entsprechende Bit auf "1" setzen. 28 Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA

29 Parameterdatensatz A.2 Parametrierung und Aufbau Parameterdatensatz Bild A-3 Aufbau Byte x bis x+17 für die Kanäle 0 bis 7 Kodierungen für Messart Die folgende Tabelle enthält die Kodierungen für die Messarten des Analogeingabemoduls. Diese Kodierungen müssen Sie in das Byte x eintragen (siehe vorheriges Bild). Tabelle A- 1 Kodierungen für Messart Messart Kodierung Deaktiviert Spannung Kodierungen für Messbereich Die folgende Tabelle enthält die Kodierungen für die Messbereiche des Analogeingabemoduls. Diese Kodierungen müssen Sie in das Byte x+1 eintragen (siehe vorheriges Bild). Tabelle A- 2 Kodierungen für Messbereich Messbereich ±10 V 0 bis 10 V Kodierung Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA 29

30 Analogwertdarstellung B Messwertauflösung Abhängig vom Analogmodul und dessen Parametrierung ist die Auflösung der Analogwerte unterschiedlich. Jeder Analogwert wird linksbündig in die Variablen eingetragen. Die mit "x" gekennzeichneten Bits werden auf "0" gesetzt. Tabelle B- 1 Auflösungen der Analogwerte Auflösung in Bit inkl. Vorzeichen Werte Analogwert dezimal hexadezimal High-Byte Low-Byte H VZ Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA

31 Analogwertdarstellung B.1 Darstellung der Eingabebereiche B.1 Darstellung der Eingabebereiche In den folgenden Tabellen finden Sie die digitalisierte Darstellung der bipolaren und unipolaren Eingabebereiche. Die Auflösung beträgt 16 bit. Tabelle B- 2 Bipolare Eingabebereiche Wert dez. Messwert in % Datenwort Bereich >117, Überlauf , Übersteuerungsbereich , , , , Nennbereich -1-0, , , Untersteuerungsbereich , <-117, Unterlauf Tabelle B- 3 Unipolare Eingabebereiche Wert dez. Messwert in % Datenwort Bereich >117, Überlauf , Übersteuerungsbereich , , , Nennbereich 0 0, , Untersteuerungsbereich , <-17, Unterlauf Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA 31

32 Analogwertdarstellung B.2 Analogwertdarstellung in Spannungsmessbereichen B.2 Analogwertdarstellung in Spannungsmessbereichen In den folgenden Tabellen finden Sie die dezimalen und hexadezimalen Werte (Kodierungen) der möglichen Spannungsmessbereiche. Tabelle B- 4 Spannungsmessbereich ±10 V Werte Spannungsmessbereich Bereich dez. hex. ±10 V FFF >11,759 V Überlauf EFF 11,759 V Übersteuerungsbereich C C00 10 V Nennbereich ,5 V ,7 µv V -1 FFFF AF00-7,5 V V FF Untersteuerungsbereich ,759 V <-11,759 V Unterlauf Tabelle B- 5 Spannungsmessbereich 0 bis 10 V Werte Spannungsmessbereich Bereich dez. hex. 0 bis 10 V FFF >11,759 V Überlauf EFF 11,759 V Übersteuerungsbereich C C00 10 V Nennbereich ,5 V V + 361,7 µv V -1 FFFF Untersteuerungsbereich ED00-1,759 V < -1,759 V Unterlauf 32 Gerätehandbuch, 03/2015, A5E AA

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