Stand der Durumproduktion in der Region aus der Sicht der Erzeugergemeinschaft für Qualitätshartweizen Vorharz w. V. Wolfgang Beer, Vorsitzender

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1 Stand der Durumproduktion in der Region aus der Sicht der Erzeugergemeinschaft für Qualitätshartweizen vorgetragen von Wolfgang Beer, Vorsitzender Bernburg-Strenzfeld, den

2 Gliederung: 1. Marktsituation beim Durum 2. Ökonomische Einordnung der Durumproduktion 3. Anbau- und Vermarktungserfahrungen unserer Erzeugergemeinschaft 4. Fazit

3 Gliederung: 1.Marktsituation beim Durum In Deutschland werden jährlich ca to Durum vermahlen bzw. verarbeitet. Dabei wird nur ca. 15 % Eigenproduktion bisher erreicht. Sachsen-Anhalt hat inzwischen den größten Anbauumfang beim Durum in Deutschland.

4 Gründung: von 8 Betrieben Rechtsform: wirtschaftlicher Verein Zweck der EZG: Erzeugung und Vermarktung von Qualitätshartweizen (Durum) für Ernährungszwecke und als Saatgut in den Betrieben seiner Mitglieder nach den gemeinsamen und besonderen Regeln den Erfordernissen des Marktes anzupassen und die in Anwendung dieser Regeln gewonnenen Erzeugnisse durch die EZG gemeinsam zum Verkauf anbieten zu lassen. Zahl der Mitgliedsbetriebe: 24 Betriebe (Stand: ) Anmerkung: Eigenmarke beim Patentamt angemeldet 4

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6 Anbaufläche Durum zur Ernte 2009: 832 ha Anbauumfang je Betrieb: max. in der Höhe der Mähdruschkapazität von zwei Erntedruschtagen, da Wettervorhersagen nur zwei Tage sicher sind und keine Niederschläge in den reifen Durum erfolgen sollten. (Anmerkung: Verschlechterung des Gelbwertes und der Glasigkeit) Anbauempfehlungen: Die Regeln und Empfehlungen zur Erzeugung und Vermarktung von Qualitätshartweizen im Vorharzgebiet sind im Durumhandbuch festgehalten. 6

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8 Partner der EZG - Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt (LLFG), Bernburg - Amt für Landwirtschaft und Flurneuordnung Süd - Hochschule Anhalt (FH), Bernburg-Strenzfeld - Max Rubner-Institut, Institut für Sicherheit und Qualität bei Getreide, Detmold - Betriebe der aufnehmenden Hand - in- und ausländische Züchterhäuser - GUBB UB Halle

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11 Durumhandbuch Das Durumhandbuch ist ein Ergebnis der EZG - Arbeit. Es gibt spezifische Empfehlungen zu: Anbau (Standortanforderungen, Fruchtfolge, Bodenbearbeitung, Sortenwahl, Aussaat, Düngung, Pflanzenschutz, Beregnung) Ernte und Lagerung Produktqualität - Allgemeine Qualitätsanforderungen - Spezielle Qualitätsanforderungen - Ausgewählte Durumqualitätskriterien Prozessqualität - Notwendigkeit und Anforderungen - Umsetzung im Landwirtschaftsbetrieb - Qualitätssicherung (z. B. BQM, QS, GlobalGAP, ) - Rückverfolgbarkeit

12 Spezielle Anforderungen an die Durumqualität (Glasigkeit, Dunkelfleckigkeit, Farbwert, Fallzahl, Rohproteingehalt, Hektolitergewicht, Mykotoxingehalt) Vertragliche Spezifizierung und Fixierung der konkreten Anforderungen an die einzelnen Qualitätskriterien in Abhängigkeit von den herzustellenden Produktqualitäten in Abnahme- und Lieferverträgen getrennt nach Qualitätsklassen - Premiumqualität - Standardqualität - Spezialqualität

13 Produktqualität Absicherung der durch die Partner fixierten Anforderungen an die Produktqualität: Qualitätsmerkmal Qualitätsklasse Premium 1) Standard H 2 O <14,5 % <14,5 % RP-Gehalt >14,5 % >14,0 % Fallzahl >220 s >220 s Hektolitergew. 80 kg/hl 78 kg/hl Glasigkeit 75 % <75 % Gelbpigmentgehalt 25 <25 bis 22 (b-wert nach Minolta) Mykotoxingehalt <1.000 µg/kg <1.500 µg/kg

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15 Anforderungen an die Premiumware Gold Durum (zusammenfassende Übersicht)

16 Zwei Betrachtungsebenen, die als Einheit zu verstehen sind: A) Die Qualität des Herstellungsprozesses = Prozessqualität B) Die Qualität des erzeugten Produktes = Produktqualität Zu A) Prozessqualität Absicherung der Prozessqualität bei der Durum - Erzeugung im Landwirtschaftsbetrieb durch: 1.Abschluss einer schlagkonkreten Erzeugererklärung für jeden Durumschlag mit dem Ziel Premiumware bei der EZG 2.Nachweis der Umsetzung eines gültigen Qualitätssicherungssystems auf der Stufe Landwirtschaft

17 Zu B) Absicherung durum-spezifischer Anbauanforderungen wie: - die regionale Lage (Vorharzgebiet) - Schlageignung (BWZ 65, Höhenlage 350 m NN, keine Tau-/Feuchtlage) - keine Mais- oder Weizenvorfrucht - Sorten-/Saatgutempfehlung durch EZG - Blütenspritzung gegen Ährenfusariosen (DC 61 69) - Erntevorbemusterung der Schläge - Drusch-/Lagerprobe gezogen und untersucht - Untersuchungsergebnisse entsprechen den Anforderungen an die Premiumqualität (siehe B) - Rückstellmuster vorhanden - Anbaudaten im Schlagvergleich erfasst - ordnungsgemäßes Lager/Lagerung - Absicherung Transportqualität

18 Gliederung: 1.Marktsituation beim Durum 2.Ökonomische Einordnung der Durumproduktion

19 Gliederung: 1.Marktsituation beim Durum 2.Ökonomische Einordnung der Durumproduktion 3.Anbau- und Vermarktungserfahrungen unserer Erzeugergemeinschaft

20 Ihlewitzer Str Gerbstedt Besondere Qualitätsziele beim Durum Allgemeine: Einheitsbedingungen im Deutschen Getreidehandel Besondere: Eiweißgehalt ( RP ) über 14,5 % b - Farbwert ( Minolta ) über 25 DON-Wert im Rohgetreide unter 1750 mg/kg Rohware Achtung: Oberste Priorität hat die Qualitätsproduktion Für EZG Mitglieder ist ab 2005 eine Vorernte- und Nacherntebemusterung zur Qualitätssicherung und Vermarktungsentscheidung durch eine neutrale Person nach gleichen Kriterien im Einsatz. Ziel ist weiterhin - bei entsprechenden Voraussetzungen - eine Eigeneinlagerung in den Betrieben. Des Weiteren sollte sich jedes EZG-Mitglied einem Qualitätssicherungssystem, z. B. BQM, QS usw., unterziehen.

21 Anbauerfahrungen: ( Anmerkung: in 2. Auflage des Durumhandbuches vom enthalten) 1.Einordnung des Durum in die Fruchtfolge Sortenwahl und Saatgutqualität 2.Besonderheiten bei der Mittelanwendung im Pflanzenschutz und bei der Fungizidbehandlung 3.Druscheinordnung und richtige Mähdreschereinstellung 4.Besonderheiten bei Trocknung und Langzeiteinlagerung 5.Beachtung erweiterter Bewertungskriterien bei der Vermarktung

22 Gliederung: 1.Marktsituation beim Durum 2.Ökonomische Einordnung der Durumproduktion 3.Anbau- und Vermarktungserfahrungen unserer Erzeugergemeinschaft 4.Fazit

23 4. Fazit: Ertragsdifferenz von ca. 20 dt/ha zwischen Durum und Eliteweizen zzgl. einer Blütenspritzung ist mit einer Preisdifferenz auszugleichen.. Die Vorfrucht und die richtige Einordnung des Durum in die Fruchtfolge gibt in extremen Witterungsjahren auch die Sicherheit für gute Qualitäten. Die Durumsorte ist für das Anbaugebiet entscheidend. Winter- bzw. Wechseldurumsorten zur Zeit noch nicht sicher hinsichtlich Qualität und Winterfestigkeit. Ertragsvorteil von Winter- bzw. Wechseldurumsorten gegenüber Sommerdurumsorten zur Zeit noch nicht langjährig gegeben. höhere Qualitätsansprüche erfordern exakte Vorerntebemusterungen (Zertifizierung nach BQ, BQM, QS, BSU, usw. mehr Sicherheit). Vertragsanbau sichert allen Partnern Kontinuität mit höherer Qualität.

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25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg beim Durumanbau 2010!

Bernburg-Strenzfeld, den

Bernburg-Strenzfeld, den Situationsbericht zum Durumanbau in der Region aus der Sicht der Erzeugergemeinschaft für Qualitätshartweizen vorgetragen von Wolfgang Beer, Vorstandsvorsitzender Bernburg-Strenzfeld, den 07.06.2016 Gliederung:

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