Joachim Friedrich. mit. Papagei. suchen den. Vogeldieb. Mit Bildern von Barbara Korthues. Thienemann

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1 Joachim Friedrich 3 mit Papagei suchen den Vogeldieb Mit Bildern von Barbara Korthues Thienemann

2 Inhalt 1. Kapitel: Ein dünner Spitznasengeist mit Eierfrisur Seite 5 2. Kapitel: Ein Ei, ein Papagei und ein explodiertes Sofakissen Seite Kapitel: Eine Lehrerin braucht manchmal ein Pflaster Seite Kapitel: Ein Konservendosenpapagei Seite Kapitel: Äpfel schälen oder singen Seite 46

3 6. Kapitel: Ein Popo unter Verdacht Seite Kapitel: Ein Hund, zwei Katzen, drei Meerschweinchen und vier Hamster Seite Kapitel: Eine blöde Kuh ohne Pickel Seite Kapitel: Eine Lehrerin macht Dings nervös Seite Kapitel: Ein Bürgermeister, der schummelt Seite 102

4 1. Kapitel: Ein dünner Spitznasengeist mit Eierfrisur»Hängt der Rrrräuber erst am Mast, ist er gerne unser Gast!«, krächzte Störtebeker. Mein Freund Leo und ich waren ein bisschen früher zur Schule gekommen, weil wir unsere Freundin Floh abholen wollten. Die wohnt nämlich gleich neben der Schule. Ihre Mama ist unsere Schuldirektorin. Ich finde es total klasse, dass Leo, Floh und ich Freunde sind. Leo ist total schlau und Floh ist total cool und unsere Anführerin. Darum helfen die beiden mir oft. Ich kapier nämlich immer nix. Vor allem in Mathe.»Du bist nicht doof«, sagt meine Mama immer.»nur ein bisschen langsam. Und das ist gut, denn 5

5 dann stolpert man nicht so schnell. Außerdem bist du lieb und stark.«ich hab die beste Mama der Welt. Mein Papa ist aber auch der beste Papa der Welt, denn er ist Koch.»Warum stehst du hier draußen rum?«, fragte Leo Floh.»Ist das nicht zu kalt für Störtebeker?Mama hat uns vor die Tür gesetzt«, seufzte Floh.»Sie sagt, Störtebeker macht sie nervös.alte Schraube!«, krächzte Störtebeker. Störtebeker ist Flohs Papagei. Sie ist nämlich nicht nur unsere Anführerin, sie wäre auch gern Piratin. Darum hat sie Störtebeker. Der sagt manchmal Wörter, die wir nicht sagen sollen. Ich kapier gar nicht, warum die Erwachsenen sich darüber aufregen. Außerdem haben wir ihm die Wörter gar nicht beigebracht. Das war jemand, bei dem Störtebeker früher gewohnt hat. Wer das war, wissen wir nicht. Ist aber auch egal, denn wir finden Störtebeker total lustig.»warum ist deine Mama denn nervös?«, fragte ich Floh. 6

6 »Ist doch klar!«, rief Leo.»Wegen Frau Knöterich!Kapier ich nicht. Ist doch bloß so eine Frau.Aber was für eine!«, rief Floh.»Schulinspektorin!Ich kapier immer noch nix«, sagte ich.»was ist eine Schul-Dings?Haben uns die Lehrer doch erklärt«, sagte Leo.»Eine Schulinspektorin guckt, ob die Lehrer alles richtig machen.und warum mussten wir dann alles auswendig lernen? Auch die Matheaufgaben?Damit wir einen guten Eindruck auf Frau Knöterich machen«, sagte Floh. Leo schüttelte den Kopf.»Damit die Lehrer einen guten Eindruck machen.klugscheißer«, sagte Floh. So nennt sie Leo total oft, aber sie meint es nicht böse.»mama hat gesagt, Frau Knöterich will sich auch ansehen, ob unser Schloss überhaupt gut genug für eine Schule ist«, erzählte Floh weiter. 7

7 »Unser Schloss soll nicht gut genug sein?«, rief ich.»das ist doch total cooool!«unsere Schule ist nämlich keine normale Schule, sondern ein großes Schloss mit Ritterrüstungen, Rittersaal, total alten Bildern, Wassergraben, Zugbrücke und allem Drum und Dran. Es ist schon ziemlich alt, aber das ist bei einem Schloss ja auch normal. Leider ist es auch schon ziemlich kaputt, und das ist bei einer Schule nicht normal sagen jedenfalls unsere Lehrer. Floh, Leo und ich finden unsere Schloss-Schule total cool. Wir haben dort schon jede Menge geheime und sogar unheimliche Sachen entdeckt. Floh sah sich um.»wo bleibt Mama denn? Vorhin hatte sie es doch so eilig.«in dem Augenblick kam Flohs Mama auch schon aus der Tür gehetzt. Ich frag mich, warum Erwachsene es immer so eilig haben.»guten Morgen, Frau Nachtigall!«, riefen Leo und ich. Flohs Mama machte eine Vollbremsung. Hätte mich nicht gewundert, wenn ihre Schuhsohlen ge- 8

8 quietscht hätten, so wie die Autoreifen in den Fernsehkrimis, die ich eigentlich nicht sehen darf.»floh! Leo! Samson!«, rief sie.»was macht ihr denn noch hier? Der Unterricht beginnt gleich! Was soll Frau Knöterich denken, wenn unsere Schüler schon zur ersten Stunde zu spät kommen?wäre es denn nicht so schlimm, wenn wir zur zweiten Stunde zu spät kommen?«, fragte Leo. Flohs Mama sah Leo nur an. Ich glaube, am liebsten hätte sie auch»klugscheißer«zu ihm gesagt. Aber so was machen Lehrer ja nicht. Darum sagte sie nichts, sondern gab wieder Vollgas und war kurz darauf auch schon durch das Löwentor in unserer Schloss-Schule verschwunden.»jo«, sagte ich zu Floh.»Deine Mama ist nervös.das kannst du laut sagen«, seufzte Floh. Damit sie nicht noch nervöser wurde, setzte Floh Störtebeker auf seine Außenstange vor der Haustür und wir gingen ebenfalls durch das Löwentor in die Schule. 9

9

10 Neben der Tür zu unserer Klasse hängt die olle Gräfin Sophie. Nur ein Bild natürlich. In der ersten Stunde hatten wir Unterricht bei Popo. Die heißt eigentlich Frau Pohl-Potowski und ist unsere Klassenlehrerin. Wir nennen sie Popo, weil sie einen ziemlich dicken Popo hat aber so nennen wir sie nur, wenn sie es nicht hört. Popo ist nämlich streng. Leo und Floh sitzen vor mir. Neben mir sitzt niemand. Das ist auch gut so, denn so hab ich mehr Platz.»Ihr wisst, wer heute kommt?«, rief Popo noch lauter als sonst sowieso schon.»frau Knöterich!«, riefen wir alle zurück, weil die Lehrer uns das schon seit zwei Wochen jeden Tag mindestens zweimal erzählen.»sehr richtig«, sagte Popo.»Also benehmt euch, Kinder. Wir müssen einen guten Eindruck machen, denn schließlich seid ihr die Großen!«Das stimmt, denn Floh, Leo und ich gehen in die vierte Klasse. Und weil es an unserer Schloss- Schule nur vier Klassen gibt, sind wir die Großen. Dann übten wir noch einmal die Sachen, die wir 11

11 seit zwei Wochen jeden Tag üben. Bis plötzlich die Tür aufgerissen wurde. Flohs Mama raste herein und machte eine Vollbremsung vor dem Lehrerpult.»Kommen Sie doch herein, Frau Knöterich!«, rief sie dann zur Tür zurück.»frau Knöterich. Das ist bestimmt die Schulinspektorin«, sagte ich.»das wissen wir auch, du Blödmann!«, rief Stella.»Halt die Klappe!«, rief Floh, denn die eingebildete, blonde Locken-Stella mit ihren blöden rosa Rüschenkleidchen können Floh, Leo und ich überhaupt nicht leiden.»ruhe!«, brüllte Popo und wurde ganz rot im Gesicht. Ihre rote Gesichtsfarbe passte gar nicht zu der Frau, die dann in unsere Klasse kam. Deren Gesicht war nämlich ganz weiß. Dafür waren ihre Haare schwarz. Die hatte sie zu einem dicken Knoten mitten auf ihrem Kopf zusammengebunden. Sie sah aus, als hätte ein großer Vogel ein dickes Ei auf ihren Kopf gelegt. 12

12 »Ich glaub, meine Flunder flattert. Die wirkt ja wie ein Geist«, flüsterte Floh.»Wie ein dünner Geist«, flüsterte Leo.»Jo. Wie ein dünner Geist mit einer spitzen Nase«, flüsterte ich.»herzlich willkommen, Frau Knöööterich«, hauchte Popo und lächelte den dünnen Spitznasengeist mit der Eierfrisur an. Das macht sie mit uns nie.»kein Wunder, dass deine Mama nervös war«, flüsterte Leo Floh zu.»vor der hätte ich auch Angst.«13

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