Unsere Referenzen im Bereich Integral

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1 Unsere Referenzen im Bereich Integral Datenmanagement und Prozessautomation für komplexe Infrastrukturen Integral: Facility-Management-Systemlösungen für Komfort- und Sicherheitsanlagen Übergeordnet ı Integral ı Prozessorientiert ı Validiert ı Nachhaltig

2 Projektübersicht Gebäudeleitsystem Sicherheitsleittechnik Netzleitsystem Alarmserver Energiemonitoring Wartung + Instandhaltung national Generali (Schweiz) Holding, Adliswil x Graubündner Kantonalbank, Chur x x x x x SBB Hauptbahnhof, Zürich x x Schweizerische Post (Briefzentrum), Zürich-Mülligen x x x x x x SwissRe, Zürich x x x Telekurs Service s AG, Zürich x x x x Universitätsspital beider Basel, Basel x Zentrum Paul Klee, Bern x x Messegesellschaft IFEMA, Madrid / Spanien x x x x x Torre Europa, Madrid / Spanien x x x TUI Managementgebäude, Hannover / Deutschland x x Universitätsklinik, Freiburg im Breisgau / Deutschland x x x international Übergeordnet ı Integral ı Prozessorientiert ı Validiert ı Nachhaltig

3 Generali (Schweiz) Holding, Adliswil Das Unternehmen Generali Versicherungen wurde 1988 unter dem Namen Fortuna Holding gegründet fand durch die Assicurazioni Generali S.p.A., Triest die Übernahme der Aktionmehrheit statt, welche zu den grössten europäischen Versicherungsgesellschaften gehört. Nach einer Fusion wird die Gesellschaft in Generali (Schweiz) Holding umfirmiert und wird somit eine 100%-ige Beteiligung der Assicurazioni Generali S.p.A., Triest. Das Aufgabengebiet des Unternehmens im Bereich der Versicherungen geht vom Rechtschutz über Investment und Hypotheken bis hin zu Personen-/ Lebens- und Allgemeinen Versicherungen. In den drei Gebäuden sind derzeit verschiedene Fabrikate im Bereich Gebäudeautomation HLKSE in Betrieb. Zusätzlich fehlt eine einheitliche, daher wurde die Realisation von einem gebäudeübergreifendem und webfähigen Leitund Bediensystem vorgenommen. _ Insgesamt ca. 50 Messstellen _ Heizanlagen _ Elektro _ Wasser _ Gas _ Öl Messeinrichtungen _ Wärmeenergierechner mit M-Bus Interface und Router auf Ethernet _ Elektrozähler mit M-Bus Interface und Router auf Ethernet Monitoringzentrale Bestehend aus einem Leitrechner-Server mit APROL an dem die Messdatenerfassung zusammenläuft. Die Energiezähler sind mittels M-Bus an die Impulssammler gekoppelt. Die Daten werden über Netzwerk vom Leitrechner eingesammelt und in einer Datenbank gespeichert (Verfügbarkeit: 400 Tage). Der Serverarbeitsplatz visualisiert die aktuellen Zählerstände und Alarme. Dabei wurden einerseits die herausgearbeiteten Energieflussdiagramme für die unterschiedlichen Energieformen und -flüsse der Gebäude als Anordnung der Messstellen, anderseits die wirkliche Platzierung in den Gebäudegrundrissen als Orientierungshilfe in Fehlerfällen im Leitsystem, eingearbeitet. Zusätzlich ist zur einfacheren Auswertung und Visualisierung der abgelegten Daten, das LEICOS-Reportmanagement mittels Excelprotokollen vom Leitrechner aus der APROL-Bedienoberfläche ausführbar. Die Excelanwendung, mit der frei wählbare Zähler über definierbare Zeiträume in Diagrammen oder Tabellen angezeigt werden, ermöglicht das schnelle erkennen von Unregelmässigkeiten und liefert das Protokoll dazu.

4 Graubündner Kantonalbank, Chur Bei dem Projekt der Graubündner Kantonalbank in Chur wurden mehrere Gebäude auf ein Leitsystem integriert. Mit den verschiedenen Gewerken Lüftung, Kälte, Heizung, Licht, Beschattung, Video, Zutrittskontrolle, Brand, Einbruch und Netzleitsystem finden wir hier ein voll integriertes Gebäudeleit- und Managementsystem. Gebäudeleitsystem _ Kälteanlagen _ Beschattung _ Lichtanlagen Sicherheitstechnik _ Brandanlagen _ Einbruchzentralen _ Videoüberwachung _ Zutrittskontrolle Gebäudeleitsystem _ Automationsstationen vom Typ B&R System 2003/2005: 15 SPS-Stationen _ Automationsstationen Mitsubishi: 5 SPS-Stationen Sicherheitstechnik _ 9 Brand- und Einbruchmeldezentralen Securiton Netzleitsystem _ Automationsstationen vom Typ B&R System 2003/2005: 1 SPS-Station Vorhanden sind 2 Leitrechner-Server mit APROL im Redundanzbetrieb und Bedien- und Beobachtungsstationen, 1 OPC-Server zur Kommunikation auf die Mitsubishi SPS Stationen, sowie 3 Videoserver mit Anschaltung von 44 Videokameras, mit Videobildaufschaltung auf das Gebäudeleitsystem. Weiter gibt es eine Schnittstelle und eine Visualisierung der Zutrittskontroller und Zutrittsleser, ein redundantes Alarmsystem über Zweitwegalarmierung und 2 Subsystemserver zur Kommunikation zu den Brand- und Einbruchmeldezentralen. Die Programmierung der AS-Ebene erfolgt durchgängig ab Leitebene. Die Alarmierung über Pager / SMS und ca. 100 Prozessbilder erlauben einen bedienerfreundlichen Zugriff über dezidierte Arbeitsplätze oder über einen Web Browser. Die Bedienung und Prozesskontrolle des Netzleitsystems erfolgt über das zentrale Leitsystem.

5 SBB Hauptbahnhof, Zürich Zahlreiche Einkaufspassagen und Bahnhöfe im Perimeter Zürich erfordern eine aufwendige Gebäudetechnik. Zur Kommunikation zwischen Managementsystem und Automationsstationen wurde ein Datennetzwerk nach dem Ethernet- Standard installiert. Hohe Verfügbarkeit dank durchgängigem Konzept und Redundanzen an entscheidenden Punkten sowie Industrietauglichkeit sorgen rund um die Uhr für eine exakte Energiedatenerfassung im Verkehrsknotenpunkt Zürich. Ziel ist, dass die SBB gewährleisten kann, dass sie die Rechnungen der Mieter nachverfolgen kann. Hierfür liefern wir einen sicheren Zählerstand durch eine Energieerfassung über Netzwerk, Archivierung und Darstellung. _ Heizzentrale / Wärmeverteilung _ Kälteanlagen _ Beleuchtungssteuerung Gebäudeleitsystem _ Insgesamt ca. 10'000 Ein- und Ausgänge _ Automationsstationen vom Typ SICOS Compact 3 DDC-Stationen _ Automationsstationen vom Typ LEICOS / B&R 66 DDC-Stationen _ Automationsstationen vom Typ B&R System DDC-Stationen _ Automationsstationen vom Typ B&R System DDC-Stationen _ Programmier- und Leitstation Laptop mit BEDUS, PDP Zentrale _ Zeitsynchronisierung über Funkuhr Energiemonitoring: _ Impulszähler über MSR-Stationen und direkt angeschlossen via M-Bus-Zähler 3 Leitrechner-Server mit APROL (Redundanzbetrieb) und 3 Visualisierungsstationen (Windows PC), Vernetzung mit 100BaseFL und 100BaseT, Verwendung des Protokolls Frame-Relay zusammen mit TCP/IP; 470 Prozessbilder; ISDN-Fernzugriff. Inbegriffen ist eine Software Erweiterung (LEICOS-Reportmanagement). Diese sorgt dafür, dass die Zählererfassung überwacht abläuft und nachverfolgt werden kann. Das Produkt besteht aus drei Softwaremodulen: ReportServer (Datenakquisition), ReportBase (Datenarchivierung) und ReportViewer (Datendarstellung). Durch diese drei Module sind die Energiedaten 100%ig in die Office- und Intrawelt integrierbar. Die Energieerfassungssysteme (M-Bus, DDC, SPS etc.) können komfortabel von der Leitebene erfasst, verwaltet, konfiguriert und mit den geeichten Vorort-Zählern synchronisiert werden.

6 Schweizerische Post (Briefzentrum), Zürich-Mülligen Die Schweizerische Post reorganisiert mit dem Projekt REMA den Briefpost Verkehr. Das Projekt REMA sieht drei Briefzentren und sechs Subzentren vor. Das Briefpostzentrum Mülligen ist das grösste der Hauptzentren. Die betroffene Bruttogeschossfläche des Umbaus beträgt gemäss den Raumblättern für die Innenfläche (ohne Parking) ca m2, das Parking ca m2 und die Aussenfläche misst ca m2. Die Zielsetzung der Post war es, die gesamte Gebäudetechnik auf einem Netzwerk der Post IT mit einem einzigen vollintegrierten System zu realisieren. Über das System erfolgt die Alarmierung und das Management der Anlagen HLKSE, Beleuchtungsbussystem, Netzersatzanlagen, Türmanagement, Zutrittskontrolle und den Bereichen Brandmelde- und Einbruchmeldeanlagen. Leicom realisiert hier ein vollintegrales FMC_Suite System. Gebäudeleitsystem _ Insgesamt ca. 200 Einzelanlagen _ Lüftungs- / Klimaanlage _ Heizzentrale / Wärmeverteilung _ Kälteanlage und Verteilung _ Beleuchtungsbussystem mit EIB _ Netzersatzanlage mit Lastmanagement _ Brand- und Einbruchmeldezentralen _ Türmanagement und Zutrittskontrolle _ Messsystem Netzleitsystem _ Netzersatzanlagen mit einer Leistung von 10 MWh _ 1 Dieselaggregat Caterpillar _ 1 Drehstromgenerator Sicherheitstechnik _ Brandmeldezentrale vom Fabrikat Integral ca Brandmelder _ Einbruchsmeldezentrale vom Fabrikat SecuriPro ca. 20 Einbruchmelder insgesamt ca. 20 einbruchüberwachte Orte _ Türmanagement vom Fabrikat Beckhoff 17 Controller über Modbus TCP 200 überwachte Türen und Tore _ Zutrittskontollsystem vom Fabrikat KABA ca. 200 Zutrittsleser Gebäudeleitsystem _ Insgesamt ca Ein- und Ausgänge _ Automationsstationen vom Typ LEICOS / B&R 25 DDC-Stationen _ FMC_Suite Beleuchtungssteuerung mit Aktoren über 5 EIB IP-Router _ 20 Energiezähler via M-Bus _ 700 Sensoren und Aktoren über EIB Router _ Zeitsynchronisierung über Funkuhr Netzleitsystem _ Insgesamt ca. 500 Ein- und Ausgänge _ Automationsstationen vom Typ B&R System RPS-Station mit vollgrafischem Bedienpanel 2 Leitrechner im Redundanzbetrieb mit APROL und mehrere Bedien- und Beobachtungsstationen. Die verarbeitet über Informationspunkte aus den aufgeführten HLKSE Anlagen und den verschiedenen Sicherheitstechnikanlagen. Die Kommunikation der gesamten Infrastruktur erfolgt über das IT-Netzwerk der Post und der Zugriff der Bedienstationen über sichere RAS-Verbindungen. Die Programmierung der erfolgt durchgängig ab Leitebene. Die Alarmierung über Pager/SMS und über 300 Prozessbilder erlauben einen bedienerfreundlichen Zugriff.

7 SwissRe, Zürich Die SwissRe betreibt in Zürich/Adliswil mehrere Gebäude in einem weitreichenden Energieverbund. Bei den Gebäuden handelt es sich um Verwaltungs-, Infrastruktur- und Logistikgebäude. Die Projektaufgabenstellung beinhaltete die Instandsetzung der Messstellenverarbeitung auf Stufe Messsystem in den Gebäuden Tüfihaus, Uetlihaus, Freizeitanlage und Gotthardstrasse 35, 43 und 44. Das Messsystem soll den Betreiber der Gebäude ein Führungs- und Überwachungsinstrument geben, um den Verbrauch der wichtigsten Energien zu dokumentieren, zu vergleichen und nötige Massnahmen zu treffen. Das Projekt gliedert sich in die Themen Messdatenerfassung, Datenbereitstellung, Datenspeicherung, Messdatenauslesung und -auswertung sowie Datenvisualisierung. _ Insgesamt ca. 200 Messstellen _ Heizzentralen _ Elektro _ Wasser _ Gas _ Öl Messeinrichtungen _ Wärmeenergierechner mit M-Bus Interface und Router auf Ethernet Monitoringzentrale Bestehend aus einem Leitrechner-Server mit APROL, an dem die Messdatenerfassung zusammenläuft. Die Energiezähler sind mittels M-Bus an die Impulssammler gekoppelt. Die Daten werden über Netzwerk vom Leitrechner eingesammelt und in einer Datenbank gespeichert (Verfügbarkeit: 400 Tage). Der Serverarbeitsplatz visualisiert die aktuellen Zählerstände und Alarme. Dabei wurden einerseits die herausgearbeiteten Energieflussdiagramme für die unterschiedlichen Energieformen und -flüsse der Gebäude als Anordnung der Messstellen, anderseits die wirkliche Platzierung in den Gebäudegrundrissen als Orientierungshilfe in Fehlerfällen im Leitsystem, eingearbeitet. Zusätzlich ist zur einfacheren Auswertung und Visualisierung der abgelegten Daten das LEICOS-Reportmanagement mittels Excelprotokollen vom Leitrechner aus der APROL-Bedienoberfläche ausführbar. Die Excelanwendung, mit der frei wählbare Zähler über definierbare Zeiträume in Diagrammen oder Tabellen angezeigt werden, ermöglicht das schnelle erkennen von Unregelmässigkeiten und liefert das Protokoll dazu.

8 Telekurs Service s AG, Zürich Die Telekurs AG verfügt am Hauptsitz über verschiedene sicherheitstechnische Anlagen. Was den Bedienkomfort und die Wartbarkeit anbelangt, entsprach die alte Siemens / Cerberus Leitebene nicht mehr dem heutigen Stand der Technik. Die Leicom hat den Auftrag realisiert, alle Brandmelde- und Einbruchszentralen in das bereits bestehende HLKSE-System Aprol ein zu binden. Vorteil bei dieser Lösung war, dass die bereits bestehende Netzwerk- und redundante Serverinfrastruktur ohne weitere Kosten übernommen werden konnte. Die Bedienphilosophie wurde soweit wie möglich gleich realisiert, daher (sowie durch das Vorwissen des Bedienpersonals über das HLKSE-System) konnte auch der Schulungsaufwand minimal gehalten werden. _ Insgesamt ca.: _ Brandmelder _ Brandmeldegruppen _ 22 autonome Löschbereiche _ 160 Einbruchmeldegruppen _ 220 Einbruchmelder Kommunikationsebenebene Gebäudeleitsystem _ Insgesamt ca. 20'000 Ein- und Ausgänge _ Automationsstationen vom Typ LEICOS / B&R 98 DDC-Stationen _ Automationsstationen vom Typ SICOS Compact 1 DDC-Station _ Automationsstationen vom Typ B&R DDC-Stationen _ Zeitsynchronisierung über Funkuhr _ 32 Brandmeldezentrale CZ10 _ 1 Brandmeldezentrale CZ11 AlgoRex _ 3 Bereichszentrale Brand MM7033 _ 4 Einbruchsmeldezentrale CZ11 _ 1 Bereichszentrale Einbruch MF7033 Sicherheitstechnik _ 32 Brandmeldezentrale CZ10 _ 1 Brandmeldezentrale CZ11 AlgoRex _ 3 Bereichszentrale Brand MM7033 _ 4 Einbruchsmeldezentrale CZ11 _ 1 Bereichszentrale Einbruch MF Leitrechner-Server mit APROL im Redundanzbetrieb und 2 Bedien- und Beobachtungsstationen. Die verarbeitet über Objektdatenpunkte und ca Alarmdatenpunkte. Alle Meldeobjekte sind auf Grundrissplänen platziert. Zur schnellen Navigation zum Meldeobjekt stehen die Möglichkeiten Bild zur Meldung, hierarchische Alarmverfolgung oder Objektsuche zur Verfügung.

9 Universitätsspital beider Basel, Basel Ein Mess-Steuer-Regel-Leitsystem der neusten Generation sorgt im kompletten Universitätsspital für angenehmes Raumklima, variable Beleuchtung und hohe Verfügbarkeit zu moderner Architektur. Zur Kommunikation zwischen Managementsystem und Automationsstation wurde ein Ethernet-Netzwerk 100Mbit Redundant aufgebaut. Hohe Verfügbarkeit dank durchgängigem Konzept und Industrietauglichkeit sorgen für einen reibungslosen Operationsbetrieb rund um die Uhr. _ Insgesamt ca. 180 Einzelanlagen _ Heizzentralen _ Kälteanlagen _ Einzelraummreglern _ Insgesamt ca Ein- und Ausgänge _ Automationsstationen vom Typ LEICOS DDC-Stationen 2 Leitrechner-Server mit APROL im Redundanzbetrieb und 5 Bedien- und Beobachtungsstationen. Die verarbeitet über Informationsdatenpunkte. Das Netzwerk ist in Ring-Topologie angelegt und somit sind alle Unterstationen redundant erreichbar (Hyperring - Redundanz). Die Programmierung des AS-Ebene erfolgt durchgängig ab Leitebene. Die Alarmierung von über Alarmen und ca. 300 Prozessbildern erlauben bedienerfreundlichen Zugriff.

10 Zentrum Paul Klee, Bern Das neu eröffnete Zentrum Paul Klee in Bern beeindruckt durch seine aussergewöhnliche Form. Es demonstriert aber auch, welche umfangreichen technischen Ausrüstungen in einem zeitgemässen Museum- und Kulturgebäude zur Verfügung stehen müssen. Gewährleistung des richtigen Klimas in der Ausstellung durch Doppelredundanz (3 mal je 10 Raumtemperatur- und Feuchtefühler). Die exakte Steuerung der Klimaanlagen garantiert, dass die Temperatur nicht mehr als +/- 0,5 K von den Sollwerten abweichen kann. Von der optimalen Luftfeuchtigkeit von 50 % darf höchstens 5 % abgewichen werden. _ Insgesamt ca. 30 Einzelanlagen _ Heizzentralen _ Kälteanlagen _ Entrauchungsanlage mit m3 _ Insgesamt ca Ein- und Ausgänge _ Automationsstationen vom Typ LEICOS / B&R 16 DDC-Stationen _ 60 Energiezähler via M-Bus _ Alarmweiterleitung via ESPA4.4.4 _ 100 Zeitpläne für Licht- und Storengruppen via EIB 2 Leitrechner-Server mit APROL im Redundanzbetrieb. Jeder Arbeitsplatz-PC im ZPK-Intranet ist als Bedienstation direkt für das Gebäudemanagementsystem nutzbar. Das Netzwerk mit Fast Ethernet und LWL-Technologie zwischen den Gebäuden und Fibre-to-the-Desk stellt die Kommunikationsplattform dar. Die Programmierung der AS-Ebene erfolgt durchgängig ab Leitebene. Storen- und Lichtgruppen werden durch ca. 100 Zeitpläne via EIB bedient und ermöglichen z. B. das direkte aufrufen von Szenen aus dem Gebäudemanagementsystem. Die Auswertung der Energiezähler erfolgt durch das LEICOS-Reportmanagement Tool.

11 Messegesellschaft IFEMA, Madrid / Spanien Feria de Madrid (IFEMA) hat seine Position als Symbol der Geschäftswelt Madrids und Exponent der ökonomischen Stärke in der Region und in ganz Spanien gesichert. Durch den starken wirtschaftlichen Aufwärtstrend hat das Unternehmen seine Aktivitäten auf dem Markt in den letzten fünf Jahren verdoppelt und damit seinen Platz in der spanischen und europäischen Marktpräzenz bestätigt. Das Messegelände umfasst eine Ausstellungsfläche von über m2 über 10 Hallen verteilt, sowie eine Fülle an Räumen und Dienstleistungen, die für Ausstellungen in einer optimalen Weise erforderlich sind. Ergänzt wird die Infrastruktur durch einen einzigartigen Bürokomplex mit einer entsprechenden Eingangshalle und einem Auditorium für 600 Personen. Es stehen Parkplätze, zahlreiche verschiedene Gastronomiebetriebe, umfangreiche Verkehrswege inner- und ausserhalb des Messegeländes, logistische und technische Dienstleistungen, Finanzinstitute sowie ein spektakuläres m2 grosses Kongresscenter beim neuen Nordeingang zur Verfügung. Die direkt beim Südeingang gelegene Station der Metro de Madrid erleichtert die Anreise direkt vom nahen Flughafen Barajas und dem Stadtzentrum von Madrid. Das ermöglicht der IFEMA eine jährliche Nettoausstellungfläche von 1,1 Millionen Quadratmetern, die Teilnahme von Ausstellern und die Anwesenheit von fast 4 Million Besuchern von denen 1,5 Millionen Geschäftsbesucher sind. _ Heizzentrale / Wärmeverteilung _ Kälteanlagen _ Brandmeldezentren _ Messsysteme _ Insgesamt ca. 5'000 Ein- und Ausgänge _ Automationsstationen vom Typ LEICOS / B&R 19 DDC-Stationen _ Automationsstationen vom Typ SICOS Compact 17 DDC-Stationen _ Automationsstationen vom Typ B&R DDC-Stationen _ FMC_Suite 100 Energiezähler Circutor CVM-BD und LM24 Integration von 15 Brandmeldezentralen Cerberus Zeitsynchronisierung über NTP 2 Leitrechner im Redundanzantrieb mit APROL und mehrere Windows PC s als Visualisierungsstationen. Es besteht eine Vernetzung mit 10BaseFL und 10BaseT, sowie ein ISDN-Fernzugriff.

12 Torre Europa, Madrid / Spanien Das 1985 erbaute, 110 m hohe und 33-geschössige markante Geschäftsgebäude steht mitten in der Wirtschaftszone von Madrid am Paseo de la Castellana. In dem Gebäude befinden sich verschiedenste spanische und internationale Firmen mit ihren Büros. Das Erdgeschoss wird als Empfangshalle genutzt und bietet Raum für Banken und Geschäfte. Im Untergeschoss sind die HLK-Anlagen und im 30. Stockwerk ist die Leitwarte untergebracht. In Projektzusammenarbeit mit Sulzer Infra Madrid hat Leicom das Gebäudeleitsystem geliefert. Die Inbetriebnahme erfolgte 1998 während des Betriebes des gesamten Hauses. Über Fernzugriff via ISDN kann das komplette System von der Schweiz aus überprüft und gewartet werden. Zur Überwachung der technischen Anlagen wie HLK, Brand und Sicherheit setzte Leicom das Prozessleitsystem APROL ein. Die integrierten Automationsstationen sind SICOS Compact für HLK und Beleuchtung, Autronica BS100 für Brand und Galaxy512 für Sicherheit. Diese verfügen über eine Datenpunktmenge von rund Datenpunkten. Die Kommunikation zwischen der und den Stationen erfolgt über Ethernet TCP/IP und RS232. _ Heizzentrale / Wärmeverteilung _ Kälteanlagen _ Beleuchtungsanlagen _ Brandmeldezentralen _ Sicherheitszentralen _ Insgesamt ca. 2'000 Ein- und Ausgänge _ Automationsstationen vom Typ SICOS Compact 4 DDC-Stationen _ Brandmeldezentralen vom Typ Autronica BS100 4 Zentralen über RS232/485 _ Sicherheitszentrale vom Typ Galaxy Zentrale über RS232 1 Leitrechner-Server mit APROL und mehrere Windows PC s als Visualisierungsstationen. Es besteht eine Vernetzung mit 100BaseFL und 10BaseT, sowie ein ISDN-Fernzugriff.

13 TUI Managementgebäude, Hannover / Deutschland Kein deutsches Unternehmen hat jemals einen so deutlichen Wandel vollzogen wie die TUI AG. Hervorgegangen aus der ehemaligen Preussag AG hat sich der Konzern innerhalb weniger Jahre vom Industriekonglomerat zum innovativen Touristik- und Schifffahrtkonzern entwickelt. Heute ist TUI ein Unternehmen mit weltweit rund Mitarbeitern. Im Managementgebäude der TUI AG in Hannover hat Leicom einen Grossteil der gebäudetechnischen Anlagen in das Managementsystem APROL integriert. Das System ist über die verschiedenen Anlagen hinweg einheitlich gestaltet und ermöglicht dem Benutzer einfache Bedienung bei notwendigen Interventionen. _ Heizzentrale / Wärmeverteilung _ Kälteanlagen _ Beleuchtungsanlagen _ Einzelraumregulierung _ Notstromversorgung _ Insgesamt ca Ein- und Ausgänge _ 14 Automationsstationen vom Typ LEICOS / B&R _ 5 Automationsstationen vom Typ B&R 2005 _ 4 Controller Klimageräte vom Typ MP2000 (RC-Group) 2 Leitrechner-Server mit APROL im Redundanzbetrieb und 6 Bedien- und Beobachtungsstationen.

14 Universitätsklinik, Freiburg im Breisgau / Deutschland Die Albert-Ludwigs-Universitätklinik Freiburg ist mit einer Flächenausdehnung von m2 und einer Bettenkapaztät von Betten eine der grössten Universitätskliniken in Deutschland. Das Klinikum beschäftigt ca Mitarbeiter, davon etwa 250 im technischen Betrieb. Die Mitarbeiter im technischen Betrieb sind für die Wartung, Instandhaltung und die Modernisierung der technischen Anlagen zuständig, die in fünf Gewerke aufgeteilt sind. Die verschiedenen Gewerke sind: Elektrotechnik, Sanitär, Medizinische Gase, Fördertechnik sowie Heizung / Klima und Lüftung. In jedem Gewerk sind verschiedenste Anlagen mit unterschiedlichen Steuerungsarten und Herstellern installiert, die zu einem grossen Teil in das zentrale Leitsystem APROL integriert sind. Im Auftrag des technischen GU Axima GmbH wurden zahlreiche Integrationen durchgeführt. _ Lüftungs- / Klimaanlage _ Kälteanlage _ Kaltwasserring _ Mittelspannungsnetz _ Aufzugsanlagen _ Kompressoren medizinische Druckluft _ Insgesamt ca Ein- und Ausgänge _ Automationsstationen vom Typ LEICOS / B&R 25 DDC-Stationen _ Automationsstationen vom Typ SICOS Compact 72 DDC-Stationen _ Automationsstationen vom Typ Sauter EY2400 und Honeywell Excel _ Aufzugsteuerungen verschiedener Hersteller _ Automationsstationen Mittelspannungsnetz _ Automationsstationen SIMATIC Verfahrenstechnik 3 Leitrechner-Server mit APROL und 22 Visualisierungsstationen als Bedien- und Beobachtungsstationen für den gesamten technischen Betrieb. Ein weitverzweigtes redundantes Lichtwellenleiter Netzwerk, welches die der zahlreichen Klinikstandorte verbindet.

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