GA und die Klima- und Energiestrategie Startveranstaltung
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- Jens Beyer
- vor 8 Jahren
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1 GA und die Klima- und Energiestrategie 2020 Startveranstaltung
2 Agenda Klima und Energiestrategie 2020 Das Versprechen der Generation M Energiekontrolle und Anlagebetrieb mit der Gebäudeautomatisation Wünsche und Erwartungshaltung?
3 Unser Auftrag Engineering & Services Sicherstellung der zuverlässige Verfügbarkeit der gebäudetechnischen Anlagen und Maschinen Erreichen der hohen Wirtschaftlichkeit der gebäudetechnischen Anlagen unter Berücksichtigung der Investitions- und Betriebskosten Erfüllen der gesetzlichen und migrosspezifischen Sicherheits-, Temperatur- und Hygieneanforderungen Erreichen der Migros-Energieziele versprechen «Generation M» Facts 107 Verkaufsstellen, 30 Fachmärkte, 50 Gastro-Betriebe (ca Sitzplätze) 8 Migros Partner / VOI mit > m2 Verkaufsflächen mit ca m2 BGF Ca. 16 Mio. CHF Energie- und Medienkosten
4 Unser Versprechen Zielpfad und Entwicklung CO2-Emmissionen Zielpfad und Entwicklung CO2-Emmissionen Filialen
5 Unser Versprechen Kennzahlen Portfolio 2015 Fläche VFL: 216'738 m2 abs olut spezifisch Elektro 78'698 MWh 363 kwh/m2 CO2 2'115 To 9.8 kg/m Gesamtportfolio 2015 Strom und CO2 spezifisch Elektro absolut (kwh) spez. CO2-Emission (kg/m2) spez. Stromverbauch (kwh / m2)
6 Unser Versprechen Betriebsoptimierungen: wie gehen wir vor? Betriebsoptimierung und Anlagen noch in Garantie Die ersten 2 Jahre Wir haben ein konkretes Problem erkannt Gesamtverbrauch ist zu hoch (Kennzahlen) Tägliche Beobachtung im MSR Periodischer Check der Anlage Ziele: Kennenlernen der Systeme Infos von Nutzern (Reklamationen) Gezielte Tests (Möglichkeiten ausloten) Optimierung von Funktionen und Energiebedarf Standardreport-Analyse Aufgabenbeschrieb / Ziele Grobabschätzung Aufwand/Ertragsabschätzung Detailanalyse mit MSR und EDMS Optimierung der Funktion Allenfalls auch Nachrüstung
7 Unser Versprechen Bsp. ZH-Affoltern Beispiel: ZH-Affoltern Abwärme für Warmwasser erfüllte Erwartungen nicht. > Analyse der Situation > Steuerung Gaskessel und Warmwasser-Zirkulation wurde verbessert Einsparung kwh über AWN
8 Unser Versprechen Innovation GMZ - Zukünftige Verbesserungen Weitere Entwicklungen: Gesamtsimulationen Gebäude (Zusammenspiel Gebäudehülle + Gebäudetechnik) Erneuerbare Energien Einsatz von Photovoltaik und Wärmepumpen mit Erdsondenanlagen Die SIA-Grundlagen/Normen werden durch Migros Gebäudetechnik Richtlinien nach «unten» angepasst. Bsp: Anstelle 30m3/h 15m3/h Zuluft Weitere Verbesserungen im Kühlmöbel-Bereich sichtbar
9 Energiekontrolle und Anlagebetrieb mit der Gebäudeautomatisation
10 Energiekontrolle und Anlagebetrieb mit der Gebäudeautomatisation Alarmierung Zentrale Systeme für Visualisierung, Reporting und Überwachung Steuerung gew. Kälte Lokale Systeme für Messen, Steuern, Alarmieren in allen Objekten Gebäudeautomation HLKS (GA) Alarmierung Energiedaten
11 Energiekontrolle und Anlagebetrieb mit der Gebäudeautomatisation Visualisierungen Steuerung via lokale SPS und Feldgeräte
12 Energiekontrolle und Anlagebetrieb mit der Gebäudeautomatisation Die meisten Datenpunkte haben den Trend schon eingerichtet Trends teilweise über Jahre zurück verfügbar Trends reduzieren den Zeitaufwand für Optimierungen massiv
13 Energiekontrolle und Anlagebetrieb mit der Gebäudeautomatisation Unabhängiges Energiedaten-System (EDMS Migros- Standort 2 MSR / GLS Anwendungen innerhalb Migros - Intranet Betrieb als ASP *: - Hardware / Software - Lizenzen - Updates - Betrieb / Unterhalt Handerfassung Migros- Standort 3 Migros- Standort 1 Logger (RTU) FTP-Server Migros MSR: Energie- und Betriebsdaten Meteo-Daten Zählerablesungen Filial-Flächen- Struktur SAP-Daten Speedikon Full Client SAP Meteo- Schweiz WWW Web Client WWW WWW * Application Service Provider EIServer System/ Oracle Database
14 Erwartungshaltung SIA-Phase 5 SIA-Phase 6 Realisierung Bewirtschaftung Garantiebetrieb Definitiver Betrieb durch Migros Schlussprüfung Revisionsunterlagen Abnahme / Übergabe Vorprüfung Integraler Test Anlagentest / Eigenregulierung Instruktionen Inbetriebsetzung IBS Betriebsstart & Optimierung
15 Erwartungshaltung Konzeptphase (HLKSE Konzepte) Optimiertes GA_HLKSE-Konzept Gesamtbetrachtung (Storen, Licht, etc.) Anforderung an die Effizienz der Komponenten Überdimensionierung! nur einfache Systeme sind wirklich vernünftig zu bewirtschaften Aufwand für gut durchdachte Konzepte und deren Umsetzung lohnt sich Jedes Gerät und jedes Steuerelement braucht Energie. Viele unnötige Ventile und Register in gebäudetechnischen Installationen vernichten Energie (Druckverlust). Inbetriebnahme Hydraulischer Abgleich meist ungenügend Komplexe Funktionen sind teilweise schwierig zu prüfen und später noch schwieriger zu bewirtschaften Gute Gebäudeautomatisations-Systeme bilden eine optimale Grundlage für Energie-Optimierungen MSR-Systeme sind nur so intelligent wie sie programmiert wurden
16 Statement Ja unbedingt aber: Weiter ist ein Jahr nach Inbetriebnahme des GA- Systems ein Jahres- Energiereport einzureichen, der jedoch automatisch vom GA-System erzeugt wird. Verantwortlich für dessen korrekte Übermittlung ist der Projektbegleiter. Das reicht nicht!
17 Wünsche Projekte ganzheitlich zu sehen, nicht nur einen kleinen Ausschnitt. Verantwortlichkeit für die LifeCycle Kosten und die damit verbundene und nötige Quervernetzung Bedienerfreundlichkeit des GA-Systems (Trends, Grafiken und Auswertungen) Problemlösung? Wer Optimiert automatischer Report? Folgekosten der Systemupdate und Softwareänderungen? Wer betreut uns und wie (Hotline 7/24/365, direkter Zugriff?) Fremdsystemintegration immer wichtiger (Überwachungssysteme, Schliesswesen, SAP etc.)
18 Klima- und Energiebericht 2013 Felix Schleuniger Leiter Engineering & Services Genossenschaft Migros Zürich Engineering & Services Pfingstweidstrasse 101 Postfach CH-8021 Zürich Direktwahl Zentrale Fax
GA und die Klima- und Energiestrategie Startveranstaltung. Agenda. Unser Auftrag. Unser Versprechen
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