Informationen für Bremer Eltern
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- Frauke Martina Krause
- vor 8 Jahren
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1 Informationen für Bremer Eltern von ein- bis sechsjährigen Kindern Angebote zur Tagesbetreuung von Kindern 2015
2 Liebe Eltern! Ihr Kind hat Anspruch auf Betreuung und frühkindliche Förderung, sobald es ein Jahr alt ist. Es kann dann eine Einrichtung für Kleinkinder besuchen oder eine qualifizierte Tagesmutter oder einen Tagesvater. In dem Jahr, in dem Ihr Kind drei Jahre alt wird, wird es dann bis zum Beginn der Schulzeit in einem Kindergarten aufgenommen. Bremen hat große Anstrengungen unternommen, um alle Betreuungsansprüche der Eltern zu erfüllen. Dabei hat sich einiges getan: Der Rechtsanspruch auf Betreuung der Kleinsten ist erfüllt, die Betreuungszeiten bei den Größeren konnten ausgebaut werden, und wir erfüllen jetzt alle nachgewiesenen Bedarfe: Wer acht Stunden braucht, bekommt acht Stunden. Das sind große Schritte, aber es geht weiter. Künftig können Kinder ohne Nachweis eines besonderen Bedarfes sechs Stunden im Kindergarten betreut werden ein gesundes Mittagessen selbstverständlich inklusive. Und nach und nach entstehen immer weitere Plätze für die Kleinsten, in den Stadtteilen, die sie dringend brauchen. Kinder brauchen Kinder. Was für uns wie spielen aussieht, ist die Basis für eine gesunde Entwicklung. Kinder machen so Erfahrungen mit anderen Menschen, ihren Wünschen und Eigenarten, mit ihren eigenen Gefühlen wie Ärger, Wut und Freude. Pädagogische Fachkräfte begleiten Ihr Kind dabei und fördern es in seiner geistigen, körperlichen, sozialen und sprachlichen Entwicklung. Dabei werden auch die unterschiedlichen Kulturen der Kinder respektiert, wie zum Beispiel die Religion und besondere Essgewohnheiten. Das alles bereitet nicht nur auf die Schule vor, sondern legt den Grundstein für ein gelingendes, selbstbestimmtes Leben in unserer vielseitigen, bunten und lebenswerten Welt. Wissenschaftler zeigen immer wieder, dass die frühe Förderung in Krippen und Kindergärten sowie bei Tagesmüttern und Tagesvätern die Entwicklung der Kinder positiv beeinflusst. Ich bitte Sie daher: Suchen Sie sich ein Angebot, das gut zu Ihnen und Ihrem Kind passt, und nutzen Sie die Chancen frühkindlicher Bildung und Förderung. Besuchen Sie»Schnuppertage«und»Tage der offenen Tür«oder vereinbaren Sie einen Termin, um sich Krippen und Kindergärten oder die kostenlosen Sozialpädagogische Spielkreise in Ihrem Stadtteil anzusehen. Jede Kita hat ihr eigenes»gesicht«und ihre eigenen pädagogischen Schwerpunkte. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich direkt an die Leitung der Kita oder an die gemeinnützige Gesellschaft»PiB Pflegekinder in Bremen«, die im Auftrag der Stadt Bremen Tagesmütter und Tagesväter vermittelt. Darüber hinaus finden Sie hilfreiche Ansprechpartner/innen auf Seite 14/15. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kind eine schöne Zeit in einer unserer Kitas oder bei einer der vielen engagierten Tagesmütter oder Tagesväter. Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 2 3
3 Welche Betreuungsangebote gibt es? Für Kinder ab dem 1. Geburtstag Sie können ihr Kind ab dem 1. Lebensjahr (bei Bedarf auch früher) von qualifizierten Tagesmüttern oder Tagesvätern oder in Tageseinrichtungen für Kleinkinder betreuen und fördern lassen. Tagesmütter/Tagesväter betreuen in der Regel bis zu 5 Kinder. In Tageseinrichtungen für Kleinkinder das sind zum Beispiel Krippen, Kleinkindgruppen, altersgemischte Kindergruppen, Sozialpädagogische Spielkreise oder Betriebsnahe Kindertageseinrichtungen werden in der Regel Gruppen mit bis zu 10 Kindern betreut. Für Kinder im 3. Lebensjahr In dem Jahr, in dem Ihr Kind drei Jahre alt wird, kann es in einen Kindergarten gehen bis es in die Schule kommt. Betreuung und Förderung durch Fachkräfte Alle im Auftrag der Stadt Bremen vermittelten Tagesmütter und Tagesväter sind für Ihre Aufgabe geschult und amtlich anerkannt. In allen Kindertageseinrichtungen kurz: Kitas wird Ihr Kind von pädagogischen und pädagogischpflegerischen Fachkräften betreut. l Betreuung durch Tagesmütter oder Tagesväter Insbesondere für Kinder in den ersten drei Lebensjahren bietet sich eine Betreuung durch qualifizierte Tagesmütter / Tagesväter an. Die Vermittlungsstelle»PiB Pflegekinder in Bremen«ist im Auftrag der Stadt Bremen tätig und berät Sie gern. PiB: Telefon l Betreuung in Kitas Wenn Sie für Ihr Kind eine Betreuung in einer Kita wünschen, haben Sie die Wahl zwischen Kitas von Elternvereinen oder anderen (freien) Trägern, von Kirchengemeinden, Wohlfahrtsverbänden, dem städtischen Träger KiTa Bremen und privaten Trägern. Eine Besonderheit in Bremen sind die Kitas von Elternvereinen. Diese sehen meist die Mitarbeit der Eltern im Verein und oft auch im Kita-Alltag vor. Häufig sind die Gruppen mit 15 bis 18 Kindern kleiner als in anderen Kitas. Alle Kitas mit Ausnahme der privaten werden von der Stadtgemeinde Bremen gefördert. Mehr Infos unter: Ab wann und wie lange kann mein Kleinkind betreut werden? Ab dem 1. Geburtstag hat Ihr Kind Anspruch auf Betreuung und Förderung durch eine qualifizierte Tagesmutter/einen qualifizierten Tagesvater oder in einer Tageseinrichtung für Kleinkinder. Auch jüngere Kinder können einen solchen Anspruch haben, wenn Sie als Eltern einen wichtigen Grund nachweisen. Der Rechtsanspruch umfasst einen Stundenumfang von 20 Stunden wöchentlich. Wenn Sie mehr Betreuungszeit benötigen, muss diese individuell nachgewiesen werden. Einen höheren Bedarf haben zum Beispiel Kinder, die mehr Entwicklungsunterstützung brauchen oder Eltern, die beispielsweise berufstätig, in einer Ausbildung oder Umschulung sind. Über Ihren persönlichen Bedarf können Sie mit der Kita Leitung sprechen, oder mit PiB, wenn Sie eine Tagesmutter oder einen Tagesvater bevorzugen. Viele Kitas, aber insbesondere Tagesmütter oder Tagesväter sind in der Lage, auf Ihren persönlichen Betreuungsbedarf einzugehen. Wenn Sie sich für einen Sozialpädagogischen Spielkreis entscheiden, kann Ihr Kind dort an 2 oder 3 Tagen in der Woche für 3 bis 4 Stunden betreut werden. Ab wann und wie lange kann mein Kind in den Kindergarten gehen? In dem Jahr, in dem Ihr Kind drei Jahre alt wird, hat es das Recht auf einen Platz in einem Kindergarten. Die Betreuung und Förderung umfasst mindestens 4 Stunden täglich (Montag bis Freitag). Wenn Sie möchten, kann Ihr Kind auch 5 Stunden oder 6 Stunden in der Kita bleiben. Wenn Sie mehr Stunden wünschen oder benötigen weil Sie zum Beispiel berufstätig sind, eine Ausbildung oder Umschulung machen können Sie dies auch bei der Anmeldung Ihres Kindes beantragen. 4 5
4 Wie sind die Öffnungsund Betreuungszeiten? Alle Kitas sind in der Regel Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr geöffnet. Bei Bedarf können auch Früh- und Spätdienste vereinbart werden. Möglich ist eine tägliche Betreuungsdauer von 4 Stunden 5 Stunden mit oder ohne Mittagessen 6 Stunden mit Mittagessen 7 Stunden mit Mittagessen 8 Stunden mit Mittagessen. In sogenannten betriebsnahen Kitas für Kinder in den ersten drei Lebensjahren, die vor allem Kinder von Betriebsangehörigen aufnehmen, können auch individuell zugeschnittene Betreuungszeiten vereinbart werden, zum Beispiel an weniger als 5 Tagen in der Woche. Dann teilen sich zum Beispiel zwei Kinder einen Platz. Die Öffnungs- und Betreuungszeiten von Kitas der Elternvereine sind unterschiedlich. Bitte fragen Sie dort direkt nach. Ferienregelung: Jede Kita ist 20 Tage im Jahr geschlossen. Benachbarte Kitas stimmen sich über die Schließungszeiten ab. Wenn eine Kita geschlossen ist, übernimmt auf Wunsch eine benachbarte Kita die Betreuung Ihres Kindes. Die Betreuungszeiten bei Tagesmüttern und Tagesvätern können meist sehr flexibel nach Ihren Bedürfnissen vereinbart werden. Die maximale Betreuungsdauer beträgt 60 Stunden in der Woche. Vier Wochen im Jahr sind für den Urlaub der Tagesmütter/Tagesväter reserviert. Mehr Informationen: PiB: Telefon , Frühkindliche Bildung für Bremer Kinder Kinder sind neugierig auf die Welt. Alles kann ihr Interesse wecken: ein Bauarbeiter am Straßenrand, ein Gegenstand der herunterfällt, Material, das sich ungewohnt anfühlt, Farben, Musik, andere Menschen. Nie wieder ist es so einfach, etwas zu lernen, wie in den ersten Lebensjahren. Dazu brauchen Kinder Anregungen und die Möglichkeit, vielfältige Erfahrungen zu machen. Es ist deshalb eine der wichtigsten Aufgaben der pädagogischen Fachkräfte in den Kitas sowie der qualifizierten Tagesmütter / Tagesväter, die dafür nötigen Voraussetzungen zu schaffen. Frühkindliche Bildung und Förderung orientiert sich in Bremen an den Grundsätzen des Bremer»Rahmenplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich«. Dieser Rahmenplan beschreibt das gesamte Spektrum, das Kinder in dieser Altersgruppe kennen lernen und verstehen sollen. Die Angebote zur frühkindlichen Bildung und Förderung sind vielfältig und orientieren sich immer auch an den Bedürfnissen der Kinder. Zum Beispiel können Kinder erste Erfahrungen mit mathematischen und naturwissenschaftlichen Phänomenen machen, sich bewegen, austoben und dabei entdecken, wie der eigene Körper funktioniert. Sie können sich musikalisch ausprobieren und täglich neue Entwicklungsschritte gemeinsam mit anderen Kindern und Erwachsenen meistern. Die Fachkräfte in den Kitas als auch die von PiB vermittelten Tagesmütter und Tagesväter bilden sind kontinuierlich weiter insbesondere für die Aufgaben im Bereich der frühkindlichen Bildung und der Sprachförderung. Mehr Infos zur Frühkindlichen Bildung in Bremen finden Sie unter: l Junge Menschen l Frühkindliche Bildung in Bremen 6 7
5 Wie finde ich die richtige Betreuung? Informieren Sie sich über die unterschiedlichen Betreuungsangebote unter: Nutzen Sie die Info-Tage von PiB, wenn Sie mehr über die Betreuung durch qualifizierte Tagesmütter / Tagesväter erfahren wollen. Näheres unter: Nutzen Sie die»tage der offenen Tür«, die viele Kitas anbieten, um sich ein Bild von der Kita und ihren pädagogischen Schwerpunkten zu machen. Oder vereinbaren Sie einen individuellen Besuchstermin. Lassen Sie sich vom Amt für Soziale Dienste beraten. Ansprechpartner/innen: Seite 14/15 Wie melde ich mein Kind an? Wenn Sie für Ihr Kind zum Beginn des nächsten Kindergartenjahres, also nach den Sommerferien, eine Betreuung bei einer Tagesmutter/einem Tagesvater oder in einer Kita wünschen, nutzen Sie die Hauptanmeldezeit im Januar. Vor Beginn der Anmeldezeit erhalten alle Eltern, deren Kind am 1. August des Jahres mindestens 1 Jahr alt sein wird, einen»kita-pass«und weitere Informationen zugeschickt. Der»Kita-Pass«Ihres Kindes ist sehr wichtig! Er muss auf jeden Fall zusammen mit dem Aufnahmeantrag abgegeben werden: entweder bei der Vermittlungsstelle PiB, die qualifizierte Tagesmütter/Tagesväter vermittelt, oder in der Kita, in der Sie Ihr Kind anmelden wollen. Sie müssen sich also für eine der beiden Betreuungsformen entscheiden. Nur so kann die Vergabe aller freien Plätze in Bremen richtig geplant werden. Sollte der von Ihnen gewünschte Platz bei einer Tagesmutter / einem Tagesvater oder in einer Kita nicht frei sein, wird man Ihnen helfen, eine andere Betreuung zu finden. Dafür ist es sinnvoll, wenn Sie auf dem Aufnahmeantrag weitere Betreuungsmöglichkeiten nennen, die für Ihr Kind in Frage kommen. Wann erfahre ich, ob ich den beantragten Platz bekomme? Nach der Anmeldezeit werden die Betreuungswünsche aller Bremer Eltern ausgewertet. Dabei ist man bemüht, nach Möglichkeit alle Elternwünsche zu erfüllen. Anfang März werden Sie schriftlich benachrichtigt, ob Sie den beantragten Platz und die beantragten Betreuungsstunden für Ihr Kind erhalten können. Sollte dies nicht möglich sein, wird Ihnen ein anderes Angebot gemacht, wenn Sie das wünschen. Was ist, wenn ich mein Kind zu einem späteren Zeitpunkt anmelden will? Wenn Sie den»kita-pass«für Ihr Kind zugeschickt bekommen haben, Ihr Kind aber erst zu einem späteren Zeitpunkt anmelden wollen, bewahren Sie den»kita-pass«gut auf! Sie müssen ihn auf jeden Fall zur Anmeldung Ihres Kindes mitbringen. Was ist, wenn ich mein Kind»außer der Reihe«anmelden will? Wenn Sie Ihr Kind zu einem anderen Termin als nach den Sommerferien (Beginn des Kindergartenjahres) anmelden wollen, beantragen Sie dies spätestens 3 Monate vorher, damit es bei der Vergabe frei werdender Plätze eingeplant werden kann. Wenden Sie sich an PiB, wenn Sie Ihr Kind von einer Tagesmutter oder einem Tagesvater betreuen lassen wollen, oder gehen Sie zu einer Kita Ihrer Wahl. Bringen Sie in jedem Fall den»kita-pass«mit. Ihr Antrag wird dort entgegen genommen. Wenn kein Platz frei sein sollte, müssen Sie entscheiden, ob Sie warten wollen, bis ein Platz frei wird, oder ob Sie ein anderes Angebot wahrnehmen möchten. PiB, die Leiter/Leiterinnen der Kitas oder die Ansprechpartner/innen des Amtes für Soziale Dienste (Seite 14/15) beraten Sie gern. 8 9
6 Was müssen Eltern bezahlen? Die Höhe des Elternbeitrages hängt vom Familieneinkommen sowie von der Betreuungsdauer ab. Sie richtet sich nach der gültigen Beitragstabelle. Diese gilt gleichermaßen für die Betreuung durch Tagesmütter/Tagesväter als auch für die Betreuung in Kitas. Bei Betreuung durch Tagesmütter/Tagesväter erhalten Eltern über den zu zahlenden Beitrag einen Bescheid von der Elterngeldstelle des Amtes für Soziale Dienste. Bei Betreuung in Kitas werden die Elternbeiträge dort direkt berechnet. Der Elternbeitrag ist ein Jahresbeitrag, der in monatlichen Raten gezahlt wird. Bei einer 5 stündigen Betreuungsdauer in einer Kita können Sie wählen, ob Ihr Kind ein Mittagessen erhalten soll oder nicht. Eine Betreuungsdauer ab 6 Stunden umfasst immer ein Mittagessen. In dem Beitrag ist der Anteil für das Mittagessen von derzeit 22 Euro eingerechnet. Auf Antrag kann der Beitragsanteil für das Mittagessen erlassen werden. Was muss ich tun, wenn mein Kind eine besondere Förderung oder Unterstützung braucht? Wenn Ihr Kind behindert oder in seiner Entwicklung wesentlich beeinträchtigt ist, kann es gemeinsam mit den anderen Kindern in den Kitas betreut und gefördert werden. Erkundigen Sie sich, ob die Kita Ihrer Wahl für diese Aufgabe geeignet ist. Wenn Ihr Kind zusätzliche Förderung oder Unterstützung benötigt, gibt es bei Bedarf Angebote und Hilfen, die speziell für Ihr Kind zusammengestellt werden. Diese werden entweder in einer Frühförderstelle oder in der Kita angeboten, wenn diese dafür geeignet ist. Beratung dazu erhalten Sie durch Ihre Kinderärztin/Ihren Kinderarzt oder eine Frühförderstelle. Die Kontaktdaten zu den Frühförderstellen können Sie über Ihre Kita Leitung bekommen. Bei der Vorlage des Bremen Passes (ehemals»blaue Karte«) ist das Mittagessen kostenlos. Informationen zum Bremen Pass finden Sie im Internet unter: pass Die gültige Beitragstabelle erhalten Sie in den Kitas. Einen Beitragsrechner und weitere wichtige Informationen zu den Elternbeiträgen finden Sie auch im Internet unter: Die Höhe der Elternbeiträge bei Elternvereinen wird von den Trägern selbst festgelegt. Bei Bedarf bewilligt das Amt für Soziale Dienste auf Antrag einen Zuschuss, orientiert an der Beitragstabelle. Der Besuch eines Sozialpädagogischen Spielkreises ist kostenfrei, weil er nicht täglich, sondern nur an 2 bis 3 Tagen pro Woche stattfindet
7 Werden religiöse und kulturelle Eigenheiten respektiert? Die unterschiedlichen Kulturen der Kinder wie Religion, Essgewohnheiten und andere Besonderheiten werden bei der Betreuung Ihres Kindes selbstverständlich respektiert. Haben Eltern ein Mitspracherecht? In der Zusammenarbeit von Eltern und Kitas spielen Elternsprecher und Elternbeiräte eine wichtige Rolle. Sie werden zu Beginn des Kindergartenjahres von allen Eltern gewählt. Die Zentralelternvertretung (ZEV) vertritt gesamtstädtisch die Interessen von Familien mit Kindern in den Kitas und Horten der Stadt. Mehr Infos unter: Weitere Informationen: Im Kinderbetreuungs-Kompass KiBeKo brauchen Sie nur Ihre Adresse eingeben und schon werden Ihnen alle in Ihrer Wohnumgebung vorhandenen Tagesbetreuungsangebote auf einem Stadtplan angezeigt. Dazu gibt es viele weitere wichtige Informationen. Telefon PiB vermittelt im Auftrag der Stadt amtlich anerkannte Tagesmütter und Tagesväter. Ihre Ansprechpersonen für Kindertagesbetreuung im Amt für Soziale Dienste (Siehe Seite 14/15) Gibt es schriftliche Informationen zur Tagesbetreuung von Kindern auch in anderen Sprachen? Informationen zur Kindertagesbetreuung in Bremen gibt es auch in Türkisch, Russisch, Französisch und Englisch: in den Kitas und unter: Telefon Das»familiennetz bremen«ist eine unabhängige Informationsstelle für Eltern zu allen Fragen rund um die Familie. Anaokullarıyla ilgili bu bilgilerin türkçesini tüm çocuk yuvalarından temin edebilirsiniz. Эту информацию вы сможете получить в детском саду также и на русском языке. Vous recevez cette information concernant le jardin d enfants également dans les jardins d enfants en langue française. You can receive this kindergarten information leaflet in every kindergarten also in English
8 Wer kann mich beraten? Die Leitungskräfte in den Kitas PiB Pflegekinder in Bremen Telefon , Beratungsstellen für Kitas der Elternvereine l Paritätische Gesellschaft für soziale Dienste Bremen ggmbh Telefon , kitaberatung@paritaet-bremen.de l Verbund Bremer Kindergruppen e.v. Telefon kontakt@verbundbremerkindergruppen.de Ansprechpartner/innen für Kindertagesbetreuung im Amt für Soziale Dienste (siehe unten) familiennetz bremen Telefon , Ihre Ansprechpartner/innen im Amt für Soziale Dienste Blumenthal Herr Ehmke Telefon: / Fax: mathias.ehmke@afsd.bremen.de Vegesack Frau Ney Telefon: / Fax: claudia.ney@afsd.bremen.de Burglesum N.N. Telefon: Gröpelingen Frau Claassen-Hornig Telefon: / Fax: britta.claassen-hornig@afsd.bremen.de Walle Frau Blumenberg/Frau Brose Telefon: / Fax: katrin.brose@afsd.bremen.de Findorff Herr Kuhlmann Telefon: Fax: Mitte, Östliche Vorstadt Herr Kuhlmann Telefon: / Fax: joachim.kuhlmann@afsd.bremen.de Neustadt, Woltmershausen, Strom, Seehausen, Huchting, Obervieland Herr Schlichting Telefon: / Fax: heiner.schlichting@afsd.bremen.de Vahr Herr Rabeneck Telefon: / Fax: joern.rabeneck@afsd.bremen.de Schwachhausen, Horn-Lehe, Borgfeld, Oberneuland Frau Pawlik Telefon: / Fax: dagmar.pawlik@afsd.bremen.de Osterholz, Hemelingen Herr Aumann Telefon: /-3976 Fax: hendrik.aumann@afsd.bremen.de Zentrale Ansprechpartnerin Frau Hallock Telefon:
9 Herausgeber Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Abt. Junge Menschen und Familie Bahnhofsplatz Bremen machart-bremen.de, Oelgemöller, Illustration:
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