Nachsorgebedarf und bedürfnis im Anschluss an eine stationäre Rehabilitation bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas
|
|
- Justus Brandt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachsorgebedarf und bedürfnis im Anschluss an eine stationäre Rehabilitation bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas Pankatz, M. (1), Jacobsen, W. (2), Stachow, R. (1), Hampel, P. (2) (1) Fachklinik Sylt für Kinder und Jugendliche der DRV Nord, Westerland, (2) Universität Flensburg
2 Adipositas bei Jugendlichen: Ergebnisse der KiGGS-Studie Studienteilnehmer zwischen 3 und 17 Jahren: Übergewicht: 15 % Adipositas: 6,3 % Erkrankte Kinder und Jugendliche in Deutschland: Übergewicht: 1,9 Millionen Adipositas: Vergleich mit Referenzwerten aus den 1980er- und 90er-Jahren: Anstieg von 50 % Kurth, B.-M., & Schaffrath Rosario, A. (2007) 2
3 Warum Nachsorge? Stabilisierung der Lebensstiländerung Erweiterung des Gesundheitstrainings Unterstützung der Selbstwirksamkeitserwartung Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung Bedarf an strukturierter Unterstützung in Entwicklung, Schule oder Arbeit Bestehende funktionelle Einschränkungen Bestehende Einschränkungen in Aktivität und/oder Teilhabe Stachow & van Egmond-Fröhlich (2011) 3
4 Fragestellung Es soll ermittelt werden, wie das Bedürfnis von Jugendlichen mit Adipositas an einem Nachsorgeprogramm ist, welche Art von Nachsorge sie am ehesten annehmen würden und auf welchem Zugangsweg sie am besten zu erreichen wären. Dabei sollen auch Vorschläge exploriert werden, die bei den Studienteilnehmern bereits bestehen. Weiterhin soll erforscht werden, wie Professionelle einer auf die stationäre Behandlung von Adipositas bei Kindern und Jugendlichen den Bedarf für eine Nachsorge einschätzen und welche Methoden ihrer Ansicht nach erfolgversprechend wären. 4
5 Methode 31 standardisierte Einzelinterviews mit Patientinnen und Patienten 4 Fokusgruppen mit verschiedenen Berufsgruppen der Klinik Auswertung durch die Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (2009) 5
6 Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (2009) Ziel: systematische Bearbeitung von Material, auch bei großen Materialmengen Möglichkeit des Einbaus quantitativer Schritte Induktive Kategorienbildung, die den Text schrittweise in Analyseeinheiten zerlegt Aufteilung der Ergebnisse in zwei Bereiche: Wiedergabe von Meinungsbildern zu Themenbereichen Typenbildung, die erklärt, welche unterschiedlichen Gruppen vorgefunden wurden Möglichkeit der Einschätzung, mit welchen Patienten in einem Nachsorgeprogramm zu rechnen ist 6
7 Kohortenzusammensetzung der Interviews 7
8 Behandelte Themen in den Interviews Rehabilitation Erwartungen Persönliche Ziele Zufriedenheit Pläne für zu Hause Ziele Unterstützungsmöglichkeiten Nachsorge Interesse an möglichen Angeboten Eigene Vorschläge 8
9 Hauptergebnis der Patientengespräche In keinem Fall eine Ablehnung von Nachsorge In Einzelfällen wurde sie als nicht notwendig angesehen, würde aber auch nicht abgelehnt Besonders hohe Zustimmung zu den Methoden Telefongespräche Weitergehende Informationen Kontakt zum Elternhaus 9
10 Telefongespräche Durch große Zustimmung indiziert Problematisch: großer Patientendurchlauf im stationären Setting Vor allem für Patienten mit gewissen Erfolgsaussichten und Compliance 10
11 Informationsbereitstellung Einfache und kostengünstige Möglichkeit der Nachsorge durch große Reichweite Empfehlung des Methodenmixes: keine Methode ist geeignet alle Interessierten zu erreichen Facebook Internetseite Brief -Newsletter Twitter... 11
12 App für das Smartphone Großes Interesse Ablehnung meist durch nicht vorhandenes Smartphone oder Kosten für den Internetzugang begründet Inhaltsvorschläge: Digitales EMI-Tagebuch (Dokumentationshilfe für die Ernährung) Möglichkeit, das Tagebuch von der Klinik kontrollieren zu lassen Integration eines BMI-Rechners 12
13 Einbezug der Eltern Es sollten Informationen zu notwendigen Verhaltensumstellungen weitergegeben werden Einige Jugendliche fühlen sich von ihren Eltern in Fragen der Ernährung nicht ernstgenommen 13
14 Einbezug ambulanter Ärzte Ein Interesse bei den Jugendlichen besteht Eine Zusammenarbeit, z.b. im Rahmen eines Netzwerks, sollte angestrebt werden Einbezug jener Ärztinnen und Ärzte, bei denen die Patienten bereits in Behandlung sind Vertrauensverhältnis 14
15 Schlussfolgerungen Es bestehen sowohl ein Bedarf, als auch ein Bedürfnis an Nachsorge Die Entwicklung und Finanzierung von Nachsorgemaßnahmen im Rahmen der Behandlung von Adipositas bei Kindern und Jugendlichen ist wünschenswert Die Durchführung im stationären Setting ist möglich, erfordert jedoch zusätzliche personelle Ressourcen Erste Konsequenz: Durchführung der KiJuRNa-Studie in der Fachklinik Sylt für Kinder und Jugendliche 15
16 Telefonische Nachbetreuung stationär behandelter Patientinnen und Patienten Bei Bedarf Weitervermittlung in ambulante Angebote Kooperation NeNa e.v. Durchgeführt durch eine Fachkraft in der Rehaeinrichtung Methode: Motivierende Gesprächsführung nach Miller & Rollnick (2009) Gefördert durch die DRV Nord und den Verein zur Förderung der Rehabilitations-Forschung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein e.v. (vffr) 16
17 Ablauf der Studie Voraussichtliches Ende der Datenerhebung: Erste Ergebnisse: Herbst 2014 Ende
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 18
19 Literatur Kurth, B.-M., & Schaffrath Rosario, A. (2007). Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Ergebnisse des bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS). Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 50, Mayring (2009). Qualitative Inhaltsanalyse. In U. Flick, E. von Kardorff & I. Steinke (Hrsg.), Qualitative Sozialforschung. Ein Handbuch (7. Aufl., S ). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Stachow & van Egmond-Fröhlich (2011). Nachsorge und Vernetzung. In O. Rick & R. Stachow (Hrsg.), Klinikleitfaden Medizinische Rehabilitation (S ). München: Urban und Fischer. 19
Reha-Nachsorge per Internet bei Patienten mit Adipositas nach einer kardio-diabetologischen Rehabilitation
Reha-Nachsorge per Internet bei Patienten mit Adipositas nach einer kardio-diabetologischen Rehabilitation Jürgen Theissing liveonline coaching, Bad Arolsen Forschungsprojekt gefördert vom Verein zur Förderung
MehrMotivation von Jugendlichen zum Umgang mit ihrer chronischen Erkrankung
Wir gehören dazu Kinder mit chronischen Erkrankungen 30.Oktober 2013 Landes Gesundheitsprojekte e.v. Motivation von Jugendlichen zum Umgang mit ihrer chronischen Erkrankung Dr.med. Rainer Stachow Fachklinik
MehrHilfe mein Kind ist übergewichtig! - Was Eltern betroffener Kinder tun können.
Hilfe mein Kind ist übergewichtig! - Was Eltern betroffener Kinder tun können. Dr. Wolfgang Marg Klinikum Bremen- Mitte Ingo Weidanz Klinikum Bremen-Nord Risiko für eine Adipositas in Abhängigkeit vom
MehrPraxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit chronischen Rückenschmerzen
gefördert von: Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit chronischen Rückenschmerzen Oskar Mittag & Christina Reese Institut für Qualitätsmanagement
MehrErnährungsbildung an Grundschulen eine bundesweite Bestandsaufnahme
10.06.2016 Ernährungsbildung an Grundschulen eine bundesweite Bestandsaufnahme M.Sc. Laura Eisenhauer Dr. Christina Breidenassel Dr. Elke Arms, HAW Hamburg, Fakultät Life Science Prof. Dr. Peter Stehle
MehrZusammenhang zwischen Ernährung, Adipositas und sozialem Status
Zusammenhang zwischen Ernährung, Adipositas und sozialem Status M. Sc. Katrin Swoboda JLU Gießen Institut für Ernährungswissenschaft Professur für Ernährungsberatung und Verbraucherverhalten Gliederung
MehrPsychische Gesundheit und Arbeit
Folie 1 Unternehmerforum Gesunde Mitarbeiter Netzwerk Arbeit und Gesundheit in M-V e.v. am 18.02.2015 in Greifswald Psychische Gesundheit und Arbeit Handlungsfelder aus dem Blickwinkel der Gesetzlichen
MehrDie beste Investition in die Zukunft: Kinder- und Jugendrehabilitation. Fachtagung Psychosomatische. Kinder- und Jugendrehabilitation
Fachtagung Psychosomatische Kinder- und Jugendrehabilitation am 13.10.2012 in der Fachklinik Wangen Die beste Investition in die Zukunft: Kinder- und Jugendrehabilitation Erster Direktor Hubert Seiter
MehrWas wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:
MehrSeminar: Einführung in qualitative Methoden der empirischen Bildungsforschung. Sommersemester 2013, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter
Seminar: Einführung in qualitative Methoden der empirischen Bildungsforschung Sommersemester 2013, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter 18. April 2013 Fahrplan für Heute: - Termine - Ablauf - Themen
MehrKinder- und Jugendlichenrehabilitation zur Erhaltung der Teilhabe und frühzeitigen Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit
Kinder- und Jugendlichenrehabilitation zur Erhaltung der Teilhabe und frühzeitigen Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit Gundula Roßbach Direktorin Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin 24. Rehabilitationswissenschaftliches
MehrAufbau eines ambulanten Rehabilitationszentrums- lohnt sich das?
Aufbau eines ambulanten Rehabilitationszentrums- lohnt sich das? Vortrag anlässlich des Seminars vom 8. 7. 2011 an der Universität Freiburg Ursula Mootz Geschäftsführerin der Nanz medico GmbH & Co. KG
Mehrder qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan
Methoden der qualitativen Sozialforschung SS 2009 Dienstag, 16.15 bis 17.45 Uhr Raum: Seminarraum 2 1. Sitzung: 28.04.2009 Worum geht es? - Anwendungsorientiertes Seminar - Empirische Forschungspraxis
MehrVerbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg
Verbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg Rolle der Kostenträger / Chancen und Grenzen Kathrin Herbst Leiterin der vdek Landesvertretung Hamburg Psychenet- Symposium
MehrDie Rolle niedergelassener Ärztinnen und Ärzte im Zusammenhang mit der Rehabilitation
Agenda Die Rolle niedergelassener Ärztinnen und Ärzte im Zusammenhang mit der Rehabilitation Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Uni Würzburg, 14.01.2015 Anna Lena Walther, M.A. Institut für Sozialmedizin
MehrInternetbasierte Nachsorge
Internetbasierte Nachsorge Jürgen Theissing liveonline coaching, Warburg Rehabilitationswissenschaftlicher Arbeitskreis am UK-SH Lübeck, 29. Mai 2008 Übersicht Hintergrund Liveonline - die Methode Liveonline
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrPsychosoziale Gesundheit
Psychosoziale Gesundheit Susanne Borkowski (MSW) KinderStärken e.v. WHO-Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein
MehrDuisburg von Industriestadt zu Kulturstandort? (Teil 2) Duisburg from industrial city to cultural center? MA Modul 3 Lehrforschungsprojekt
Duisburg von Industriestadt zu Kulturstandort? (Teil 2) Duisburg from industrial city to cultural center? MA Modul 3 Lehrforschungsprojekt Wintersemester 2014-2015, mittwochs 14-16 Uhr, Raum Glaucia Peres
MehrEntwicklung und Evaluation eines auf den Nachsorgebedarf abgestimmten differenziellen Nachsorgekonzeptes für die psychosomatische Rehabilitation
Entwicklung und Evaluation eines auf den Nachsorgebedarf abgestimmten differenziellen Nachsorgekonzeptes für die psychosomatische Rehabilitation Orban A. 1, Angenendt-Fischholdt I. 1, Ammelburg N. 2, Fahrenkrog
MehrEntschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans
Bundesrat Drucksache 252/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli
MehrVolkskrankheit Depression
Natalia Schütz Volkskrankheit Depression Selbsthilfegruppen als Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Diplomica Verlag Natalia Schütz Volkskrankheit Depression: Selbsthilfegruppen als Unterstützung
MehrSozialmedizinische Nachsorge
Sozialmedizinische Nachsorge ( 43 Abs. 2, 132c SGB V) Wenn ein chronisch oder schwerstkrankes Kind aus dem Krankenhaus oder einer Rehabilitationseinrichtung entlassen wird, sind Eltern und Betreuungspersonen
MehrWie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf bei Diabetes Mellitus Typ-2 beeinflussen
Baumann Einfluss sozialer Ungleichheiten im Behandlungs- und Versorgungsverlauf bei Typ-2 MLU Diabetikern Institut für Medizinische Soziologie Wie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf
MehrDie Verbreitung von Übergewicht und Adipositas
Angelika Schaffrath Rosario, Bärbel-M. Kurth Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas Korrespondenzadresse: Robert Koch-Institut Seestr. 10 13353 Berlin rosarioa@rki.de KiGGS-Geschäftsstelle: Seestr.
MehrDipl.-Psych. Nadine Pohontsch Institut für Sozialmedizin Universität Lübeck. *gefördert vom vffr e.v.
Praktische Sozialmedizin und Rehabilitation / MDK I 48. Jahrestagung der DGSMP, 12.09.2012 Essen Optimierung der Zusammenarbeit von Reha-Kostenträgern, Reha-Einrichtungen und ambulanter Versorgung an den
MehrÜbergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland
Geisteswissenschaft Axel Jäckel Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Ein Fall für die soziale Arbeit?! Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrSozialarbeit in der Rehabilitation
Reha 2020 Berufsgruppen in der Reha II Aktuelle Situation und zu erwartende Entwicklung Sozialarbeit in der Rehabilitation 1 Gliederung: Soziale Arbeit in der Rehabilitation Aktuelle Situation Auftrag
Mehrin der Kurzintervention
Motivierende Gesprächsführung in der Kurzintervention Cécile Kessler Master of Advanced Studies Prävention & Gesundheitsförderung Fachtagung für Gesundheitsberufe 6. März 2010 Übersicht Ausgangslage Fragestellung
MehrGesundheitsförderung im Alter
Aktive Prof. Dr. med. Wolfgang von Renteln-Kruse Medizinisch-Geriatrische Klinik Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Wiss. Einrichtung an der Universität Hamburg Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 7.
MehrReha-Pilot: Beratung durch Betroffene
Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene Ein Umsetzungsprojekt des Reha-Futur Prozesses Barbara Gellrich Deutsche Rentenversicherung Bund Gliederung 1. Das Projekt RehaFutur Die Entstehung des Reha-Piloten
MehrEbM in Qualitätsmanagement und operativer Medizin
1/7 EbM in Qualitätsmanagement und operativer Medizin 8. Jahrestagung Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.v. Vom 22. bis 24. März 2007 in Berlin Projekte in der Versorgungsforschung Ärztliches
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrUwe Flick. Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge. rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag
Uwe Flick Sozialforschung Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag Inhalt 1 Wozu Sozialforschung? Einleitung und Überblick 9 Zielsetzung
MehrDemografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt?
Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Ernährung und Verpflegung in Senioreneinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Boppard Übersicht Demografische Bevölkerungsentwicklung in RLP Gesundheitliche
MehrAUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND
AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrEntschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans. Der Ministerpräsident Kiel, 6. Juni 2014 des Landes Schleswig-Holstein
Bundesrat Drucksache 252/14 06.06.14 Antrag der Länder Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Thüringen Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Ministerpräsident
MehrOnline-Beratung bei Essstörungen
Online-Beratung bei Essstörungen Exposé zur Bachelorarbeit Name: Anschrift: E-Mail: Studienfach: Erstbetreuer/-in: Isabell Dietz Preziosastraße 15a 81927 München dietz.isabell@web.de Soziale Arbeit Prof.
MehrQualitätsbericht Kalenderjahr 2015
Qualitätsbericht Kalenderjahr 2015 Nach 137f Absatz 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm COPD Präambel Für bestimmte chronische Erkankungen bietet die Knappschaft ihren Versicherten eine strukturierte
MehrSuchtgenesung Stationen, Motivationslagen, Hilfen Suchtberatungsstelle
Suchtgenesung Stationen, Motivationslagen, Hilfen Suchtberatungsstelle AWO Erziehungshilfe Halle (Saale) ggmbh Carsten Brandt Suchtgenesung und Gesundheit Die Gesundheit ist gewiss nicht alles, aber ohne
MehrInformationen des behandelnden Arztes zur Notwendigkeit einer Reha-Behandlung
Hinweis: Passend für Fensterkuvert Stadt Nürnberg Gesundheitsamt Medizinischer Dienst / Begutachtungen Burgstr. 4 90403 Nürnberg Stadt Nürnberg Gesundheitsamt Unsere telefonischen Sprechzeiten: Montag
MehrKampagne zur Bekanntmachung der Kinder und Jugendreha geht in Phase II. und jugendreha im netz.de
Kampagne zur Bekanntmachung der Kinder und Jugendreha geht in Phase II Kampagne Kinder & Jugendreha Ausgangslage Anteil an chronisch kranken sowie psychosomatisch kranken Kindern und Jugendlichen wächst
MehrKonzeptpräsentation. Konzept-Präsentation
Konzeptpräsentation wellcome - Das Baby ist da, die Freude ist riesig - und nichts geht mehr. Wer keine Hilfe hat, bekommt sie von einer ehrenamtlichen wellcome-mitarbeiterin. Wie ein guter Engel wacht
MehrVermittlung in Rehabilitation Zugangswege und Hindernisse
Therapie und Teilhabe Entwicklungen und Zukunftsfragen in der Suchtkrankenversorgung 9. Fachtagung für Mitarbeitende von Suchthilfeeinrichtungen in Bayern 08.05.2017-09.05.2017, Kloster Irsee Vermittlung
MehrDokumentation der Ernährungstherapie AUS DER PRAXIS
Trauma und Katabolie 2. Ernährungssymposium der AUVA Dokumentation der Ernährungstherapie AUS DER PRAXIS Wien, 27.9.2013 Dr. Wolfgang Sieber Inhalt Vorstellung Wann ist Ernährung Therapie? Eingrenzung
MehrPriorisierung medizinischer Leistungen: Einschätzungen und Erwartungen von Ärzten und Pflegepersonal
Priorisierung medizinischer Leistungen: Einschätzungen und Erwartungen von Ärzten und Pflegepersonal Jeannette Winkelhage Jacobs University Bremen Die Lage der akutstationären Pflege in Deutschland Aktuelle
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
MehrÜbergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Übergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Begriffsbestimmung Die Begriffe Übergewicht
MehrWelche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas-
24. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Freiburg 2008 Welche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas- Therapieprogramms? Bundeszentrale für Ulrike Hoffmeister, Reinhard W. Holl, Institut
MehrErfolgsfaktoren zur beruflichen Reintegration nach stationärer Suchtrehabilitation
Erfolgsfaktoren zur beruflichen Reintegration nach stationärer Suchtrehabilitation NLS Fachtagung: Berufliche Integration und Teilhabe für Suchtkranke? Hannover, 20. Mai 2014 Referent: Wolfgang Indlekofer
MehrReha-Forschung in Deutschland: Wie kann es weitergehen? Dr. Rolf Buschmann-Steinhage
Reha-Forschung in Deutschland: Wie kann es weitergehen? Dr. Rolf Buschmann-Steinhage Wo stehen wir heute? Förderschwerpunkt Rehabilitationswissenschaften läuft aus Umsetzungsprojekte arbeiten weitere Umsetzungsbemühungen
MehrMachtverteilungen und Machtverschiebungen in deutschen Krankenhäuserndie medizinsoziologische Sicht
Machtverteilungen und Machtverschiebungen in deutschen Krankenhäuserndie medizinsoziologische Sicht Prof. Dr. Siegfried Geyer Medizinische Soziologie Vortrag auf der Jahrestagung des Göttinger Instituts
MehrBehandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen am ImmunDefektCentrum Leipzig Probleme mit der Transition gelöst?
dsai - Ärztefortbildung und Patiententreffen 05. November 2016, The Westin Hotel Leipzig Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen am ImmunDefektCentrum Leipzig Probleme mit der Transition gelöst?
MehrAmbulante Rehabilitation Sucht
Suchtberatungs- und behandlungsstellen des Caritasverbandes im Bistum Dresden-Meißen Ambulante Rehabilitation Sucht Erfahrungen in einem Behandlungsfeld der Suchtkrankenhilfe Übersicht Indikationskriterien
MehrSUCHT UND ARBEIT - UPDATE
SRH KLINIKEN SUCHT UND ARBEIT - UPDATE 24. MAGDEBURGER FACHTAGUNG ZUR SUCHTTHERAPIE, 26. APRIL 2017 GRUSSWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, die behandelt seit Bestehen mehrheitlich Rehabilitanden mit
MehrFirmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg
Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation
MehrDas macht mich stolz!
Das macht mich stolz! Wie Intensivpflegende Stolz und Wertschätzung erleben und was das Management tun könnte. Einige Folien mussten gelöscht werden da die Daten erst demnächst veröffentlicht werden P Nydahl,
MehrSubstituieren oder Delegieren oder was?
Substituieren oder Delegieren oder was? Perspektiven für die Kooperation der Gesundheitsberufe Dr. Andreas Büscher Berlin, 25.10.2010 Notwendigkeit der Kooperation Demografischer Wandel: ambulante und
Mehrcondrobs.de FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN SUCHTHILFEANGEBOTe FÜR FRAUEN
FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN Prima Donna SUCHTHILFEe FÜR FRAUEN AUSSTIEG AUS DER SUCHT PRIMA DONNA INTENSIV In der sozialtherapeutisch intensiv betreuten Wohngemeinschaft leben (bis zu zwei
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrGesetzliche Rahmenbedingungen der Telemedizin in Deutschland
Gesetzliche Rahmenbedingungen der Telemedizin in Deutschland B. Schütze Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Klinik und Poliklinik für Radiologie Nationale und Europäische Gesetze, die bei
MehrEine Klinik der LVA Rheinprovinz
- SeKoNa-Studie - Eine Klinik der LVA Rheinprovinz 25.5.25 1 SeKoNa-Studie Sekundärprävention bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit durch Anschlussheilbehandlung und anschließender konzeptintegrierter
MehrDas Reha.-Management der DGUV
Definition und Ziele des Reha-Managements umfassende Planung, Koordinierung und zielgerichtete, aktivierende Begleitung der medizinischen Rehabilitation und aller Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
MehrQualitätssicherung medizinische Rehabilitation 2012/ 2013
Qualitätssicherung medizinische Rehabilitation 2012/ 2013 Fachklinik für interdisziplinäre Ganzheitsmedizin Ergebnisse des QS-Reha -Verfahrens der Gesetzlichen Krankenkassen Institutionskennzeichen: 512
MehrGewichtsbezogener Therapierfolg ein Jahr nach Therapieende:
25. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Berlin 2009 Gewichtsbezogener Therapierfolg ein Jahr nach Therapieende: Was können wir aus der EvaKuJ Studie lernen? Prof. Dr. Institut für Pädiatrische Ernährungsmedizin
MehrLeben in Bewegung. Teilprojekt 2: Bewusste Ernährung im Vorschulalter
Leben in Bewegung Teilprojekt 2: Bewusste Ernährung im Vorschulalter 2 Beteiligte Partner.» Dr. Markus Gomer BASF SE» Dr. Kristin Januschke Offensive Bildung der BASF SE» Dr. Antje Louis Ökotrophologin
MehrHolger Adolph (DVSG)
Holger Adolph (DVSG) SOZIALE ARBEIT: BERATUNGSSPEKTRUM, RESSOURCEN UND BELASTUNGEN IM VERGLEICH VON AKUT-UND REHABILITATIONSKLINIKEN Soziale Aspekte in der Gesundheitsversorgung 2. Dezember 2016 in Münster
MehrF.A.Z. Kiosk-App. Nutzerbefragung Herbst 2016
F.A.Z. Kiosk-App Nutzerbefragung Herbst 2016 Attraktive digitale Zielgruppe Leser der digitalen Ausgaben sind besonders gebildet und einkommensstark Die digitalen Ausgaben im F.A.Z. Kiosk erreichen eine
MehrJugend braucht Vernetzung Welche Betreuungsmaßnahmen sind von wem und mit wem für Jugendliche notwendig?
Jugend braucht Vernetzung Welche Betreuungsmaßnahmen sind von wem und mit wem für Jugendliche notwendig? Angebote der Suchthilfe Laut Jahrbuch Sucht 2010 (Tab. 4 S.167/168) erreichen ambulante Einrichtungen
Mehrsoziales Netzwerk nahestehende Person Und dann? Einleitung Studiendesign und Methode Hintergrund Teilnehmerzahlen
Einleitung Das soziale Netzwerk von Rehabilitanden als Ressource für gesundheitsförderliches Verhalten Rennert, D., Lamprecht, J., Mau, W. der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Reha-Seminar an
MehrAuf Facebook bist du doch auch! Wie kann man chronisch kranke Jugendliche erreichen?
Research for people Auf Facebook bist du doch auch! Wie kann man chronisch kranke Jugendliche erreichen? Wiebke Lesch Kompetenznetz Angeborene Herzfehler Nationales Register für Angeborene Herzfehler Die
MehrWahrnehmung Bewegung Soziale Kompetenz Masterthese unter Einbeziehung der Erfahrungen mit der OPD im klinischen Setting
Wahrnehmung Bewegung Soziale Kompetenz Masterthese unter Einbeziehung der Erfahrungen mit der OPD im klinischen Setting Iris Thill Msc. Wien, KBT Theorietag 2016 Universitätsklinikum Tulln der Landeskliniken
MehrDie Gummibärenbande. des Kinderzentrum Mecklenburg und der Helios-Kliniken. Kliniken,, Schwerin. Schwerin. Das Adipositas-Projekt
Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Die Gummibärenbande Das Adipositas-Projekt des und der Helios-Kliniken Kliniken,, Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Adipositasprojekt Die Gummibärenbande Alle
MehrProjekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln:
Projekt Zuhause im Quartier Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: 1 Verbundprojekt der Firmen vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH (Projektmanagement) Bremer Pflegedienst GmbH IPP Bremen,
MehrChristoph Bier, Diplom-Oecotrophologe (Uni) 5. November LandesArbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e. V.
LandesArbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Saarland e. V. (LAGS) 5. November 2011 Übersicht 1 2 3 4 Bedeutung von Ernährungsbildung und Schulverpflegung Hohe Quote fehlernährter Kinder (mit sozialem
MehrHEALTH2GO Die digitalen Chancen nutzen!
HEALTH2GO Die digitalen Chancen nutzen! BARMER GEK Landesvertretung Schleswig-Holstein Thomas Wortmann GESUNDHEIT DIGITAL ehealth TELEMEDIZIN eadministration TELEMATIK- INFRASTRUKTUR INTERNET-THERAPIE
MehrProf. Dr. B. Husemann, Düsseldorf Leipzig Zertifizierung für Adipositas-und metabolische Chirurgie
Zertifizierung für Adipositas-und welche Erwartungen haben die Beteiligten? Geschäftsführung Bettenbelegung, Image Chirurg Qualitätsmerkmal Ausgrenzung von schwarzen Schafen Krankenkasse Begrenzung auf
MehrArbeitstagung Kinderrehabilitation
Arbeitstagung Kinderrehabilitation Arbeitstagung zur Kinder- und Jugendrehabilitation Dr. med. D. Girbig Leitender Arzt Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Gartenstr. 105, 76135 Karlsruhe 0721/825-18011
MehrNachhaltigkeit durch gesicherte Finanzierungsmodelle
Nachhaltigkeit durch gesicherte Finanzierungsmodelle SKOLL Selbstkontrolltraining Qualitätssicherung und Nachhaltigkeit Caritasverband Osnabrück Berlin 12. Dezember 2013 Praxis für Kommunikation und PolitikBeratung
Mehr(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR
Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der
MehrDeutsche Gesellschaft für Care und Case Management
Assessment im Case Management 4. CM-Forum, Freiburg Prof. Dr. Peter Löcherbach KFH-Mainz Stellv. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC) Vom Bedürfnis zum Bedarf oder:
Mehr1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014
Workshop Ethik und Demenz 1 Ethik und Demenz 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014 Workshop Ethik und Demenz 2 Was ist Ethik? Werte Überzeugungen davon, was gut ist Norm Wertmaßstab
MehrUnabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten
Unabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten Uta Heinrich-Gräfe, Apothekerin Projektleitung Arzneimittelberatungsdienst 1. Deutscher Kongress für patientenorientierte Arzneimittelinformation
MehrSpezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden
Prof. Dr. Ralf Laging Einführung in die speziellen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden Vorlesungsteil 1 Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Einführung in forschendes Arbeiten Worum es in diesem
MehrVMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE
Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten
MehrInterkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrAbschlusspräsentation , Projektpartner T-Systems
Gesundheitscoach@ConnectedHealth Abschlusspräsentation 29.10.2013, Projektpartner T-Systems Nutzerstudie Durchführung von 2 Fokusgruppen mit insg. 11 Teilnehmern im Dezember 2012 Qualitative Ergebnisse:
Mehr6 Monate nach Einführung
DRG und Rehabilitation ti 6 Monate nach Einführung Stefan Mariacher-Gehler RehaClinic 1 Inhalt ICD ICD(DRG) # ICF Vor Einführung der DRG 180 Tage nach Einführung der DRG RehaClinic 2 ICD # ICF Akutmedizin
MehrLVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011
LVR-Landesjugendamt Rheinland Köln 16 November 2011 1 Forum 3 Evaluation und Dokumentation des Umgangs mit den Vereinbarungen 2 Teil I Verfahrensstandards des Jugendamtes - Soziale Dienste im Umgang mit
MehrFragebogen für den Psychologischen Dienst: Strukturelle Voraussetzungen, psychologische Diagnostik und Interventionen. Orthopädie
Codenr.: Befragung im Rahmen des Projekts: Psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit chronischen Rückenschmerzen oder koronarer Herzerkrankung: Systematische Entwicklung
MehrBraucht Adipositas Kinderschutz?
Tanja Radzuweit, Petra Rücker, Susanna Wiegand Braucht Adipositas Kinderschutz? Kindesvernachlässigung wird als eine Form der Kindeswohlgefährdung betrachtet (Galm et al. 2010). Der Bundesgerichtshof nennt
MehrVerkürzung der Zugangswege zu Alkoholkranken - Suchthilfe im Krankenhaus
Referent: Peter Müller Merkel, Leiter der Suchtberatungs- und Behandlungsstelle des Caritasverbandes für Dresden e.v. Verkürzung der Zugangswege zu Alkoholkranken - Suchthilfe im Krankenhaus oder: Welche
MehrZur Situation gehörloser Menschen im Alter
Zur Situation gehörloser Menschen im Alter SIGMA Wissenschaftliche Untersuchung an der 12/2006 9/2008 gefördert vom Vorläufige ausgewählte Ergebnisse Ausführliche Untersuchungsergebnisse folgen im Rahmen
Mehr20 Jahre AWO Suchtberatung in Potsdam
20 Jahre AWO Suchtberatung in Potsdam Referat zum Thema: Ambulante Rehabilitation Abhängigkeitserkrankungen aus Sicht des Rentenversicherungstträgers - Historie und aktueller Stand Frank Ammer Deutsche
MehrMöglichkeiten gesellschaftlicher Reintegration und psychosozialer Rehabilitation bei jungen, sich prostituierenden drogengebrauchenden Frauen
Institut für Interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung Hamburg (ISD) www.isd-hamburg.de Untersuchungsvorhaben: Heike Zurhold Möglichkeiten gesellschaftlicher Reintegration und psychosozialer Rehabilitation
MehrNationales fmc-symposium 2017 BMC-Session Neue Dynamik durch den Innovationsfonds Vorbild für die Schweiz?
Nationales fmc-symposium 2017 BMC-Session Neue Dynamik durch den Innovationsfonds Vorbild für die Schweiz? Dr. Michael Brinkmeier, Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Bern, 14. Juni 2017 Vorstellung STROKE
MehrINTERDISZIPLINÄRE KOOPERATION ALS KONTEXTFAKTOR VON VERSORGUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN GESUNDHEIT, BILDUNG, JUGENDHILFE
INTERDISZIPLINÄRE KOOPERATION ALS KONTEXTFAKTOR VON VERSORGUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN GESUNDHEIT, BILDUNG, JUGENDHILFE Dr. Benigna Brandt, ASH Postdoc Stipendiatin Versorgungssystem Versorgungssystem Die
MehrWir forschen. Für ein besseres Leben mit Diabetes.
Wir forschen. Für ein besseres Leben mit Diabetes. Profil ist ein international anerkanntes Forschungsinstitut, das in Zusammenarbeit mit der pharmazeutischen Industrie an den Standorten Neuss und Mainz
MehrAuf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE
Auf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 26. November 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrDie palliative Versorgung im stationären Hospiz
Die palliative Versorgung im stationären Hospiz Wolfgang George TransMIT-Projektbereich für Versorgungsforschung, Gießen Vortrag anlässlich BIVA-Fachtagung 2016 Vorarbeiten zum Thema Sterben in Institutionen
Mehr