Liebe Eltern, für Ihr Kind beginnt ein neuer Lebensabschnitt.

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1 Liebe Eltern, für Ihr Kind beginnt ein neuer Lebensabschnitt.

2 Während es die ersten Lebensjahre hauptsächlich in der häuslichen, ihm vertrauten Umgebung verbrachte, erweitert sich jetzt sein Umfeld enorm. Einen bestimmten Teil des Tages wird es mit uns Erzieher/innen und anderen Kindern im Kindergarten verbringen. Hier soll es in Geborgenheit und Selbstvertrauen aufwachsen. Mit der Ihnen vorliegenden Konzeption möchten wir unsere Einrichtung vorstellen. Neben Sachinformation bekommen Sie auch Einblick in die pädagogische Arbeit. Auf gute Zusammenarbeit und eine schöne Zeit, vor allem im Interesse Ihres Kindes, freut sich das Kindergartenteam. Hans-Dieter Weis Bürgermeister Ursula Withopf Kindergartenleiterin Anschrift : Kindergarten Horrenberg Grundstrasse Dielheim Tel / kiga-horrenberg@t-online.de

3 Träger : Gemeinde Dielheim Hauptstr Dielheim Einrichtungsbeschreibung: Die Gemeinde Dielheim setzt sich aus den Orten Dielheim, Horrenberg, Balzfeld, Unterhof und Oberhof zusammen. Unser Kindergarten liegt mitten im Ort Horrenberg, landschaftlich reizvoll in den Kraichgau eingebettet. Horrenberg hat ca Einwohner. Die örtlichen Gegebenheiten lassen es zu, dass wir Felder, Wälder und Wiesen in kurzen Wegen zu Fuß erreichen und so schnell mit der Natur verbunden sind. Gruppenzahlen: Der Kindergarten besteht derzeit aus drei Gruppen im Alter von 3-6 Jahren. Räumlichkeiten: Neben den Gruppenräumen gibt es einen Turnraum im Gemeindehaus nebenan, den wir auf einem überdachten Weg erreichen. Der Eingangsbereich bietet Raum für Information an die Eltern. Des Weiteren gibt es einen Waschraum mit Kindertoilette im Hauptgebäude sowie im Gemeindehaus. Im Erdegeschoss befindet sich ein Atelier, das von allen Gruppen nach Absprache belegt werden kann. Außerdem befindet sich hier auch das Schlummerland, ein Raum der von den Ganztageskindern während der Mittagszeit zum Ausruhen und Entspannen genutzt wird. Die Einrichtung verfügt über eine Küche, Mitarbeiter/innenzimmer, Büro, Materialraum und einen Außenspielbereich. Außerdem befindet sich im Erdgeschoss ein separater Krippenbereich. Personal: Unsere Gruppen sind alle mit einer Ganztagskraft als Gruppenleitung und einer Teilzeitfachkraft besetzt. In der Ganztages- und in der Tagesgruppe arbeiten während der gesamten Öffnungszeit zwei Erzieher/innen.

4 Unsere Öffnungszeiten: Frühgruppe: Montag Freitag ab 7:30 Uhr Regelgruppe: Montag Freitag 8:00 Uhr - 13:00 Uhr Montag bis Donnerstag Uhr Uhr Bringzeiten: vormittags bis 9.30 Uhr und nachmittags bis Uhr Abholzeiten: vormittags ab Uhr und nachmittags ab Uhr Ab 8 Uhr findet eine Freispielphase mit verschiedenen Kreativangeboten statt. Im Laufe des frühen Vormittags haben die Kinder die Möglichkeit ihre Frühstückszeit frei zu wählen. Bei einem gemeinsamen Stuhlkreis, oder Aufenthalt im Freien endet der Vormittag. Nach einer Mittagspause können die Kinder ab 14 Uhr wieder gebracht werden. In der Regel verläuft der Nachmittag ähnlich wie der Vormittag. Angebote von morgens können hier vertieft und aufgearbeitet werden. Tagesgruppe: Täglich 7.30 Uhr bis Uhr Ab 7.30 Uhr können die Kinder gebracht werden. Ihnen steht nun eine Freispielphase zur Verfügung, in welcher sie individuell die verschiedenen Spielbereiche nutzen können. In dieser Zeit finden ebenfalls spezielle Kreativangebote statt. Je nach Tagesplanung findet dann am späten Vormittag ein gemeinsamer Aufenthalt im Freien, oder Stuhlkreis statt. Um 12.30Uhr treffen sich die Tageskinder mit ihrer Erzieherin zum gemeinsamen Vesper, oder wahlweise zum Mittagsessen. Anschließend besteht für die Kinder je nach Wetter die Möglichkeit zum Aufenthalt im Garten oder Freispiel, bevor um 13.45Uhr die Abholzeit beginnt. Ganztagesgruppe: Täglich 7.30 Uhr bis Uhr In der Ganztagesgruppe werden Kinder täglich von 7.30 Uhr bis Uhr durchgehend betreut. Die Kinder können ab 7.30 Uhr gebracht werden und verbringen den Vormittag beim Freispiel und individuellen, kreativen Angeboten zusammen mit zwei Erzieher/innen. Während dieser Zeit findet auch das gemeinsame Frühstück statt.

5 Ein Stuhlkreis, oder Aufenthalt im Freien beendet den Vormittag. Anschließend findet das Mittagessen statt. Dies wird täglich frisch zubereitet und warm angeliefert. Im Ruheraum gibt es die Möglichkeit zum Entspannen, oder Einschlafen. Den Nachmittag verbringen die Kinder in der Gruppe, oder im Freien beim Freispiel bis zur Abholzeit ab Uhr. Ferien: Der Kindergarten orientiert sich an den Schließungstagen der Grundschule. Die Ferien werden immer rechtzeitig vor Weihnachten, für das kommende Jahr bekannt gegeben. Um den Eltern entgegen zu kommen wird innerhalb der Sommerferien eine zweiwöchige Ferienbetreuung angeboten. Weitere Schließungstage: An vier Nachmittagen pro Jahr ist die Einrichtung wegen Fortbildung der Erzieher/innen geschlossen. Sollten weitere Schließungstage notwendig sein, wird dies rechtzeitig mitgeteilt. Für diesen Fall bemühen wir uns um eine Notgruppe in einem Kindergarten der Gemeinde. Kleidung: Die Kinder sollten so gekleidet sein, dass wir uns möglichst häufig im Freien aufhalten können. Gutes Schuhwerk, Jacke, Mütze oder Regenjacke wäre zweckmäßig. Regelung im Krankheitsfall: Wenn Ihr Kind einmal krank ist, bitten wir Sie das dem Kindergarten mitzuteilen und bei meldepflichtigen Krankheiten vor Wiederaufnahme des Kindergartenbesuches eine ärztliche Bescheinigung vorzulegen. Besucht das Kind den Kindergarten, obgleich keine Bescheinigung vorgelegt wurde haften die Eltern für eventuelle Folgen.

6 Kinder die für das Mittagessen angemeldet sind, müssen dies bis 8.00Uhr telefonisch abbestellen, oder das Essen wird berechnet. Medikamentenvergabe: Erzieher/innen dürfen den Kindern im Kindergarten keine mitgebrachten Medikamente verabreichen. Sollte dies trotzdem einmal unumgänglich sein, können wir dies nur mit Unterschrift des Arztes tun. In diesem Fall kann der Kindergarten keinerlei Haftung übernehmen. Unsere Arbeitsformen und Methoden

7 Wenn Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln. Wenn sie groß sind, gib ihnen Flügel. (Chinesische Weisheit) Wir sehen unsere Aufgabe darin, die Erziehung in der Familie zu unterstützen und die Kinder entsprechend dem Orientierungsplan von Baden Württemberg in ihren individuellen Fähigkeiten und Interessen zu fördern. Somit hat der Kindergarten neben der Erziehung und Betreuung, auch einen Bildungsauftrag. Dabei orientieren wir uns an den Bildungs und Entwicklungsfeldern des Orientierungsplans, immer zielgerichtet auf eine ganzheitliche Förderung der

8 Kinder. Die Bildungsprozesse sind auf eine geschlechtsspezifische Gestaltung ausgelegt. Kinder sind neugierig und zum Lernen motiviert. Bildung ist ihnen sozusagen in die Wiege gelegt. Deshalb ist die Kindheit die lernintensivste Zeit. Die Erweiterung des Wissens und Ausbau von Fähigkeiten geschehen kontinuierlich, in der alltäglichen Auseinandersetzung mit der Umwelt. Sie ist umso wertvoller, je mehr sie die Sinne des Kindes anspricht. Was das Kind lernt, liegt weitgehend an uns Erwachsenen. Der Umgang mit den Kindern soll durch Wertschätzung, Akzeptanz und einem partnerschaftlichen, vertrauensvollen Miteinander gekennzeichnet sein. Während unserer pädagogischen Arbeit achten wir darauf, ob eine eventuelle Kindeswohlgefährdung vorliegt und wenden uns im Bedarfsfall an eine insoweit erfahrene Fachkraft. Die Projektarbeit in unserem Kindergarten, wird in Kleingruppen, sowie in der Gesamtgruppe durchgeführt. Die Themen der Projekte orientieren sich an der Erlebniswelt und Interessen der Kinder und werden nach Bedarf über einen gewissen Zeitraum erarbeitet. Die Inhalte mit der jeweiligen Zielsetzung werden an der Elterninfowand bekannt gegeben. Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entfacht werden wollen. François Rabelais Sprachliche Bildung Sprache ist ein wichtiger Bestandteil in der kindlichen Entwicklung und muss kontinuierlich gefördert werden. Dazu gehört eine korrekte Aussprache von Wörtern und Lauten, Erweiterung des Wortschatzes, ein gutes

9 Sprachverständnis zu entwickeln, die Lautstärke beim Sprechen zu regulieren und Kinder in ihrer Sprachgewandtheit zu unterstützen. Dies fördern wir durch - Kreisspiele - Lieder, Fingerspiele, Reime - Bilderbuchbetrachtungen - Rollen/Kreisspiele - Frei vor allen zu sprechen - Spezielle Sprachtrainingsprogramme wie Würzburger Sprachtrainingsprogramm und SBS (Singen-Bewegen- Sprechen) - und natürlich bei der alltäglich entstehenden Kommunikation der Kinder untereinander und zwischen Erzieher/in und Kind. Sozial-emotionale Bildung Emotionen haben Einfluss darauf, was und wie schnell wir etwas aufnehmen und helfen uns mit Stresssituationen und negativen Gefühlen umgehen zu lernen. Um Emotionen zulassen zu können, bieten wir den Kindern die Rahmenbedingungen Freundschaften einzugehen und diese zu pflegen, sowie Vertrauen zu Bezugspersonen zu entwickeln. Die Kinder erfahren - einen wertschätzenden und rücksichtsvollen Umgang miteinander - ein Wir-Gefühl zu entwickeln - Verantwortung für sich und andere zu übernehmen - eigenen Individualität zu bewahren - Konstruktive Kritik zu üben - mit anderen zu teilen - Konflikte auszuhalten und zu lösen - Gefühle zuzulassen und zu kontrollieren Motorische Entwicklung Die Kinder erschließen sich ihre Welt mit allen Sinnen und besonders durch die Bewegung. Dabei erproben sie ihre Fähigkeiten, nehmen Kontakt zu

10 ihrer Umwelt auf und entdecken, erkennen und verstehen ihre soziale und materielle Umwelt. Es werden körperliches Gleichgewicht, Geschicklichkeit, kognitive Fähigkeiten und seelische Stabilität gefördert. Durch gezielte Angebote - erwerben die Kinder z.b. im Turnraum bei Turnstunden verschiedene Bewegungsformen - erwerben Wissen und Fähigkeiten über ihren Körper durch gezielte Projekte - lernen sich und ihre Grenzen kennen - ihre Feinmotorischen Fähigkeiten (Fingerfertigkeit) - werden beim Malen und kreativen Gestalten, sowie beim Konstruieren und Umgang mit Legematerialien gefördert. - Ihre grobmotorischen Fähigkeiten werden beim Aufenthalt im Garten, Angebote im Turnraum gefördert. - bauen die Kinder ihre konditionellen und koordinative Fähigkeiten und Fertigkeiten aus, besonders bei Spaziergängen und Aufenthalt im Garten. - erwerben die Kinder den Umgang mit verschiedenen Alltagsmaterialien und Werkzeugen. Ästhetisch-kreative Bildung Kreativität begegnet uns in jedem Bereich der Kindergartenpädagogik und gehört zu den wichtigsten Lebenskompetenzen. Kreative Kinder sind später auch kreative Menschen. Sie haben Selbstvertrauen und sind erfinderisch im Leben. Man braucht Kreativität, um eigene Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Das fördert die gestalterische Fantasie. Sie hilft uns Werkzeuge, Raum und Material zu nutzen und um kognitives gestalterisch umzusetzen. Kreativität ist auch wichtig, um bei Problemen nicht fest zu fahren und aufzugeben, sondern neuartige Lösungswege zu finden und zu gehen. Wir leiten die Kinder in der Auswahl und Bearbeitung der Materialien an und setzen Impulse - das Atelier bietet einen kreativen Rückzugsbereich, in dem die Kinder verschiedene

11 Materialien vorfinden, mit denen sie experimentieren können. - wir gestalten zusammen mit den Kindern Papier (Schneiden/Falten), Stoffe, Filz, Wolle, Steine und mit Naturmaterialien - wir unterstützen die Kinder beim Basteln von Geschenken für die Eltern - wir bieten vielfältige Arten von Farben(Holzstifte, Wachsmalstifte, Wasserfarben..) und Papiere an - in der Rollenspielecke haben die Kinder die Möglichkeit, sich zu verkleiden und in eine andere Rolle zu schlüpfen, oder um Rollenspiele zu erfinden - bei Streitereien und Missverständnissen unter den Kindern fördern wir das Gespräch, um neue Lösungswege aufzuzeigen und Konflikte kreativ zu lösen Sinn, Werte, Religion Kinder begegnen der Welt grundsätzlich offen. Achtung, Anerkennung und Wertschätzung eines jeden Menschen spielt für uns eine grundlegende Rolle. Deshalb soll jedes Kind, so gut es kann, seine Meinungen und Wünsche jederzeit frei äußern dürfen. Jeder für sich ist etwas Besonderes und dieses Gefühl wollen wir vermitteln. Dies geschieht im Tagesablauf - indem wir die Kinder und ihre Anliegen ernst nehmen und auf sie eingehen. - Durch gezielte Gespräche einzeln, oder in Gruppen - Durch themenbezogene Bilderbücher und Geschichten - Rollenspiele Auch der religiöse Bereich fließt in unsere Arbeit mit ein und wird im Laufe eines Kindergartenjahres immer wieder thematisiert und durch Feste im Jahreskreis wie Ostern, Weihnachten, Erntedank, Erntedank erlebt Wir gestalten diese Zeit mit Liedern, Büchern und Meditationen, um Werte und Brauchtum gut vermitteln und vertiefen zu können. Kognitive Bildung Beim Lernfeld Denken wird die kognitive Entwicklung gefördert. Dies soll vor allem durch motivieren der Lernbereitschaft und Lernfreude entstehen. Ganzheitliches Lernen in allen Bereichen fördert die kognitive Entwicklung.

12 Durch eine anregende Umgebung werden Bildungsräume geschaffen, die Möglichkeit geben, für die natürliche Neugier, Phantasie, Forschertrieb, Beobachtung, Wahrnehmung und Experimentierfreude. Dies erfahren wir - durch Alltagssituationen oder gezielte Tischspiele zur Mengenvorstellung, sowie das Vorschulangebot Zahlenland. - durch Erkennen von Mustern, Regeln, Symbolen, Farben und Formen, Arbeiten mit Konstruktionsmaterialien, Puzzle oder gezielten Arbeitsblättern. - Durch Förderung der Merkfähigkeit von Liedtexten, Gedichten, Reimen usw. - indem die Kinder lernen sich altersentsprechend zu konzentrieren - Durch Förderung des logischen Denkens, sowie der Entfaltung der eigenen Gedanken, Vorstellungen, Phantasie und Kreativität. - indem die Kinder lernen ihre Gedanken sprachlich, zeichnerisch und kreativ umzusetzen. - Indem die Kinder lernen altersentsprechende Aufgaben und Anweisungen zu verstehen und selbständig umzusetzen. Beobachten und Dokumentieren Um den Entwicklungsstand jedes Kindes gut einzuschätzen, beobachten wir regelmäßig und dokumentieren unsere Beobachtung in entsprechenden Entwicklungsbögen. Mindestens einmal im Jahr vereinbaren wir ein Elterngespräch für jedes Kind. Auf Wunsch der Eltern, oder wenn die Erzieher Bedarf sehen, können aus gerne weitere Gespräche stattfinden. Portfolio als persönliche Bildungsbiografie Fotos und Arbeiten der Kinder dokumentieren über die Dauer der Kindergartenzeit die Entwicklung ihres Kindes zusätzlich, in individuellen Portfolios. Diese sind sichtbarer Ausdruck der großen Kindergartenwelt ihres Kindes. Bei Interesse haben Sie natürlich jederzeit Einblick und zu Ende der Kindergartenzeit nehmen die Kinder ihre Portfolios mit nach Hause. Eingewöhnung Für Kinder ist es eine große Herausforderung, sich an eine neue Umgebung anzupassen und eine neue Beziehung zu fremden, Personen aufzubauen. Dabei benötigen sie die Hilfe und Unterstützung ihrer Bezugsperson. Zur

13 Eingewöhnung lehnen wir uns an das Berliner Eingewöhnungsmodell, an und setzen dies individuell auf Ihr Kind abgestimmt um. Es ist uns ein großes Anliegen, dass Ihr Kind unsere Einrichtung gerne besucht, sich wohl fühlt und die Trennung von den bisher vertrauten Personen so sanft als möglich stattfindet. Das grundlegende Ziel der Eingewöhnung besteht darin, während der Anwesenheit der Bezugsperson eine tragfähige Beziehung zwischen Fachkraft und Kind aufzubauen. Daher sollte bereits vor Beginn der Eingewöhnung ein Gespräch zwischen Eltern und Erzieher geführt werden, wobei man sich über die Entwicklung und Gewohnheiten des Kindes austauschen kann. Dann findet der erste Tag im Kindergarten statt. In der Grundphase hält sich die Bezugsperson (Eltern) mit dem Kind für ein bis zwei Stunden in der Einrichtung auf. Dabei verhält sie sich passiv, aber aufmerksam gegenüber den Signalen des Kindes. Die Fachkraft versucht vorsichtig, über Spielangebote Kontakt zum Kind aufzubauen. Jedes Kind braucht seine individuelle Eingewöhnungszeit und so werden die nun kommenden Tage, oder Wochen angepasst sein und dazu sollten die Eltern auch entsprechend Zeit einplanen. Sie sollten ihr Kind anfangs mit in die Gruppe begleiten. So hat das Kind eine vertraute Sicherheit und kann sein neues Umfeld und die Erzieherin in aller Ruhe kennen lernen und Vertrauen zu ihr aufbauen. Langsam wird dann daran gearbeitet, das Kind an die Trennung zu gewöhnen Stabilisierungsphase. Die Trennungszeiten werden, unter Beachtung der Bedürfnisse des Kindes, täglich verlängert. So wird ihr Kind allmählich in den Gruppenalltag eingewöhnt, in welchem auch feste Essens und Schlafenszeiten je nach Gruppe bestehen. Hier wäre ratsam, wenn ihr Kind auch ein vertrautes Kuscheltier mit in die Gruppe bringt. Dies schafft weiteres Vertrauen, Sicherheit und Trost. In der Schlussphase der Eingewöhnung ist die Bezugsperson nicht mehr in der Einrichtung anwesend, jedoch jederzeit für Notfälle erreichbar. Die Erzieherin wird nun als sichere Basis vom Kind akzeptiert, d.h. es lässt sich auch nachhaltig von ihr trösten. Sprachliche und gesellschaftliche Integration Sprachförderung ist ein grundlegender Bestandteil in unserer täglichen Arbeit von Anfang an. Gute Sprachkenntnis sind für alle Kinder Voraussetzung für den schulischen Erfolg und einen guten Start ins spätere Berufsleben sowie für eine

14 gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Leben. In Kleingruppen, sowie in der Gesamtgruppe werden täglich spezielle Angebote wie Fingerspiele, Reime, Gedichte Bücher und klingende Geschichten erarbeitet und eingeführt, die die Sprache gezielt fördern. Zusätzlich wird mit den Vorschülern das Würzburger Sprachtrainingprogramm über 20 Wochen durchgeführt. Mit dem Programm Singen-Bewegen-Sprechen bieten wir allen Kindern die Möglichkeit, spielerisch eine ganzheitliche Förderung zu erleben. Kinder mit sprachlichen Defiziten können zu Sprachförderkursen in den Kindergärten im Hauptort Dielheim angemeldet werden. Durch die aktive Teilnahme an kirchlichen und öffentlichen Veranstaltungen im Ort, wie Mitgestalten von Seniorennachmittagen und Weihnachtsmarkt nehmen die Kinder und damit auch meist die Eltern am öffentlichen Veranstaltungsleben teil. Die Kinder werden von uns ermutigt, die Angebote der Ortsvereine auszuprobieren, sei es sportlicher oder kultureller Art. Eingliederungshilfen und Teilhabeleistungen werden allen Eltern angeboten. Es ist normal verschieden zu sein! In unserem Kindergarten arbeiten wir integrativ. Darunter ist eine Kindergruppe zu verstehen, die auch für behinderte Kinder, nach Bedarf und Art der Behinderung geöffnet ist.

15 Jeder Mensch, egal ob behindert oder nicht, hat den Anspruch auf ein menschenwürdiges und selbst bestimmtes Leben in unserer Gesellschaft. Ziel ist es unsere Gruppenpädagogik für alle Kinder, mit und ohne Behinderung zu gestalten. Beim integrativen Arbeiten haben behinderte und nicht behinderte Kinder die Möglichkeit, sich selbst und andere bewusster wahrzunehmen. Weiterer Vorteil ist, dass das Kind die Nähe zum Wohnumfeld und bekannte Sozialkontakte beibehalten kann. Miteinander leben zu lernen wird bewusst unterstützt. Wichtige Förderziele sind: - das behinderte Kind am gesamten Gruppengeschehen teilhaben zu lassen. - durch die Kooperation mit Träger, Eltern, Therapeuten wie Logopäden und Ergotherapeuten, Heilpädagogen und Behörden, verschiedene Möglichkeiten zur optimalen Entwicklung des Kindes zu schaffen. - durch gezielte Angebote, wie z.b. Tischspiele, Bücher und Geschichten, dem sprachlichen Umgang mit nicht behinderten Kindern, das Kind in seiner Sprachentwicklung zu fördern. Dies geschieht oft auch durch die gebärdenunterstützende Kommunikation. - Förderung der Grob - und Feinmotorik durch gezielte Angebote während des Gruppengeschehens. - Nichtbehinderte Kinder lernen Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft als soziale Kompetenzen und erfahren die Lebensfreude und das Lebensgefühl von behinderten Kindern. So entwickeln sich natürliche Bewegungsmöglichkeiten auch unter den Familien mit behinderten und nicht behinderten Kindern. Bei der Aufnahme eines behinderten Kindes bemühen wir uns, gemeinsam mit den Eltern ein individuelles Eingewöhnungskonzept zu erarbeiten. - Flexible Bring - und Abholzeiten - Des weitern legen wir Wert auf intensive Elternarbeit, wie Austausch von Erfahrungen und Informationen.

16 - Wir bemühen uns zusammen mit Eltern und Träger um Unterstützung von qualifizierten Fachkräften.. Jeder ist ein wenig wie alle. Ein bisschen wie manche. Ein Stück einmalig, wie niemand sonst! Qualitätssicherung und -weiterentwicklung In unserem Team arbeiten Erzieher/innen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Qualifikationen. Jedes Teammitglied bringt verschiedene Absichten, Vorstellungen, Perspektiven, Lebensphilosophien, Stärken und Schwächen mit.

17 Wir sehen darin die Chance zur Erweiterung der Kompetenzen und zur Erhöhung unserer Qualität. Die persönlichen Fähigkeiten als auch die Persönlichkeit jedes Teammitgliedes sind Bestandteile zur positiven Weiterentwicklung der Einrichtung, denn jeder lernt vom anderen. In persönlichen Einzelgesprächen und bei Elternabenden ist es uns besonders wichtig, Feedback von unseren Eltern zu bekommen. Selbstverständlich sind auch der Austausch mit den Eltern, also das Miteinander, und die Mitarbeit der Eltern sehr wichtige Qualitätsfaktoren für unsere Arbeit. Ideen aber auch Kritik der Eltern werden aufgegriffen und in der täglichen Arbeit umgesetzt. All dies ist für die ständige Weiterentwicklung eine wichtige Grundlage zum Wohl der uns anvertrauten Kinder. Dabei achten wir in Absprache mit dem Kindergartenträger auf den Bedarf der Eltern, um das Angebot entsprechend auszurichten. Weitere Maßnahmen zur Sicherung unserer Qualität sind: Intensive Beobachtung und Dokumentation unserer Kinder durch erfahrenes und fachkompetentes pädagogisches Personal. Zielorientierte Wochenplanung inklusive Reflexion; um die Eltern zu informieren, erfolgt an der Gruppentür ein entsprechender Aushang Projekt- und Fotodokumentationen regelmäßige Entwicklungsgespräche mit den Eltern, gegebenenfalls Empfehlung zu zusätzlichen Fördermaßnahmen wie Logopädie, Ergotherapie, heilpädagogischen Maßnahmen. Elternabende regelmäßige Teamsitzungen Mitarbeitergespräche mit der Kindergartenleitung 4 halbtägige Arbeitsgemeinschaften pro Jahr regelmäßige Mitarbeitergespräche der Kindergartenleiterin mit dem Trägervertreter (Gemeinde Dielheim) wechselseitiger Erfahrungsaustausch mit den anderen Kindergärten der Gemeinde Dielheim regelmäßige Fortbildungen im Rahmen des Haushaltsetats Fachtagung der Leiterin Zwei mal jährlich Planungstag, mit Evaluation abgeschlossener Projekte und Arbeitsmethoden. Die Darstellung unseres Kindergartens nach außen kommunizieren wir in Elternbriefen und im Mitteilungsblatt der Gemeinde Dielheim. Im Internet sind wir vertreten über die Webseite der Gemeinde Dielheim, wo auch diese Konzeption nachgelesen werden kann.

18 Durch die Teilnahme an verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen wie Seniorennachmittage, Weihnachtsmarkt und Sommerfest bringen wir unsere Einrichtung auch der breiten Öffentlichkeit nahe. Partizipation Ziel unseres Konzeptes ist es, das Kind in seinem Entwicklungsstand angemessen betreffende Entscheidungen mit einzubeziehen und dadurch Selbstbildungsprozesse des Kindes zu ermöglichen, sein Selbstvertrauen zu stärken sowie Konfliktfähigkeit und soziale Kompetenzen zu fördern. Indem das Kind lernt seine Wünsche und Interessen zu artikulieren, diese zu

19 vertreten und mit anderen fair auszuhandeln, kann es ein grundlegendes Demokratieverständnis entwickeln. Eine partizipative Grundhaltung der pädagogischen Fachkraft ist für die Entwicklung und Umsetzung einer solchen Beteiligungskultur eine unabdingbare Voraussetzung. Die Gestaltung des Alltags berücksichtigt unterschiedliche und wechselnde Bedürfnisse des Kindes ebenso wie die Ausgewogenheit von lebhaften Aktivitäten und Bewegung, Konzentration und Entspannung. Regelmäßige, von den Erzieher/innen geplante Angebote, Aktivitäten und Projekte in den verschiedenen Bildungsbereichen lassen Raum für Spontaneität und Veränderungen, die sich aus Ideen und Wünschen des Kindes und aktuellen Ereignissen innerhalb und außerhalb der Kindertageseinrichtung ergeben. An jedem Tag sind Freispielzeiten vorgesehen, für die dem Kind ein anregendes und vielfältiges Materialangebot für selbst gewählte Aktivitäten zur Verfügung steht. Die pädagogische Fachkraft begleitet das Kind dabei und erweitert das Spiel durch Unterstützung und Impulse. Ebenso gehören Bewegung und Bewegungsanregungen drinnen und draußen für jedes Kind zum Alltag in der Kindertageseinrichtung. Die Fachkraft ermöglicht dem Kind, sich an der Gestaltung seines Alltags so umfassend wie möglich aktiv zu beteiligen und passt ihre Planung auf der Grundlage von Beobachtungen und Gesprächen immer wieder an. Nach und nach erfährt das Kind, seine Bedürfnisse in Einklang mit den Interessen und Abläufen der Kindergruppe zu bringen und wird dabei entsprechend unterstützt. Beteiligungs- und Beschwerdemanagement Sie haben nun einiges über unsere Ziele und pädagogischen Ansätze erfahren. Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit sowie auf Schutz vor Gefährdungen seines leiblichen, geistigen und seelischen Wohls. Diese Erfüllung des Schutzauftrags nach 8a SGB VIII ist Bestandteil der Leistung der

20 Einrichtung. Kinderrechte und Elternrechte, die sich insbesondere aus dem SGB VIII, dem BGB, dem GG und der UN-Kinderrechtskonvention ergeben, sind zu beachten. Daher ist es uns sehr wichtig, dass Ihr Kind bei uns nicht nur mitmachen darf, sondern dass es sich an unseren Alltag aktiv beteiligt. Unsere kleine Gruppe bildet ganzheitlich gesehen eine Gemeinschaft und diese funktioniert nur, in dem wir aufeinander eingehen. Wir möchten nicht an Ihrem Kind arbeiten, sondern mit Ihrem Kind, denn es ist ein kleiner Mensch mit eigenen Rechten und Bedürfnissen und wir möchten Ihr Kind unterstützen und ermutigen, dies auch wahrzunehmen. In Gedanken an die Partizipation finden die Kinder während des Alltags immer Raum und Zeit, ihre Wünsche und Meinungen zu äußern. Während dem Freispiel entscheiden die Kinder, womit und mit wem sie spielen möchten. Auch bei den Essenszeiten sollen die Kinder selbst ein Gefühl für Hunger und Sättigung entwickeln. Die Kinder haben das Recht NEIN zu sagen. Planung von gemeinsamen Aktivitäten wir z.b. Ausflügen oder die Umgestaltung eines Gruppenraumes. Ideen und Impulse der Kinder werden gehört, aufgenommen und gemeinsam diskutiert. In Kinderkonferenzen und Stuhlkreisen können die Kinder ihre Wünsche, Anliegen und Bedürfnisse einbringen. Kinder oder Erzieher/innen moderieren diese Zusammenkünfte. Beispiel: Neue Spielgeräte sollen für den Außenbereich angeschafft werden. Die Kinder werden gefragt, welche Spielsachen sie gerne mögen und welche sie sich zum Spielen wünschen würden. Vorschläge werden gesammelt und es wird gemeinsam abgestimmt. Partizipation im Kindergarten ist durchaus wichtig, wenn sie im Rahmen bleibt. Es gibt immer auch Entscheidungsfolgen, die Kinder gar nicht sehen absehen können. Durchaus sollte man die Kinder aber bei Entscheidungen, die sie selber tätigen können, beteiligen. Dies garantiert bereits im Kindergarten die Erziehung zu selbstbewussten und kommunikativen Persönlichkeiten, die Argumente abwägen und ihre eigene Meinung vertreten können. Ein Erziehungsziel, das für das spätere Leben äußerst wichtig ist und durchaus im Sinne einer demokratischen Erziehung ist.

21 Beschwerden nehmen wir ernst. Eine Beschwerde ist eine persönliche (mündliche, schriftliche, mimische oder gestische) kritische Äußerung eines Kindes oder seiner Erziehungsberechtigten, die insbesondere das Verhalten der Fachkräfte bzw. der Kinder, das Leben in der Kindertagesstätte oder eine Entscheidung des Trägers betreffen. Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Belange der Kinder und Eltern ernst zu nehmen, den Beschwerden nachzugehen und diese nach Möglichkeit abzustellen. Weiterhin werden die Beschwerdeursachen zur Weiterentwicklung genutzt, um den damit verbundenen negativen Effekt auf den Kindergarten zu vermeiden und sie als verlässlichen Qualitätsverbesserungsprozess zu nutzen. Beschwerden sind bei uns als konstruktive Kritik erwünscht: Wir sind für Beschwerden offen und nehmen sie ernst. Beschwerden werden auf der Grundlage unseres Bearbeitungsverfahrens zügig und sachorientiert bearbeitet. Die Aufgrund von Beschwerden ergriffenen Maßnahmen dienen der Weiterentwicklung der Qualität in unserer Kindertagesstätte und dem Gelingen der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern und anderen Kooperationspartner/innen. Wir ermitteln die Zufriedenheit der Eltern und Kinder und geben ihnen Raum und Zeit für die Äußerung von Unzufriedenheit im Rahmen des (mindestens) jährlichen Entwicklungsgesprächs im Rahmen von Elternabenden in Gesprächen im Morgenkreis. Eltern und Kinder sind mit der Beschwerdekultur vertraut gemacht worden über die Elterninfo und andere Veröffentlichungen im Aufnahme- und Entwicklungsgespräch im Morgenkreis es wird im Umgang miteinander sichtbar. Eltern wissen, dass sie sich mit ihren Beschwerden an die Mitarbeitenden, die Leiterin, den Träger sowie die Elternvertreter/innen wenden können Die

22 Elternvertreter/innen sind ihnen bekannt. Kinder wissen, dass sie sich mit ihren Beschwerden jederzeit an die Erzieher/innen, die Leiterin oder eine andere Vertrauensperson wenden können.

23 Kooperation mit der Grundschule Mir den Großen, die das letzte Jahr im Kindergarten sind, gibt es im Rahmen unserer Projekte in regelmäßigen Abständen gezielte Angebote, um sie altersgerecht und ganzheitlich zu fördern. Gleich nach den Sommerferien beginnen wir mit dem Zahlenland. Dies ist ein Projekt, entwickelt von Prof. Preis, zur frühen mathematischen Bildung. Hierzu werden die Vorschüler aller Gruppen zusammen genommen, was auch das soziale Verhalten untereinander fördert und einmal wöchentlich etwa eine Stunde, über 22 Wochen, spielerisch in die Welt der Zahlen, Mengen und geometrischen Formen eingeführt. Des weiteren findet ab Januar für zwanzig Wochen, täglich ein spezielles Sprachtrainingsprogramm Würzburger Sprachtrainingsprogramm statt, welches die phonologische Bewusstheit fördert und spätere Lese und Rechtschreibschwierigkeiten vermeiden soll. Außerdem finden verschiedene, gruppenübergreifende Angebote statt. z B. Die Verkehrserziehung unter Anleitung der Verkehrsschule Wiesloch. Ganz wichtig ist uns die gute Kooperation mit der Grundschule. In regelmäßigen Abständen kommt die Kooperationslehrerin zu uns in den Kindergarten, um die Vorschüler kennen zu lernen, sie zu beobachten und auf die Schule vorzubereiten. Außerdem besuchen unsere Großen die Schule und nehmen für einen bestimmten Zeitraum am Unterricht teil, was einen schönen Einblick in den Schulalltag vermittelt.

24 Mit der Einschulungsfeier verabschieden wir uns dann von unseren Vorschülern. Sehr wichtig ist natürlich auch die gruppeninterne Förderung der Vorschüler. Hierzu werden spezielle Übungen zur Konzentration und Ausdauer, der Fein und Grobmotorik und dem sozialen und emotionalen Verhalten angeboten. Kinder und Uhren dürfen nicht beständig aufgezogen werden. Man muss sie auch gehen lassen. SBS Singen Bewegen Sprechen: In unserem Kindergarten praktizieren wir in Kooperation mit der Musikschule Horrenberg, das musikalische Bildungsangebot SBS Singen- Bewegen-Sprechen. Das Programm findet wöchentlich statt, mit dem Ziel, die kindliche Freude an Gesang, Sprache, Musik und Bewegung aufzugreifen und pädagogisch zu nutzen. Durch diese Impulse wird die gesamte Persönlichkeit der Kinder gestärkt und somit auch der Übergang in die Schule günstig beeinflusst. Im Verlauf des Programms konnten die Kinder erstaunliche Fähigkeiten im Bereich körperlichem, musikalischem und sprachlichem Ausdruck entwickeln. Der Unterricht findet in unserem Turnraum, oder im Gemeindehaus zusammen mit Liane Reber von der Musikschule und 2 Erzieherinnen vom Kindergarten statt. Musikschule: Es besteht die Möglichkeit der musikalischen Früherziehung von der Musikschule Horrenberg, in unserer Einrichtung. Englischunterricht: Bei genügend Interesse bieten wir Englischunterricht für die Kinder an. Ein Kurs beinhaltet 12 Unterrichtsstunden und findet ab Herbst statt, ein

25 Aufbaukurs im Frühjahr. Der Unterricht wird von einer Lehrerin der Volkshochschule durchgeführt. Geburtstage: An seinem Geburtstag, steht jedes Kind in seiner Gruppe im Mittelpunkt. Sollte der Geburtstag auf die Ferienzeit, oder ein Wochenende fallen, wird dieser wichtige Tag natürlich nachgeholt, wenn es das Kind wünscht. Das Geburtstagskind bringt zur Feier etwas für das Frühstück mit, das die Eltern für die Gruppe vorbereiten. Das können Butterbrote, oder Brezeln sein, Rohkost oder Obst. Wenn Sie möchten auch gerne Kuchen. Bitte keine Süßigkeiten. Das Geburtstagskind wird mit einem Kränzchen, oder einer Krone geschmückt, damit auffällt, für wen heute Ehrentag ist. Zur Feier werden Kerzen aufgestellt und Lieder gesungen. Beim anschließenden Stuhlkreis wünscht sich das Geburtstagskind die Kreisspiele und bekommt natürlich auch ein kleines Geschenk. Feste im Jahreskreis: Feste bereichern die fröhliche Reise durch die Monate und sind Höhepunkte im Jahreskreis. Sie sind Orientierungshilfen und gliedern das Jahr für das Kind in überschaubare Abschnitte. Auch bieten Feste Möglichkeiten die Kinder in religiöser Hinsicht zu informieren und ihnen Einblick in Tradition und Brauchtum zu geben Einige Zeit vor den Festen wird den Kindern Brauchtum und der Sinn des Festes in Form von Meditationen, Liedern, Gebeten, Kreativangeboten und Büchern veranschaulicht. Die gemeinsamen Vorbereitungen stärken die Gemeinschaft und bereiten den Kindern sehr viel Spaß. Ausflüge: Entsprechend zu den Projekten finden immer wieder Ausflüge statt, hierzu geben wir rechtzeitig Informationen bekannt.

26 Eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist Voraussetzung für eine optimale Erziehungspartnerschaft. Um unseren Kindergartenalltag transparent zu gestalten, bieten wir verschiedene Möglichkeiten an. Neben Tür- und Angelgesprächen, führen wir regelmäßig Entwicklungsgespräche und Sie können bei Bedarf jederzeit Einzelgespräche vereinbaren. Weitere Informationen gibt es durch: Elternabende Elternbriefe

27 Elterninfo an der Pinwand Reflektionen Gemeinsame Feste Die Eltern werden von Elternbeiräten vertreten, die jährlich neu gewählt werden. Bei Fragen, Unklarheiten und Problemen wäre es schön, wenn Sie sich vertrauensvoll an uns wenden. Als direkter Ansprechpartner steht Ihnen die Gruppenleiterin, der Gruppenleiter zur Verfügung, oder auch der Elternbeirat Ihrer Kindergartengruppe. Sollte noch weiterer Gesprächsbedarf bestehen, wenden Sie sich an die Kindergartenleiterin, darüber hinaus hat auch der Träger ein offenes Ohr für Ihre Anliegen. Bei grundsätzlichen Problemen erfolgt die Beteiligung des Gemeinderats. Wir freuen uns, wenn Sie sich vertrauensvoll an uns wenden, ein vertrautes Gespräch ist sinnvoller als heimlicher Ärger. Quellen und Literaturverzeichnis BÜCHER Die Konzeption Grundlage und Visitenkarte Krenz Fachzeitschriften Kinderleicht Kindergarten heute Eigene Informationen

28 Besichtigung verschiedener Einrichtungen Fortbildungsveranstaltungen Erarbeitung dieser Konzeption, im April 2000 Erzieher/innen des Kindergarten Horrenberg Aktualisiert, im März 2004 Aktualisiert, im Juni 2008 Aktualisiert, im September 2010 Aktualisiert, im September 2012 Aktualisiert, im Februar 2015

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