Ein Hort der Kreativität

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1 Ein Hort der Kreativität Grundschule Roßwag zeigte bei Kunstausstellung gelungene Werke kleiner Künstler Künftig Betreuung bis 15 Uhr Roßwag Wer bin ich? Was macht mich aus? Neu drei mal drei Zentimeter große Quadrate auf einer farbigen Holzplatte standen den Dritt- und Viertklässlern der Grundschule Roßwag zur Verfügung, ihre eigene Identität zu spiegeln und zu beschreiben, wofür die jeweils gewählten Symbole stehen. Heraus kamen hochkreative und sehr persönliche Werke. Zu sehen waren die Stücke am Donnerstag bei der großen Kunstausstellung neben vielen anderen Arbeiten, die im Verlauf des Jahres im Unterricht entstanden sind. Umrahmt wurde die Präsentation vor zahlreichen Besuchern mit Gedichten und Liedern. Zu Beginn hatte die kommissarische Schulleiterin Ingeborg Otto noch eine gute Nachricht für alle Eltern: Ab dem kommenden Schuljahr können wir mithilfe der Familienbildung Vaihingen eine Kernzeitbetreuung bis 15 Uhr gewährleisten. Das Playmobilmännchen in Badehose steht für die Schwimmleidenschaft, das gemalte Notenblättchen für die Liebe zur Musik, das Haargummi für die langen Haare und das klitzekleine Rechenheft für die Freude am Lernen. Am Lernen in der kleinen, beinahe familiären Gemeinschaft der Grundschule Roßwag. Das Projekt Wer bin ich? hat die Kinder begeistert, erklärte Klassenlehrerin Gaby Benninger den interessierten Besuchern. Es verbinde auf kreative Weise die Fächer Mensch,

2 Natur und Kunst (Menuk) mit dem Deutschunterricht. Denn nachdem jeder Schüler sozusagen seinen universellen Kunstausweis besitzt, schrieben die Kinder nun auch noch einen Brief an die Rostocker Künstlerin Einfach Paula, der Ideengeberin zum Projekt. Um das Who s Who ging es auch bei den Erst- und Zweitklässlern, die ebenso wie die Dritt- und Viertklässler gemeinsam unterrichtet werden und dabei miteinander und voneinander lernen: Die Kinder hatten sich selbst gemalt, die Eltern sollten ihre Sprösslinge wiedererkennen. Es gelang in den allermeisten Fällen an typischen Erkennungszeichen wie Sommersprossen oder besonderen Ohren. Ganz viel Herzblut, kreative Ideen und Ausdauer stecken auch in den übrigen Werken aus diversen Materialien. Viel bewundert: Katzen, Kreuze und Sterne aus Ytongsteinen. Aus Ytongsteinen formten die kleinen Künstler beispielsweise bildhauerische Arbeiten: Katzen, Symbole und Namenssteine schmücken nun den Eingangsbereich mancher Elternwohnung. Ebenfalls fächerübergreifend entstanden die gewebten Wassermonster jedes hat seine eigene, spannende Geschichte. Ausgefallen auch die Muttertagsgeschenke der Erst- und Zweitklässler: Hier siehst Du die liebste Mama der Welt, steht in schön geschwungener Schreibschrift über der verzierten Spiegelfolie. Und die hölzernen Engel mit weißen Flügeln ließen bestimmt kein Mutterherz kalt. Ganz besonders stachen die Bücherkisten der Großen heraus.

3 Nach einer Präsentation des Lieblingsbuchs wurde eine exemplarische Szene der Geschichte in einem Schuhkarton dargestellt. Viele Fans fanden außerdem die Aliens aus aufgeblasenen Gummihandschuhen und Zeitungspapier sowie die unzähligen weiteren Werke, die während der Betreuungszeiten nach dem Unterricht entstanden. Kunst kommt von Können, lobte die Schulleiterin ihre Schützlinge, und dass Ihr etwas könnt, das sieht man an diesen tollen Kunstwerken: Ihr habt mit viel Engagement getöpfert, gebastelt, gewerkelt, gewebt, genäht, gezeichnet und gestaltet. Neben ihrem kreativen Geschick und handwerklichen Fähigkeiten stellten die Kinder ihr musikalisches Talent unter Beweis: auf Tuba, Gitarre, Flöte, an der Harfe und am Klavier sorgten sie sogar für Gänsehautstimmung im Publikum. Und mancher Besucher fragte sich erstaunt, wie man bloß ein so langes Gedicht auswendig lernen kann. Über den anerkennenden Applaus der Besucher, darunter Ortsvorsteher Rolf Allmendinger und Pfarrer Roland Kammerlohr, freuten sich die rund 40 Grundschüler am Ende ebenso wie ihre Lehrer und Betreuer, die die Präsentation mit großem Aufwand und liebevollen Details gestaltet hatten. Für das leibliche Wohl und die Bewirtung sorgten die Eltern mit selbst Gebackenem.

4 Die Zweitklässlerin Celina präsentiert ihre liebevoll gestaltete Libelle. Im Hintergrund viele weitere Kunstwerke der Roßwager Grundschüler. Die Bücherkiste von Drittklässlerin Julia spiegelt eine Geschichte der Kichererbsen wider. Rührende Muttertagsgeschenke: die hölzernen Engel der Zweitklässler.

5 Wie bin ich? Dieses Kunstwerk spiegelt die Persönlichkeit einer Drittklässlerin wider. Wer ist wer? Die Eigenporträts der Zweitklässler. Fotos: Kniep

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