Ihr seid schuld, dass ich nichts auf die Reihe bringe!

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1 Ihr seid schuld, dass ich nichts auf die Reihe bringe! Was sind die Folgen für die Entwicklung von Kindern aus hoch konflikthaften Trennungsfamilien? Viele Trennungseltem sind sich der Gefahren für die gesunde Entwicklung ihrer Kinder zu selbstsicheren, lebensbejahenden und kompetenten Menschen nicht in vollem Umfang bewusst. Die Eltern lieben ihre Kinder und wollen ihnen keinen bewussten Schaden zufügen. Sie tun es dennoch, oft weil sie die Auswirkungen des Familienkonflikts auf die Kinder unterschätzen. Nach heute verfügbarem Wissen entsteht in chronischen Konfliktsituationen eine verzerrte Wahrnehmung auf beiden Seiten: der Vater kämpft um seine Kinder, oft mit Mitteln aus der unglücklichen Partnerschaftszeit. Die Mutter glaubt, ihre Kinder vor dem unfähigen und aggressiven Vater schützen zu müssen. Beide Eltern nehmen nicht mehr wahr, dass der frühere Partner ebenso wie die frühere Partnerin auch positive Züge hat und dass beide ein unvollständiges Bild bekämpfen, das sie sich voneinander machen. Die Kinder übernehmen dieses Bild zumeist vom betreuenden Elternteil und wenden sich vom anderen ab. Von diesem gibt es bald nur noch unrealistische, idealisierende oder dämonisierende Phantasien. Alle Kinder wissen, dass sie Teile von Vater und Mutter in sich tragen. Doch sie haben oft das Gefühl, eine Hälfte ihrer biologischgenetischen Ausstattung verleugnen zu müssen. Das erschütterte Selbstvertrauen - nur ein Teil von mir ist okay - wirkt sich aus in Richtung eines geschwächten Selbstvertrauens in die eigenen Fähigkeiten, hin zu starken Zweifeln, dass sie als Person überhaupt Einfluss auf die Welt nehmen können. Nach außen zeigen sie sich stark, nach innen sind sie unsicher und haben Probleme, Gefühle und Einstellungen ihrer Mitmenschen zu akzeptieren, wenn sie von den eigenen abweichen. Spätestens in der Pubertät führt das vielfach zu problematischen Freundschaften: entweder der Andere ist ihrer Meinung, dann ist er okay, ansonsten wird die Beziehung abrupt abgebrochen. Das Identifizieren mit den eigenen männlichen Anteilen kann bei Jungen ohne Beziehung zum negativ besetzten Vater sehr gestört sein. Es kommt zu einem inneren Ablehnen der guten männlichen Eigenschaften. Mädchen haben häufig Probleme damit, Vertrauen in ihre Weiblichkeit zu entwickeln, wenn sie ihren Vater ablehnen müssen. Ihre Einstellung zum männlichen Geschlecht kann eine unterwürfige oder aggressive werden. Die Auswirkungen dieser fehlenden Identifikationsmöglichkeit zeigen sich oft in der Pubertät: Leistungs- und Beziehungsängste, Depressionen, Aggressionen oder selbstschädigendes Verhalten. Eine der entscheidendsten Auswirkungen anhaltender, ungelöster Elternkonflikte ist das fehlende elterliche Modell, auch mit Konflikten in Beziehungen umgehen zu lernen. Konflikten mit Gleichaltrigen wird aus dem Weg gegangen, sie werden zu Konfliktvermeidern. Und im frühen Erwachsenenalter kommt es bei normalen Versagenserfahrungen zu Schuldzuschreibungen an die Eltern: Ihr seid schuld, dass ich nichts auf die Reihe

2 bringe!. Dieses Schuldgeben nach außen wurde dadurch gelernt, dass es ein zuverlässiges Feindbild für die Familie gab, dem man die Schuld geben konnte. Im Eifer des Gefechts Die vielen Konflikte bei der Trennung und das Aushandeln der Scheidungsmodalitäten führen leider oft dazu, dass die Auseinandersetzungen, die zum Ende der Partnerschaft oder Ehe geführt haben, nun oft noch härter fortgeführt werden. Wurden Werte wie Achtung und Respekt voreinander bereits in der Partnerschaft mit Füßen getreten, so kommt es auch im Scheidungsprozess und danach häufig zu unverzeihlichen Verletzungen und zu einem Kampf unter der Gürtellinie. Was die Vergangenheit betrifft, sollte jeder Partner versuchen, mit sich selbst ins Reine zu kommen. Die Scheidung bedeutet für viele einen tiefen Verlust und eigenes Versagen. Verluste aber verarbeiten wir, wenn wir um das Verlorene trauern. Versagensgefühle überwinden wir, indem wir unseren Anteil akzeptieren lernen und dem Ex-Partner seinen Anteil soweit wie möglich verzeihen. Der Streit geht dann weiter, wenn Trauer, Akzeptanz und Verzeihen ausbleiben (Remo H. Largo). Nach der Trennung kommen für die Eltern fast immer zusätzliche Belastungen hinzu. Die Eltern bzw. die Mutter muss meistens mehr arbeiten. Die Zeit für die Kinder wird knapp. Die materielle Basis beider Elternteile kann sich dramatisch verschlechtern. Die Kinder sind zwischen den Fronten Die größte Angst von Kindern ist: wenn sich die Eltern nicht mehr lieb haben, haben sie uns vielleicht auch nicht mehr lieb. Das Kind gerät in einen Konflikt. Wenn es Auto fahren möchte, muss es sich mit seinem Vater gut stellen, dann hat es aber am Abend ein schlechtes Gewissen seiner Mutter gegenüber und muss sich bei ihr einschmeicheln. Größere Geschwisterkinder machen sich oft die meisten Sorgen. Die Verantwortung ist umgedreht: Das Kind sorgt sich um die Eltern! Kinder erleben ihre Eltern anders, als die Erwachsenen es annehmen. Sie nehmen Vater und Mutter bis weit ins Schulalter hinein nur in Bezug auf sich selbst wahr. Gehen Mutter und Vater liebevoll miteinander um, spürt das Kind, sie lieben mich, d.h., eigentlich spürt es nur, dass alles in Ordnung ist. Streiten sich die Eltern, wird es verunsichert. Und das Kind bezieht die hochschlagenden Gefühle zwischen Mutter und Vater auf sich: Die Eltern lehnen mich ab. Dabei lieben beide Eltern meist ihr Kind. Doch diese Unterscheidung kann das Kind noch nicht machen. Ein Jugendlicher, Konstantin, sagt über Eltern, dass sie Menschen sind, an denen sich die Kinder orientieren. Man kann gar nicht anders, als Partei ergreifen, ob die Eltern einen in den Streit hineinziehen oder nicht. Selbst wenn die Eltern sich sehr bemühen, ihr Kind herauszuhalten, sie schaffen es nicht. Dieses Parteiergreifen ist wie ein Zermalmtwerden für das Kind. Es verliert einen Teil von sich selbst. Ein Kind sollte nicht auf den Gedanken kommen müssen, es muss einem seiner Elternteile beistehen oder gar für ihn kämpfen!

3 Nach Ergebnissen von Langzeitstudien amerikanisch-britischer Forscher, die ca Familien untersuchten, wirkt auch der oft langwierige Ehekrieg, der der Trennung vorausgeht, schädigend und bringt Kinder aus dem seelischen Gleichgewicht. Während des Prozesses der Krise in der Scheidungsphase, die sich über Jahre hinziehen kann und in der das Familienleben bestimmt wird durch Misstrauen, Auseinandersetzungen, zermürbende Unentschlossenheit, Angst vor Trennung und ihren Folgen, befinden die Kinder sich in einer Situation ständiger Verunsicherung und der Gefahr, verlassen zu werden. Für eine gemeinsame Lebensplanung der Eltern verlieren sie an Bedeutung; stattdessen braucht das Paar sie zur Aufrechterhaltung der Spaltung in der Beziehung. Nicht selten streiten sich auch die Geschwister wegen Kleinigkeiten, bekämpfen sich hasserfüllt bis aufs Messer oder gehen sich aus dem Wege. In solchen Fällen erlebt das Scheidungskind die Familie als zerfallen in voneinander abgekapselte Einzelwesen und leidet unter schwerer Vereinsamung. Wenn das Scheidungskind auch unwichtig wurde für die gemeinsame Lebensplanung der Eltern, wird es jedoch fast immer zu einer wichtigen emotionalen Stütze für die Eltern, indem es als Katalysator spezielle Rollen übertragen bekommt: Bündnispartner, Elternersatz und Kummerkasten sein, trösten und die Leere füllen. Es wird zum Vertrauten und Geheimnisträger oder zum Vermittler im Streit. Feindselige Konflikte zwischen den Eltern haben einen langfristig schädlichen Einfluss auf das psychische Wohlbefinden der Kinder. Oft lösen sie sich vorzeitig von den Eltern ab, fühlen sich emotional unsicher und zeigen eine geringere Beziehungsbereitschaft im Erwachsenenalter. Die Gefahr der Entfremdung Es gibt auch Mütter, die die Väter mit rigiden Besuchsregelungen schikanieren, um den Ex-Partner zu strafen. Oder sie geben ihm nur ungenügende Informationen über sein Kind, um ihn spüren zu lassen, dass das Kind ihn nicht mehr liebt und braucht. Oder sie geben die Schuld dem Vater und seinen Besuchswochenenden, wenn das Kind erkältet und verstimmt ist oder schlechte Schulnoten nach Hause bringt. Wenn es dazu kommt, dass die Mutter den Vater ständig abwertet, hat sie nicht nur ihn gestraft, sondern vor allem das Kind missbraucht (R. Largo). Die Gefahr einer Entfremdung besteht dann, wenn der betreuende Elternteil das Kind beeinflusst. Und das beginnt schon bei gelegentlichen negativen Bemerkungen über den Anderen. Folgen können sein, dass das Kind den anderen Elternteil nur noch negativ wahrnimmt. Das Kind ergreift reflexartig Partei für den betreuenden Elternteil und gebraucht seltsame Begründungen. Oft kommt es zu einer Ausweitung der Feindseligkeit auf die gesamte Familie und das Umfeld des Zurückgewiesenen. Das Kind lehnt jeden Kontakt zu dem außenstehenden Elternteil ab und zeigt keine Schuldgefühle, hat aber keine Skrupel, Ansprüche anzumelden. Auch kann es dazu kommen, dass das Kind Szenarien und Vorwürfe übernimmt, die es von den betreuenden Erwachsenen gehört hat. Nicht immer steckt die bewusste Absicht dahinter, die Kinder dem Vater zu entfremden. Um aber sicherzugehen, dass man als Mutter den Vater nicht schlecht macht, sollte man die Beziehung der Kinder zu ihm, wenn möglich, sogar aktiv fördern. So herausfordernd es ist: der betreuende Elternteil sollte sich ganz bewusst immer wieder sagen, dass es sich um den Vater - neben mir die wichtigste Bezugsperson für mein

4 Kind - handelt und dass man ihn als Vater schätzt (Monika Czernin). Sonst läuft man immer wieder Gefahr, eine Entfremdung zu befördern. Die negativen Auswirkungen auf die Kinder Streiten die Eltern häufiger und länger, gelingt es einem noch sehr kleinen Kind nicht mehr, durch seine Aktivität die Befriedigung seiner Bedürfnisse zu erwirken. Es kommt beim Säugling zu einem chronischen Stress mit Auswirkungen wie erhöhte Infektanfälligkeit, erhöhter Blutdruck, häufigem Weinen und einer erhöhten Reizbarkeit. Spätestens ab dem 6. Lebensmonat reagieren Kinder mit Belastungssymptomen auf elterliche Konflikte. Eine wiederholte Konfrontation mit den Streitigkeiten der Eltern führt auch beim älteren Kind zu körperlichen und psychischen Beschwerden. Abhängig vom Alter und der kognitiven Entwicklung sind Kinder Gefangene der Streitigkeiten der Eltern. Sie rätseln über die gegenseitigen Vorwürfe und Anklagen und haben oft Angst, nach den Ursachen und Auswirkungen der Streitigkeiten zu fragen. Ängste, aufgegeben zu werden, ignoriert zu werden oder sogar im elterlichen Kampf zerstört zu werden, tauchen auf. Die Wahrnehmung der eigenen Befindlichkeit, der eigenen Bedürfnisse und der aktuellen Entwicklungsaufgaben wird vernachlässigt. Allerdings fallen diese Kinder den Eltern nicht unbedingt negativ auf. Sie werden als «sehr reif für ihr Alter» wahrgenommen und als Stütze erfahren. Da das Kind nicht selten Inhalt der elterlichen Streitigkeiten ist, fühlt es sich auch verantwortlich dafür. Hinzu kommen Schuldgefühle, die das Kind belasten. Ältere Kinder haben oft das Gefühl, dass es die Probleme nicht gäbe, wenn sie, die Kinder, nicht wären! Angesichts dessen ist die Entwicklung von Selbstvertrauen bedroht. Insbesondere Mädchen haben oft Mühe, ihre eigenen Wünsche anzumelden. Es ist für sie einfacher, angepasst zu bleiben und den Anderen zu gefallen. Jungen zeigen häufiger Gefühlsausbrüche, aggressives Verhalten und trotzigen Rückzug. Sie fühlen sich wertlos und haben Schuldgefühle, wenn sie feststellen, dass sie Anteile des bösen Elternteils haben. Für Kinder in einem solchen Umfeld ist es häufig auch schwierig, mit ihren Eltern über sensible Themen zu sprechen, da sie befürchten, sie könnten damit den Kampf zum Eskalieren bringen. Stattdessen ziehen sich diese Kinder zurück, werden hilflos und depressiv angesichts der Tatsache, dass ihre Anstrengungen nicht erfolgreich sind. Erwachsene Scheidungskinder, die im Brennpunkt elterlicher Probleme standen und immer noch auf deren Trennung reagieren, gehen mit größerer Wahrscheinlichkeit einige stürmische und ungebundene Beziehungen ein. Kommt es gar zu Gewalt zwischen den Eltern, zeigen sich 50 bis 60 Prozent der Kinder verhaltensauffällig oder reifungsverzögert. Oft zeigen sie auch selbst Tendenzen zu aggressivem Verhalten, sind ängstlich und haben ein schlechtes Selbstwertgefühl. Und selbst wenn die Kinder der Gewaltszene nicht direkt ausgesetzt sind und selber nicht misshandelt werden, zeigen auch häufig Belastungs- und Schlafstörungen, Depressionen und eine erhöhte Anfälligkeit für psychische Störungen. Unsere Verantwortung als Erwachsene

5 Eine einseitige Vereinnahmung des Kindes durch den einen Elternteil verhindert eine normale Ablösung von den Eltern. Es passiert gar nicht so selten, dass sich das Kind von der vereinnahmenden Mutter oder dem vereinnahmenden Vater nur lösen kann, indem es den Kontakt zu ihr oder ihm ganz abbricht. "Wir Erwachsene haben es in der Hand, dass sie als ganz normale Kinder aufwachsen können. Die Krisen so gut wie möglich zu bewältigen, ist die Verantwortung, die wir unseren Kindern gegenüber haben. Das Trennungskind braucht immer wieder die Bestätigung seiner Eltern, dass es geliebt wird und seine Person nicht der Grund dafür ist, dass Mutter und Vater sich nicht verstehen. Vor allem aber sollten beide Eltern sich bemühen, zwischen ihren Rollen als Expartner und ihrer Elternrolle zu trennen. Dabei sollte ihr Ziel sein, dem Kind den Kontakt zum anderen Elternteil zu ermöglichen, damit es - ohne in schwere innere Konflikte zu kommen - sich in seiner Persönlichkeit entfalten kann. Das heißt, dass regelmäßige verbindliche Besuchskontakte ermöglicht werden sollten, ohne dem Kind gegenüber den anderen Elternteil herabzusetzen. Konflikte mit dem Expartner sollten sie nicht über die Kinder, sondern direkt miteinander klären. Dies ist für beide Eltern meistens sehr schwer: Misstrauen und Angst, die Liebe des Kindes zu verlieren, führen immer wieder zu Konflikten und dem Bedürfnis, dem Anderen Elternteil den Zugang zum Kind zu verwehren. Es werden Gründe dafür gefunden, dass der Kontakt dem Kind schade, oder es wird angeführt, dass das Kind sich sträube. Beim genaueren Hinsehen aber verbirgt sich dahinter beim Kind die Angst, den Elternteil, bei dem es lebt, zu verletzen, weil es spürt, dass dieser es innerlich nicht gehen lassen kann. Das emotionale Bedürfnis nach Sicherheit, nämlich sich die wichtigste Bindung zu erhalten, die ja meist zur Mutter besteht, gerät in Konflikt mit dem Bedürfnis nach Kontakt auch zu dem anderen Elternteil. Wenn diese Konflikte unerträglich sind, wird das Kind den Ausweg aus seiner Zerrissenheit darin suchen, den Kontakt mit dem Vater, den es ohnehin weniger sieht, vermeiden zu wollen. Wünschenswert ist jedoch, dass die Eltern ihrem Kind diese Konflikte ersparen und wenigstens versuchen, als Vater und Mutter auf sachlicher Ebene zu kooperieren. Wege gehen, auch wenn sie eine große Herausforderung sind Der Stand der Forschung lässt sich dahingehend zusammenfassen, dass eine Scheidung bzw. Trennung der Eltern für die Kinder i.d.r. mit schmerzlichen Gefühlen verbunden ist und das Risiko für psychische Schwierigkeiten erhöht. Beeinträchtigungen wurden gefunden in der Schulleistung, im Bildungsabschluss, im Verhalten, in der psychischen Anpassung, im Selbstbild und in den Beziehungen. Glücklicherweise ist es nicht so, dass wegen einer längeren Krise alles verloren wäre. Streitereien sind bei Scheidungen fast unvermeidlich. Von diesen Krisen werden sich die Kinder erholen, vorausgesetzt, die Streitereien halten nicht unvermindert an. Manche Eltern versuchen sich abzugrenzen. Sie können mit viel Disziplin vereinbaren, dass sie in ein Restaurant oder im Park spazieren gehen, wenn Auseinandersetzungen drohen. Sie geben sich große Mühe, konstruktiver zu streiten und weniger verletzend zu sein. Sie suchen einen Paartherapeuten oder einen Kommunikationstrainer auf (R. Largo).

6 In etwa zwei Dritteln der Fälle erreichen Eltern mit Hilfe von Mediatoren eine Übereinkunft hinsichtlich der zu lösenden Fragen. Und dabei können nur beide gewinnen. Solange ein Elternteil meint, allein erfolgreich aus der Auseinandersetzung hervorzugehen, verlieren beide, vor allem aber mit Sicherheit das Kind! Mutter und Vater haben die Verantwortung für ihr Kind. Denn eines ist sicher: Es geht den Kindern umso besser, je geringer die Konflikte zwischen den getrennten Eltern sind und diese sich an die konkreten Festlegungen zu deren Wohl halten! Aus der Liebe für ihre Kinder heraus. Wünsche und Forderungen von Kindern und Jugendlichen an ihre Eltern Wir wünschen uns, dass unsere Eltern auch nach ihrer Trennung beide für uns unsere Eltern bleiben und sich um uns kümmern, auch wenn sie sich trennen. Das geht nur, wenn sie es lassen, sich gegenseitig mies zu machen und uns gegeneinander auszuspielen. Wir wünschen uns, dass wir nicht hin- und hergerissen werden, dass wir keine Botschafterfunktion für unsere Eltern übernehmen müssen und dass unsere Eltern den Kontakt von uns zu ihnen beiden fördern. Wir wünschen uns, dass unsere Eltern den Kontakt von uns zu anderen, uns vertrauten Personen fördern, die nicht unmittelbar selbst beteiligt sind, damit wir einen Ansprechpartner haben, bei dem wir auch negative Gefühle aussprechen dürfen. Wir wünschen uns, dass unsere Eltern auch Hilfe von außen, z.b. in einer Beratungsstelle, annehmen und uns vermitteln, dass das okay ist, damit auch wir lernen, uns unterstützen zu lassen. Wir wünschen uns, dass unsere Eltern uns nicht das Gefühl geben, schuld zu sein an ihrer Trennung. Wir möchten in Entscheidungen, die auch uns und unser zukünftiges (Familien-) Leben betreffen, wenn möglich mit einbezogen und nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Quellenverzeichnis: Beal, E. & Hochmann, G. (1992): Wenn Scheidungskinder erwachsen sind. Psychische Spätfolgen der Trennung. Frankfurt: Fischer. Duss-von Werdt, Josef (1995): Mediation, die andere Scheidung. Stuttgart: Klett-Cotta. Kaslow, F. (1998) zu Trennungs- und Scheidungsmediation. Internationaler Familientherapiekongress Düsseldorf. Kodjoe, Ursula (2001): Forschungsevidenz über Langzeitfolgen für die Entwicklung von Kindern aus hoch konflikthaften Trennungsfamilien. In: Entwurf einer Handreichung zur Organisation von Arbeitskreisen Trennung und Scheidung. Arbeitskreis Trennung-Scheidung im Landkreis Cochem-Zell. Largo, R.H. & Czernin, M. (2003): Glückliche Scheidungskinder. Trennung, und wie Kinder damit fertig werden. München: Piper. Menne, K. et al. (1997): Kinder im Scheidungskonflikt. Weinheim: Juventa. Staub, L. & Felder, W. (2004): Scheidung und Kindeswohl. Bern: Huber. Zartler, Ulrike et al. (Hg.) (2004): Wenn Eltern sich trennen. Wie Kinder, Frauen und Männer Scheidung erleben. Europäisches Zentrum Wien. Frankfurt: Campus. (Zusammenstellung von Dipl.-Psych. S. Höring)

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