Ihr seid schuld, dass ich nichts auf die Reihe bringe!
|
|
- Caroline Baumhauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ihr seid schuld, dass ich nichts auf die Reihe bringe! Was sind die Folgen für die Entwicklung von Kindern aus hoch konflikthaften Trennungsfamilien? Viele Trennungseltem sind sich der Gefahren für die gesunde Entwicklung ihrer Kinder zu selbstsicheren, lebensbejahenden und kompetenten Menschen nicht in vollem Umfang bewusst. Die Eltern lieben ihre Kinder und wollen ihnen keinen bewussten Schaden zufügen. Sie tun es dennoch, oft weil sie die Auswirkungen des Familienkonflikts auf die Kinder unterschätzen. Nach heute verfügbarem Wissen entsteht in chronischen Konfliktsituationen eine verzerrte Wahrnehmung auf beiden Seiten: der Vater kämpft um seine Kinder, oft mit Mitteln aus der unglücklichen Partnerschaftszeit. Die Mutter glaubt, ihre Kinder vor dem unfähigen und aggressiven Vater schützen zu müssen. Beide Eltern nehmen nicht mehr wahr, dass der frühere Partner ebenso wie die frühere Partnerin auch positive Züge hat und dass beide ein unvollständiges Bild bekämpfen, das sie sich voneinander machen. Die Kinder übernehmen dieses Bild zumeist vom betreuenden Elternteil und wenden sich vom anderen ab. Von diesem gibt es bald nur noch unrealistische, idealisierende oder dämonisierende Phantasien. Alle Kinder wissen, dass sie Teile von Vater und Mutter in sich tragen. Doch sie haben oft das Gefühl, eine Hälfte ihrer biologischgenetischen Ausstattung verleugnen zu müssen. Das erschütterte Selbstvertrauen - nur ein Teil von mir ist okay - wirkt sich aus in Richtung eines geschwächten Selbstvertrauens in die eigenen Fähigkeiten, hin zu starken Zweifeln, dass sie als Person überhaupt Einfluss auf die Welt nehmen können. Nach außen zeigen sie sich stark, nach innen sind sie unsicher und haben Probleme, Gefühle und Einstellungen ihrer Mitmenschen zu akzeptieren, wenn sie von den eigenen abweichen. Spätestens in der Pubertät führt das vielfach zu problematischen Freundschaften: entweder der Andere ist ihrer Meinung, dann ist er okay, ansonsten wird die Beziehung abrupt abgebrochen. Das Identifizieren mit den eigenen männlichen Anteilen kann bei Jungen ohne Beziehung zum negativ besetzten Vater sehr gestört sein. Es kommt zu einem inneren Ablehnen der guten männlichen Eigenschaften. Mädchen haben häufig Probleme damit, Vertrauen in ihre Weiblichkeit zu entwickeln, wenn sie ihren Vater ablehnen müssen. Ihre Einstellung zum männlichen Geschlecht kann eine unterwürfige oder aggressive werden. Die Auswirkungen dieser fehlenden Identifikationsmöglichkeit zeigen sich oft in der Pubertät: Leistungs- und Beziehungsängste, Depressionen, Aggressionen oder selbstschädigendes Verhalten. Eine der entscheidendsten Auswirkungen anhaltender, ungelöster Elternkonflikte ist das fehlende elterliche Modell, auch mit Konflikten in Beziehungen umgehen zu lernen. Konflikten mit Gleichaltrigen wird aus dem Weg gegangen, sie werden zu Konfliktvermeidern. Und im frühen Erwachsenenalter kommt es bei normalen Versagenserfahrungen zu Schuldzuschreibungen an die Eltern: Ihr seid schuld, dass ich nichts auf die Reihe
2 bringe!. Dieses Schuldgeben nach außen wurde dadurch gelernt, dass es ein zuverlässiges Feindbild für die Familie gab, dem man die Schuld geben konnte. Im Eifer des Gefechts Die vielen Konflikte bei der Trennung und das Aushandeln der Scheidungsmodalitäten führen leider oft dazu, dass die Auseinandersetzungen, die zum Ende der Partnerschaft oder Ehe geführt haben, nun oft noch härter fortgeführt werden. Wurden Werte wie Achtung und Respekt voreinander bereits in der Partnerschaft mit Füßen getreten, so kommt es auch im Scheidungsprozess und danach häufig zu unverzeihlichen Verletzungen und zu einem Kampf unter der Gürtellinie. Was die Vergangenheit betrifft, sollte jeder Partner versuchen, mit sich selbst ins Reine zu kommen. Die Scheidung bedeutet für viele einen tiefen Verlust und eigenes Versagen. Verluste aber verarbeiten wir, wenn wir um das Verlorene trauern. Versagensgefühle überwinden wir, indem wir unseren Anteil akzeptieren lernen und dem Ex-Partner seinen Anteil soweit wie möglich verzeihen. Der Streit geht dann weiter, wenn Trauer, Akzeptanz und Verzeihen ausbleiben (Remo H. Largo). Nach der Trennung kommen für die Eltern fast immer zusätzliche Belastungen hinzu. Die Eltern bzw. die Mutter muss meistens mehr arbeiten. Die Zeit für die Kinder wird knapp. Die materielle Basis beider Elternteile kann sich dramatisch verschlechtern. Die Kinder sind zwischen den Fronten Die größte Angst von Kindern ist: wenn sich die Eltern nicht mehr lieb haben, haben sie uns vielleicht auch nicht mehr lieb. Das Kind gerät in einen Konflikt. Wenn es Auto fahren möchte, muss es sich mit seinem Vater gut stellen, dann hat es aber am Abend ein schlechtes Gewissen seiner Mutter gegenüber und muss sich bei ihr einschmeicheln. Größere Geschwisterkinder machen sich oft die meisten Sorgen. Die Verantwortung ist umgedreht: Das Kind sorgt sich um die Eltern! Kinder erleben ihre Eltern anders, als die Erwachsenen es annehmen. Sie nehmen Vater und Mutter bis weit ins Schulalter hinein nur in Bezug auf sich selbst wahr. Gehen Mutter und Vater liebevoll miteinander um, spürt das Kind, sie lieben mich, d.h., eigentlich spürt es nur, dass alles in Ordnung ist. Streiten sich die Eltern, wird es verunsichert. Und das Kind bezieht die hochschlagenden Gefühle zwischen Mutter und Vater auf sich: Die Eltern lehnen mich ab. Dabei lieben beide Eltern meist ihr Kind. Doch diese Unterscheidung kann das Kind noch nicht machen. Ein Jugendlicher, Konstantin, sagt über Eltern, dass sie Menschen sind, an denen sich die Kinder orientieren. Man kann gar nicht anders, als Partei ergreifen, ob die Eltern einen in den Streit hineinziehen oder nicht. Selbst wenn die Eltern sich sehr bemühen, ihr Kind herauszuhalten, sie schaffen es nicht. Dieses Parteiergreifen ist wie ein Zermalmtwerden für das Kind. Es verliert einen Teil von sich selbst. Ein Kind sollte nicht auf den Gedanken kommen müssen, es muss einem seiner Elternteile beistehen oder gar für ihn kämpfen!
3 Nach Ergebnissen von Langzeitstudien amerikanisch-britischer Forscher, die ca Familien untersuchten, wirkt auch der oft langwierige Ehekrieg, der der Trennung vorausgeht, schädigend und bringt Kinder aus dem seelischen Gleichgewicht. Während des Prozesses der Krise in der Scheidungsphase, die sich über Jahre hinziehen kann und in der das Familienleben bestimmt wird durch Misstrauen, Auseinandersetzungen, zermürbende Unentschlossenheit, Angst vor Trennung und ihren Folgen, befinden die Kinder sich in einer Situation ständiger Verunsicherung und der Gefahr, verlassen zu werden. Für eine gemeinsame Lebensplanung der Eltern verlieren sie an Bedeutung; stattdessen braucht das Paar sie zur Aufrechterhaltung der Spaltung in der Beziehung. Nicht selten streiten sich auch die Geschwister wegen Kleinigkeiten, bekämpfen sich hasserfüllt bis aufs Messer oder gehen sich aus dem Wege. In solchen Fällen erlebt das Scheidungskind die Familie als zerfallen in voneinander abgekapselte Einzelwesen und leidet unter schwerer Vereinsamung. Wenn das Scheidungskind auch unwichtig wurde für die gemeinsame Lebensplanung der Eltern, wird es jedoch fast immer zu einer wichtigen emotionalen Stütze für die Eltern, indem es als Katalysator spezielle Rollen übertragen bekommt: Bündnispartner, Elternersatz und Kummerkasten sein, trösten und die Leere füllen. Es wird zum Vertrauten und Geheimnisträger oder zum Vermittler im Streit. Feindselige Konflikte zwischen den Eltern haben einen langfristig schädlichen Einfluss auf das psychische Wohlbefinden der Kinder. Oft lösen sie sich vorzeitig von den Eltern ab, fühlen sich emotional unsicher und zeigen eine geringere Beziehungsbereitschaft im Erwachsenenalter. Die Gefahr der Entfremdung Es gibt auch Mütter, die die Väter mit rigiden Besuchsregelungen schikanieren, um den Ex-Partner zu strafen. Oder sie geben ihm nur ungenügende Informationen über sein Kind, um ihn spüren zu lassen, dass das Kind ihn nicht mehr liebt und braucht. Oder sie geben die Schuld dem Vater und seinen Besuchswochenenden, wenn das Kind erkältet und verstimmt ist oder schlechte Schulnoten nach Hause bringt. Wenn es dazu kommt, dass die Mutter den Vater ständig abwertet, hat sie nicht nur ihn gestraft, sondern vor allem das Kind missbraucht (R. Largo). Die Gefahr einer Entfremdung besteht dann, wenn der betreuende Elternteil das Kind beeinflusst. Und das beginnt schon bei gelegentlichen negativen Bemerkungen über den Anderen. Folgen können sein, dass das Kind den anderen Elternteil nur noch negativ wahrnimmt. Das Kind ergreift reflexartig Partei für den betreuenden Elternteil und gebraucht seltsame Begründungen. Oft kommt es zu einer Ausweitung der Feindseligkeit auf die gesamte Familie und das Umfeld des Zurückgewiesenen. Das Kind lehnt jeden Kontakt zu dem außenstehenden Elternteil ab und zeigt keine Schuldgefühle, hat aber keine Skrupel, Ansprüche anzumelden. Auch kann es dazu kommen, dass das Kind Szenarien und Vorwürfe übernimmt, die es von den betreuenden Erwachsenen gehört hat. Nicht immer steckt die bewusste Absicht dahinter, die Kinder dem Vater zu entfremden. Um aber sicherzugehen, dass man als Mutter den Vater nicht schlecht macht, sollte man die Beziehung der Kinder zu ihm, wenn möglich, sogar aktiv fördern. So herausfordernd es ist: der betreuende Elternteil sollte sich ganz bewusst immer wieder sagen, dass es sich um den Vater - neben mir die wichtigste Bezugsperson für mein
4 Kind - handelt und dass man ihn als Vater schätzt (Monika Czernin). Sonst läuft man immer wieder Gefahr, eine Entfremdung zu befördern. Die negativen Auswirkungen auf die Kinder Streiten die Eltern häufiger und länger, gelingt es einem noch sehr kleinen Kind nicht mehr, durch seine Aktivität die Befriedigung seiner Bedürfnisse zu erwirken. Es kommt beim Säugling zu einem chronischen Stress mit Auswirkungen wie erhöhte Infektanfälligkeit, erhöhter Blutdruck, häufigem Weinen und einer erhöhten Reizbarkeit. Spätestens ab dem 6. Lebensmonat reagieren Kinder mit Belastungssymptomen auf elterliche Konflikte. Eine wiederholte Konfrontation mit den Streitigkeiten der Eltern führt auch beim älteren Kind zu körperlichen und psychischen Beschwerden. Abhängig vom Alter und der kognitiven Entwicklung sind Kinder Gefangene der Streitigkeiten der Eltern. Sie rätseln über die gegenseitigen Vorwürfe und Anklagen und haben oft Angst, nach den Ursachen und Auswirkungen der Streitigkeiten zu fragen. Ängste, aufgegeben zu werden, ignoriert zu werden oder sogar im elterlichen Kampf zerstört zu werden, tauchen auf. Die Wahrnehmung der eigenen Befindlichkeit, der eigenen Bedürfnisse und der aktuellen Entwicklungsaufgaben wird vernachlässigt. Allerdings fallen diese Kinder den Eltern nicht unbedingt negativ auf. Sie werden als «sehr reif für ihr Alter» wahrgenommen und als Stütze erfahren. Da das Kind nicht selten Inhalt der elterlichen Streitigkeiten ist, fühlt es sich auch verantwortlich dafür. Hinzu kommen Schuldgefühle, die das Kind belasten. Ältere Kinder haben oft das Gefühl, dass es die Probleme nicht gäbe, wenn sie, die Kinder, nicht wären! Angesichts dessen ist die Entwicklung von Selbstvertrauen bedroht. Insbesondere Mädchen haben oft Mühe, ihre eigenen Wünsche anzumelden. Es ist für sie einfacher, angepasst zu bleiben und den Anderen zu gefallen. Jungen zeigen häufiger Gefühlsausbrüche, aggressives Verhalten und trotzigen Rückzug. Sie fühlen sich wertlos und haben Schuldgefühle, wenn sie feststellen, dass sie Anteile des bösen Elternteils haben. Für Kinder in einem solchen Umfeld ist es häufig auch schwierig, mit ihren Eltern über sensible Themen zu sprechen, da sie befürchten, sie könnten damit den Kampf zum Eskalieren bringen. Stattdessen ziehen sich diese Kinder zurück, werden hilflos und depressiv angesichts der Tatsache, dass ihre Anstrengungen nicht erfolgreich sind. Erwachsene Scheidungskinder, die im Brennpunkt elterlicher Probleme standen und immer noch auf deren Trennung reagieren, gehen mit größerer Wahrscheinlichkeit einige stürmische und ungebundene Beziehungen ein. Kommt es gar zu Gewalt zwischen den Eltern, zeigen sich 50 bis 60 Prozent der Kinder verhaltensauffällig oder reifungsverzögert. Oft zeigen sie auch selbst Tendenzen zu aggressivem Verhalten, sind ängstlich und haben ein schlechtes Selbstwertgefühl. Und selbst wenn die Kinder der Gewaltszene nicht direkt ausgesetzt sind und selber nicht misshandelt werden, zeigen auch häufig Belastungs- und Schlafstörungen, Depressionen und eine erhöhte Anfälligkeit für psychische Störungen. Unsere Verantwortung als Erwachsene
5 Eine einseitige Vereinnahmung des Kindes durch den einen Elternteil verhindert eine normale Ablösung von den Eltern. Es passiert gar nicht so selten, dass sich das Kind von der vereinnahmenden Mutter oder dem vereinnahmenden Vater nur lösen kann, indem es den Kontakt zu ihr oder ihm ganz abbricht. "Wir Erwachsene haben es in der Hand, dass sie als ganz normale Kinder aufwachsen können. Die Krisen so gut wie möglich zu bewältigen, ist die Verantwortung, die wir unseren Kindern gegenüber haben. Das Trennungskind braucht immer wieder die Bestätigung seiner Eltern, dass es geliebt wird und seine Person nicht der Grund dafür ist, dass Mutter und Vater sich nicht verstehen. Vor allem aber sollten beide Eltern sich bemühen, zwischen ihren Rollen als Expartner und ihrer Elternrolle zu trennen. Dabei sollte ihr Ziel sein, dem Kind den Kontakt zum anderen Elternteil zu ermöglichen, damit es - ohne in schwere innere Konflikte zu kommen - sich in seiner Persönlichkeit entfalten kann. Das heißt, dass regelmäßige verbindliche Besuchskontakte ermöglicht werden sollten, ohne dem Kind gegenüber den anderen Elternteil herabzusetzen. Konflikte mit dem Expartner sollten sie nicht über die Kinder, sondern direkt miteinander klären. Dies ist für beide Eltern meistens sehr schwer: Misstrauen und Angst, die Liebe des Kindes zu verlieren, führen immer wieder zu Konflikten und dem Bedürfnis, dem Anderen Elternteil den Zugang zum Kind zu verwehren. Es werden Gründe dafür gefunden, dass der Kontakt dem Kind schade, oder es wird angeführt, dass das Kind sich sträube. Beim genaueren Hinsehen aber verbirgt sich dahinter beim Kind die Angst, den Elternteil, bei dem es lebt, zu verletzen, weil es spürt, dass dieser es innerlich nicht gehen lassen kann. Das emotionale Bedürfnis nach Sicherheit, nämlich sich die wichtigste Bindung zu erhalten, die ja meist zur Mutter besteht, gerät in Konflikt mit dem Bedürfnis nach Kontakt auch zu dem anderen Elternteil. Wenn diese Konflikte unerträglich sind, wird das Kind den Ausweg aus seiner Zerrissenheit darin suchen, den Kontakt mit dem Vater, den es ohnehin weniger sieht, vermeiden zu wollen. Wünschenswert ist jedoch, dass die Eltern ihrem Kind diese Konflikte ersparen und wenigstens versuchen, als Vater und Mutter auf sachlicher Ebene zu kooperieren. Wege gehen, auch wenn sie eine große Herausforderung sind Der Stand der Forschung lässt sich dahingehend zusammenfassen, dass eine Scheidung bzw. Trennung der Eltern für die Kinder i.d.r. mit schmerzlichen Gefühlen verbunden ist und das Risiko für psychische Schwierigkeiten erhöht. Beeinträchtigungen wurden gefunden in der Schulleistung, im Bildungsabschluss, im Verhalten, in der psychischen Anpassung, im Selbstbild und in den Beziehungen. Glücklicherweise ist es nicht so, dass wegen einer längeren Krise alles verloren wäre. Streitereien sind bei Scheidungen fast unvermeidlich. Von diesen Krisen werden sich die Kinder erholen, vorausgesetzt, die Streitereien halten nicht unvermindert an. Manche Eltern versuchen sich abzugrenzen. Sie können mit viel Disziplin vereinbaren, dass sie in ein Restaurant oder im Park spazieren gehen, wenn Auseinandersetzungen drohen. Sie geben sich große Mühe, konstruktiver zu streiten und weniger verletzend zu sein. Sie suchen einen Paartherapeuten oder einen Kommunikationstrainer auf (R. Largo).
6 In etwa zwei Dritteln der Fälle erreichen Eltern mit Hilfe von Mediatoren eine Übereinkunft hinsichtlich der zu lösenden Fragen. Und dabei können nur beide gewinnen. Solange ein Elternteil meint, allein erfolgreich aus der Auseinandersetzung hervorzugehen, verlieren beide, vor allem aber mit Sicherheit das Kind! Mutter und Vater haben die Verantwortung für ihr Kind. Denn eines ist sicher: Es geht den Kindern umso besser, je geringer die Konflikte zwischen den getrennten Eltern sind und diese sich an die konkreten Festlegungen zu deren Wohl halten! Aus der Liebe für ihre Kinder heraus. Wünsche und Forderungen von Kindern und Jugendlichen an ihre Eltern Wir wünschen uns, dass unsere Eltern auch nach ihrer Trennung beide für uns unsere Eltern bleiben und sich um uns kümmern, auch wenn sie sich trennen. Das geht nur, wenn sie es lassen, sich gegenseitig mies zu machen und uns gegeneinander auszuspielen. Wir wünschen uns, dass wir nicht hin- und hergerissen werden, dass wir keine Botschafterfunktion für unsere Eltern übernehmen müssen und dass unsere Eltern den Kontakt von uns zu ihnen beiden fördern. Wir wünschen uns, dass unsere Eltern den Kontakt von uns zu anderen, uns vertrauten Personen fördern, die nicht unmittelbar selbst beteiligt sind, damit wir einen Ansprechpartner haben, bei dem wir auch negative Gefühle aussprechen dürfen. Wir wünschen uns, dass unsere Eltern auch Hilfe von außen, z.b. in einer Beratungsstelle, annehmen und uns vermitteln, dass das okay ist, damit auch wir lernen, uns unterstützen zu lassen. Wir wünschen uns, dass unsere Eltern uns nicht das Gefühl geben, schuld zu sein an ihrer Trennung. Wir möchten in Entscheidungen, die auch uns und unser zukünftiges (Familien-) Leben betreffen, wenn möglich mit einbezogen und nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Quellenverzeichnis: Beal, E. & Hochmann, G. (1992): Wenn Scheidungskinder erwachsen sind. Psychische Spätfolgen der Trennung. Frankfurt: Fischer. Duss-von Werdt, Josef (1995): Mediation, die andere Scheidung. Stuttgart: Klett-Cotta. Kaslow, F. (1998) zu Trennungs- und Scheidungsmediation. Internationaler Familientherapiekongress Düsseldorf. Kodjoe, Ursula (2001): Forschungsevidenz über Langzeitfolgen für die Entwicklung von Kindern aus hoch konflikthaften Trennungsfamilien. In: Entwurf einer Handreichung zur Organisation von Arbeitskreisen Trennung und Scheidung. Arbeitskreis Trennung-Scheidung im Landkreis Cochem-Zell. Largo, R.H. & Czernin, M. (2003): Glückliche Scheidungskinder. Trennung, und wie Kinder damit fertig werden. München: Piper. Menne, K. et al. (1997): Kinder im Scheidungskonflikt. Weinheim: Juventa. Staub, L. & Felder, W. (2004): Scheidung und Kindeswohl. Bern: Huber. Zartler, Ulrike et al. (Hg.) (2004): Wenn Eltern sich trennen. Wie Kinder, Frauen und Männer Scheidung erleben. Europäisches Zentrum Wien. Frankfurt: Campus. (Zusammenstellung von Dipl.-Psych. S. Höring)
Die Liebe und der Verlust
Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrHerzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld
Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrKonflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener
CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehr* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich
Dipl.-Psych. Ann Kathrin Scheerer, Hamburg, Psychoanalytikerin (DPV/IPV) Krippenbetreuung - aus der Sicht der Kinder Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, 11.2.2008 Wenn wir die Sicht der Kinder in dieser
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrDas Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehralle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker
alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrDienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrTrennung und Scheidung
Landratsamt Dingolfing-Landau Obere Stadt 1-84130 Dingolfing Trennung und Scheidung Informationen zum Thema: elterliche Sorge und Umgang Einführung: Im Mittelpunkt der Sorgen der Eltern, die in Trennung
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrUm Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.
Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrWohnort der Kinder (oder eines der Kinder)
Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
MehrIndividuelles Coaching
See why to choose C.Y. Individuelles Coaching Hilft Ihnen beim Lösen Ihrer Probleme! Im persönlichen Coaching stehen wir Ihnen individuell zur Verfügung und erarbeiten gemeinsam Ihre Ziele. Nehmen Sie
MehrKommunikationstraining
Informations-Broschüre Kommunikationstraining Schwerpunkt Beziehungen Die beste Investition in sich selbst und seine Beziehungen Informations-Broschüre Kommunikationsseminar Transformation unserer Beziehungen
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrDas Lebensgefühl junger Eltern
Das Lebensgefühl junger Eltern Eine repräsentative Untersuchung im Auftrag von August 2008 Wie sind wir vorgegangen? Grundgesamtheit: erziehungsberechtigte Eltern zwischen 18 und 60 Jahren mit Kindern
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
Mehrund Jugendlicher in Sachsen
Zusammenfassung der Studie Lebenswelten behinderter Kinder und Jugendlicher in Sachsen in leichter Sprache Zusammenfassung in leichter Sprache Inhalt: 1. Möglichkeiten für behinderte Kinder und Jugendliche
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrKinderrechte. Homepage: www.kibue.net
Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich
MehrZusammenwachsen. 11111111111111l. Jugendamt
Adoption 1111111111111111111111111111111111111 Zusammen wachsen - Zusammenwachsen 11111111111111l Jugendamt Adoption - was ist das? Sie überlegen, ob Sie einem fremden Kind als Adoptiveltern ein neues
MehrKonstanzer. für Kinder im Trennungskonflikt der Eltern. www.konstanzer-praxis.de. Faire Eltern starke Kinder
für Kinder im Trennungskonflikt der Eltern Faire Eltern starke Kinder Einführung KONSTANZER PRAXIS WAS IST DAS? Bei einer Trennung oder Scheidung gehen Sie als Paar auseinander. Als Eltern jedoch tragen
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrProfiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen
Profiler s Academy! Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Erkenne Deine Lebensgrundhaltung Jeder von uns hat noch ehe wir erwachsen sind eine Lebensgrundhaltung beschlossen. Wie ein Mosaik hat
MehrUnd was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.
Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
Mehr»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber
»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrWelchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?
Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Mehr