Vortrag Wettbewerbsvorteile durch Diversifikation
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- Lilli Schmitz
- vor 8 Jahren
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1 Vortrag Wettbewerbsvorteile durch Diversifikation Referent: Sebastian Zur
2 Gliederung 1. Einleitung 2. Begriffsklärung 3. Richtungen der Diversifikation 4. Formen der Diversifikation 5. Beispiele 6. Chancen und Risiken 7. Quellen
3 Diversifikation::Einleitung Zu Beginn das letzte Wort Was Diversifikation ermöglicht Erfolgreich durch: alte und neue Mitarbeiter an einem Strang ziegen Fortschritt / Innovation weg von alten Strategien Zukunft neue Märkte Geld verdienen
4 Diversifikation::Begriff Herkunft:: lat. diversificare verteilen = lat. diversus verschieden + lat. facere machen, tun Bedeutungen:: [1] Veränderung, Abwechslung, Vielfalt (Spezialisierung auf mehrere unterschiedliche Gebiete; Prozess der Veränderung von einer Klasse in mehrere unterschiedliche) [2] Programm einer gezielten Unternehmenspolitik, die unter Berücksichtigung der Produktions und Absatzstruktur neue Produkte auf neuen Märkten einführen und damit die Zukunft eines Unternehmens sichern will.
5 Diversifikation::Begriff Diversifikation zur Umsetzung der Wachstumsstrategie eines Unternehmens: Ansoff Matrix
6 Diversifikation::Richtungen(1/3) Horizontale Diversifikation:: [1] Erweiterung um zusätzliches Produkt der gleichen Wirtschaftsstufe [2] sachlicher Zusammenhang zum bisherigen Produktprogramm
7 Diversifikation::Richtungen(2/3) Vertikale Diversifikation:: [1] orientiert sich an der Wertschöpfungskette [2] Erweiterung des Produktionsprogramms um Produkte aus vor und nachgelagerten Wirtschaftsstufen (Erweiterung der Fertigungstiefe)
8 Diversifikation::Richtungen(3/3) Laterale bzw. diagonale Diversifikation:: [1] völlig neue Produkte [2] stehen in keinem Zusammenhang bisheriger Produkte [3] Risikostreuung hoch [4] viele neue Prozesse [5] hoher Erstaufwand
9 Diversifikation::Formen Intern:: Das Unternehmen wächst aus eigener Kraft und entwickelt das Produkt selbst. Übernahme:: Ein Unternehmen wird samt der gewünschten Produkte hinzugekaut. Ist derzeitig die häufigste Form. Kooperation:: Neue Produkte werden mit einem Partner zusammen entwickelt.
10 Diversifikation::Beispiele
11 Diversifikation::Beispiele
12 Diversifikation::Risiken Risiken:: [1] Schwierigkeit, viele unterschiedliche Geschäfte kompetent zu führen. [2] Gemeinsame Leitung nicht verwandter Geschäfte ist tendenziell nicht besser als die Summe der einzelnen Geschäfte allein. [3] Schlechte Leistung im Kerngeschäft verleiten zu diversifizieren, um höhere Renditen zu erwirtschaften. [4] steigene Produktzahl erhöht die Komplexität. [5] Ressourcenknappheit
13 Diversifikation::Chancen Chancen:: [1] Einkaufsaktivitäten kombinieren, um mehr Macht über Lieferanten zu gewinnen [2] Technologien teilen, gemeinsame F&E [3] Verkaufs und Marketingaktivitäten zu kombinieren [4] gemeinsame Vertriebskanäle nutzen [5] gesteigerter Nutzen, durch gemeinsamen Markennamen [6] Geschäftsrisiko ist über mehrere Branchen verteilt [7] Stabilität der Gewinne GZ SZ
14 Diversifikation::Quellen Quellen:: [1] Taschenbuch der Betriebswirtschaft, Klaus Wollenberg, Fachbuchverlag Leipzig [2] (zuletzt abgerufen am ) [3] Markt Matrix (zuletzt abgerufen am ) [4] (zuletzt abgerufen am ) [5] (zuletzt abgerufen am ) [6] (zuletzt abgerufen am ) [7] Werner Pepels. Produkt und Preismanagement im Firmenkundengeschäft. Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2006
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