SuSE Framework Solutions. SuSE. SmartClient Framework. Intelligentes Desktop-Management für Ihr Unternehmen. SuSE Linux AG Whitepaper

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1 SuSE SmartClient Framework Intelligentes Desktop-Management für Ihr Unternehmen SuSE Linux AG Whitepaper

2 SuSE SmartClient Framework Intelligentes Desktop-Management für Ihr Unternehmen Intelligentes Kosten... 3 Desktop-Management Vorteile... 3 für Ihr Unternehmen Einsparungspotentiale... 3 Zentrales Verzeichnis LDAP-Protokoll und Verzeichnisdienst... 4 Struktur des Verzeichnisses... 5 Referenzstruktur... 5 Softwareverteilung Referenzrechner... 7 Bootprozess... 7 Synchronisation... 7 Caching-Server... 7 Zeitgesteuerte Updates... 8 Administration Verwaltung des Referenzrechners... 8 Administration der LDAP-Datenbank... 8 Wsadmin Kommandozeilentools... 8 Wsadmin WWW-Interface...9 Drucken... 9 Netzwerk... 9 Serverdienste DHCP... 9 DNS... 9 TFTP RSYNC SYSLOG SNMP NTP LDAP Optionale Dienste HTTP MS Windows-Anwendungen Support und Maintenance Whitepaper: SuSE SmartClient Framework, 2002 SuSE Linux AG Seite 2/10

3 Intelligentes Desktop-Management SuSE SmartClient Framework Intelligentes Desktop-Management für Ihr Unternehmen Im modernen Unternehmen werden leistungsfähige Desktop-Systeme immer wichtiger. Die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Applikationen und Werkzeugen für Anwender bestimmt über Qualität und Erfolg der Kundenbetreuung. Kundenzentrierte Prozesse werden durch schnelle und in der Bedienung unkomplizierte IT-gestützte Beratungs- und Informationssysteme optimal unterstützt. Eine Vielzahl von Anwendungen auf unterschiedlichen Plattformen soll dabei kostengünstig und in hoher Qualität bereitgestellt und gepflegt werden. Einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil sichern hier anpassungsfähige und skalierbare Konzepte, die bei geringem Administrationsaufwand dem Anwender ein Maximum an Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit ermöglichen. Mit dem SmartClient Framework bietet SuSE eine Architektur, die den Anforderungen an eine moderne IT- Infrastruktur voll gerecht wird und gleichzeitig die Gesamt-Infrastrukturkosten für Bereitstellung, Betrieb und Weiterentwicklung optimiert. Durch den Einsatz von erprobten und leistungsfähigen Open-Source- und 3rd-Party-Komponenten in der Kombination mit dem für den Unternehmenseinsatz optimierten SuSE Linux Enterprise Server können große Client-Infrastrukturen mit erheblichen Kostenvorteilen implementiert und betrieben werden. Sie profitieren dabei von der Dynamik eines aktiv betreuten und attraktiven Open-Source-Entwicklungsmodells, um Ihre Investitionen auch in Zukunft zu sichern und jederzeit auf neue Herausforderungen reagieren zu können. Das SmartClient Framework ist für große Client-Infrastrukturen in Dienstleistungsbranchen wie Versicherungen, Banken und Call-Center eine ideale kostengünstige Alternative. Kosten Der hohe Automatisationsgrad und die zentrale Administration vereinfachen die Pflege und Verwaltung der Systeme im Betrieb erheblich. Gleichzeitig ermöglicht die effiziente Softwareverteilung und Kommunikation in Kombination mit lokalem Caching und verteilter Infrastruktur eine deutliche Reduktion der im Netz benötigten Bandbreiten. Die integrierte Self-Management-Funktionalität erlaubt die einfache Wartung der Clients von zentraler Stelle aus ohne Systemspezialisten und senkt somit auch die Kosten für den Vor-Ort-Service. Durch zentrale Inventarisierung und Integration bestehender Systeme sowie weitgehend automatische Erkennung und Integration von Peripherie wie Druckern ist eine einfache und effiziente Betreuung der Systeme gewährleistet. für Ihr Unternehmen Das entlastet nicht zuletzt den Support, der durch geeignete Werkzeuge wie Remote-Control, automatische Profil-Erstellung, standardisierte Komponenten und eine stabile Standard-Betriebssystem-Basis Probleme schnell und gründlich analysieren und sicher und dauerhaft beheben kann. Vorteile Server zentriert Verteilte Standorte Hohe Kosteneffizienz Flexible Applikationsintegration Hohe Nutzerakzeptanz Zentrales Management Hohe Datensicherheit Einsatz in heterogenen Umgebungen Unternehmensweite Applikationsumgebung Standard PC-Systeme/Thin-Client-Systeme Wartungsfreundlich Einsparungspotentiale Rollout/Installation Automatische Installation/Konfiguration Softwareverteilung Zentrale Integration neuer Anwendungen Applikations-Server Client-Hardware WAN Nutzerakzeptanz Erlernbarkeit Benutzbarkeit Einheitliche Benutzerumgebung unabhängig vom Ort Administration Zentraler Verzeichnisdienst Remote-Administration Netzwerk-effizient auch bei geringer Bandbreite Standard-Komponenten Support/Service Self-Managing-Systems Zentraler Support Zuverlässigkeit Minimierung des benötigten Vor-Ort-Service Standard-Software Inventarisierung Robustheit Whitepaper: SuSE SmartClient Framework, 2002 SuSE Linux AG Seite 3/10

4 Zentrales Verzeichnis LDAP-Protokoll und Verzeichnisdienst Die Abkürzung LDAP steht für Lightweight Directory Access Protocol. LDAP ist eine spezielle Form eines Verzeichnisdienstes und kann der Kategorie Datenbanken zugeordnet werden. Außerdem wird durch LDAP ein Protokoll auf der Ebene der Datenübertragung, Datenspeicherung und des Datenzugriffs beschrieben. Daten werden im LDAP in Form von Objekten gespeichert, die durch Attribute näher spezifiziert werden LDAP-Datenbanken sind leseoptimierte Datenbanken. Das bedeutet, dass selbst in einer Datenbank mit Millionen Objekten die benötigte Information innerhalb kurzer Zeit zur Verfügung gestellt wird. Heutige LDAP-Server verfügen über moderne Methoden der verschlüsselten Datenübertragung und bieten damit ein hohes Maß an Sicherheit. Es stehen Funktionen wie Lastverteilung über mehrere Server und zur Sicherung von Ausfällen zur Verfügung. Sowohl LDAP- Server als auch Clients existieren mittlerweile in großer Anzahl für nahezu jedes Betriebssystem und können durch ihre Plattformunabhängigkeit reibungslos in heterogenen Netzwerken eingesetzt werden. SuSE SmartClient Intelligentes Desktop-Management für Ihr Unternehmen Server-zentriert Multi-User Betriebssystem Verteilte Standorte Applikationsvielfalt Kostenreduktion Hohe Nutzerakzeptanz Host Zentrales Management Hohe Datensicherheit Einsatz in heterogenen Umgebungen Unternehmensweite Applikationsumgebung Nutzerfreundlichkeit Zuverlässigkeit Funktionalität Standard PC-Systeme Wartungsfreundlich Applikations-Server (z. B. SAP-Server, Windows-Terminal-Server, SuSE Linux Groupware Server) können. Diese Eigenschaft erlaubt es, Daten unterschiedlichster Struktur im Verzeichnis abzubilden. Ein LDAP-Verzeichnis-Server kann Informationen über Personen, Gegenstände, Prozesse enthalten. Die Daten können in unterschiedlichen Formaten, z. B. als Text, Bild, Audio- u. Videodaten, MIME-codiert u. a. vorliegen. Daten werden im LDAP hierarchisch angeordnet. Diese Eigenschaft ermöglicht z. B. die geographische Abbildung eines Unternehmens in der Datenbank. Ebensogut könnte auch die Unternehmensstruktur aus Sicht der Entscheidungsbefugnis oder der Geschäftsbereiche (z. B. Produktion, Vertrieb, Support) abgebildet werden. LDAP ist ein etablierter, offener Standard, den Hersteller wie IBM, SUN, Novell, Microsoft verwenden. Linux unterstützt den LDAP Standard sowohl als Client wie auch als Server (durch OpenLDAP) seit vielen Jahren. Es nutzt dafür ausgereifte und vielfach bewährte Open-Source-Technologie. Alle diese Eigenschaften machen LDAP zum idealen Tool zur Erfüllung der Anforderungen an ein intelligentes Infrastruktur-Management-Framework. Whitepaper: SuSE SmartClient Framework, 2002 SuSE Linux AG Seite 4/10

5 Struktur des Verzeichnisses Die Struktur eines Verzeichnisdienstes richtet sich nach den Anforderungen, die von ihm zu leisten sind. Folgende Eckpunkte sind dabei zu berücksichtigen: Aus welcher Sicht soll die Darstellung des Unternehmens erfolgen (geografische Ebene, Netzwerkebene, Entscheiderebene, )? Können durch eine geeignete Struktur mehrere Sichten abgebildet werden? Welche Informationen soll der Verzeichnisdienst bereitstellen (Userdaten, Hardwaredaten, Imagedaten, netzwerkspezifische Daten, arbeitsplatzspezifische Daten, Daten, die der Erstellung von Konfigurationsdateien dienen, )? Referenzstruktur Als Beispiel soll im Folgenden der Aufbau einer LDAP- Struktur beschrieben werden. Die Voraussetzungen und Anforderungen (verteilte Standorte, zentrale Administration, automatisierte Softwareverteilung und automatisierte Inventarisierung) stellen sich in dieser oder ähnlicher Form für nahezu jedes Unternehmen dar. Die Beispielfirma unterhält ca. 250 Standorte innerhalb Deutschlands mit einer Mitarbeiterzahl zwischen 1 und 100 Mitarbeitern pro Geschäftsstelle. Die Mitarbeiter sind mit PC-Systemen mit Festplatte und mit SuSE Linux als Betriebssystem ausgestattet; auf diesen PCs sollen verschiedenste Applikationen zur Verfügung gestellt werden von der Büro-Software ISDN FV 128 KBit Büro Büro Abt I Abt II Home-Office Internet/ VPN Central Directory SFV 2 MBit Dialup Applikations-Server Zweigstelle I Zentrale Zweigstelle II Mobile Clients Vermeidung von Redundanzen. Die Datenstruktur muss einfach nachvollziehbar und Zusammenhänge zwischen der Struktur und den Aufgaben des Verzeichnisdienstes sollen leicht erkennbar sein, um Wartung und Administration desselben zu optimieren. StarOffice über unterschiedlichste Java- und Windows- Anwendungen, SAP-Clients, Druckdienste u.a. Die Applikationen sollen auf zentralen Servern, darunter solche mit Citrix MetaFrame, vorgehalten werden. Whitepaper: SuSE SmartClient Framework, 2002 SuSE Linux AG Seite 5/10

6 Zentrales Verzeichnis Im Folgenden wird die Struktur eines LDAP-Verzeichnisses anhand der skizzierten Eckdaten aufgebaut. Geografische Sicht des Unternehmens: 1. Das geografische Abbild des Unternehmens erfolgt im LDAP in Form eines umgedrehten Baumes. An oberster Stelle, der Wurzel, steht das Land gefolgt von dem Firmennamen, gefolgt von der Region, den Geschäftsstellen (GS) bis hin zum einzelnen Arbeitsplatz. z. B. cn=pc00257, ou=gs201004, ou=berlin, o=firma-xyz, c=de steht für den Arbeitsplatz pc00257 in der Geschäftsstelle gs der Region Berlin der Firma firma-xyz in Deutschland. 2. Gleichzeitig werden in den Geschäftsstellenobjekten Daten, die die Netzwerkebene betreffen, abgebildet. Jede Geschäftsstelle (GS) enthält Informationen zur jeweiligen Netzwerkadresse und Netzwerkmaske. Weiterhin werden in einem Zweig unterhalb der Ebene o=firma-xyz, c=de die Server und Serverdienste, die die Funktionalität des Gesamtsystems beeinflussen, in Serverobjekten abgebildet. Schließlich ist im Client-Namen selbst die eigene IP-Adresse kodiert und im Client- Objekt ist die MAC-Adresse hinterlegt. Informationsbereitstellung: 1. Hardware Hardwaredaten, wie Grafikkarte, Monitortyp, CPU etc. werden für jeden Hardwaretyp in verschiedenen Referenzobjekten in einem weiteren speziellen Baum unterhalb der Wurzel abgelegt. Im Client-Objekt wird auf die entsprechende Referenz verwiesen. 2. Arbeitsplatz die Informationen zu einem Arbeitsplatz sind über alle Zweige des LDAP-Baumes verteilt und bestehen aus einer Kombination aus Hardwaredaten, Image- und Netzwerkinformationen. Der Großteil der Informationen wird im Objekt des Clients selbst abgebildet. Hierzu gehören Netzwerkkartenadresse (MAC-Adresse), Standarddrucker, Bootverhalten u. a. Weiterhin werden alle innerhalb der GS verfügbaren Drucker in Druckergruppen organisiert, die dem Client zur Verfügung stehen. Seine Imagedaten findet der Client über Referenzen wiederum in speziellen Imageobjekten, ähnlich denen der Hardwaretypen. Schließlich sind die für den Client relevanten Netzwerkinformationen, wie bereits beschrieben, im LDAP abgebildet. 3. Daten zur Software (Betriebssystem, Applikationen) die Softwareinformationen werden in speziellen Imageobjekten beschrieben. Hierzu gehören der Pfad zum Image, die Versionsnummer des Images, die Imagegröße, Daten zur Partitionierung etc. Zentrales Verzeichnis 4. Konfigurationsdaten sie liegen zum Teil auf externen Servern. Im LDAP findet man die Information, unter welchem Verzeichnis und von welchem Server diese zu laden sind. Viele andere Konfigurationseinstellungen werden direkt aus den Informationen der LDAP-Datenbank erzeugt. Auf diese Weise werden z. B. der DNS-Namensdienst, der DHCP-Server und die Konfigurationsdateien der Netzwerkdrucker aus den entsprechenden Daten dynamisch generiert. Vermeidung von Redundanzen: Zur Vermeidung von Redundanzen kann man einen Großteil der Einstellungen global für verschiedene Rechnergruppen vornehmen. So kann, einheitliche Hardware vorausgesetzt, der Hardwaretyp des Clients für das komplette Unternehmen an oberster Stelle definiert werden. Es wäre z. B. möglich, für eine bestimmte Region eine bestimmte Imageversion vorzugeben oder für bestimmte Geschäftsstellen eine einheitliche Updatezeit zu definieren. Gleiche Einstellungen in verschiedenen Ebenen folgen umgekehrter Priorität. Dies bedeutet, dass Client- Einstellungen Vorrang vor Geschäftsstelleneinstellungen und diese wiederum Vorrang vor Einstellungen, die für die ganze Firma definiert sind, haben. Das hat den Vorteil, dass zum einen die Fehleranfälligkeit sinkt, zum anderen der Aufwand der Administration minimiert wird trotzdem können aber bei Bedarf für jeden Client spezifische Einstellungen vorgenommen werden. Einfache Datenstruktur: Die Struktur der Datenbank folgt einheitlich dem Prinzip der geografischen Sicht. Ausnahmen bilden ggf. lediglich Serverobjekte im Netzwerk und Referenzobjekte für Hardware und Images, die in eigene Zweige ausgelagert werden können, um die Übersichtlichkeit noch weiter zu verbessern. Whitepaper: SuSE SmartClient Framework, 2002 SuSE Linux AG Seite 6/10

7 Softwareverteilung Softwareverteilung Alle Rechner sollten immer auf demselben Softwarestand sein. Wenn weitere Software benötigt wird, muss diese allen Systemen auf unkomplizierte Weise hinzugefügt werden können. Referenzrechner Dies wird auf einfache Weise durch einen Referenz- Rechner ermöglicht, dessen Software-Ausstattung als Image definiert wird. Um dieses Image klein zu halten, lassen sich auf Wunsch bestimmte Dateien oder Verzeichnisse ausschließen, z. B. die Dokumentation der einzelnen UNIX-Befehle. Natürlich kann man auch mit mehreren Software- Images gleichzeitig arbeiten und den Client-Rechnern dann ein bestimmtes Image zuordnen. In den meisten Fällen empfiehlt es sich aber, mit nur einem Image zu arbeiten und zusätzlich benötigte Information (entweder Rechner- oder Benutzer-bezogen) im LDAP abzulegen. Weitere Möglichkeiten bietet zudem das Konzept von Delta-Images, dass das Hinzufügen zusätzlicher Dateien zu einem Image ermöglicht. Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn es darum geht, unterschiedliche Hardware zu unterstützen. Bootprozess Die Rechner müssen in der Lage sein, ihr Betriebssystem statt von Festplatten über das Netzwerk zu laden. Dazu benötigen die Rechner ein sogenanntes PXE (PreBoot Execution Enviroment) BIOS. Die meisten Rechner mit Onboard-Netzwerkkarte haben dieses bereits im BIOS integriert. Sonstige Netzwerkkarten können mit einer entsprechenden BIOS-Erweiterung ausgestattet werden. Mit Hilfe eines DHCP- und TFTP-Servers kann der Client sein Betriebssystem aus dem Netz laden. Wenn man nur im LAN arbeitet, könnte man aufgrund der verfügbaren Bandbreite jedesmal über Netz booten. Über eine 64-kBit/s-Leitung dauert dies jedoch einige Minuten. Deshalb kann serverseitig festgelegt werden, ob der Client von seiner Festplatte oder über das Netz bootet. In unserem Beispiel wird das System so konfiguriert, dass ein Rechner über Netz bootet, wenn die Versionsnummer seines Images nicht der aktuellen Version entspricht. Ansonsten bootet er von seiner lokalen Festplatte. Ein Netzboot kann jederzeit von Administratorseite zentral erzwungen werden. Der Client startet bei einem Netzboot ein minimales Linux-System, das komplett in den Arbeitsspeicher installiert wird und somit nicht auf die Festplatte zugreifen muss. Das hat den Vorteil, dass man die Festplatte beliebig umkonfigurieren (partitionieren, formatieren) kann. Die Vorgehensweise sieht dann wie folgt aus: Softwareverteilung 1. Laden des Mini-Linux 2. Konfigurationsdaten aus dem LDAP einlesen (Festplatten-Partitionierung, Image, Image-Version, ) 3. Eigentliches Installations-Skript vom Server kopieren und ausführen 4. Partitionierung überprüfen und, falls nötig, korrigieren 5. Dateisysteme überprüfen und, falls nötig, korrigieren 6. Abgleich des lokalen Dateisystems mit dem Image auf dem Server 7. Aktualisierung des Image-Versionseintrags im LDAP 8. Aktualisierung des Festplatten-Bootloaders (lilo) Synchronisation Für die Synchronisierung wird der sogenannte rsync- Dienst verwendet. Durch ihn können Dateien (inkl. Verzeichnisse, Links, Device-Nodes,... ) über das Netz kopiert werden. Rsync kopiert Dateien nur, wenn sie nicht schon auf dem Zielsystem vorliegen. Um dies festzustellen vergleicht rsync die Länge, Zeit und eine Checksumme (MD4-Verfahren, 128 Bit). Wenn sich Dateien auf Server- und Zielsystem unterscheiden, werden die Checksummen blockweise überprüft und nur die unterschiedlichen Blöcke übertragen, der Datentransfer erfolgt dabei selbstverständlich komprimiert. Die oben beschriebenen Mechanismen decken sowohl das normale Booten von Festplatte als auch Desaster Recovery und Updates ab. Das erstmalige Aufstellen wird dadurch erleichtert, dass die Rechner nicht schon vorher im LDAP eingetragen sein müssen. Sobald das BIOS eines Rechners zum ersten Mal im Netz versucht, eine IP-Adresse zu bekommen, wird er automatisch in den LDAP eingetragen. Da durch seine IP-Adresse auch das Subnetz bekannt ist, wird der Rechner dabei zudem der richtigen Außenstelle zugeordnet. Caching-Server Da die WAN-Bandbreite vielfach der begrenzende Faktor ist, muss versucht werden, diese möglichst effizient zu nutzen. Es ist nicht sinnvoll, Dateien immer wieder über das WAN zu besorgen, wenn sie schon Whitepaper: SuSE SmartClient Framework, 2002 SuSE Linux AG Seite 7/10

8 lokal vorliegen. Deshalb hat man beim Update eines Rechners die Möglichkeit, LAN als Quelle anzugeben. Der Client überprüft dann, ob ein anderer Rechner im LAN dasselbe Image in der aktuellen Version verwendet, und ob dieser Rechner verfügbar ist. Ist das der Fall, werden die Dateien über das lokale LAN kopiert. Dies spart Bandbreite und Zeit. Zeitgesteuerte Updates Das automatische Scheduling läuft ähnlich ab. Im LDAP wird eingetragen, zu welcher Zeit ein Update vorgenommen werden soll. Einzelne Objekte (Rechner, Geschäftsstellen oder Regionen) können entweder vom Update ausgeschlossen oder es können Deltazeiten definiert werden. Diese Deltazeiten werden zu dem eigentlichen Startzeitpunkt hinzuaddiert, wenn man verhindern möchte, dass sich alle Clients zur selben Zeit aktualisieren. Das serverseitige Update-Skript weckt per Wake-Up on LAN-Verfahren (WOL) einen Rechner pro Außenstelle auf. Dieser Rechner lädt dann die neuste Imageversion und wird dadurch zum lokalen Caching Image Server d. h. er stellt das Image allen lokalen Rechnern seiner Außenstelle zur Verfügung, welche direkt anschließend ebenfalls per WOL aufgeweckt werden und sich das neue Image laden. das entsprechende Verzeichnis des rsync-servers läuft skriptgesteuert und automatisch ab. Administration der LDAP-Datenbank Administration Werkzeuge zur Verwaltung von LDAP-Datenbanken existieren in großer Zahl. In der Regel bedient man sich der Tools, die mit dem jeweilig eingesetzten LDAP-Server geliefert werden. Je nach Aufgabe hat man die Wahl zwischen Kommandozeilentools, die eher für skriptgesteuerte Aktionen eingesetzt werden und grafischen Tools, die den Administrator bei seiner Tätigkeit unterstützen. Unter SuSE Linux wird für die manuelle Administration oft das grafische Tool gq eingesetzt. Für skriptgesteuerte Veränderungen und Abfragen der LDAP- Datenbank, werden die LDAP-Clients ldapsearch, ldapmodify und das Perlmodul Net::Ldap verwendet. Administration Administration Die Administration des Systems kann in unterschiedliche Teilaufgaben gegliedert werden. Zum einen müssen Software-Updates in Form neuer Images entwickelt und getestet werden, und zum anderen müssen diese in das System eingespielt werden. Eine weitere Teilaufgabe der Administration beinhaltet die Wartung, Pflege und Verwaltung der LDAP-Datenbank. Verwaltung des Referenzrechners Der Referenzrechner dient als Vorlage für Images und Updates der Clients. Wenn eine neue Software verteilt werden muss, z. B. eine neue Browserversion oder neue Java-Class-Files, wird diese zuerst auf dem Referenzrechner installiert. Anschließend wird das Image des Referenzrechners auf den rsync-server übertragen und über diesen Weg den anderen Clients zugänglich gemacht. Das Einspielen neuer Software auf den Referenzrechnern erfolgt mit dem unter SuSE Linux üblichen Standardtool YaST. Bei hinreichender Kenntnis der Distribution können natürlich auch andere Mechanismen benutzt werden, wie z. B. das manuelle Einspielen von RPM-Software-Paketen. Die Übertragung des Images vom Referenzrechner in Es existieren noch verschiedene andere Open-Source- Produkte, u. a. ein Tool, welches über das Web bedient werden kann: der LDAPexplorer. Da das LDAP-Protokoll einen offenen Standard darstellt, ist es möglich, LDAP-Datenbanken betriebssystemübergreifend einzusetzen. Im aktuellen Projekt wurde ein NDS (Novell Directory Service) eingesetzt. Die Administration konnte somit u. a. auch mit der Console One von Novell erfolgen. Wsadmin Kommandozeilentools Wsadmin ist ein sehr mächtiges, in Perl entwickeltes Werkzeug, welches im Wesentlichen zwei Funktionalitäten zur Verfügung stellt. Mit Hilfe von wsadmin ist es zum einen auf einfache Weise möglich, Clients zu funktionellen Einheiten zusammenzufassen. Die zweite Aufgabe von wsadmin besteht im Ausführen jedweder Art von Kommandos auf diesen funktionellen Einheiten bzw. einzelnen Clients. Whitepaper: SuSE SmartClient Framework, 2002 SuSE Linux AG Seite 8/10

9 Administration So ist es z. B. möglich, Popup-Meldungen auf dem Bildschirm aller Rechner erscheinen zu lassen. Jede auf den Clients denkbare Aktion kann mit wsadmin von der Zentrale aus ausgeführt werden. Der Zugriff auf die Clients erfolgt verschlüsselt per Secure Shell (ssh) und ist durch ein Public-Key-Verfahren gesichert. Auch sehr komplexe Aktionen sind mit wsadmin innerhalb einer Kommandozeile zu bewältigen. Wsadmin WWW-Interface Das SuSE SmartClient Framework enthält ebenfalls ein Web-Interface für wsadmin. Es stellt eine einfache Möglichkeit der Administration des Systems per WWW-Browser dar. Es kann auf Wunsch beliebig angepasst und erweitert werden. Drucken Als Drucksystem wird auf den Arbeitsplatzrechnern das Common Unix Printing System (CUPS) eingesetzt. In Verbindung mit PostScript-Druckern kann mit geringem Aufwand ein Drucksystem realisiert werden. Um die speziellen Druckerfunktionalitäten (Duplex-Einheit u. ä.) ausnutzen zu können, sind im Wesentlichen nur die vom Druckerhersteller bereitgestellten ppd-dateien (PostScript Printer Descriptions) in CUPS mit aufzunehmen. Auch die Nutzung von Druckern ohne Post- Script ist möglich dazu wird die Software Ghostscript zur Konvertierung in die druckerspezifische Seitenbeschreibungssprache (z. B. PCL) eingesetzt. Die Drucker können über parallele, serielle, USB- und Netzwerkverbindungen angesprochen werden. Als Protokolle können dabei lpd und IPP (Internet Printing Protocol) oder auch herstellerspezifische (z. B. HP port 910x) verwendet werden. Printserver-Dienste können auf zentralen oder lokalen (Arbeitsplatz-PCs) Rechnern vorhanden sein. Außer bei einer Mischung von lokalen und zentralen Printservern muss bei einer zentralen Serverstruktur der Client-Rechner keinen eigenen Printserver betreiben. Neben den gewohnten BSD- oder System-V-kompatiblen UNIX-Druckbefehlen stehen eine Reihe komfortabler grafischer Benutzeroberflächen für die Bedienung des Drucksystems zur Verfügung. Serverdienste Mittels der kommandozeilenorientierten Befehle und weil das Drucksystem mit Hilfe von Klartext-Dateien konfiguriert wird, ist eine dynamische und äußerst flexible Verwaltung möglich. Die variablen Informationen werden dabei von den Konfigurationsprogrammen direkt aus dem LDAP gewonnen. Für die Statusüberwachung der Printserver gibt es außer den zeilenorientierten Befehlen unterschiedliche grafische Tools sowie ein Web-Frontend. Netzwerk Voraussetzung für eine effiziente Funktion der Clients ist eine sinnvoll dimensionierte und sauber strukturierte Netzwerkinfrastruktur. Beim Zugriff auf unternehmenskritische Applikationen sollte die Netzwerkanbindung hochverfügbar ausgelegt sein. In unserem Beispiel wird das WAN von einem externen Dienstleister aufgebaut. Dabei sind Filialen mit bis zu 10 Clients mit einer 64-KBit-Festverbindung angebunden und verfügen über ein Fallback über eine ISDN-Wählverbindung. Die Anbindung der Zentrale wird mit 2 x 34 MBit redundant ausgelegt. Um die Funktionalität des Zentralen DHCP-Dienstes zu gewährleisten, unterstützen die Router DHCP-Relay. Serverdienste Die Serverdienste werden zentral angeboten und müssen deshalb besonders ausfallsicher sein. Für das hier beschriebene Projekt werden folgende Dienste benötigt: DHCP DHCP steht für Dynamic Host Configuration Protocol. Um die Verwaltung von IP-Adressen zu zentralisieren und die IP-Konfiguration der Clients zu automatisieren, bietet sich der Einsatz von DHCP an. Für das SmartClient-Konzept wird dieser Dienst zentral und hochverfügbar realisiert. Dies kann z. B. durch zwei oder mehr DHCP-Server erreicht werden, deren Konfiguraton automatisch aus den Inhalten des LDAP-Verzeichnisses generiert wird. Für das Booten über Netzwerk wird der DHCP-Dienst ebenfalls benötigt. DNS DNS steht für Domain Name Service.Der DNS-Dienst macht es möglich, IP-basierte Dienste und Rechner über Namen statt über IP-Adressen anzusprechen. Hochverfügbarkeit ist bereits in diesem standardisierten Dienst vorgesehen. Durch die Generierung der DNS-Informationen aus dem LDAP-Verzeichnis wird die Administration stark vereinfacht. Whitepaper: SuSE SmartClient Framework, 2002 SuSE Linux AG Seite 9/10

10 TFTP Optionale Dienste Serverdienste TFTP steht für Trivial File Transfer Protocol. Um das für System-Updates der Clients erforderliche Booten über Netzwerk zu ermöglichen, wird der TFTP-Dienst benötigt. Die Clients beziehen zunächst per DHCP eine IP- Adresse und die Informationen zum Bootverhalten. Soll ein Netzwerk-Boot erfolgen, so wird anschließend per TFTP das bereits beschriebene minimale Linux- System geladen, welches in einer RAM-Disk komplett im Arbeitsspeicher läuft und von dort aus für die Aktualisierung des Systems auf der Festplatte sorgt. RSYNC Rsync steht für Remote Synchronisation. Der rsync- Server ist die zentrale Komponente für die Softwareverteilung. Rsync bietet effiziente Mechanismen zum Abgleich von Dateien und Verzeichnissen. Dieser Dienst wird für die Verteilung von Software-Updates genutzt und dient zudem dazu, um einen Client vollständig neu zu installieren (z. B. nach einem Festplattendefekt). SYSLOG Ein SYSLOG-Server dient dazu, die Systemmeldungen aller beteiligten Rechner zentral zu sammeln. Für Programme, die nicht interaktiv ablaufen, wird dieser Dienst benötigt, um Fehler- und Statusmeldungen über das Netz zu empfangen. Außerdem können auch die Meldungen der anderen verwendeten Serverdienste protokolliert werden. SNMP SNMP steht für Simple Network Management Protocol. Es dient zur Überwachung der Server (u. a. Netzwerk- Verkehr, CPU-Auslastung, Hardware). Ein entsprechender Client kann diese Informationen dann übersichtlich darstellen und auch bei Auffälligkeiten warnen. SNMP kann auch zur Überwachung anderer Hardware eingesetzt werden (z. B. Drucker und Client-Rechner). NTP Die Abkürzung NTP steht für Network Time Protocol. Es ist das Standardprotokoll zur Zeitsynchronisierung über Netzwerke. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Server und Clients immer dieselbe Uhrzeit haben. LDAP LDAP steht für Lightweight Directory Access Protocol und ist als Verzeichnisdienst die wichtigste zentrale Komponente des Projekts. Dabei kann prinzipiell jeder LDAPv3-konforme LDAP-Server eingesetzt werden (nach RFC2251). Zur Zeit werden OpenLDAP und Novell NDS bzw. edirectory unterstützt. HTTP Support/Maintenance Optional empfehlen wir den Einsatz des HTTP-Dienstes (WWW-Server). Damit kann die integrierte Webbasierte Administrationsoberfläche verwendet werden. Außerdem können Informationen und Web-basierte Applikationen zentral im Intranet bereitgestellt werden. MS Windows-Anwendungen Es kann ein Windows NT oder 2000 Server mit Citrix MetaFrame eingesetzt werden, um zentral Windows- Programme zur Verfügung zu stellen. Auf den Clients wird dazu lediglich der Citrix ICA Client für Linux benötigt, der automatisch über die Softwareverteilungs-Mechanismen installiert werden kann. Für reine Microsoft Terminal Server kommt ein entsprechender Client zum Einsatz. Alternativ bietet sich in bestimmten Szenarien der Einsatz von VMware bzw. Wine an, mit denen sich Windows bzw. Windows-Programme direkt unter SuSE Linux ausführen lassen. Support und Maintenance SuSE bietet für das SmartClient Framework alle benötigten Supportleistungen und sichert so den reibungslosen Betrieb. Ein elaboriertes und bewährtes Maintenance-Konzept sorgt für die Pflege der eingesetzten Software und stellt proaktiv aktualisierte oder fehlerbereinigte Komponenten in kürzester Zeit bereit. In Kombination mit dem auf den Unternehmenseinsatz optimierten SuSE Linux Enterprise Server ist höchste Zuverlässigkeit und damit größte Investitionssicherheit für Sie garantiert. SuSE Linux AG Deutschherrnstraße D Nürnberg WWW: SuSE Linux AG 2002 IBM sowie sämtliche damit zusammenhängende Produkte sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der International Business Machines Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Microsoft, Windows, Windows NT, Windows 2000, und andere hier erwähnte Microsoft Produkte sind Marken oder eingetragene Marken von Microsoft Corporation. Sun, Sun Microsystems, Java, StarOffice und andere hier erwähnte Sun Produktnamen sind Warenzeichen bzw. eingetragene Warenzeichen von Sun Microsystems, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. Citrix, ICA, MetaFrame und andere hier erwähnte Citrix Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von Citrix Systems,Inc. Novell und sämtliche mit Novell zusammenhängende Produkt- oder Servicenamen sind Waren- oder Dienstleistungszeichen bzw. eingetragene Waren- oder Dienstleistungszeichen von Novell, Inc. in den USA und/oder in anderen Ländern. SAP und alle damit zusammenhängenden Produktnamen sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und/oder anderen Ländern. Linux ist ein eingetragenes Warenzeichen von Linux Torvalds. UNIX ist ein eingetragenes Warenzeichen von The Open Group. VMware ist ein eingetragenes Warenzeichen von VMware, Inc. Weitere Unternehmens-, Produkt- und Servicenamen bzw. - bezeichnungen können Warenoder Dienstleistungszeichen oder eingetragene Waren- oder Dienstleistungszeichen anderer Unternehmen weltweit sein und sind als solche zu beachten. Whitepaper: SuSE SmartClient Framework, 2002 SuSE Linux AG Seite 10/10

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