Beinahezusammenstoß eines Modellsegelfliegers mit einem Menschen

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1 Beinahezusammenstoß eines Modellsegelfliegers mit einem Menschen Wie ich kurzzeitig glaubte, mein letztes Stündlein habe geschlagen. Zeit: (Sonntag) gegen 15 Uhr Ort: Munzingen, Tuniberg, Bereich Berg, Panoramaweg Koordinaten: 47 58' 16,7'' Nord; 7 40' 44'' Ost Wetter: Temperatur von etwa 20 bei Sonnenschein und leichtem Wind aus Südwest Der Tuniberg erhebt sich als flacher Kalkfelsen um etwa 100 m aus der Oberrheinischen Tiefebene, wobei seine Südseite kantenartig ausgebildet ist (Gemarkung Munzingen). Nach Norden zu (bei Gottenheim) läuft der Tuniberg allmählich aus. Um den Weinanbau zu ermöglichen, wurden die Hänge terrassiert. Früher erfolgte die Stufung feiner, im Zuge der Flurbereinigung wurde sie vergröbert. Wenn man von Basel her auf der Autobahn kommt, fällt am Tuniberg zunächst sein südöstlicher Ausläufer auf, der die Erentrudiskapelle trägt und deshalb Kapellenberg heißt (Höhe: 266 m). Markanter ausgebildet ist die Südwestecke, schlicht als Berg bezeichnet, mit einer Höhe von 312,4 m siehe Bild 1. Am Kapellenberg nimmt der Tuniberghauptweg seinen Ausgang, auch als Höhenweg bezeichnet. Bild 1: Kartenausschnitt von der Südseite des Tunibergs; links der Bereich Berg. Quelle: Bundesamt für Naturschutz 1

2 Dass der Berg steil aufragt, wird offensichtlich, wenn man von einer niedrigeren Stelle des Kapellenberges her nach Westen blickt und damit das Profil sich gegen den Himmel abhebt (Bild 2). Bild 2: terrassenartiges Profil des Berges ; das Gebiet des Konflikts liegt an der oberen Ecke (Stelle K). Wegen der intensiven Sonneneinstrahlung wächst am Südhang des Tunibergs nicht nur guter Wein; auch Spaziergänger, Fahrradfahrer und Jogger finden sich ein. An sonnigen Wochenenden ist der Berg stark bevölkert. Man hat einen Panoramaweg ausgeschildert, der den Tuniberghöhenweg aufnimmt. Dieser Weg zweigt beim Flurbereinigungsdenkmal (47 58'26.85" Nord; 7 40'59.01" Ost) vom Hauptweg in westlicher Richtung ab. Er verläuft zunächst eben und zieht dann relativ steil zur Bergkante hoch, wobei er sich nach Norden eindreht. Über eine scharfe Kehre wird das Plateau ( Auf dem Berg ) erreicht. Unmittelbar vor der Kehre finden sich zwei buschartige Bäume (bergwärts Ahorn, talwärts Linde), siehe die Satellitenaufnahme (Bild 3). Man hat dort drei Bänke aufgestellt. 2

3 Bild 3: Panoramaweg am Berg mit Kehre unterhalb des Plateaus, dargestellt anhand der Satellitenaufnahme von Google-Earth; vor der Kehre sind zwei Bäume erkennbar Neben Erholungssuchenden und Sportlern zieht dieser Hang auch die Besitzer von Segelflugmodellen an. Ein Segelflugzeug gewinnt bekanntlich dadurch an Höhe, dass die Luft schneller steigt, als das Flugzeug fällt. Maßgebend ist am Tuniberg ein sogenannter Hangaufwind, der sich dann einstellt, wenn der Wind aus südwestlicher Richtung weht und am Hang nach oben abgelenkt wird. Da die Burgundische Pforte (ein Sattel zwischen Vogesen und Schweizer Jura) für den Wind als Kanal wirkt, ist das ziemlich oft der Fall ist, vgl. [1]. Die Modellpiloten lassen sich in zwei Gruppen unterscheiden: a) Kunstflieger Man hat eine relativ kleines Flugzeug selbst gebaut, oft vom Typ Nurflügler. Man strebt nur geringe Höhen bzw. Weiten an und lässt das Gerät bestimmte Figuren fliegen. Das Gewicht lässt sich auf etwa 1 kg schätzen. a) Sturzflieger Ihre Modelle sind vergleichsweise groß und von konventioneller Gestalt. Offenbar werden diese Geräte industriell gefertigt. Man lässt das Flugzeug in möglichst große Höhen steigen, kippt es über den Bug ab und leitet damit einen Sturzflug ein. Beim Ausgleiten ergibt sich wegen der hohen Geschwindigkeit ein ausgeprägtes Rauschen. Dieses Manöver erfordert eine relativ große Flugzone. Zwangsläufig werden dabei auch Wege gekreuzt; auf Spaziergänger wird nicht unbedingt Rücksicht genommen. Entsprechend könnte man diese Piloten auch als Radau-Flieger bezeichnen. Ich vermeide es, in ihrem Hobbybereich länger zu verweilen. Von Tiengen kommend, waren meine Ehefrau Regina und ich mit dem Fahrrad auf dem Tuniberg in südwestlicher Richtung unterwegs. Am Flurbereinigungsmonument kreuzten wir den Hauptweg und fuhren in den Panoramaweg ein. Am Einlauf der Kehre nahmen wir auf einer Bank Platz, und zwar auf der am stärksten talwärts gelegenen, unterhalb der Linde. Die bergwärts gelegene Bank war durch ein jüngeres Paar belegt. Ein weiteres Paar befand sich schräg hinter uns auf dem Weg. Es hielten sich also 6 Personen in einer relativ kleinen Zone auf. Auf der Terrasse unter uns war ein Kunstflieger am Werk, von dem keine Gefahr ausging. 3

4 Ein Geräusch ließ mich den Kopf nach rechts wenden, und ich blickte genau in das Frontprofil eines größeren Modellseglers, welches im Geäst der Linde aufgetaucht war. Erfreulicherweise wurde der Segler von den Baumästen aufgefangen. Das Flugzeug war von Nordwesten gekommen und zunächst meinem Blick durch die Linde verborgen worden. Der junge Mann, der auf der oberen Bank gesessen hatte, kletterte in den Baum und barg das Flugzeug. Der Besitzer erschien mit deutlichem Zeitabstand. Er war mittleren Alters und fuhr ein Sportcoup älteren Typs. Da bei einem solchen Fahrzeug im Fond wenig Platz herrscht, nahm der Pilot die Flügel des Modellfliegers ab, um es dort verstauen zu können. Modellpiloten bevorzugen eher geräumige Autotypen. Wir hatten leider keinen Fotoapparat bei uns, um den Tatbestand sofort dokumentieren zu können. Deshalb kann der Flug des Gerätes nur an Fotos rekonstruiert werden, welche ich einen Tag später aufnahm. Unsere Bank wird durch ein angelehntes Fahrrad markiert. Zunächst wird der Weg des Modellflieger aus östlicher Richtung gezeigt, ungefähr so, wie ich ihn direkt gesehen habe (Bild 4). Bild 4: Weg des Fliegers in die Linde in der eigenen (verlängerten) Perspektive gesehen; direkte Flugbahn als schwarzer Pfeil dargestellt; die Zielrichtung auf die Bank gestrichelt. 4

5 In einer weiteren Aufnahme wird die Situation schräg von hinten dargestellt, das heißt von Nordwesten her (Bild 5). Bild 5: Blick von Nordwesten her (im Hintergrund ist links der Blauen zu sehen) Eine direkte Seitensicht war von der darunter liegenden Terrasse her möglich. Der bergseitig gelegene Ahornbusch ist deutlich niedriger als die Linde und stellte damit kein Hindernis für den Flieger dar (Bild 6). Bild 6: Blick von der unterliegenden Terrasse (Süden) her. Der Ahorn ist kleiner als die Linde und hat somit die Flugbahn nicht gestört. 5

6 Die letzte Aufnahme stellt die Ansicht von oben dar, wobei wiederum auf Google-Earth zurück gegriffen wird (Bild 7). Bild 7: Bereich der Kehre von oben mit eingezeichneter Flugrichtung Diskussion Für die Wirkung eines Fluggerätes auf den Menschen gilt der Satz von Impuls (Produkt aus Masse und Geschwindigkeit). Damit können fliegende Teile auch schon gefährlich werden, wenn ihre Masse zwar klein, aber die Geschwindigkeit hoch ist. Segelflugmodelle unterliegen den Zufälligkeiten des Windes. Diese äußern sich darin, dass nicht nur die Richtung wechselt, sondern auch die Stärke (Böigkeit). Daraus ergibt sich, dass der Betreiber relativ leicht die Kontrolle verliert. Ich selbst bin zwar kein Modellpilot, darf aber ein Segelboot führen und bin mit den Eigenarten des Windes vertraut. Als Beispiel für einen tödlichen Kopftreffer durch ein Segelflugmodell soll ein Fall dienen, der sich Ende 2012 bei Stuttgart auf dem Grünen Heiner ereignete. Das Flugzeug war 2 kg schwer [2], was schätzungsweise unserem Fall entspricht. Ausschlaggebend soll eine Windböe gewesen sein. Man sprach davon, dass es sich um einen absoluten Einzelfall handele; eine Änderung der Vorschriften wäre nicht erforderlich [3]. Allerdings ereignete sich bereits im Juni 2003 ein gleichgelagerter Unfall in Feldkirchen bei München [4]. In beiden Fällen handelte es sich bei den Opfern selbst um Modellflieger. Bei ihnen kann man voraussetzen, dass sie sich der Gefahren dieser Art von Freizeitbeschäftigung bewusst sind. Neben der Windanfälligkeit ergibt sich noch das Problem der relativen Lautlosigkeit (im Gegensatz zu Drohnen). Man hat also keine Zeit, um in Deckung zu gehen. Bei günstigem Wetter wird am Tuniberg auch unter der Woche geflogen. Auf den Terrassen sind dann Menschen mit Pflege oder Ernte des Weines beschäftigt. Nach Auffassung der Modellsegler bestehen am Tuniberg für Segelflugmodelle keinerlei Beschränkungen hinsichtlich der Spannweite [1]. 6

7 Nach der bestehenden Rechtslage (Luftverkehrsgesetz von 1922, Änderung im August 2013) benötigt man eine Erlaubnis der Luftfahrbehörde, wenn das Flugzeug mehr als 5 kg wiegt ( 16 LuftVO, Abs. 1, BGBl I S. 3145), vgl. [3] und [5]. Seit 2005 besteht für alle Flugmodelle (auch unter 5 kg Fluggewicht) eine Ersatzpflicht des Halters (LuftVZO 2005), vgl. [5]. Seit 2008 muss ein Flugzeug ab der genannten Massengrenze von 5 kg eine Kennzeichnung tragen (BGBl I 2008, ), vgl. [5]. Private Haftpflichtversicherungen lassen sich in der Regel nicht auf dieses Geschäft ein. Mitglieder des DMFV oder des Deutschen Aero Clubs sind über ihre Verbände versichert (DMFV = Deutscher Modellflieger-Verband) [3]. Hinsichtlich der leichteren Modelle stellt sich die Frage, wie man eine Sache versichert, die nicht gekennzeichnet ist. Von diesen Geräten geht also eine Gefahr für die Allgemeinheit aus. Gebiete mit erhöhtem Aufkommen an Spaziergängern oder landwirtschaftlichen Arbeitern sollten von ihnen frei gehalten werden. Ich schlage vor, den Südhang des Tunibergs für Flugmodelle im Gewicht von über 1 kg zu sperren. Damit wäre schon das Problem der Überreichweite, wie es sich bei den Radau- Fliegern einstellt, beseitigt. Grundsätzlich sollten Fluggeräte auch dann gekennzeichnet werden, wenn ihre Massen noch unterhalb 1 kg liegt. Immerhin besteht die Gefahr, dass der Pilot im Ernstfall das Weite sucht. Zusammenfassend sei festgestellt, dass Menschen vor Fluggerät, welches ferngesteuert wird, besser zu schützen sind, unabhängig davon, wie schwer diese Geräte sind und ob die Nutzung kommerziell oder privat erfolgt. Literatur [1] RC-Network.de-Tuniberg [2] Nach Unfall mit Modellflieger: Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung. Stuttgarter Zeitung vom [3] Modellsegelflug am Grünen Heiner: "Der Unfall ist ein absoluter Einzelfall". Stuttgarter Zeitung vom [4] 61jaehrigen html [5] E. Müller: Modellflug und Flugrecht Martin Möser,

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