Gibt es ein Leben nach dem EEG? Stromvermarktung nach Ablauf der EEG-Vergütung
|
|
- Vincent Böhmer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gibt es ein Leben nach dem EEG? Stromvermarktung nach Ablauf der EEG-Vergütung Stephan Braig Rostock Wind Rostock, 11. August 2017
2 Gibt es ein Leben nach dem EEG? Stromvermarktung nach Ablauf der EEG- Vergütung 2 1. Clean Energy Sourcing: Kurze Vorstellung 2. Auslaufen der EEG-Vergütung 3. Erlösanforderungen für Weiterbetrieb 4. Vermarktungsoptionen ohne EEG 5. Ausblick: Wie könnte es weitergehen?
3 Clean Energy Sourcing: Kurze Vorstellung 3
4 Kurze Vorstellung 4 Grünstromversorgung, Direktvermarktung, Flexibilität, Effizienz und Digitalisierung Wir sind ein internationaler Dienstleister für Stromkunden und dezentrale Kraftwerke im Kontext der Energiewende 4 TWh Stromabsatz an Industrie-/Gewerbekunden und über MW EEG- und KWK-Anlagen in der Direktvermarktung Eines der führenden Virtuellen Kraftwerke in Europa für die flexible Steuerung von dezentralen Kraftwerken, Verbrauchern und Speichern Unser 24/7 Trading & Operations Cockpit bietet Marktzugänge zu allen wichtigen Handelsplätzen in Europa Trading Desk und Leitwarte des vkw im 24/7-Betrieb Analyse, Prognose, Modellierung Energy Management: Investitionen in Energieeffizienz und Flexibilität im Rahmen von Contracting-Projekten Data-Driven-Services: Webbasierte Erfassung und Analyse von Energiedaten und darauf aufbauendes dynamisches Energiemanagement Über 75 Mitarbeiter Leipzig und Frankfurt a. M. etwa 500 Millionen Euro Umsatz in Seit 2016 Teil der Innowatio Gruppe aus Bergamo, Italien. 500 MW steuerbare und MW Wind-/PV- Anlagen sind in unserem Pool vernetzt Die Kollegen in unserem Handelsteam sind rund um die Uhr im Einsatz
5 Auslaufen der EEG-Vergütung 5
6 Auslaufen der EEG-Vergütung 6 Ende 2020 fallen etwa Windenergieanlagen aus der EEG-Vergütung Ende 2020 läuft die EEG-Förderung für etwa Windenergieanlagen mit ca MW aus Betroffen sind alle EEG-Anlagen, die im Jahr 2000 oder früher in Betrieb gegangen sind Bis 2026 werden jährlich ca Anlagen mit einer Leistung von durchschn MW hinzukommen Ein eventueller Rückbau wird durch den festgelegten Ausbaukorridor nicht ausgeglichen Das jährliche Ausschreibungsvolumen ab 2020 beträgt MW unabhängig vom Rückbau Das bedeutet, dass ab 2020 kein Netto-Zubau von Windenergie an Land mehr erfolgen wird, wenn die Ex- EEG-Anlagen nicht weiterbetrieben werden
7 Erlösanforderungen 7
8 Erlösanforderungen 8 WindGuard-Studie zu Erlösanforderungen nach Ablauf der EEG-Vergütung Weiterbetriebsinvestitionen Gutachten zur Weiterbetriebseignung Gutachten gegenüber Genenehmigungsbehörde, dass alle erforderlichen Bedingungen und Auflagen weiterhin erfüllt sind Interne und juristische Kosten Annahmen der Studie: o Zwischen Volllaststunden o Zeitraum d. Kostenverteilung: 2 bis 5 Jahre Wirtschaftliche Anreiz für Betreiber 0,5 bis 1 ct/kwh Betriebskosten Ø 2,74 ct/kwh Weiterbetriebsinvestitionen Ø 0,33 ct/kwh Quelle: WindGuard; Annahmen beruhen auf gemittelten Werten Betriebskosten Wartung, Instandhaltung, Flächenpacht, Betriebsführung, Direktvermarktung Spielraum für Kostensenkung? Eher gering. Am ehesten noch bei Wartung & Reparatur (künftig neue Konzepte für Altanlagen) und bei Pachtzahlungen
9 Erlösanforderungen 10 WindGuard-Studie zu Erlösanforderungen nach Ablauf der EEG-Vergütung Unterer Kostenbereich 2,64-3,14 ct/kwh Basisfall 3,57-4,07 ct/kwh Über 50 % der Anlagen Oberer Kostenbereich 4,50-5,00 ct/kwh Quelle: WindGuard; Annahmen beruhen auf gemittelten Werten
10 Vermarktungsoptionen ohne EEG 11 Entwicklung Strommarktpreis Vermarktung von Flexibilität Eigenstrom oder Vermarktung als Regionalstrom Sektorenkopplung
11 Entwicklung Strommarktpreis 12 In den vergangenen Jahren sank der Großhandelspreis deutlich Tiefpunkt wohl erreicht / MWh Oberer Kostenbereich Basisfall Unterer Kostenbereich Frontjahre als monatliche Durchschnittspreise, Quelle: CLENS
12 Entwicklung Strommarktpreis 13 Werden Wind und PV von steigenden Strompreisen im Großhandel profitieren? Erwartung: Steigende Strompreise durch Stilllegung von Atom- und Braunkohle-KW Aber: Werden auch die Marktwerte für Wind steigen? War der vergangene Winter (7 AKW in FRA außer Betrieb) ein Vorbote der Situation 2020 ff.? Marktwerte Wind sind deutlich weniger gestiegen als Durchschnitt Bis 2020 werden fast 10 GW Wind onshore zusätzlich ans Netz gehen Altanlagen (erste Generation) haben zudem meist schlechtere Marktwerke (Starkwind-Auslegung) Quelle: CLENS
13 Entwicklung Strommarktpreis 14 Künftige Entwicklung Strommarktpreis in verschiedenen Studien Wichtigste Faktoren für Annahmen: Entwicklung der Preise für Brennstoffe Entwicklung der Preise für CO2-Zertifikate Stilllegung konventioneller Kraftwerke (Überkapazitäten) Zusammensetzung des Kraftwerkparks Quelle: AEE
14 Vermarktungsoptionen ohne EEG 15 Potenzielle Regelenergievermarktung wird keine Rettung sein Wind und PV können in erster Linie negative Flexibilität (= Abschalten) zur Verfügung stellen Preise haben durch den Markteintritt neuer Akteure und Kapazitäten stark nachgegeben Die Verdrängung konventioneller Kraftwerke wird daran nichts ändern: Wenn Wind anbieten kann, steht immer auch ein großes Angebot zur Verfügung Quelle: 50 Hertz Fazit: Die Regelenergie-Bereitstellung aus Wind ist wichtig, um konventionelle Must-Run-Kapazitäten zu verdrängen, stellt aber keine wirtschaftliche Alternative zur regulären Stromvermarktung dar
15 Vermarktungsoptionen ohne EEG 16 Derzeit beruhen alle wirtschaftlichen Modelle außerhalb des EEG auf Eigen- und Direktversorgung Für Wind keine Lösung Wirtschaftlich tragfähige Geschäftsmodelle außerhalb des EEG gibt nur hinter dem Zähler Hinter dem Zähler bedeutet ohne Netznutzung Eigenversorgung: (Teilweise) Einsparung von EEG-Umlage und Netzentgelten Direktversorgung: Einsparung von Netzentgelten Zukünftig wahrscheinlich auch Mieterstrom, allerdings nur für PV Windenergieanlagen sind jedoch fast immer auf eine Netzdurchleitung angewiesen Sobald eine Netzdurchleitung erfolgt, ist der Großhandelspreis das alles bestimmende Maß Selbst wenn es in Einzelfällen Lösungen gibt, es löst nicht das Problem für die Masse Ökostromprodukte haben nur geringen Mehrwert Der Marktwert für Herkunftsnachweise liegt unter 0,1 ct/kwh Es gibt nur begrenzt Nachfragepotential
16 Vermarktungsoptionen ohne EEG 17 Die Sektorkopplung kommt! Doch wann? Quelle: dena Für einen erfolgreichen Klimaschutz müssen die Sektoren Strom, Wärme und Verkehr bis zum Jahr 2040 vollständig dekarbonisiert und die Sekorentrennung aufgehoben werden Um einen großer Teil des Energiebedarfs in den Sektoren Wärme und Transport durch elektrischen Strom aus Solar- und Windkraftanlagen zu decken, muss der Stromverbrauch von derzeit 628 TWh auf mindestens 1320 TWh steigen. Ohne ambitionierten Effizienzmaßnahmen kann sich der Strombedarf sogar verfünffachen und auf über 3000 TWh ansteigen (Studie: HTW BERLIN). Die heutige Struktur von Abgaben, Umlagen und Entgelten sind nicht geeignet, eine effiziente Sektorkopplung zu ermöglichen + Technologien noch nicht ausgereift Erster Schritt: Überschussstrom sollte schon heute von Abgaben/Umlagen befreit werden (statt Abschaltung) Sektorenkopplung wird wichtig, ist bis auf weiteres aber eher Überdruckventil als Ertragsbasis Schwierig abzuschätzen, ab wann sich hier wirtschaftliche Modelle ableiten lassen. Eventuell erst ab 2030
17 Vermarktungsoptionen ohne EEG 18 Zwischenfazit: Ohne EEG wird der Weiterbetrieb unter den heutigen Rahmenbedingungen sehr schwierig Werden Stromerlöse im Großhandel ausreichen, um die Anlagen weiterbetreiben zu können? Unter den heute absehbaren Rahmenbedingungen ungewiss Eigenversorgungsmodelle sind keine Option, da Windparks fast immer auf Netzdurchleitung angewiesen sein werden Ökostromprodukte oder Regionale Stromprodukte haben nur geringen Mehrwert Der Marktwert für Herkunftsnachweise liegt unter 0,1 ct/kwh und es gibt nur begrenzt Nachfragepotential Auch wenn Kunden bereit wären, für regionalen EE-Strom mehr zu bezahlen, wird dies über einige /MWh nicht hinausgehen Neben der regulären Stromvermarktung sind nur geringe Erlösbeiträge zu erwarten Flexibilität: Der Wertbeitrag von Abschalten ist gering Sektorenkopplung wird wichtig, ist bis auf weiteres aber eher Überdruckventil als Ertragsbasis
18 Ausblick: Wie könnte es weitergehen? 19
19 Ausblick: Wie könnte es weitergehen? 20 Heißt die Zukunft»EEG forever«oder gibt es auch Chancen im Markt? Grundsätzliche Frage: Anschlussförderung nach EEG-Vorbild oder Refinanzierung über den Markt? Reine Betriebsbeihilfen im Kontext des EU-Beihilferechts problematisch EEG heißt enges Korsett und hohe Abhängigkeit von Politik und Regulation Aus unserer Sicht besser: Marktbasierte Geschäftsmodelle mit Kunden Leider keine Impulse aus dem Weißbuch Ein Strommarkt für die Energiewende Zwar stimmt die Richtung: Schwerpunkte Flexibilität und Effizienz Aber: Frage nach Weiterbetrieb von Wind- und PV-Anlagen wird nicht beantwortet Dafür aus Europa: Winterpaket Clean Energy for all Europeans der Europäischen Kommission Schwerpunkte Flexibility und Consumer Empowering Wichtige Ergänzung zur deutschen Diskussion: Der Kunde sollte im Mittelpunkt stehen
20 Ausblick: Wie könnte es weitergehen? 21 Die Schüssel zum Erfolg sind CO 2 -Bepreisung sowie Abgaben und Umlagen Wichtigste Stellschraube: Einpreisen der CO 2 -Kosten Emissionshandel unwirksam: 2016 lagen die Zertifikatpreise bei rund fünf Euro je Tonne Die realen Kohlendioxidkosten liegen jedoch bei etwa 80 Euro (lt. Umweltbundesamt) Derzeit sind zahlreiche Vorschläge in der Diskussion Ersatz der Strom- (und Energie-) Steuer durch eine CO 2 -Steuer Zeitvariable CO 2 -Mindestpreise: viel EE -> hoher CO 2 -Preis Ein weiterer wichtiger Ansatzpunkt sind Abgaben und Umlagen Vorschlag von Agora: Unterschiedliche Abgaben und Umlagen im regionalen Umfeld versus überregionaler Versorgung Vorschlag von CLENS: Zuordnung von Mengen Die Post-EEG Anlagen bzw. Mengen direkt den Kunden zuordnen So könnte man diese Kunden entsprechend der gelieferten Mengen von der Umlage befreien Würde Preisvorteil für Anlagen ermöglichen Mehrleistung von Seiten des Direktvermarkters (Leistung zuordnen, Liefermengen abstimmen) Die genauen Rahmenbedingungen sollten schon nach der Bundestagswahl rasch festgezurrt werden, damit die Betreiber frühzeitig wissen, auf welcher Basis sie kalkulieren können
21 22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stephan Braig Presse & Kommunikation Innowatio GmbH Katharinenstraße, Leipzig Tel.: Fax:
Gibt es ein Leben nach dem EEG? Stromvermarktung nach Ablauf der EEG-Vergütung
Gibt es ein Leben nach dem EEG? Stromvermarktung nach Ablauf der EEG-Vergütung Wolfgang Burmeister Windenergietage Warnemünde (Spreewind) 08. November 2017 2 Gibt es ein Leben nach dem EEG? Stromvermarktung
MehrClean Energy Sourcing AG Unternehmens- und Leistungsvorstellung. clens.eu
Clean Energy Sourcing AG Unternehmens- und Leistungsvorstellung Inhalt 2 1. Überblick, Zahlen und Fakten 2. Unser Angebot 2.1. Versorgung von Kunden mit Strom aus Erneuerbaren Energien 2.2. Direktvermarktung
MehrStrompreisoptimierte Direktvermarktung für Biogasanlagen
für Biogasanlagen Marcel Kraft Clean Energy Sourcing AG 45. Biogas-Fachtagung Thüringen: Direktvermarktung und Flexibilisierung Reurieth, 07. März 2017 Überblick, Zahlen, Fakten 2 Grünstromversorgung,
MehrDie Kommune als Bindeglied zwischen dezentraler Infrastruktur und dem europäischem Energiemarkt
Die Kommune als Bindeglied zwischen dezentraler Infrastruktur und dem europäischem Energiemarkt Kassel, 10.-11. November 2015 Kongress 100% Erneuerbare Energie Regionen Matthias Karger, Leiter Business
MehrWorkshop Marktmodell Energiewende
Workshop Marktmodell Energiewende Daniel Hölder Clean Energy Sourcing AG Kommunale Klimaschutzkonferenz des Klimabündnis, Bonn 2./3. November 2015 Clean Energy Sourcing: Kurze Vorstellung 2 Grünstromversorgung,
MehrNegative Strompreise: 24 EEG aus der Sicht des Stromhandels
Negative Strompreise: 24 EEG aus der Sicht des Stromhandels Daniel Hölder Clean Energy Sourcing AG SUER Fokus Umweltenergierecht Aktuelle Fragen der Direktvermarktung Würzburg, 26. Oktober 2015 2 1. Kurze
MehrVermarktungschancen und Perspektiven für Erneuerbaren Energien
Vermarktungschancen und Perspektiven für Erneuerbaren Energien Stephan Braig Clean Energy Sourcing AG OLEC-Jahrestagung Oldenburg, 5. November 2015 Vermarktungschancen und Perspektiven für Erneuerbaren
MehrKapazitätsmärkte und Erneuerbare Energien Stärkung der Nachfrage nach Flexibilität
Kapazitätsmärkte und Erneuerbare Energien Stärkung der Nachfrage nach Flexibilität BEE-Workshop Kapazitätsmärkte, Berlin, 18. September 2014 Daniel Hölder Fluktuation und Flexibilität statt Grund-, Mittel-
MehrWasserkraftnutzung im EEG Ein Überblick
Wasserkraftnutzung im EEG 2014 Ein Überblick Florian Weh 1 Wasserkraft - gespeicherte Sonnenenergie Florian Weh 2 Wasserkraftpotenziale in BRD und Weltweit Quelle: BMWi Aus heutiger Sicht ist eine Verdopplung
MehrIhr Partner für die Grünstromvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege.
Ihr Partner für die Grünstromvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege. Bioenergie Direktvermarktung www.clens.eu Clean Energy Sourcing GmbH Das Unternehmen Kennzahlen 2012 3.900.000 Absatz Grünstrom
MehrGrünstromversorgung für Industrie- und Gewerbekunden
Grünstromversorgung für Industrie- und Gewerbekunden Grün. Flexibel. Direkt. clens.eu Clean Energy Sourcing Das Unternehmen Clean Energy Sourcing ist seit Jahren eine treibende Kraft der deutschen Energie
MehrIhr Partner für die Stromvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege. KLEINWASSERKRAFT
Ihr Partner für die Stromvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege. KLEINWASSERKRAFT www.clens.at Clean Energy Sourcing Das Unternehmen Kennzahlen 2014 520.000.000 Konzernumsatz ohne Stromsteuer
MehrKosten. Energiewende und des Netzausbaus
4. Treffen des Regionalnetzwerk Stromnetz Hessen Kosten der Energiewende und des Netzausbaus Fulda, 16. März 2017 Uwe Nestle Büro für Energie- und KlimaPolitik I Beratung EnKliP wurde Anfang 2014 von Uwe
MehrMehr als Strom: Erfahrungen mit der Vermarktung von Flexibilität in Deutschland und Österreich
Mehr als Strom: Erfahrungen mit der Vermarktung von Flexibilität in Deutschland und Österreich Direktvermarktung: Strategie zur Marktintegration Erneuerbarer? Energiegespräch der TU Wien, 17. November
MehrDas Grünstrom-Marktmodell: EEG-Strom als Grünstrom in den Markt integrieren. Vorschlag für ein optionales Direktvermarktungsmodell
Das Grünstrom-Marktmodell: EEG-Strom als Grünstrom in den Markt integrieren Vorschlag für ein optionales Direktvermarktungsmodell Martin Credner Düsseldorf, 02. Juli 2015 Seite 2 Clean Energy Sourcing
MehrStrom aus Österreich, sicher und sauber Empowering Austria, die Stromstrategie von Oesterreichs Energie
Strom aus Österreich, sicher und sauber Empowering Austria, die Stromstrategie von 2015-2030 CO 2 -arme Energiezukunft Energie- und Klimapolitik, Richtwerte NON-ETS-Bereich, Angaben in Mio. Tonnen CO 2
MehrVom Störer zum Helfer
Vom Störer zum Helfer Ein Ausblick zur Systemintegration von Windenergie Dr. Jens Winkler ENERCON GmbH Hannover, 8. November 2017 MARKT GELUNGENER AUFBAU WINDENERGIE Quelle: Deutsche WindGuard, Status
MehrCLENS-Webinar: Flexible Kraft-Wärme-Kopplung
CLENS-Webinar: Flexible Kraft-Wärme-Kopplung Teil 1: Auslegung flexibler KWK-Projekte nach KWKG 2016 Frankfurt, 25. November 2015 Marcel Kraft Key Account Manager, Clean Energy Sourcing AG Inhalt 2 1.
MehrKOALITIONSVERTRAG. Richtungsweisende Entscheidungen für die regionale Energiewende
KOALITIONSVERTRAG Richtungsweisende Entscheidungen für die regionale Energiewende S.49 Ziel: Energiewende und Klimaschutz erfolgreich gestalten S.50 Energiepolitisches Dreieck Gleichrangige Ziele: Klima-
MehrVON GRÜNSTROM UND GRAUSTROM PHYSIKALISCH HOMOGEN VERTRIEBLICH BUNT
VON GRÜNSTROM UND GRAUSTROM PHYSIKALISCH HOMOGEN VERTRIEBLICH BUNT Fachbeitrag zum Webinar Energierevolution und gutes Marketing: Wieso Ökostrom und Stromspeicher zusammengehören Fabian Huneke Für PV Magazine
MehrNeue Entwicklungen der Marktintegration von Windstrom aus Sicht eines Anlagenherstellers
Neue Entwicklungen der Marktintegration von Windstrom aus Sicht eines Anlagenherstellers Dr. Ruth Brand-Schock, ENERCON GmbH Präsidentin des Landesverbands Erneuerbare Energien Seite 1 Inhalt: Herausforderungen
MehrWirtschaftliche Vorteile dezentraler Stromerzeugung. 6. Oktober 2012
Wirtschaftliche Vorteile dezentraler Stromerzeugung 6. Oktober 2012 1 Dezentrale Stromerzeugung Bewertung im Wandel Energiewende EEG KWKG EEWärmeG EnergieStG StromStG Förderprogramm Was ist eine KWK-Anlage
MehrHerausforderungen für die Eigenerzeugung durch die Energiewende
Energiesysteme im Umbruch Herausforderungen für die Eigenerzeugung durch die Energiewende Kaprun, 23.09.2013 Strom Erdgas Fernwärme Wasser Verkehr Telekommunikation Kabel-TV Internet Telefonie Gliederung
MehrQUO VADIS ENERGIEWENDE? STAND DER ENERGIEWENDE IN DEUTSCHLAND
QUO VADIS ENERGIEWENDE? STAND DER ENERGIEWENDE IN DEUTSCHLAND IMPULS ZUR ENERGIESTRATEGIE 2030 DES LANDES BRANDENBURG VON PHILIPP VOHRER, AGENTUR FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN Ludwigsfelde, 20. Oktober 2017
MehrStrategien zur Entwicklung der Fördersysteme in Deutschland
Strategien zur Entwicklung der Fördersysteme in Deutschland Strommarkt: Soziale Marktwirtschaft oder liberale Planwirtschaft? 10. Internationale Energiewirtschaftstagung IEWT 2017 TU Wien, 16. Februar
MehrSolarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am in Vaterstetten
Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am 10.10.2012 in Vaterstetten Dezentrale regenerative Versorgung von Vaterstetten möglich?
MehrBHKW-Kooperationsprojekt, Betriebsführungsvertrag, Erfahrungen. Stefan Böhler
BHKW-Kooperationsprojekt, Betriebsführungsvertrag, Erfahrungen // Ort Datum Name E-Werk Mittelbaden 28. Oktober 2016 Lahr 27.10.2016 Stefan Böhler Folie 1 01.05.2012 00:00:00 01.05.2012 00:45:00 01.05.2012
MehrDirektvermarktung von KWK-Anlagen
part of Group Direktvermarktung von KWK-Anlagen Transparent. Flexibel. Direkt. clens.eu Clean Energy Sourcing Das Unternehmen Clean Energy Sourcing ist seit Jahren eine treibende Kraft der deutschen Energie
MehrDer Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen
Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Hertie School of Governance Herausforderungen Globale Energieversorgungssicherheit
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz
EEG2014 Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG - Entwicklung Stromeinspeisungsgesetz (1991) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2000) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2004) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2009) Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrDirektvermarktung von Strom aus Windkraftanlagen
Direktvermarktung von Strom aus Windkraftanlagen Daniel Hölder Energielehrschau Sondertag Windkraft in NRW wo geht die Reise hin? Haus Düsse, 1. Februar 2012 1 Inhalt Vorstellung des Unternehmens Markt-
MehrSolarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am in Vaterstetten
Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am 10.10.2012 in Vaterstetten Dezentrale regenerative Versorgung von Vaterstetten möglich?
MehrWind-Contracting als Alternative?
als Alternative? 26. Windenergietage (2017), Forum 10 Rechtsanwalt Dr. Dirk Legler LL.M. (Cape Town) Warnemünde 08.11.2017 GLIEDERUNG I. Was ist? II. Geht das rechtlich überhaupt? III. Ausblick CONTRACTING
MehrErfolgsfaktoren und Hemmnisse beim weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien
EEX Erfolgsfaktoren und Hemmnisse beim weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien bdew smart renewables Harald Noske Berlin, 23. Februar 2016 Gliederung Bilanz zum EEG - installierte Leistung - Stromproduktion
MehrDirektvermarktung von erneuerbarer Energie im liberalisierten Markt in Deutschland. VESE-Frühlingstagung 2017 Burgdorf Felix Schäfer
Direktvermarktung von erneuerbarer Energie im liberalisierten Markt in Deutschland VESE-Frühlingstagung 2017 Burgdorf Felix Schäfer I Die Bürgerwerke und Energiegenossenschaften in Deutschland Fast die
MehrDr. Frank Sensfuß Veranstaltung: Eineinhalb Jahre EEG-Strom an der Börse , Berlin. Fraunhofer ISI Seite 1
Direktvermarktung: Gleitende Marktprämie Dr. Frank Sensfuß Veranstaltung: Eineinhalb Jahre EEG-Strom an der Börse 12.07.2012, Berlin Seite 1 Struktur des Vortrages 1.Ausgangslage 2.Übersicht Vermarktungsmöglichkeiten
MehrOptimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement. Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10.
Optimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10. April 2014 Agenda 1 Stromversorgungssystem im Wandel 2 Vom klassischen
Mehr1. Die Energiewende Ziele und Umsetzung Potenziale erneuerbarer Energien Situation heute und in Zukunft 2. Forschung Dezentrale Stromerzeugung Netze
1. Die Energiewende Ziele und Umsetzung Potenziale erneuerbarer Energien Situation heute und in Zukunft 2. Forschung Dezentrale Stromerzeugung Netze Elektromobilität Lernende Energieeffizienz-Netzwerke
MehrZukünftige Geschäftsmodelle der Direktvermarkter
Zukünftige Geschäftsmodelle der Direktvermarkter 4. Symposium Energiehandel 2022 Trends, Szenarien und deren Bedeutung Daniel Hölder Berlin, 18. März 2015 Seite 2 Zukünftige Geschäftsmodelle der Direktvermarkter
MehrFlexibilisierung der Stromnachfrage Entscheidender Baustein der Energiewende
Flexibilisierung der Stromnachfrage Entscheidender Baustein der Energiewende Ein Diskussionsbeitrag zu den wichtigsten Herausforderungen für Strommarkt und Versorgungssicherheit ALEXANDRA LANGENHELD BERLINER
MehrImpulsvortrag Eigenverbrauch. Jens Hobohm, Bereichsleiter Energiewirtschaft Berlin, 18. September 2013
Impulsvortrag Eigenverbrauch Jens Hobohm, Bereichsleiter Energiewirtschaft Berlin, 18. September 2013 Gliederung 01 Definition und Bedeutung der Strom-Eigenerzeugung heute 02 Anreize für Eigenerzeugung
MehrKlimaschutz und Stromlücke. Dr. Harry Lehmann. Umweltbundesamt. Bitte richtig zitieren
Klimaschutz und Stromlücke Dr. Harry Lehmann Umweltbundesamt Bitte richtig zitieren UBA-Studie (2007) Klimaschutz in Deutschland: 40%-Senkung der CO 2 -Emissionen bis 2020 gegenüber 1990 Mio. t CO2 1.000
MehrDie Rolle der Windkraft in der Energiewende
Die Rolle der Windkraft in der Energiewende Bedeutung für die Energieversorgung und den Klimaschutz Christof Timpe (c.timpe@oeko.de) Informationsabend des Gemeindeverwaltungsverbands Elzach Winden, 1.03.2016
MehrEchtzeitwälzung: Strom aus Erneuerbaren Energien in den Wettbewerb um Kunden integrieren
Echtzeitwälzung: Strom aus Erneuerbaren Energien in den Wettbewerb um Kunden integrieren 3. IZES Energie-Kongress Saarbrücken, 12. März 2014 Seite 2 Vorstellung Clean Energy Sourcing (CLENS) Wir sind einer
MehrDie Wärmesenke Schlüsselelement der Energiewende
Die Wärmesenke Schlüsselelement der Energiewende 20. April 2016 4. If.E-Betriebsrätekonferenz Innovationspanels Flexibilitätspotenziale der Nachfrage und Speichertechnologien Bedarfe und Aussichten RWE
MehrSektorkopplung Der Schlüssel zur Energiewende
Sektorkopplung Der Schlüssel zur Energiewende Agenda 1) Kurzvorstellung EWE NETZ 2) Der Sachzwang zur Sektorkopplung 4) Ein erstes konkretes Umsetzungsbeispiel im EWE-Netz 5) Rechtliche Bewertung und Fazit
MehrBiogasanlagen und Speicher zur Integration erneuerbarer Energien in Märkte und Beschaffungsportfolios
Biogasanlagen und Speicher zur Integration erneuerbarer Energien in Märkte und Beschaffungsportfolios Dipl.-Ing. Patrick Hochloff, Fraunhofer IWES 1 Inhalt Entwicklung der erneuerbaren Energien Flexible
MehrEigenversorgung aus Solaranlagen
Eigenversorgung aus Solaranlagen Das Potenzial für Photovoltaik-Speicher- Systeme in Ein- und Zweifamilienhäusern, Landwirtschaft sowie im Lebensmittelhandel Matthias Deutsch WÜRZBURG, 11. OKTOBER 2016
MehrEEG 2016 Was bedeutet dies für Stadtwerke, Kommunen und Energiegenossenschaften? Thesenreferat von Dr. René Mono 100 prozent erneuerbar stiftung
EEG 2016 Was bedeutet dies für Stadtwerke, Kommunen und Energiegenossenschaften? Thesenreferat von Dr. René Mono 100 prozent erneuerbar stiftung 24.06.2016 Unsere Organisation: Wir treten entschieden für
MehrAusgewählte Aspekte systemfreundlicher Erneuerbarer. Philip Tafarte
Ausgewählte Aspekte systemfreundlicher Erneuerbarer Philip Tafarte Berlin, 30.09.2016 Überblick 1. Ausgewählte Aspekte - Marktwertvergleich für das Jahr 2015 - Verräumlichung am Beispiel der Windkraft
MehrWindenergieanlagen nach Ende der EEG-Förderung: (Rechtlicher) Handlungsbedarf?
Windenergieanlagen nach Ende der EEG-Förderung: (Rechtlicher) Handlungsbedarf? Forum 13 Recht 26. Windenergietage, Warnemünde RA Dr. Martin Altrock, Mag.rer.publ. 1 Kurzprofil BBH Becker Büttner Held gibt
MehrAusschreibungen im EEG 2017 Funktionsweise und Perspektiven für die Holzenergie
Ausschreibungen im EEG 2017 Funktionsweise und Perspektiven für die Holzenergie Daniel Hölder 16. Fachkongress Holzenergie Augsburg, 6. Oktober 2016 Ausschreibungen im EEG 2017 Funktionsweise und Perspektiven
MehrDirektvermarktung Bioenergie
Direktvermarktung Bioenergie Transparent. Flexibel. Direkt. clens.eu Clean Energy Sourcing Das Unternehmen Clean Energy Sourcing ist seit Jahren eine treibende Kraft der deutschen Energiewende. Als unser
MehrStromspeicher in der Energiewende
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 E-Mail: info@eundu-online.de Internet: www.eundu-online.de Elbrinxen, 26.11.2014 Michael Brieden-Segler
MehrAusbau der Erneuerbaren Energien und das EEG 2.0 der Stand der Dinge
Ausbau der Erneuerbaren Energien und das EEG 2.0 der Stand der Dinge Dr. Patrick Graichen BERLIN, 01.04.014 Der Ausbaukorridor für Erneuerbare führt von 25 bis 30% im Jahr 2014 auf 40 bis 45% im Jahr 2025
MehrVirtuelle Kraftwerke: Aktuelle und (mögliche) künftige Geschäftsmodelle von Dr. Armin Frey, Geschäftsführer ENERGIEFREY GmbH
Virtuelle Kraftwerke: Aktuelle und (mögliche) künftige Geschäftsmodelle von Dr. Armin Frey, Geschäftsführer ENERGIEFREY GmbH ENERGIEFREY GmbH -> Beratung von Unternehmen in Energiefragen Energieproduktion
MehrMieterstrom. Plattform Strommarkt Arbeitsgruppe erneuerbare Energien. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Dr.
Mieterstrom Plattform Strommarkt Arbeitsgruppe erneuerbare Energien Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Dr. Astrid Wirnhier 22. September 2016 Möglichkeiten der Förderung von Mieterstrom Gesetzlicher
MehrWAS IST WINDSTROM AM STROMMARKT WERT?
WAS IST WINDSTROM AM STROMMARKT WERT? Tobias Kurth Rostock Wind 2016 Rostock 12. August 2016 ÜBER ENERGY BRAINPOOL Für unsere Kunden aus den Bereichen Erzeugung / Handel / Vertrieb, Energiedienstleistungen,
MehrSchweizer Stromversorgung in 20 Jahren. VBW-Anlass , Universität Bern Beat Deuber, Leiter Handel, BKW FMB Energie AG
Schweizer Stromversorgung in 20 Jahren VBW-Anlass 2010 29.09.2010, Universität Bern Beat Deuber, Leiter Handel, BKW FMB Energie AG Kein Strom-Blackout in der Schweiz Sichere Stromversorgung als Ziel auch
MehrIntegration von Strom aus EEG-Anlagen in die Belieferung von Kunden
Integration von Strom aus EEG-Anlagen in die Belieferung von Kunden F17: Neue Energiemarktordnung für die dezentrale Energiewende Daniel Hölder Kongress 100 % EE Regionen, Kassel, 12. November 2014 Seite
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) - Ziel (Urfassung, 2000): Im Interesse des Klima- und Umweltschutzes eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung zu ermöglichen und den Beitrag Erneuerbarer Energien
MehrHybride preisgesteuerte BHKW als virtuelle Stromspeicher. Dr. Friedrich Weng Weinheim, 14. Okt. 2014
Hybride preisgesteuerte BHKW als virtuelle Stromspeicher Dr. Friedrich Weng Weinheim, 14. Okt. 2014 Ziele der Energiewende Ausstieg aus der Kernenergie bis 2022 Klimaschutz durch CO2-Reduktion um 80% bis
MehrVom PV-Park bis zum Kombikraftwerk Das Energiekonzept der Stadtwerke Heidenheim AG
Vom PV-Park bis zum Kombikraftwerk Das Energiekonzept der Stadtwerke Heidenheim AG Strompreis- und Netzentgeltentwicklung Heidenheim - 20.02.2013 1 Stadtwerke Heidenheim AG Werksgelände Heidenheim 2 Historie
MehrOptionen zur Deckung des zukünftigen Strombedarfs in Bayern
Optionen zur Deckung des zukünftigen Strombedarfs in Bayern Impulsveranstaltung zum Bayerischen Energiedialog» Energie- und Strombedarf in Bayern: Zahlen und Fakten «Dr. Felix Chr. Matthes München, 21.
MehrOptimierung der Marktbedingungen für die Regelleistungserbringung durch Erneuerbare Energien
Optimierung der Marktbedingungen für die Regelleistungserbringung durch Erneuerbare Energien Kurzstudie im Auftrag des Bundesverband Erneuerbare Energie e.v. und der Hannover Messe Forum Erneuerbare Energien
MehrNetzstudie M-V Ziele, Methoden; Beispiel Windenergie. 8. GeoForum MV , Rostock-Warnemünde
Netzstudie M-V 2012 Ziele, Methoden; Beispiel Windenergie 8. GeoForum MV 2012 17.04.2012, Rostock-Warnemünde Dipl.-Wirt.-Ing. Philipp Kertscher Dipl.-Ing. Axel Holst Netzstudie M-V 2012 1. Struktur der
MehrWindgas und Sektorenkopplung
Windgas und Sektorenkopplung Neue Geschäftsmodelle durch die Verschmelzung der Sektoren Strom, Wärme, Mobilität BEE-Werkstatt Energiemarkt auf der E-World in Essen, 7. Februar 2017 Marcel Keiffenheim,
MehrDie KWK-Modellstadt Krefeld
Die KWK-Modellstadt Krefeld - Das Modell und seine Perspektiven für die Zukunft - NRW.BANK Stadtwerke Forum 2017 Düsseldorf, 10.03.2017 Carsten Liedtke Sprecher des Vorstands SWK STADTWERKE KREFELD AG
MehrEigenerzeugung aus Sicht des Stromhandels
Eigenerzeugung aus Sicht des Stromhandels IHK Klimakonferenz Eigenerzeugung von Strom Daniel Hölder IHK zu Kiel, 15. Dezember 2014 Seite 2 Eigenerzeugung aus Sicht des Stromhandels Kurze Vorstellung von
Mehreasyoptimize: Energiemanagement zur Vermarktung der Flexibilität von Mikro- und Mini-KWK-Anlagen
easyoptimize: Energiemanagement zur Vermarktung der Flexibilität von Mikro- und Mini-KWK-Anlagen 5. Fachtagung Die Kraft-Wärme-Kopplung im zukünftigen Strommarkt Stuttgart, 26.10.2015, RWE Effizienz GmbH,
MehrWirtschaftlichkeit. BHKW in Hotels und Gaststätten Bad Kreuznach, April Dipl.-Ing. (FH) Marc Meurer.
Wirtschaftlichkeit Konzeption von BHKW Auslegung des BHKW Wärmegeführt Auslegung zur Deckung der Wärmegrundlast 10-30 % der maximalen Wärmelast Ziel: hohe Vollbenutzungsstunden Wärmeabnahme im Sommer Strom
MehrAusschreibungen und Strommarkt 2.0: Die Anforderungen der Bioenergie an das EEG 2016
Ausschreibungen und Strommarkt 2.0: Die Anforderungen der Bioenergie an das EEG 2016 Daniel Hölder Stellvertretender Vorsitzender Bundesverband BioEnergie e.v. (BBE) 15. Internationaler BBE-Fachkongress
MehrEnergieoptimiertes Planen, Bauen und Betreuen komplexer Industrie- und Gewerbeobjekte. Dennis Westhäußer GOLDBECK Solar GmbH
Energieoptimiertes Planen, Bauen und Betreuen komplexer Industrie- und Gewerbeobjekte Dennis Westhäußer GOLDBECK Solar GmbH Alternative Energieversorgungssysteme John Deere Forum Mannheim 02.04.2014 Agenda
MehrSolar Wind Hybridkraftwerke im Gigawattmaßstab
Zukunft Braunkohlestandorte Deutschland Solar Wind Hybridkraftwerke im Gigawattmaßstab Karl Heinz Remmers, Vorstand Solarpraxis Neue Energiewelt AG Energiewende in Sektorkopplung bedeutet nach HTW bis
MehrPower-to-Heat Contracting. Industrieversorgung im Kontext der Energiewende. IDEAHUB MÜNCHEN 2017 Tobias Assmann 12. Mai 2017
Power-to-Heat Contracting. Industrieversorgung im Kontext der Energiewende. IDEAHUB MÜNCHEN 217 Tobias Assmann 12. Mai 217 UNTERNEHMENSVORSTELLUNG. ENERSTORAGE ist Pionier und Marktführer für Power-to-Heat
MehrDie chemische Industrie im Konflikt: Zwischen Effizienz und fluktuierender Stromversorgung Dr. Jochen Wilkens, 1. November 2016
Die chemische Industrie im Konflikt: Zwischen Effizienz und fluktuierender Stromversorgung Dr. Jochen Wilkens, 1. November 2016 Energieeffizienz eine ständige Herausforderung Übersicht Energieverbrauch
MehrPV-Speicher im künftigen Stromsystem systemdienlicher Beitrag oder individualistische Nische? Impulsvortrag für den PV-Nutzen-Workshop
PV-Speicher im künftigen Stromsystem systemdienlicher Beitrag oder individualistische Nische? Impulsvortrag für den PV-Nutzen-Workshop Frankfurt/M., den 2. Dezember 2013 Prof. Dr. Uwe Leprich Institut
MehrMarktintegration, Systemintegration, Systemtransformation das künftige Stromsystem im Zeichen der Erneuerbaren Energien
Marktintegration, Systemintegration, Systemtransformation das künftige Stromsystem im Zeichen der Erneuerbaren Energien Vortrag auf dem 6. BME-Thementag Strategische Energiebeschaffung Frankfurt/M., den
MehrGrundlast war gestern: Bioenergie muss die erneuerbare Versorgung sichern.
Grundlast war gestern: Bioenergie muss die erneuerbare Versorgung sichern. Wie sich Potenziale für die Flexibilisierung von Strom aus Biogas erschließen lassen. AEE Zukunftsforum Energiewende Kassel, 29.11.2017
MehrDirektvermarktung. Neuigkeiten vom Markt.
Direktvermarktung. Neuigkeiten vom Markt. Matthias Heldmann Abteilungsleiter Vertrieb Groß- und Industriekunden Tel. 0621 2903854 22. Windenergietage in Rheinsberg Was Sie jetzt erwartet Agenda 1 Zwei
MehrEnergiewende wer zahlt die Zeche?
Dialogforen der Münchener Rück Stiftung 2016 München, 16. Februar 2016 Energiewende wer zahlt die Zeche? Jürgen Karl Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
MehrVermarktung von PV-Strom außerhalb des EEG. Stephan Franz, Büro F BEE Werkstatt Energiemarkt,
Vermarktung von PV-Strom außerhalb des EEG Stephan Franz, Büro F BEE Werkstatt Energiemarkt, 7.11.2016 PV-Strom aus EEG-Altanlagen kommt erst Mitte der 2020er Jahre in relevantem Umfang Photovoltaik-Zubau
MehrEnergiewende in Deutschland und der Schweiz: Zwei Wege ein Ziel?
Energiewende in Deutschland und der Schweiz: Zwei Wege ein Ziel?, Leiter Fachgebiet Strategie und Politik, BDEW Ber(li)ner Salon, Deutsche Botschaft, Bern 27. Februar 2014 www.bdew.de Energiewende in Deutschland:
MehrVersorgungssicherheit, Marktöffnung und Klimapolitik. Energie Apéro 19. Januar 2010 Dr. Beat Deuber, Leiter Handel BKW FMB Energie AG
Versorgungssicherheit, Marktöffnung und Klimapolitik Energie Apéro 19. Januar 2010 Dr. Beat Deuber, Leiter Handel BKW FMB Energie AG Versorgungssicherheit? Versorgungssicherheit jederzeit, ununterbrochen
MehrDirektvermarktung von Windkraft in Österreich
Direktvermarktung von Windkraft in Österreich Aktuelle Rahmenbedingungen & Herausforderungen Dr Maximilian Kloess oekostrom Handels GmbH Laxenburger Straße 2 1100 Wien 1 100% Tochter der oekostrom AG Aufgaben:
MehrEE Direktvermarktung. Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven. Joachim Nick-Leptin Berlin, 25. Mai 2012
EE Direktvermarktung Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven Joachim Nick-Leptin Berlin, 25. Mai 2012 Gliederung 1. Einleitung: Warum Direktvermarktung? 2. Vermarktungswege / Instrumente a) Marktprämie
MehrNeues Strommarktdesign
Neues Strommarktdesign Werden Sie als Kunde im Mittelpunkt stehen? 7. Lauterer Energieforum Christoph Kahlen Thüga Aktiengesellschaft Kaiserslautern, 18. März 2015 Ein Blick in den Juni 2014: Konventionelle
MehrEnergiebranche: Mit Daten Werte schaffen
Energiebranche: Mit Daten Werte schaffen Keyfacts über Energiebranche - Digitalisierung bietet Chancen für Energiesektor - Energiemarkt wird kleinteiliger, vielseitiger und digitaler - Smart Grid bringt
MehrDirektvermarktung und Überschusseinspeisung Barnabas Kittlaus Stadtwerke München. PV-Betreiberkonferenz
Direktvermarktung und Überschusseinspeisung Barnabas Kittlaus Stadtwerke München PV-Betreiberkonferenz 08.04.2016 Agenda Agenda Die Stadtwerke München Energiewirtschaftlicher Hintergrund der Direktvermarktung
Mehr3. Ostdeutsches Energieforum. 3. und 4. September 2014 Hotel The Westin Leipzig
3. Ostdeutsches Energieforum 3. und 4. September 2014 Hotel The Westin Leipzig Herausforderungen der Energiewende aus Sicht der EWE AG Dr. Werner Brinker, Vorsitzender des Vorstandes der EWE AG Herausforderungen
MehrProzess der Energiemarktliberalisierung in der Praxis Lehrstuhl für Energiesysteme TU Berlin
Prozess der Energiemarktliberalisierung in der Praxis Lehrstuhl für Energiesysteme TU Berlin 10.11.2006 En.Sys. 10/11/2006 Seminar: Prozess Seite 1der Energiemarktliberalisierung in der Praxis - 10.11.2006
MehrDas Grünstrom-Marktmodell: Ein Instrument für regionale Stromanbieter und ihre Kunden
Das Grünstrom-Marktmodell: Ein Instrument für regionale Stromanbieter und ihre Kunden Daniel Hölder Clean Energy Sourcing AG 2. Innovationskonferenz Energie Erneuerbar Gestalten Inhalt 2 1. Clean Energy
MehrHerausforderungen des Planers
1. EE-Werkstatt Herausforderungen des Planers Jan N. Schmitz Fedderingen, 09.03.2017 RECASE Regenerative Energien GmbH Alte Landstraße 1a 24866 Busdorf T: +49 (0) 46 21-855 19 36 M: +49 (0) 1 62-910 62
MehrIst das EEG ein Auslaufmodel?
Ist das EEG ein Auslaufmodel? Referent: ö Cem Güvenli / Head of Sales EUROSOL GmbH Am Herrschaftsweiher 45 67071 Ludwigshafen 1 Inhaltsübersicht 1. Über das EEG 2. Direktvermarktungsmodelle 3. Alternativen
MehrAnteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003
Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003 Gesamte Brutto-Stromerzeugung 597 TWh Stromerzeugung aus Erneuerbaren 46,3 TWh Kernenergie 27,6 % Braunkohle 26,6 % Steinkohle 24,5 %
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Perspektiven für netzengpassbedingte Stromüberschüsse aus Windkraft am Beispiel Schleswig-Holstein Fachkonferenz Zukunft Windenergie Fachagentur für Wind 28. Juni 2016
MehrEnergiewende und Klimaschutz: Strom, Wärme und Effizienz
: Strom, Wärme und Effizienz Prof. Dr. Frank Hamelmann Fachbereich Campus Minden SolarComputingLab Inhalt 1. Status der Energiewende 2. Spielt Photovoltaik noch eine Rolle? 3. Wie sieht die Zukunft aus?
MehrDAS WEIßBUCH DES BMWi: EIN STROMMARKT FÜR DIE ENERGIEWENDE
DAS WEIßBUCH DES BMWi: EIN STROMMARKT FÜR DIE ENERGIEWENDE veröffentlicht am 3. Juli 2015 Thorsten Lenck Berlin Energy Brainpool GmbH & Co. 6. Juli 2015 ÜBER ENERGY BRAINPOOL Energy Brainpool ist der unabhängige
Mehr