IBO Initiative Burnout
|
|
- Juliane Buchholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IBO Initiative Burnout IBO-Info-Treff 1
2 IBO Initiative Burnout Herzlich Willkommen zum ersten IBO-Info-Treff in Baden-Baden Burnout-Vortrag: Alexandra Trautmann (MBA), Gaisbachstr. 55, Weisenbach, Informationen über IBO: Dr. Günter Limberg, Wildbaderstr. 6, Bad Wildbad IBO-Info-Treff 2
3 Resilienz: Trainierbare Kompetenzen gegen den Stress?! Ein Impulsvortrag von Alexandra Trautmann 3
4 Das Gleichnis von der Kaffeebohne Wenn Sie glücklich sein wollen, dürfen Sie nicht um jeden Preis dem Unglück ausweichen. Eher sollte man danach suchen, wie man es meistern kann. Boris Cyrulnik 4
5 Eine innere Haltung Gelassenheit Belastbarkeit Anpassungsfähigkeit Mit Belastungen und Krisen umgehen, daraus für zukünftige Herausforderungen gewinnbringend lernen Bildquelle: explosim 5
6 Die Basis: Spannung und Entspannung Bestleistung Ohne Anspannung gibt es keine Leistung. Bis zu einem gewissen Grad an Spannung ist die Leistung maximal. Wird der Stress aber zu groß, versagen Körper, Geist und Seele ihren Dienst. Leistungsniveau Leistungskurve nach Robert Yerkes & John D. Dodson,
7 Die Phasen des Erfolgs Leistung Leistungsniveau Anspannung 7
8 Spannung und Entspannung (k)ein Widerspruch? Bildquelle: explosim 8
9 Was uns das Bogenschießen lehrt Leistung Leistungsniveau 3. Spannung aufbauen und aushalten 2. Ziel in den Blick nehmen 4. Loslassen 5. Nachhalten 1. Stand(punkte) einnehmen 6. Analyse 9
10 (1) Stand(punkte) einnehmen Leistung Leistungsniveau 3. Spannung aufbauen und aushalten 2. Ziel in den Blick nehmen 4. Loslassen 5. Nachhalten 1. Stand(punkte) einnehmen 6. Analyse 10
11 Stabilen Stand gewährleisten Haltung Atmung Spannung Erdung Bildquelle: explosim 11
12 Höhen und Tiefen des Lebens Bewertung Zeit Beispiel Biographiearbeit explosim 12
13 Was benötigen Sie, um glücklich und zufrieden zu sein? Bindung & Zugehörigkeit Lustgewinn & Unlustvermeidung Selbstwerterhöhung & -schutz Orientierung & Kontrolle Konsistenz (Kohärenz, Stimmigkeit) Quelle: Grawe, Klaus: Neuropsychotherapie,
14 (2) Ziel in den Blick nehmen Leistung Leistungsniveau 2. Ziel in den Blick nehmen 1. Stand(punkte) einnehmen 14
15 Wie fühlt sich Ihr Ziel an? Bildquelle: explosim 15
16 Steuerung der Emotionen Quelle: 16
17 Die drei Brillen zur Emotionssteuerung Die umgekehrte Brille Was würde mein Gegenüber/ mein Vorbild/ etc. wohl sagen? Inwiefern könnte er/ sie damit recht haben? Die langfristige Brille Wie beurteile ich diese Situation wohl in sechs Monaten? Die Weitsicht-Brille Egal, was bei diesem Problem herauskommt wie kann ich dadurch wachsen und was kann ich daraus lernen? 17
18 Achtsamkeit Bildquelle: explosim 18
19 (3) Spannung aufbauen (und aushalten) Leistung Leistungsniveau 3. Spannung aufbauen und aushalten 2. Ziel in den Blick nehmen 1. Stand(punkte) einnehmen 19
20 Selbstfürsorge Was füllt? + Was leert? - Füllstand? (%) 20
21 Vertrauen in die eigenen Ressourcen/ Wert-Schätzung Bildquelle: istock 21
22 (4) Loslassen Leistung Leistungsniveau 3. Spannung aufbauen und aushalten 2. Ziel in den Blick nehmen 4. Loslassen 1. Stand(punkte) einnehmen 22
23 Lebensrucksack entlasten Mit leichtem Gepäck reist es sich besser Bildquelle: explosim 23
24 Umgang mit externen Erwartungen Filtern! Überprüfen! Bildquelle: explosim 24
25 (5) Nachhalten (und Luftholen) Leistung Leistungsniveau 3. Spannung aufbauen und aushalten 2. Ziel in den Blick nehmen 4. Loslassen 5. Nachhalten 1. Stand(punkte) einnehmen 25
26 (6) Entspannung und Analyse Leistung Leistungsniveau 3. Spannung aufbauen und aushalten 2. Ziel in den Blick nehmen 4. Loslassen 5. Nachhalten 1. Stand(punkte) einnehmen 6. Analyse 26
27 Spannung und Entspannung kein Widerspruch! Leistung Leistungsniveau 3. Spannung aufbauen und aushalten 2. Ziel in den Blick nehmen 4. Loslassen 5. Nachhalten 1. Stand(punkte) einnehmen 6. Analyse 27
28 Persönliche Resilienz trainieren? 5. Ebene: Serendipity 4. Ebene: Synergie/ High-level Resilienz 3. Ebene: Innere Torhüter 2. Ebene: Problemlösung 1. Ebene: Optimale Gesundheit und Wohlergehen fördern Aus Widrigkeiten gestärkt hervorgehen Rückschläge zum Guten wenden Aus Krisen lernen Lernfähigkeit und -bereitschaft, Neugier Breites Repertoire an Verhaltensweisen Starkes Selbstvertrauen Gesundes Selbstwertgefühl Positives Selbstkonzept Analytisches Problemlösen Auf Krisen vorbereiten Belastungen reduzieren Vitalisierende Aktivitäten steigern Soziales Netzwerk stärken Quelle: Al Siebert: The Resiliency Advantage,
29 Persönliche Resilienz trainieren? Weil Sie mehr Ziele erreichen. Weil es möglich ist. Weil Sie die Gelassenheit im Umgang mit sich, mit ihren Mitmenschen und den täglichen Herausforderungen beherrschen lernen. Weil es nötig ist. Weil Sie an Wohlbefinden dazugewinnen. 29
30 Ihre Fragen: Was ist offen geblieben? Bildquelle: explosim 30
31 Der Bogen ist das Leben Der Bogen ist das Leben Der Pfeil ist die Absicht Das Ziel ist das, was getroffen werden soll Daher ist nun der Zeitpunkt gekommen, Deinen Bogen, Deinen Pfeil, Dein Ziel und Deinen Weg kennenzulernen. Paulo Coelho Bildquelle: explosim 31
32 Vielen Dank! Training Beratung Coaching Tel.:
Widerstandsfähigkeit im Wandel Warum resiliente Organisationen erfolgreicher sind
Widerstandsfähigkeit im Wandel Warum resiliente Organisationen erfolgreicher sind www.health-professional-plus.de Was ist Resilienz? Begriff aus der Werkstoffkunde: Fähigkeit eines Werkstoffs, sich verformen
MehrZukunftstrend Resilienz
Zukunftstrend Resilienz Biegen statt brechen Angebote von HPP Beratung und Trainings zu Arbeit und Gesundheit Beratung und Maßnahmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Beratung bei Change-Prozessen
MehrHelfen macht müde - was macht wieder munter?
Helfen macht müde - was macht wieder munter? Vortrag 18. September 2008 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde - was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout 3. Was macht wieder munter?
MehrHelfen macht müde was macht wieder munter?
Helfen macht müde was macht wieder munter? Vortrag 24. September 2010 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout erkennen & verstehen 3. Was
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrEntspannung als Weg ww.akademie-der-sinneswissenschaften.de
ww.akademie-der-sinneswissenschaften.de Kathleen Koch Selbständig tätig mit den Schwerpunkten: Körperliche & emotionale Anspannung & Entspannung, Körperarbeit und Stressmanagement Achtsamkeits-Coach 1
MehrSchulfach Glück. Wie man Glück lehren kann. In Kooperation mit
Wie man Glück lehren kann In Kooperation mit Was ist Glück? Drei Arten Glücklicher Zufall Glücksmoment Lebensglück Gelingendes Leben 2 Was ist Glück? Ein erwünschter positiver Gemütszustand, der um seiner
MehrBewegung als Schutz vor Burnout und Depression
Bewegung als Schutz vor Burnout und Depression 11. BGF-Symposium Das bewegte Unternehmen Köln - 21. November 2012 Dr. Susanne Gentzsch - Fachzentrum Falkenried Hamburg Übersicht 1. Von Stress, Burnout
MehrFür eine positive Kultur der Anerkennung:
Für eine positive Kultur der Anerkennung: Was hat Salutogenese mit Jugendstrafvollzug zu tun? Prof. Dr. Alexa Franke Vortrag bei der 5. Praktikertagung Jugendstrafvollzug, 21.11.2011 1 Das Salutogenesekonzept
MehrBurnout, selber schuld!
Burnout, selber schuld! oder wo beginnt die Verantwortung des Betriebes? 3. SYMPOSIUM BURNOUT Der Weg zurück 25. September 2014 Manfred Suter Senior Coach DBVC Coaching Company Pro GmbH Umgang mit Burnout
MehrGrundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung
Grundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung Vortrag auf der Psychiatrie-Jahrestagung 2013 Dr. Julia Hapkemeyer, Dipl.-Psychologin Geschäftsführerin der StatEval GmbH Erkner, den 11.04.2013
MehrGesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund. Lebenskompetenz GLK
Gesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund Lebenskompetenz GLK D. Remmler-Bellen, XIV. Kongress Erziehung und Bildung, Göttingen 2013 1 Solidarität uns Selbstfürsorge: Aus dem
MehrBurnoutprävention: Das positive Selbstwertgefühl die Stärke in mir
Burnoutprävention: Das positive Selbstwertgefühl die Stärke in mir Im guten Selbstwert zu sein heißt, Vertrauen in meine Kompetenzen zu haben und meine eigene Wertigkeit zu spüren. Es heißt zu mir zu stehen.
MehrRessourcen aktivieren in Verlustsituationen
Die Problemperspektive bestimmt das Was der Veränderung, die Ressourcenperspektive bestimmt das Wie. Klaus Grawe Ressourcen aktivieren in Verlustsituationen Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Aeternitas
MehrInhaltsverzeichnis. Übungsverzeichnis Seite 10. Einleitung: Was ist Selbstfürsorge? Seite 12. Kapitel 1: Belastung und Stress Seite 16
Inhaltsverzeichnis Übungsverzeichnis Seite 10 Einleitung: Was ist Selbstfürsorge? Seite 12 Kapitel 1: Belastung und Stress Seite 16 Was ist Stress? Seite 18 Im Auge des Tigers Körper im Stress Seite 20
MehrSportmotivation Spezial
Sportmotivation Spezial Wachse über dich hinaus! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten
MehrDickes Fell und starke Nerven innere Stärke und psychische Widerstandskraft (Resilienz) entwickeln für Stress, Krisen und Veränderungen
Dickes Fell und starke Nerven innere Stärke und psychische Widerstandskraft (Resilienz) entwickeln für Stress, Krisen und Veränderungen Foto: H.Grötzschel [Übergreifende] Schutzfaktoren von Erzieher/-innen
MehrRESILIENZ Was unsere Seele stark macht. Machen Sie sich Ihre inneren Kräfte mehr bewusst! Reiten Sie auf den Wellen des Lebens!
ÜBERBLICK RESILIENZ Was unsere Seele stark macht HINTERGRUND-INFORMATION Was ist Resilienz? ANWENDUNG IM ALLTAG Wie kann ich meine innere Widerstandskraft fördern? Die 6 inneren Starkmacher Machen Sie
MehrDas Coaching im Kinderfussball
Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!
MehrPsychosoziale Gesundheit
Psychosoziale Gesundheit Susanne Borkowski (MSW) KinderStärken e.v. WHO-Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein
MehrHelfen macht müde was macht wieder munter?
Helfen macht müde was macht wieder munter? Vortrag Burn Out Tagung 22. September 2011 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout Wirkmechanismen
MehrDie Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe
Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Basiskompetenzen Schlüsselqualifikationen. Sind grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen, Persönlichkeitscharakteristika. Vorbedingungen
MehrBalance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung
Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem
MehrResilienz die unsichtbare Kraft. Dr. Maren Kentgens Hamburger Forum Interim Management Managerin Asklepios Connecting Health
Resilienz die unsichtbare Kraft Dr. Maren Kentgens 19.11.2015 10. Hamburger Forum Interim Management Managerin Asklepios Connecting Health 23.11.2015 Asklepios Connecting Health Gesundheit für Unternehmen
MehrKinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert
MehrSchulfach Glück. Glück kann man lehren
Glück kann man lehren Glück ist, wenn Sie sich glücklich fühlen. Glücksmomente Lebenszufriedenheit Glückliches Leben 2 Die wichtigsten Auslöser für Glück P ositive Emotionen E ngagement R elationships:
MehrAusbildung zum Dipl. Mentalcoach/Mentaltrainer Konzeption und Curriculum
Ausbildung zum Dipl. Mentalcoach/Mentaltrainer Konzeption und Curriculum Mentalcoaching/Mentaltraining wozu? Hektik und Stress beherrschen unsere Gesellschaft, in der das Individuum immer weniger Bedeutung
MehrBurnout und Depression keine Modediagnose, sondern eine Krankheit auf dem Vormarsch
Burnout und Depression keine Modediagnose, sondern eine Krankheit auf dem Vormarsch Sibylle Schröder Nest Sammelstiftung, 28. November 2014 1 Themen Psychische Gesundheit eine erschöpfte Gesellschaft?
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges
BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann
MehrChristian Hueske s Performance-Test: Way to glory
Christian Hueske s Performance-Test: Way to glory To Do: Einfach jede Kategorie kurz durchgehen und ankreuzen, was auf Dich zutrifft. Entscheide ganz spontan und folge Deinem ersten Gefühl. Bewerte dabei
MehrIBO Initiative Burnout
IBO Initiative Burnout IBO-Info-Treff www.burnout-ibo.de IBO Initiative Burnout Herzlich Willkommen zum IBO-Info-Treff in Calw Vortrag: Wenn Arbeit krank macht Burnout-Vortrag Dipl.-Psychologin Sigrun
MehrErfahrungsbericht über drei Jahre. Singendes Krankenhaus in Lienz. Dr. Wilfrid und Dr. Gertraud Glantschnig
Erfahrungsbericht über drei Jahre Singendes Krankenhaus in Lienz Dr. Wilfrid und Dr. Gertraud Glantschnig Psychoonkologiekongress Stegersbach 2013 Singendes Krankenhaus Lienz Offene Gruppe Einladung an
MehrWie und warum man Glück lernen kann. Dominik Dallwitz-Wegner
Glück ist nicht nur zum Spaß da Wie und warum man Glück lernen kann Was ist Glück? (Zufall) Glücksmoment / Hedonia Lebensglück / Lebenssinn / Eudaimonia 2 Was ist Glück? Intellekt Körper Emotion Soziales
MehrFakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung
Was tun für die Gesundheit? Wie kann man Gesundheit fördern? Bielefeld 10.11.2010... und vor allem Gesundheit! Eine Seminarreihe an fünf Abenden Prof. Dr. Petra Kolip Universität Bielefeld Foto: Rainer
MehrAchtsamkeit, Akzeptanz und A-Tradition vom therapeutischen Potential spiritueller Tugenden
Achtsamkeit, Akzeptanz und A-Tradition vom therapeutischen Potential spiritueller Tugenden Dr. Michael Tischinger 16. Juni 2012 Adula Klinik, Oberstdorf 1 Gliederung A) Einleitung B) Aspekte von Achtsamkeit,
MehrStressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr Wiesbaden
Stressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Erfolgreiches Stressmanagement - das zahlt sich für
MehrModulares Fortbildungsangebot
Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen
MehrTrain the MAINER. Entwicklungen integral begleiten
Train the MAINER Entwicklungen integral begleiten 1 MAINING Integrale Haltung und Sicht Die Sicht auf das Leben: Voller Vertrauen und umfassender Liebe. Die Arbeitsweise: Fokussiert auf das Wesentliche,
MehrResilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB)
Resilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB) Regionales Diakonisches Werk Hochtaunus Resilienz- die Widerstandsfähigkeit der Seele Was macht die Seele stark? Was tut der Seele gut?
MehrGesundheitsförderung: Burnout Wie schütze ich mich vor dem Ausbrennen?
Gesundheitsförderung: Burnout Wie schütze ich mich vor dem Ausbrennen? Der Arbeitsalltag fordert viel Engagement und Energie. Was passiert, wenn sich kein Ende mehr findet? Was, wenn die Arbeit zum einzigen
MehrWichtig für Mama und Baby. Das tut uns beiden gut!
Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen E1 E1 Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! iben Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen
MehrDas Geheimnis starker Menschen
AKADEMIE E-MAIL-SEMINAR Das Geheimnis starker Menschen 7 Strategien für mehr Energie und Lebensqualität Leseprobe Resilienz: Sieben Schlüssel für innere Stärke im Alltag und wie Sie davon profitieren können
MehrFachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover
: Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Elternbildungsprogramms Starke Eltern Starke Kinder Fachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover Anlass Beteiligte
MehrSixpack Part Two. Optimiere dein Sixpack 2! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert!
Sixpack Part Two Optimiere dein Sixpack 2! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten
Mehr20. April Persönlichkeit-Entwicklung
20. April 2013 Persönlichkeit-Entwicklung Qualitäten des Coaches Verein Fortschritt Resultate Wirkung Spieler Team Selbst-Kompetenz Kompetenz Fach-Kompetenz Sozial-Kompetenz Qualifikation Handeln Umsetzen
Mehr- Mentales Training (Für Mannschaften und Einzelspieler) - Gestärkt in den Alltag (Für aktive Personen eines Vereins)
Erfolgreich sein - Mentales Training (Für Mannschaften und Einzelspieler) - Gestärkt in den Alltag (Für aktive Personen eines Vereins) - Mentale Unterstützung (Einzel- und/oder Gruppencoaching) In eigener
MehrPsychisch gesund trotz Krise
Psychisch gesund trotz Krise Krebsliga Aargau 26.4.2012 1 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 2 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 3 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 1. Einleitung 2. Konzepte: Krise gesund Resilienz
MehrPsychische. Großbetrieben. Praxisorientierte Zugänge und Erfahrungen. Mag. Anneliese Aschauer. Mag. Anneliese Aschauer 0664/ 12 69 59 6 1
Psychische Gesundheitsförderung in Mittelund Großbetrieben Praxisorientierte Zugänge und Erfahrungen Mag. Anneliese Aschauer Mag. Anneliese Aschauer 0664/ 12 69 59 6 1 Psychisches und damit ganzheitliches
MehrSie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden:
Sie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden: Selbsttest zur Überprüfung der Stress- und Burnout Situation 10 Tipps für erste Ansätze zur Veränderung
MehrResilienz Die Kraft in der Krise. Dipl.-Psych. Anke Uhlemann AML Institut Systeme Milton Erickson Institut Bonn MEG
Resilienz Die Kraft in der Krise Dipl.-Psych. Anke Uhlemann AML Institut Systeme Milton Erickson Institut Bonn MEG Der Mensch als ein sich ständig entwickelndes Wesen Humanistische Perspektive M. Erickson
MehrGesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung
Gesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung Beugen Sie vor, denn vorbeugen ist sinnvoller als heilen. Das Trainingskonzept vermittelt Lebens- und Leitlinien für ausgeglichene und gesunde
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrEmpathische Kommunikation
Empathische Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg 2003 Schritte in Gesprächen 1. Wahrnehmungen (ohne jegliche Bewertung, klinisch sauber ) wiedergeben 2. eigene Gefühle wahrnehmen Verantwortung dafür
MehrDer Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden
MBSR - Achtsamkeitstraining Der Ausstieg aus dem Autopilotenleben Im Alltag Ruhe und Balance finden Was ist MBSR? Wir haben Gedanken, aber die Gedanken haben nicht uns Vom unbewussten Reagieren zum bewussten
MehrSoziales Lernen in KiTa und Grundschule. Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen
Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen Ausgangspunkt: Anfrage Bildungsbüro: Lernbiografie ohne Brüche Übergangsmanagement Kita Grundschule Beide Systeme mit ähnlichen
MehrMuseklaufbau Part One
Museklaufbau Part One Erhebe dich von der Masse! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten
MehrWorkshop Resilienz. Jahrestagung Bad Honnef, 19. November Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB
Workshop Resilienz Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 123 Fax: 040 / 432 53 125 Jahrestagung Bad Honnef, 19. November 2014 email:
MehrSalutogenese Wege zu mehrdimensionaler Gesundheit
Salutogenese Wege zu mehrdimensionaler Gesundheit Yoga-Vidya Kongress 15.11.09 Vortrag von Theodor Dierk Petzold Alles Leben ist Problemlösen Karl Popper These: Gesundheit entsteht in Resonanz. Saluto
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrIBO Initiative Burnout Herzlich willkommen zum zweiten IBO Info-Treff Hotel Therme, Bad Teinach,
IBO Initiative Burnout Herzlich willkommen zum zweiten IBO Info-Treff Hotel Therme, Bad Teinach, 13.11.2015 Burnout-Syndrom aus psychiatrischer Sicht Zivilisationskrankheit oder Modediagnose? Dr. med.
MehrGesamtes Erlebnis- Potenzial: Möglichkeitsraum
Gesamtes Erlebnis- Potenzial: Möglichkeitsraum Gewünschter Erlebnis- Fokus Wahrnehmender Auf Meta- Position/ Dissoziiert/ Luzide assoziiert Ziel jeweils: So viel Aufmerksamkeit als möglich auf gewünschte
MehrLeichtathletik Athlétisme Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit
Grundlagen der Leistung, Entwicklung und Belastbarkeit 03-1df Das Anforderungsprofil in der beobachten wahrnehmen vergleichen verarbeiten entscheiden umsetzen Kognitive / Taktische Kompetenz Psychische
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrBeratung : Training : Coaching
Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern
MehrBurnout-Prävention und Resilienztraining für Ärztinnen und Ärzte
Burnout-Prävention und Resilienztraining für Ärztinnen und Ärzte Programmpunkte: Tag Uhrzeit Programm Sonntag 8:00 9:30 Begrüßung durch Dr. Will, Grundlagen, Inhalt und Ziele des Seminars werden vorgestellt;
MehrPflegefachtagung Pädiatrie 2014
Pflegefachtagung Pädiatrie 2014 Soziokulturelle Vielfalt & Verständigung Ursachen für Missverständnisse Dr. Ali El Hashash Luzern, 9. September 2014 1 Programm: 1. Einleitung Hinweise; Bedeutung der Thematik
MehrPersonalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg.
Personalentwicklung für kleinere mittelständische Unternehmen Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg Leistungssteigerung durch gezielte Personalentwicklung Globaler Wettbewerb,
MehrDownloadmaterialien zum Buch
Downloadmaterialien zum Buch Björn Migge Handbuch Coaching und Beratung Wirkungsvolle Modelle, kommentierte Falldarstellungen, zahlreiche Übungen ISBN 978-3-407-36539-2 Beltz Verlag 3. Auflag 2014, Weinheim
MehrEndlich wieder gut schlafen!
Endlich wieder gut schlafen! Qualifizierte und individuelle Schlaf- und Bettberatung, praktische Tipps und Hilfestellungen, aktive Informations- und Schlafschulkurse Schlaf ist wichtig für die Gesundheit
MehrFamilien stärken- Förderung von Resilienz
Suchtvorbeugung Jugendsuchtberatung Familien stärken- Förderung von Resilienz Drogenberatung Monika Kaulke-Niermann Suchthilfeverbund Duisburg e.v. 1 Resilienz "resilience" dt. Spannkraft, Elastizität,
MehrWir bieten Ihrer Seele eine Auszeit. Stressbewältigung lernen.
Kompetenz. Und Gottvertrauen. Wir bieten Ihrer Seele eine Auszeit. Stressbewältigung lernen. Unten: Wellnessbereich in der de igns-fachklinik in Altensteig mit Sauna, Sanarium (Kombination aus Sauna und
MehrDessauer Bildungstage 2016
Dessauer Bildungstage 2016 Stark werden wie Pippi Langstrumpf Resilienzförderung bei Kindern 3. Veranstaltung 10.09.2016 Der Erzieher als resilientes Vorbild Was Kita-Mitarbeiter stark macht?! Dessauer
Mehrfür zufriedene, motivierte und gesunde Mitarbeiter
für zufriedene, motivierte und gesunde Mitarbeiter Das Ziel der PROPHYLAXIS? Die PROPHYLAXIS bietet eine ausgewogene Zusammenstellung therapeutischer Maßnahmen für die Gesundheitsprophylaxe am Computer-Arbeitsplatz.
MehrResilienz. Manchen Menschen gelingt es einfach mit Druck, Konflikten, Stress und Niederlagen fertig zu werden, ohne dass sie dabei Schaden nehmen.
Einführung: ARWED Elternkreis-Tagung 22./23.08.14 in Attendorn Resilienz Manchen Menschen gelingt es einfach mit Druck, Konflikten, Stress und Niederlagen fertig zu werden, ohne dass sie dabei Schaden
MehrDer suffiziente Mensch und seine Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil
IPU Kongress 14 SUFFIZIENZ Zum Glück braucht s nicht viel Der suffiziente Mensch und seine Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil Martina Brunnthaler, Umweltpsychologin Projektleiterin Eartheffect
MehrIndustrieNetzwerk 09. Oktober 2007
IndustrieNetzwerk 09. Oktober 2007 Personal & Business Coaching / Training Was ist Coaching? > Coaching ist eine individuelle Begleitung. > Eine Hilfe, neue Möglichkeiten in bestehenden Situationen zu
MehrFähigkeiten und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen
Fähigkeiten und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen E I N E E N T W I C K L U N G S P S Y C H O L O G I S C H E P E R S P E K T I V E Dr. phil. Annette Cina Überblick Was passiert wann während der
MehrVortrag Resilienz das Bindeglied zwischen Gesundheit und Leistung. von Dipl.-Psych. Markus Schmitt
Vortrag Resilienz das Bindeglied zwischen Gesundheit und Leistung von Dipl.-Psych. Markus Schmitt Agenda: Vortrag Resilienz das Bindeglied zwischen Gesundheit und Leistung 1. EINFÜHRUNG 2. RESILIENZ UND
MehrNewsletter, Juni 2009 von Losenegger Consult. Seminare, Seminare von der Wiege bis zur Bare. Seminare Referate Coaching Bücher.
Seminare Referate Coaching Bücher Zu den Themen: Erfolg und Zufriedenheit - Selbstverwirklichung - Mentale Stärke - Lebensmanagement - Selbstmanagement - Stressmanagement - Burnout Vermeidung - Work Life
Mehr"Können Sie mir helfen?"
Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz "Können Sie mir helfen?" Prävention und Hilfe für kleinere Betriebseinheiten Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz Hilfe bei
MehrInnere stärke 750 2010 / m r o N
Innere stärke Das System preventon Psychosoziale Belastungen entwickeln sich zur größten Herausforderung für gesundes Wachstum und langfristig effiziente Beschäftigung. Wir verfügen über wirksame Instrumente
MehrSelbstsicher unsicher sein Training für Selbstvertrauen
Selbstsicher unsicher sein Training für Selbstvertrauen Termine: 9. + 23. September, 7. + 21. Oktober, 4. + 18. November, 2. + 16. Dezember 2015 Jeweils Mittwoch von 17:30 ca. 21:00 Uhr In der Millergasse
MehrWissen. Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung
Wissen h Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung Inhalt Einige Vorbemerkungen 1 Musterlernen 2 Positiv lernen 3 Beziehungslernen Fazit Erste Vorbemerkung Wir können nur wissen,
MehrSlowDown Bewusste Auszeiten!
SlowDown Bewusste Auszeiten! SlowDown bewusste Auszeiten: Kölns erstes Atelier für Persönlichkeit bietet ein einzigartiges Konzept zur Stressbewältigung an: Entschleunigung durch gezieltes Aktivieren der
MehrJahresveranstaltung für Schoolworker (Oktober 2011)
Jahresveranstaltung für Schoolworker (Oktober 2011) Vortrag Resilienz Überlebensstrategie für starke Kinder Prof. Dr. Margherita Zander (FH Münster) Wenn die Wellen über mir zusammenschlagen, tauche ich
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop Ressourcenorientiertes Selbstmanagement mit dem ZRM
Herzlich Willkommen zum Workshop Ressourcenorientiertes Selbstmanagement mit dem ZRM Follow-up Termin Franziska Brauner Diplom Psychologin Trainerin, Beraterin & Referentin medical airport service GmbH
MehrMarcus Eckert. Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag. SIS - Stark im Stress.
Marcus Eckert Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag SIS - Stark im Stress www.sis-lehrer.de Ihr Referent Marcus Eckert Vita: Jahrgang 1974, Lehrer GHR und Psychologe Promotion
MehrWissen Können Wollen. Führung und Mentale Gesundheit. Burnon statt Burnout. Dimensionen der Entwicklung von Kompetenzen
Führung und Mentale Gesundheit Burnon statt Burnout Mentale Belastungen erkennen und persönliche Lösungswege entwickeln Sich und andere positiv beeinflussen und begeistert leben Prof. Dr. med. Georg Schürgers
MehrRESILIENZ die emotionale Stabilität als Schutz in der Krisenbewältigung
1 RESILIENZ die emotionale Stabilität als Schutz in der Krisenbewältigung VON DER PSYCHISCHEN WIDERSTANDSFÄHIGKEIT KRISEN, TRAUMATA, SCHMERZEN U. VERLETZUNGEN ZU ÜBERWINDEN, DARAN ZU WACHSEN U. STÄRKER
MehrKick-off-Veranstaltung
25 A/ 2015 Kick-off-Veranstaltung - Einführung - Übersicht über die Inhalte der einzelnen Module - Erwartungsabfrage - Informeller Austausch Die Teilnehmenden der Veranstaltungen kennen die Inhalte der
Mehr5 TIPPS WIE SIE KONZENTRIERT ARBEITEN
5 TIPPS WIE SIE KONZENTRIERT ARBEITEN Hallo. Kennen wir uns schon? Mein Name ist Anke Lambrecht. Ich unterstütze Solounternehmer, Unternehmer kleiner Unternehmen und Experten dabei, sich auf das Wesentliche
MehrHerzlich Willkommen zum "Transkulturelles Kompetenztraining" mit Dr. Sandhya Küsters
HPM-Konferenz, Ev. Tagungszentrum Haus Nordhelle, 09.06.2016, 15.00 Uhr - 18.00 Uhr Herzlich Willkommen zum "Transkulturelles Kompetenztraining" mit Dr. Sandhya Küsters Seminarplan 1) Begrüßung und Einstieg
MehrEin Stresskompetenz-Training für Ihre Mitarbeiter/innen
Ein Stresskompetenz-Training für Ihre Mitarbeiter/innen Warum Stresskompetenz? Die Arbeit bringt viele Anforderungen mit sich: Leistungs- und Zeitdruck, ein hohes Arbeitspensum, unerwartete Störungen,
MehrSensomotorische Bewegung und Körperbewusstsein
Sensomotorische Bewegung und Körperbewusstsein nach Marianne Frostig 1906 in Wien geboren 1938 nach USA emigriert 1947 Schulgründung in Los Angeles 1973 Vorstellung des Konzepts in Deutschland 1985 in
MehrTraumasymptome. Schätzen Sie anhand der Zahlenskala ein, in welchem Maße sich Ihre Traumasymptome aufgelöst haben
Traumasymptome Schätzen Sie anhand der Zahlenskala ein, in welchem Maße sich Ihre Traumasymptome aufgelöst haben 0 = bedeutet, daß, Sie über die betreffende Fähigkeit überhaupt nicht zu verfügen glauben
MehrSeminar 1 Tue das, was deine Seele schon immer will, dass du tust Sei der, der du wirklich bist.
Seminar 1 Tue das, was deine Seele schon immer will, dass du tust Sei der, der du wirklich bist. Wir leben in einer Zeit großer Veränderung. Jeder ist in der Lage, diesen Veränderungen gewachsen zu sein
MehrAchtsamkeit und Akzeptanz
Achtsamkeit und Akzeptanz Basisfertigkeiten zur Bewältigung körperlicher und seelischer Beschwerden Dr. Michael Metzner & Maria Dedial Worum geht es? Gib mir die Kraft, das zu ändern, was ich ändern kann,
MehrHeading for Leadership How to proceed in a stressfull environment oder: Wie ein Fels in der Brandung
Widerstandskraft, Belastungsfähigkeit und Flexibilität für Unternehmer, Unternehmen und ihre Mitarbeiter Managementcoaching, Resilienz- und Führungstraining Heading for Leadership How to proceed in a stressfull
MehrErfolgreiches Altern mit oder trotz diskontinuierlicher Beschäftigung durch die Stärkung personaler Ressourcen Helga Dill/Florian Straus,IPP München
Erfolgreiches Altern mit oder trotz diskontinuierlicher Beschäftigung durch die Stärkung personaler Ressourcen Helga Dill/Florian Straus,IPP München Debbi Abschlusstagung Intergenerationelle Balance, 29./30.1.2015
MehrKerstin Hack (Hrsg.) 365 Tage Dank Gutes sehen und genießen
(Hrsg.) 365 Tage Dank Gutes sehen und genießen 365 Tage Dankbarkeit Dank hat viele positive Auswirkungen. Menschen mit einer positiven Einstellung macht das Denken und Arbeiten weniger Mühe. Sie gehen
Mehr