Sozialrechts- Änderungsgesetz 2012 (SRÄG G 2012)
|
|
- Kilian Frei
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sozialrechts- Änderungsgesetz 2012 (SRÄG G 2012)
2 FACTS Erwerbsaustritt in IP/BUP fast 4 Jahre früher als Anfang der 70er Jahre: M: 59,2 / F: 57,3* Erwerbsbeteiligung Älterer ist eine der niedrigsten im OECD-Vergleich Notwendigkeit der Reformierung der Invaliditäts- und Berufsunfähigkeitspension (IP / BUP) * Quelle: Statistik Austria, Werte 2011 (AP+IP) Nach Pensionsreformen und Auslaufregelungen bleiben in Zukunft als Formen der frühzeitigen Pension: Korridorpension Schwerarbeitspension IP / BUP
3 Geburten Anträge IP/BUP 2012 Geburten Anträge auf IP/BUP Quelle: Statistik Austria, vorläufige Zahl / PVA, Abt. HSCO
4 Niedrige Erwerbsquote 55 +
5 Durchschnittliches Antrittsalter AP / IP und BUP 65 62,7 62,6 62,5 62,5 62, ,4 59,4 59,3 59,3 59, ,4 53,2 53, , ,2 49, , M / AP F / AP M /IP BUP F / IP BUP Quelle: Jahresbericht der PVA 2011
6 Neuzugänge AP/ Hackler/ BUP und IP Hacklerpensionen Alterspensionen BU-/IV-Pensionen Quelle: Jahresbericht der PVA 2011
7 Risiko Psychiatrische Krankheiten Neuzugänge durch psychiatrische Krankheiten im Jahr Anteil bei IP /BUP 38,4% 51,8% 46,3% 48,9% 25,9% 28,6% BU IV Gesamt Männer Frauen Quelle: PVA, Abt. HSCO
8 IP / BUP - Status Quo Unterscheidung: Berufsschutz Facharbeiter Angestellte Verweisungsfeld ist auf eigene Berufsgruppe beschränkt kein Berufsschutz ungelernte Arbeiter verweisbar auf den gesamten Arbeitsmarkt Invalidität orientiert sich am Entgelt zeitliche Komponente: bei dauernder IV/BU: unbefristete Zuerkennung der Pension bei vorübergehender IV/BU (mind. 6 Mo): befristete Pension für maximal zwei Jahre Weitergewährung möglich
9 Status Quo II Budgetbegleitgesetz 2011: Verstärkung des Grundsatzes Rehabilitation vor Pension: Antrag auf IP / BUP gilt vorrangig als Antrag auf Leistungen der Rehabilitation. Einführung eines Rechtsanspruches auf berufliche Rehabilitation -> gilt nur für Versicherte mit BERUFSSCHUTZ! Härtefallregelung für ungelernte Arbeiter (ab dem 50. Lebensjahr): Nur mehr Tätigkeiten mit geringstem Anforderungsprofil ausübbar. Arbeitlosenmeldung ein Jahr vor dem Stichtag. Zunächst befristet eingeführt; seit Stabilitätsgesetz 2012 unbefristet.
10 Sozialrechts-Änderungsgesetz 2012 ab für unter 50-Jährige geb. ab Befristete Pensionen Neue Leistungen: während medizin. Rehabilitation bzw. vorübergehend invalid/berufsunfähig ohne berufl. Rehabilitation während berufl. Rehabilitation: Rehabilitationsgeld Auszahlung KV Finanzierung PV Umschulungsgeld Leistung des AMS
11 SRÄG G 2012 Das Rehabilitationsgeld Voraussetzung: Feststellungsbescheid PV-Träger: vorübergehende IV/BU (mind. 6 Mo.) berufliche Rehabmaßnahmen nicht zweckmäßig bzw. zumutbar Mitwirkung bei Maßnahmen Höhe: in Höhe des Krankengeldes mind. AZ-Einzelrichtsatz (keine Anrechnungsbestimmungen!) Dauer des Anspruches: für die Dauer der vorübergehenden IV/BU (keine Befristung) -> aber: mind.1x/jahr Überprüfung durch Kompetenzzentrum Begutachtung Entziehung durch Bescheid PV-T Auszahlung KV Finanzierung PV
12 SRÄG G 2012 Das Umschulungsgeld Voraussetzung: Feststellungsbescheid PV-Träger: vorübergehende IV/BU (mind. 6 Mo.) berufliche Rehabmaßnahmen zweckmäßig + zumutbar Bereitschaft zur aktiven Teilnahme Dauer des Anspruches: ab Feststellung (bei Geltendmachung binnen 4 Wochen) für Dauer der Rehabmaßnahmen, u. während Berufspotentialanalyse Höhe: während der Maßnahme: AlG + 22 % (erhöhter Grundbetrag) mind. Existenzminimum Auszahlung u. Finanzierung durch AMS
13 SRÄG G 2012 Rehabilitationsmaßnahmen in der PV Einführung eines Rechtsanspruches auf Medizinische Maßnahmen der Rehabilitation Aufhebung des Rechtsanspruches auf Berufliche Maßnahmen der Rehabilitation werden von der PV erbracht Finanzierung PV werden vom AMS erbracht * Finanzierung PV * Ausnahme: freiwillige berufl. Reha PV
14 SRÄG G 2012 Abläufe ab 2014 PVA IP/BUP-Antrag Berufsgeschützte Kompetenzzentrum Begutachtung im Bedarfsfall AMS/Berufskunder dauernd invalid/berufsunfähig vorübergehend invalid/berufsunfähig nicht invalid/berufsunfähig berufl. Rehab nicht zumutbar bzw. nicht zweckmäßig grundsätzlich berufl. Rehab zumutbar und zweckmäßig negativ Berufsfindung (extern) positiv Bescheid: dauernde BUP/IP Bescheid: keine Pension/ -> Rehabgeld Bescheid: keine Pension/ -> Rehabgeld Bescheid: keine Pension mit Berufsfeld Bescheid: keine Pension Anmerkung: med. Rehab immer möglich GKK > Rehabgeld GKK > Rehabgeld AMS - Maßnahme + Umschulungsgeld
15 Danke für f r die Aufmerksamkeit! DIE PVA IHR PARTNER FÜR DIE ZUKUNFT!
Danke, dass Sie sich Zeit für die Pensionsversicherung nehmen.
Danke, dass Sie sich Zeit für die Pensionsversicherung nehmen. Der Mensch im Mittelpunkt LSO 1 Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension Was gibt es Neues? Vieles ändert sich ab 1. Jänner 2014 2 Was
MehrSozialrechts-Änderungsgesetz 2014 Auswirkungen auf IV/BU, medizinische und berufliche Rehabilitation
SVÄG 2012 Sozialrechts-Änderungsgesetz 2014 Auswirkungen auf IV/BU, medizinische und berufliche Rehabilitation Überblick - IV/BU in Zahlen 2012 Kundenkreis gesamt: Anträge: 61.700 / NZG: 22.771 (37% Gewährungen)
MehrInvaliditäts-/Berufsunfähigkeitspension
Schwarz Landesstellendirektion Wien Invaliditäts-/Berufsunfähigkeitspension Leistungen der PVA aus dem Versicherungsfall der geminderten Arbeitsfähigkeit Geminderte Arbeitsfähigkeit Versicherungsfall der
MehrDie gesetzliche Pensionsversicherung. ein Ausblick. GD Dr. Winfried Pinggera 18. Juni 2015 Gesellschaft für Versicherungsfachwissen
Die gesetzliche Pensionsversicherung ein Ausblick Die PVA IM ÜBERBLICK (2014) 3,1 Mio. Pflichtversicherte 1,9 Mio. Pensionen 332.000 PG-Bezieher 26,4 Mrd. Beitragseinnahmen * 28,6 Mrd. Pensionsaufwand
MehrBerufliche Rehabilitation in der Pensionsversicherung. Irene Buchleitner Mai 2016
Verfahrensablauf im Rahmen von freiwilligen Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation v Antragsprinzip v medizinische Beurteilung und chefärztliche Stellungnahme v Entscheidung über die Gewährung (Bewilligung
MehrWorkshop Invaliditätspension
Workshop Invaliditätspension 3.11.2008 AGENDA Zu den Arbeitsgesprächen Invalidität im Wandel 2008 Anspruchsvoraussetzungen zur IP Die IP als Teilpension Pension und Ausgleichszulage Die Hinterbliebenenpension
MehrHerzlich Willkommen. zum Workshop
Herzlich Willkommen zum Workshop des ExpertInnenkreises! Eisenstadt, 14.11.2013 1 Kommunikationsplattform Gesundheit fördert Beschäftigung 2 Ziele Etablierung eines österreichweiten Kommunikationskanals:
MehrNeue Perspektiven - Erfahrungen aus dem Case Management mit Rehageld-BezieherInnen
Juni 2013 / rum Neue Perspektiven - Erfahrungen aus dem Case Management mit Rehageld-BezieherInnen Kongress Integrierte Versorgung: Neu Denken Innovativ Handeln 7. Mai 2014, FH OÖ Fakultät für Gesundheit
MehrRückversicherung von Pensionsleistungen Mag. a Ingeborg Beck. Informationsveranstaltung Rückversicherung 27.10.2015
von Pensionsleistungen Mag. a Ingeborg Beck Informationsveranstaltung 27.10.2015 Waisenpension Voraussetzungen für die Waisenpension sind: Tod eines Elternteiles ( Versicherungsfall ), das Vorliegen einer
MehrIndividuell gut begleitet
Individuell gut begleitet Case Management beim Rehabilitationsgeld Mag. a Dr. in Andrea Wesenauer Michael Foltinowsky Forum Reha 2016 Individuell gut begleitet Case Management beim Rehabilitationsgeld
MehrMedizinische und berufliche Rehabilitation Neuerungen durch das SRÄG 2012. Dir.-Stv. Helmut Sacher
Medizinische und berufliche Rehabilitation Neuerungen Dir.-Stv. Helmut Sacher Ziel Schaffung bzw. Änderung von Rahmenbedingungen, die zur Annäherung des tatsächlichen Pensionsantrittsalters an das Regelpensionsalter
MehrInvalidität - neu. Dr. Johannes Pflug. Invalidität - neu/ Dr. Pflug
Invalidität - neu Dr. Johannes Pflug Invalidität neu Wegfall befristeter Invaliditäts(Berufsunfähigkeits)pensionen für Personen, die am 1.1.2014 das 50. Lebensjahr noch nicht vollendet haben (Aufhebung
MehrSozialrechtsänderungsgesetz 2012 SRÄG 2012 BGBl. I Nr. 3/2013 Rehabilitation und ALV/AMS
Sozialrechtsänderungsgesetz 2012 SRÄG 2012 BGBl. I Nr. 3/2013 Rehabilitation und ALV/AMS Günther Leitner AMS Österreich 13. November 2013 SRÄG 2012: Berufl. Reha Paradigmenwechsel: Durchführung der beruflichen
MehrHerzlich Willkommen! zum 14. Treffen der Wiener Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit
Herzlich Willkommen! zum 14. Treffen der Wiener Plattform Gesundheit und Wohnungslosigkeit Gepflegte Verhältnisse?! - - Perspektiven für ältere, pflegebedürftige Menschen im Kontext Wohnungslosigkeit Ablauf
MehrSOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER MEDIZINISCHEN UND BERUFLICHEN REHABILITATION
1 SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER MEDIZINISCHEN UND BERUFLICHEN REHABILITATION UPDATE Rehabilitation 2014 Allgemeines zu Rehabilitation und Pensionsreformen 2 Zur Historik 3 Rehabilitation
MehrLebensziel Pension? Zahlen Daten Fakten. Pensionskonto NEU. GD Dr. Winfried Pinggera Mostviertler Dialog 1. September 2014
Lebensziel Pension? Zahlen Daten Fakten Pensionskonto NEU Die PVA IM ÜBERBLICK (2013) 3,1 Mio. Pflichtversicherte 25,4 Mrd. Beitragseinnahmen 182.000 Heilverfahren 1,9 Mio. Pensionen 27,5 Mrd. Pensionsaufwand
MehrIP Neu für Alle: Die Reform der Invaliditätspension
IP Neu für Alle: Die Reform der Invaliditätspension Ziel: Weniger Invaliditätspensionen, dafür verstärkte Arbeitsmarktintegration von gesundheitlich beeinträchtigten Menschen. Die geringeren Pensionskosten
MehrSystemfragen der geminderten Arbeitsfähigkeit
Systemfragen der geminderten Arbeitsfähigkeit Vortrag im Rahmen der 48. Tagung der Öst. Gesellschaft für Arbeitsrecht und Sozialrecht (Karl Spielbüchler- Gedächtnis-Tagung) Zell am See, 22. 3. 2013 Univ.-Prof.
MehrIP Neu - Berufliche Rehabilitation Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen für gesundheitlich beeinträchtigte Menschen. SC Mag. Roland Sauer März 2014
IP Neu - Berufliche Rehabilitation Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen für gesundheitlich beeinträchtigte Menschen SC Mag. Roland Sauer März 2014 Zielsetzungen der IP Neu Die Bundesregierung hat sich zum
MehrReform des Invaliditätspensionsrechts
Reform des Invaliditätspensionsrechts (SRÄG 2012, BGBl. I 3/2013, SVÄG 2013, BGBl I 86/2013) Mit 1.1.2014 tritt eine umfassende Reform des Invaliditätspensionsrechts in Kraft. Ziel dieser Reform ist, Menschen
MehrVORTRAG BERUFSUNFÄHIG WIEDEREINSTIEG DURCH REHA ODER ARMUT DURCH KRANKHEIT
VORTRAG BERUFSUNFÄHIG WIEDEREINSTIEG DURCH REHA ODER ARMUT DURCH KRANKHEIT VON MAG. JÜRGEN E. HOLZINGER, OBMANN DES VEREINS CHRONISCHKRANK ÖSTERREICH WWW.CHRONISCHKRANK.AT Verein ChronischKrank Österreich
MehrEvaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit in Österreich
Der Stellenwert der Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit in Österreich Der Stellenwert der Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit in Österreich Die Österreichische Sozialversicherung
Mehr» Die befristete Invaliditätspension wird vollständig abgeschafft.
IP Neu : Die Reform der Invaliditätspension Ziel: Weniger Invaliditätspensionen, dafür verstärkte Arbeitsmarktintegration von gesundheitlich beeinträchtigten Menschen. Die geringeren Pensionskosten und
MehrFACT SHEET PENSIONEN Ausgewählte Daten des Fact Sheet Pensionen in barrierefreier Darstellung
FACT SHEET PENSIONEN 2016 Ausgewählte Daten des Fact Sheet Pensionen in barrierefreier Darstellung 1. WIE HAT SICH DIE ANZAHL DER PENSIONSLEISTUNGEN VON 2014 AUF 2015 ENTWICKELT? Von 2014 auf 2015 sank
MehrPENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT
Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeits- pension 3 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pensionsversicherung.at
MehrPensionsantragsteller
Pensionsantragsteller / innen 19 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pensionsversicherung.at www.pensionsversicherung.at
MehrZukunftssicherung und Altersvorsorge Sozialpolitische Perspektiven. Lambrechter Denkräume. Dr. Helwig Aubauer, , Wien
Zukunftssicherung und Altersvorsorge Sozialpolitische Perspektiven Lambrechter Denkräume Dr. Helwig Aubauer, 19.3.2014, Wien Ausgaben für Sozialleistungen Ausgaben für Sozialleistungen 2012 insgesamt 90.071
MehrLässt sich Rehabilitation verordnen? Mag. Roman Pöschl, Geschäftsführer Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum (BBRZ) Österreich
Lässt sich Rehabilitation verordnen? Erfolgsfaktoren und Systemgrenzen mitwirkungspflichtiger Rehabilitationsprogramme im Kontext der aktuellen österreichischen Sozialrechtsreform Mag. Roman Pöschl, Geschäftsführer
MehrINVALIDITÄTSPENSION NEU Veranstaltung am 18. März 2014
strada OÖ Interessensvertretung exit-sozial INVALIDITÄTSPENSION NEU Veranstaltung am 18. März 2014 Ablauf: 1. Begrüßung 2. Einführung in das Thema Dr. Hofer, Sozialministerium 3. Gruppendiskussionen 4.
MehrIch gehe in Pension. Informationen zum Pensionsantritt. Mag. Gabriele Hebesberger, Dr. Raphael Wimmer Stand:
Ich gehe in Pension Informationen zum Pensionsantritt Mag. Gabriele Hebesberger, Dr. Raphael Wimmer Stand: 2016-04 Inhaltsverzeichnis 1. Welcher Versicherungsträger ist zuständig?... 3 2. Einholung von
MehrStellungnahme des KOBV Österreich zum Entwurf eines
Stellungnahme des KOBV Österreich zum Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977, das Arbeitsmarktpolitik-Finanzierungsgesetz, das Arbeitsmarktservicegesetz, das Arbeits-
MehrBerufliche und soziale Maßnahmen der Rehabilitation
Berufliche und soziale Maßnahmen der Rehabilitation fit2work 18 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail:
MehrVortrag 10.10.2013. Mag. Karl Wechselberger Tel. 050808 DW. 9830 E-Mail: Karl.Wechselberger@svagw.at. Mag. Karl Wechselberger
Vortrag Mag. Karl Wechselberger 10.10.2013 Mag. Karl Wechselberger Tel. 050808 DW. 9830 E-Mail: Karl.Wechselberger@svagw.at Erwerbsunfähig als Versicherungsvermittler! Was nun? Veränderung des Verhältnisses
MehrÄnderungen im Bereich der
? Gina Sanders - Fotolia.com? SRÄG 2012 Änderungen im Bereich der Pensionsversicherung Im Rahmen der Behandlung des Stabilitätspaktes 2012 wurde auch eine Neuregelung des Bereiches Invaliditätspension
MehrDIE GESETZLICHE PENSIONSVERSICHERUNG
DIE GESETZLICHE PENSIONSVERSICHERUNG REFORMÜBERBLICK / REFORMEN SEIT 2000 / STATUS QUO Johann Stefanits Wien, 18. März 2013 2 Überblick ASVG 1956 Reformmaßnahmen Reformen bis 1984 Reformen 1985 bis 1999
MehrSOZIALVERSICHERUNG. Die entsprechenden Anträge sind beim zuständigen Krankenversicherungsträger einzubringen.
1.1. KRANKENVERSICHERUNG Die Krankenversicherung trifft Vorsorge: SOZIALVERSICHERUNG für die Früherkennung von Krankheiten: Jugendlichenuntersuchungen und Vorsorge-(Gesunden-)untersuchungen; für den Versicherungsfall
MehrArtikel 1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes (84. Novelle zum ASVG)
26/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Gesetzestext 1 von 10 1 von 10 Entwurf Bundesgesetz, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz,
MehrInvaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension
Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension 3 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pva.sozvers.at
MehrDurchführung des Case Managements während des Rehabilitationsgeldbezuges durch den Krankenversicherungsträger
Rehabilitationsgeld ab 1.1.2014 in der Krankenversicherung Durchführung des Case Managements während des Rehabilitationsgeldbezuges durch den Krankenversicherungsträger OÖ Gebietskrankenkasse Neue Aufgaben
MehrNeue AMS-Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen
Neue AMS-Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen mit besonderem Blick auf Personen ohne vorzeitigen Pensionszugang Mag. Eva Fischlmayr, Jänner 2014 KundInnen mit Beeinträchtigungen 2013; OÖ / Österreich
MehrLeistungsfähige Fachkräfte gesucht! Wie reagieren die Sozialsysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz?
Leistungsfähige Fachkräfte gesucht! Wie reagieren die Sozialsysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz? Hubert Seiter, Erster Direktor und Vorsitzender der Geschäftsführung, Deutsche Rentenversicherung
MehrInhaltsverzeichnis. I. Pensionsversicherungsträger 10. II. Versicherungsmonate.. 15
Inhaltsverzeichnis I. Pensionsversicherungsträger 10 II. Versicherungsmonate.. 15 A. Gemeinsame Bestimmungen für Unselbständige und für Selbständige... 15 1. Allgemeines 15 2. Monate einer freiwilligen
MehrPensionsregelungen für pragmatisierte LehrerInnen seit 2014
Pensionsregelungen für pragmatisierte LehrerInnen seit 2014 Regelpension Grundsätzlich gilt für Landeslehrpersonen ein Pensionsantrittsalter von 65. Das bedeutet, dass eine Versetzung in den Ruhestand
MehrSOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE. Psychische Erkrankungen und Invalidität
SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE BAND 16 Psychische Erkrankungen und Invalidität Endbericht der 2. Arbeitsgruppe zur Neugestaltung des Invaliditätsrechts September 2012 bis Juni 2013 Inklusive E-Book INHALTSVERZEICHNIS
MehrIP Neu - Berufliche Rehabilitation. SC Mag. Roland Sauer November 2014
IP Neu - Berufliche Rehabilitation SC Mag. Roland Sauer November 2014 Zielsetzungen der IP Neu Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen länger gesund im Erwerbsleben zu halten und krankheitsbedingte
MehrWorkshop 5 Herausforderungen und Innovationen im operativen Prozess IP/BUP-Neu
Workshop 5 Herausforderungen und Innovationen im operativen Prozess IP/BUP-Neu Dieser Workshop hatte zum Ziel den TeilnehmerInnen die Möglichkeit zu bieten sich überregional über den operativen Prozess
MehrII. Materiellrechtlicher Teil
II. Materiellrechtlicher Teil A. Rehabilitationsgeld A. Rehabilitationsgeld 1. Grund des Anspruchs a) Allgemeine Anspruchsvoraussetzungen Anspruch auf Rehabilitationsgeld hat die versicherte Person, wenn
MehrBetriebliche Wiedereingliederung und IP/BUP neu
Betriebliche Wiedereingliederung und IP/BUP neu Konferenz Gesundheit fördert Beschäftigung, 18.11.2014 Mag. Martin Kircher Agenda Notwendigkeit für (flexiblen) Wiedereinstieg Aktivierungsstrategien und
Mehrsoziale sicherheit Pensionsrecht Welche Pensionsansprüche gibt es? Die Pensionsberechnung u.a. noe.arbeiterkammer.at/pension
soziale sicherheit Pensionsrecht Welche Pensionsansprüche gibt es? Die Pensionsberechnung u.a. noe.arbeiterkammer.at/pension Pensionsrecht Autor der Broschüre: Mag. Reinhold Wipfel (Referat Sozialrecht
MehrInvaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension
Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension 3 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pva.sozvers.at
MehrBetriebsübergabe. aus arbeits- und sozialversicherungsrechtlicher Sicht. St. Pölten, 5. 3. 2013 Mag. Christa Kocher
Betriebsübergabe aus arbeits- und sozialversicherungsrechtlicher Sicht St. Pölten, 5. 3. 2013 Mag. Christa Kocher Betriebsübergang und Mitarbeiter Was ist ein Betriebsübergang? Wirt. Einheit geht über:
MehrPENSIONSRECHT. Welche Pensionsansprüche gibt es? Die Pensionsberechnung u.a. SOZIALE SICHERHEIT. noe.arbeiterkammer.at/pension
PENSIONSRECHT Welche Pensionsansprüche gibt es? Die Pensionsberechnung u.a. SOZIALE SICHERHEIT noe.arbeiterkammer.at/pension Pensionsrecht Autor der Broschüre: Mag. Reinhold Wipfel (Referat Sozialrecht
MehrGesetzliche Pensionsversicherung. Continentale Lebensversicherung a. G.
Gesetzliche Pensionsversicherung Gesetzliche Pensionsversicherung Invaliditätspension Pensionsversicherung der Arbeiter (ASVG) Berufsunfähigkeitspension Pensionsversicherung der Angestellten (ASVG) Erwerbsunfähigkeitspension
MehrEnquete Psychische Erkrankungen Hauptursachen für Invalidität? 25. Oktober 2011, BMASK
Enquete Psychische Erkrankungen Hauptursachen für Invalidität? 25. Oktober 2011, BMASK Psychische Erkrankungen und Invalidität Prof. Dr. Rudolf Müller Chefarzt der PVA Epidemiologie der Depression Enquete
Mehrwww.arbeiterkammer.com PENSIONSRECHT: DIE WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN FÜR DIE ÜBER 50-JÄHRIGEN
www.arbeiterkammer.com Pensionsrecht PENSIONSRECHT: DIE WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN FÜR DIE ÜBER 50-JÄHRIGEN PENSIONSRECHT DIE WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN FÜR DIE ÜBER 50-JÄHRIGEN Für Frauen und Männer, die
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Erster Abschnitt: Grundlegung... 1 1. Begriff und Zweck des Sozialrechts... 1 2. Historische Entwicklung... 3 3. Stellung des Sozialrechts in der Rechtsordnung...
MehrWerte der Sozialversicherung 2011 (Stand 03.01.2011)
Werte der Sozialversicherung 2011 (Stand 03.01.2011) AUFWERTUNGSFAKTOREN gem. 108 Abs. 4 1960 8,150 1961 7,558 1962 6,972 1963 6,510 1964 6,083 1965 5,630 1966 5,289 1967 4,939 1968 4,687 1969 4,377 1970
MehrPräambel. zum Bericht gem. 79c ASVG berufliche Rehabilitation für das Jahr 2011
Präambel zum Bericht gem. 79c ASVG berufliche Rehabilitation für das Jahr 2011 Gem. 79c ASVG hat der Hauptverband jährlich, erstmalig für das Kalenderjahr 2011, bis zum 30. September einen Bericht über
Mehr1. SOZIALVERSICHERUNG
1.1. KRANKENVERSICHERUNG Die Krankenversicherung trifft Vorsorge: 1. SOZIALVERSICHERUNG für die Früherkennung von Krankheiten: Jugendlichenuntersuchungen und Vorsorge-(Gesunden-)untersuchungen; für den
MehrHarmonisierung der Pensionssysteme
Drei Rechtslagen: Harmonisierung der Pensionssysteme 1 Rechtslage bis 31.12.2003 (ASVG) 2 Pensionsreform 2003 wirksam ab 1.1.2004 (ASVG) 3 Allgemeines Pensionsgesetz APG Pensionskonto Parallelrechnung
MehrARBEITSKRAFT ABSICHERN
ARBEITSKRAFT ABSICHERN Bei Berufsunfähigkeit individuell geschützt Gothaer Lebensversicherung AG Getreidemarkt 3 9400 Wolfsberg www.gothaer.at Gothaer Marketing: Trotz sorgfältiger Prüfung kann eine Gewähr
MehrPressekonferenz. Existenzbedrohung durch Berufsunfähigkeit. Manfred Baumgartl Vorstandsmitglied Allianz Gruppe in Österreich. Wien, 13.
Existenzbedrohung durch Berufsunfähigkeit Pressekonferenz Manfred Baumgartl Vorstandsmitglied Allianz Gruppe in Österreich Wien, 13. Juni 2012 Private Vorsorge sichert Existenz. Absicherung des Einkommens
MehrPensionsreformen in Österreich Steigende Ungleichheit als Folge
FORBA-Fachgespräch, 25.2.2014 Pensionsreformen in Österreich Steigende Ungleichheit als Folge Ingrid Mairhuber Inhalt des Vortrages Pensionsleistungen: Frauen Männer Pensionsreformen 2000/2003 Allgemeines
Mehr16. WEGE DES ÜBERTRITTS IN DIE PENSION. Inhalt BMASK. Michaela Mayer-Schulz Johann Stefanits
16. WEGE DES ÜBERTRITTS IN DIE PENSION Michaela Mayer-Schulz Johann Stefanits BMASK Inhalt 16.1 Einleitung....326 16.2 Statistische Informationen und methodische Anmerkungen...327 16.2.1 Erstmalige Pensionsneuzuerkennungen...327
MehrSIE BRAUCHEN KEIN MITLEID SIE BRAUCHEN HILFE UND LÖSUNGEN.
SIE BRAUCHEN KEIN MITLEID SIE BRAUCHEN HILFE UND LÖSUNGEN www.chronischkrank.at Private Meeting persönliche Gespräche Case Management - Disease Management Ø Persönliche Beratungs- u. Informationstermine
MehrMaximale Leistung - Minimaler Beitrag
startervorsorge Maximale Leistung - Minimaler Beitrag startervorsorge BU Premium startervorsorge EU www.continentale.at Risiko: Invalidität & Berufsunfähigkeit Ihre Arbeitskraft ist Ihre Existenz Eine
MehrTiroler Ärztetage 2016
Ärztekammer für Tirol Tiroler Ärztetage 2016 Praxiszurücklegungsseminar Pensionsversicherung nach dem ASVG und FSVG 1 1 Prinzipien Mehrfachversicherung gleichzeitig mehrere Erwerbstätigkeiten angestellter
MehrMenschen zwischen Arbeitsmarktservice und Pensionsversicherungsträger
Menschen zwischen Arbeitsmarktservice und Pensionsversicherungsträger März 2006 1 LeistungsbezieherInnen beim AMS Salzburg im Vergleich: Auf 6 BezieherInnen von Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe fällt
MehrNICHT BESCHÄFTIGT UND DOCH PENSIONSVERSICHERT
NICHT BESCHÄFTIGT UND DOCH PENSIONSVERSICHERT Die freiwilligen Versicherungen in der Pensionsversicherung nach dem Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz (ASVG) Für den Fall, dass keine versicherungspflichtige
MehrUnd wie geht s nachher weiter? Die Rolle der Sozialberatung bei der Vorbereitung Angehöriger von Menschen im Wachkoma für eine Betreuung zu Hause
Und wie geht s nachher weiter? Die Rolle der Sozialberatung bei der Vorbereitung Angehöriger von Menschen im Wachkoma für eine Betreuung zu Hause Katharina * Herbert * * Namen geändert Ursula Haindl Anneliese
MehrPensionstipps. Ihr Recht nach dem Arbeitsleben. AK-Hotline T 05 7799-0 Meine AK. Ganz groß für mich da. AK Infoservice
Pensionstipps Ihr Recht nach dem Arbeitsleben AK-Hotline T 05 7799-0 Meine AK. Ganz groß für mich da. AK Infoservice 1 Nach einem langen Arbeitsleben in den wohlverdienten Ruhestand: Eine Einführung in
MehrEINBEZIEHUNG ALLER BESCHÄFTIGTEN UND AUFRECHTERHALTUNG DES LEBENSSTANDARDS
ZENTRALE PRINZIPIEN DER GESETZLICHEN PENSIONSVERSICHERUNG ÖSTERREICHS EINBEZIEHUNG ALLER BESCHÄFTIGTEN UND AUFRECHTERHALTUNG DES LEBENSSTANDARDS JOSEF BAUERNBERGER WIEN, 25. OKTOBER 2016 Österreichisches
Mehr2. Möglichkeiten der Pensionierung
2.1. Einleitung 2. Möglichkeiten der Pensionierung In Bezug auf die Möglichkeiten, in Pension zu gehen, bestehen gravierende Unterschiede zwischen Beamten und Arbeitnehmern, deren Arbeitsverhältnis auf
MehrPensionen Voraussetzungen PENSIONSKONTOBERECHNUNG
für ab 1.1.1955 geborene Personen Pensionen Voraussetzungen Pensionsantritt ab 2014 PENSIONSKONTOBERECHNUNG PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT STAND: 1.1.2016 Pensionen Voraussetzungen PENSIONSKONTOBERECHNUNG
MehrMedizinische Rehabilitation in Österreich. HPE 17. November 2016
Medizinische Rehabilitation in Österreich HPE 17. November 2016 Psychische Erkrankungen in Österreich 1996-2013 Psychische Erkrankungen in Österreich Studie des Hauptverbandes der SV-Träger 2011, abgeleitet
MehrMaßnahmen in der Arbeitsmarktpolitik bis 2016
Maßnahmen in der Arbeitsmarktpolitik bis 2016 Im Bereich Arbeitsmarkt wurden zahlreiche strukturelle Maßnahmen vereinbart, u.a. eine große Arbeitsmarktoffensive für gesundheitlich eingeschränkte Menschen
MehrPensionsversicherungsanstalt Landesstelle Oberösterreich
Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Oberösterreich Danke, dass Sie sich Zeit für die Pensionsversicherung nehmen. 1 Themen ü Wie lese ich meine Kontoerstgutschrift? ü ü Wie und bis wann kann man
MehrPensionsrechtsänderungEN 2011
PensionsrechtsänderungEN 2011 Eine Information der Pensionsversicherungsanstalt zu den aktuellen Änderungen im ASVG und APG PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT Stand: 1.1.2011 PENSIONSRECHTSÄNDERUNGEN 2011 Der
MehrBerufliche und soziale Maßnahmen der Rehabilitation
Berufliche und soziale Maßnahmen 18 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pva.sozvers.at www.pensionsversicherung.at
MehrPersonenbezogene Statistiken 2015
STATISTIKEN 2015 NEUE WEGE Personenbezogene Statistiken 2015 Die Ergebnisse für 2015 zeigen u. a., dass 3.438.000 beschäftigten Personen 3.480.000 Beschäftigungsverhältnisse gegenüberstehen; 13,9 Prozent
MehrVermittlerinfo. SBU-professional Die Versicherung zur Absicherung der Berufsunfähigkeit. DER Spezialversicherer für biometrische Risiken
Vermittlerinfo SBU-professional Die Versicherung zur Absicherung der Berufsunfähigkeit DER Spezialversicherer für biometrische Risiken Positionierung der Dialog Lebensversicherungs-AG Die Marke Dialog
MehrAktuelle Werte PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT
Aktuelle Werte 2017 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pensionsversicherung.at www.pensionsversicherung.at
MehrPENSIONSANTRITTSALTERS 2013
Bericht 2014 über das Monitoring des effektiven PENSIONSANTRITTSALTERS 2013 Büro der Kommission zur langfristigen Pensionssicherung - 2 - INHALTSVERZEICHNIS 1. MOTIVATION UND EINLEITUNG... 7 1.1. Sitzungen
MehrBerufliche Rehabilitation Aktuelle Situation und zukünftige Herausforderungen
Berufliche Rehabilitation Aktuelle Situation und zukünftige Herausforderungen 24. Juni 2015 Dr. Ernestine Strobl Berufliche Rehabilitation für wen und warum Im Zentrum der Beruflichen Rehabilitation stehen
MehrBerufsunfähigkeits- Vorsorge. Die Einkommensabsicherung bei geminderter Erwerbsfähigkeit. Verantwortung für die Zukunft.
Berufsunfähigkeits- Vorsorge Die Einkommensabsicherung bei geminderter Erwerbsfähigkeit. Verantwortung für die Zukunft. Im Leben läuft es nicht immer wie geplant. Gut, wenn man dann ein gesichertes Einkommen
MehrMedizinische Rehabilitation Neu
Medizinische Rehabilitation Neu Informationsveranstaltung GD-Stvin Gabriele Eichhorn, MBA Verteilung der Ausgaben Jahresvoranschlag 2013: Gesundheitsvorsorge und Rehabilitation 2,9% Sonstige 8,2% Pensionen
MehrService. Erwerbsgemindert oder berufsunfähig Was wäre wenn?
Service Erwerbsgemindert oder berufsunfähig Was wäre wenn? 0 Erwerbsgemindert oder berufsunfähig was wäre wenn? Überblick Wartezeit Versicherungsrechtliche Voraussetzungen Erwerbsminderung Berufsunfähigkeit
Mehr10 ObS 146/11k. gefasst:
10 ObS 146/11k Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht in Arbeits- und Sozialrechtssachen durch den Senatspräsidenten Dr. Hradil als Vorsitzenden, den Hofrat Dr. Fellinger und die Hofrätin Dr.
MehrNewsletter. Vorwort der Geschäftsführung. Unser kompetentes Team freut sich auf Ihre Anfragen! Ausgabe 1 Herbst 2015
Newsletter Ausgabe 1 Herbst 2015 Vorwort der Geschäftsführung Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Das Team der Versicherungs- und Schadensbüro GmbH (VSB) freut sich Ihnen seinen ersten Newsletter übermitteln
Mehr25. SATZUNGSNACHTRAG BETRIEBSKRANKENKASSE B. BRAUN MELSUNGEN AG
25. SATZUNGSNACHTRAG BETRIEBSKRANKENKASSE B. BRAUN MELSUNGEN AG Der Verwaltungsrat hat in seiner Sitzung am 8. Dezember 2015 beschlossen, die Satzung wie folgt zu ändern: Artikel I 1. 14 wird wie folgt
MehrBasisdokumentation. Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen Bundesweite Datenanalyse
Basisdokumentation Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen Bundesweite Datenanalyse 2011 Verlauf und Anteil der Maßnahmen Medizinische Reha planmäßig beendet: N = 893 72,8%
MehrZusammenfassung des Pensionsgipfels der Bundesregierung 29. Februar 2016
Zusammenfassung des Pensionsgipfels der Bundesregierung 29. Februar 2016 Der ÖAAB hat seine wichtigsten Forderungen beim Pensionsgipfel durchsetzen können. Es wurde Nachhaltigkeit für das System und Positives
MehrDie Bedeutung der Zeitarbeit abseits von Märchen und Mythen
Information for action. Die Bedeutung der Zeitarbeit abseits von Märchen und Mythen Studie im Auftrag des VZa Durchgeführt durch InfAction Quellen: HV der SV Träger (GKK), AMS, Wifo Oktober 2013 - Seite
MehrService. Update Rente wegen. Erwerbsminderung. Was ist neu, was hat sich geändert? Marcel Jokoszies
Service Update Rente wegen Erwerbsminderung Was ist neu, was hat sich geändert? Marcel Jokoszies 0 Überblick Versicherungsrechtliche Voraussetzungen Rentenbeginn und Befristung Rentenberechnung Hinzuverdienst
MehrFÜR AK-MITGLIEDER KOSTENLOS! PENSIONSFAHRPLAN. Tipps rund um Ihre Pensionierung. Stand Jänner 2014. ooe.arbeiterkammer.at
FÜR AK-MITGLIEDER KOSTENLOS! PENSIONSFAHRPLAN Tipps rund um Ihre Pensionierung Stand Jänner 2014 ooe.arbeiterkammer.at TIPPS RUND UM IHRE PENSIONIERUNG Beim Übergang vom Arbeitsleben in die Pension stellen
MehrNationaler Informationstag 2013
Nationaler Informationstag 2013 Rehabilitation: Recht, Zwang oder Chance? Tagungsbericht 13. November 2013 Austria Center Vienna Eine Veranstaltung der Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
MehrVeröffentlichung im Bundesgesetzblatt beschlossene Änderungen
Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt beschlssene Änderungen Eine Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspensin gebührt nur mehr bei dauerhafter Invalidität bzw. Berufsunfähigkeit und anstelle der befristeten
MehrPension & Invalidität
RATGEBER Plus: Die wichtigsten Formulare und Adressen Pinggera/Pöltner/Sladecek Pension & Invalidität Alles über Ihre Rechte und Pflichten 2. Auflage recht.verständlich Manz Ratgeber Pension & Invalidität
MehrDer neue Pensionsfahrplan
Der neue Pensionsfahrplan GERECHTIGKEIT MUSS SEIN GERECHTIGKEIT MUSS SEIN Die Arbeiterkammer Kärnten berät und informiert ihre Mitglieder in allen Fragen des Arbeits- und Sozialrechtes, des Konsumentenschutzes,
MehrInhalt. Das ist in Österreich anders 2. Das regelt die EU 2 EG-Verordnung 2 Alterspension 2 Invalidität oder Berufsunfähigkeit 3 Tod 3
Inhalt Das ist in Österreich anders 2 Das regelt die EU 2 EG-Verordnung 2 Alterspension 2 Invalidität oder Berufsunfähigkeit 3 Tod 3 So ist die Situation in Österreich 3 Rechtliche Grundlage 3 Versicherungssystem,
Mehr