Konjunkturelle Lage in der sächsischen Wirtschaft

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1 Konjunkturelle Lage in der sächsischen Wirtschaft Stand Konjunkturstatistik: 4. Quartal 2016 Stand ifo-geschäftsklima: April 2017 Dresden, April

2 Weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen: Erhoffte Belebung nach Gegenwind in 2016 Absolute Veränderung zum Vorjahreszeitraum in Mio. EUR Eurozone (+4%) 123 Restl. Europa (+2%) Exporte Sachsen Δ Jan-Dez Δ Exporte I-IV 2016 insgesamt: Mio. EUR (-4%) Tschechien (+5%) Datenstand: Jan.-Dez Quelle: Stat. Bundesamt (2017); Ber. und Dar. imreg (2017) Polen (+3%) Südkorea (+8%) Japan (+5%) -22 Afrika (-3%) -132 China (-2%) -271 Russland (-29%) -984 Sonst. Welt (-18%) USA (-23%) 2016: Weltwirtschaft driftet seitwärts Probleme in Schwellenländern Weltweit schwächere Investitionen Geringstes Welthandelsplus seit : Erwartete Belebung Konsumerholung in EU Stabilisierung Asiens (Staatsprogramme China) Erholung in Russland + Brasilien Schwacher Euro Risiken: lockere Geldpolitik an Grenzen und mit zunehmenden Verwerfungen politischer Gegenwind 2

3 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen: Binnenkonsum bestimmt Wirtschaftswachstum reale Veränderung zum Vorjahreszeitraum 3% Wachstum der deutschen Wirtschaft % 1,9% 1,1% 1% 0,8% 0,3% 0,1% 0% -0,1% -0,4% -1% reales BIP Privatkonsum Staatskonsum Bauten Investitionen* Export** Vorräte Δ Beiträge (%-Punkte) Anm.: *Investitionen in Ausrüstungen **Saldierter Außenbeitrag Abweichungen Gesamtsumme BIP rundungsbedingt Quelle: Stat. Bundesamt (2017); Dar. imreg (2017) Höchstes BIP-Wachstum in Deutschland seit 2011 Aber: Impulse vom Konsum Bau & Staat profitieren von Niedrigzinsen Investitionen & Außenwirtschaft dagegen verhalten Ø BIP-Forecast 2017: +1,5% Problem: Rückkehr Inflation Verbraucherpreise Apr Sachsen: +2,1% Ø Forecast 2017 Deutschland Verbraucherpreise: +1,8% Erzeugerpreise: +2,6% Treiber: Nahrung & Energie, aber auch Dienstleistungen & Mieten Unsicherheitsfaktor Ölpreis Quelle: Consensus Forecasts (CF) Apr

4 Rahmenbedingungen deutsche Industrie: Entwicklung bleibt volatil Volatile Auftragslage zum Jahreswechsel Belebung im IV-Q vs. Korrektur im Jan/Feb Nicht-Euro-Raum tritt seit 2014 auf der Stelle (allerdings auf hohem Niveau), Nachfrage aus dem Euro-Raum dagegen verbessert Nachfrage nach Vorleistungsgütern schwach, Investitions- und Konsumgüter mit Zuwachs Entwicklung bleibt differenziert, Dynamik insgesamt verhalten Stimmung der Industriefirmen insgesamt wieder optimistischer, Branchenbewertungen liegen aber weit auseinander Prognosen sehen Industrieentwicklung 2017 lediglich im gesamtwirtschaftlichen Trend ø Ausrüstungsinvestitionen: +1,4% ø Industrieproduktion: +1,6% Fortgesetzte Wellblechkonjunktur zu erwarten Quelle: Consensus Forecasts (CF) Apr

5 Δ Reales Bruttoinlandsprodukt % 2,7% 2,7% preisbereinigte Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum 2% 1% 2,2% 2,2% 2,1% 1,8% 1,8% 1,7% 1,5% 1,5% 1,4% 1,4% Deutschland; 1,9% 1,3% 1,3% 1,0% 0% BE SN BW BR BY NRW TH BB RP HE NI SH MV HH ST SR 0,0% Quelle: AK VGR, Stat. Ämter der Länder (Mrz. 2017); Dar. imreg 5

6 Δ Auftragseingang Sachsen Produzierendes Gewerbe I-IV Quartal % 18,9% nominale Veränderung zum Vorjahreszeitraum 16% 12% 8% 4% 0% 0,7% Industrie gesamt; -0,7% 6,1% Bau gesamt; 14,1% 14,0% -4% -1,9% -2,2% -2,8% VorlG InvG KonG Ausland Wohnung Wirtschaft Öffentlich Industrie Bau Quelle: Stat. Landesamt Sachsen (2017); Ber. und Dar. imreg *nur zulassungspflichtiges Handwerk UDL = Unternehmensnahe Dienstleistungen 6

7 Δ Umsatz Sachsen Wirtschaftszweige I-IV Quartal % 6,8% nominale Veränderung zum Vorjahreszeitraum 6% 4% 2% 0% -2% -1,2% 0,1% 2,5% Industrie gesamt; 0,0% -1,8% 3,1% 4,4% 3,4% 4,3% -4% VorlG InvG KonG Ausland Industrie Bau Handwerk* UDL Einzelhandel Gastgew. Quelle: Stat. Landesamt Sachsen (2017); Ber. und Dar. imreg *nur zulassungspflichtiges Handwerk UDL = Unternehmensnahe Dienstleistungen 7

8 Δ SV-Beschäftigung in Sachsens Wirtschaftszweigen Dezember 2016 Heime+Sozialwesen Handel Logistik Information+Kommunikation Bildung Gesundheitswesen Freiberufl.+techn. DL M+E-Gewerbe (inkl. Stahl) Öffentl. Verwaltung Sonst. wirtschaftl. DL (ohne ZA) Baugewerbe Gastgewerbe Zeitarbeit 600 Verarbeitendes Gewerbe* 400 Sonst. DL 300 Bergbau+Versorgung -200 Finanzdienste -600 Landwirtschaft Dez SN DTL ,8% +2,4% absolute Veränderung zum Vorjahresmonat +4,5% +1,6% +3,4% +6,8% +2,8% +1,9% +2,3% +0,9% +1,8% +1,9% +1,2% +2,1% +1,3% +0,6% +0,5% -0,6% -2,3% -4,8% Quelle: Bundesagentur für Arbeit (2017), vorl. hochger. Zahlen, Stand: Dez *inkl. M+E-Gewerbe 8

9 Arbeitslosenquote im Bundesvergleich Feb Bundestrend: Von Ost-West zu Nord- Süd-Gefälle mit regionalspezifischen Problemstellungen Sachsens Arbeitslosenquote unterschreitet NRW, Quoten in Südsachsen auf Bundesniveau Träger hälftig Demographie und Beschäftigungsaufbau (Dez. 2016: SV-Beschäftigte) Arbeitslosenquote im Feb. 17 (Feb. 16) Deutschland 6,3 % (6,6 %) Neue Bundesländer 8,6 % (9,6 %) dar. Sachsen 7,6 % (8,5 %) Alte Bundesländer 5,7 % (6,0 %) Quelle: Bundesagentur für Arbeit (2017), Arbeitsmarkt nach Regionen, Feb

10 Ifo-Geschäftsklima Sachsen Ausgewählte Wirtschaftszweige 50 Industrie Bauhauptgew. Großhandel Einzelhandel Mittelwert der Salden zu Lage und Erwartungen Jan 10 Apr 10 Jul 10 Okt 10 Jan 11 Apr 11 Jul 11 Okt 11 Jan 12 Apr 12 Jul 12 Okt 12 Jan 13 Apr 13 Jul 13 Okt 13 Jan 14 Apr 14 Jul 14 Okt 14 Jan 15 Apr 15 Jul 15 Okt 15 Jan 16 Apr 16 Jul 16 Okt 16 Jan 17 Apr 17 Quelle: ifo-konjunkturtest für die sächsische Wirtschaft, saisonbereinigte und geglättete Werte, Stand: Apr

11 Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e. V. Bautzner Straße 17, Dresden Tel.: , Fax:

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