A PERSONALIEN und ERKENNTNISQUELLEN
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- Adrian Martin
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1 Erstellt von: Name Betreuungsstelle.. A PERSONALIEN und ERKENNTNISQUELLEN Name des Klienten: Geb. am. Geburtsort: Geschlecht: ( ) m ( ) w Anschrift (derzeitiger Aufenthalt) Familienstand ( ) alleinstehend ( ) verheiratet ( ) Partnerschaft ( ) geschieden ( ) getrennt ( ) Kinder.. Bildung/Ausbildung ( ) ohne Schulabschluss ( ) Hauptschulabschluss ( ) Mittlere Reife ( ) Hochschulreife ( ) Berufsausbildung ( ) Hochschulbildung Staatsbürgerschaft:.. evtl. Angaben über Herkunftsland / Nationalität Sprache:... Dolmetscher notwendig? ( ) ja ( ) nein Aufenthaltstitel: ( ) Visum ( ) Niederlassungserlaubnis ( ) Blaue Karte (EU) ( ) Daueraufenthaltserlaubnis ( ) Antrag auf Aufenthaltstitel läuft ( ) Aufenthaltserlaubnis ( ) Aufenthaltsgestattung ( ) Duldung Besonderes: 1
2 Art der Behinderung/Krankheit: seelische Behinderung geistige Behinderung psychische Krankheit Suchterkrankung körperliche Behinderung zusätzliche Erkrankung Pflegestufe: Grad der Behinderung/Minderung der Erwerbsfähigkeit:.. Anlass der Betreuungsanregung:. Anregung erfolgte durch: ( ) Betroffene/n ( ) Angehörige ( ) Umfeld ( ) Gesundheitsamt ( ) Seniorenberatung ( ) Krankenhaus ( ) Pflegedienst ( ) Heim ( ) Amtsgericht ( ) Betreuer/in ( ) Sonstige Verhältnis zum Betroffenen:.. Anschrift des Anregers:.... Kontaktdaten (Telefon, ):... Vertrauensperson:. Ermittlungsauftrag durch vom.. Gegenstand/Ziel:.. Erkenntnisquellen: ( ) Sichtdiagnose ( ) Hausbesuch ( ) zusätzlich eingesetzte Instrumente: ( ) Gespräch mit:. wichtigster Ansprechpartner:.. ( ) Vorabinformationen (z.b. Arztberichte, Feststellungen Dritter): 2
3 B - Soziale Diagnose: Erfassung von Ressourcen und Problemen Soziale Sicherung Bereiche Kategorien Probleme Einkommen und Haushaltseinkommen: Vermögen Einnahmen: Lohn/Gehalt Sozialleistungen Sicherstellung Grundsicherung Ausgaben: Geldverwaltung Wohnen Vermögensverwaltung Unterhalt Sozialleistungen ( 18 Beiträge bis 29 SGB I) Tilgung Schulden Schuldenregulierung Wohnen Erwerbssituation Vermögen (mit Wertangaben): Haus- und Grundeigentum Bargeld, Sparguthaben Wertpapiere, Sparverträge Firmenanteile Genossenschaftsanteile Kraftfahrzeuge Wertgegenstände Haushalt und Wohnungsgröße: sozialrechtlich anerkannter Wohnflächenbedarf Wohnqualität: Besonderer Bedarf wegen Krankheit, Behinderung, Pflegebedürftigkeit oder sonstige Gründe Lage der Wohnung und soziale Infrastruktur Normalarbeitsverhältnis: Unbefristet Drohender Wohnungsverlust wegen Räumungsklage Unzumutbare Wohnverhältnisse (Größe, Ausstattung etc.) mietrechtliche Absicherung (Notunterkunft, Wohnheim etc.) Wohnungslosigkeit 3
4 Vollzeitig Tariflich entlohnt Berentung: Altersrente/Pension Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung Rente wegen voller Erwerbsminderung Prekäre Beschäftigung Arbeitslosigkeit Beeinträchtigung der Erwerbsfähigkeit Soziale Unterstützung Bereiche Kategorien Probleme Formelle Netze Professionelle Unterstützung: Soziale Arbeit Arbeitsverwaltung Gesundheitswesen Bildungs- und Rechtliche Barriere Ausbildungswesen Wirtschaftliche Barriere Strukturelle Barriere Subjektive Barriere Informelle Netze Private Unterstützung: Familie, Verwandte Freunde, Bekannte Nachbarn, Kollegen Praktische Unterstützung Emotionale Unterstützung Kognitive/informatorische Unterstützung Soziale Einbindung Persönliche Fähigkeiten Bereiche Kategorien Probleme Persönliche Kompetenzen Alltagspraktische Fertigkeiten: Haushaltsführung Budgetkompetenz 4
5 Soziale Kompetenzen Tagesstrukturierung Belastbarkeit Motivation Freizeitgestaltung Soziale Fertigkeiten: Kommunikation Kooperation Konfliktlösung Rollenkompetenzen Vermittlung Fertigkeiten Unterstützung durch ambulante soziale Dienste Unterstützung durch (teilstationäre soziale Dienste und Einrichtungen Soziales Kompetenztraining Unterstützung im Umgang mit sozialen Netzen Sonstiges 5
6 C - Soziale Diagnose: Zusammenfassende Beurteilung Beurteilung Diagnostische Gesamteinschätzung Risikoeinschätzung Bisherige Bewältigungsformen Vorhandene Unterstützung durch professionelle Dienste und Einrichtungen Erforderliche Interventionen Zu berücksichtigende Faktoren Perspektiven (Unterschiede verdeutlichen): Professionelle Einschätzung Selbsteinschätzung Betroffene Fremdeinschätzung Umfeld Feststellung eines unmittelbaren Handlungsbedarfs: Selbstgefährdung Fremdgefährdung Kindeswohlgefährdung Einschätzung Selbsthilfepotenzial: Problembewältigung gelingt Problembewältigung in zu benennenden Teilbereichen Problembewältigung mit Hilfe des informellen sozialen Netzes Problembewältigung Analyse der professionellen Unterstützung: Benennung der Unterstützungsformen Unterstützung ausreichend Unterstützung teilweise ausreichend Unterstützung nicht ausreichend Selbsthilfeförderung: Betroffene Privates Umfeld Vorsorgevollmacht Erschließung sozialräumlicher Ressourcen: Nachbarschaft Vereine Ehrenamtliche Erschließung Sozialleistungen Geldleistungen Sachleistungen 6
7 Soziale Dienste und Einrichtungen: Soziale Arbeit Gesundheitswesen Arbeitsverwaltung Bildungs- und Ausbildungswesen Gesetzliche Betreuung: Aufgabenkreise benennen Anforderung an Betreuung (sozialarbeiterische, juristische, sonstige) Bedarf an Betreuung durch Ehrenamtliche, Angehörige, Berufs- oder Vereinsbetreuer Betreuervorschlag Ggf. abweichende Auffassung des Betroffenen 7
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