Direkt gewählte Abgeordnete

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1 Direkt gewählte Abgeordnete Dr. André Berghegger, CDU/CSU Wahlkreis Osnabrück-Land Jurist Geboren am 5. Juli 1972 in Osnabrück, aufgewachsen in Ostercappeln; römisch-katholisch; verheiratet, zwei Kinder bis 1984 Grundschule und Orientierungsstufe in Ostercappeln; 1984 bis 1991 Gymnasium Bad Essen; 1991 bis 1992 Grundwehrdienst in der Barbara-Kaserne in Delmenhorst; 1992 bis 1995 Ausbildung im gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst beim Landkreis Osnabrück; 1995 bis 2000 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück; 2000 bis 2002 Referendariat; Wintersemester 2003 bis 2004 Promotion an der Universität Osnabrück bis 2006 Dezernent für Finanzen und Wirtschaft bei der Stadt Melle; November 2006 bis Oktober 2013 hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Melle. Juni 2011 bis Oktober 2013 Mitglied im Präsidium des Niedersächsischen Städtetages (Oktober 2009 bis Mai 2011 stellvertretendes Mitglied); seit 2006 Mitglied im Verwaltungsrat der Kreissparkasse Melle; 2009 bis 2013 Hauptausschuss der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) Niedersachsen Eintritt in die CDU; 1996 bis 2001 Mitglied im Gemeinderat in Ostercappeln für die CDU; seit Oktober 2012 stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU im Landkreis Osnabrück. Im September 2013 für den Wahlkreis Osnabrück-Land direkt in den Deutschen Bundestag gewählt.

2 Ute Bertram, CDU/CSU Wahlkreis Hildesheim Bankfachwirtin Geboren am 8. Juli 1961 in Hildesheim; verheiratet, drei Kinder Abitur am Scharnhorst-Gymnasium Hildesheim; 1980 bis 1982 Banklehre bei der Deutschen Bank Hildesheim mit Abschluss zur Bankkauffrau; 1986 bis 1988 Bankakademie Hannover mit Abschluss zur Bankfachwirtin bis 1994 Deutsche Bank AG, Filialen Hildesheim, Frankfurt, Hongkong, 2008 bis 2010 Vorsitzende im Stadtelternrat der Stadt Alfeld (Leine), 2009 bis 2013 Vorsitzende im Verein der Eltern und Freunde des Gymansiums Alfeld (Leine) e.v Eintritt in die CDU; seit 2008 Vorsitzende des Stadtverbandes der CDU Alfeld; seit 2008 stellvertretende Vorsitzende des Kreisvorstandes der CDU Hildesheim; 2009 bis 2011 Beisitzerin des Kreisvorstandes der CDU Hildesheim; seit 2011 Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt Alfeld (Leine); seit 2011 CDU-Kreistagsabgeordnete im Landkreis Hildesheim, 2011 bis 2013 Sprecherin für Gesundheit und Soziales. Seit 2013 Mitglied des Bundestages.

3 Edelgard Bulmahn, SPD Wahlkreis Stadt Hannover II Studienrätin, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Geboren am 4. März 1951 in Petershagen/Westfalen; verheiratet bis 1965 Volksschule; 1965 bis 1972 Aufbaugymnasium Petershagen, 1972 Abitur; 1973 bis 1979 Studium der Politischen Wissenschaften und Anglistik. 1972/73 Kibbutz-Aufenthalt in Israel; 1979/80 Referendarin, 1980/81 Assessorin, 1981 bis Januar 1987 Studienrätin. Vorsitzende der Gesellschaft für Denkmalpflege in Niedersachsen e.v.; stellvertretende Vorsitzende des Atlantik-Brücke e.v.; Senatorin der Stiftung Niedersachsen; Mitglied im Kuratorium der Deutschen Telekom Stiftung; Mitglied im Kuratorium des Deutschen Institus für Wirtschaftsforschung Berlin; Mitglied im Stiftungsrat der Berghof Stiftung für Konfliktforschung; Mitglied im Vorstand des Carl- Duisberg-Fördererkreises Niedersachsen; Schirmherrin der Linden-Limmer-Stiftung; Mitglied in der Arbeiterwohlfahrt (AWO); Mitglied in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW); ehemals Senatorin der Fraunhofer-Gesellschaft; stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Volkswagenstiftung; Kuratoriumsmitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" (AiF). Mitglied der SPD seit 1969; 1993 bis 2011 Mitglied im Parteivorstand; 1998 bis 2003 Landesvorsitzende der SPD Niedersachsen; 1995 bis 2011 Vorsitzende des Wissenschaftsforums Sozialdemokratie. Mitglied des Bundestages seit 1987; 1987 bis 1990 stellvertretende Vorsitzende der Enquete- Kommission Technikfolgenabschätzung; 1990 bis 1994 stellvertretende Sprecherin im Ausschuss für Forschung, Technologie und Technikfolgenabschätzung; 1994 bis 1996 Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Wissenschaft, Forschung, Technologie und Technikfolgenabschätzung; 1996 bis 1998 Sprecherin für Bildung und Forschung der SPD-Fraktion; 1998 bis November 2005 Bundesministerin für Bildung und Forschung; 2005 bis 2009 Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie; 2011 bis 2013 Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion in der Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität; seit 2009 Mitglied im Auswärtigen Ausschuss; seit 2009 Sprecherin der SPD- Bundestagsfraktion im Unterausschuss Zivile Krisenprävention und vernetzte Sicherheit. Seit 2013 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.

4 Gitta Connemann, CDU/CSU Wahlkreis Unterems Rechtsanwältin, Verkäuferin Geboren am 10. Mai 1964 in Leer; evangelisch-lutherisch; geschieden Abitur; 1983 bis 1984 Ausbildung zur Verkäuferin; 1984 bis 1990 Studium der Rechtswissenschaften in Osnabrück und Mainz, 1990 Erstes Staatsexamen, 1990 bis 1993 Referendariat in Hessen, 1993 Zweites Staatsexamen bis 1995 Rechtsanwältin im Angestelltenverhältnis in Darmstadt; 1995 bis 2001 Syndika bei einem Arbeitgeberverband in Oldenburg; 2001 bis 2012 selbstständig als Rechtsanwältin in Leer/Ostfriesland. Ehrenpräsidentin des Landesverbandes Niedersächsischer Musikschulen; März 2007 bis September 2008 Vorsitzende des Kuratoriums der Initiative Deutsche Sprache ggmbh; Vorstandsmitglied der Stiftung Diakonie im Landkreis Leer und des Landschaftlichen Naturvereins Bunde; Vizepräsidentin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft; Vorstandsmitglied der Kinder- und Jugendstiftung der Hiltruper Herz- Jesu-Missionare im Emsland. Mitglied der CDU seit 1996; 1996 bis 1999 Mitglied des Rates der Samtgemeinde Hesel; seit 2001 Mitglied im Kreistag des Landkreises Leer, dort Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft, Tourismus, Kreisentwicklung und Verkehr. Mitglied des Bundestages seit 2002; Mitglied im Vorstand des Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU-Fraktion. Seit Beginn der 16. Wahlperiode (2005) stellvertretende Vorsitzende der Deutsch- Israelischen Parlamentariergruppe.

5 Karin Evers-Meyer, SPD Wahlkreis Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund Journalistin, Autorin Geboren am 10. September 1949 in Neuenburg/Landkreis Friesland; evangelisch-lutherisch; verheiratet, zwei Söhne. Abschluss der Mittleren Reife, kaufmännische Ausbildung; achtjährige Tätigkeit an der Akademie der Künste in Berlin, Begabtenabitur. Tätigkeit als freie Journalistin und Autorin im Wirtschaftsbereich, zuletzt Drehbuchautorin und Produzentin für Industriefilme. Ehrenpräsidentin des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen; ehrenamtliche Tätigkeiten in verschiedenen gesellschaftlichen Organisationen und Vereinen. Seit 1978 Mitglied der SPD; 1997 bis 2001 Ratsfrau der Gemeinde Zetel und stellvertretende Bürgermeisterin; seit 1986 Kreistagsabgeordnete im Kreistag Friesland, 1990 bis 1994 stellvertretende Fraktionsvorsitzende; 1994 bis 2003 ehrenamtliche Landrätin des Landkreises Friesland; 1998 bis Oktober 2002 Mitglied des Niedersächsischen Landtages; November 2005 bis November 2009 Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen. Seit 2002 Mitglied des Verteidigungsausschusses. Seit 2005 stellvertretende verteidigungspolitische Sprecherin der SPD- Bundestagsfraktion. Mitglied des Bundestages seit 2002.

6 Enak Ferlemann, CDU/CSU Wahlkreis Cuxhaven Stade II Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Geschäftsführer Geboren am 12. Juli 1963 in Bad Rothenfelde; evangelisch-lutherisch; verheiratet, zwei Kinder. Grundschule Abendrothschule; Lichtenberggymnasium, 1982 Abitur Banklehre bei einer norddeutschen Privatbank; 1984 Wehrdienst bei der Luftwaffe; 1985 Studium der Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft und Philosophie. Tätigkeiten in wirtschaftsberatenden Berufen, seit 1995 geschäftsführender Gesellschafter einer Wirtschaftsberatungsgesellschaft. Mitglied der Hafenwirtschaftsgemeinschaft Cuxhaven, des Nautischen Vereins, der Kulturstiftung der Sparkasse Mitglied der Schülerunion und Jungen Union, Stadt-, Kreis- und Bezirksvorsitzender, Mitglied im Landesvorstand; seit 1979 Mitglied der CDU, 1990 Stadtverbandsvorsitzender der CDU Cuxhaven; seit 1995 Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Cuxhaven; seit 1999 Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Stade für den Elbe-Weser-Raum, Mitglied im Landesvorstand der CDU Niedersachsen; stellvertretender Vorsitzender des Wirtschaftsrates der CDU e. V.; seit 1986 Mitglied im Rat der Stadt Cuxhaven, seit 1991 Fraktionsvorsitzender; seit 1991 Mitglied im Kreistag des Landkreises Cuxhaven, Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses. Mitglied des Bundestages seit 2002; seit Dezember 2013 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur.

7 Sigmar Gabriel, SPD Wahlkreis Salzgitter - Wolfenbüttel Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit a.d., Ministerpräsident a.d., Gymnasiallehrer Geboren am 12. September 1959 in Goslar; verheiratet, zwei Kinder Realschulabschluss, 1979 Abitur. Zeitsoldat für zwei Jahre. Studium der Germanistik, Politik und Soziologie an der Universität Göttingen, 1987 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien (Deutsch, Gemeinschaftskunde), 1989 Zweites Staatsexamen bis 1990 Dozent in der Erwachsenenbildung. Mitgliedschaft bei der AWO, der IG Metall und der SJD-Die Falken. Träger des Niedersächsischen Verdienstordens Eintritt in die SPD, 1976 bis 1989 ehrenamtliche Jugendarbeit im SPD nahen Jugendverband der Falken; 2003 bis 2009 Vorsitzender des SPD-Bezirks Braunschweig, 1999 bis 2005 Mitglied im Bundesparteivorstand bis 1998 Kreistagsabgeordneter im Landkreis Goslar, 1991 bis 1999 Ratsmitglied in der Stadt Goslar, 1990 bis 2005 Abgeordneter des Niedersächsischen Landtags, dort 1998 bis 1999 und 2003 bis 2005 Vorsitzender der SPD-Fraktion; 1999 bis 2003 Ministerpräsident des Landes Niedersachsen. Mitglied des Bundestages seit 2005; 22. November 2005 bis Oktober 2009 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, seit Dezember 2013 Bundesminister für Wirtschaft und Energie.

8 Reinhard Grindel, CDU/CSU Wahlkreis Rotenburg I - Heidekreis Fernsehjournalist Geboren am 19. September 1961 in Hamburg; römisch-katholisch; verheiratet, zwei Kinder Abitur in Hamburg. Studium der Rechtswissenschaft in Hamburg, 1988 erstes juristisches Staatsexamen, Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung bis 1988 freier Journalist in Hamburg und Kiel, 1988 bis 1992 Redakteur bei Radio Schleswig- Holstein und SAT.1, 1992 bis 1997 Fernsehredakteur beim ZDF in Bonn bis 1999 Studioleiter in Berlin, 1999 bis 2002 Studioleiter in Brüssel. Seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages. 1. Vizepräsident des Niedersächsichen Fußballverband. Mitglied der Kommission Nachhaltigkeit und der Kommission Steuern und Abgaben des DFB. Mitglied des Kuratoriums der Robert-Enke-Stiftung. Vorstandsmitglied "Gegen Vergessen - Für Demokratie e.v.". Seit 1977 Mitglied der CDU, seit 2003 stellvertretender Bezirksvorsitzender der CDU Elbe-Weser. Seit 2008 Mitglied des Landesvorstandes CDU Niedersachsen. Mitglied des Bundestages seit Mitglied im Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Innenausschuss und im 1. Untersuchungsausschuss. Mitglied des Kulturausschusses. Stellvertretendes Mitglied des Sportausschusses.

9 Michael Grosse-Brömer, CDU/CSU Wahlkreis Harburg Rechtsanwalt und Notar Geboren am 12. Oktober 1960 in Oberhausen; römisch-katholisch; verheiratet; zwei Kinder Abitur. Wehrdienst auf Zeit beim Pionierbataillon 6 in Plön/Holstein. Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg, 1989 erste juristische Staatsprüfung, 1992 zweite juristische Staatsprüfung. Seit Dezember 1992 selbständiger Rechtsanwalt; 2001 Bestellung zum Niedersächsischen Notar, seit Mai 2009 Notar a.d Eintritt in die CDU, seit 1992 Kreisvorsitzender der CDU Harburg-Land, seit 2003 Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Nordostniedersachsen. Mitglied des Bundestages seit 2002; März 2010 bis Mai 2012 Justiziar und seit Mai 2012 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion und Mitglied im Ältestenrat.

10 Astrid Grotelüschen, CDU/CSU Wahlkreis Delmenhorst Wesermarsch Oldenburg Land Diplom-Oecotrophologin, Geschäftsführerin Geboren am in Köln; verheiratet; drei Kinder Abitur, 1984 bis 1990 Studium der Haushalts- und Ernährungswissenschaften in Bonn, Diplom- Oecotrophologin bis 2009 leitende Tätigkeit im Familienunternehmen in Ahlhorn niedersächsische Landwirtschaftsministerin, seit 2011 Geschäftsführerin der Grotelüschen Immobilien GmbH Eintritt in die CDU, seit 2001 Mitglied im Gemeinderat Großenkneten, seit 2002 stellvertretende Vorsitzende des CDU Kreisverbandes Oldenburg Land, seit 2006 Mitglied des Kreistages Oldenburg-Land, seit 2010 Mitglied im Landesvorstand der CDU Niedersachsen, seit 2011 Mitglied im Aufsichtsrat der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Oldenburg, seit 2012 Kreisvorsitzende der CDU Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung Oldenburg- Land bis April 2010 und seit September 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages.

11 Oliver Grundmann, CDU/CSU Wahlkreis Stade I Rotenburg II Geschäftsführer, Rechtsanwalt Geboren am 21. August 1971 in Stade; evangelisch-lutherisch; verheiratet, drei Kinder Realschulabschluss in Stade, 1990 Ausbildungsabschluss zum Chemielaborant in Buxtehude, 1993 Abitur über 2. Bildungsweg BBS Stade, 1995 Ende zweijährige Bundeswehrdienstzeit als Reserveoffizier in Cuxhaven (Hauptmann d.r.), 2001 Studienabschluss der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg, 2005 Zweites juristisches Staatsexamen. Ab 2001 Assistent der Geschäftsleitung, anschließend Justiziar/Rechtsanwalt, Leitender Syndikus, Geschäftsführer in inhabergeführter, mittelständischer Unternehmensgruppe im Bereich der Umweltdienstleistungen. Aufsichtsratstätigkeiten in den Elbe Kliniken Stade-Buxtehude und den Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH (EVB), Für unternehmerisches Engagement Auszeichnung des entwickelten Recyclingverfahrens und der aufgebauten Gesellschaft mit dem Deutschen Rohstoffeffizienzpreis 2011 und Auszeichnung "Ort im Land der Ideen 2012" Eintritt in Junge Union, Stadt-, Kreis- und Bezirksvorsitzender 1987 Eintritt in die CDU, seit 2003 Vorsitzender der CDU Hansestadt Stade, Mitglied in übergeordneten parteipolitischen Gremien seit 1996 Mitglied im Rat der Hansestadt Stade seit 2011 stellvertretender Bürgermeister der Hansestadt Stade, seit 2001 Abgeordneter im Stader Kreistag, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und unter anderem Vorsitzender des Regionalplanungs- und Umweltausschusses.

12 Hubertus Heil (Peine), SPD Wahlkreis Gifhorn - Peine Politikwissenschaftler Geboren am 3. November 1972 in Hildesheim; evangelisch-lutherisch; verheiratet, ein Kind. Abitur am Gymnasium am Silberkamp Peine. Zivildienst beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Peine. Studium der Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität Potsdam und der Fernuniversität Hagen. Mitarbeiter im Landtag Brandenburg, 1998 Mitarbeiter einer Bundestagsabgeordneten. Mitglied der Arbeiterwohlfahrt, Mitglied VfB Peine, TSV Bildung Eintritt in die SPD, 2001 bis 2007 stellvertretender Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Peine und von 2001 bis 2007 des SPD-Bezirks Braunschweig; 2005 bis 2009 Generalsekretär der SPD Deutschlands. Mitglied des Bundestages seit Seit November 2009 stellvertretender Vorsitzender der SPD- Bundestagsfraktion für die Bereiche Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, seit Dezember 2009 Vorsitzender des SPD-Bezirks Braunschweig, seit Dezember 2011 Mitglied des SPD-Parteivorstandes.

13 Franz-Josef Holzenkamp, CDU/CSU Wahlkreis Cloppenburg - Vechta Industriekaufmann, Landwirtschaftsmeister Geboren am 8. Januar 1960 in Altenoythe; römisch-katholisch; verheiratet, vier Kinder. Allgemeine Hochschulreife. Industriekaufmann, Landwirtschaftsmeister. Seit 1990 Landwirtschaftlicher Unternehmer bis 2006 Vorstandsvorsitzender Kreislandvolkverband Cloppenburg e. V.; seit 1999 Aufsichtsratsmitglied der LVM-Kranken- und versicherungs AG; 2002 bis 2013 Vizepräsident des Niedersächsischen Landvolks, Landesbauernverband e.v.; seit 2003 Vorstandsbeirat LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g.. Seit 2012 Aufsichtsratsvorsitzender AGRAVIS Raiffeisen AG. Seit 1996 Mitglied der CDU; 2006 bis 2012 Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes Emstek; seit 2008 Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Cloppenburg; seit 2009 Vorsitzender des CDU-Landesverbandes Oldenburg. Mitglied des Bundestages seit 2005.

14 Dr. Hendrik Hoppenstedt, CDU/CSU Wahlkreis Hannover-Land I Bürgermeister a.d., Rechtsanwalt Geboren am 14. Juni 1972 in Großburgwedel; evangelisch; verheiratet; zwei Kinder bis 1992 Schulbesuche in Thönse, Großburgwedel und Abingdon (England); Abitur am Gymnasium Großburgwedel; 1992 bis 1993 Wehrdienst und Ausbildung zum Reserveoffizier; derzeitiger Dienstgrad: Major der Reserve; 1993 bis 1999 Studium der Rechtswissenschaften in Passau, Lausanne und Würzburg mit anschließender Promotion bis 2001 Referendariat in Hannover mit Stationen am Landgericht, der Staatsanwaltschaft und der Bezirksregierung. Wahlstation beim Bundesrat in Berlin und bei der Deutschen Botschaft in den USA (Washington D.C.) bis 2005 Angestellter bei der Allianz Versicherungs-AG, zuletzt als Bereichsleiter, zeitgleich Rechtsanwalt; 2005 bis 2013 Bürgermeister der Stadt Burgwedel. In 2011 mit über 73% wiedergewählt. CDU-Mitglied seit Vorsitzender der CDU in der Region Hannover, Kreisvorsitzender der CDU Hannover-Land und Mitglied des Landesvorstandes.

15 Axel Knoerig, CDU/CSU Wahlkreis Diepholz Nienburg I Marketingfachmann Geboren am 1. März 1967 in Bassum; Evangelisch-Lutherisch; verheiratet; ein Kind Abitur am Syker Gymnasium, Eintritt in die Bundeswehr, Wehrpflicht (heute Oberstleutnant der Reserve in der Medienzentrale der Bundeswehr) Magisterabschluss Politologie mit dem Schwerpunkt Kommunalwissenschaften an der Universität Bonn, Nebenfächer Neuere Geschichte und Psychologie. Oktober 1996 Angestellter bei der Zentrale der Deutschen Telekom AG als Referent für Vertriebsmarketing im Vertriebszentrum Öffentliche Aufgaben und Dienstleistungen. seit Mai 2000 Marketingfachmann im Zentralbereich des Vorstandsvorsitzenden, Hauptstadtrepräsentanz Eintritt in die Junge Union. Seit 1986 Mitglied der CDU und des Stadtrates Bassum (bis 1997), 1991 bis 2001 Mitglied des Diepholzer Kreistages. Seit 1999 CDU-Kreisschatzmeister im Landkreis Diepholz und CDU-Bundesparteitagsdelegierter, seit 2000 Vorsitzender des CDU-Samtgemeindeverbandes Kirchdorf, seit 2001 Mitglied im Samtgemeinderat Kirchdorf, 2001 bis 2006 Mitglied im Gemeinderat Kirchdorf, 2005 bis 2009 Bundestagskandidat der CDU im Wahlkreis 34 (Diepholz/Nienburg I). Seit 27. September 2009 Abgeordneter des Deutschen Bundestages. Seit 2009 Vorstandsmitglied der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und stellvertretendes Mitglied im Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung. Seit 2010 stellvertretender Vorsitzender des CDA- Kreisverbandes Diepholz. Seit 2011 Beisitzer im CDA-Bundesvorstand, Mitglied im Diepholzer Kreistag und Vorsitzender des Samtgemeinderates Kirchdorf. Seit 2010 Vorsitzender der THW-Landeshelfervereinigung Niedersachsen e.v., seit 2011 Mitglied im Vorstand des Carl-Duisberg-Förderkreises Niedersachsen e.v. und Mitglied im Verwaltungsrat der Kreissparkasse Grafschaft Diepholz, seit 2012 Mitglied im Kuratorium der GoBS (German open Business School) - Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung Berlin. Stellvertretender Vorsitzender des Kreissportbundes Diepholz, Mitglied im Kreishauptausschuss des Kreissportbundes Diepholz (Kreisfachwart Boxen), Schriftführer und Schatzmeister des Sportfördervereins Landkreis Diepholz e.v., Spartenleiter Boxen im TuS Syke e.v..

16 Günter Lach, CDU/CSU Wahlkreis Helmstedt - Wolfsburg Technischer Angestellter Geboren am 13. Juli 1954 in Vorsfelde; Evangelisch-Lutherisch; ledig. Werkzeugmacher; seit 1980 Technischer Sachbearbeiter; seit 1970 bei Volkswagen in Wolfsburg beschäftigt Eintritt in die CDU; seit 1996 im Rat der Stadt Wolfsburg; seit 1996 im Ortsrat Vorsfelde; seit 2001 Ortsbürgermeister von Vorsfelde; 2002 bis Februar 2009 Fraktionssprecher im Rat der Stadt Wolfsburg; 2006 bis 2011 Bürgermeister der Stadt Wolfsburg; Vorsitzender im Ausschuss Bürgerdienste und Feuerwehren. Ehrenämter: seit 1978 Vorsitzender der Vorsfelder Kyffhäuserkameradschaft; seit 1986 Kyffhäuser Kreisvorsitzender KV Helmstedt/Wolfsburg; seit 1998 Vorstandsmitglied im Verkehrsverein Vorsfelde "live".

17 Gabriele Lösekrug-Möller, SPD Wahlkreis Hameln Pyrmont - Holzminden Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Diplom- Sozialpädagogin Geboren am 20. April 1951 in Bovenden bei Göttingen; evangelisch; zwei Söhne. Abschluss der Realschule, Buchhandelslehre, Fachabitur. Studium an der Evangelischen Fachhochschule für Sozialpädagogik in Hannover. Leitende Tätigkeit als Diplom-Sozialpädagogin und Sozialarbeiterin, Tätigkeit in der Erwachsenenbildung/ Gesundheitsförderung, Tätigkeit als Trainerin und Organisationsberaterin. Mitglied der ÖTV, jetzt in der Gewerkschaft ver.di und der AWO Eintritt in die SPD, seit 1997 Vorsitzende des Unterbezirks Hameln-Pyrmont, von 1996 bis Oktober 2011 Kreistagsabgeordnete im Landkreis Hameln-Pyrmont; seit 1999 Vorstandsmitglied im Vorstand des SPD-Bezirks Hannover; seit 2004 Mitglied des Landesvorstandes der SPD Niedersachsen. Mitglied des Bundestages seit 1. November 2001; November 2002 bis September 2009 Sprecherin der Arbeitsgruppe Petitionen der SPD-Bundestagsfraktion. Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales, zweite Vorsitzende des Parlamentarischen Beirates für nachhaltige Entwicklung, stv. Mitglied im Umweltausschuss, Mitglied im Unterausschuss für Kommunalpolitik, September 2011 bis Januar 2014 Vorsitzende der Landesgruppen Niedersachsen/Bremen der SPD-Bundestagsfraktion, seit Dezember 2013 Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales.

18 Andreas Mattfeldt, CDU/CSU Wahlkreis Osterholz - Verden Industriekaufmann, Bürgermeister Geboren am 28. September 1969 in Verden; Konfessionslos; verheiratet Abitur; 1992 Berufsausbildung zum Industriekaufmann, bei der Fa. Buss GmbH & Co. KG, Ottersberg; 1992 bis 2001 Leitender Angestellter in der Lebensmittelindustrie bis 2009 Hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Langwedel; 2001 bis 2009 Kreisvorsitzender des Niedersächsischen Städte und Gemeindebundes. Seit 1990 Mitglied der CDU; seit 1991 bis 2009 Mitglied im Gemeinderat des Flecken Langwedel; 1996 bis 2001 Mitglied im Ortsrat Völkersen; bis 2001 stellvertretender Ortsbürgermeister; 2001 bis 2009 Hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Langwedel; seit 2011 Mitglied im Kreistag Verden und Kreisausschussmitglied; außerdem Mitglied im CDU Bezirksvorstand bis 2010 Vorsitzender des Etelser Schloßparkvereins; 2006 bis 2013 Mitglied im Beirat der Stiftung Waldheim, Einrichtung für geistig behinderte Menschen; 2005 bis 2011 Mitglied im Verwaltungsrat der ALV (Arbeit im Landkreis Verden); stellvertretendes Mitglied der EWE-Verbandsversammlung, EWE AG, Oldenburg.

19 Dr. Mathias Middelberg, CDU/CSU Wahlkreis Stadt Osnabrück Rechtsanwalt Geboren am 14. Dezember Abitur am Carolinum, Osnabrück; 1983 bis 1993 Studium der Rechtswissenschaften mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt und Referendariat in Osnabrück, Bonn und Speyer Rechtsanwalt; 1994 bis 1996 Syndikus PreussenElektra (heute: E.ON Energie) AG, Hannover; 1997 bis 2000 Büroleiter des Bremer Wirtschaftssenators und Aufsichtsratsvorsitzenden der Deutsche Post AG, Josef Hattig, Bremen; 2001 bis 2002 Promotion zum Dr. iur.; 2002 bis 2004 Leiter Unternehmensentwicklung Mitteldeutsche Flughafen AG (Holding der Flughafengesellschaften Leipzig/Halle und Dresden), Leipzig; 2004 bis 2005 Beteiligungsmanager EWE AG, Oldenburg; 2005 bis 2009 Leiter Ressortkoordinierung Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Niedersächsische Staatskanzlei, Hannover (u.a. Betreuung des Aufsichtsratsmandats des Niedersächsischen Ministerpräsidenten bei der Volkswagen AG) bis 1994 Mitglied Landesvorstand JU Niedersachsen, Stellvertretender Landesvorsitzender; seit November 2012 Bezirksvorsitzender der CDU Osnabrück-Emsland.

20 Dr. Matthias Miersch, SPD Wahlkreis Hannover Land II Rechtsanwalt Geboren am 19. Dezember 1968; Evangelisch-Lutherisch; ledig. Kooperative Gesamtschule/Albert-Einstein-Schule Laatzen, 1988 Abitur; 1988 bis 1996 Ersatzdienst im Rettungsdienst und Katastrophenschutz der Johanniter; Jur. Staatsexamen Univ. Hannover; 1996 Ergänzungsstudium an der Verwaltungshochschule in Speyer; Jur. Staatsexamen. Seit Juli 1997 Zulassung als Rechtsanwalt; 1999 Promotion Univ. Hannover in Verfassungsrecht und Rechtsgeschichte; Seit 2000 Fachanwalt für Strafrecht, Referent und Sachverständiger in Agrarausschüssen des Europäischen Parlaments und stellvertretendes Mitglied im Deutschen Bundestag. Mitgl. NABU; AWO und CVJM. Seit 1991 Mitgl. im Rat der Stadt Laatzen; 1995 bis 2005 Fraktionsvorsitzender; 2000 bis 2004 stellv. Vors. der SPD Hannover-Land; 2005 bis 2009 stellv. Vors. der SPD in der Region Hannover; seit 2009 Vors. SPD-Unterbezirk Region Hannover; seit Juni 2008 Mitgl. Präsidium der Landes-SPD Seit 2009 Sprecher der SPD-Fraktion für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit; Sprecher der SPD-Fraktion für nachhaltige Entwicklung; Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Mitglied); 1. Untersuchungsausschuss Gorleben (Mitglied); Parlamentarischer Beirat für nachhaltige Entwicklung (Mitglied); Rechtsausschuss (stellv. Mitglied); Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (stellv. Mitglied)

21 Thomas Oppermann, SPD Wahlkreis Göttingen Jurist, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer Geboren am 27. April 1954; evangelisch-lutherisch; verheiratet; vier Kinder. Abitur an der Goetheschule Einbeck; Studium der Germanistik und Anglistik in Tübingen; 1976 bis 1978 USA-Aufenthalt mit Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste in Washington D.C. und New York, Mitarbeit im Boykottbüro der Feld- und Wanderarbeitergewerkschaft UFW/AFL-CIO; Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen, 1983 Referendarexamen, danach wissenschaftliche Hilfskraft und Arbeit in der Mieterberatung, 1986 Assessorexamen bis 1990 Richter am Verwaltungsgericht bis 2004 Vorsitzender im Kuratorium VW-Stiftung; Mitglied im Kuratorium XLAB-Stiftung und Kuratorium Hertie School of Governance GmbH; Mitglied im Stiftungsrat Wissenschaftskolleg zu Berlin; Mitglied in Kuratorien verschiedenster Max-Planck-Institute. Seit 1980 Mitglied der SPD, Funktionen bei den Jungsozialisten, seit 1989 Vors. SPD-Unterbezirk Göttingen; 1990/05 Mitglied des Niedersächsischen Landtags; 1998/03 Minister für Wissenschaft und Kultur Stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Israelische Parlamentariergruppe; 2006 bis 2007 Sprecher der SPD-Fraktion für den 1. Untersuchungsausschuss; seit November 2007 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion; Mitglied des Ältestenrates; Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums. Seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages.

22 Henning Otte, CDU/CSU Wahlkreis Celle - Uelzen Prokurist, Jurist Geboren am 27. Oktober 1968 in Celle; evangelisch-lutherisch; verheiratet, vier Kinder. Abitur am Christian-Gymnasium in Hermannsburg. Ausbildung zum Reserveoffizier im Panzerbataillon 333 in Celle. Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Celle. Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg. Angestellter bei der Sparkasse Celle. Prokurist in einem mittelständischen Stahlbauunternehmen. Mitglied des Verwaltungsrates der Sparkasse Eintritt in die CDU, seit 2012 Vorsitzender des Kreisverbandes der CDU Celle, seit 2007 stellvertretender Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Nordostniedersachsen, Mitglied im Vorstand (Political Assembly) der EVP, seit 2010 stellvertretender Vorsitzender des Bundesfachausschusses Außen-, Europa- und Sicherheitspolitik der CDU bis 2003 Mitglied der Jungen Union, u. a. Kreisvorstand und Niedersachsenrat. Seit 1996 Mitglied des Stadtrates Bergen und des Kreistages Celle, u. a. stellvertretender Landrat. Mitglied des Bundestages seit 2005; Mitglied im Parlamentskreis Mittelstand der CDU/CSU-Fraktion.

23 Eckhard Pols, CDU/CSU Wahlkreis Lüchow Dannenberg - Lüneburg Glasermeister Geboren am 14. März 1962 in Lüneburg; Evangelisch-Lutherisch; verheiratet; vier Kinder. Realschulabschluss 1978; 1978 bis 1981 Handwerkslehre zum Glaser; 1982 bis 1983 Wehrdienst; 1986 Meisterprüfung/Glasermeister; 1991 Qualifikation "Betriebswirt des Handwerks"; bis 31. Dezember 1995 Arbeitnehmer; ab 1. Januar 1996 selbständig als Glasermeister/Glaserei. Mit 16 Jahren Eintritt in die Junge Union und mit 18 Jahren Eintritt in die CDU; Zwischenzeitlich stellvertretender Vorsitzender der Jungen Union; seit 2008 stellvertretender Vorsitzender des CDU Stadtverbandes Lüneburg. Seit Dezember 2007 Ratsherr im Stadtrat Hansestadt Lüneburg; 2009 Bundestagkandidat WK 38 Lüchow- Dannenberg/Lüneburg, Listenplatz bis 2010 Obermeister der Glaserinnung Lüneburg-Stade; seit März 2010 Vorsitzender des CDU- Kreisverbandes Lüneburg.

24 Dr. Wilhelm Priesmeier, SPD Wahlkreis Goslar Northeim - Osterode Tierarzt Geboren am 25. Juli 1954 in Rhaden (Westfalen); Evangelisch-Lutherisch; verheiratet; vier Kinder bis 1968 Volksschule Stemwede-Oppenwehe; 1968 bis 1974 Söderblom-Gymnasium der evangelischen Landeskirche in Espelkamp; 1974 bis 1975 Wehrdienst; 1975 bis 1980 Studium an der Tierärztlichen Hochschule Hannover (TiHo); 1981 Promotion zum Dr. med. vet bis 1981 wissenschaftlicher Assistent an der Tierärztlichen Hochschule Hannover (TiHo); 1981 bis 1984 Praxisassistent; 1984 Niederlassung als Tierarzt in Dassel Markoldendorf, Niedersachsen. Mitglied in der Landestierärztekammer Niedersachsen; Mitglied des Präsidiums des Bundes Heimat und Umwelt (BHU); Mitglied im Beirat von QS Qualität und Sicherheit GmbH; Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Markoldendorf; Mitglied der Arbeiterwohlfahrt (AWO); Mitglied der Bürgerinitiative "Bürger pro Erdkabel Harzvorland e.v."; Mitglied des Musik- und Kulturkreis Markoldendorf e.v.; Mitglied im Verein zum Erhalt des Harzer Roten Höhenviehs. Seit 1970 Mitglied der SPD; als Jungsozialist verschiedene Ämter auf Unterbezirks- und Bezirksebene; AStA-Vorsitzender und 1975 bis 1980 Mitglied im Konzil und Senat der TiHo; 1991 bis 2002 Mitglied im Rat der Stadt Dassel; 1996 bis 2003 Mitglied des Kreistages Northeim. Mitglied des Bundestages seit 2002; 2003 bis 2009 Tierschutzbeauftragter; seit 2009 Sprecher für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der SPD-Bundestagsfraktion.

25 Dr. Carola Reimann, SPD Wahlkreis Braunschweig Biotechnologin Geboren am 25. August 1967 in Goch; ledig Abitur am Städtischen Gymnasium Goch; Studium der Biotechnologie an der Technischen Universität Braunschweig; 1993 Diplom; 1994 Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Technologie an der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) in Braunschweig, 1995 bis 1999 Promotion bis 1999 Referentin im Bereich Public Health; 2000 Projektleiterin medizinisches Marketing. Seit 1986 Mitglied der SPD; 1990 bis 1997 Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Jusos im Unterbezirk Braunschweig; seit 1997 Mitglied im Vorstand des SPD-Unterbezirks Braunschweig; 2002 bis 2011 Unterbezirksvorsitzende; seit 2008 Mitglied des Landesvorstandes der SPD Niedersachsen; seit 2011 stellvertretende Vorsitzende des SPD-Bezirks Braunschweig. Mitglied des Bundestages seit 22. Februar 2000; 2005 bis 2009 gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion; 2009 bis 2013 Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit; seit Dezember 2013 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, zuständig für Arbeit und Soziales, Frauen, Senioren, Familie und Jugend.

26 Dennis Rohde, SPD Wahlkreis Oldenburg - Ammerland Rechtsanwalt Geboren am in Oldenburg. Abitur; 2006 Beginn Jura Studium in Hannover; 2010 Studium als Diplom-Jurist abgeschlossen; 2011 bis 2013 Referendariat jur. Examen. Rechtsanwalt in einer sozialrechtlich ausgerichteten Kanzlei in Westerstede. Arbeiterwohlfahrt (Mitglied des Gesamtvorstandes der AWO Weser-Ems) ver.di; SoVD; Verein Daheim statt Heim; Verein der Eltern und Freunde des Neuen Gymnasiums Oldenburg e.v.; Förderverein Werkstattfilm Oldenburg e.v.; Bürgerverein Heidkamp-Metjendorf-Ofenerfeld. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (seit 2002); Ratsherr der Gemeinde Wiefelstede; Ammerländer Kreistagsabgeordneter ; Mitglied der Verbandsversammlung der EWE.

27 Johann Saathoff, SPD Wahlkreis Aurich - Emden Diplom-Verwaltungswirt (FH) Geboren am 9. Dezember 1967 in Emden; evangelisch-lutherisch; verheiratet, fünf Kinder Abitur am Johannes-Althuisius-Gymnasium in Emden bis 1993 Bezirksregierung Weser-Ems, zuletzt als Regierungsinspektor z.a.; 1993 bis 2000 Fachhochschule Ostfriesland, zuletzt als Regierungsoberamtsrat; 2003 bis 2013 hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Krummhörn. Arbeiterwohlfahrt, Dienstleistungsgewerkschaft ver.di; Sozialverband Deutschland Eintritt in die SPD; ab 2003 hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Krummhörn.

28 Albert Stegemann, CDU/CSU Wahlkreis Mittelems Landwirtschaftsmeister Geboren am 9. März 1976 in Nordhorn, evangelisch-altreformiert, ledig. Bis 1992 Realschule Emlichheim; 1992 bis 1993 Berufsgrundbildungsjahr Agrarwirtschaft; 1993 bis 1995 betriebliche Ausbildung mit Abschlussprüfung; 1995 bis 1996 Wehrdienst bei der Bundeswehr in Lingen; 1997 bis 1998 einjährige Fachschule Agrarwirtschaft; 2002 Abschlussprüfung staatlich geprüfter Landwirtschaftsmeister. Betriebsleiter eines Milchviehbetriebes Eintritt Junge Union; 2002 Eintritt CDU; 2003 bis 2009 Bezirksvorsitzender der Jungen Union Osnabrück-Emsland; seit 2010 CDU-Bezirksvorstand; seit Februar 2012 CDU-Vorsitzender der Samtgemeinde Emlichheim.

29 Kerstin Tack, SPD Wahlkreis Stadt Hannover I Diplom-Sozialpädagogin Geboren am 11. November 1968 in Wittingen, Landkreis Gifhorn bis 1988 Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarsgehilfin bis 1992 Ausbildung zur Erzieherin bis 1996 Studium an der Ev. FH Hannover, Dipl.-Sozialpädagogin bis 1998 Leitung Kooperationsprojekt bei der AWO, 1998 bis 2000 Jugendbildungsreferentin beim DGB, Kreis Hannover, 2000 bis 2002 Geschäftsführerin Betreuungsverein Hildesheim e. V., 2002 bis September 2009 Nieders. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie. Mitglied u. a. AWO, ver.di, SJD - Die Falken, SoVD und Mieterverein, seit Juni 2012 Vorsitzende Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Hannover e.v.. Seit 1993 Mitglied der SPD. Stadtbezirksrat Vahrenwald-List, 2006 bis November 2009 Mitglied Rat der Landeshauptstadt Hannover, Sprecherin der SPD-Ratsfraktion für Jugend und Familie. Mitglied des Deutschen Bundestages seit Oktober 2009.

30 Über gewählte Abgeordnete Stephan Albani, CDU/CSU Oldenburg - Ammerland Diplom-Physiker, Geschäftsführender Gesellschafter Geboren am 3. Juni 1968 in Göttingen; verheiratet, drei Kinder. Abitur 1987; Studium der Physik von 1989 bis 1994 in Göttingen; Diplom-Physiker. Seit 1996 geschäftsführender Gesellschafter der Hörzentrum GmbH, Oldenburg; seit 2001 Geschäftsführer der HörTech ggmbh, Oldenburg; seit 2008 Prokurist, Medizinisches Versorgungszentrum (MEVO) am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg GmbH. Vizepräsident im Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft, Leiter der Kommission "Innovation" in Berlin; Mitglied in der Bundesfachkommission "Innovation und Wachstum" des Wirtschaftsrates der CDU, Berlin; Mitglied der CDU; Mitglied der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU. Stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Ammerland; stellvertretender Vorsitzender der CDU Bad Zwischenahn.

31 Heinz-Joachim Barchmann, SPD Helmstedt - Wolfsburg Gewerkschaftssekretär Geboren am 17. November 1950 in Idensen; verheiratet, zwei erwachsene Töchter. Nach der Schulzeit kaufmännische Lehre, Beschäftigung im Handel und anschließend in der Bundeswehrverwaltung. Neben beruflichen Tätigkeit, auf dem Abendgymnasium 1985 das Abitur nachgeholt. Anschließend Studium an der Sozialakademie in Dortmund. Seit April 1987 Sekretär beim Deutschen Gewerkschaftsbund in den DGB-Kreisen Hamburg, Hildesheim und Oldenburg. Ab November 1991 gewerkschaftliche Arbeit in der Region Helmstedt, Wolfsburg und Braunschweig. Vom Bürostandort in Wolfsburg Betreuung der Landkreis Gifhorn und den Landkreis Helmstedt. Nach über zehnjähriger Tätigkeit als DGB-Kreisvorsitzender 2007 zum Vorsitzenden der DGB- Region SüdOstNiedersachsen gewählt. Seit 1971 Gewerkschaft Handel, Banken, Verkehr (HBV), heute Dienstleistungsgewerkschaft ver.di; seit 1979 SPD, seit 2004 Arbieterwohlfahrt.

32 Maik Beermann, CDU/CSU Nienburg II - Schaumburg Sparkassenbetriebswirt Geboren am 19. Oktober 1981 in Nienburg an der Weser; evangelisch-lutherisch; verheiratet. Realschulabschluss bis 2001 Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Nienburg; 2005 Fortbildung zum Sparkassenfachwirt; 2006 Studium zum Sparkassenbetriebswirt an der Niedersächsischen Sparkassenakademie in Hannover. Schützenverein; Sportverein und Feuerwehr Wendenborstel; Sozialverband Deutschland, Ortsgruppe Steimbke; Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG); Förderverein Naturfreibad Steimbke; Spielmannszug Steimbke. Seit 2001 Gemeinderat Steimbke; seit 2006 Samtgemeinderat Steimbke, Fraktionsvorsitzender in beiden Gremien; stellvertretender Bürgermeister; Schulausschussvorsitzender; Mitglied im Verwaltungsausschuss; Mitglied im Finanzausschuss.

33 Herbert Behrens, Die Linke Osterholz - Verden Gewerkschaftssekretär Geboren am 30. Mai 1954 in Osterholz-Scharmbeck; verheiratet, ein Kind Eintritt in die DKP (bis 1989); Friedensinitiative Bürgeraktion "Garlstedter Heide"; 1970 Mittlere Reife; Lehre als Schriftsetzer;1972 Eintritt IG Druck und Papier; 1973 Gesellenprüfung, anschließend Arbeit im erlernten Beruf bis 1995 mit Unterbrechungen durch Erwerbslosigkeit; 1982 Nichtabiturientenprüfung; 1995 Selbstständigkeit als Journalist und PR-Arbeiter; bis 2002 durchgehende ehrenamtliche Gewerkschaftsarbeit (IG Medien, DGB, Dienstleistungsgewerkschaft ver.di); 2002 Abschluss Studium Sozialwissenschaften, Nebenfach Wirtschaftswissenschaften; 2002 hauptberufliche Tätigkeit als Gewerkschaftssekretär im Bereich Medien, Kunst und Industrie Mitbegründer der WASG im Landkreis Osterholz; 2005 Mitarbeit in der Attac-AG "ArbeitFairTeilen"; Fraktionsvorsitzender im Stadtrat Osterholz-Scharmbeck für die WASG (seit 2007 Die Linke); 2008 Mitglied im Landesvorstand Niedersachsen.

34 Dr. Diether Dehm, Die Linke Hannover-Land I Autor, Geschäftsführer Geboren am 3. April 1950 in Frankfurt am Main; verheiratet. Gymnasium; Diplomheilpädagoge; Dr. phil. Texter und Komponist; Verlags-Geschäftsführer. Mitgliedschaft bei ver.di, in der Deutschen Journalistenunion, in der Initiative Vermögender für eine Vermögensabgabe. Vollmitglied der Gema als Texter, Komponist und Verleger Eintritt in die SPD; 1998 Austritt aus der SPD; 1999 bis 2003 stellvertretender Bundesvorsitzender der PDS; seit 2003 Landesvorsitzender der Linkspartei Niedersachsen bzw bis 2010 Vorsitzender des Landesverbandes Niedersachsen der Partei Die Linke. Schatzmeister der Partei der Europäischen Linken. Seit 1993 Magistrat der Stadt Frankfurt. Mitglied des Bundestages 1994 und seit 2005.

35 Dr. rer. pol. Daniela De Ridder, SPD Mittelems Unternehmensberaterin Geboren am 27. November 1962 in Kiel; evangelisch-lutherisch; verheiratet, zwei Kinder. Abitur am Königlichen Athenäum in Eupen (Belgien); Volontariat bei der Tageszeitung Grenz-Echo (Eupen/Belgien); Studium der Sozial- und Kommunikationswissenschaften, Romanistik und Kunstpädagogik an der RWTH Aachen, am Institut Supérieur des Beaux Arts Saint Luc de Liège in Belgien und an der Georg-August-Universität Göttingen; Promotion als Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlerin an der Universität Osnabrück. Redakteurin bei der Göttinger Woche; Wissenschaftliche Assistentin, Leiterin der Gleichstellungsbüros und hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte an den Universitäten Göttingen, Lüneburg, Osnabrück sowie an den Fachhochschulen Nordost-Niedersachsen (Lüneburg) und Osnabrück (einschließlich Campus Lingen); Projektleiterin bei einem Beratungsunternehmen in Gütersloh; seit 2012 freiberufliche Unternehmensberaterin. Auszeichnung der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens; Promotionspreis von Arbeit und Leben; Mitgliedschaft bei der Arbeiterwohlfahrt, bei der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), den Freunden der Kunsthalle Dominikanerkirche, den Osnabrücker Friedensgesprächen, der Felix- Nussbaum-Gesellschaft Eintritt in die SPD; 2008 bis 2011 Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Landkreis Osnabrück; 2009 bis 2011 Beisitzerin im Kreisvorstand für den Landkreis Osnabrück; 2011 Landratskandidatin für SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Bürgerforum Emlichheim im Landkreis Grafschaft Bentheim; seit 2011 SPD-Kreisvorsitzende der Grafschaft Bentheim.

36 Dr. Maria Flachsbarth, CDU/CSU Hannover-Land II Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Tierärztin Geboren am 2. Juni 1963 in Lünen; Römisch-Katholisch; verheiratet; zwei Kinder bis 1987 Studium der Tiermedizin an der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 1990 Promotion bis 1997 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Anatomischen Institut der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 1993 bis 1997 Erziehungsurlaub, seit 1997 Rektorassistentin und seit April 2002 Leiterin der Pressestelle der Tierärztlichen Hochschule Hannover Mitglied der Jungen Union, seit 1991 Mitglied der CDU, Oktober 2002 bis November 2008 Vorsitzende des CDU- Kreisverbandes Hannover-Land. Seit September 2006 stellvertretende Landesvorsitzende der CDU in Niedersachsen, seit November 2007 Vorsitzende des CDU- Bezirksverbandes Hannover. Mitglied des Bundestages seit 2002; Beauftragte für Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU- Bundestagsfraktion, seit 16. Oktober 2011 Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB), seit 2011 Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken, seit Dezember 2013 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft.

37 Gabriele Groneberg, SPD Niedersachsen Fremdsprachensekretärin Geboren am 19. September 1955 in Essen/Ruhr, geschieden, zwei Kinder. Handelsschule, Mittlere Reife. Elf Jahre Fremdsprachensekretärin im Ausland, acht Jahre Mitarbeiterin des MdB Günter Graf in Cloppenburg, 1994 bis 1996 Leiterin der Geschäftsstelle Cloppenburg/Vechta des SPD-Bezirks Weser- Ems bis 2012 Leiterin der SPD-Regionalgeschäftsstelle Oldenburg. Mitglied im Förderverein inhaftierter Frauen Vechta, Kreisverkehrswacht, Kinderschutzbund, Malteser Hilfsdienst, Interparlamentarische Arbeitsgemeinschaft (IPA), Mitglied im Komitee für eine demokratische UNO, Parlamentarische Vereinigung Niedersachsen e.v., Arbeiterwohlfahrt (AWO). Seit 1988 Mitglied der SPD; 1991 bis 2001 Ratsfrau der Stadt Cloppenburg, 1991 bis 1996 stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Stadtrat Cloppenburg, 1996 bis 2001 Vorsitzende der Gruppe SPD-BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-UWG im Stadtrat Cloppenburg; 1996 bis 2006 Mitglied im Kreistag des Landkreises Cloppenburg, 1996 bis 2003 Fraktionsvorsitzende der SPD im Kreistag Cloppenburg; 2006 bis 2010 Mitglied im Stadtrat Cloppenburg, in der 13. und 14. Wahlperiode Mitglied des Landtages Niedersachsen, in der 15. und 16. Wahlperiode Mitglied des Deutschen Bundestages. > eingetreten am 11. Februar 2014 für den durch Verzicht ausgeschiedenen Abgeordneten Sebastian Edathy, SPD

38 Fritz Güntzler, CDU/CSU Göttingen Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Geboren am 6. Mai 1966 in Cuxhaven, verheiratet, zwei Kinder Abitur; 1985 bis 1986 Wehrdienst; 1987 bis 1992 Studium der Betriebswirtschaftslehre in Saarbrücken und Göttingen; seit 1999 Steuerberater; seit 2003 Wirtschaftsprüfer. Nach dem Examen Tätigkeit in einer Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Seit 2000 Sozius der Kanzlei Prof. Dr. Ludewig & Sozien, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Kassel, sowie Geschäftsführer der Prof. Dr. Ludewig und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Kassel. Seit 2001 zudem auch Geschäftsführer der EURATIO Prof. Dr. Ludewig und Quattek GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Göttingen und seit 2002 Partner der Quattek und Partner Steuerberatungsgesellschaft, Göttingen. Mitglied im Rundfunkrat des Norddeutschen Rundfunks, Aufsichtsrat der Göttinger Händelfestspiele GmbH, Aufsichtsrat der Göttinger Symphonieorchester GmbH, Vorsitzender des Nikolausberger SC e.v., Kuratorium der Arwed Löseke Hochschulstiftung, Vorstand des Fördervereins des Deutschen Theaters Göttingen, Kuratorium des Evangelischen Stift Alt- und Neu-Bethlehem Göttingen. Mitglied im Verwaltungsrat des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. (IDW) Eintritt in die CDU, 1990 Eintritt in die Jungen Union, 1992 bis 1995 Vorsitzender der Jungen Union Göttingen, 1995 bis 2000 Vorsitzender des Bezirksverbandes Südniedersachsen-Hildesheim der Jungen Union; seit 1996 Mitglied des Landesvorstandes der CDU in Niedersachsen, 1999 bis 2005 Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Göttingen, seit 2009 Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Göttingen, seit 2013 Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Hildesheim. Mitglied des Niedersächsischen Landtages von 2005 bis 2008 und von 2010 bis 2013; zuletzt innenpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion. Seit 2001 Mitglied im Rat der Stadt Göttingen und Vorsitzender der CDU-Fraktion.

39 Christina Jantz, SPD Osterholz - Verden Verwaltungsfachwirtin Geboren am 6. September 1978 in Bremen. Sachbearbeiterin beim Senator für Finanzen bei der Freien Hansestadt Bremen; stellv. Referatsleiterin an der Universität Bremen, stellv. Ortsamtsleiterin im Ortsamt Vegesack bei der Freien Hansestadt Bremen. Mitglied bei Ver.di; Mitglied in der AWO. Aktive Kommunalpolitikerin seit 2006 im Gemeinderat der Gemeinde Schwanewede, u.a. als Fraktionsvorsitzende und Sprecherin der Gruppe SPD/Bündnis 90 - Die Grünen; seit 2012 Vorsitzende der SPD im Landkreis Osterholz.

40 Hans-Werner Kammer, CDU/CSU Friesland Wilhelmshaven - Wittmund Baukaufmann Geboren am 16. Juni 1948 in Varel; Evangelisch-Lutherisch; verwitwet; ein Kind. Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann, Weiterbildung zum staatlich anerkannten Bilanzbuchhalter bis 2005 in einem großen Bauunternehmen in Wilhelmshaven als Baukaufmann tätig, davon 30 Jahre als Prokurist und kaufmännischer Leiter in verantwortlicher Position. Vorsitzender des Senioren- und Pflegeheims Osterforde. Seit 1974 Mitglied der CDU, seit 1974 Vorstandsmitglied der CDU Zetel, 1976 bis 1992 dort Vorsitzender, Vorsitzender der CDU-Friesland zwischen 2002 und bis 1998 Mitglied des Gemeinderates in Zetel, 1981 bis 1991 dort Bürgermeister, 1980 bis 2011 Mitglied des Kreistages Friesland, dort zwischen 2001 und 2011 Vorsitzender der CDU-Fraktion. Mitglied des Bundestages zwischen 2005 und Oktober 2009, sowie seit April 2010.

41 Katja Keul, Bündnis 90/Die Grünen Nienburg II - Schaumburg Rechtsanwältin Geboren am 30. November 1969 in Berlin; verheiratet; drei Kinder Highschool Abschluss Jacksonville, Florida; 1989 Abitur Albert-Schweitzer-Gymnasium Nienburg/Weser; 1989 bis 1994 Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg; 1994 bis 1997 Referendariat am Landgerichtsbezirk Frankfurt/Oder bis 2000 Rechtsanwältin am Amtsgericht Stolzenau; seit 2000 selbständig in eigener Kanzlei in Marklohe. Mitgliedschaft beim BUND, Deutscher Juristinnenbund, Deutscher Anwaltverein, Sprecherin des Kreisverbandes Nienburg von Bündnis90/DieGrünen und andere Eintritt in Bündnis90/Die Grünen; Wahlämter: Sprecherin des Kreisverbandes seit Mai 2008; Direktkandidatin im Wahlkreis 41, Nienburg/Schaumburg und auf Platz 5 der niedersächsischen. Seit 2009 Mitglied des Bundestages; seit November 2009 Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion Bündnis90/Die Grünen

42 Sven-Christian Kindler, Bündnis 90/Die Grünen Stadt Hannover II Betriebswirt, Controller Geboren am 14. Februar 1985 in Hannover; römisch-katholisch; ledig Abitur an der Käthe-Kollwitz-Schule in Hannover bis 2007 Duales Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Leibniz-Akademie Hannover und bei der Bosch Rexroth Pneumatics GmbH Studienabschluss als Betriebswirt bis 2009 tätig im Unternehmenscontrolling der Bosch Rexroth Pneumatics GmbH. Mitglied bei BUND, IG Metall, PRO ASYL, Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), Attac, Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), Zukunftspiloten. Seit 2010 Kuratoriumsmitglied im Institut Solidarische Moderne (ISM). Seit 2012 Vizepräsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG). Seit 2003 aktiv bei Bündnis 90/Die Grünen bis 2007 Schatzmeister der Grünen Jugend Niedersachsen bis 2009 Parteirat Bündnis 90/Die Grünen Niedersachsen bis 2009 Sprecher der Grünen Jugend Niedersachsen Mitglied der grünen Verhandlungskommission für die Koalition mit der SPD in Niedersachsen. Mitglied des Bundestages seit 2009, Mitglied im Haushalts- und Rechnungsprüfungsausschuss, seit 2013 Sprecher der grünen Landesgruppe Niedersachsen, Wahlkreis Hannover-Stadt II.

43 Lars Klingbeil, SPD Rotenburg I - Heidekreis Wissenschaftlicher Mitarbeiter Geboren am 23. Februar 1978 in Soltau; ledig bis 1988 Grundschule am Süllberg / Munster; 1988 bis 1990 Orientierungsstufe Munster; 1990 bis 1998 Gymnasium Munster (Abitur); 1998 bis 1999 Zivildienst in der Bahnhofsmission Hannover; 2001 bis 2004 Stipendiat Friedrich-Ebert-Stiftung (FES); 1999 bis 2004 Studium der Politischen Wissenschaft, der Soziologie und der Geschichte an der Leibniz Universität Hannover (Abschluss Magister) bis 2003 Mitarbeiter im Wahlkreisbüro von Bundeskanzler Gerhard Schröder MdB, und Heino Wiese MdB; 2004 bis 2005 Jugendbildungsreferent, SPD-Landesverband Nordrhein-Westfalen; 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages - Mitglied im Europaausschuss, Mitglied im Gesundheitsausschuss, stv. Mitglied im Verteidigungsausschuss; 2005 bis 2009 Büroleiter von Garrelt Duin MdB, SPD-Landesvorsitzender; 2009 bis heute Mitglied des Deutschen Bundestages - Mitglied im Verteidigungsausschuss, stv. Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien, Mitglied in der Enquete-Kommission Internet und Digitale Gesellschaft, Mitglied im Unterausschuss Neue Medien Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD); Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE); Arbeiterwohlfahrt (AWO); Freiwillige Feuerwehr Munster; Verkehrswacht Munster-Bispingen e.v.; Verein Sprungbrett e.v.; Verein der Förderer und Ehemaligen des Gymnasiums Munster e.v.; Kreispräventionsrat Soltau-Fallingbostel; Verein zur Verbesserung der Bildungschancen im Landkreis Soltau-Fallingbostel; Sozialverband Deutschland (SoVD); D64 - Zentrum für Digitalen Fortschritt; Lions Club Munster

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