Erweiterung der Gedenkstätte Berliner Mauer
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- Lukas Kraus
- vor 6 Jahren
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1 Erweiterung der Gedenkstätte Berliner Mauer Berlin Mitte offener Realisierungswettbewerb für Hochbau, Freiraum und Ausstellung Ergebnisprotokoll zur 1. Preisgerichtssitzung vom
2 Wettbewerbsdurchführung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Abteilung Städtebau und Projekte Patrick Weiss Brückenstraße Berlin Mitte Leitung der Vorprüfung Eckhard Lange ag.u Lange Köpenicker Str. 154a Berlin Digitale Bearbeitung Anika Buhre Druck + Bindung Ahrenfeld & Wolf Digitaldruck, Berlin Titelbild 1. Preis: Sinai. Faust.Scholl.Schwarz Landschaftsarchitekten / Mola Winkelmüller Architekten / ON architektur Berlin, November 2007
3 Inhaltsverzeichnis 1. Sitzung des Preisgerichts am Konstituierung des Preisgerichts Eröffnung der Preisgerichtssitzung Allgemeiner Bericht der Vorprüfung Informationsrundgang Kriteriendiskussion Erster Wertungsrundgang Zweiter Wertungsrundgang Rückholanträge...9 Anwesenheitsliste...11
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5 Ergebnisprotokoll der 1. Sitzung des Preisgerichts vom Sitzung des Preisgerichts am in den Räumen der Technischen Universität Berlin Ackerstraße Berlin-Wedding Beginn: 9:40 Uhr Herr Ostendorff, Referatsleiter II D (Auswahlverfahren / Wettbewerbe) in der Abteilung Städtebau und Projekte der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, begrüßt die Sitzungsteilnehmer im Namen des Auslobers, stellt die Anwesenheit (siehe Anwesenheitsliste) und die Vollzähligkeit des Preisgerichts fest. 1 Konstituierung des Preisgerichts Auf Vorschlag aus dem Kreis der stimmberechtigten Preisrichter wird Frau Donata Valentien ohne Gegenstimmen zur Vorsitzenden gewählt. Als ständig anwesende stellvertretende Fachpreisrichter werden Herr Fugmann, Herr Dr. Cramer und Frau Fioretti gewählt. Herr Kühne vertritt Frau Lüscher als Sachpreisrichter, Frau Dr. Olbertz vertritt Herrn Dr. Schäfer als Sachpreisrichterin, Herr Fischer vertritt Frau Dr. Camphausen als Sachpreisrichter. Stimmberechtigte Fachpreisrichter: Donata Valentien (Vorsitzende) Gabriele Kiefer Dagmar von Wilcken Dr. Leo Schmidt Nikolaus Hirsch Heike Büttner Stimmberechtigte Sachpreisrichter: Manfred Kühne André Schmitz Manfred Fischer Dr. Susanne Olbertz Ephraim Gothe 2 Eröffnung der Preisgerichtssitzung Die Vorsitzende übernimmt die Leitung der Sitzung, umreißt noch einmal kurz die Wettbewerbsaufgabe und bittet um eine objektive, an der Auslobung orientierte Bewertung der Arbeiten. Die Vorsitzende lässt sich von den Mitgliedern des Preisgerichts versichern, dass sie
6 Ergebnisprotokoll der 1. Sitzung des Preisgerichts vom keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Aufgabe und deren Lösung geführt haben und während der Dauer der Sitzung führen werden; - bis zum Preisgericht keine Kenntnis von Wettbewerbsarbeiten erhalten haben, soweit sie nicht als Vorprüfer oder Sachverständige bei der Vorprüfung mitgewirkt haben; - die Beratung des Preisgerichts vertraulich behandeln werden; - die Anonymität der Arbeiten aus ihrer Sicht gewahrt ist; - es unterlassen werden, sich über vermutete Verfasser zu äußern. 3 Allgemeiner Bericht der Vorprüfung Unterlagen der Vorprüfung Die Vorprüfung hat einen schriftlichen Bericht erarbeitet, der dem Preisgericht vorliegt. Bericht der Vorprüfung Herr Lange berichtet über den Ablauf der Vorprüfung, über die Einhaltung der Vorgaben gemäß der Auslobung und über die Mitwirkung der Sachverständigen an der Vorprüfung. 41 von 47 Arbeiten wurden nachweislich termingerecht unter Wahrung der Anonymität eingereicht. Das Modell (Pavillon) wurde bei 40 Arbeiten nachweislich termingerecht eingereicht. Bei den Arbeiten 1042 und 1044 wurde kein Modell eingereicht. Bei der Arbeit 1047 wurde nur ein Modell für einen Teilbereich der Open-Air- Ausstellung eingereicht, nicht jedoch für einen Pavillon. Über die Zulassung von Arbeiten, wo die Unterlagen verspätet oder nicht der Auslobung gemäß eingereicht wurden, entscheidet das Preisgericht während des Informationsdurchgangs. Auf einstimmigen Beschluss des Preisgerichts werden alle Arbeiten für den Informationsdurchgang zugelassen. 4 Informationsrundgang Ab 10:10 Uhr stellen die Vorprüfer die Wettbewerbsbeiträge in der Reihenfolge der Tarnzahlen anhand der jeweiligen Pläne und der Prüfbemerkungen aus dem Vorprüfbericht den Preisgerichtsbeteiligten vor. Der Informationsrundgang wird von 13:10 bis 14:00 für die Mittagspause unterbrochen und endet um 14:45 Uhr. Im Anschluss an den Informationsdurchgang wird darüber diskutiert, ob Arbeiten auszuschließen sind, weil sie gegen bindende Vorgaben der Auslobung verstoßen oder in wesentlichen Teilen nicht den geforderten Leistungsumfang entsprochen haben. Die Arbeit 1004, die zwei Pavillons außerhalb des vorgegeben Standorts anbietet, die Arbeit 1030, die die Bernauer Straße mit einem Brücken-
7 Ergebnisprotokoll der 1. Sitzung des Preisgerichts vom bauwerk quert, die Arbeit 1044, die den Info-Pavillon außerhalb des vorgegeben Standorts im Grenzstreifen platziert und die Arbeit 1047, die keine Pläne, sondern nur ein Modell für einen Teilbereich der Open-Air- Ausstellung eingereicht hat, werden auf einstimmigen Beschluss des Preisgerichts ausgeschieden. Bei den Arbeiten 1013 (begehbarer Kragarm über die Bernauer Straße), 1019 (zwei Pavillongebäude beiderseits der Bernauer Straße), 1029 (nur ausschnittsweise Bearbeitung des Wettbewerbsgebiets), 1035 (Brückenbauwerk über Gartenstraße und Bernauer Straße) und 1042 (fehlendes Modell) sieht das Preisgericht die Mängel als nicht so gravierend an, dass die Arbeiten ausgeschieden werden müssen. 5 Kriteriendiskussion Das Preisgericht vergegenwärtigt sich in der Kriteriendiskussion von 15:05 Uhr bis 15:40 Uhr die komplexen Aufgabenstellung und führt unter dem Eindruck des Informationsdurchgangs eine vergleichende Diskussion in Bezug auf die unterschiedlichen Gestaltungsansätze für die Open- Air-Ausstellung und den Informationspavillon. Es geht um die Vermittlung von Themen wie Alltag vor dem Mauerbau, Mauerbau, Zwangsaussiedlung, Flucht, Ausbau der Grenze, Mauerfall, Gedenken und um die Darstellung unterschiedlicher Perspektiven von Tätern und Opfern. Dabei sollen die Relikte der Grenzsicherungsanlagen und der ehemaligen Bebauung in die künftige Gestaltung der Open-Air- Ausstellung einbezogen werden. Die Gestaltung der Open-Air-Ausstellung soll aber auch Folgekosten (Pflege, Wartung) und auch Erholungsaspekte sowie unterschiedliche Nutzergruppen der angrenzenden Quartiere berücksichtigen. In diesem Zusammenhang spielt die Verbindungs- und Aufenthaltsfunktion des ehemaligen Grenzstreifens eine wichtige Rolle, die jedoch im Verhältnis zu den Informations- und Gedenkaspekten nachrangig einzustufen sei. Es wird auf einen sensiblen Umgang mit dem Boden hingewiesen, der z.b. ein Auskoffern insbesondere im Friedhofsbereich verbietet. Die Open-Air-Ausstellung soll Spuren sichtbar machen und einen neuen Blick auf den ehemaligen Grenzstreifen ermöglichen. Dabei sollen die unterschiedlichen Phasen des Mauerbaus und auch die Perspektive der Täter z.b. durch die Einbeziehung von Standorten ehemaliger Beobachtungstürme verdeutlicht werden. Ein Zupflanzen des ehemaligen Grenzstreifens wird als problematisch angesehen. Bei einem hohen Anteil wassergebundener Flächen wird das Problem einer aufwendigen Unterhaltung gesehen. Es wird festgestellt, dass viele Arbeiten formale Einheitlichkeit anstreben, die zu Überformungen des Grenzstreifens führt. In diesem Kontext wird auch die Verwendung unterschiedlicher Leitmaterialien diskutiert. Bezüglich des Pavillons wird darauf aufmerksam gemacht, dass das Gebäude der Information und der Bewältigung großer Besucherströme dient, und keine Ausstellung beherbergen und auch nicht als Aussichtpunkt dienen soll. Unabhängig davon ist die Wahrnehmbarkeit und städtebauliche Signifikanz des zu entwerfenden Pavillons durchaus erwünscht.
8 Ergebnisprotokoll der 1. Sitzung des Preisgerichts vom Erster Wertungsrundgang Ab 15:40 Uhr findet der erste Wertungsdurchgang statt. Die Vorsitzende weist darauf hin, dass im ersten Wertungsrundgang Arbeiten im Verfahren bleiben, wenn sie mindestens eine Stimme für ihr Weiterkommen erhalten. Es findet eine ausführliche Diskussion der einzelnen Arbeiten statt. Folgende Arbeiten werden aus 43 zugelassenen Beiträgen einstimmig ausgeschieden: 1. Rundgang Tarnzahl Ergebnis 1012 ausgeschieden 1016 ausgeschieden 1018 ausgeschieden 1019 ausgeschieden 1027 ausgeschieden 1028 ausgeschieden 1032 ausgeschieden 1034 ausgeschieden 1036 ausgeschieden 1038 ausgeschieden 1039 ausgeschieden 1042 ausgeschieden 1043 ausgeschieden 1045 ausgeschieden 1046 ausgeschieden Es verbleiben 28 Wettbewerbsbeiträge im Beurteilungsverfahren. Der erste Wertungsrundgang endet um 16:20 Uhr. 7 Zweiter Wertungsrundgang Um 16:40 Uhr nimmt das Preisgericht die Wertungsdiskussion über die 28 verbliebenen Arbeiten erneut auf. Herr Klemke ersetzt Herrn Gothe als Sachpreisrichter. Um 18:55 Uhr ersetzt Herr Dr. Cramer Frau Dr. Olbertz als Preisrichter. Um 19:20 Uhr ersetzt Herr Fugmann Herrn Schmitz als Preisrichter. Die stimmberechtigten Preisrichter kommen, unter Anlegung der Beurteilungskriterien der Auslobung, nach intensiver Erörterung der einzelnen Arbeiten zu folgenden Abstimmungsergebnissen:
9 Ergebnisprotokoll der 1. Sitzung des Preisgerichts vom Rundgang Tarnzahl Ja Nein Ergebnis ausgeschieden verbleibt verbleibt verbleibt ausgeschieden verbleibt ausgeschieden ausgeschieden ausgeschieden verbleibt ausgeschieden ausgeschieden ausgeschieden ausgeschieden verbleibt ausgeschieden verbleibt ausgeschieden ausgeschieden verbleibt ausgeschieden ausgeschieden ausgeschieden ausgeschieden ausgeschieden ausgeschieden ausgeschieden verbleibt Somit sind die 19 Arbeiten 1001, 1006, 1008, 1009, 1010, 1013, 1014, 1015, 1017, 1021, 1023, 1024, 1026, 1029, 1031, 1033, 1035, 1037 und 1040 aus dem Beurteilungsverfahren im zweiten Wertungsrundgang ausgeschieden. Der zweite Wertungsrundgang endet um 21:05 Uhr. Die Sitzung wird für eine Pause unterbrochen. 8 Rückholanträge Aus dem Kreis der stimmberechtigten Preisrichter werden für folgende Arbeiten Rückholanträge gestellt und wie folgt abgestimmt:
10 Ergebnisprotokoll der 1. Sitzung des Preisgerichts vom Rückholanträge Tarnzahl Ja Nein Ergebnis zurückgeholt zurückgeholt zurückgeholt zurückgeholt verbleibt im 2. Rundgang verbleibt im 2. Rundgang Somit sind die 4 Arbeiten 1009, 1015, 1017 und 1021 wieder im Beurteilungsverfahren. In der 1. Preisgerichtssitzung werden somit folgende 13 Arbeiten ausgewählt, die in der zweiten Phase der Vorprüfung detaillierter geprüft werden: 1002, 1003, 1005, 1007, 1009, 1011, 1015, 1017, 1020, 1021, 1022, 1025 und Anschließend diskutiert das Preisgericht in einem Sonderrundgang die wegen Verstoßes gegen bindende Vorgaben ausgeschlossenen Arbeiten. Es werden jedoch keine Anträge gestellt, eine dieser Arbeiten wegen bemerkenswerter Anregungen mit einem Sonderpreis zu bedenken. Diese Arbeiten bleiben somit ausgeschlossen Für die 2. Sitzung des Preisgerichts am 12. Dezember wird ein neuer Vorprüfbericht erstellt, in dem die ausgewählten Arbeiten detaillierter beschrieben werden. Die Vorsitzende, Frau Donata Valentien, schließt die Sitzung um 22:00 Uhr mit einem Dank an die Preisrichter, Sachverständigen und Vorprüfer für die engagierte sachliche Zusammenarbeit. Herr Ostendorff dankt im Namen des Auslobers allen am Wettbewerbsverfahren Beteiligten für ihre Mitwirkung. Die Vorprüfung wird entlastet. Die Sitzung des Preisgerichts wird am in den Räumen der Technischen Universität Berlin, Ackerstraße 76, Berlin-Wedding fortgesetzt. Das Protokoll wurde von der Vorsitzenden des Preisgerichts, Frau Valentien, durchgesehen und genehmigt. Protokoll: Eckhard Lange
11 Ergebnisprotokoll des 1. Preisgerichts am Anwesenheitsliste 1. Preisgerichtssitzung am in den Räumen der Technischen Universität Berlin Ackerstraße Berlin-Wedding Seite 1 Anwesenheitsliste 1. Preisgerichtssitzung am
12 Ergebnisprotokoll des 1. Preisgerichts am Seite 2 Anwesenheitsliste 1. Preisgerichtssitzung am
13 Ergebnisprotokoll des 1. Preisgerichts am Seite 3 Anwesenheitsliste 1. Preisgerichtssitzung am
14 Ergebnisprotokoll des 1. Preisgerichts am Seite 4 Anwesenheitsliste 1. Preisgerichtssitzung am
15 Ergebnisprotokoll des 1. Preisgerichts am Seite 5 Anwesenheitsliste 1. Preisgerichtssitzung am
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