TARGET2-Securities Grundlagen für Clearstream Kunden Status 30. April Clearstream Banking

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TARGET2-Securities Grundlagen für Clearstream Kunden Status 30. April 2013. Clearstream Banking"

Transkript

1 Clearstream Banking TARGET2-Securities Grundlagen für Clearstream Kunden Status 30. April 2013

2 TARGET2-Securities Grundlagen Inhalte der Präsentation TARGET2-Securities Grundlagen für Clearstream Kunden Diese Präsentation gibt Clearstream Kunden einen aktuellen Überblick über das TARGET2-Securities (T2S) Implementierungsprojekt der Clearstream Banking. Sie wird kontinuierlich mit den neuesten Informationen zu den zukünftigen Serviceleistungen aktualisiert und regelmäßig auf unserer Internetseite publiziert. Die Präsentation informiert über den Clearstream T2S Implementierungsansatz und gibt einen Ausblick auf das zukünftige funktionale Design in den Bereichen der Wertpapierabwicklung und Auftragsverwaltung, sowie der technischer Anbindung (Schnittstellen) und weiteren Clearstream Banking Frankfurt (CBF) -Services zur Wertpapierverwahrung. Zusätzlich informiert die Präsentation über potentielle Auswirkungen hinsichtlich der zukünftigen CBF Verarbeitung mit der T2S Settlement Plattform. 2

3 Änderungen zur Version vom Dezember 2012 Die neue Version wurde in vielen Themenbereichen ergänzt Die aktualisierte Präsentation T2S Grundlagen für Clearstream Kunden bietet einen Überblick über die CBF T2S Funktionalitäten. Sie vervollständigt den Ausblick über das zukünftige Serviceangebot. Folgende Inhaltewurdenergänzt: Kapitel 2.1: Stammdatenstruktur Beschreibt die zukünftige T2S Kontenstruktur Kapitel 2.2: T2S Abwicklungstag Gibt einen Überblick zum zukünftigen T2S Verarbeitungstag Kapitel 2.3: Instruktionsmanagement Fasst alle Details des Instruktionsmanagements in einem Kapitel zusammen Kapitel 2.4: Abwicklungsinstruktionen Beschreibt die zukünftigeverarbeitung von DvP-Instruktionenin nicht-t2s Currencies 1) und der Börsengeschäfteim Rahmen der Funtionalität LION Kapitel 2.6: CASCADE RS Zeigt den zukünftigenprozess der AutomatischenUmschreibung Kapitel 5: Vom Kunden zum Kunden Zeigt in einem neuen Kapitel Frequently Asked Questions (FAQ), die von unseren Kunden gestellt wurden 1) Currency: Währung 3

4 Agenda 1 T2S Customer Readiness 2 CBF T2S Funktionalität Wertpapierabwicklung / Auftragsverwaltung 3 CBF T2S Funktionalität Technische Anbindung / CBF-Schnittstelle 4 CBF T2S Funktionalität CBF-Services zur Wertpapierverwahrung 5 Vom Kunden zum Kunden 4

5 Clearstream T2S Customer Readiness Gerne unterstützen und begleiten wir Sie bei Ihren T2S Aktivitäten T2S Kommunikationswege Clearstream T2S Bulletin Clearstream T2S Web Portal Clearstream T2S Verteilerliste T2S Kundenveranstaltungen Kundengespräche Webinars Workshops und Roadshows Clearstream Kunden T2S Customer Readiness Team T2S Mailbox Tel. +49 (0) 69 / Fax. +49 (0) 69 /

6 Clearstream T2S Customer Readiness Der Single-Point-of-Contact (SPOC) auf Kundenseite bildet die Basis für eine enge Zusammenarbeit während der Implementierungsphase Clearstream Kommunikation mit dem SPOC Zusendung aller Informationen zum T2S Implementierungsprojekt per Übermittlung aller notwendigen Informationen zu den Readiness Aktivitäten Einladung zu den Clearstream T2S Roadshows, Webinars und jeweiligen Workshops SPOC-Konzept für Clearstream Banking Frankfurt The SPOC will act as central Unser point SPOC of contact ist der for all zentrale securities Ansprech- accounts related to a single entity partner für alle Depotkonten, die zu einer Entität gehören Verantwortlichkeiten und Aufgaben des SPOC Koordiniert die Kommunikation der Clearstream bezogenen T2S Aktivitäten innerhalb einer Entität Ist verantwortlich für die Aufgabenim Rahmen der Readiness - hinsichtlich der ClearstreamT2S- Implementierung sowie die Koordination der Prozesse bis hin zur Unterschriftsreife Anmerkung: CBF wird Informationen zum zukünftigen Konten Setup zur Verfügungstellen SPOCs werden gebetenzu prüfen, ob ihre bestehende Kontenstruktur bereits für die künftigenanforderungenim Rahmenvon T2S vorbereitet ist 6

7 T2S Customer Readiness Ausblick Customer Readiness Dokumentation 2013 / 2014 T2S Introduction Note Zeigt einen Überblick hinsichtlich des Clearstream Implementierungsmodells und der wesentlichen Meilensteine Gibt eine Einführung in die zukünftige Funktionalität für Wertpapierabwicklung / - verwaltung und die technischen Anbindungsvarianten Startpunkt für nachfolgende DFD Dokumentation Detailed Functional Description (DFD) CBF Simulation Guide Beschreibt die erweiterten CBF Services und Funktionalität Gibt Detailinformationen über den notwendigen Anpassungsbedarf auf Kundenseite Enthält einen Überblick zum geplanten Vorgehen während der Simulation Gibt Informationen über die Anforderungen der Testumgebung, der technischen Anbindung sowie einen Ausblick über die Testfälle während der Testphase CBF Migration Guide Beschreibt das Migrationskonzept, die Migrationsphasen und die Auswirkungen auf die zukünftigen Settlementprozesse Gibt einen Zeitplan für die Übergangsperiode und enthält eine Checkliste zu den Maßnahmen Anmerkung: Neben der Customer Readiness Dokumentation plant CBF die Durchführung von Webinars in der zweiten Jahreshälfte 2013 T2S Workshops haben zum Ziel, unsere Kunden über die Migration auf die T2S- Plattform zu informieren und die Anforderungen an zukünftige Services zu definieren Das CBF Customer Readiness Team begleitet unsere Kunden auf dem Weg nach T2S 7

8 Agenda 1 T2S Customer Readiness 2 CBF T2S Funktionalität Wertpapierabwicklung/ Auftragsverwaltung 2.1 Stammdatenstruktur 2.2 T2S Abwicklungstag 2.3 Instruktionsmanagement 2.4 Abwicklungsinstruktionen 2.5 T2S Restriction Types 2.6 CASCADE RS 2.7 Cross-BorderSettlement 2.8 Geldverrechnung 3 CBF T2S Funktionalität TechnischeAnbindung/ CBF-Schnittstelle 4 CBF T2S Funktionalität CBF-Services zur Wertpapierverwahrung 5 Vom Kunden zum Kunden 8

9 Teilnehmerstruktur: T2S Parties Hierarchische Struktur von T2S Party Stammdaten T2S Party Level 1 T2S Operator T2S Party Level 2 Zentralbank CSD CBF T2S Party Level 3 Payment Bank A Payment Bank B Payment Bank C CSD Teilnehmer A CSD Teilnehmer B CSD Teilnehmer C CBF Kunde A Kontostamm I CBF Kunde A Kontostamm II CBF Kunde D Kontostamm I T2S unterstützt eine Mehrparteien-Struktur, das so genannte multi-parties concept Die Geschäftsbeziehung wird jeweils über zwei Bank Identifier Codes (BIC) dargestellt. Jeder CSD Teilnehmer wird über seinen eigenen BIC und den seines CSDs identifiziert Ein Finanzinstitut, das eine Beziehung zu verschiedenen CSDs und Zentralbanken unterhält, wird mehrfach als Party ausgewiesen Beispiel : Eine Bank, die Verbindungen zu zwei CSDs und einer Zentralbank (NCB 1 ) unterhält, wird dreimal als Party ausgewiesen, d.h. jeweils als ein Teilnehmer von jedem CSD und als Payment Bank der NCB 1) NCB National Central Bank 9

10 Kontenstruktur (1/3) Hierarchische Struktur von T2S Kontodaten T2S Operator CBF Nationale Zentralbank (NCB) Entität als CBF Teilnehmer Wertpapierkonto (Standard) Verbindung Entität als Payment Bank Geldkonto Ein Kunde eröffnet ein Wertpapierdepot (Securities Account (SAC)) bei einem CSD Eine Payment Bank eröffnet ein Geldkonto (Dedicated Cash Account (DCA)) bei einer NCB Jedes Wertpapierdepot (SAC) eines CSD Teilnehmers muss an mindestens ein (Standard-) Geldkonto (DCA) einer Payment Bank angebunden sein, um für die DvP 1) -Abwicklung zugelassen zu werden Innerhalb der CBF Stammdaten muss mindestens ein DCA für Zahlungen des Bundes benannt werden Die Kontonummer des DCA wird durch die entsprechende Nationalbank bereitgestellt. Eine Validierung der DCA Kontonummer kann durch CBF nicht erfolgen 1) DvP Delivery versus Payment 10

11 Kontenstruktur (2/3) CBF Zuordnung der Kontostammdaten CBF Kontostamm 1234 Hauptkto Unterkto T2S CBF als CSD auf T2S DAKVDEFFXXX Party als CBF Teilnehmer BANKDEFFXXX 1) DAKVBANKDEFFXXXSA DAKVBANKDEFFXXXSA Eins-zu-eins-Zuordnung von CBF Kontostamm zu T2S Party, z.b zu BANKDEFFXXX 1) Eins-zu-eins-Zuordnung der 7-stelligen CBF-Konten zu den 35-stelligen T2S Securities Accounts (SACs), z.b. CBF Konto von Bank BANKDEFF würde in T2S so dargestellt 2) : DAKVBANKDEFFXXXSA CBF-Kunden müssen einen BIC11 für jeden CBF-Kontostamm benennen. CBF wird die T2S Parties und die entsprechenden SACs in T2S aufsetzen CASCADE Konten mit der Kennzeichnung unpublished werden in Rahmen des Settlement erkennbar und sind daher in T2S offengelegt 1) BIC11/Bank Identifier (Branch) Code 2) Verschiedene Lösungsvorschläge für die T2S Kontostruktur werden mit der ECB diskutiert 11

12 Kontenstruktur (3/3) Zukünftige Verwendung von Reg-über Konten 1) im Rahmen des Settlements CBF Reg-über Head Office 7123 Reg-über Branch 2123 Reg-über Branch 4123 T2S Party (CBF Teilnehmer) BIC11 Anmerkung: Eurex Clearing untersucht Alternativen zur zukünftigen Bereitstellung von Eurex Clearing CollateralPositionen im Rahmen des T2S Kontenansatzes Reg-über Abwicklungsservices werden, analog heute, für den inländischen Börsenhandel angeboten Reg-über Branches werden nicht auf T2S abgebildet Es können in Zukunft keine Positionen auf diesem Konto gehalten werden Eurex Clearing Collateralkann auf diesem Konto nicht mehr gehalten werden Zukünftig wird kein OTC Settlement zwischen dem Head Office und der Branch unterstützt Für Kunden im ICP Modus wird CBF ein spezifisches Reporting über die Reg-über Beziehung bereitstellen. T2S bietet keine Reg-über Funktionalität an und daher auch kein zugehöriges Reporting 1) Weitere Details zur heutigen Verarbeitung von Reg-über Konten finden Sie im CASCADE Handbuch Band II 12

13 T2S Konfiguration von Parteien und Konten Nutzung von BIC Branch Codes für die Adressierung des Kontrahenten Eine T2S Party wird durch zwei BIC11 identifiziert, d.h. ein Kontrahent wird in T2S über einen CSD BIC und einen Counterparty (Kontrahenten) BIC adressiert BIC11 der Party BIC11 des CSD (oder der NCB), der für die Party verantwortlich ist Aus T2S-Sicht kann ein einziger BIC11 vielen verschiedenen T2S-Parties zugeordnet sein, d.h. BankBIC11 bei CSD1, BankBIC11 bei CSD2, BankBIC11 bei NCB3 Das hat Auswirkungen auf Zugriffsrechte und Privilegien, die durch den jeweiligen CSD bereitgestellt werden (z.b. ist der Umfang der Stammdaten von der Party abhängig) CBF strebt eine Harmonisierung der Adressierung von Kontrahenten an Keine Unterscheidung zwischen der Adressierung im Heimatmarkt oder in der Cross-Border Abwicklung Eine marktübergreifende Logik für alle Kontrahenten in T2S CBF-Kunden, die im ICP 1) -Modus operieren können für sich selbst, analog heute, die CBF Kontonummer (z. B ) in Instruktionen angeben Die Adressierung von Kontrahenten bei einem Out-CSD 2) bleibt unverändert 1) ICP -Indirectly Connected Participant 2) Out-CSD -CSD, der nicht an T2S angebunden ist 13

14 T2S Konfiguration von Konten Struktur der T2S Kontonummern T2S Kontoschema 1) Der T2S Vorschlag enthält zwei Elemente BIC4 für die Identifizierung des CSD oder NCB Eigene Kontonummer als Freitext BIC4 von CSD / NBC Freitext für die eigene Kontonummer (A-Z, 0 bis 9, keine speziellen Zeichen, Leerzeichen erlaubt) CBF T2S Kontoschema Basierend auf dem T2S Schema hat CBF die folgende Struktur definiert BIC4 identifiziert CBF mit DAKV BIC11 zeigt den CBF Kunden als CSD Teilnehmer Account Type (AT) zeigt mit dem Präfix SA ein Wertpapierkonto an Eigene ID; enthält die CBF Kontonummer BIC4 von CBF BIC11 des CSD Teilnehmer AT Eigene ID D A K V S A Beispiel Wertpapierkontonummer des CBF Kunden BANKDEFF wird als DAKVBANKDEFFXXXSA dargestellt 1) Vorschlag ist zurzeit noch im Review mit der CSG (CSD Steering Group) und HSG (Harmonisation Steering Group), Ergebnisse werden der AG im Laufe 2013 mitgeteilt 14

15 Zulässige Wertpapiere CBF Zulässigkeitskriterien für Wertpapiere werden neu definiert CSC 1) CBF Tresor CSC CSD Link Jedes Wertpapier, das bei CBF in GS verwahrt wird, kann über T2S abgewickelt werden CBF ist verantwortlich für die Pflege der erforderlichen Wertpapierreferenzdaten in T2S Wertpapiere, die in einem CSD Link aufgenommen sind, können über T2S abgewickelt werden Der Issuer CSD ist für die Wertpapierstammdaten verantwortlich, sofern er an T2S teilnimmt Für Wertpapiere, die über einen Out-CSD 2) emittiert werden, ist ein In-CSD 2) als Securities Maintaining Entity verantwortlich Implementierungsansatz: Clearstream beabsichtigt, alle T2Sfähigen Wertpapiere verfügbar zu machen Erforderliche Änderungen in den rechtlichen Rahmenbedingungen werden nachgehalten und entsprechend berücksichtigt FCSC 3) Die Abwicklung für jedes Wertpapier eines ausländischen Issuer CSD, der eine direkte Verbindung zu CBF unterhält, wird ermöglicht NCSC 4) Damit das gesamte Potential der T2S Harmonisierung ausgeschöpft werden kann, strebt Clearstream an, auch NCSC Gattungen über CBF in T2S abwickelbar zu machen 1) Collective Safe Custody - Girosammelverwahrung (GS) 4) Non-Collective Safe Custody Keine Girosammelverwahrung 2) Out-CSD -CSD nimmt nicht an T2S teil; In-CSD -CSD nimmt an T2S teil 3) Foreign Collective Safe Custody 15

16 Struktur der Wertpapierdaten T2S benötigt 12 Ausprägungen für jedes Wertpapier CBF Wertpapier Service- System (WSS) Die CBF-Wertpapierstammdaten enthalten Informationen zu folgenden Bereichen (derzeitige Zahl der Attribute): Wertpapierzulassung (28) Wertpapierbasisdaten (31) CBF spezifische Abwicklungsparameter (32) Collateral Management / CCP (13) Zusätzlich pflegt CBF Parameter mit detaillierten Informationen zu: Kapitalmaßnahmen Börsengeschäftsabwicklung Emittenten T2S Securities Static Data Attribute ~ 104 Ausprägungen 1) 12 Ausprägungen Obligatorische Attribute ISIN CFI 2) Kurzname Vollständiger Name Emissionsdatum Abwicklungsart Kleinste Abwicklungseinheit Vielfaches der Abwickl.-Einheit Emissionsland Währung Optionale Attribute Fälligkeits-/Ablaufdatum Abweichende Settlem.-Einheit Marktspezifische Attribute (MSA) 3) CBF wird als Verwalter für Wertpapierdaten (Securities MaintainingEntity (SME)) in T2S fungieren, wenn: Die Wertpapiere bei CBF emittiert wurden CBF der Investor-CSD ist und einen Investor-Link zum Out-CSD etabliert hat Wertpapierattribute zu T2S werden über PROPRIS 4) zur Verfügung gestellt 1) Relevant für die Wertpapierabwicklung innerhalb von CBF 2) CFI Classification of financial instruments 3) Die Zahl der verfügbaren Market Specific Attributes (MSA) ist derzeit mit maximal 10 pro CSD festgelegt 4) PROPRIS Data product for master and corporate action data; weitere Details stehen unter folgedem Link zur Verfügung: 16

17 Struktur der Wertpapierdaten CBF folgt der Stammdatenstruktur von T2S Securities Maintaining Entity (SME) Die SME ist entweder selbst der Issuer- CSD oder übernimmt die Aufgabe für einen CSD, der nicht an T2S teilnimmt (Out-CSD) Eine reibungslose Kommunikation mit den Investor-CSDs ist hierfür erforderlich Die SME pflegt Wertpapierstammdaten in T2S und ist als Vertragspartner der EZB für die Verwaltung der Daten zuständig Pflege der Wertpapierdaten Attribute werden in Stapel- und Echtzeitverarbeitung gepflegt: Wertpapiere können in Echtzeit aufgesetzt werden (außer für Cross-Border Links 1) ) Änderungen werden in Abhängigkeit vom Attribut entweder sofort oder mit dem folgenden SoD 2) wirksam Die Löschung 3) erfolgt ein Jahr nach Fälligkeit Marktspezifische Attribute (MSA) CSDs können unabhängig voneinander die marktspezifischen Attribute für eine ISIN pflegen, um den T2S Abwicklungsprozess zu steuern Die marktspezifischen Attribute werden über T2S nicht gegenüber den T2S CSD- Teilnehmern offen gelegt Die CSDs werden diese veröffentlichen, sobald diese Kundenauswirkungen haben 1) Die Einrichtung für die Cross-Border Abwicklung tritt erst zu Beginn des folgenden Abwicklungstages in Kraft 2) SoD Start of Day Beginn des Abwicklungstages 3) Die Löschung kann erst erfolgen, wenn zuvor alle Cross-Border Links für ein Wertpapier entfernt wurden 4) A2A Application to Application; U2A User to Application T2S Schnittstelle A2A 4) Stammdaten können über ISO (reda) Nachrichten aufgesetzt und verwaltet werden. Um eine ISIN aufzusetzen, können mehrere Nachrichten nacheinander und in beide Richtungen in Echtzeit ausgetauscht werden U2A 4) -Schnittstelle für die Verwaltung und das Reporting wird bereit gestellt 17

18 Agenda 1 T2S Customer Readiness 2 CBF T2S Funktionalität Wertpapierabwicklung/ Auftragsverwaltung 2.1 Stammdatenstruktur 2.2 T2S Abwicklungstag 2.3 Instruktionsmanagement 2.4 Abwicklungsinstruktionen 2.5 T2S Restriction Types 2.6 CASCADE RS 2.7 Cross-BorderSettlement 2.8 Geldverrechnung 3 CBF T2S Funktionalität TechnischeAnbindung/ CBF-Schnittstelle 4 CBF T2S Funktionalität CBF-Services zur Wertpapierverwahrung 5 Vom Kunden zum Kunden 18

19 T2S Abwicklungstag im Überblick (1/2) CBF folgt dem T2S Zeitplan Start of Day (SOD) Night-time Settlement (NTS) 18:45h 18:45h 19:30h 19:30h 03:00h Wechsel des Geschäftstages Vorbereitung der Nachtverarbeitung (NTS) NTS besteht aus zwei Zyklen First Cycle bestehend aus fünf Sequenzen Last Cycle bestehend aus vier Sequenzen Anmerkung: Während der Wochenenden stehen die T2S Schnittstellen und Prozesse nur in Ausnahmefällen zur Verfügung Real-time Settlement (RTS) Real-time settlement wird nur ausgeführt, wenn das NTS vor 03:00h abgeschlossen wurde Maintenance Window 03:00h 05:00h T2S bündelt alle Nachrichten und Abfragen und sendet umgehend das T2S Acknowledgement 1) Real-time Settlement (RTS) 05:00h 18:00h Real-time Verarbeitung von Instruktionen Verarbeitungszeiträume für Teilbelieferung: 14:00h und 15:45h Abgabezeitpunkt für DvP: 16:00h Abgabezeitpunkt BATM 2) : 17:40h Abgabezeitpunkt FoP: 18:00h End of Day (EOD) 18:00h 18:45h Es wird kein Settlement durchgeführt. Nicht gematchte Instruktionen, welche mehr als 20 Tage schwebend waren, werden gelöscht 1) Acknowledgement = Diese Nachricht bestätigt, dass das System eine Nachricht / Abfrage erhalten hat 2) BATM = Bilaterally Agreed Treasury Management (z. B. GC Pooling Transaktionen) 19

20 T2S Abwicklungstag im Überblick (2/2) Sequenzen 1) während der Nachtverarbeitung (NTS) NTS Cycle 1 NTS Last Cycle Sequence 0: Instruktionen für das Liquiditätsmanagement Sequence 1: Verarbeitung von Kapitaldiensten für Stücke Sequence 2: FoP Instruktionen für Umschichtungen Sequence 3: Zentralbank Operationen Sequence 4: Verarbeitung aller Instruktionstypen Sequence 4: Verarbeitung aller Instruktionstypen Sequence X: Verarbeitung aller Instruktionstypen und Teilbelieferung Sequence Y: Zurückführung von Liquidität die von multiple liquidity providers zur Verfügung gestellt wurde Sequence Z: Instruktionen für das Liquiditätsmanagement Anmerkung: Nach jeder Sequenz wird CBF ein Reporting mit den Abwicklungsergebnissen erhalten Das Settlement Reporting wird von T2S angestoßen. Daher werden die bestehenden Ausführungszeitpunkte angepasst Das Bestands- und Positionsreporting wird einheitlich zum T2S Reporting erfolgen 1) Die exakten Zeiten für die relevanten Prozesse der unterschiedlichen Sequenzen werden zu einem späteren Zeitpunkt vom Eurosystem definiert 20

21 Agenda 1 T2S Customer Readiness 2 CBF T2S Funktionalität Wertpapierabwicklung/ Auftragsverwaltung 2.1 Stammdatenstruktur 2.2 T2S Abwicklungstag 2.3 Instruktionsmanagement 2.4 Abwicklungsinstruktionen 2.5 T2S Restriction Types 2.6 CASCADE RS 2.7 Cross-BorderSettlement 2.8 Geldverrechnung 3 CBF T2S Funktionalität TechnischeAnbindung/ CBF-Schnittstelle 4 CBF T2S Funktionalität CBF-Services zur Wertpapierverwahrung 5 Vom Kunden zum Kunden 21

22 CBF Funktionalität Auftragsverwaltung CBF passt die Auftragsverwaltung an T2S Prozesse an Allegements Änderungen von Aufträgen Stornierung von Aufträgen Wie heute werden nicht gematchteaufträge an den Kontrahenten zur Information weitergeleitet Die Funktionalität zur Änderung von Aufträgen wird der T2S Logik angepasst CBF führt die bilaterale Stornierung von gematchten Instruktionen ein CBF Kunden können weiterhin die heutige Funktionalität mit geringfügigen Anpassungen nutzen Basierend auf der T2S Logik können CBF Kunden vier Parameter in einer Abwicklungsinstruktion ändern: Priority, Linkage, Partial Settlement Flag, Hold / Release Im CBF Reporting wird der Status von bilateralen Stornierungen ausgewiesen CBF Kunden können weiterhin die heutige Funktionalität mit geringfügigen Änderungen nutzen 22

23 Instruktionsmanagement Matching (1/2) Für jede Instruktion ist in T2S ein Matching erforderlich T2S Specification Mandatory Matching Fields Der MatchingProzess gleicht Abwicklungsinstruktionen des Lieferers und Empfängers der Wertpapiere ab, um sicherzustellen, dass für beide Parteien die Abwicklungsbedingungen übereinstimmen T2S vergleicht die folgenden Mandatory MatchingFields der Instruktion DvP / DwP Currency Settlement Amount Credit / Debit Payment Type Securities Movement Type ISIN Code Trade Date Settlement Quantity Intended Settlement Date Delivering Party BIC Receiving Party BIC CSD of Delivering Party CSD of the the Receiving Party FoP n/a n/a n/a Anmerkung: T2S definiert zusätzlich additional oder optional matching fields Additional matching fields 1) können nicht gegen leere Felder matchen Wenn ein additional matchingfield von einer Partei gefüllt wurde, muss dieses auch von der entsprechenden Gegenpartei gefüllt werden Optional matching fields 2) können gegen leere Felder matchen Optional matching fields können gegen Felder ohne Wert matchen. Wird das Feld von beiden Seiten ausgefüllt, muss es übereinstimmen, damit ein Matching erfolgen kann 1) Mögliche Felder sind Opt-out und CUM / EX Indikator 2) Mögliche Felder sind Common Trade Reference, Client of delivering / receiving CSD participant 23

24 Instruktionsmanagement Matching (2/2) CBF wird seine Prozesse entsprechend T2S anpassen Matching Prozess Jede neue ungematchte Instruktion, die in T2S einfließt, durchläuft den T2S Matching Prozess. T2S unterscheidet zwischen mandatory, optional und additional Matching Fields Matching Toleranz T2S führt zwei Toleranzstufen 1) für den Gegenwert ein Konnten alle Matching Fields außer dem Gegenwert gematcht werden, prüft T2S die Beträge hinsichtlich der Toleranzstufen Already Matched Abwicklungsinstruktionen werden mit dem Kennzeichen already matched an T2S erteilt. CBF unterstützt die Funktion für Kundeninstruktionen und spezielle Services z. B. Instruktionen aus LION, CCP und Kapitalmaßnahmen Match Fehler T2S bietet keine Informationsdienste zu nicht gematchtenaufträgen und den zugehörigen Fehlermeldungen an CBF Passiv Matching Ansatz: T2S bietet kein Passiv Matching an CBF wird Passiv Matching für CBF Kunden im ICP 2) - Modus anbieten CBF plant auf Basis der T2S allegements eine Gegeninstruktion für das Hauptkonto (000) des Kunden zu generieren und sie an T2S zum Matching weiterzuleiten 1) Toleranzstufen: Gegenwert Toleranz = 2 ; Gegenwert > Toleranz = 25. Die Matching Toleranz von 2 wird derzeit nicht von CBF unterstützt 2) ICP Indirectly connected Participant 24

25 Instruktionsmanagement Priorisierung CBF folgt der T2S Priorisierungslogik T2S Spezifikation T2S stellt vier unterschiedliche Prioritätsstufen zur Verfügung: 1 - Reserved priority Nur von CSDs und NCBs nutzbar 2 - Top priority Nur von Börsen, MTFs und CCPs nutzbar 3 - High priority Verfügbar für alle T2S Teilnehmer 4 - Normal priority Verfügbar für alle T2S Teilnehmer Die Priorität kann auf Liefer- oder Empfängerseite bereitgestellt werden. Im Falle von Abweichungen berücksichtigt T2S die höhere Priorität Auswirkung Kunden können zwei Prioritäten festlegen: 3 - High priority 4 - Normal priority Bisherige CBF Prioritäten werden zukünftig nicht mehr zur Verfügung stehen Auftragsdetails CBF Kunden können die Priorität innerhalb eines Auftrags festlegen. Kunden, die im ICP Modus operieren, können die Priorität via MT530 anpassen Eine Anpassung / Erweiterung des bestehenden MT530 wird erforderlich Kunden, die im DCP Modus operieren, können die Priorität im ISO mittels des ConditionModification Request (sese.030) anpassen 25

26 Instruktionsmanagement Hold / Release CBF wird die bestehenden Hold / Release Prozeduren nutzen T2S Spezifikation Auswirkung Auftragsdetails Die Funktionalität Hold und / oder Release wird zu jedem Zeitpunkt innerhalb des Abwicklungszyklus einer Instruktion so lange bereitgestellt, bis diese abgewickelt oder gelöscht wird Am vorgesehenen Settlementtag (ISD) informiert T2S den Kontrahenten, dass dessen Instruktion auf Grund des Hold Indikators ohne den Type des Hold Indikators zu detaillieren nicht abgewickelt werden kann Instruktionen on party hold können durch T2S gematched werden Eine neue Instruktion, mit der Priorität on hold oder released, kann initiert werden Kunden können den hold Status jederzeit vor der eigentlichen Abwicklung oder Löschung ändern Der party hold Indikator kann in beide Richtungen geändert werden: Hold => Released Released => Hold CBF unterstützt im Rahmen der Settlement Verarbeitung alle T2S Hold Indikatoren Teilnehmer der CSDs können gemäß der T2S Definition jedoch nur den Wert party hold vergeben Kunden, die im ICP Modus operieren können die Nachrichtentypen MT54X PREA / NEWM oder MT530 nutzen Kunden, die im DCP Modus operieren verwenden in ISO den Condition Modification Request (sese.030) CBF wird das Status Reporting für die zusätzlichen T2S Hold Indikatoren anpassen 26

27 Instruktionsmanagement: Instruction Linking Clearstream wird die neue T2S Funktionalität einführen T2S Spezifikation Im Rahmen der Einstellung von Settlement Instruktionen bietet T2S die Funktionalität der Verknüpfung mit anderen Instruktionen (Instruction Linking) Laut T2S können Instruktionen wie nachstehend verknüpft werden: WITH = Abwicklung zusammen mit der verknüpften Instruktion BEFO = Abwicklung vor oder zumindest gleichzeitig mit der verknüpften Instruktion AFTE = Abwicklung nach oder zumindest gleichzeitig mit der verknüpften Instruktion INFO = Verknüpfung nur zu Informationszwecken Mittels einer Pool Referenz können mehr als zwei Instruktionen verknüpft werden Die Verknüpfungstypen WITH / BEFO / AFTE verhindern Partial Settlement Auswirkung CBF wird das Instruction Linking als optionalen Service basierend auf dem T2S Konzept anbieten Das Instruction Linking wird CBF für interne Prozesse nutzen. Verknüpfungen, die von CBF eingestellt werden, lassen sich durch den Kunden nicht verändern Auftragsdetails CBF Kunden können Instruktionen sowohl im ICP als auch DCP Modus verknüpfen Im ICP Modus kann der Kunde über den MT54X das Instruction Linking instruieren Im DCP Modus kann der Kunde im ISO Securities Settlement Transaction Instructions (sese.023) verknüpfen CBF Kunden können Verknüpfungen entfernen, hinzufügen oder bestehende Verknüpfungen verändern Im ICP Modus über das MT530 Format IM DCP Modus über ISO Condition Modification Request (sese.030) CBF wird die betroffenen Instruktionstypen erweitern. Zudem wird CBF das Statusreporting um die verknüpfungsbezogenen Status Codes (z. B. LINK) anpassen 27

28 Instruktionsmanagement Partial Settlement Zukünftiges Serviceangebot zur Teilbelieferung Service Level Optionaler Service für CBF Kunden zur Erhöhung der Settlementeffizienz Die Option zur Teilbelieferung kann verändert werden solange die Instruktion offen oder eine erste Teilbelieferung erfolgte Der nicht belieferte Teil 1) einer Teilbelieferung bleibt weiterhin offen Auftragsverwaltung Wird ein Indikator für eine Teilbelieferung in einem Auftrag hinterlegt, so überschreibt dieser den Standardwert auf Kontoebene Der Standardwert wird immer dann genutzt, wenn kein Indikator für eine Teilbelieferung in einem Auftrag hinterlegt ist Partial Settlement Konten Setup CBF wird einen Standardwert für die Teilbelieferung auf Kontoebene bereitstellen, dieser kommt sowohl für Liefer- als auch Erhaltinstruktionen zur Anwendung Für Kunden, die derzeit das Passiv Matching nutzen, wird der beauftragte Partial Settlement Indikator verwendet Technische Anbindung Die Funktionalität der Teilbelieferung kann von CBF Kunden wie folgt beauftragt werden: ICP Modus via MT54x und MT530 im ISO Format DCP Modus via sese.023, sese.030, sese.024 and sese.025 im ISO Format Anmerkung: T2S definiert drei Verarbeitungsfenster für die Teilbelieferung Währendder Nachtverarbeitung im Last Cycle (sequence X) Währendder Real-time Verarbeitungum 14:00h und 15:45h 1) Der verbleibende Teilkann wiederum einer weiteren Teilbelieferung unterliegen 28

29 Agenda 1 T2S Customer Readiness 2 CBF T2S Funktionalität Wertpapierabwicklung/ Auftragsverwaltung 2.1 Stammdatenstruktur 2.2 T2S Abwicklungstag 2.3 Instruktionsmanagement 2.4 Abwicklungsinstruktionen 2.5 T2S Restriction Types 2.6 CASCADE RS 2.7 Cross-BorderSettlement 2.8 Geldverrechnung 3 CBF T2S Funktionalität TechnischeAnbindung/ CBF-Schnittstelle 4 CBF T2S Funktionalität CBF-Services zur Wertpapierverwahrung 5 Vom Kunden zum Kunden 29

30 Clearstream unterstützt alle T2S Auftragsarten Zusätzliche Auftragsarten: DwP / RwP und PFoD Neuer Service Aktueller Service Free of Payment (DFoP / RFoP): Aufträge an T2S als DFoP (Lieferung frei von Zahlung) oder RFoP (Erhalt frei von Zahlung). In beiden Fällen werden Wertpapiere ausgetauscht, ohne dass Geld fließt Delivery vs. Payment (DvP / RvP): Lieferung oder Erhalt gegen Zahlung, d.h. Austausch von Wertpapieren gegen Geld unter Verwendung der RTGS Accounts Delivery / Receipt with Payment (DwP/ RwP) 1) : Lieferung / Erhalt mit Zahlung, d.h. die Lieferung erfolgt zusammen mit einer Zahlung von einer Party an die andere Payment Free of Delivery (PFoD): Instruktion für den Austausch von einer Zahlung ohne Lieferung von Wertpapieren Keine Änderung diese Auftragsarten existieren bereits CBF-Kunden können jede Veränderung einer Instruktion (Auftragsstatus), die in T2S stattfindet, in Echtzeit beziehen Für die Abwicklung von DvP / RvP Aufträgen muss das Wertpapierdepot (SAC) an ein T2S Dedicated Cash Account angebunden (DCA) sein Diese T2S Auftragsarten werden von CBF unterstützt CBF wird PFoD-Aufträge für Erträgniszahlungenin der Nacht nutzen CBF Reports und CASCADE Online Systeme werden für die neuen Auftragsarten angepasst Anmerkung: Im Allgemeinen wird CBF dem T2S Business Day Verfahren folgen. Nach der Migration werden FoP Auftragsarten durch T2S auch an TARGET2 Feiertagen durchgeführt (01. Januar, Karfreitag, Ostermontag, 01. Mai, 25. / 26. Dezember) 1) Ist heute nur für Cross-Border Börsengeschäfte möglich 30

31 Clearstream unterstützt alle T2S Auftragsarten Charakteristika einer PFoD Instruktion T2S Spezifikation Laut T2S ist eine PFoD Instruktion wie folgt definiert Instruktionstyp, der nicht für die Abwicklung von reinen Zahlungen (clean payments) vorgesehen ist. Folglich kann dieser Instruktionstyp weder für Überweisung zwischen zwei T2S Geldkonten (Dedicated Cash Accounts), die nicht ein und der selben Payment / Settlement Bank gehören, noch für Überweisungen an einen anderen T2S Teilnehmer für den die Payment Bank als Liquiditätsbereitsteller fungiert, genutzt werden Die Eingabe der ISIN ist verpflichtend. Daher benötigt jede PFoD Instruktion eine zulässige ISIN. Im Rahmen von Kapitalmaßnahmen ist das die zu Grunde liegende ISIN Die Partial Settlement Funktionalität kann im Rahmen von PFoD Instruktionen nicht genutzt werden Leistungsumfang der CBF CBF wird PFoD Instruktionen nutzen, um Zahlungen aus Kapitaldiensten resultierend aus Wertpapieren des Bundes während der Nachtverarbeitung bereitzustellen Im ICP-Modus kann der Kunde das MT54X und MT530 Format nutzen Im DCP-Modus kann der Kunde via ISO sese message types nutzen Eurex Geld Verrechnung Eurex Clearing AG wird die Geldverrechnung des Offsetting-Blocks entsprechend der heutigen Prozesse durchführen, d. h. via TARGET2 31

32 DvP Settlement in nicht-t2s Currencies (1/4) Der bestehende CBF Fremdwährungservice wird fortgeführt Der Service wird auch zukünftig angeboten und ist verfügbar für alle Kunden, die im ICP oder DCP Modus agieren. Dabei werden Kunden, die im ICP Modus agieren DvP Instruktionen und Kunden, die im DCP Modus agieren FoP Instruktionen, nutzen Alle Kunden, die ein CoBM 1) Geldkonto auf Creation haben, können diesen Service nutzen Die Wertpapierinstruktion wird in T2S abgewickelt, wogegen die Geldabwicklung weiterhin auf der Creation Plattform stattfindet Zukünftige Verarbeitung in T2S T2S verwendet ConditionalSecurities Delivery (CoSD) Logik, um die externe Geldabwicklung zu erlauben. Die Kunden werden mit einem entsprechenden Reporting informiert: Am Abwicklungstag wird T2S die Wertpapiere blockieren und darüber CBF informieren Anschließend wird CBF die Geldabwicklung in Creation anstoßen Nachdem die Geldabwicklung in Creation erfolgt ist, wird CBF die CoSD-Blockierung aufheben und T2S wird das Settlement durchführen Die CoSD-Blockierung wird als Buchung auf das 995-Unterkonto an den ICP Kunden berichtet 1) CoBM: Commercial Bank Money 32

33 DvP Settlement in nicht-t2s Currencies (2/4) Identifizierung von FC trades für Kunden im ICP Modus CBF Kunde (ICP Modus) Settlement Instruction MT541 / MT543 Settlement Status MT548 Transaction Reporting MT536 Settlement Confirmation MT545 / MT547 Konvertierung in sese.023 FREE Reporting CoSD Blocking Darstellung CoSD Blocking als Buchung auf das 995 Unterkonto Auslösen des Cash Settlement in Creation Freigabe des CoSD Blocking Finalisierung Buchung Am Intended T2S Instruction Management / CoSD Logic Settlement Day (ISD) Securities Settlement Processing Securities Settlement Reporting ZukünftigeVerarbeitungfürICP Kunden Kunden erfassen FC trades als MT541 / MT543 DvP Instruktionenin CBF. CBF transformiertdiese FC DvPs in FC FoPs zur Verarbeitung in T2S Alle Geldattributebleiben in der Instruktionerhalten (Währung, Betrag, Soll / Haben Indikator) Die Instruktionzeigt anstelle von APMT den Indikator FREE im Feld Payment Type Jede DvP Instruktion, die von einem ICP eingestellt wurde, in einer Währung ungleich des Euro, wird von CBF als FC trade betrachtet DvP Instruktionen eines ICP in einer nicht von T2S zugelassenen Währung werden abgewiesen FoP Instruktionen eines ICP, die Geldinformationen enthalten, werden zurückgewiesen 3. T2S wird solche Instruktionenals FoP Instruktionenreporten, während CBF diese als DvP Instruktionenreported Legende Process now 33 Optional reporting

34 DvP Settlement in nicht-t2s Currencies (3/4) Identifizierung von FC trades für Kunden im DCP Modus CBF Kunde (DCP Modus) Settlement Instruction sese.023 FREE Status Reporting sese.024; Reporting von Blocking semt.015 AWAS CoSP Transaction Reporting MT536 Konvertierung zu DvP; (ICP) Reporting des CoSD Blocking Freigabe des CoSD Blocking T2S Darstellung CoSD Blocking als Buchung auf dem 995 sub-account Auslösen des Cash Settlement in Creation Instruction Management / CoSD Logic 3. Securities Settlement Processing Am Intended Settlement Day (ISD) ZukünftigeVerarbeitungfürDCP Kunden 1. Kunden erfasseneinen FC trade als FC FoP Instruktionin T2S Alle relevanten Geldattributesind in der Instruktionaufzuführen(Währung, Betrag, Soll / Haben Indikator) Die Instruktionhat im Feld Payment Type den Wert FREE 2. FoP Instruktionen von DCPs die Geldinformationen enthalten, werden von CBF als FC Trade berücksichtigt DvP Instruktioneneines DCP in einer nicht von T2S zugelassenen Währung werden von T2S zurückgewiesen DCP FoPInstruktionenin einer nicht von T2S zugelassenen Währung oder EUR werden von CBF zurückgewiesen T2S wird solche Instruktionenals FoP Instruktionreporten, während CBF diese in jedem ICP Reporting als DvP Instruktionenreported Settlement Confirmation sese.025 Finalisierung Buchung Securities Settlement Reporting Legende Process now 34 Optional reporting

35 DvP Settlement in nicht-t2s Currencies (4/4) T2S FoP Matching Logik und Auswirkungen auf den Kunden T2S wird diese Instruktionen gemäß den FoP Regeln matchen. Insbesondere wird T2S die folgenden Geldattribute nicht berücksichtigen, woraus das Risiko eines fehlerhaften Matchings resultiert Soll / Haben Indikator Währung Gegenwert (Betrag) Um das Risiko eines fehlerhaften Matchings zu minimieren und Korrekturen zu vermeiden, sind folgende Maßnahmen geplant: Auswirkung CBF empfiehlt seinen Kunden, sofern möglich, die Common Reference als optionales Matchkriterium für FC zu nutzen. Kunden sollten sich auf eine Common Reference einigen und diese in deren Erhalt-/Lieferinstruktionen einfügen Wird die Common Reference bei einem FC Trade nicht von einem ICP Kunden eingefügt, wird CBF eine Common Reference aus den Parametern für die Geldabwicklung ableiten. Die von CBF generierte Common Reference wird aus zwei Elementen bestehen, FC um einen FC Trade zu markieren und der Währung (Beispiel: FCUSD für ein Geschäft in USD) 35

36 LION Settlement für Börsengeschäfte (1/3) CBF Post Trading Verfahren NCSC XontroHandel (nicht-ccp) LION 6) Creation CSC Deutsche Börsen Eurex Clearing (CCP) CASCADE CASCADE OTC CSC Eurex CCP leitet nur die CSC 1) Wertpapiertransaktionenzur Abwicklung an Clearstream weiter XontroTrades in NCSC 2) -Transaktionen werden von LION nach Creation zur Abwicklung in Commercial Bank Money geleitet STR 3) und WPR 4) Transaktionen werden für die Geldabwicklung auf T2 via P3 5) geleitet. Die Abwicklung der Stücke erfolgt bilateral zwischen dem Käufer und Verkäufer über deren Verwahrer (ausserhalb von CBF) 1) CSC: Collective Safe Custody, i.e. GS securities 2) NCSC: Non-Collective Safe Custody, i.e. AKV securities 3) STR: Streifbandverwahrung 4) WPR: Wertpapierrechnung 5) P3 Bilateral settlement 6) LION: Lieferfreigabe Online Xontro (nicht- CCP) Xetra und FWB (CCP) 36

37 LION Settlement für Börsengeschäfte (2/3) LION verwendet Komponenten von T2S zur Abwicklung Zukünftige Verarbeitung mit T2S Es ist angedacht, den grundsätzlichen Setup unverändert zu lassen LION übermittelt Stock Exchange (SE) Trades von Handelssystemen wie z.b. Xetraand Xontro LION sendet die SE Trades zu den relevanten Systemen Nur LION übermittelt SE Trades nach T2S. Dies geschieht im Format ISO securities settlementinstructionals sese.023 unter Verwendung des Transaktionscodes TRAD SE Trades werden sofort nach Erhalt aus den Handelsystemen an T2S übermittelt. Anpassungen von Instruktionen (z.b. Hold / Release) werden sofort weitergeleitet. Wird eine LION Instruktion durch den Verkäufer im ICP-Modus auf Hold gesetzt, wird CBF sowohl die Liefer- als auch die Erhaltseite in T2S auf CSD Hold setzen Wenn ein Kunde im ICP-Modus die Stornierung einer LION Instruktion erfasst, wird CBF beide Seiten in T2S auf CSD Hold setzen Instruktionen für SE Trades werden mit den folgenden Flags gekennzeichnet: Already matched T2S Modification-Cancellation-Allowed-Flag = No Partial settlement= Yes, abhängig von der Standardeinstellung auf Kontoebene Für SE Trades ist das Transaction Linking möglich, z.b. können andere Instruktionen mit einem SE Trade verlinkt werden. Hierzu bestehen die Möglichkeiten WITH, BEFO und AFTE 1). 1) Weitere Informationen zum Instruction Linking entnehmen Sie bitte Kapitel 2.3 Instruktionsmanagement 37

38 LION Settlement für Börsengeschäfte (3/3) Identifizierung von SE Trades in unterschiedlichent2s Anbindungen Anbindungsvariante ICP Anbindungsvariante DCP Auswirkung Wie auch heute kann weiterhin über LION auf SE Trades zugegriffen werden In Online Abfragen via CASCADE und im Reporting werden SE trades mit der CBF Auftragsart AA10 identifiziert Die Verarbeitung von Hold / Release - Prozessen bleibt unverändert. Nur die Lieferseite kann den Indikator ändern Auch die Verarbeitung von Stornierungen bleibt unverändert. Der Instruktionsfluss nach T2S wird von CBF gesteuert Die LION Teilbelieferung und das T2S Partial Settlement können für den freigegebenen Teil einer Instruktion nicht kombiniert werden. Nur für den verbleibenden Teil ist das T2S Partial Settlement erlaubt Auf SE Trades kann in T2S zugegriffen werden. Zurzeit kann ein SE Trade in T2S nicht ohne weiteres identifiziert werden Der ISO Transaktionscode TRAD wird für SE und OTC Trades verwendet. Deshalb ist die eindeutige Identifikation eines SE Trades in T2S nicht möglich Die originäre LION Referenznummer wird im Feld TRADID der sese.023 geliefert, um eine Identifizierung als SE Trade zu ermöglichen Das Settlement im Laufe des Tages erfolgt nicht mehr mit Batch Zyklen. Bedingt dadurch, kann es zu Veränderungen bei der Verarbeitung von SE Trades kommen, was zu Veränderungen der Verarbeitungsprozesse von Geld und Stücken beim Kunden führt 1) LION DvP Instruktionen werden unter Nutzung des Standard Dedicated Cash Accounts abgewickelt Kunden können LION Geschäfte nur im ICP Modus löschen Bei einseitiger Stornierung wird die Instruktion auf CSD hold gesetzt Nur eine Bilateral Cancellation führt zu einer Stornierung 1) Die Börse / Braintrade definieren derzeit die zukünftige Verarbeitung unter T2S 38

39 Agenda 1 T2S Customer Readiness 2 CBF T2S Funktionalität Wertpapierabwicklung/ Auftragsverwaltung 2.1 Stammdatenstruktur 2.2 T2S Abwicklungstag 2.3 Instruktionsmanagement 2.4 Abwicklungsinstruktionen 2.5 T2S Restriction Types 2.6 CASCADE RS 2.7 Cross-BorderSettlement 2.8 Geldverrechnung 3 CBF T2S Funktionalität TechnischeAnbindung/ CBF-Schnittstelle 4 CBF T2S Funktionalität CBF-Services zur Wertpapierverwahrung 5 Vom Kunden zum Kunden 39

40 CBF Funktionalität: Restrictions Blocking / Reservation / Earmarking CBF unterstützt die Funktionalität der T2S Position Types ( Bestandsarten ) CBF unterstützt die vorgegebenen T2S Position Types und die damit verbundene Abwicklung Blocking ( Sperre ) des Bestands wegen CoSD 1) -Abwicklung (COSP 2) ) Earmarking( Markierung ) von Beständen als mögliche Sicherheitenstellung für das T2S Auto-Collateralisation Identifizierung von Beständen, die als Sicherheit für die Auto-Collateralisation hinterlegt wurden CBF plant zusätzlich, eigene Markierungen für CASCADE RS-Bestände einzuführen, um die Interaktion zwischen den CBF RS-Funktionalitäten und der T2S Abwicklung zu gewährleisten Weitere eigene CBF-Bestandsarten oder eine anderweitige Nutzung von Blocking, Earmarking oder Reservation sieht CBF derzeit nicht vor Die Auswirkungen auf die Kunden beschränken sich auf die folgenden Dienste Auto-Collateralisation Für Kunden, die die optionale Funktionalität der T2S Auto-Collateralisation verwenden wollen, ist es erforderlich die neuen Prozesse zum Earmarkingvon Beständen unterstützen Um die Anpassungsaufwände zu reduzieren, können Wertpapierdepots nur auf Kontoebene mit dem Kennzeichen für Auto-Collateralisation gekennzeichnet werden Conditional Securities Delivery Die neuen CoSD Prozesse dienen zur Unterstützung von bestehender CBF Funktionalität (z. B. Nutzung von Unterkonto 995) Kunden sollten entsprechende Anpassungen des Reportings beachten Registered Shares Processing WeitereDetails finden Sie im zugehörigen Kapitel dieser Präsentation 1) CoSD Conditional Securities Delivery Wertpapierlieferung unter bestimmten Bedingungen 2) COSP Conditional Securities Delivery of postion (securities) 40

41 Agenda 1 T2S Customer Readiness 2 CBF T2S Funktionalität Wertpapierabwicklung/ Auftragsverwaltung 2.1 Stammdatenstruktur 2.2 T2S Abwicklungstag 2.3 Instruktionsmanagement 2.4 Abwicklungsinstruktionen 2.5 T2S Restriction Types 2.6 CASCADE RS 2.7 Cross-BorderSettlement 2.8 Geldverrechnung 3 CBF T2S Funktionalität TechnischeAnbindung/ CBF-Schnittstelle 4 CBF T2S Funktionalität CBF-Services zur Wertpapierverwahrung 5 Vom Kunden zum Kunden 41

42 CBF Funktionalität: CASCADE RS Derzeitige Bestandsverwaltung in CASCADE RS CASCADE RS Bestandstypen Unregistered Position (Freier Meldebestand FMB) Allocated Position (Zugewiesener Meldebestand ZMB) RegisteredPosition (Hauptbestand HB) Unregistered Position CA (freier Meldebestand aus Kapitalmaßnahmen FMB KE) Allocated Position CA (ZugewiesenerMeldebestand aus Kapitalmaßnahmen ZMB KE) Bestände, bei denen der Eigentümer und der registrierte Aktionär nicht mehr / noch nicht identisch sind Die Umschreibung wurde beantragt, und die Wertpapiere sind dem Aktionär und Kundenreferenzen zugewiesen (Zuweisung CBF Kunden). Die Bestätigung der Registrierung steht aus Wertpapiere sind registriert. Die Bestände sind in Kundenreferenzen (Zuweisung CBF Kunden) und Aktionärsnummern unterteilt Positionen, die aus Kapitalmaßnahmen resultieren. Diese Bestände sind noch nicht dem Aktionär zugeordnet, erhalten aber ein Kennzeichen, das auf die entsprechende Kapitalmaßnahme hinweist Initiale Registrierung wurde beantragt. Wertpapiere sind dem Aktionär und der Kundenreferenz (Zuweisung CBF Kunden) zugeordnet. Die Bestätigung der Registrierung steht aus Bestände freigeben für Abwicklung Bestände nicht freigeben für Abwicklung Anmerkung: Bestände können jederzeit durch einen Bestandsübertrag oder Depotübertrag von registrierten zu nicht registrierten Beständen für die Abwicklung freigegeben werden 42

43 CBF Funktionalität: CASCADE RS Abwicklung von Namensaktien mit T2S Die Registrierungs-und Abwicklungsprozesse werden soweit wie möglich entkoppelt CASCADE RS Funktionalität Abwicklung in T2S RS Bestände in T2S T2S stellt keine Registrierungsfunktionalität bereit Die originäre RS-Funktionalität (Registrierung, usw.) verbleibt innerhalb von CASCADE RS Die bisherige Kommunikation (MT500 1), MT519 2) usw.) für diese Instruktionen bleibt bestehen Der freie Meldebestand ist für die Abwicklung in T2S freizugeben Wie heute, bleiben Positionen aus dem zugewiesenen und freien Meldebestand sowie aus dem Hauptbestand, die aus Kapitalmaßnahmen resultieren, für das Settlement zunächst unberücksichtigt. Diese Positionen müssen in T2S gekennzeichnet ( Earmarking ) werden, damit sichergestellt ist, dass sie nicht für die Abwicklung verwendet werden können Bestände, die nicht für die Abwicklung freigegeben sind, werden in T2S mit einem Earmarking gekennzeichnet Bestandstypen für Wertpapiere, die nicht für die Abwicklung freigegeben sind, werden in T2S definiert Eine Unterscheidung zwischen dem zugewiesenen Meldebestand und dem Hauptbestand anhand der Kundenreferenz und des Aktionärs ist nur in CASCADE RS möglich 1) MT500 Instruction to Register 2) MT519 Modification of Client Details 43

44 CBF Funktionalität: CASCADE RS Zukünftige Bestandsführung von Namensaktien Die Bestände von Namensaktien aus CASCADE RS werden auf der T2S Plattform mittels verschiedener Earmarking -Typen gespiegelt CASCADE RS Bestandstypen T2S Position Type 1) T2S Status UnregisteredPosition (Freier Meldebestand FMB) AllocatedPosition (Zugewiesener Meldebestand ZMB) RegisteredPosition (Hauptbestand HB) Unregistered Position CA (freier Meldebestand aus Kapitalmaßnahmen FMB KE) Allocated Position CA (ZugewiesenerMeldebestand aus Kapitalmaßnahmen ZMB KE) AWAS RSHB RSKE Held Free (Freigeben für Abwicklung) Earmarking (Nicht freigeben für Abwicklung) Keine Veränderung der Verfügbarkeit von Wertpapieren für die Abwicklung Anmerkung: Bestände können jederzeit durch einen Bestandsübertrag für die Abwicklung freigegeben werden 1) AWAS AvailableWithNoAdditionalStatus (FMB) RSHB & RSKE sind spezifische, von CBF verwendete Bestandstypen; die vorgeschlagenen Abkürzungen sind vorläufig RSHB Earmarking Registered Shares Registered (ZMB / HB) RSKE Earmarking Registered Shares Kapitalmaßnahme (FMB KE / ZMB KE) 44

45 CBF Funktionalität: CASCADE RS Zukünftiger Prozess für die Umschreibung (Re-registration) Instruktion einer Umschreibung durch CBF Kunden 1 RS Freier Meldebestand (FMB) 4 Zugewiesener Meldebestand (ZMB) 5 Hauptbestand (HB) 2 3 T2S AWAS RSHB 1) MT500 Instruction to Register 2) Siehe Anhang für weitere Informationen zur Automatischen Umschreibung 3 1. Kunden können Umschreibungen nur im ICP Modus (MT500 1) ) via CASCADE RS instruieren 2. Mehrfach täglich übermittelt CBF Depotübertrage an T2S. Clearstream saldiert die Aufträge nach ISIN, Kundenkonto und Zuweisungszyklus 3. Ist der Bestand im Positionstyp AWAS auf dem zugehörigen T2S Konto ausreichend, so werden die Wertpapiere in den Positionstyp RSHB übertragen und nach der erfolgreichen Umbuchung erhält CBF eine Settlementbestätigung von T2S 4. Danach erfolgt in CASCADE RS die Umbuchung der Wertpapiere vom freien Meldebestand in den zugewiesenen Meldebestand 5. Alle weiteren Schritte der Verarbeitung erfolgen, analog heute, ausschließlich in CASCADE RS und ohne Mitwirkung von T2S. Am Abend werden Aufträge zur Umschreibung an das Aktienregister weitergeleitet und nach Rückbestätigung erfolgt der Übertrag in den Hauptbestand Anmerkung: Die automatische Umschreibung 2) wird zwischen dem Verwalter der Stückeund CBF durchgeführt. Deshalb werden keine Earmarking -Aktivitäten in T2S erforderlich 45

46 CBF Funktionalität: CASCADE RS Zukünftiger Prozess für den Bestandsübertrag (De-registration) Instruktion eines Bestandsübertrags durch CBF Kunden 1 RS Hauptbestand (HB) 7 Freier Meldebestand (FMB) T2S RSHB 5 AWAS 1. Kunden können einen Bestandübertrag im ICP und DCP Modus mit dem Kennzeichen Already matched instruieren. Die Kundenreferenz und Aktionärsnummer des Aktionärs muss in der Instruktion enthalten sein 2. Für Bestandsüberträge, die im ICP Modus instruiert werden, sendet CBF eine Instruktion zum Übertrag an T2S 3. Instruktionen für den Bestandsübertrag werden durch T2S on hold gesetzt und an CASCADE RS zur Prüfung gesendet. CASCADE RS prüft, ob ein Bestand unter der entsprechenden Kundenreferenz und Aktionärsnummer verfügbar ist 4. CASCADE RS reserviert die entsprechenden Bestände. Nach erfolgreicher Bestandsprüfung gibt CBF die im ICP oder DCP Modus erteilte Instruktion in T2S frei 5. Der Übertrag vom Positionstyp RSHB zu AWAS erfolgt auf der T2S Plattform 6. Die Abwicklung des Bestandsübertrags auf T2S wird an CASCADE RS bestätigt 7. CASCADE RS überträgt die Bestände aus dem Hauptbestand in den freien Meldebestand Anmerkung: Unabhängig von der technischen Anbindungsvariante erhalten Bestandsüberträge auf der T2S Plattform den Status CSD Validation Hold 46

TARGET2-Securities (T2S) Clearstream Banking Frankfurt (CBF) Services zur Geldverrechnung im Rahmen von T2S

TARGET2-Securities (T2S) Clearstream Banking Frankfurt (CBF) Services zur Geldverrechnung im Rahmen von T2S TARGET2-Securities (T2S) Clearstream Banking Frankfurt (CBF) Services zur Geldverrechnung im Rahmen von T2S Einführung Zielsetzung der Präsentation 1 Überblick aktuelle CBF Services zur Geldverrechnung

Mehr

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 7

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 7 XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 7 Seite 1 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1 Zusammenfassung 2 2 Fachliche Erläuterungen 3 2.1 CCP...3 2.2 Berliner Börse...3 3 Technische Erläuterungen zum Schlussnotendatenträger

Mehr

S.W.I.F.T. Befüllungsregeln für MT 103 und MT 202

S.W.I.F.T. Befüllungsregeln für MT 103 und MT 202 S.W.I.F.T. Befüllungsregeln für MT 103 und MT 202 (Bank an Bank) rbeitspapiere, 27.10.2006 Final V 1.0 bilaterale Befüllungsregeln - 1-27.10.2006 MT 103 Standards Release Guide 2006 MT 103 Einzelne Kundenüberweisung

Mehr

TARGET2-Securities (T2S) Clearstream Banking Frankfurt (CBF) Services zur Geldverrechnung im Rahmen von T2S 24. Januar 2014

TARGET2-Securities (T2S) Clearstream Banking Frankfurt (CBF) Services zur Geldverrechnung im Rahmen von T2S 24. Januar 2014 TARGET2-Securities (T2S) Clearstream Banking Frankfurt (CBF) Services zur Geldverrechnung im Rahmen von T2S 24. Januar 2014 Einführung Zielsetzung der Präsentation 1 CBF Kontenstruktur unter T2S 2 Liquiditätsmanagement

Mehr

Selbstbesicherung Fachabteilung Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme

Selbstbesicherung Fachabteilung Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme Fachabteilung Zahlungsverkehr und Abwicklungssysteme Seite 2 Selbstbesicherung Antwort auf Marktanforderungen Um den Anforderungen des Marktes nach zusätzlicher Zentralbankliquidität für die Abwicklung

Mehr

Leitfaden zu Jameica Hibiscus

Leitfaden zu Jameica Hibiscus Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese

Mehr

Leitfaden zu Starmoney Business 6.0

Leitfaden zu Starmoney Business 6.0 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney Business 6.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und

Mehr

Kapitel II Transaktionen an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (Eurex-Börsen)

Kapitel II Transaktionen an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (Eurex-Börsen) Eurex04 Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG Stand 24.11.2014 Seite 1 ********************************************************************************** Änderungen sind wie folgt kenntlich gemacht:

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Leitfaden zu Starmoney 9.0

Leitfaden zu Starmoney 9.0 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney 9.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Cash Management mit dem Geschäftskonto (in CHF) für Banken Disposition an und von SIC Überträge CHF eigene Geschäftskonten

Cash Management mit dem Geschäftskonto (in CHF) für Banken Disposition an und von SIC Überträge CHF eigene Geschäftskonten 499.30 de (pf.ch/dok.pf) 05.2015 PF Cash Management mit dem Geschäftskonto (in CHF) für Banken Disposition an und von SIC Überträge CHF eigene Geschäftskonten Kundenbetreuung Cash Management mit dem Geschäftskonto

Mehr

Information zu geplanten Schulungen und Tests der OeKB CSD als Vorbereitung auf die T2S Migration

Information zu geplanten Schulungen und Tests der OeKB CSD als Vorbereitung auf die T2S Migration Information zu geplanten Schulungen und Tests der OeKB CSD als Vorbereitung auf die T2S Migration Sehr geehrte Damen und Herren, die OeKB CSD plant, im September 2015 Kundenschulungen für den neuen Settlement

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc

Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc (Gesellschaft nach englischem Recht, eingetragen beim Registrar of Companies for England and Wales

Mehr

Leitfaden zu Windata Professional 8

Leitfaden zu Windata Professional 8 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Windata Professional 8 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und

Mehr

TARGET2-Securities (Geldseite) Informationsveranstaltung für Projektverantwortliche Liquiditätsmanagement. Frankfurt, 24.

TARGET2-Securities (Geldseite) Informationsveranstaltung für Projektverantwortliche Liquiditätsmanagement. Frankfurt, 24. TARGET2-Securities (Geldseite) Informationsveranstaltung für Projektverantwortliche Agenda 1. T2S-Geschäftstag im Überblick 2. soptionen und deren Funktionalität Direkte 3. in der Praxis Fallbeispiele

Mehr

Leitfaden zu Starmoney 9.0

Leitfaden zu Starmoney 9.0 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney 9.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Leitfaden zu VR-Networld

Leitfaden zu VR-Networld Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Wir machen den Weg frei. Leitfaden zu VR-Networld Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt

Mehr

TARGET2-Securities Dedicated Cash Accounts DCAs und Liquiditätssteuerung

TARGET2-Securities Dedicated Cash Accounts DCAs und Liquiditätssteuerung TARGET2-Securities Dedicated Cash Accounts DCAs und Liquiditätssteuerung 2. Oktober 2013 Oesterreichische Nationalbank Zahlungsverkehrsabteilung Dedicated Cash Accounts (DCAs) / Liquiditätssteuerung Inhalt

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Leitfaden zu WISO Mein Geld 2013 Professional

Leitfaden zu WISO Mein Geld 2013 Professional Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu WISO Mein Geld 2013 Professional Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

Information zu den Implementierungsaktivitäten von Monte Titoli auf T2S

Information zu den Implementierungsaktivitäten von Monte Titoli auf T2S Information zu den Implementierungsaktivitäten von Monte Titoli auf T2S Clearstream Banking AG, Frankfurt 1 informiert die Kunden zu den weiteren Aktivitäten zur Implementierung und Migration von Monte

Mehr

Leitfaden zu Moneyplex 12

Leitfaden zu Moneyplex 12 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Moneyplex 12 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

SEPA-Lastschriften. VR-NetWorld Software Leitfaden SEPA-Zahlungsverkehr

SEPA-Lastschriften. VR-NetWorld Software Leitfaden SEPA-Zahlungsverkehr SEPA-Lastschriften Die SEPA-Lastschrift unterscheidet sich sowohl von den rechtlichen Rahmenbedingungen, wie auch von der Handhabung deutlich von der bekannten Lastschrift. Neben den aus der SEPA-Überweisung

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC)

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 5 1. Installation

Mehr

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 81 (Update)

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 81 (Update) XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 81 (Update) Seite 1 Dieser XONTRO Newsletter beinhaltet Informationen zum folgenden Punkt: Ablauf am 25. Mai 2015 Pfingstmontag Disclaimer: Bei dem hier versendeten

Mehr

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank DAB Margin Trader AG Margin Trading DAB Margin Trader 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einloggen... 3 2 Anforderung mobiletan... 3 3 Einsehen von Details der Devisenpaare... 4 4 Ordereingabe

Mehr

Leitfaden zu S-Banking für Ihr ipad

Leitfaden zu S-Banking für Ihr ipad Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu S-Banking für Ihr ipad Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und

Mehr

Vertrieb durch: h+f Informatik und Elektrotechnik Washingtonstrasse 32 CH-9400 Rorschach Tel: +41 (0)71 845 45 40 Mobile: +41 (0)79 600 80 57

Vertrieb durch: h+f Informatik und Elektrotechnik Washingtonstrasse 32 CH-9400 Rorschach Tel: +41 (0)71 845 45 40 Mobile: +41 (0)79 600 80 57 ELEKTRONISCHES RESERVIERUNGSSYSTEM Reservierung Version 9.0 Vertrieb durch: h+f Informatik und Elektrotechnik Washingtonstrasse 32 CH-9400 Rorschach Tel: +41 (0)71 845 45 40 Mobile: +41 (0)79 600 80 57

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

1 Verarbeitung personenbezogener Daten

1 Verarbeitung personenbezogener Daten .WIEN WHOIS-Politik Inhalt 1 Verarbeitung personenbezogener Daten... 1 2 Zur Verwendung gesammelte Informationen... 1 3 WHOIS-Suchfunktion... 2 3.1 Einleitung... 2 3.2 Zweck... 3 3.3 Identifizieren von

Mehr

Online Messe Der Kontowecker

Online Messe Der Kontowecker Online Messe Der Kontowecker Rica Steller und Björn-Markus Brosy Sparkasse Celle Der Kontowecker damit Sie keine Kontobewegung mehr verschlafen! Vorteile des Kontoweckers Sie erwarten eine wichtige Zahlung?

Mehr

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 3 Die Registrierung (Neukunden) 5 3.1 Privatkunden... 6 3.2 Firmenkunden... 7 4 Die Anmeldung (Bestandskunden) 8 5 Bestellvorgang 10 5.1

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

S Sparkasse Hattingen

S Sparkasse Hattingen Tipps zum Umgang mit Ihrem Elektronischen Postfach Sie finden Ihr Elektronisches Postfach (epostfach) im geschützten Online-Banking-Bereich. Im Prinzip funktioniert es wie ein Briefkasten. Wir legen Ihnen

Mehr

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit ansit-com

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit ansit-com Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit ansit-com Stand 09.12.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar mit den SIP-Trunk

Mehr

4..1 Übersicht und Verwendung Mit der PMW stellt die SAP seit Release 4.6 ein generisches Werkzeug zur Verfügung, welches mittel- und langfristig die über 60 formatspezifischen RFFO*-Reports ablösen wird.

Mehr

Änderung der Bedingungen für den Handel an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich

Änderung der Bedingungen für den Handel an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich eurex Bekanntmachung Änderung der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich Der Börsenrat der Eurex Deutschland hat am 30. Juni 2011, der Verwaltungsrat der Eurex Zürich hat am 22. Juni 2011 die nachfolgende

Mehr

DCCP (Data Collection Cash Processing) Schaubild Version 1.0

DCCP (Data Collection Cash Processing) Schaubild Version 1.0 DCCP (Data Collection Cash Processing) OeNB Online Portal www.myoenb.com Schaubild Version 1.0 Stand 16. Jänner 2014 www.oenb.at - 1-1 oenb.info@oenb.at Allgemeines Damit die EZB und die OeNB die Einhaltung

Mehr

Torben Beuge Sales Corporates, Financial Markets. Oktober 2012. Der Bremer Landesbank Commodity Trader. Kurzbeschreibung Funktionsumfang Kosten Nutzen

Torben Beuge Sales Corporates, Financial Markets. Oktober 2012. Der Bremer Landesbank Commodity Trader. Kurzbeschreibung Funktionsumfang Kosten Nutzen Torben Beuge Sales Corporates, Financial Markets Oktober 2012 Der Bremer Landesbank Commodity Trader 2 Kurzbeschreibung Funktionsumfang Kosten Nutzen Was ist der Commodity Trader? 3 Der Bremer Landesbank

Mehr

Ausfüllhinweise für Auslandsüberweisungen im Online-Banking

Ausfüllhinweise für Auslandsüberweisungen im Online-Banking Ausfüllhinweise für Auslandsüberweisungen im Online-Banking EU-Standardüberweisung: Diese Form der Überweisung stellt eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit der Zahlung in andere EU- Staaten dar.

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Leitfaden zu WISO Mein Konto Online 2010

Leitfaden zu WISO Mein Konto Online 2010 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu WISO Mein Konto Online 2010 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat,

Mehr

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Lindenstrasse 137 Postfach 245 9016 St. Gallen Telefon 071 282 29 29 Telefax 071 282 29 30 info@ahv-gewerbe.ch www.ahv-gewerbe.ch Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard

Mehr

ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK

ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK ERSTELLEN VON INCENTIVES IM ZANOX NETZWERK USER GUIDE FÜR ADVERTISER INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung...3 2. Incentives veröffentlichen...4 3. Weitere Funktionen...9 ZANOX.de AG Erstellen von Incentives

Mehr

1. Arbeiten mit dem Touchscreen

1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1.1. Einleitung Als weitere Buchungsart steht bei DirectCASH ein Touchscreen zur Verfügung. Dieser kann zwar normal via Maus bedient werden, vorzugsweise jedoch durch einen

Mehr

Wie kann ein Fondssparplan verwaltet werden? Version / Datum V 1.0 / 22.09.2010

Wie kann ein Fondssparplan verwaltet werden? Version / Datum V 1.0 / 22.09.2010 Software WISO Mein Geld Thema Wie kann ein Fondssparplan verwaltet werden? Version / Datum V 1.0 / 22.09.2010 Das vorliegende Dokument gibt Ihnen Tipps, wie ein Fondssparplan mit WISO Mein Geld komfortabel

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Die PayPal Testumgebung (Sandbox) Inhalt. Version 1.1 01.Dezember 2013

Die PayPal Testumgebung (Sandbox) Inhalt. Version 1.1 01.Dezember 2013 Die PayPal Testumgebung (Sandbox) Inhalt 1. Die PayPal Testumgebung besteht aus zwei Teilen... 2 2. Zugang zur Sandbox Konten Seite... 2 3. Einrichten von PayPal DE Testkonten... 5 4. Verwenden der PayPal

Mehr

Guideline. Facebook Posting. mit advertzoom Version 2.3

Guideline. Facebook Posting. mit advertzoom Version 2.3 Guideline Facebook Posting mit advertzoom Version 2.3 advertzoom GmbH advertzoom GmbH Stand November 2012 Seite [1] Inhalt 1 Facebook Posting Schnittstelle... 3 1.1 Funktionsüberblick... 3 2 Externe Ressource

Mehr

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Die neue Eigenschaft der Adami CRM Applikation macht den Information Austausch mit Microsoft Outlook auf vier Ebenen möglich: Kontakte, Aufgaben, Termine

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Stand 09.09.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar mit den

Mehr

Richtlinie zur.tirol WHOIS-Politik

Richtlinie zur.tirol WHOIS-Politik Richtlinie zur.tirol WHOIS-Politik Die vorliegende Policy soll nach österreichischem Rechtsverständnis ausgelegt werden. Im Streitfall ist die deutsche Version der Policy einer Übersetzung vorrangig. Inhalt

Mehr

Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank (AGB/BBk) ab 1. Juli 2015. Erläuterungen zu den Änderungen

Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank (AGB/BBk) ab 1. Juli 2015. Erläuterungen zu den Änderungen Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank (AGB/BBk) ab 1. Juli 2015 Erläuterungen zu den Änderungen Mit den Anpassungen in Abschnitt II und III (Unterabschnitte A und D)

Mehr

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S. Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3

Mehr

Der Navigationsbereich

Der Navigationsbereich NC Payments Export Quick Guide NCP 8.10 für Microsoft Dynamics NAV 2016* *NC Payments 8.10 ist verfügbar für Navision Attain 3.60, Microsoft Business Solutions Navision 3.70, Microsoft Business Solutions

Mehr

Leitfaden zu VR-Profi cash

Leitfaden zu VR-Profi cash Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Mobile Banking App Bedienungsanleitung

Mobile Banking App Bedienungsanleitung Mobile Banking App Bedienungsanleitung Inhalt 1. Zugang aktivieren 1 1.1 Zugang aktivieren und Passwort definieren 1 1.2 Transaktionen zulassen 3 1.3 Mobilgerät aktivieren 3 2. Einstellungen ändern 4 2.1

Mehr

Ab 19.11.2011 gilt für den österreichischen Zahlungsverkehr eine SEPA-bedingte Änderung bei der Aufgabe und Weiterleitung von Zahlungsaufträgen!

Ab 19.11.2011 gilt für den österreichischen Zahlungsverkehr eine SEPA-bedingte Änderung bei der Aufgabe und Weiterleitung von Zahlungsaufträgen! Sehr geehrte Kunden! Ab 19.11.2011 gilt für den österreichischen Zahlungsverkehr eine SEPA-bedingte Änderung bei der Aufgabe und Weiterleitung von Zahlungsaufträgen! - Neuerungen gelten nur bei SEPA Aufträgen

Mehr

Leitfaden zu Quicken 2012

Leitfaden zu Quicken 2012 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Wir machen den Weg frei. Leitfaden zu Quicken 2012 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Bitte beachten Sie diese Punkte wenn Sie in der VR-NetWorld Software 5.0 Lastschriften oder Dauerlastschriften

Mehr

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause Allgemeines easynet ist die Informationszentrale im Unternehmen! Immer wichtiger wird es zukünftig sein,

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Anleitung. Schritt für Schritt: iphone und ipad. Richten Sie Ihr E-Mail-Konto mit Ihrem iphone oder ipad Schritt für Schritt ein.

Anleitung. Schritt für Schritt: iphone und ipad. Richten Sie Ihr E-Mail-Konto mit Ihrem iphone oder ipad Schritt für Schritt ein. Anleitung Schritt für Schritt: iphone und ipad Richten Sie Ihr E-Mail-Konto mit Ihrem iphone oder ipad Schritt für Schritt ein. Inhaltsverzeichnis 1 E-Mail-Konten-Verwaltung... 1 2 E-Mail-Konto hinzufügen...

Mehr

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Mehr

Leitfaden zu NetXP Verein

Leitfaden zu NetXP Verein Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu NetXP Verein Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.

Mehr

Neuerungen PRIMUS 2014

Neuerungen PRIMUS 2014 SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

Händlerbedingungen für das System GeldKarte

Händlerbedingungen für das System GeldKarte Händlerbedingungen für das System GeldKarte 1. Das Unternehmen nimmt am System GeldKarte der Deutschen Kreditwirtschaft nach Maßgabe dieser Bedingungen teil. Akzeptanzzeichen dieses Systems sind das GeldKarte-

Mehr

Triparty-Repo Die Geldmarktalternative

Triparty-Repo Die Geldmarktalternative Triparty-Repo Die Geldmarktalternative Behrad Hasheminia Treasury Deutsche Börse Group Tel: +49 69 211 18256 E-mail: behrad.hasheminia@deutsche-boerse.com Carsten Hiller Sales Manager Global Securities

Mehr

Leitfaden zu Windata Professional 8

Leitfaden zu Windata Professional 8 SEPA-Umstellung: Single Euro Payment (1) Area IBAN (SEPA)-Umstellung & BIC anpassen Leitfaden zu Windata Professional 8 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem

Mehr

Leitfaden zu VR-Profi cash

Leitfaden zu VR-Profi cash Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften

Mehr

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im

Mehr

Handbuch Groupware - Mailserver

Handbuch Groupware - Mailserver Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4

Mehr

Konfigurationsanleitung. Microsoft Outlook Express 6.x

Konfigurationsanleitung. Microsoft Outlook Express 6.x Konfigurationsanleitung Version03 Juni 2011 1 Starten Sie Outlook Express. Zum Hinzufügen/Einrichten eines E-Mail-Kontos klicken Sie bitte auf Extras und anschließend auf Konten. 2 Im folgenden Fenster

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Leitfaden zu Windata Professional 8

Leitfaden zu Windata Professional 8 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Windata Professional 8 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash! Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Mehr

Durchführungsbestimmungen der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich über Technische Einrichtungen

Durchführungsbestimmungen der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich über Technische Einrichtungen über Technische Einrichtungen 01.03.200606.09.1999 Seite 1 Durchführungsbestimmungen der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich über Technische Einrichtungen 1 Definitionen 1.1 Netzwerk der Eurex-Börsen

Mehr

CCP: Ankündigung von CCP Release 7.0. Mit diesem Rundschreiben kündigt Eurex Clearing die Einführung von CCP Release 7.0 für den 21. November 2011 an.

CCP: Ankündigung von CCP Release 7.0. Mit diesem Rundschreiben kündigt Eurex Clearing die Einführung von CCP Release 7.0 für den 21. November 2011 an. eurex clearing rundschreiben 034/11 Datum: 11. April 2011 Empfänger: Alle Clearing-Mitglieder der Eurex Clearing AG und Vendoren Autorisiert von: Thomas Book CCP: Ankündigung von CCP Release 7.0 Kontakt:

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO. Dokumenten Kontrolle. Version 1.1. Datum 2010-10-15. IBS Ticket System End User How-To D.doc.

END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO. Dokumenten Kontrolle. Version 1.1. Datum 2010-10-15. IBS Ticket System End User How-To D.doc. END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO Dokumenten Kontrolle Version 1.1 Datum 2010-10-15 Besitzer Freigegeben durch Dateinamen Gregory Gut IBS Business Solution IBS Ticket System End User How-To D.doc

Mehr

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Bevor Sie Ihre Datei nach Quicken 2010, bzw. 2011 konvertieren, können Sie in Ihrer jetzt benutzten Version

Mehr

Solidpro Support- Richtlinien

Solidpro Support- Richtlinien Solidpro Support- Richtlinien Inhalt Support-Anfrage 2 Online-Übermittlung 2 Telefonische Übermittlung 4 Eskalation 5 Eskalation Erste Schritte 5 Wann und wie eskaliere ich eine Support-Anfrage? 5 Welche

Mehr