Professor Wühr und Simmel Gesundheits MANAGEMENT Systeme GbR. Martin Simmel Diplom-Psychologe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Professor Wühr und Simmel Gesundheits MANAGEMENT Systeme GbR. Martin Simmel Diplom-Psychologe"

Transkript

1 Martin Simmel Diplom-Psychologe

2 Leitfragen! Was ist eigentlich Gesundheit?! Was kennzeichnet einen gesunden und vitalen Arbeitsplatz?! Konsequenzen: Was bedeutet das für mich als Person und für mich als Projektmanager?! best practice

3 Bevor wir starten... Haben Sie schon mal etwas von ultradianen Rhythmen gehört?

4 Was ist eigentlich Gesundheit? Was kennzeichnet einen gesunden Menschen einen, der sich in einem optimalen Energiezustand befindet? Haben Sie solche Menschen in Ihrem Unternehmen? Kennen Sie das vielleicht sogar von sich selbst?

5 Gesundheit ist viel mehr...? Wohlbefinden & Glück, Gesundheit & Leistungsfähigkeit Krankheitsverursachende Faktoren = Risikofaktoren Prävention Symptomfreiheit Therapie Pathogenese Unwohlsein & Krankheit, Frustration & Depression

6 Quelle: Peseschkian, Seiwert Professor Wühr und Simmel Gesundheit heißt auch, im Gleichgewicht zu sein... Körper & Gesundheit Wovon hast du zu viel, das dir nicht gut tut? Sinn & Kultur Arbeit & Leistung Wovon hast du zu wenig, das dir gut täte? Familie & Kontakt

7 Wie macht man eigentlich Gesundheit? Csikszentmihalyi: Flow Anforderung Überforderung Langeweile Fähigkeit

8 Wie macht man eigentlich Gesundheit? Grossarth-Maticek: Gesundheitsbildende Werte Persönliche Werte Sinn- und Selbstverwirklichung Selbstbestimmung und Selbstverantwortung/ Verhaltensautonomie Verhaltensflexibilität und Wahlfreiheit Selbstvertrauen und Selbstachtung Zuversicht, Optimismus und Hoffnung Soziale Werte Zuneigung, Respekt und Liebe gegenüber anderen Menschen Anerkennung und Wertschätzung durch andere Menschen Tragfähiges soziales Umfeld Leben in Harmonie und im Einklang mit der belebten und unbelebten Natur

9 Das Werteschöpfungsprinzip Worauf legen Sie wert?

10 Was passiert, wenn Werte verletzt werden?! depressiv "! aggressiv

11 Wertewelten erfolgreicher Unternehmen Was kennzeichnet einen gesunden und vitalen Arbeitsplatz? 1 Ich habe einen klaren Auftrag und weiß, welche Ergebnisse von mir erwartet werden. 2 Ich habe die nötigen Ressourcen, um meine Arbeit richtig zu machen. 3 Die Tätigkeiten bei der Arbeit entsprechen meinen Talenten und Fähigkeiten. 4 Gute Arbeit wird bemerkt und ich bekomme dafür Anerkennung. 5 Man interessiert sich im Unternehmen für mich als Mensch. 6 Ich bekomme Unterstützung und Förderung, wenn ich mich weiterentwickeln will.

12 Konsequenzen und ein Patentrezept 1. Beginnen Sie den Tag mit einem Lächeln purer Egoismus! 2. Finden Sie heraus, wie Sie selbst und Ihre Kollegen ticken! 3. Machen Sie sich bewusst, wie Sie reagieren, wenn Ihre Werte verletzt werden! Wie schützen Sie sich? 4. Beantworten Sie die Frage: Wozu braucht mich dieses Unternehmen? 5. Kümmern Sie sich um die notwendigen Ressourcen zur Erfüllung dieses Auftrags! 6. Sind Sie mit Ihren Talenten und Fähigkeiten an der richtigen Stelle? 7. Erkennen Sie, wenn es zuviel wird und machen Sie Pause, wenn es der ultradiane Rhythmus einfordert!

13 Vielen Dank für Ihr Interesse! Martin Simmel Diplom-Psychologe Geschäftsführung Bajuwarenstraße 2e Regensburg Tel Fax Durch Ausrichtung entsteht Klarheit

14 copyright Die in dieser Paräsentation vorgestellten Inhalte, Konzepte, Projekte und Ideen sind ausschließlich für den internen Gebrauch und dürfen nicht an Dritte oder unbeteiligte Personen weitergegeben werden. Sämtliche Rechte zur weiteren Verwendung verbleiben beim Referenten.

Gut, dass Sie da sind!

Gut, dass Sie da sind! Dr. Anne Katrin Matyssek Gut, dass Sie da sind! Der Jahresbegleiter für eine gesündere Unternehmenskultur Der Teamkalender für mehr Wohlbefinden im Job durch gesunde Kommunikation! Mit Tischaufsteller

Mehr

Mitarbeiter-Gespräche der Schulleitung (MAG)

Mitarbeiter-Gespräche der Schulleitung (MAG) Schulleitung 8306 Brüttisellen Tel. 01 805 31 04 Fax. 01 833 65 04 E-Mail: schulleitung@bruggwiesen.ch Mitarbeiter-Gespräche der Schulleitung (MAG) 1. Ziel des Mitarbeiter-Gesprächs (MAG) Das Mitarbeiter-Gespräch

Mehr

Bewegung als Schutz vor Burnout und Depression

Bewegung als Schutz vor Burnout und Depression Bewegung als Schutz vor Burnout und Depression 11. BGF-Symposium Das bewegte Unternehmen Köln - 21. November 2012 Dr. Susanne Gentzsch - Fachzentrum Falkenried Hamburg Übersicht 1. Von Stress, Burnout

Mehr

Alkoholkrankheit. im Arbeitsleben und in der Arbeitslosigkeit. Chancen und Möglichkeiten der Loslösung von der Abhängigkeit

Alkoholkrankheit. im Arbeitsleben und in der Arbeitslosigkeit. Chancen und Möglichkeiten der Loslösung von der Abhängigkeit Alkoholkrankheit im Arbeitsleben und in der Arbeitslosigkeit Chancen und Möglichkeiten der Loslösung von der Abhängigkeit 07.12.2009 Bernd Zschiesche 1 In der Suchtberatung Arbeitsleben Arbeitslosigkeit

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Wen es braucht. Cultural Leadership. Cultural Entrepreneur. Sozialer Architekt. Spielertrainer/Coach. Moderator. Kooperativer Experte.

Wen es braucht. Cultural Leadership. Cultural Entrepreneur. Sozialer Architekt. Spielertrainer/Coach. Moderator. Kooperativer Experte. Cultural Leadership Jedes Unternehmen verfügt über eine buchstäbliche und eine kulturelle Anatomie. Die eine sieht man, die andere nicht. Die eine besteht aus Gebäuden, Schreibtischen und Organigrammen,

Mehr

Forum für Assistentinnen im Verband

Forum für Assistentinnen im Verband Zeitmanagement: Raus aus der Perfektionsfalle Forum für Assistentinnen im Verband Das Office perfekt geführt Gut sein, wenn es darauf ankommt! Empowerment: Das starke Ich Projektmanagement der richtige

Mehr

Depressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden

Depressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Depressionen meistern Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen In Deutschland leiden etwa 8 % der Bevölkerung oder 5,6 Mio. Menschen unter Depressionen. Häufig tun Familienangehörige

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

Stressmanagement. und. Wohlbefinden

Stressmanagement. und. Wohlbefinden Stressmanagement und Wohlbefinden Ein paar Fakten 100 Billionen Zellen 200 verschiedene 50 Millionen / sec werden erneuert 640 Muskeln 400 Skelettmuskulatur 25 Billionen rote Blutkörperchen 208 Milliarden

Mehr

12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching

12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching 12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching Gewinnen Sie Klarheit über Ihre Anliegen und Ziele und formulieren Sie passende Strategien Das vorliegende Material ist urheberrechtlich geschützt und darf ausschliesslich

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation - Vorstellung einer Haltung und Praxiserfahrungen aus der Sucht(selbst)hilfe

Gewaltfreie Kommunikation - Vorstellung einer Haltung und Praxiserfahrungen aus der Sucht(selbst)hilfe Unterlagen zum Seminar 18 - Anwender/-innen-Seminar Gewaltfreie Kommunikation - Vorstellung einer Haltung und Praxiserfahrungen aus der Sucht(selbst)hilfe 36. fdr à kongress, München Dornach 06.05.2013

Mehr

Glücklich und erfolgreich Altern? Wie das gelingen könnte

Glücklich und erfolgreich Altern? Wie das gelingen könnte Glücklich und erfolgreich Altern? Wie das gelingen könnte PD Dr. Simon Forstmeier Universität Zürich, Psychologisches Institut Defizitmodell des Alterns Erfolgreiches Altern Was ist erfolgreiches Altern?

Mehr

Wenn du zur Arbeit gegangen bist, was war dabei dein primäres Gefühl?

Wenn du zur Arbeit gegangen bist, was war dabei dein primäres Gefühl? Job.Utopia Eine Vision für menschliche Arbeit Wenn du zur Arbeit gegangen bist, was war dabei dein primäres Gefühl? Freude und Sinn? Oder Pflicht und Zwang? Wenn du heute eine enorme Summe Geld erben würdest,

Mehr

Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes

Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Das wichtige erste Jahr mit dem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie Sie es in seiner

Mehr

Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH e. V. Führen als Führungskraft

Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH e. V. Führen als Führungskraft Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH e. V. Führen als Führungskraft Inhalt Vorwort... 3 Programm... 4 Führen als Führungs-Kraft... 5 Führungslandkarten... 7 Führungslandkarte: Wen führe ich als

Mehr

M9-EN.9 PSYCHOSOZIALE FAKTOREN DER ARBEITSGEFÄHRDUNG

M9-EN.9 PSYCHOSOZIALE FAKTOREN DER ARBEITSGEFÄHRDUNG M9-EN.9 PSYCHOSOZIALE FAKTOREN DER ARBEITSGEFÄHRDUNG M9-EN9.1. Arbeitsbedingungen, Anforderungen und Arbeitsorganisation M9-EN9.2. Gewalt und Belästigung M9-EN.9.3. Arbeitsbedingter Stress M9-EN.9.4. Arbeitsorganisation

Mehr

Innovative Prävention und Bewältigung von Mobbing

Innovative Prävention und Bewältigung von Mobbing Innovative Prävention und Bewältigung von Mobbing Mobbing? Aber doch nicht bei uns!! Sind Sie sich da so sicher? Inhalt Was ist eigentlich Mobbing Ablauf und Erscheinungsformen Ursachen Voraussetzungen

Mehr

Fortbildung für Leitstellen Personal

Fortbildung für Leitstellen Personal Fortbildung für Leitstellen Personal Ein Blick über die Grenzen 1 Inhaltsverzeichnis 01 Aus- und Fortbildung 02 03 04 05 06 07 08 Der Trainer zum nachdenken Burnout und Boreout Edu- tainment Emotionsarbeit

Mehr

Ansätze zur Suchtprävention für Seniorinnen und Senioren. Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention

Ansätze zur Suchtprävention für Seniorinnen und Senioren. Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention Ansätze zur Suchtprävention für Seniorinnen und Senioren Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention Inhalte Suchtprävention als Gesundheitsförderung Risikofaktoren

Mehr

«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?»

«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?» «Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?» Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer «Interkulturelles Lernen» www.montoya-romani-intercultural.ch «Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz

Mehr

Sucht Zahlen und Fakten aus dem Erzgebirge

Sucht Zahlen und Fakten aus dem Erzgebirge Sucht Zahlen und Fakten aus dem Erzgebirge Suchtberatungs- und Behandlungsstelle Dr.-Otto-Nuschke-Str. 46 08280 Aue Tel. : 03771/154-140 Fax: 03771/154-143 Dipl. Psych. Ulrike Päßler suchtberatung.aue@diakonie-asz.de

Mehr

Aszendent Waage in der Partnerschaft

Aszendent Waage in der Partnerschaft Peter Schmid Astrologe Via Mondacce 94a, CH-6648 Minusio, Tel: 0041 (0)43 244 08 79 http://astroschmid.ch info@astroschmid.ch Aszendent Waage Der Waageaszendent bemüht sich um Beziehungen, Harmonie, Ausgleich,

Mehr

Die Qualität einer musiktherapeutischen Beziehung. Martin Astenwald, Musiktherapeut Kinder- und Jugendpsychiatrie Wien - Rosenhügel

Die Qualität einer musiktherapeutischen Beziehung. Martin Astenwald, Musiktherapeut Kinder- und Jugendpsychiatrie Wien - Rosenhügel Die Qualität einer musiktherapeutischen Beziehung Martin Astenwald, Musiktherapeut Kinder- und Jugendpsychiatrie Wien - Rosenhügel Musikalisches Partnerspiel am Klavier Die Qualität einer musiktherapeutischen

Mehr

Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010

Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010 Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung Oktober 2010 Abb. 1 10 Interkulturelle Einstellungen 9 8 7 6 9 86% 85% 85% 8 78% 7 66% 5 4 3 2 28% 17% Ausländer sind gew altbereit

Mehr

Depression bei Kindern und Jugendlichen

Depression bei Kindern und Jugendlichen Depression bei Kindern und Jugendlichen www.suchtpraevention.nuernberg.de Liebe Eltern und Jugendliche, sehr geehrte Fachkräfte, Nürnberger Beratungsstellen und die Stadt Nürnberg haben die Erfahrung gemacht,

Mehr

Diese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten.

Diese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten. Stellungnahme: Suizidwünsche bei Menschen mit Demenz: Die Schweizerische Alzheimervereinigung fordert eine umfassende Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen In den letzten Jahren sind Fragen

Mehr

Dschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen

Dschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen Dschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen von Dr. Christine Amrhein und Fritz Propach In diesem Dossier behandeln wir u.a. folgende Themen: Was ist Psychotherapie? Was ist ein Psychotherapeut?

Mehr

Prävention. Frühwarnzeichen & Wege aus der Stressfalle! Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit dem

Prävention. Frühwarnzeichen & Wege aus der Stressfalle! Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit dem Stress- & Burn-out Prävention Frühwarnzeichen & Wege aus der Stressfalle! Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit dem Berufsverband Österreichischer Psychologinnen & Psychologen Herbst 2008 Dr. Schmid

Mehr

Individuelle Prozessbegleitung Klassische Massage Fussreflexzonen Massage Shiatsu Systemisch Spirituelle Aufstellungsarbeit

Individuelle Prozessbegleitung Klassische Massage Fussreflexzonen Massage Shiatsu Systemisch Spirituelle Aufstellungsarbeit «Nutze wodurch du gehst, dann hast du verstanden, wozu es war!» Individuelle Prozessbegleitung Klassische Massage Fussreflexzonen Massage Shiatsu Systemisch Spirituelle Aufstellungsarbeit Renata Minder-Chimenti

Mehr

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,

Mehr

Diese Powerpoint Präsentation ist mit Kommentaren versehen, damit Sie den Inhalt besser nachvollziehen können. Durch Klicken der rechten Maustaste

Diese Powerpoint Präsentation ist mit Kommentaren versehen, damit Sie den Inhalt besser nachvollziehen können. Durch Klicken der rechten Maustaste Diese Powerpoint Präsentation ist mit Kommentaren versehen, damit Sie den Inhalt besser nachvollziehen können. Durch Klicken der rechten Maustaste und Anklicken Präsentation beenden können Sie den Bereich

Mehr

Patientendokumentation

Patientendokumentation Seite 1 von 10 Patientendokumentation Datum... Name Vorname Geburtsdatum Strasse PLZ / Wohnort Telefonnummer Beruf Familienstand Versicherung Besonderheiten bei der Abrechnung Bei Kindern: Name der Mutter

Mehr

Erfahrung und Fachkompetenz im Sportmarketing. METATOP EXPERTISE. Work-Life-Balance. Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. www.metatop.

Erfahrung und Fachkompetenz im Sportmarketing. METATOP EXPERTISE. Work-Life-Balance. Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. www.metatop. Erfahrung und Fachkompetenz im Sportmarketing. METATOP EXPERTISE Work-Life-Balance Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. www.metatop.com Work-Life-Balance in der Vereinsarbeit Menschen, die sich heutzutage

Mehr

Therapiekarten Alkoholabhängigkeit

Therapiekarten Alkoholabhängigkeit Therapiekarten Autor: Serge Sulz Unter Mitarbeit der Sucht- Arbeitsgruppe Psychiatrische Kurz- Psychotherapie PKP: Serge K. D. Sulz, Julia Antoni, Richard Hagleitner, Loredana Spaan, Modul Symptomtherapie

Mehr

Ist Burnout eine Krankheit und damit

Ist Burnout eine Krankheit und damit Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik Ist Burnout eine Krankheit und damit eine Aufgabe des Gesundheitssystems? Mathias Berger 2. Leuphana Gesundheitsgespräche: Betriebliches Gesundheitsmanagement -

Mehr

Leben Sie schon, oder leiden Sie noch?

Leben Sie schon, oder leiden Sie noch? Lebensqualität im Berufs- und Privatleben Leben Sie schon, oder leiden Sie noch? Winner/s Edge (Schweiz) AG Wettingen / Köln / Mailand Tel.: +41 (0)56 437 16 62; Fax: +41 (0)56 427 48 87 www.winners-edge.ch

Mehr

t C Von der Ahnungslosigkeit zur Nachdenklichkeit: Sich Grundwissen zur Sucht und zu Suchtstoffen aneignen..

t C Von der Ahnungslosigkeit zur Nachdenklichkeit: Sich Grundwissen zur Sucht und zu Suchtstoffen aneignen.. t Einführung.......................... j j Gliederung Inhaltsverzeichnis...................... : j t C Von der Ahnungslosigkeit zur Nachdenklichkeit: Sich Grundwissen zur Sucht und zu Suchtstoffen aneignen..

Mehr

LOPS-KONGRESS 2015. OP-Management = Burnout-Falle?

LOPS-KONGRESS 2015. OP-Management = Burnout-Falle? LOPS-KONGRESS 2015 OP-Management = Burnout-Falle? Praxis-Fachreferat Praxis-Fachreferat: OP-Management = Burnout-Falle? Aus Sicht der Praxisarbeit mit Burnout-Opfern Dr. Markus Hauser, St.Gallen Baumeister

Mehr

Blaukreuz-Zentrum Hagen Blaues Kreuz Diakoniewerk mildtätige GmbH. MENSCH SUCHT SPIEL Hilfe für Glücksspielsüchtige

Blaukreuz-Zentrum Hagen Blaues Kreuz Diakoniewerk mildtätige GmbH. MENSCH SUCHT SPIEL Hilfe für Glücksspielsüchtige Blaukreuz-Zentrum Hagen Blaues Kreuz Diakoniewerk mildtätige GmbH MENSCH SUCHT SPIEL Hilfe für Glücksspielsüchtige Alles aufs Spiel gesetzt? Das Spiel hatte mich voll gepackt. Jetzt habe ich den Weg daraus

Mehr

Interpersonelle Psychotherapie. von Klerman, Weissman, Rounsaville und Chevron

Interpersonelle Psychotherapie. von Klerman, Weissman, Rounsaville und Chevron Interpersonelle Psychotherapie von Klerman, Weissman, Rounsaville und Chevron Beeinträchtigung der zwischenmenschlichen Beziehungen und sozialen Rollen Depression Belastende Ereignisse im interpersonellen

Mehr

Strategien für ein Leben mit Drive

Strategien für ein Leben mit Drive Strategien für ein Leben mit Drive 7 + 2 Aufmerksamkeitsfokussierungen für mehr Energie, Produktivität und Lebenslust Dr. Stefan Hölscher Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39

Mehr

Was passiert bei Glück im Körper?

Was passiert bei Glück im Körper? Das kleine Glück Das große Glück Das geteilte Glück Was passiert bei Glück im Körper? für ein paar wunderbare Momente taucht man ein in ein blubberndes Wohlfühlbad Eine gelungene Mathearbeit, die Vorfreude

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

DIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP

DIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP DIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP Beruflicher Einstieg braucht Diversity Hamburg, 16. Juni 2011 Führende Diversity Expertise & Umsetzungserfahrung Profil Spezialisiert auf Diversity seit 1997 Innovativ

Mehr

K.E.C.K Kreatives-Erlebnis-Coaching Manuela Klasen Persönlichkeitscoaching und Mentaltraining. Lebe deinen Traum und Von der Leichtigkeit des Seins

K.E.C.K Kreatives-Erlebnis-Coaching Manuela Klasen Persönlichkeitscoaching und Mentaltraining. Lebe deinen Traum und Von der Leichtigkeit des Seins K.E.C.K Kreatives-Erlebnis-Coaching Manuela Klasen Persönlichkeitscoaching und Mentaltraining Lebe deinen Traum und Von der Leichtigkeit des Seins info@manuelaklasen.de Tel.: 06135 / 704906 Lebe deinen

Mehr

...trauen Sie sich wieder...

...trauen Sie sich wieder... ...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern

Mehr

10 Fehler, die Du als Führungskraft unbedingt vermeiden solltest!

10 Fehler, die Du als Führungskraft unbedingt vermeiden solltest! 10 Fehler, die Du als Führungskraft unbedingt vermeiden solltest! 1. Leere Versprechen (Unglaubwürdigkeit) Du solltest keine Versprechen machen, die Du nicht halten kannst. Dadurch werden bei Deinen Mitarbeitern

Mehr

WolffPhysio. Mobile Medizin in Ihrem Unternehmen

WolffPhysio. Mobile Medizin in Ihrem Unternehmen WolffPhysio Mobile Medizin in Ihrem Unternehmen!" Björn Wolff Physiotherapeut Manualtherapeut Chiropraktiker 2004 Ausbildung Physiotherapie, UKM Münster 2007 Studiengang Diplom Physiotherapie, FH Osnabrück

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

www.stiftungvital.it www.fondazionevital.it

www.stiftungvital.it www.fondazionevital.it Gesundheitsförderung für Berufskraftfahrer Manfred Andergassen Bereichsleiter für betriebliche Gesundheitsförderung der Stiftung Vital Was ist für Sie Gesundheit? Körperlich Beschaffenheit und Funktion

Mehr

Brief Inventory of Thriving (BIT) Copyright 2014 Ed Diener, Rong Su, and Louis Tay

Brief Inventory of Thriving (BIT) Copyright 2014 Ed Diener, Rong Su, and Louis Tay Brief Inventory of Thriving (BIT) Copyright 2014 Ed Diener, Rong Su, and Louis Tay Reference: Su, R., Tay, L., & Diener, E. (2014). The development and validation of Comprehensive Inventory of Thriving

Mehr

Arizona-Modell / Training-Raum-Programm

Arizona-Modell / Training-Raum-Programm Arizona-Modell / Training-Raum-Programm... ein Programm zur Lösung von Disziplinproblemen in der Schule (nach Edward E. Ford, Phoenix, Arizona 1994). Verwendete Materialien: Programmkonzept von Dr. Stefan

Mehr

das außergewöhnliche gesundheits-sportgerät mit österreichischer identität macht mit dir, was du willst!

das außergewöhnliche gesundheits-sportgerät mit österreichischer identität macht mit dir, was du willst! www.dein-choach.at L R 0,5...5kg 2 das außergewöhnliche gesundheits-sportgerät mit österreichischer identität macht mit dir, was du willst! mit dem kauf eines smovey hast du dich für ein schwungvolles

Mehr

Depression Die Krankheit Nr. 1!!!

Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das

Mehr

Herzlich willkommen zum Vortrag: Einblicke in die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

Herzlich willkommen zum Vortrag: Einblicke in die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Herzlich willkommen zum Vortrag: Einblicke in die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Gesundheitspraxis Michaela Fuchs-Rehberger Linz im März 2014 Geschichte Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen

Mehr

Fachweiterbildung Notfallpflege Conditio sine qua non? Kristian Schneider Nürnberg, 10. Dezember 2011

Fachweiterbildung Notfallpflege Conditio sine qua non? Kristian Schneider Nürnberg, 10. Dezember 2011 Fachweiterbildung Notfallpflege Conditio sine qua non? Kristian Schneider Nürnberg, 10. Dezember 2011 TED-Frage Wie die Notfallmedizin dies schon seit langem tut, sollte Notfallpflege auch eine Anerkennung

Mehr

Natürliche Rhythmen nutzen und der Non-Stop-Belastung entgehen. Einleitung 11. Kapitel 1 Chronobiologie - das Leben in der Zeit...

Natürliche Rhythmen nutzen und der Non-Stop-Belastung entgehen. Einleitung 11. Kapitel 1 Chronobiologie - das Leben in der Zeit... Jürgen Zulley Barbara Knab Natürliche Rhythmen nutzen und der Non-Stop-Belastung entgehen Herder Verlag Freiburg, 2003 (TB-Ausgabe). Einleitung 11 Kapitel 1 Chronobiologie - das Leben in der Zeit...13

Mehr

Aktiver und positiver Umgang mit Beschwerden und Reklamationen

Aktiver und positiver Umgang mit Beschwerden und Reklamationen Herzlich Willkommen zum Seminar-Workshop Aktiver und positiver Umgang mit Beschwerden und Reklamationen Gerhard Huber Dipl. Trainer u. Berater Tempo- Morgenrunde Bitte beantworten Sie folgende Fragen kurz

Mehr

Emotional instabile Persönlichkeitsstörung (Borderline-Typ)

Emotional instabile Persönlichkeitsstörung (Borderline-Typ) IPSIS Institut für psychotherapeutische Information und Beratung Emotional instabile Persönlichkeitsstörung (Borderline-Typ) Rastlos, verzweifelt, einsam das Leben ohne Halt Von Dipl.-Psych. Helena Harms

Mehr

Rehabilitandenbefragung

Rehabilitandenbefragung (Version J) Rehabilitandenbefragung Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre Fragebogen-Version: J Anonymisierungsnummer Hinweise

Mehr

K O N G R E S S Bewegung, Sport, Prävention

K O N G R E S S Bewegung, Sport, Prävention K O N G R E S S Bewegung, Sport, Prävention Betriebssport als Baustein im Betrieblichen Gesundheitsmanagement 5. September 2015 13 bis 18 Uhr Halle Münsterland Grüner Saal Albersloher Weg 32 48155 Münster

Mehr

- Mentales Training (Für Mannschaften und Einzelspieler) - Gestärkt in den Alltag (Für aktive Personen eines Vereins)

- Mentales Training (Für Mannschaften und Einzelspieler) - Gestärkt in den Alltag (Für aktive Personen eines Vereins) Erfolgreich sein - Mentales Training (Für Mannschaften und Einzelspieler) - Gestärkt in den Alltag (Für aktive Personen eines Vereins) - Mentale Unterstützung (Einzel- und/oder Gruppencoaching) In eigener

Mehr

Soziales Kompetenz Training

Soziales Kompetenz Training Soziales Kompetenz Training Für Führungskräfte im Beruf und alle, die bewusst und erfolgreich auftreten wollen Partnerschaft interaktiv üben, kommunikative Kreativität entwickeln Stärken erkennen, Probleme

Mehr

Abhängigkeiten und Suchterkrankungen

Abhängigkeiten und Suchterkrankungen Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Abhängigkeiten und Suchterkrankungen Begleitskript zum Seminar Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen zu den Skripten Inhalt

Mehr

Vortragsübersicht I/II. Vortragsübersicht. Vortragsübersicht II/II. Vortragsübersicht. Arbeitsrechtliche Aspekte bei Sucht. Dr.

Vortragsübersicht I/II. Vortragsübersicht. Vortragsübersicht II/II. Vortragsübersicht. Arbeitsrechtliche Aspekte bei Sucht. Dr. I/II Arbeitsrechtliche Aspekte bei Sucht Dr. Jürgen Fleck IV. Arbeitsrechtliche Maßnahmen bei Sucht VII.Rechtsstellung des Suchkrankenhelfers, Suchtberaters oder Suchtbeauftragten II/II Vorgesetzten in

Mehr

Weiterbildungen Jänner bis Juni 2013

Weiterbildungen Jänner bis Juni 2013 en Jänner bis Juni 2013 Welches Thema? Für wen ist die? Welcher Inhalt? Welcher Tag? Welche Uhrzeit? Symbol? Welche Trainerin? Welcher Trainer? Umgang mit Kritik für Interessen- Vertreterinnen und Interessen-Vertreter

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:

Mehr

Vital und fit für s Leben

Vital und fit für s Leben Vital und fit für s Leben Energiequellen entdecken, in Balance bringen und positiv nutzen Wie viel Energie hat ein Mensch? Und wie nutzt er sie? Energie ist durch Nahrung, Sauerstoff etc. ausreichend vorhanden.

Mehr

FÜRSTENBERG-PERFORMANCE-INDEX 2011

FÜRSTENBERG-PERFORMANCE-INDEX 2011 FÜRSTENBERG-PERFORMANCE-INDEX 2011 Stand: Februar 2011 Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Peter Berger Datenerhebung: forsa (Februar 2011) Volkswirtschaftliche Interpretation: Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut

Mehr

Pädagogischer Umgang mit. Depressionen. bei Kindern & Jugendlichen

Pädagogischer Umgang mit. Depressionen. bei Kindern & Jugendlichen Pädagogischer Umgang mit Depressionen bei Kindern & Jugendlichen Antje Pithan Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Burkhard Moisich Psychologischer Psychotherapeut Psychologische Beratungsstelle Spandau

Mehr

Department of Psychosomatic Medicine and Psychotherapy University of Duisburg-Essen Virchowstr. 174 D-45147 Essen

Department of Psychosomatic Medicine and Psychotherapy University of Duisburg-Essen Virchowstr. 174 D-45147 Essen Macht Stress krank? Prof. Dr. Wolfgang Senf Department of Psychosomatic Medicine and Psychotherapy University of Duisburg-Essen Virchowstr. 174 D-45147 Essen wolfgang.senf@uni-due.de www.seelische-gesundheit-essen.de

Mehr

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %. Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige

Mehr

Zusammenarbeit mit der Opferhilfe

Zusammenarbeit mit der Opferhilfe Workshop Zusammenarbeit mit der Opferhilfe lic. phil. Katharina Lyner, Basel Übersicht Opferhilfe Opfer Opferhilfegesetz OHG Formen der Opferhilfe Opferhilfe/Notfallpsychologie Aufgaben PsychologInnen

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Fortbildungsangebote Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit. Franka Meinertzhagen Wissen Klarheit Arbeitserleichterung Entlastung

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben

Mehr

Herzlich Willkommen! Personales Gesundheitsmanagement Schätze heben und Sinne schärfen. Für die 21. Längste Kaffeepause Freiburgs

Herzlich Willkommen! Personales Gesundheitsmanagement Schätze heben und Sinne schärfen. Für die 21. Längste Kaffeepause Freiburgs Herzlich Willkommen! Personales Gesundheitsmanagement Schätze heben und Sinne schärfen Für die 21. Längste Kaffeepause Freiburgs Foto: BK+K Dr. Claudia Härtl-Kasulke vorgestellt von BERATUNG KULTUR + KOMMUNIKATION

Mehr

Umgang mit Medikamenten- und Drogenabhängigkeit bei medizinischem Personal

Umgang mit Medikamenten- und Drogenabhängigkeit bei medizinischem Personal Umgang mit Medikamenten- und Drogenabhängigkeit bei medizinischem Personal Bundesweite Fachtagung 25. 27. September 2013 Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Universitäten, Hochschulen

Mehr

aufgedeckt und korrigiert werden. Dabei kommen verschiedene psy-

aufgedeckt und korrigiert werden. Dabei kommen verschiedene psy- Berufliche Schwerpunkte Ich habe drei unterschiedliche Spezialgebiete (Tiefenpsychologie, Hirnspezialist, Chronische Schmerzen), die mir ermöglichen, ein Problem von ganz verschiedenen Seiten her anzuschauen

Mehr

Psychische Erkrankungen bei Auszubildenden

Psychische Erkrankungen bei Auszubildenden Psychische Erkrankungen bei Auszubildenden Gliederung Allgemeines Gefährdete Personen Ursachen Anzeichen Auswirkungen Mögliche Maßnahmen Informationsmöglichkeiten Fragen Seite 2 Begriff Psychische Störung

Mehr

Mitarbeiterbefragung (Beispiel Arbeitsbelastung) Institut carpe diem, 50933 Köln, Am Morsdorfer Hof 12, Tel.: 0221-493414, info@carpediem-krenzer.

Mitarbeiterbefragung (Beispiel Arbeitsbelastung) Institut carpe diem, 50933 Köln, Am Morsdorfer Hof 12, Tel.: 0221-493414, info@carpediem-krenzer. Mitarbeiterbefragung (Beispiel Arbeitsbelastung) Institut carpe diem, 50933 Köln, Am Morsdorfer Hof 12, Tel.: 0221-493414, info@carpediem-krenzer.de Überblick Planung einer Mitarbeiterbefragung Vorbereitung

Mehr

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem

Mehr

Wertschöpfung durch Wertschätzung Motivation und Inspiration Bedürfnisse Mitarbeiter Fairer und respektvoller Umgang (Anerkennung und Wertschätzung)

Wertschöpfung durch Wertschätzung Motivation und Inspiration Bedürfnisse Mitarbeiter Fairer und respektvoller Umgang (Anerkennung und Wertschätzung) Wertschöpfung durch Wertschätzung Motivation und Inspiration Bedürfnisse Mitarbeiter Fairer und respektvoller Umgang (Anerkennung und Wertschätzung) Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit Kooperative Zusammenarbeit

Mehr

Mindfulness in daily life. Die Qual der Wahl: Wie finde ich heraus, was ich wirklich will und was bringt mich weiter?

Mindfulness in daily life. Die Qual der Wahl: Wie finde ich heraus, was ich wirklich will und was bringt mich weiter? Mindfulness in daily life Die Qual der Wahl: Wie finde ich heraus, was ich wirklich will und was bringt mich weiter? Worüber ich sprechen werde Die Zukunft des Arbeitsmarktes Auf welche Fähigkeiten es

Mehr

Liebe deinen Partner wie dich selbst! 6. I. Das Geheimnis glücklicher Paare 8. III. Das 5-Wochen-Übungsprogramm 40

Liebe deinen Partner wie dich selbst! 6. I. Das Geheimnis glücklicher Paare 8. III. Das 5-Wochen-Übungsprogramm 40 Liebe deinen Partner wie dich selbst! 6 Um was geht es hier? 6 I. Das Geheimnis glücklicher Paare 8 Was ist Selbstmitgefühl? 9 Der Baum der Selbstliebe 10 Was Mitgefühl nicht ist 12 Mitgefühl ist nicht

Mehr

Unternehmenskulturen prägen und gestalten ao. Univ.Prof. Dipl.Ing. Mag. Dr. Mario Patera Wien, 22. November 2012

Unternehmenskulturen prägen und gestalten ao. Univ.Prof. Dipl.Ing. Mag. Dr. Mario Patera Wien, 22. November 2012 Top Lecture Unternehmenskulturen prägen und gestalten ao. Univ.Prof. Dipl.Ing. Mag. Dr. Mario Patera Wien, 22. November 2012 1 ÜBERSICHT Entwicklung der Diskussion Definition Unternehmenskultur Einflussfaktoren

Mehr

Work-Life-Balance leichter gemacht

Work-Life-Balance leichter gemacht U/H A/H B/F B/Ü Work-Life-Balance und die LIF -Methode Work-Life-Balance leichter gemacht Kirsten Möbius 19. Juni 09, LPC 1 LIFO Work-Life-Balance (WLB): Die Dimensionen 1 Private Aktivitäten 2 Berufliche

Mehr

Praxis für integrative Therapie

Praxis für integrative Therapie Praxis für integrative Therapie Alexander Reich Diplom Psychologe und Heilpraktiker Käthe-Niederkirchner-Str.23 10407 Berlin Gestalttherapie Körperpsychotherapie Traumatherapie mit Brainspotting und EMDR

Mehr

Kein Stress mit dem Stress 22.5.2014 Dipl.-Psych. Dr. J. Schwickerath Stress, burn-out, Mobbing in der Arbeitswelt - Hintergründe und Lösungsansätze AHG Klinik Berus Europäisches Zentrum für Psychosomatik

Mehr

Vorwort der Freiburger CBASP-Selbsthilfegruppe 16

Vorwort der Freiburger CBASP-Selbsthilfegruppe 16 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28113-3 Vorwort der Autorinnen 11 Vorwort der Freiburger CBASP-Selbsthilfegruppe 16 1 Einführung 19 1.1 Teil 1: Zusammenhänge

Mehr

STRESSBEWÄLTIGUNG MIT DEM ATEM. im Rahmen eines

STRESSBEWÄLTIGUNG MIT DEM ATEM. im Rahmen eines STRESSBEWÄLTIGUNG MIT DEM ATEM im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements zur Bewältigung von Stress und Prophylaxe von Burnout und anderen für einen Betrieb kostenintensiven, stressbedingten

Mehr

Stressquotient. Bernd Muster 1.9.2015. Individueller Bericht T F. Copyright 2006-2015. Target Training International, Ltd.

Stressquotient. Bernd Muster 1.9.2015. Individueller Bericht T F. Copyright 2006-2015. Target Training International, Ltd. Stressquotient Individueller Bericht 1.9.2015 T F Einführung Jeder Job kann mit Stress verbunden sein, selbst wenn Sie ihn gern machen. Ein gewisser Stress ist normal, aber wenn er ausufert, kann er Ihre

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Wie entstehen Depressionen und was kann man dagegen tun?

Wie entstehen Depressionen und was kann man dagegen tun? Prof. Dr. Rainer Sachse Wie entstehen Depressionen und was kann man dagegen tun? Vortrag an der Universität Paderborn Bündnis gegen Depressionen www.ipp-bochum.de Depression Depression ist eine häufige

Mehr

Wer wir sind. SOS KINDERDORF Jedem Kind ein liebevolles Zuhause

Wer wir sind. SOS KINDERDORF Jedem Kind ein liebevolles Zuhause Wer wir sind SOS KINDERDORF Jedem Kind ein liebevolles Zuhause Vorwort Im Erwachsenenalter zeigt sich, wie wir aus unserer Kindheit entlassen wurden. Das Wie ist entscheidend und hilft uns im Leben oder

Mehr

GUNTER KÖNIG KLAUS SAGEDER

GUNTER KÖNIG KLAUS SAGEDER GUNTER KÖNIG KLAUS SAGEDER Ein Inspirationsbuch mit Impulsen zu 12 unterschiedlichen Lebensfeldern Name, Adresse, Telefon LEBENSWERKBUCH EDITION 1 2014 KMS Lebenswerk GmbH Am Pfenningberg 9F A-4221 Steyregg

Mehr

Heute Praktikant/-in und morgen vielleicht schon Auszubildende/r. Informationen für Jugendliche. Mit Praktika Weitblick zeigen

Heute Praktikant/-in und morgen vielleicht schon Auszubildende/r. Informationen für Jugendliche. Mit Praktika Weitblick zeigen Heute Praktikant/-in und morgen vielleicht schon Auszubildende/r Informationen für Jugendliche Mit Praktika Weitblick zeigen Freiwilliges Schülerpraktikum Freiwilliges Schülerpraktikum: "Dein erstes Spähen

Mehr