Informationen Amt für Umwelt
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- Sara Waltz
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1 Amt für für Umwelt Umwelt Informationsveranstaltung des GIS Verbund Thurgau Weinfelden, 25. Juni 2015 Informationen 1 Roter Faden Warum bracht es einen GEP? GEP Überarbeitung, warum? GEP zweite Generation was ist neu? VSA-DSS als einheitliche Datenstrukur Zusammenfassung Allgemeine Informationen 2
2 Warum braucht es einen GEP? Ca. 3.9 Mrd. CHF 3 Warum braucht es einen GEP? Wert der Infrastruktur und hohen technischen Stand der Abwasserentsorgung erhalten Dies erfordert: Werterhaltung Kanalisation Sicherung des Entwässerungs- Komfort Vermeiden schädlicher Einwirkungen auf das Gewässer Hierzu braucht es: Gute Grundlagen Gute Strategie GEP TP Zustand, Sanierung und Unterhalt TP Entwässerungskonzept TP Gewässer TP Gefahrenvorsorge TP Datenbewirtschaftung / Anlagekataster TP Massnahmenplan / Finanzierung 4
3 GEP- Überarbeitung, warum? 3. Ziel Ebene 2. Planungs- Ebene 1. Grundlagen Ebene 5 GEP- Überarbeitung, warum? Erst GEP vorhanden, aber: Mangelnde Aktualität = fehlende Planungssicherheit Änderungen erfolgt RRV EG GSchG GeoIG 6
4 GEP 2. Generation - Was ist neu? Rollend keine starren Projektphasen (Zustandsbericht, Konzept, Vorprojekt) einzelne mit bedarfgerechter Nachführung regelmässige Überprüfung 7 GEP 2. Generation - Was ist neu? Bearbeitung der einzelnen erfolgt auf der zweckmässigsten Ebene (Verband / Gemeinde) 8
5 GEP 2. Generation - Was ist neu? Koordiniert durch den Verband Bildung einer Projektorganisation (GEP-Gesamtleitung) Standortbestimmung (GEP-Check) und Zieldefinitionen Qualitätssicherung (Standards, Konzepte, Pflichtenhefte) Koordination (Terminplan, Budget etc.) Controlling (Fortschritt, etc.) 9 GEP 2. Generation - Was ist neu? VSA-DSS TG Koordiniert durch den Verband Einbindung der Datenbewirtschaftung Aktuelle und vollständige Daten sind wichtige Planungsgrundlage Datenerfassung und -bewirtschaftung sehr kostenintensiv TP Datenbewirtschaftung (Konzept) einheitliche Datenstruktur Klare Vorgaben (Qualität, Umfang) Klar definierte Schnittstellen 10
6 VSA-DSS TG als einheitliche Datenstruktur Gemeinden stehen vor zwei Aufgaben: 1.Abgabe Leitungskataster / WI-Daten Gesetzliche Grundlage: Geo IG Zuständig AGI / GIV 2. / Abgabe GEP-Daten Gesetzliche Grundlage: RRV EG GSchG Zuständig AfU => Einheitliche Datenstruktur und klar definierte Schnittstellen schaffen! 11 VSA-DSS TG als einheitliche Datenstruktur VSA-DSS GEP (VSA-DSS TG) WI VSA-DSS TG) Einzugsgebiet Zustand (hydraulisch) Länge Durchmesser Gefälle Für beide Daten gilt das gleiche Grundmodell (VSA-DSS TG) Je Anwendungszweck besteht ein formal eigenständiges Datenmodell, da: GEP und WI-Daten haben unterschiedliche Nachführungszyklen: GEP = alle 5 Jahre WI = jährlich GEP Daten enthalten mehr Informationen als WI-Daten 12
7 VSA-DSS TG als einheitliche Datenstruktur Falls die «Rollen» GEP-Ing. und WI-Ing. nicht identisch sind: Eindeutige Festlegung des Datenflusses (WI => GEP) Regelung des Informationsaustausches Klare Kompetenz und Aufgabentrennung GEP (VSA-DSS TG) Erfassung und Nachführung nur durch GEP-Ingenieur WI VSA-DSS TG) Erfassung und Nachführung nur durch WI-Ingenieur 13 Zusammenfassung GEP Überarbeitung ist angezeigt und wichtig Datenmanagement, Organisation e Betrachtungen sind Kernthemen => Verbesserung des Gewässerschutzes => Sinnvoller Mitteleinsatz und Gebührensicherheit 14
8 Zusammenfassung Bearbeitungsstand GEP Juni 2015 noch nicht begonnen in den Startlöchern) gestartet Teile abgeschlossen 15 Allgemeine Informationen GEP - Datenchecker VSA nicht mit ThurGIS Upload verwechseln Korrekturblatt zur GEP-Wegleitung wird erarbeitet GEP Tagung am 23. Oktober 2015, Arenenberg 16
9 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen Frauenfeld, 08. Nov. 2013
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