Informationen Amt für Umwelt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationen Amt für Umwelt"

Transkript

1 Amt für für Umwelt Umwelt Informationsveranstaltung des GIS Verbund Thurgau Weinfelden, 25. Juni 2015 Informationen 1 Roter Faden Warum bracht es einen GEP? GEP Überarbeitung, warum? GEP zweite Generation was ist neu? VSA-DSS als einheitliche Datenstrukur Zusammenfassung Allgemeine Informationen 2

2 Warum braucht es einen GEP? Ca. 3.9 Mrd. CHF 3 Warum braucht es einen GEP? Wert der Infrastruktur und hohen technischen Stand der Abwasserentsorgung erhalten Dies erfordert: Werterhaltung Kanalisation Sicherung des Entwässerungs- Komfort Vermeiden schädlicher Einwirkungen auf das Gewässer Hierzu braucht es: Gute Grundlagen Gute Strategie GEP TP Zustand, Sanierung und Unterhalt TP Entwässerungskonzept TP Gewässer TP Gefahrenvorsorge TP Datenbewirtschaftung / Anlagekataster TP Massnahmenplan / Finanzierung 4

3 GEP- Überarbeitung, warum? 3. Ziel Ebene 2. Planungs- Ebene 1. Grundlagen Ebene 5 GEP- Überarbeitung, warum? Erst GEP vorhanden, aber: Mangelnde Aktualität = fehlende Planungssicherheit Änderungen erfolgt RRV EG GSchG GeoIG 6

4 GEP 2. Generation - Was ist neu? Rollend keine starren Projektphasen (Zustandsbericht, Konzept, Vorprojekt) einzelne mit bedarfgerechter Nachführung regelmässige Überprüfung 7 GEP 2. Generation - Was ist neu? Bearbeitung der einzelnen erfolgt auf der zweckmässigsten Ebene (Verband / Gemeinde) 8

5 GEP 2. Generation - Was ist neu? Koordiniert durch den Verband Bildung einer Projektorganisation (GEP-Gesamtleitung) Standortbestimmung (GEP-Check) und Zieldefinitionen Qualitätssicherung (Standards, Konzepte, Pflichtenhefte) Koordination (Terminplan, Budget etc.) Controlling (Fortschritt, etc.) 9 GEP 2. Generation - Was ist neu? VSA-DSS TG Koordiniert durch den Verband Einbindung der Datenbewirtschaftung Aktuelle und vollständige Daten sind wichtige Planungsgrundlage Datenerfassung und -bewirtschaftung sehr kostenintensiv TP Datenbewirtschaftung (Konzept) einheitliche Datenstruktur Klare Vorgaben (Qualität, Umfang) Klar definierte Schnittstellen 10

6 VSA-DSS TG als einheitliche Datenstruktur Gemeinden stehen vor zwei Aufgaben: 1.Abgabe Leitungskataster / WI-Daten Gesetzliche Grundlage: Geo IG Zuständig AGI / GIV 2. / Abgabe GEP-Daten Gesetzliche Grundlage: RRV EG GSchG Zuständig AfU => Einheitliche Datenstruktur und klar definierte Schnittstellen schaffen! 11 VSA-DSS TG als einheitliche Datenstruktur VSA-DSS GEP (VSA-DSS TG) WI VSA-DSS TG) Einzugsgebiet Zustand (hydraulisch) Länge Durchmesser Gefälle Für beide Daten gilt das gleiche Grundmodell (VSA-DSS TG) Je Anwendungszweck besteht ein formal eigenständiges Datenmodell, da: GEP und WI-Daten haben unterschiedliche Nachführungszyklen: GEP = alle 5 Jahre WI = jährlich GEP Daten enthalten mehr Informationen als WI-Daten 12

7 VSA-DSS TG als einheitliche Datenstruktur Falls die «Rollen» GEP-Ing. und WI-Ing. nicht identisch sind: Eindeutige Festlegung des Datenflusses (WI => GEP) Regelung des Informationsaustausches Klare Kompetenz und Aufgabentrennung GEP (VSA-DSS TG) Erfassung und Nachführung nur durch GEP-Ingenieur WI VSA-DSS TG) Erfassung und Nachführung nur durch WI-Ingenieur 13 Zusammenfassung GEP Überarbeitung ist angezeigt und wichtig Datenmanagement, Organisation e Betrachtungen sind Kernthemen => Verbesserung des Gewässerschutzes => Sinnvoller Mitteleinsatz und Gebührensicherheit 14

8 Zusammenfassung Bearbeitungsstand GEP Juni 2015 noch nicht begonnen in den Startlöchern) gestartet Teile abgeschlossen 15 Allgemeine Informationen GEP - Datenchecker VSA nicht mit ThurGIS Upload verwechseln Korrekturblatt zur GEP-Wegleitung wird erarbeitet GEP Tagung am 23. Oktober 2015, Arenenberg 16

9 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen Frauenfeld, 08. Nov. 2013

Datenbewirtschaftung WI Abwasser / GEP. GEP Nachführung: Vorgehen Pascal Caluori 24. August 2015

Datenbewirtschaftung WI Abwasser / GEP. GEP Nachführung: Vorgehen Pascal Caluori 24. August 2015 Datenbewirtschaftung WI Abwasser / GEP GEP Nachführung: Vorgehen Pascal Caluori 24. August 2015 Inhalt Organisation GEP Bisher/Heute Anlass für eine GEP-Nachführung GEP Nachführung: Vorgehen Wie weiter?

Mehr

TK Werke GIV. Leitungskataster / Werkinformation Was gilt ab dem Jahr 2014?

TK Werke GIV. Leitungskataster / Werkinformation Was gilt ab dem Jahr 2014? TK Werke GIV Leitungskataster / Werkinformation Was gilt ab dem hr 2014? Lukas Schildknecht (Rosenthaler + Partner AG) Hansruedi Fäh (geotopo AG) 14. November 2013 2 Traktanden 1. Ausgangslage 2. TG12

Mehr

GEP-AGIS Erfahrungen 2015

GEP-AGIS Erfahrungen 2015 GEP-AGIS Erfahrungen 2015 Ingenieurtagung 2015 Dr. Jürg Lüthy SWR GEOMATIK WAGISTRASSE 6 8952 SCHLIEREN T 043 500 44 00 INFO@SWR-GEOMATIK.CH WWW.SWR-GEOMATIK.CH Überblick Erfahrungen GEP-AGIS 2015 Abwasserkataster

Mehr

Kurs Siedlungsentwässerung 2015 Genereller Entwässerungsplan (GEP)

Kurs Siedlungsentwässerung 2015 Genereller Entwässerungsplan (GEP) DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT - Inhalt & Vorgehen - Projektplan GEP innerhalb Baugebiet - Entwässerungssysteme - Regenwasserentsorgung & Behandlung - Abwassertechnische Erschliessung - Projektplan

Mehr

Schulung Gefahrenkarten Thurgau

Schulung Gefahrenkarten Thurgau Schulung Gefahrenkarten Thurgau Modul 1: Basiswissen Referentin: Martina Zahnd Mai 2014 Inhalt Inhalt Teil 1 1. Überblick Naturgefahren 2. Zum gestern und heute 3. der Gefahrenkartierung 4. Rechtliche

Mehr

Sicherheitskonzept Schulen Thurgau

Sicherheitskonzept Schulen Thurgau Amt für Volksschule Verband Thurgauer Schulgemeinden Sicherheitskonzept Schulen Thurgau Tagung VTGS vom 27. Mai 2015 VTGS Amt für Volksschule Unvorhergesehene Ereignisse, Notfälle, Krisen. 01/06/15 Sicherheitskonzept

Mehr

Regendaten-Grundlagen für die Siedlungswasserwirtschaft

Regendaten-Grundlagen für die Siedlungswasserwirtschaft Regendaten-Grundlagen für die Siedlungswasserwirtschaft 4. Fachtagung des Dresdner Kompetenzzentrums Wasser und Rimax-Workshop 4.-5. Oktober 2007 4.-5. Oktober 2007 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2.

Mehr

Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV)

Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV) 7.0 Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV) Vom 7. Februar 0 (Stand. Juni 06) Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung ) sowie Art. 5, 6, 7, 8 und 9 des kantonalen Geoinformationsgesetzes ) von

Mehr

Informationsveranstaltung des GVRZ Lorzensaal, Cham

Informationsveranstaltung des GVRZ Lorzensaal, Cham Informationsveranstaltung des GVRZ 11.06.2015 Lorzensaal, Cham Programm 13.30 Uhr Begrüssung Referent: Markus Baumann, Gemeinderat Cham und Präsident des GVRZ 13.45 Uhr Kurzreferat des Baudirektors des

Mehr

Das QGEP Abwasser GIS-Projekt

Das QGEP Abwasser GIS-Projekt Das QGEP Abwasser GIS-Projekt FOSSGIS 2013 Andreas Neumann (Stadt Uster, GIS-Kompetenzzentrum), Matthias Kuhn (Universität Zürich, Institut für Geografie) Agenda I. Ziele des QGEP Projekts II. Projektstand

Mehr

Kantonales Tiefbauamt Abteilung Planung und Verkehr. Informationsveranstaltung / Bauverwaltertagung VERBAND THURGAUER GEMEINDEN

Kantonales Tiefbauamt Abteilung Planung und Verkehr. Informationsveranstaltung / Bauverwaltertagung VERBAND THURGAUER GEMEINDEN Informationsveranstaltung / Bauverwaltertagung VERBAND THURGAUER GEMEINDEN Weinfelden, 15. Juni 2010 Informationsveranstaltung Altlasten / Signalisationen Strassenunterhalt heute günstig, morgen teuer?

Mehr

Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV)

Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV) 7.0 Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV) Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung ) sowie Art. 5, 6, 7, 8 und 9 des kantonalen Geoinformationsgesetzes ) Von der Regierung erlassen am 7. Februar

Mehr

Aufbau einer Geodaten-Infrastruktur aus dezentralen Datenbeständen. Jürg Lüthy, CEO ARIS AG Spirgarten-Treffen 26. März 2009

Aufbau einer Geodaten-Infrastruktur aus dezentralen Datenbeständen. Jürg Lüthy, CEO ARIS AG Spirgarten-Treffen 26. März 2009 Aufbau einer Geodaten-Infrastruktur aus dezentralen Datenbeständen Jürg Lüthy, CEO ARIS AG Spirgarten-Treffen 26. März 2009 Einleitung - Zielsetzung Initiale Datenerfassungen vielerorts abgeschlossen -

Mehr

Klinische Krebsregister

Klinische Krebsregister Klinische Krebsregister Dorothee Krug Abteilung Stationäre Versorgung Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) XVIII. Gesundheitspolitisches Symposium 28. Oktober 2016 in Magdeburg Krebserkrankungen in Deutschland

Mehr

Anforderungen an die Sanierungsplanung. Aufgabenstellung Ist-Situation Zukunft. InfraTech 2016 Essen, Michael Hippe

Anforderungen an die Sanierungsplanung. Aufgabenstellung Ist-Situation Zukunft. InfraTech 2016 Essen, Michael Hippe Handlungsbedarf in der Entwässerung Überflutungsschutz Gewässerschutz Fremdwasserbeseitigung Bestandserhaltung Wer soll das bezahlen? - Kosten der Abwasserentsorgung inzwischen erheblicher Anteil an privaten

Mehr

Schutz und Nutzung der Gewässer

Schutz und Nutzung der Gewässer Parlamentarische Initiative UREK-S: Schutz und Nutzung der Gewässer Volksinitiative Lebendiges Wasser Januar 2005: Fischereiverband lanciert Volksinitiative Lebendiges Wasser Forderungen: - Renaturierungen

Mehr

DBU-Förderung Wasserwirtschaft

DBU-Förderung Wasserwirtschaft DBU-Förderung Wasserwirtschaft für KMU und Kommunen Ingenieurbüro Fischer Dipl.-Ing. Ralf Ostermann www.fischer-teamplan.de für Umwelt und Gesellschaft für Kommunen für KMU für Umwelt und Gesellschaft

Mehr

Erfolgsfaktoren für eine gute Kommunikation

Erfolgsfaktoren für eine gute Kommunikation Forum Gebäudemanagement 2016 Vergabe im Gebäudemanagement Gestaltung des Vergabeprozesses 7. März 2016 1. Definition: Kommunikation Google: - die Verständigung zwischen Menschen mithilfe von Sprache oder

Mehr

Infrastruktur-Cockpit für Gemeinden InfraGem

Infrastruktur-Cockpit für Gemeinden InfraGem Infrastruktur-Cockpit für Gemeinden InfraGem Franco Hunziker Leiter Geomatik Limmattal SWR GEOMATIK WAGISTRASSE 6 8952 SCHLIEREN T 043 500 44 00 INFO@SWR-GEOMATIK.CH WWW.SWR-GEOMATIK.CH Themen Ausgangslage

Mehr

Geoinformation und Datenschutz im Kanton Thurgau Wie passt das zusammen?

Geoinformation und Datenschutz im Kanton Thurgau Wie passt das zusammen? Datenschutzbeauftragter des Kantons Thurgau Geoinformation und Datenschutz im Kanton Thurgau Wie passt das zusammen? GIS Verbund Thurgau (GIV) Gasthaus zum Trauben, Weinfelden Was findet Google zum Stichwort

Mehr

Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 SIA 103

Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 SIA 103 Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 Beschreibt alle Phasen im Lebenzyklus eines Bauwerks Richtet sich nach den projekt- und ausführungsgerechten

Mehr

Auf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes

Auf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes Annina Joost Auf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes Bachelorarbeit Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich

Mehr

Wie stelle ich den ordnungsgemäßen g Betrieb meiner Kläranlage sicher?

Wie stelle ich den ordnungsgemäßen g Betrieb meiner Kläranlage sicher? Wie stelle ich den ordnungsgemäßen g Betrieb meiner Kläranlage sicher? Gerhard Spatzierer Ausgangssituation Bau meiner Kläranlage kostet viel Geld! Alles gelöst? Betrieb! Instandhaltung! Wer? Personal

Mehr

Gesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy

Gesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy Projektantrag Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Antwort. Senden Sie das Formular

Mehr

Laufende Aktivitäten und Schwerpunkte beim Bund

Laufende Aktivitäten und Schwerpunkte beim Bund Verfügbarkeit von Geodaten Laufende Aktivitäten und Schwerpunkte beim Bund Urs Gerber, Präsentationspunkte Einleitung und Grundlagen Laufende Aktivitäten Aktuelles Augenmerk auf: Zeitbezug von Geodaten

Mehr

Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung

Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab 2016. HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz E-Government Schweiz Ausgangslage E-Government-Zusammenarbeit

Mehr

Abwasseranlagen der Gemeinde Schellenberg Tarifblatt zum Abwasserreglement

Abwasseranlagen der Gemeinde Schellenberg Tarifblatt zum Abwasserreglement Abwasseranlagen der Gemeinde Schellenberg Tarifblatt zum Abwasserreglement Präambel Gestützt auf Art. 43 und 52 des Gewässerschutzgesetzes (GSchG) vom 15. Mai 2003, LGBl. 2003 Nr. 159, Art. 38, Abs. 5,

Mehr

BIM im Straßenbau Erste Erfahrungen aus den Pilotprojekten

BIM im Straßenbau Erste Erfahrungen aus den Pilotprojekten BIM im Straßenbau Erste Erfahrungen aus den Pilotprojekten der Planungsprozess konventioneller Prozess CAD-Planung Qualitätssicherung Vergabevorbereitung Kosten rahmen Terminplanung Abrechnung Projektsteuerung

Mehr

Workflow für den Erstattungskodex. Dipl. Ing. Dr. Gerd Bauer

Workflow für den Erstattungskodex. Dipl. Ing. Dr. Gerd Bauer Workflow für den Erstattungskodex Dipl. Ing. Dr. Gerd Bauer Allgemeiner Hintergrund Der Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherung ist die Dachorganisation aller österreichischen Sozialversicherungsträger.

Mehr

Kurs Siedlungsentwässerung 2015 Gewässerschutz in Industrie und Gewerbe/ Tankanlagen

Kurs Siedlungsentwässerung 2015 Gewässerschutz in Industrie und Gewerbe/ Tankanlagen DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Kurs Siedlungsentwässerung 2015 Gewässerschutz in Industrie und Gewerbe/ Tankanlagen Inhalt Was muss geschützt werden Gesetzliche Grundlagen Was gefährdet Gewässer Abwasser

Mehr

Abwasserfachtagung 2012

Abwasserfachtagung 2012 Amt für für Umwelt Umwelt Abwasserfachtagung 2012 Neue Dokumente ARA-Betrieb GEP-Tagung: Ziele, Wegleitung Phosphor-Rückgewinnung 1 Amt für für Umwelt Umwelt Abwasserfachtagung 2012 Neue Dokumente ARA-Betrieb

Mehr

Integrales Konzept zur Umsetzung des 45 BauO NW für die kreisangehörigen Kommunen im Rhein.-Berg. Kreis

Integrales Konzept zur Umsetzung des 45 BauO NW für die kreisangehörigen Kommunen im Rhein.-Berg. Kreis Integrales Konzept zur Umsetzung des 45 BauO NW für die kreisangehörigen Kommunen im Rhein.-Berg. Kreis Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Ralf Togler Baurecht (Landesbauordnung) Wasserrecht Entwässerungssatzung

Mehr

Amtliche Vermessung: Vom itf zum AV-WMS

Amtliche Vermessung: Vom itf zum AV-WMS Kanton Thurgau Amt für Geoinformation INSER SA, Lausanne Amtliche Vermessung: Vom itf zum AV-WMS B. Hebel, A. Viquerat: FME World Tour 2011, Fribourg (CH) 11. April 2011 11.4.2011 FME World Tour 2011,

Mehr

Steffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht

Steffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht Die einheitliche Überwachung in Deutschland 15. DGSV-Kongress vom 03.10. 05.10.2011 in Fulda Steffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht 1 Gliederung Kompetenz von Bund und

Mehr

TARIFBLATT. zum Abwasserreglement. Genehmigung durch den Gemeinderat 11. September Inkrafttreten 1. Januar 2014

TARIFBLATT. zum Abwasserreglement. Genehmigung durch den Gemeinderat 11. September Inkrafttreten 1. Januar 2014 TARIFBLATT zum Abwasserreglement Genehmigung durch den Gemeinderat 11. September 2013 Inkrafttreten 1. Januar 2014 Gemeinde Eschen Gemeindeverwaltung St. Martins-Ring 2 FL-9492 Eschen T +423 377 50 10

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Februar 2016 Version 1.0 2

Inhaltsverzeichnis. Februar 2016 Version 1.0 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 GEP-Bearbeitung im Kanton Luzern auf einen Blick... 5 3 Gesamtleitung... 9 4 Organisation der Abwasserentsorgung...10 5 Datenbewirtschaftung...11 6 Werkinformation

Mehr

INSPIRE-Umsetzung und Aufbau der nationalen Geodateninfrastruktur in der Schweiz

INSPIRE-Umsetzung und Aufbau der nationalen Geodateninfrastruktur in der Schweiz INSPIRE-Umsetzung und Aufbau der nationalen Geodateninfrastruktur in der Schweiz Dr. Christine Giger Nationale INSPIRE Kontaktstelle Schweiz christine.giger@me.com www.geo.admin.ch Inhalte INSPIRE in der

Mehr

Direkter Verkehr Die Basis für einen exzellenten Kundenservice des öv

Direkter Verkehr Die Basis für einen exzellenten Kundenservice des öv Direkter Verkehr Die Basis für einen exzellenten Kundenservice des öv Mirjam Bütler, Vizedirektorin Verband öffentlicher Verkehr Der öv in der Schweiz: Die Rollen der verschiedenen Akteure Direkte Demokratie

Mehr

Hochwasserrisikomanagementplanung in M-V Landesweite Maßnahmen HWRM-MV

Hochwasserrisikomanagementplanung in M-V Landesweite Maßnahmen HWRM-MV Hochwasserrisikomanagementplanung in M-V Landesweite Maßnahmen HWRM-MV André Schumann (LUNG MV) Stand der HWRM-Planung in M-V o HWRM-Planung ist ein fortlaufender Prozess o durch die Aktualisierung im

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE RECHERSWIL

EINWOHNERGEMEINDE RECHERSWIL EINWOHNERGEMEINDE RECHERSWIL Reglement über die Grundeigentümerbeiträge und -gebühren Gültig ab. Januar 05 0. November 04 Seite / Gestützt auf 8 Planungs- und Baugesetz und der Kantonalen Verordnung über

Mehr

Fliessgewässermonitoring Aargau im Wandel

Fliessgewässermonitoring Aargau im Wandel Fliessgewässermonitoring Aargau im Wandel Arno Stöckli, Abteilung für Umwelt, Kanton Aargau Ein Blick zurück Ziele und Vorgaben im Kanton Aargau Auswertungsbeispiele bisheriges Monitoring Gründe für die

Mehr

geoforum.bl vom 13. November 2008 25.5.2005

geoforum.bl vom 13. November 2008 25.5.2005 Zonenplan im GIS-BL Nachführung der digitalen Nutzungspläne Thomas Noack Grundlagen und Informatik Amt für Raumplanung Kanton Basel-Landschaft Unterschriebener Zonenplan thomas.noack@bud.bl.ch ARP BL 1

Mehr

- Zusammenfassung und Ausblick -

- Zusammenfassung und Ausblick - Tagung Fünf Jahre NKFG NRW der VWA Hagen - Zusammenfassung und Ausblick - - Zusammenfassung und Ausblick - 29. Januar 2010, Ratssaal der Stadt Hagen Referent: Dipl.-Kfm. Christoph Heck, Meerbusch 1 Tagung

Mehr

case study Nr. 01 Kraft und Kompetenz Wie man in 2 Jahren ein neues Logistikzentrum baut, über 30.000 Paletten übersiedelt, und 5 Standorte auflöst.

case study Nr. 01 Kraft und Kompetenz Wie man in 2 Jahren ein neues Logistikzentrum baut, über 30.000 Paletten übersiedelt, und 5 Standorte auflöst. case study Nr. 01 Projekt: Konzentration von Kraft und Kompetenz Wie man in 2 Jahren ein neues Logistikzentrum baut, über 30.000 Paletten übersiedelt, und 5 Standorte auflöst. Der Kunde Gebrüder Weiss

Mehr

Spezifikation Datenbewirtschaftung

Spezifikation Datenbewirtschaftung Spezifikation Datenbewirtschaftung Werkinformation Abwasser (WI Abwasser) Genereller Entwässerungsplan (GEP) Raphael Vonaesch Dipl. Kulturingenieur ETH 24. August 2015 Inhalt 1. Datenmodelle WI Abwasser

Mehr

Planerstamm vom 26. März Informationen der TK Nutzungsplanung. Boris Binzegger Niklaus + Partner AG

Planerstamm vom 26. März Informationen der TK Nutzungsplanung. Boris Binzegger Niklaus + Partner AG Planerstamm vom 26. März 2013 Informationen der TK Nutzungsplanung Boris Binzegger Niklaus + Partner AG Inhalt 1. Kurzinfo ÖREB-Kataster 2. Übersicht Grundlagen (Nutzungsplanung) 3. Auftrag GIV > TK Nutzungsplanung

Mehr

Datenhomogenisierung (GIS-Thurgau)

Datenhomogenisierung (GIS-Thurgau) Mustervertrag anlässlich der GV GIV vom 29. Mai 2008, unter Berücksichtigung des Antrags gemäss Traktandum 7. Vertrag zwischen Kanton Thurgau vertreten durch Amt für Geoinformation des Kantons Thurgau

Mehr

Symposium Intelligente Gebäudetechnologien Fachhochschule Bielefeld Campus Minden 25.Oktober 2012

Symposium Intelligente Gebäudetechnologien Fachhochschule Bielefeld Campus Minden 25.Oktober 2012 Symposium Intelligente Gebäudetechnologien Fachhochschule Bielefeld Campus Minden 25.Oktober 2012 Dipl.-Ing. (FH) Thomas Schade Gründung 02.2005 Branchenunabhängige Strategie Internationales Einzugsgebiet

Mehr

Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung Geoinformation Informationen der Vermessungsaufsicht

Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung Geoinformation Informationen der Vermessungsaufsicht Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung Geoinformation Informationen der Vermessungsaufsicht AV-Tagung 2014, 26. September 2014, Bubikon Bernard Fierz, Fachstellenleiter Vermessung 1. Organisation Fachstelle

Mehr

Erläuterungen zum Hochwasserrisikomanagementplan für das deutsche Einzugsgebiet des Rheins

Erläuterungen zum Hochwasserrisikomanagementplan für das deutsche Einzugsgebiet des Rheins Erläuterungen zum Hochwasserrisikomanagementplan für das deutsche Einzugsgebiet des Rheins Impressum Herausgeber: Flussgebietsgemeinschaft Rhein (FGG Rhein) Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Mehr

Interne Revision. Bericht gemäß 386 SGB III. Neuorganisation der BA (NEO) Review I. Revision SGB III

Interne Revision. Bericht gemäß 386 SGB III. Neuorganisation der BA (NEO) Review I. Revision SGB III Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III Neuorganisation der BA (NEO) Review I Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag... 1 2. Zusammenfassung... 1 3. Revisionsergebnisse... 1 3.1 Projektorganisation...

Mehr

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte.

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte. Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsbedingungen Nichtraucherschutz Erfahrungen in der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben Urs Hof Staatssekretariat

Mehr

GEP - Inhalt und Vorgehen

GEP - Inhalt und Vorgehen GEP - Inhalt und Vorgehen Der Generelle Entwässerungsplan (GEP) zeigt auf, - wie das Abwasser unter Beachtung der ökologischen und ökonomischen Aspekte abzuleiten ist; - wie die ober- und unterirdischen

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung

Mehr

Tag gegen Lärm Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V

Tag gegen Lärm Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Tag gegen Lärm 2015 Lärmaktionsplanung in Mecklenburg-Vorpommern Rostock, 28. April 2015 Manja Schott Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Grundsätzliches 47d BImSchG schreibt die Erstellung

Mehr

Qualitätsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in der Region Baden-Württemberg

Qualitätsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in der Region Baden-Württemberg Qualitätsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs in der Region Baden-Württemberg vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige

Mehr

Praktische Erfahrungen und Tipps bei der Anwendung des Abwasser/GEP Datenmodells VSA-DSS

Praktische Erfahrungen und Tipps bei der Anwendung des Abwasser/GEP Datenmodells VSA-DSS Praktische Erfahrungen und Tipps bei der Anwendung des Abwasser/GEP Datenmodells VSA-DSS GEP-Daten Aufbereitung und Visualisierung mit Hilfe des Geodatenservers des Raumdatenpools Luzern Erfahrungsbericht

Mehr

Hochwasserrisikomanagement im Land Brandenburg

Hochwasserrisikomanagement im Land Brandenburg Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Hochwasserrisikomanagement im Land Brandenburg Referat 64 der des MUGV Herr Stein 9. Februar 2011 0 Gliederung Hochwasserrisikomanagementrichtlinie

Mehr

Verfahren bei der Konzessionierung von Kleinwasserkraftwerken (KWKW)

Verfahren bei der Konzessionierung von Kleinwasserkraftwerken (KWKW) Baudepartement Verfahren bei der Konzessionierung von Kleinwasserkraftwerken (KWKW) Vorgehensweise und gesetzliche Rahmenbedingungen bei der Verwirklichung von Anlagen zur Nutzung von erneuerbaren Energien

Mehr

Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung

Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»

Mehr

Gewässerschutz auf Baustellen

Gewässerschutz auf Baustellen Inhalt Baustellenabwasser Gesetze, Vorschriften SIA 431 Abwasserarten (Gebinde- und Chemikalienlagerung) Beispiele und Fragen Von der grünen Wiese..zum Hochhaus Gewässerschutz ist immer ein Thema gilt

Mehr

MOBILFUNKVERSORGUNG SITUATIONSANALYSE UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN

MOBILFUNKVERSORGUNG SITUATIONSANALYSE UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MOBILFUNKVERSORGUNG SITUATIONSANALYSE UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN AUSGANGSLAGE UND VORGEHENSWEISE MOBILFUNKVERSORGUNG IM LANDKREIS SCHWEINFURT a) Ausgangslage: Beschluss des Kreistags vom 18.03.2015 Erfassung

Mehr

STÄRKEN UND SCHWÄCHEN VON NETZWERKEN IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE

STÄRKEN UND SCHWÄCHEN VON NETZWERKEN IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE Gründungsveranstaltung Lokales Netzwerk Kinderschutz Halle (Saale) am in Halle (Saale), Händelhaus STÄRKEN UND SCHWÄCHEN VON NETZWERKEN IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE THOMAS STIMPEL (M.A.) DEFINITION In

Mehr

AUSBAU UND SANIERUNG ARA OBERWYNENTAL. Bauprojekt 2013

AUSBAU UND SANIERUNG ARA OBERWYNENTAL. Bauprojekt 2013 AUSBAU UND SANIERUNG ARA OBERWYNENTAL Bauprojekt 2013 Folie 1 Anlass des Ausbaus und Sanierung Sanierung der technischen Einrichtung (ARA) Bau und Installation weitestgehend am Lebensende Gesetzliche Anforderungen

Mehr

www.geolantis.com Zeit- und kosteneffizient in die Zukunft Digitaler Leitungskataster

www.geolantis.com Zeit- und kosteneffizient in die Zukunft Digitaler Leitungskataster Zeit- und kosteneffizient in die Zukunft Digitaler Leitungskataster 1 WAS SIE ERWARTET... Datenerfassung Vorstellung Mobile Planauskunft Anforderungen fortschrittlicher Unternehmen Mobile Planauskunft

Mehr

Kommunale Werkinformation und Leitungskataster. Werkinformation. geoforum.bl 1/2011 Martin Häberli 12. Mai 2011. Programm. Firma

Kommunale Werkinformation und Leitungskataster. Werkinformation. geoforum.bl 1/2011 Martin Häberli 12. Mai 2011. Programm. Firma Kommunale Werkinformation und Leitungskataster geoforum.bl 1/2011 Martin Häberli 12. Mai 2011 Programm Firma Wer sind wir Geschichte Leitungskataster Entwicklung der Geobasisdaten Entwicklung Datenmodelle

Mehr

Gesundheits- und Präventionszentrum Münsterland. Zusammenarbeit auf Augenhöhe im Kompetenz-Netzwerk, zur Versorgung von Demenzerkrankten

Gesundheits- und Präventionszentrum Münsterland. Zusammenarbeit auf Augenhöhe im Kompetenz-Netzwerk, zur Versorgung von Demenzerkrankten Zusammenarbeit auf Augenhöhe im Kompetenz-Netzwerk, zur Versorgung von Demenzerkrankten Gesundheits- und Präventionszentrum Münsterland Multiprofessionelle Zusammenarbeit Quartiersbezogen Genderspezifisch

Mehr

Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner

Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner Der Gemeinderat will Ihnen mit dieser Präsentation einen Einblick in seine künftigen Tätigkeiten und Ziele aufzeigen. Die Entwicklung einer Gemeinde ist ein rollender

Mehr

Aufbereitung von Geofachdaten für LINFOS anhand eines Praxisbeispiels. J. Sambale LUNG Güstrow, 8. Juni 2010

Aufbereitung von Geofachdaten für LINFOS anhand eines Praxisbeispiels. J. Sambale LUNG Güstrow, 8. Juni 2010 Aufbereitung von Geofachdaten für LINFOS anhand eines Praxisbeispiels J. Sambale LUNG Güstrow, 8. Juni 2010 Ziel der Datenaufbereitung Benutzerfreundlichkeit: Einheitliche Datenstruktur ermöglicht schnelle

Mehr

Wegleitung «GEP-Check» Generelle Entwässerungsplanung (GEP) November 2014

Wegleitung «GEP-Check» Generelle Entwässerungsplanung (GEP) November 2014 LANDWIRTSCHAFTS- UND UMWELTDIREKTION AMT FÜR UMWELT Stansstaderstrasse 59, 6371 Stans, 041 618 75 04, www.umwelt.nw.ch November 2014 Generelle Entwässerungsplanung (GEP) Wegleitung «GEP-Check» In Nidwalden

Mehr

Ziel 3 Projekt CROSS-DATA: allgemeiner Überblick

Ziel 3 Projekt CROSS-DATA: allgemeiner Überblick Ziel 3 Projekt CROSS-DATA: allgemeiner Überblick Melanie Petroschka Sächsisches Staatsministerium des Innern 1 CROSS-DATA Grenzüberschreitendes Datenmanagement für raumbezogene Planungen (sächsisch-tschechisches

Mehr

Begleitung der Kulturentwicklungsplanung für Gießen

Begleitung der Kulturentwicklungsplanung für Gießen ICG culturplan Unternehmensberatung Projektauftakt, 19. Januar 2011 Begleitung der Kulturentwicklungsplanung für Gießen ICG culturplan Unternehmensberatung GmbH D-12157 Berlin, Menzelstraße 21 T +49/30/85

Mehr

Aktuelle Sicherheitskonzepte an modernen Lasern.

Aktuelle Sicherheitskonzepte an modernen Lasern. Aktuelle Sicherheitskonzepte an modernen Lasern. 23./24. September 2009 Hennef BGIA/BG ETE Michael Rothweiler Firma TRUMPF Das Sicherheitskonzept für einen Laser scheint zunächst klar definiert, ist der

Mehr

13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich

13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich 13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai 2015 Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich Hintergrund Träger u.a. 5 vollstationäre Einrichtungen Pflege und

Mehr

Bundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde

Bundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde Rolle des BAV Die Aufsichtsbehörde unterstützt

Mehr

Metadaten Thurgau Aufbau, Nachführung und neue Wege der Nutzung

Metadaten Thurgau Aufbau, Nachführung und neue Wege der Nutzung ThurGIS-Zentrum Metadaten Thurgau Aufbau, Nachführung und neue Wege der Nutzung Agenda 1. Einleitung 2. Projekt Metadaten im ThurGIS-Zentrum (KVTG) 3. Applikation geocat II 4. Metadaten Dienste (CSW) 5.

Mehr

Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen.

Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen. Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen Inhalt Vorgabedokumente Matrix- oder Gruppenzertifizierung Anwendungsbereich Zertifizierungsprozess Planung, Berechnung Audit

Mehr

Einbindung des WAP Rhein in regionale Alarmpläne:

Einbindung des WAP Rhein in regionale Alarmpläne: Einbindung des WAP Rhein in regionale Alarmpläne: Die Gewässer- und Bodenschutz- Alarmrichtlinie des Landes Hessen Beate Zedler, Hessisches Umweltministerium 1 Gliederung Zweck der Alarmrichtlinie Gesetzlicher

Mehr

Qualitätssicherung für Gebäude im Betrieb

Qualitätssicherung für Gebäude im Betrieb Qualitätssicherung für Gebäude im Betrieb Wien, 30.06.2015 Prozessschritte nach IG LZ Hochbau Prozessphase Initiierung Planung Prozessschritte 1. Bedarfsplanung 2. Machbarkeit 3. Finanzierbarkeit/ Beschaffung

Mehr

Systematisches Vorgehen für die erfolgreiche Weiterentwicklung von egovernment in der Verwaltung

Systematisches Vorgehen für die erfolgreiche Weiterentwicklung von egovernment in der Verwaltung Systematisches Vorgehen für die erfolgreiche Weiterentwicklung von egovernment in der Verwaltung evanti.ch, Tagung vom 18.11.2005 Thomas Berger, Leiter egovernment 1 Inhalt 1. Zielsetzung und Herausforderung

Mehr

Bereitstellung von Planungswissen über ein Unternehmens-Wiki

Bereitstellung von Planungswissen über ein Unternehmens-Wiki Anwendung von Wissensmanagement in KMU Bereitstellung von Planungswissen über ein Unternehmens-Wiki 1 Unternehmen Firma: Firmensitz: Branche: WALLUSZEK GmbH Uttmannstraße 15, 01591 Riesa Mess- und Regeltechnik/Gebäudeleittechnik

Mehr

Planungsregion Alterspolitik Seetal

Planungsregion Alterspolitik Seetal Konzept für Informations- und Koordinationsstelle Hohenrain, 12. März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Auftrag und gesetzliche Rahmenbedingungen... 1 2. Informations- und Koordinationsstelle... 1 2.1. Organisation...

Mehr

NAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016

NAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016 Koordination von Siedlung und Verkehr NAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016 Folie 2 MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR

Mehr

Behindertenpolitischer Teilhabeplan für die Bundesstadt Bonn

Behindertenpolitischer Teilhabeplan für die Bundesstadt Bonn Behindertenpolitischer Teilhabeplan für die Bundesstadt Bonn Inklusion und Menschenrechte im Rheinland Fachtagung der LVR-Kommission Inklusion zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention am 5. Sept.

Mehr

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Thementag Gesamtabschluss

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Thementag Gesamtabschluss Thementag Gesamtabschluss Kommunaler Gesamtabschluss - Die Bedeutung für die Kommunen Herne, 07.12.2011 1 Überblick 1. Ausgangslage 2. Die Ziele des kommunalen Gesamtabschlusses 3. Der Weg zum Gesamtabschluss

Mehr

Beitrittserklärung Verein Raumdatenpool Kanton Luzern (RDP) Kategorie A u. B

Beitrittserklärung Verein Raumdatenpool Kanton Luzern (RDP) Kategorie A u. B Geschäftsstelle Raumdatenpool Kanton Luzern Murbacherstrasse 21 6002 Luzern Beitrittserklärung Verein Raumdatenpool Kanton Luzern (RDP) Kategorie A u. B Rubrik / Name Telefon E-mail Anzahl Hausanschlüsse

Mehr

Kommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am

Kommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am EFRE 2014-2020 in Thüringen Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am 26.02.15 1 1. Vorgaben aus den EU-Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO

Mehr

Hindernisfreier Verkehrsraum

Hindernisfreier Verkehrsraum Hindernisfreier Verkehrsraum Konzepte und Ansätze der Birger Schmidt Leiter AG Hindernisfrei Bauen 25. September 2014 Kooperationspartner der Schw. Fachstelle für behindertengerechtes Bauen (SFBB) Behindertenkonferenz

Mehr

Swissgrid Medienfrühstück. Bern, 23. Januar 2013

Swissgrid Medienfrühstück. Bern, 23. Januar 2013 Swissgrid Medienfrühstück Bern, 23. Januar 2013 1 Swissgrid: die neue Eigentümerin des Schweizer Übertragungsnetzes Pierre-Alain Graf, CEO Bern, 23. Januar 2013 2 Netzüberführung zu Swissgrid: Meilenstein

Mehr

Öffentliche Beschaffung Berücksichtigung ökologischer und sozialer Aspekte

Öffentliche Beschaffung Berücksichtigung ökologischer und sozialer Aspekte Absender Absenderinformation frei nach Bedarf SVöB, 4. Mai 2012, Bern Öffentliche Beschaffung Berücksichtigung ökologischer und sozialer Aspekte Dr. Clemens Lang, Interessengemeinschaft ökologische Beschaffung

Mehr

Hindernisfreier Verkehrsraum

Hindernisfreier Verkehrsraum Konzepte und Ansätze im städtischen Raum Birger Schmidt Leiter Arbeitsgruppe Hindernisfrei Bauen 13. Juni 2014 Kooperationspartner in Zürich Schw. Fachstelle für behindertengerechtes Bauen (SFBB) Behindertenkonferenz

Mehr

Datenbank Sonderbauwerke / Erfolgskontrolle

Datenbank Sonderbauwerke / Erfolgskontrolle Datenbank Sonderbauwerke / Erfolgskontrolle Ingenieurtagung vom 30.10.2015 Simon Hofer, Geocloud AG Bisherige Datenbank Ist Situation Technologisch Access Datenbank mit Formularen Einzelplatzanwendung

Mehr

Leitfaden SchuB Thurgau

Leitfaden SchuB Thurgau Hauptsponsor Schule auf dem Bauernhof (SchuB) Leitfaden SchuB Thurgau Ab 1.1.2011 Ein Projekt der Thurgauer Land- und Ernährungswirtschaft in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Thurgau www.schuletg.ch

Mehr

Strategische Planungen (GSchG SR 814.20 und BGF SR 923.0)

Strategische Planungen (GSchG SR 814.20 und BGF SR 923.0) tagung 2015 9. März 2015 Strategische Planungen (GSchG SR 814.20 und BGF SR 923.0) Inhalt Revitalisierungsplanung Fliessgewässer Einzugsgebietsplanung Fliessgewässer Kraftwerksorientierte Massnahmenplanung

Mehr

Qualitätsoptimierung und sicherung im Fahrradtourismus

Qualitätsoptimierung und sicherung im Fahrradtourismus Qualitätsoptimierung und sicherung im Fahrradtourismus Die 100 Schlösser Route Münsterland e.v. Qualitätsoptimierung und sicherung im Fahrradtourismus Die Radregion Münsterland Die 100 Schlösser Route

Mehr

Qualitätssicherungsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in Hamburg

Qualitätssicherungsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in Hamburg Qualitätssicherungsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs in Hamburg vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin

Mehr

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele

Mehr

Stadt Land Fluss: Landbedeckung und Landnutzung für Deutschland. Dr.-Ing. Michael Hovenbitzer

Stadt Land Fluss: Landbedeckung und Landnutzung für Deutschland. Dr.-Ing. Michael Hovenbitzer Stadt Land Fluss: Landbedeckung und Landnutzung für Deutschland Dr.-Ing. Michael Hovenbitzer Stadt Land - Fluss Stadt Land Fluss Name Beruf. Düsseldorf Deutschland Donau.. Felder mit Geobezug Zusammen

Mehr

Prozessqualität in Studium und Lehre der Montanuniversität Leoben

Prozessqualität in Studium und Lehre der Montanuniversität Leoben Prozessqualität in und Lehre der Montanuniversität Leoben Dipl.-Ing. Benjamin Ditzel Ausgangssituation Gesetzliche Rahmenbedingungen Verpflichtung zu QM durch Universitätsgesetz 2002 Keine Programmakkreditierungen

Mehr

Verwaltung der unterirdischen Infrastrukturen der SIG (Industrielle Betriebe Genf) 3D-Studie

Verwaltung der unterirdischen Infrastrukturen der SIG (Industrielle Betriebe Genf) 3D-Studie Verwaltung der unterirdischen Infrastrukturen der SIG (Industrielle Betriebe Genf) 3D-Studie 29. September 2016 Rodolphe FAHRNI Geo Project Manager 1 Agenda Industrielle Betriebe Genf Wer sind wir? Die

Mehr