Aerodynamik (Nr. 1022) Aerodynamik (Nr. 1026) Aerodynamik (Nr. 1030)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aerodynamik (Nr. 1022) Aerodynamik (Nr. 1026) Aerodynamik (Nr. 1030)"

Transkript

1 Aerodynamik (Nr. 1020) Aerodynamik (Nr. 1021) Aerodynamik (Nr. 1022) Aerodynamik (Nr. 1023) Wie entsteht statischer Auftrieb? (Nr. 1020) (II: dem Verständnis R Archimedisches Prinzip: Ein Körper gewinnt soviel Auftrieb, wie das Gewicht der von ihm verdrängten Luft beträgt. Welche Luftfahrzeuge nutzen den statischen Auftrieb? (Nr. 1021) (II: dem Verständnis R Luftfahrzeuge leichter als Luft (Ballons und Luftschiffe). Wovon hängt die Luftdichte ab? (Nr. 1022) (I: R Luftdruck (->Höhe), Lufttemperatur, Zusammensetzung (Feuchte) Womit beschäftigt sich die Aerodynamik? (Nr. 1023) (I: R Gesetzmäßigkeiten der strömenden Luft. Aerodynamik (Nr. 1024) Aerodynamik (Nr. 1025) Aerodynamik (Nr. 1026) Aerodynamik (Nr. 1027) Was ist der statische Druck p? (Nr. 1024) (I: R Die Kraft, die ruhende Luft pro Fläche ausübt = Luftdruck. Was versteht man unter Gesamtdruck? (Nr. 1025) (I: R Die Kraft, die bewegte Luft pro Fläche ausübt. Woraus setzt sich der Gesamtdruck zusammen? (Nr. 1026) (I: R Aus der Summe von statischem Druck "p" und Staudruck "q". In welche Richtung wirkt der Gesamtdruck? (Nr. 1027) (I: R Nur in Strömungsrichtung. Aerodynamik (Nr. 1028) Aerodynamik (Nr. 1029) Aerodynamik (Nr. 1030) Aerodynamik (Nr. 1031) In welche Richtung wirkt der statische Druck "p"? (Nr. 1028) (I: R Gleichmäßig in alle Richtungen. Von welchen Faktoren ist der statische Druck abhängig? (Nr. 1029) (I: R Luftdichte und Lufttemperatur In welche Richtung wirkt der Staudruck "q"? (Nr. 1030) (I: R Nur in Strömungsrichtung. Von welchen Faktoren ist der Staudruck abhängig? (Nr. 1031) (II: dem Verständnis R Luftdichte und Fluggeschwindigkeit

2 Aerodynamik (Nr. 1032) Aerodynamik (Nr. 1033) Aerodynamik (Nr. 1034) Aerodynamik (Nr. 1035) Unter welchen Voraussetzungen kann strömende Luft als inkompressibel betrachtet werden? (Nr. 1032) (III: nützlich zu wissen) R Wenn die Strömungsgeschwindigkeit Mach 0,5 nicht überschreitet. Wie nennt man den Schnitt durch einen Tragflügel? (Nr. 1033) (I: R Profil Was stellt eine Stromlinie dar? (Nr. 1034) (II: dem Verständnis R Die Bahn eines Luftteilchens. Was bedeutet ein Zusammenrücken der Stromlinien im Strömungsbild? (Nr. 1035) (I: R Höhere Strömungsgeschwindigkeit und geringeren statischen Druck. Aerodynamik (Nr. 1036) Aerodynamik (Nr. 1037) Aerodynamik (Nr. 1038) Aerodynamik (Nr. 1039) Wie verändert sich der statische Druck mit der Strömungsgeschwindigkeit? (Nr. 1036) (I: R Erhöht sich die Strömungsgeschwindigkeit, so sinkt der Druck. Welche Strömungsformen gibt es? (Nr. 1037) (I: R Laminar und turbulent Wie verlaufen die Stromlinien in der laminaren Strömung? (Nr. 1038) (I: R Parallel, stationär. Wie verlaufen die Stromlinien in der turbulenten Strömung? (Nr. 1039) (I: R Ständig die Richtung ändernd, nicht stationär, verwirbelt. Aerodynamik (Nr. 1040) Aerodynamik (Nr. 1041) Aerodynamik (Nr. 1042) Aerodynamik (Nr. 1043) Was versteht man unter dem Anstellwinkel? (Nr. 1040) (I: R Winkel zwischen Profilbezugslinie und Anströmrichtung. Was ist der Einstellwinkel? (Nr. 1041) (I: unbedingt R Winkel zwischen Profilbezugslinie und Flugzeuglängsachse. Wie kann der Einstellwinkel verändert werden? (Nr. 1042) (I: R Der Einstellwinkel ist fix vom Hersteller vorgegeben. Was versteht man unter dem Staupunkt? (Nr. 1043) (III: nützlich zu wissen) R Angriffspunkt der Verzweigungsstromlinie. An dieser Stelle ist die Anströmgeschwindigkeit und demnach auch der Staudruck gleich Null. Der dort herrschende statische Druck entspricht dem Gesamtdruck.

3 Aerodynamik (Nr. 1044) Aerodynamik (Nr. 1045) Aerodynamik (Nr. 1046) Aerodynamik (Nr. 1047) Was ist der Druckpunkt? (Nr. 1044) (III: nützlich zu wissen) R Jener Punkt, an dem sich alle wirksamen Luftkräfte zusammenfassen lassen. Es ist der Schnittpunkt zwischen Luftkraftresultierenden und Profilbezugslinie. An diesem Punkt herrscht kein Drehmoment. Was ist der Neutralpunkt? (Nr. 1045) (I: unbedingt R Jener fixer Punkt am Tragflügelprofil, an dem das Drehmoment im normalen Anstellwinkelbereich konstant ist. Wie ensteht dynamischer Auftrieb am Tragflügel? (Nr. 1046) (I: R Die Form eines umströmten Tragflügelprofils ruft eine Geschwindigkeitserhöhung der umströmenden Luft hervor, das bedeutet eine Verringerung des statischen Drucks - es entsteht eine Kraft, die senkrecht auf die Bewegungsrichtung des Luftfahrzeuges wirkt (=Auftrieb). Wo greift der Auftrieb am Tragflügel an? (Nr. 1047) (II: dem Verständnis R Im Druckpunkt. Aerodynamik (Nr. 1048) Aerodynamik (Nr. 1049) Aerodynamik (Nr. 1050) Aerodynamik (Nr. 1051) In welche Richtung wandert der Druckpunkt eines Normalprofils bei Anstellwinkelerhöhung? (Nr. 1048) (II: dem Verständnis R Nach vorne (gegen die Strömungsrichtung). In welche Richtung wirkt der Auftrieb an einem Tragflügel? (Nr. 1049) (I: R Immer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Luftfahrzeuges (Auftrieb = Quertrieb). Welche Faktoren beeinflussen den Auftrieb? (Nr. 1050) (I: R Auftriebsbeiwert (ca) [ ], Luftdichte r [kg/m³], Quadrat der Geschwindigkeit (v²) [m/s], Flügelfläche (F)[m²], Formel: A=cA.r/2.v².F [N], Anmerkung: (r/2.v² = Staudruck q) Welche Faktoren beeinflussen den Auftriebsbeiwert? (Nr. 1051) (I: unbedingt R Anstellwinkel, Profilform, Oberflächengüte Aerodynamik (Nr. 1052) Aerodynamik (Nr. 1053) Aerodynamik (Nr. 1054) Aerodynamik (Nr. 1055) Was ist die Luftkraftresultierende? (Nr. 1052) (I: R Resultierende aus Auftrieb und Widerstand. Welcher Kraft ist die Luftkraftresultierende im stationären Geradeausflug entgegengesetzt? (Nr. 1053) (I: R Gewichtskraft gekennzeichnet? (Nr. 1054) (II: dem Verständnis gekennzeichnet? (Nr. 1055) (II: dem Verständnis R Auftrieb R Widerstand

4 Aerodynamik (Nr. 1056) Aerodynamik (Nr. 1057) Aerodynamik (Nr. 1058) Aerodynamik (Nr. 1059) Was ist der Druckwiderstand (Formwiderstand, Stirnwiderstand? (Nr. 1058) (I: unbedingt R Druckwiderstand entsteht, wenn strömende Luft auf einen Gegenstand trifft. Er wirkt gegen die Strömungsrichtung. Welche Arten von Widerstand gibt es? (Nr. 1059) (I: R Formwiderstand ( = Druckwiderstand = Stirnwiderstand), Reibungswiderstand (Formwiderstand + Reibungswiderstand des Tragflügels = Profilwiderstand), induzierter Widerstand, Interferenzwiderstand, Restwiderstand. Diese fünf Widerstände ergeben den Gesamtwiderstand. gekennzeichnet? (Nr. 1056) (II: dem Verständnis gekennzeichnet? (Nr. 1057) (II: dem Verständnis R Luftkraftresultierende R Gewichtskraft Aerodynamik (Nr. 1060) Aerodynamik (Nr. 1061) Aerodynamik (Nr. 1062) Aerodynamik (Nr. 1063) Welche Faktoren beeinflussen den Formwiderstand? (Nr. 1060) (I: unbedingt R Widerstandsbeiwert (cw) [ ], Luftdichte (r ) [kg/m³], Quadrat der Geschwindigkeit (v²) [m/s], Bezugsfläche (S) [m²], Formel: W=cw.r/2.v ².S [N], Anmerkung: (r/2.v² = Staudruck q) Welche Faktoren beeinflussen den Widerstandsbeiwert? (Nr. 1061) (I: unbedingt R Anstellwinkel, Profilform, Oberflächengüte Welche Körperform hat den geringsten Widerstandsbeiwert? (Nr. 1062) (III: nützlich zu wissen) R Stromlinienkörper - tropfenförmiger Körper, allmähliche Querschnittsverminderung auf Null mit der Tiefe. Wie entsteht der Reibungswiderstand? (Nr. 1063) (II: dem Verständnis R Durch starkes Abfallen der Strömungsgeschwindigkeit in der unmittelbaren Nähe der Oberfläche, welche direkt an der Oberfläche Null wird. Die Folge davon ist das Auftreten von Reibungskräften und damit eines Reibungswiderstandes. Aerodynamik (Nr. 1064) Aerodynamik (Nr. 1065) Aerodynamik (Nr. 1066) Aerodynamik (Nr. 1067) Was ist die Grenzschicht? (Nr. 1064) (I: unbedingt R Die oberflächennahe Schicht einer Strömung. Welche Strömungsformen kann die Grenzschicht annehmen? (Nr. 1065) (I: R Laminar und turbulent Welchen Einfluss hat der Grenzschichtcharakter auf den Reibungswiderstand? (Nr. 1066) (I: R Die laminare Grenzschicht hat einen bedeutend niedrigeren Reibungskoeffizienten, als die turbulente. Was ist der Umschlagpunkt? (Nr. 1067) (I: R Jener Punkt, an dem die laminare Grenzschicht turbulent wird (Strömung nicht stationär; Luftteilchen bewegen sich auch normal zur Strömungsrichtung).

5 Aerodynamik (Nr. 1068) Aerodynamik (Nr. 1069) Aerodynamik (Nr. 1070) Aerodynamik (Nr. 1071) Wie ist die Streckung definiert? (Nr. 1068) (III: nützlich zu wissen) R Verhältnis von Quadrat der Spannweite zu Flügelfläche, oder Verhältnis von Spannweite zu mittlerer Flügeltiefe. Was ist der induzierte Widerstand? (Nr. 1069) (I: R Der Druckunterschied zwischen Flügelober- und -unterseite bewirkt einen Druckausgleich an den Flügelenden in Form von Wirbelzöpfen, die nach hinten unten wegdrehen. Zur Neubildung dieser Wirbelzöpfe muss Arbeit vollbracht werden - diese Arbeit besteht in der Überwindung des induzierten Widerstandes. Welche Gefahrenmomente können durch den induzierten Widerstand entstehen? (Nr. 1070) (II: dem Verständnis R Bildung von Wirbelschleppen (starke Turbulenzen hinter und unterhalb großer, schwerer Flugzeuge). Welche konstruktiven Möglichkeiten gibt es, um den induzierten Widerstand zu beeinflussen? (Nr. 1071) (III: nützlich zu wissen) R Hohe Streckung (=schlanker Tragflügel) bedeutet geringeren induzierten Widerstand, Flügelgrundriss (elliptischer Tragflügel günstig), Schränkung des Tragflügels (durch Schränkung des Tragflügels erreicht man eine elliptische Auftriebsverteilung), Flügelenden (Winglets, Randkeulen). Aerodynamik (Nr. 1072) Aerodynamik (Nr. 1073) Aerodynamik (Nr. 1074) Aerodynamik (Nr. 1075) Erkläre den Unterschied zwischen geometrischer und aerodynamischer Schränkung? (Nr. 1072) (II: dem Verständnis R Geometrische Schränkung: Der Einstellwinkel wird zu den Flügelenden hin kleiner. Aerodynamische Schränkung: Die Profilform ändert sich mit der Spannweite. Was versteht man unter Interferenzwiderstand? (Nr. 1073) (III: nützlich zu wissen) R Die gegenseitige Beeinflussung hinter- oder nebeneinander in der Strömung liegender Körper. Was versteht man unter Restwiderstand? (Nr. 1074) (I: R Jenen Widerstand, der durch die Bauteile eines Flugzeuges entsteht, die nicht unmittelbar zur Auftriebserzeugung dienen. Was ist der Ablösungspunkt? (Nr. 1075) (I: R Jener Punkt, an dem sich die Grenzschicht (Strömung) ablöst. (Strömung nicht stationär; Luftteilchen bewegen sich auch gegen die Strömungsrichtung). Aerodynamik (Nr. 1076) Aerodynamik (Nr. 1077) Aerodynamik (Nr. 1078) Aerodynamik (Nr. 1079) Wie verlaufen die Stromlinien in der abgelösten Strömung? (Nr. 1076) (I: R Nicht stationär, manche Luftteilchen bewegen sich gegen die Strömungsrichtung. Welche Folgen hat ein Ablösen der Grenzschicht (= Abreißen der Strömung)? (Nr. 1077) (I: R Starke Verringerung bis Zusammenbruch des Auftriebs, sowie Widerstandszunahme. Wo beginnt die Ablösung an der Tragfläche? (Nr. 1078) (III: nützlich zu wissen) R Auf der Profiloberseite vor der Hinterkante. In welche Richtung setzt sich die Ablösung an der Tragfläche mit zunehmendem Anstellwinkel fort? (Nr. 1079) (III: nützlich zu wissen) R Wanderung von der Hinterkante gegen die Strömungsrichtung.

6 Aerodynamik (Nr. 1080) Aerodynamik (Nr. 1081) Aerodynamik (Nr. 1082) Aerodynamik (Nr. 1083) Was ist der kritische Anstellwinkel? (Nr. 1080) (II: dem Verständnis R Jener Anstellwinkel, bei dem der Höchstauftrieb erreicht wird. In welchem Bereich liegt üblicherweise der kritische Anstellwinkel? (Nr. 1081) (II: dem Verständnis R 0 bis 10 Was bezeichnet man als Laminarprofil? (Nr. 1082) (I: R Ein Profil, bei dem die Strömung eine lange laminare Laufstrecke hat. Dies wird durch eine große Rücklage der maximalen Dicke erreicht (meist im zweiten Drittel der Profiltiefe). Nenne die Vorteile eines Laminarprofiles? (Nr. 1083) (II: dem Verständnis R Geringer Widerstandsbeiwert (allerdings nur bei glatter Oberfläche). Aerodynamik (Nr. 1084) Aerodynamik (Nr. 1085) Aerodynamik (Nr. 1086) Aerodynamik (Nr. 1087) Nenne die Nachteile eines Laminarprofiles? (Nr. 1084) (II: dem Verständnis R Oft empfindlich gegen Verschmutzung (Mücken) und Regen. Manche Laminarprofile zeigen ein kritisches Abreißverhalten. Welche Profile sind druckpunktfest? (Nr. 1085) (III: nützlich zu wissen) R Symmetrische Profile und Profile mit S-Schlag. Welches Profil wird gezeigt? (Nr. 1086) (I: Welches Profil wird gezeigt? (Nr. 1087) (I: R Normalprofil R S-Schlag-Profil Aerodynamik (Nr. 1088) Aerodynamik (Nr. 1089) Aerodynamik (Nr. 1090) Aerodynamik (Nr. 1091) Welche Tragflügelprofile werden bei Segelflugzeugen bevorzugt verwendet? (Nr. 1090) (I: R Laminarprofile Nach welchen Gesichtspunkten wird ein Tragflügelprofil ausgewählt? (Nr. 1091) (III: nützlich zu wissen) R Hohe Gleitleistung, Auftrieb, Überziehverhalten, Unempfindlichkeit gegen Verschmutzung bzw. Regen. Welches Profil wird gezeigt? (Nr. 1088) (I: Welches Profil wird gezeigt? (Nr. 1089) (I: R Symmetrisches Profil R Laminarprofil

7 Aerodynamik (Nr. 1092) Aerodynamik (Nr. 1093) Aerodynamik (Nr. 1094) Aerodynamik (Nr. 1095) Wie beeinflusst die Wölbung eines Profils Auftrieb und Widerstand? (Nr. 1092) (I: unbedingt R Mit zunehmender Wölbung steigen Auftrieb und Widerstand. Wie beeinflusst die maximale Dicke eines Profils Auftrieb und Widerstand? (Nr. 1093) (II: dem Verständnis R Mit zunehmender Dicke steigen der Auftriebshöchswert und der minimale Widerstandsbeiwert; der bei einem bestimmten Anstellwinkel erreichbare Auftriebsbeiwert ist unabhängig von der Dicke. Wie beeinflusst die Profiltiefe Auftrieb und Widerstand? (Nr. 1094) (II: dem Verständnis R Mit steigender Profiltiefe nehmen Auftrieb und Widerstand zu. Welche Profile werden bei Seitenrudern verwendet? (Nr. 1095) (III: nützlich zu wissen) R Symmetrische Profile Aerodynamik (Nr. 1096) Welche aerodynamischen Vorteile haben Bremsklappen, die nur an der Oberseite des Tragflügels ausfahren? (Nr. 1096) (III: nützlich zu wissen) R Der Vorteil liegt vor allem in der Aufrechterhaltung der laminaren Grenzschicht, die an der Unterseite von Laminarprofilen weit nach hinten reicht. Der Bremsklappenspalt würde ein Umschlagen in eine turbulente Grenzschicht bewirken und damit den Widerstand erhöhen.

Warum braucht ein Flugzeug eine Start- und Landebahn? Wolfgang Oehme, Jens Gabke, Axel Märcker Fakultät für Physik und Geowissenschaften

Warum braucht ein Flugzeug eine Start- und Landebahn? Wolfgang Oehme, Jens Gabke, Axel Märcker Fakultät für Physik und Geowissenschaften Warum braucht ein Flugzeug eine Start- und Landebahn? Wolfgang Oehme, Jens Gabke, Axel Märcker Fakultät für Physik und Geowissenschaften Wettstreit zwischen Gewicht und Auftrieb U-Boot Wasser in den Tanks

Mehr

Aerodynamik bei Flugzeugen und welche Kräfte wirken

Aerodynamik bei Flugzeugen und welche Kräfte wirken Städtisches Albert-Schweitzer-Gymnasium Plettenberg Aerodynamik bei Flugzeugen und welche Kräfte wirken Facharbeit im Leistungskurs Physik Fachlehrer: Herr Schröder von Marc von Kozierowski Schuljahr 00/00

Mehr

Formeln zur Berechnung der. hocheffizienten Windturbine (HE-WT)

Formeln zur Berechnung der. hocheffizienten Windturbine (HE-WT) Formeln zur Berechnung der hocheffizienten Windturbine (HE-WT) E-Mail: info@he-wt.com Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Anlagenleistung...3 3 Windgeschwindigkeit...4 4 Statischer Auftrieb...5

Mehr

Einführung in die Physik

Einführung in die Physik Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Übung : Vorlesung: Tutorials: Montags 13:15 bis 14 Uhr, Liebig-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags

Mehr

5. Strömungen um Körper: Fluid- und aerodynamische Widerstände 5.1 Allgemeine Aspekte

5. Strömungen um Körper: Fluid- und aerodynamische Widerstände 5.1 Allgemeine Aspekte 5. Strömungen um Körper: Fluid- und aerodynamische Widerstände 5.1 Allgemeine Aspekte Das Verständnis von Strömungen um beliebige Körper ist von größter Bedeutung in der allgemeinen Fluid-und Aerodynamik.

Mehr

Warum kann ein Flugzeug fliegen?

Warum kann ein Flugzeug fliegen? 4. Dezember 2003 Warum kann ein Flugzeug fliegen? Wer oder was kann fliegen? Warum können Hexen und Harry Potter fliegen? Joanne K. Rowling / Carlsen Verlag GmbH Weil sie zaubern können! Wer oder was kann

Mehr

9.Vorlesung EP WS2009/10

9.Vorlesung EP WS2009/10 9.Vorlesung EP WS2009/10 I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik c) Oberflächenspannung und Kapillarität 6. Hydro- und Aerodynamik

Mehr

Der Vogelflug in Bezug zur Technik

Der Vogelflug in Bezug zur Technik Maturaarbeit Seite 1 Der Vogelflug in Bezug zur Technik Jahr 2003 Maturaarbeit des Pädagogischen Ausbildungszentrums NMS vorgelegt von Thomas Schmid Betreuer der Arbeit: Armin Thalmann Koreferent der Arbeit:

Mehr

Licht breitet sich immer geradlinig aus. Nur wenn das Licht in unser Auge fällt, können wir es wahrnehmen.

Licht breitet sich immer geradlinig aus. Nur wenn das Licht in unser Auge fällt, können wir es wahrnehmen. 1. Optik Licht breitet sich immer geradlinig aus. Nur wenn das Licht in unser Auge fällt, können wir es wahrnehmen. Eine Mondfinsternis entsteht, wenn der Mond in den Schatten der Erde gerät: Eine Sonnenfinsternis

Mehr

Lernziele zu SoL: Druck, Auftrieb

Lernziele zu SoL: Druck, Auftrieb Lernziele zu SoL: Druck, Auftrieb Theoriefragen: Diese Begriffe müssen Sie auswendig in ein bis zwei Sätzen erklären können. a) Teilchenmodell b) Wie erklärt man die Aggregatzustände im Teilchenmodell?

Mehr

Projektpraktikum 2011 Flügelprofile im Windkanal

Projektpraktikum 2011 Flügelprofile im Windkanal Projektpraktikum 2011 Flügelprofile im Windkanal Georg Hoppe, Bastian Gast, Simon Fahr, Florian Lechner Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 2 2 Grundlagen 2 2.1 Strömungslehre........................................

Mehr

Aviatik 2012/1 SystemPhysik

Aviatik 2012/1 SystemPhysik Aviatik 2012/1 SystemPhysik http://systemdesign.ch/index.php?title=aviatik_2012/1&printable=yes 1 von 3 102013 09:05 Aviatik 2012/1 Aus SystemPhysik Inhaltsverzeichnis 1 Studiengang Aviatik der ZHAW 2

Mehr

Untersuchungen zum korrelationsbasierten Transitionsmodell in ANSYS CFD

Untersuchungen zum korrelationsbasierten Transitionsmodell in ANSYS CFD Masterarbeit Studiendepartment Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau Untersuchungen zum korrelationsbasierten Transitionsmodell in ANSYS CFD Michael Fehrs 04. Oktober 2011 VI Inhaltsverzeichnis Kurzreferat Aufgabenstellung

Mehr

x=o p,_, Dampfsättigungsdruck der gleichen Flüssigkeit bei ebener Oberfläche ' ' r UF1 _ 2o f!s

x=o p,_, Dampfsättigungsdruck der gleichen Flüssigkeit bei ebener Oberfläche ' ' r UF1 _ 2o f!s Druckp!1F p=!1a Isotherme Druckänderung Ap für die relative Volumänderung /1 VIV!1V!1p=K ; K= l/x Speziell ideale Flüssigkeit: Speziell ideales Gas: x=o X= l/p Einheit: 1 N/m 2 = 1 Pascal Pa 1 Bar bar

Mehr

14. Strömende Flüssigkeiten und Gase

14. Strömende Flüssigkeiten und Gase 14. Strömende Flüssigkeiten und Gase 14.1. orbemerkungen Es gibt viele Analogien zwischen Flüssigkeiten und Gasen (wegen der freien erschiebbarkeit der Teilchen); Hauptunterschied liegt in der Kompressibilität

Mehr

Einführung in die. Biomechanik. Zusammenfassung WS 2004/2005. Prof. R. Blickhan 1 überarbeitet von A. Seyfarth 2. www.uni-jena.

Einführung in die. Biomechanik. Zusammenfassung WS 2004/2005. Prof. R. Blickhan 1 überarbeitet von A. Seyfarth 2. www.uni-jena. Einführung in die Biomechanik Zusammenfassung WS 00/00 Prof. R. Blickhan überarbeitet von A. Seyfarth www.uni-jena.de/~beb www.lauflabor.de Inhalt. Kinematik (Translation und Rotation). Dynamik (Translation

Mehr

Physik SOL-Projekt Juni 2011. Der Druck: Teil 3

Physik SOL-Projekt Juni 2011. Der Druck: Teil 3 Der Druck: Teil 3 3 Der Auftrieb Ein Stein geht unter, wenn man ihn ins Wasser wirft. Ein Eisenkugel auch. Ein Schiff ist auch aus Eisen, voll gepackt mit tonnenschweren Containern, geht aber nicht unter.

Mehr

Klausur Strömungsmechanik I (Bachelor) 11. 03. 2015

Klausur Strömungsmechanik I (Bachelor) 11. 03. 2015 ...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömunsmechanik I (Bachelor) 11. 03. 25 1. Aufabe (9 Punkte) Ein autonomes Unterseeboot erzeut Auftrieb durch einen externen Ballon. Der Hauptkörper des U-Boots

Mehr

Fahrzeug- und Windradaerodynamik

Fahrzeug- und Windradaerodynamik Fahrzeug- und Windradaerodynamik Geometrisch einfache Körper Dr.-Ing. A. Henze, Prof. Dr.-Ing. W. Schröder Institute of Aerodynamics, RWTH Aachen University Versuchsbedingungen für große Re-Zahlen braucht

Mehr

PHYSIK DES FLIEGENS. Entwicklung eines Unterrichtsvorschlages für ein fast vergessenes Teilgebiet im Mechanikunterricht der Oberstufe

PHYSIK DES FLIEGENS. Entwicklung eines Unterrichtsvorschlages für ein fast vergessenes Teilgebiet im Mechanikunterricht der Oberstufe PHYSIK DES FLIEGENS Entwicklung eines Unterrichtsvorschlages für ein fast vergessenes Teilgebiet im Mechanikunterricht der Oberstufe Monika Geyer, Anton Isola BHAK Judenburg Judenburg, 2003 1 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Instrumentenpraktikum

Instrumentenpraktikum Instrumentenpraktikum Theoretische Grundlagen: Bodenenergiebilanz und turbulenter Transport Kapitel 1 Die Bodenenergiebilanz 1.1 Energieflüsse am Erdboden 1.2 Energiebilanz Solare Strahlung Atmosphäre

Mehr

Strömungslehre 2. Inkompressible Strömungen. Aufgaben. Anhang

Strömungslehre 2. Inkompressible Strömungen. Aufgaben. Anhang Strömungslehre 2 Inkompressible Strömungen Aufgaben Anhang 1 Inhaltsverzeichnis Übersicht Inkompressible Strömungen Grundgleichungen Kontinuitätsgleichung Energiegleichung Druckänderung senkrecht zur Strömungsrichtung

Mehr

Kern-Hülle-Modell. Modellvorstellung. zum elektrischen Strom. Die Ladung. Die elektrische Stromstärke. Die elektrische Spannung

Kern-Hülle-Modell. Modellvorstellung. zum elektrischen Strom. Die Ladung. Die elektrische Stromstärke. Die elektrische Spannung Kern-Hülle-Modell Ein Atom ist in der Regel elektrisch neutral: das heißt, es besitzt gleich viele Elektronen in der Hülle wie positive Ladungen im Kern Modellvorstellung zum elektrischen Strom - Strom

Mehr

Leadership by Aerodynamics. Gedanken zum Anforderungsprofil und Auswahl von Führungskräften in Zeiten grosser Turbulenzen und Veränderungen

Leadership by Aerodynamics. Gedanken zum Anforderungsprofil und Auswahl von Führungskräften in Zeiten grosser Turbulenzen und Veränderungen Leadership by Aerodynamics Gedanken zum Anforderungsprofil und Auswahl von Führungskräften in Zeiten grosser Turbulenzen und Veränderungen H.G. Eriksson, lic. phil. I Betriebspsychologe FSP Zürich, 6.

Mehr

Wie man sieht ist der Luftwiderstand -abgesehen von der Fahrgeschwindigkeit- nur von Werten abhängig, die sich während der Messung nicht ändern.

Wie man sieht ist der Luftwiderstand -abgesehen von der Fahrgeschwindigkeit- nur von Werten abhängig, die sich während der Messung nicht ändern. Wie hoch ist der - und Luftwiderstand eines Autos? Original s. http://www.arstechnica.de/index.html (Diese Seite bietet außer dieser Aufgabe mehr Interessantes zur Kfz-Technik) Kann man den Luftwiderstand

Mehr

Verbesserung der Langsamflugeigenschaften des Doppeldeckers FK-12 Comet mit Hilfe von Strömungssimulationen

Verbesserung der Langsamflugeigenschaften des Doppeldeckers FK-12 Comet mit Hilfe von Strömungssimulationen Verbesserung der Langsamflugeigenschaften des Doppeldeckers FK-12 Comet mit Hilfe von Strömungssimulationen Tim Federer, Peter Funk, Michael Schreiner, Christoph Würsch, Ramon Zoller Institut für Computational

Mehr

LANDAU. Druckmessungen im Luftstrom eines Windkanals mit Hilfe selbstgebauter Messdüsen

LANDAU. Druckmessungen im Luftstrom eines Windkanals mit Hilfe selbstgebauter Messdüsen ZfP-Sonderreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht LNDU Druckmessungen im Luftstrom eines Windkanals mit Hilfe selbstgebauter Messdüsen Jan Glensk Schule: Burggymnasium Burgstraße 8 67659

Mehr

Festigkeit und Härte

Festigkeit und Härte Festigkeit und Härte Wichtige Kenngrößen für die Verwendung metallischer Werkstoffe sind deren mechanische Eigenschaften unter statischer Beanspruchung bei Raumtemperatur (RT). Hierbei hervorzuheben sind

Mehr

Oberflächenspannung, Minimalflächen und Kaffeeflecken

Oberflächenspannung, Minimalflächen und Kaffeeflecken Oberflächenspannung, Minimalflächen und Kaffeeflecken Gruppe 4: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Betreuerin: Natalia Podlaszewski 16. Dezember 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theorieteil 3 1.1 Frage

Mehr

Eine Fluggeschwindigkeit, verschiedene Anzeigen

Eine Fluggeschwindigkeit, verschiedene Anzeigen utor: Walter Bislin 1 on 5 Eine Fluggeschwindigkeit, erschiedene Anzeigen Freitag, 1. Oktober 2010-13:54 Autor: wabis Themen: Wissen, Aiatik Ein Flugzeug kennt mehrere unterschiedliche Geschwindigkeitswerte,

Mehr

Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung. Massenerhaltung: ρ. Massenfluss. inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms : v

Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung. Massenerhaltung: ρ. Massenfluss. inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms : v Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung A2, rho2, v2 A1, rho1, v1 Stromröhre Massenerhaltung: ρ } 1 v {{ 1 A } 1 = ρ } 2 v {{ 2 A } 2 m 1 inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms

Mehr

Grundwissen Physik (8. Klasse)

Grundwissen Physik (8. Klasse) Grundwissen Physik (8. Klasse) 1 Energie 1.1 Energieerhaltungssatz 1.2 Goldene egel der Mechanik Energieerhaltungssatz: n einem abgeschlossenen System ist die Gesamtenergie konstant. Goldene egel der Mechanik:

Mehr

Grundlagen der Mechanik

Grundlagen der Mechanik Ausgabe 2007-09 Grundlagen der Mechanik (Erläuterungen) Die Mechanik ist das Teilgebiet der Physik, in welchem physikalische Eigenschaften der Körper, Bewegungszustände der Körper und Kräfte beschrieben

Mehr

Physik. Grundlagen der Mechanik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler

Physik. Grundlagen der Mechanik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler Mechanik: befasst sich mit der Bewegung von Körpern und der Einwirkung von Kräften. Wir unterscheiden: Kinematik: beschreibt die Bewegung von Körpern, Dynamik: befasst sich mit Kräften und deren Wirkung

Mehr

Einleitung 21. Teil I Methodik, Werkzeuge und Klassifizierung von Strömungen 25. Kapitel 1 Charakteristische Merkmale der Strömungsmechanik 27

Einleitung 21. Teil I Methodik, Werkzeuge und Klassifizierung von Strömungen 25. Kapitel 1 Charakteristische Merkmale der Strömungsmechanik 27 Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 Über dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 21 Wie dieses Buch strukturiert ist 21 Teil I: Methodik, Werkzeuge und Klassifizierung von Strömungen 21 Teil II: Hydrostatik

Mehr

Die Oberflächenspannung

Die Oberflächenspannung Die Oberflächenspannung Theoretische Grundlagen Kohäsionskraft Die Kohäsionskraft, ist diejenige Kraft, die zwischen den Molekülen der Flüssigkeit auftritt. Jedes Molekül übt auf die Umliegenden ein Kraft

Mehr

Windenergie. FOT- 12/13 Lerngebiet 12.17: Energieressourcen schonen, am 11.04.2013. von: Riccardo Wopat

Windenergie. FOT- 12/13 Lerngebiet 12.17: Energieressourcen schonen, am 11.04.2013. von: Riccardo Wopat Windenergie FOT- 12/13 Lerngebiet 12.17: Energieressourcen schonen, am 11.04.2013 von: Riccardo Wopat 1. Was ist Wind? 1.1 Entstehung von Wind 1.2 Windvorkommen 1.3 BeeinträchKgungen 2. WindkraLanlagen

Mehr

3.8 Wärmeausbreitung. Es gibt drei Möglichkeiten der Energieausbreitung:

3.8 Wärmeausbreitung. Es gibt drei Möglichkeiten der Energieausbreitung: 3.8 Wärmeausbreitung Es gibt drei Möglichkeiten der Energieausbreitung: ➊ Konvektion: Strömung des erwärmten Mediums, z.b. in Flüssigkeiten oder Gasen. ➋ Wärmeleitung: Ausbreitung von Wärmeenergie innerhalb

Mehr

Multiple-Choice Test. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden.

Multiple-Choice Test. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden. PCG-Grundpraktikum Versuch 8- Reale Gas Multiple-Choice Test Zu jedem Versuch im PCG wird ein Vorgespräch durchgeführt. Für den Versuch Reale Gas wird dieses Vorgespräch durch einen Multiple-Choice Test

Mehr

Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft?

Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft? Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft? Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Wie nennt man den Bereich, in dem die Magnetkraft wirkt? Der Bereich in dem die

Mehr

2.1.2 Durchführung drehbare Leiterschleife im homogenen Magnetfeld wird gedreht

2.1.2 Durchführung drehbare Leiterschleife im homogenen Magnetfeld wird gedreht U N S t U N S t I Wiederholung 1.1 Versuch Leiterschaukel auslenken = Ausschlag am Demomultimeter Wiederholung durch Schüler - Was passiert hier? II Hauptteil bisher primär mit Gleichstrom beschäftigt

Mehr

1. Theorie: Kondensator:

1. Theorie: Kondensator: 1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und

Mehr

Wie fliegen die Tiere?

Wie fliegen die Tiere? Wie fliegen die Tiere? Ein künstlicher Vogel offenbart im Experiment das Geheimnis des Fliegens Dr. Wolfgang Send Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) in Göttingen für die Kinder-Uni am

Mehr

1. Bernoulli - Gleichung für ideale Flüssigkeiten (reibungsfrei) und ohne Energiezu- und -abfuhr

1. Bernoulli - Gleichung für ideale Flüssigkeiten (reibungsfrei) und ohne Energiezu- und -abfuhr Bernoulli - Gleichung. Bernoulli - Gleichung für ideale Flüssigkeiten (reibungsfrei) und ohne Energiezu- und -abfuhr Sie sagt aus, dass jedes Teilchen in einer Stromröhre denselben Wert der spezifischen

Mehr

In der oben gezeichneten Anordnung soll am Anfang der Looping-Bahn (1) eine Stahlkugel reibungsfrei durch die Bahn geschickt werden.

In der oben gezeichneten Anordnung soll am Anfang der Looping-Bahn (1) eine Stahlkugel reibungsfrei durch die Bahn geschickt werden. Skizze In der oben gezeichneten Anordnung soll am Anfang der Looping-Bahn (1) eine Stahlkugel reibungsfrei durch die Bahn geschickt werden. Warum muß der Höhenunterschied h1 größer als Null sein, wenn

Mehr

Effiziente Wärmeableitung von PCB-Power-Modulen

Effiziente Wärmeableitung von PCB-Power-Modulen Effiziente Wärmeableitung von PCB-Power-Modulen Entwickler von Stromversorgungsmodulen sind stets auf der Suche nach mehr Leistungsdichte auf kleinerem Raum. Dies trifft vor allem auf Server in Datencentern

Mehr

Schulversuchspraktikum WS2000/2001 Redl Günther 9655337. Elektromagnet. 7.Klasse

Schulversuchspraktikum WS2000/2001 Redl Günther 9655337. Elektromagnet. 7.Klasse Schulversuchspraktikum WS2000/2001 Redl Günther 9655337 Elektromagnet 7.Klasse Inhaltsverzeichnis: 1) Lernziele 2) Verwendete Quellen 3) Versuch nach Oersted 4) Magnetfeld eines stromdurchflossenen Leiter

Mehr

Kondensation, Tauwasser. φ = W / Ws * 100

Kondensation, Tauwasser. φ = W / Ws * 100 Antikondensvlies Kondensation, Tauwasser Die Raumluft kann abhängig von der Raumtemperatur nur eine ganz bestimmte Menge Wasserdampf aufnehmen. Je höher die Temperatur, desto höher der maximal mögliche

Mehr

Inhalt. 21...Was waren die Vorbilder der Flugzeuge? Aerodynamik trifft Bionik. 25...Erste aerodynamische Kenntnisse und erste Flugversuche

Inhalt. 21...Was waren die Vorbilder der Flugzeuge? Aerodynamik trifft Bionik. 25...Erste aerodynamische Kenntnisse und erste Flugversuche Inhalt Kapitel 1 Die Grundlagen 3...Vorwort 4...Was ist Aerodynamik? 5...Wie ist ein Flugzeug Aufgebaut? 6...Warum erzeugt ein Flügel Auftrieb? 9...Was ist der relative Wind? 10...Was ist der Anstellwinkel

Mehr

Vordiplomsklausur Physik

Vordiplomsklausur Physik Institut für Physik und Physikalische Technologien der TU-Clausthal; Prof. Dr. W. Schade Vordiplomsklausur Physik 14.Februar 2006, 9:00-11:00 Uhr für den Studiengang: Maschinenbau intensiv (bitte deutlich

Mehr

"Grenzschichtabsaugung" Eine Methode zur Leistungssteigerung an Windkraftanlagen

Grenzschichtabsaugung Eine Methode zur Leistungssteigerung an Windkraftanlagen "Grenzschichtabsaugung" Eine Methode zur Leistungssteigerung an Windkraftanlagen Prof. Dr. Waidmann, Fachhochschule Aalen Abstract: The method of "boundary layer suction" was successfully applied for a

Mehr

Modulpaket TANK Beispielausdruck

Modulpaket TANK Beispielausdruck Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Aufgabenstellung:... 2 Ermittlung von Wärmeverlusten an Tanks... 3 Stoffwerte Lagermedium... 6 Stoffwerte Gasraum... 7 Wärmeübergang aussen, Dach... 8 Wärmeübergang

Mehr

Elektromagnetische Induktion. 1. Erklärung für das Entstehen einer Induktionsspannung bzw. eines Induktionsstromes:

Elektromagnetische Induktion. 1. Erklärung für das Entstehen einer Induktionsspannung bzw. eines Induktionsstromes: Elektromagnetische Induktion Eperiment: Ergebnis: Ein Fahrraddynamo wandelt Bewegungsenergie in elektrische Energie um. Er erzeugt trom (zuerst pannung). Wir zerlegen einen Dynamo. Ein Dynamo besteht aus

Mehr

8.8 Windkraftanlagen *

8.8 Windkraftanlagen * 8.8 Windkraftanlagen * Windkraftanlagen () wandeln kinetische Energie der Luft in elektrische Energie um. Zur Vermeidung eines Staus muss die Luft hinter der nlage mit einer endlichen Geschwindigkeit abströmen.

Mehr

Gase. Der Druck in Gasen. Auftrieb in Gasen. inkl. Exkurs: Ideale Gase

Gase. Der Druck in Gasen. Auftrieb in Gasen. inkl. Exkurs: Ideale Gase Physik L17 (16.11.212) Der Druck in n inkl. Exkurs: Ideale uftrieb in n 1 Wiederholung: Der Druck in Flüssigkeiten Der Druck in Flüssigkeiten nit it zunehender Tiefe zu: Schweredruck Die oberen Wasserschichten

Mehr

Dokumentation einer Unterrichtseinheit in Klasse 8. Fliegen in Natur und Technik

Dokumentation einer Unterrichtseinheit in Klasse 8. Fliegen in Natur und Technik Dokumentation einer Unterrichtseinheit in Klasse 8 Fliegen in Natur und Technik Stunden Unterrichtsschritte 1 + 2 Einstieg in das Thema Traum vom Fliegen Historischer Bezug: Ikarus, Schneider von Ulm,

Mehr

3. Elektrischer Strom. 3.1 Stromstärke und Ampere

3. Elektrischer Strom. 3.1 Stromstärke und Ampere 3. Elektrischer Strom 3.1 Stromstärke und Ampere Prof. Dr. H. Podlech 1 Einführung in die Physik 2 In der Elektrostatik wurden ruhende Ladungen betrachtet Jetzt betrachten wir bewegte elektrische Ladungen

Mehr

Basics of Electrical Power Generation Windenergie

Basics of Electrical Power Generation Windenergie Basics of Electrical Power Generation Windenergie 1/ 22 GE Global Research Freisinger Landstrasse 50 85748 Garching kontakt@reg-energien.de Inhalte 1. Wind allgemein 2. Technik zur Windnutzung 3. Installierte

Mehr

Flight Training www.my-ppl.de.vu

Flight Training www.my-ppl.de.vu Überblick Die wichtigsten Instrumente sind der Fahrtmesser, der Künstliche Horizont, der Höhenmesser und der Kurskreisel. Sie sind daher unmittelbar im Blickfeld des Piloten angeordnet, mit Ausnahme von

Mehr

1 Arbeit und Energie. ~ F d~r: (1) W 1!2 = ~ F ~s = Beispiel für die Berechnung eines Wegintegrals:

1 Arbeit und Energie. ~ F d~r: (1) W 1!2 = ~ F ~s = Beispiel für die Berechnung eines Wegintegrals: 1 Arbeit und Energie Von Arbeit sprechen wir, wenn eine Kraft ~ F auf einen Körper entlang eines Weges ~s einwirkt und dadurch der "Energieinhalt" des Körpers verändert wird. Die Arbeit ist de niert als

Mehr

Fliegen in der Schule

Fliegen in der Schule Fliegen in der Schule Philipp Öhler 26. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Gründe und Ziele dieser Arbeit 1 2 Fluid-Dynamik im Physikunterricht 4 2.1 Was möchte man Schülern aus der Fluid-Dynamik vermitteln?.....

Mehr

Ein Beitrag zur statischen Aeroelastik des Windkraftanlagenrotorblattes

Ein Beitrag zur statischen Aeroelastik des Windkraftanlagenrotorblattes Ein Beitrag zur statischen Aeroelastik des Windkraftanlagenrotorblattes Von der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Chemnitz genehmigte Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades

Mehr

Nationale Modellflugklassen MSO 2015

Nationale Modellflugklassen MSO 2015 15.10. RC-H HANGSEGELFLUGMODELLE 15.10.1 Allgemeine Regeln Der Wettbewerber (Pilot) muss seine Fernsteuerung selbst bedienen. Für jeden Piloten ist ein Helfer zugelassen. Der Helfer muss während des offiziellen

Mehr

It is important to realize that in physik today, we have no knowledge of what energie is.

It is important to realize that in physik today, we have no knowledge of what energie is. 9. Energie It is important to realize that in physik today, we have no knowledge of what energie is. Richard Feynmann, amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger 1965. Energieformen: Mechanische Energie:

Mehr

Neuere Konzepte zur Behandlung des Drucks in der Sekundarstufe I

Neuere Konzepte zur Behandlung des Drucks in der Sekundarstufe I Neuere Konzepte zur Behandlung des Drucks in der Sekundarstufe I RITA WODZINSKI LMU MÜNCHEN LEHRPLAN FÜR DIE BAYERISCHE REALSCHULE (Wahlpflichtfächergruppe II und III) Stempeldruck in Flüssigkeiten gleichmäßige

Mehr

2. Die durchschnittlichen Leistungswerte für Solar- und Windenergie sehen wie folgt aus:

2. Die durchschnittlichen Leistungswerte für Solar- und Windenergie sehen wie folgt aus: Spezialfrage: Vergleich zwischen Fotovoltaik und Windenergie Wie lässt sich die technische Funktion dieser beiden Energiegewinnungsansätze beschreiben? Welche Leistung lässt sich theoretisch jeweils erzielen?

Mehr

Komaxl - Savonius Vertikalachsen-Windrotoren und Generatoren

Komaxl - Savonius Vertikalachsen-Windrotoren und Generatoren Komaxl - Savonius Vertikalachsen-Windrotoren und Generatoren Die Windrotoren haben in Verbindung mit einem Scheiben- Generator kein magnetisches Rastmoment oder Haltemoment, hierdurch wird ein Anlaufen

Mehr

1.2.2.3 Windkraftanlagen (Widerstandläufer)

1.2.2.3 Windkraftanlagen (Widerstandläufer) 1.2.2.3 Windkraftanlagen (Widerstandläufer) Widerstandsprinzip: Auf einen in der Windströmung befindlichen Körper über der Wind eine Kraft ( Staudruck ) aus: 0,5 Luftdichte [ ]=kg/m³ Querschnittfläche

Mehr

Kondensstop. * Ein Unternehmen von Tata Steel

Kondensstop. * Ein Unternehmen von Tata Steel Kondensstop * Ein Unternehmen von Tata Steel 1 2 Kondensation/Tauwasser Kondensation, Tauwasser Die Raumluft kann abhängig von der Raumtemperatur nur eine ganz bestimmte Menge Wasserdampf aufnehmen. Je

Mehr

3. Mechanik deformierbarer Körper Gasdruck: Gesetz von Boyle-Mariotte

3. Mechanik deformierbarer Körper Gasdruck: Gesetz von Boyle-Mariotte Gasdruck: Gesetz von Boyle-Mariotte Bei konstanter Teilchenzahl und Temperatur ist das Produkt aus Druck p und Volumen V konstant VL 13/1 30.10.2012 Brustkorb Lungenaktion 3. Mechanik deformierbarer Körper

Mehr

Auftriebs- und Widerstandsmessung an einem Tragflügelprofil

Auftriebs- und Widerstandsmessung an einem Tragflügelprofil Universität Siegen Institut für Fluid- & Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. W. Frank Maschinenlaboratorium: Versuch V7 Auftriebs- und Widerstandsmessung an einem Tragflügelprofil Bearbeiter Gruppe:... Name :...

Mehr

4 Dynamik der Rotation

4 Dynamik der Rotation 4 Dynamik der Rotation Fragen und Probleme: Was versteht man unter einem, wovon hängt es ab? Was bewirkt ein auf einen Körper einwirkendes? Welche Bedeutung hat das Massenträgheitsmoment eines Körpers?

Mehr

Mündliche Prüfung Physik Leitfragen

Mündliche Prüfung Physik Leitfragen Mündliche Prüfung Physik Leitfragen Themengebiete: - Optik - Elektrik - Mechanik 1 Themengebiet: Optik 1 Wie lautet das Reflexionsgesetz? 2. Wie lautet das Brechungsgesetz? 3. Benenne die folgenden Linsentypen:

Mehr

Technische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie

Technische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie Technische Universität München Lehrstuhl I für Technische Chemie Klausur WS 2012/2013 zur Vorlesung Grenzflächenprozesse Prof. Dr.-Ing. K.-O. Hinrichsen, Dr. T. Michel Frage 1: Es ist stets nur eine Antwort

Mehr

Grenzflächen-Phänomene

Grenzflächen-Phänomene Grenzflächen-Phänomene Oberflächenspannung Betrachtet: Grenzfläche Flüssigkeit-Gas Kräfte Fl Fl grösser als Fl Gas im Inneren der Flüssigkeit: kräftefrei an der Oberfläche: resultierende Kraft ins Innere

Mehr

Auf vielfachen Wunsch Ihrerseits gibt es bis auf weiteres die Vorlesungen und Übungen und Lösung der Testklausur im Internet:

Auf vielfachen Wunsch Ihrerseits gibt es bis auf weiteres die Vorlesungen und Übungen und Lösung der Testklausur im Internet: uf vielfachen Wunsch Ihrerseits gibt es bis auf weiteres die Vorlesungen und Übungen und Lösung der Testklausur im Internet: http://www.physik.uni-giessen.de/dueren/ User: duerenvorlesung Password: ******

Mehr

Theoretische Grundlagen

Theoretische Grundlagen Theoretische Grundlagen 1. Mechanismen der Wärmeübertragung Wärmeübertragung ist die Übertragung von Energie in Form eines Wärmestromes. ie erfolgt stets dort, wo Temperaturunterschiede innerhalb eines

Mehr

EHW Seite. Bei einem Spritzeinsatz zur Schädlingsbekämpfung fliegt ein Flugzeug bei Windstille in 20 s über ein 500 m langes Feld.

EHW Seite. Bei einem Spritzeinsatz zur Schädlingsbekämpfung fliegt ein Flugzeug bei Windstille in 20 s über ein 500 m langes Feld. EHW Seite Bei einem Spritzeinsatz zur Schädlingsbekämpfung fliegt ein Flugzeug bei Windstille in 20 s über ein 500 m langes Feld. Welche Geschwindigkeit besitzt das Flugzeug? Wie lange benötigt es, wenn

Mehr

Kalt. Feuchtwarm. Kondensstop. * Ein Unternehmen von Corus Distribution & Building Systems

Kalt. Feuchtwarm. Kondensstop. * Ein Unternehmen von Corus Distribution & Building Systems Kalt Feuchtwarm Kondensstop * Ein Unternehmen von Corus Distribution & Building Systems 2 Kondensation/Tauwasser Kondensation, Tauwasser Die Raumluft kann abhängig von der Raumtemperatur nur eine ganz

Mehr

Grundlagen der Strömungsmechanik

Grundlagen der Strömungsmechanik Grundlagen der Strömungsmechanik Vorlesungsumdruck 1 mit Tabellen und Diagrammen sowie Übungsaufgaben und Praktikumsanleitungen Inhaltsverzeichnis Übersichten, Tabellen und Diagramme... 1 Inhaltsübersicht

Mehr

Staatlich geprüfte Techniker

Staatlich geprüfte Techniker Auszug aus dem Lernmaterial ortbildungslehrgang Staatlich geprüfte Techniker Auszug aus dem Lernmaterial Maschinenbautechnische Grundlagen DAA-Technikum Essen / www.daa-technikum.de, Infoline: 001 83 16

Mehr

Elektrische Maschinen

Elektrische Maschinen 1/5 Elektrische Maschinen 1 unktionsprinzipien 1.1 Kraftwirkung efindet sich ein stromdurchflossener, gerader Leiter der Leiterlänge l in einem homogenen Magnetfeld, so bewirkt die Lorentz-Kraft auf die

Mehr

7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik

7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 262 7. Differenzialrechnung 7.3 7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 7.3.1 Kinematik Bewegungsabläufe lassen sich durch das Weg-Zeit-Gesetz s = s (t) beschreiben. Die Momentangeschwindigkeit

Mehr

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock

Mehr

4.12 Elektromotor und Generator

4.12 Elektromotor und Generator 4.12 Elektromotor und Generator Elektromotoren und Generatoren gehören neben der Erfindung der Dampfmaschine zu den wohl größten Erfindungen der Menschheitsgeschichte. Die heutige elektrifizierte Welt

Mehr

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL Modul: Versuch: Physikalische Eigenschaften I. VERSUCHSZIEL Die

Mehr

Institut für Entwerfen von Schiffen und Schiffssicherheit. Übung zur Vorlesung Schiffspropeller SS 2014. Prof. Dr.-Ing.

Institut für Entwerfen von Schiffen und Schiffssicherheit. Übung zur Vorlesung Schiffspropeller SS 2014. Prof. Dr.-Ing. Institut für Entwerfen von Schiffen und Schiffssicherheit Übung zur Vorlesung SS 14 Prof. Dr.-Ing. Stefan Krüger Dipl.-Ing. Christoph Steinbach Dipl.-Ing. Übung 1: Geschwindigkeitsverteilung auf D-Tragflügelprofilen

Mehr

mentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Weidl

mentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Weidl mentor Abiturhilfen mentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Mechanik von Erhard Weidl 1. Auflage mentor Abiturhilfe: Physik Oberstufe Weidl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE ACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Statische Versuchsplanung (DoE - Design of Experiments)

Statische Versuchsplanung (DoE - Design of Experiments) Statische Versuchsplanung (DoE - Design of Experiments) Übersicht Bei der statistischen Versuchsplanung wird die Wirkung von Steuerparametern unter dem Einfluss von Störparametern untersucht. Mit Hilfe

Mehr

Praktikum Physik Physiologie Thema: Muskelarbeit, leistung und Wärme

Praktikum Physik Physiologie Thema: Muskelarbeit, leistung und Wärme Praktikum Physik Physiologie Thema: Muskelarbeit, leistung und Wärme Stichpunkte zur Vorbereitung auf das Praktikum Theresia Kraft Molekular und Zellphysiologie November 2012 Kraft.Theresia@mh hannover.de

Mehr

Das Strömungsfeld hinter Delta- und Pfeilflügeln (Modellversuche)

Das Strömungsfeld hinter Delta- und Pfeilflügeln (Modellversuche) INSTITUT FÜR DEN WISSENSCHAFTLICHEN Wissenschaftlicher Film O 70311956 FILM Aus dem Institut für Aerodynamik der Deutschen Forschungsanstalt für Luftfahrt (DFL), Braunschweig (Prof. Dr. H. SCHLICHTING)

Mehr

Elektrik Grundlagen 1

Elektrik Grundlagen 1 Elektrik Grundlagen. Was versteht man unter einem Stromlaufplan? Er ist die ausführliche Darstellung einer Schaltung in ihren Einzelheiten. Er zeigt den Stromverlauf der Elektronen im Verbraucher an. Er

Mehr

D = 10 mm δ = 5 mm a = 0, 1 m L = 1, 5 m λ i = 0, 4 W/mK ϑ 0 = 130 C ϑ L = 30 C α W = 20 W/m 2 K ɛ 0 = 0, 8 ɛ W = 0, 2

D = 10 mm δ = 5 mm a = 0, 1 m L = 1, 5 m λ i = 0, 4 W/mK ϑ 0 = 130 C ϑ L = 30 C α W = 20 W/m 2 K ɛ 0 = 0, 8 ɛ W = 0, 2 Seminargruppe WuSt Aufgabe.: Kabelkanal (ehemalige Vordiplom-Aufgabe) In einem horizontalen hohlen Kabelkanal der Länge L mit einem quadratischen Querschnitt der Seitenlänge a verläuft in Längsrichtung

Mehr

Wenn der Druck aus der reibungsfreien Außenströmung aufgeprägt wird, dann gilt wegen der Bernoulli-Gleichung

Wenn der Druck aus der reibungsfreien Außenströmung aufgeprägt wird, dann gilt wegen der Bernoulli-Gleichung Wenn der Druck aus der reibungsfreien Außenströmung aufgeprägt wird, dann gilt wegen der Bernoulli-Gleichung ρ p ( x) + Uδ ( x) = const Damit kann die Druckänderung in Strömungsrichtung auch durch die

Mehr

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene

Mehr

1 Allgemeine Grundlagen

1 Allgemeine Grundlagen 1 Allgemeine Grundlagen 1.1 Gleichstromkreis 1.1.1 Stromdichte Die Stromdichte in einem stromdurchflossenen Leiter mit der Querschnittsfläche A ist definiert als: j = di da di da Stromelement 1.1.2 Die

Mehr