Konzepte der Informatik
|
|
- Petra Baumhauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2013/ Dr. Werner Struckmann / Hendrik Freytag 1. April 2010 Referent Kurztitel der Präsentation (bitte im Master einfügen) Seite 1
2 Wiederholung: Struktogramme Linearer Ablauf (Sequenz): Anweisung 1 Anweisung 2 Anweisung 3 Anweisung 4 Jede Anweisung wird in einen rechteckigen Strukturblock geschrieben. Strukturblöcke können untereinander gestellt werden. Die Strukturblöcke werden nacheinander von oben nach unten durchlaufen Konzepte der Informatik Seite 2
3 Wiederholung: Struktogramme Zweifache Auswahl (alternative Verarbeitung) Wahr Anweisungsblock 1 Bedingung Anweisungsblock 2 Falsch Wenn die Bedingung zutreffend (wahr) ist, wird der Anweisungsblock 1 durchlaufen. Trifft die Bedingung nicht zu (falsch), wird der Anweisungsblock 2 durchlaufen. Ein Anweisungsblock kann aus einer oder mehreren Anweisungen bestehen. Austritt erfolgt nach unten nach Abarbeitung des jeweiligen Anweisungsblocks Konzepte der Informatik Seite 3
4 Wiederholung: Struktogramme Abweisende (vorprüfende kopfgesteuerte) Schleife... Bedingung Anweisungsblock... Wiederholungsstruktur mit vorausgehender Bedingungsprüfung: Zuerst wird die Bedingung ausgewertet: Ergibt sie wahr, wird der Schleifenkörper (Anweisungsblock) einmal ausgeführt. Danach wird zum Beginn der Schleife zurückgekehrt und erneut mit der Prüfung der Bedingung begonnen. Ergibt die Auswertung der Bedingung falsch, wird unterhalb des Schleifenkörpers fortgefahren (ohne ihn auszuführen). Häufig benutzt man eine Bedingung, deren Wahrheitswert sich im Laufe der Zeit verändert, z.b. indem Variablen im Schleifenkörper verändert werden, die in der Bedingung vorkommen. Man führt also die Anweisungen im Schleifenkörper solange aus, bis die Bedingung nicht mehr zutrifft Konzepte der Informatik Seite 4
5 Struktogramme: Fallauswahl Wenn n = 1, mache x Wenn n = 2, mache y Wenn n = 3, mache z... Wahr n = 1 Falsch Anweisungsblock für n = 1 Anweisungsblock 2 Wahr n = 2 Falsch Anweisungsblock für 2 usw Konzepte der Informatik Seite 5
6 Struktogramme Fallauswahl Variable Wert(ebereich) 1 Wert(ebereich) 2 Wert(ebereich) n sonst Anweisungs- Anweisungs- Anweisungs- Alternativblock block 1 block 2 block n (optional) Besonders bei mehr als drei abzuprüfenden Bedingungen geeignet. Der Wert von "Variable" kann bedingt auf Gleichheit wie auch auf Bereiche (größer/kleiner bei Zahlen) geprüft werden und der entsprechend zutreffende "Fall" mit dem zugehörigen Anweisungsblock wird durchlaufen Konzepte der Informatik Seite 6
7 Selection-Sort Idee: Zu Beginn liegt der Stapel unsortierter Zahlen verdeckt vor einem. Man durchsucht den Stapel nach der kleinsten Zahl und legt diese vor sich hin. Man sucht solange die kleinste Karte im Reststapel und legt sie rechts neben die schon aufgedeckten (und sortierten) Karten, bis der Stapel leer ist und somit alle Karten sortiert vor einem liegen. Umsetzung: Man nutzt den bereits vorhandenen Algorithmus zum Finden der kleinsten Zahl und passt ihn an, sodass nicht das Element selbst, sondern seine Position innerhalb der Liste zurückgegeben wird Konzepte der Informatik Seite 7
8 Struktogramm für die Feststellung der kleinsten Zahl in einem Stapel Lege eine Leerkarte zum Merken der kleinsten bisher gefundenen Zahl (lokale Variable) Schreibe die Zahl auf der ersten Karte des Stapels auf die Leerkarte (Sie ist ja in jedem Fall erstmal die kleinste, da wir nur die eine Karte kennen) Solange der Stapel nicht leer ist Nehme die oberste Karte vom Stapel Ja Zahl der Karte < der bisher kleinsten Zahl? Nein Schreibe die Zahl als bisher kleinste gefundene Karte auf die Leerkarte Fahre fort Konzepte der Informatik Seite 8
9 Selection-Sort Oftmals arbeitet man bei Sortierverfahren mit Listen, daher werden wir die Idee auf eine Listenstruktur übertragen. Idee: Man benutzt eine Hilfsvariable, die die Position angibt, ab der die Liste bereits sortiert ist. Diese Position teilt die Liste in einen linken, sortierten Teil (Positionen kleiner der Hilfsvariable) und einen rechten, unsortierten Teil (Positionen größer gleich der Liste) Zu Beginn zeigt die Hilfsvariable auf das erste Element, die komplette Liste ist also unsortiert (Positionen größer gleich der Hilfsvariable). Solange der Zeiger nicht auf dem letzten Element steht, tue folgendes: Suche im unsortierten Teil des Feldes das kleinste Element Vertausche dieses Element mit dem Element dessen Position der Hilfsvariable entspricht Versetze die Hilfsvariable um eine Position nach rechts (erhöhe sie um eins) Konzepte der Informatik Seite 9
10 Selection-Sort Struktogramm Lege eine Leerkarte (1) zum Merken der Position ab der noch sortiert werden muss Schreibe die 0 auf Leerkarte (1) (das gesamte Feld ist unsortiert) Lege eine Leerkarte (2) als Zwischenspeicher für die Austauschoperation Lege eine Leerkarte (3) als Zwischenspeicher für die Position des kleinsten Elements Solange der Leerkarte (1) nicht der Position des letzten Elements der Liste entspricht Suche im unsortierten Teil des Feldes (rechts des Zeigers) das kleinste Element und speichere die Position auf Leerkarte (3) Sichere den Wert der ersten noch nicht sortierten Karte (Position auf Leerkarte (1)) im Zwischenspeicher für die Austauschoperation (Leerkarte 2) Überschreibe den Wert der ersten noch nicht sortierten Karte (Position auf Leerkarte (1)) mit dem gefundenen kleinsten Wert (Position auf Leerkarte (3)) Überschreibe die ursprüngliche Position des kleinsten Wertes (Position auf Leerkarte (3)) mit dem Wert im Zwischenspeicher für die Austauschoperation Erhöhe den Wert auf Leerkarte (1) um eins Konzepte der Informatik Seite 10
11 : Bubble Sort Idee: größere Luftblasen steigen an kleineren Luftblasen vorbei auf Irgendwann sind die Luftblasen von unten (klein) nach oben (groß) sortiert. photo by Jonas N on Flickr Konzepte der Informatik Seite 11
12 Bubble Sort Konzepte der Informatik Seite 12
13 Bubble Sort Konzepte der Informatik Seite 13
14 Bubble Sort Konzepte der Informatik Seite 14
15 Bubble Sort Konzepte der Informatik Seite 15
16 Bubble Sort Konzepte der Informatik Seite 16
17 Bubble Sort 1. Iteration Die Liste wird von vorne beginnend durchlaufen und die ersten beiden Elemente werden miteinander verglichen. Ist das erste Element größer als das zweite Element, dann folgt ein Vertauschen, denn die größeren Luftblasen können an den kleineren vorbei Konzepte der Informatik Seite 17
18 Bubble Sort 1. Iteration Die kleineren Luftblasen stoßen die größeren Luftblasen an und stoppen selbst dabei. Es findet hier also kein Vertausch der Zahlen 5 und 9 statt. Nun wird die 9 weiter aufsteigen Konzepte der Informatik Seite 18
19 Bubble Sort 1. Iteration Der nächste Vergleich führt wieder zu einem Vertauschen, da die Luftblase mit der Größe 9 an der kleineren Luftblase mit der Größe 2 vorbeikommt und weiter aufsteigen kann Konzepte der Informatik Seite 19
20 Bubble Sort 1. Iteration Der letzte Vergleich führt wieder zu einem Vertauschen. Die Luftblase mit der Größe 9 ist als größte Luftblase an die Oberfläche der Wassersäule gestiegen. Wir fahren mit der nächsten Iteration fort Konzepte der Informatik Seite 20
21 Bubble Sort 2. Iteration Die Luftblase mit der Größe 3 stößt die größere Luftblase an und bleibt selbst dabei stehen. Die größere Luftblase steigt weiter auf, es findet kein Vertauschen statt Konzepte der Informatik Seite 21
22 Bubble Sort 2. Iteration Am Ende der zweiten Iteration bleibt die Luftblase der Größe 5 an der Luftblase mit der Größe 9 hängen Konzepte der Informatik Seite 22
23 Bubble Sort 3. Iteration Nach der dritten Iteration sind die größten drei Elemente aufsteigend sortiert Konzepte der Informatik Seite 23
24 Bubble Sort 4. Iteration Die vierte Iteration sortiert die letzten beiden Elemente. Danach ist die Liste aufsteigend sortiert Konzepte der Informatik Seite 24
25 Bubble Sort Reserviere eine Hilfsvariable i für die äußere Schleife Setze i auf 1 Reserviere eine Hilfsvariable j für die innere Schleife Solange i <= a - 1 Setze j auf 1 Solange j <= a - 1 j-te Zahl > j+1te Zahl? Ja Nein Tausche Zahl j mit Zahl j+1 Fahre fort Erhöhe j um eins Erhöhe i um eins Hinweis: a sei die Anzahl der zu sortierenden Zahlen Konzepte der Informatik Seite 25
26 Bubble Sort Ist das beschriebene Verfahren ein Algorithmus? Das Verfahren ist in einem endlichen Text durch ein Struktogramm beschrieben. Die Objekte der Berechnung sind die Zahlen der Liste. Die Operationen sind das Vergleichen und Vertauschen zweier Zahlen. Diese sind mechanisch ausführbar. Die Reihenfolge der Operationen ist ebenfalls durch das Struktogramm festgelegt. Das Verfahren ist ein Algorithmus Konzepte der Informatik Seite 26
27 Aufwandsabschätzung Um den zu leistenden Aufwand für die Durchführung eines Algorithmus' zu bestimmen, muss man sich zuerst die Problemgröße bewusst machen. Sie stellt ein Maß dar, wie schwierig bzw. umfangreich die Aufgabe bzw. das Problem ist. Üblicherweise wird die Problemgröße mit n benannt. Für Sortieralgorithmen ist die Problemgröße die Anzahl der zu sortierenden Elemente Konzepte der Informatik Seite 27
28 Aufwandsabschätzung Für einfache Sortierverfahren ist der Aufwand meist quadratisch zur Problemgröße. Zu beachten ist hierbei, dass diese Abschätzung nicht allzu genau genommen werden darf, da konstante Faktoren nicht beachtet werden. Wenn wir also von quadratischem Aufwand sprechen, so kann es genauso gut 100*n² sein, als auch 0,5*n² oder auch (n - 1)². Es geht aber auch besser Konzepte der Informatik Seite 28
29 Bubble Sort: Verbesserung Reserviere eine Hilfsvariable i für die äußere Schleife Setze i auf 1 Reserviere eine Hilfsvariable j für die innere Schleife Reserviere eine Hilfsvariable s für die innere Schleife Solange i <= a - 1 und s = 'nein' Setze j auf 1 Setze s auf 'ja' Solange j <= a - 1 j-te Zahl > j+1te Zahl? Ja Nein Tausche Zahl j mit Zahl j+1 Fahre fort Setze s auf 'nein' Erhöhe j um eins Erhöhe i um eins Konzepte der Informatik Seite 29
30 Zusammenfassung Selection Sort Bubble Sort Aufwandsabschätzung Einfache Algorithmen: quadratisch 15:30 16:45 A1: HS 65.4 B1: IZ 161 C1: IZ 160 A2: HS 65.4 B2: IZ 161 C2: IZ 160 A3: HS 65.2 B3: IZ 305 C3: IZ Konzepte der Informatik Seite 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Konzepte der Informatik Seite 31
Vorkurs Informatik SoSe 15 Algorithmen 1
Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke / Marvin Priedigkeit, 31.03.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Ziel des Vorkurses Informatik Algorithmen Grundlegende Einführung in algorithmisches Denken
MehrBKTM - Programmieren leicht gemacht.
BKTM Programmieren leicht gemacht. + Struktogramm Das Struktogramme ist eine Entwurfsmethode für die strukturierte Programmierung. Es ist nach der DIN 66261 genormt. Es ist 1972/73 von Dr. Isaac Nassi
MehrProgrammentwurf Prof. Metzler
Programmentwurf 13.05.2014 Prof. Metzler 1 Programmiersprachen Assembler problemorientierte Sprache C anwendungsorientierte Sprache Basic Kommandosprachen 13.05.2014 Prof. Metzler 2 Assemblersprache Die
MehrEinführung in die Informatik I Kapitel II.3: Sortieren
1 Einführung in die Informatik I Kapitel II.3: Sortieren Prof. Dr.-Ing. Marcin Grzegorzek Juniorprofessur für Mustererkennung im Institut für Bildinformatik Department Elektrotechnik und Informatik Fakultät
MehrLabor Software-Entwicklung 1
Labor Software-Entwicklung 1 Übereinkunft zu Programmablaufplänen PAP - Grundlagen Wintersemester 2015/2016 Seite 1 von 9 Inhalt DIN 66 001: Sinnbilder für Programmablaufplan... 3 Grenzstelle... 3 Ablauflinie...
MehrWillkommen zum Vorkurs Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2014/2015
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Willkommen zum Vorkurs Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2014/2015 06.09. - 17.10.2014 Dr. Werner Struckmann / Markus
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 2 und 3 aus "Abenteuer Informatik"
MehrKapitel 9. Komplexität von Algorithmen und Sortieralgorithmen
1 Kapitel 9 Komplexität von Algorithmen und Sortieralgorithmen Ziele 2 Komplexität von Algorithmen bestimmen können (in Bezug auf Laufzeit und auf Speicherplatzbedarf) Sortieralgorithmen kennenlernen:
MehrInterne Sortierverfahren
Angewandte Datentechnik Interne Sortierverfahren Interne Sortierverfahren Ausarbeitung einer Maturafrage aus dem Fach A n g e w a n d t e D a t e n t e c h n i k Andreas Hechenblaickner 5CDH HTBLA Kaindorf/Sulm
MehrFlussdiagramm / Programmablaufplan (PAP)
Flussdiagramm / Programmablaufplan (PAP) Basissysmbole Grenzstelle (Anfang, Zwischenhalt oder Ende des Programms/Algorithmus) Verbindung Zur Verdeutlichung der Ablaufrichtung werden Linien mit einer Pfeilspitze
MehrKapitel 9. Komplexität von Algorithmen und Sortieralgorithmen
Kapitel 9 Komplexität von Algorithmen und Sortieralgorithmen Arrays 1 Ziele Komplexität von Algorithmen bestimmen können (in Bezug auf Laufzeit und auf Speicherplatzbedarf) Sortieralgorithmen kennenlernen:
Mehr2. Algorithmenbegriff
2. Algorithmenbegriff Keine Algorithmen: Anleitungen, Kochrezepte, Wegbeschreibungen,... Algorithmus: Berechnungsvorschrift, die angibt, wie durch Ausführung bestimmter Elementaroperationen aus Eingabegrößen
MehrThema der Unterrichtseinheit: Sortieralgorithmus Bubblesort (Sortieren durch Vertauschen)
Lehrprobenentwurf Vorgelegt von: Guido Breuer Datum: 18. April 2005 Zeit: 9.20 10.10 Uhr Schule: Robert-Schuman-Institut Eupen Klasse: 5. Jahr technische Befähigung, Industrie-Elektronik / Industrie-Informatik
MehrGrundlagen der Programmierung
Grundlagen der Programmierung Algorithmen und Datenstrukturen Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus sind viele Teile direkt aus der Vorlesung
MehrProgrammierung mit C Algorithmen
Programmierung mit C Algorithmen Informationen /7/ Robert Sedgewick Algorithmen in C. 742 Seiten, ISBN 3-827-37182-1. /8/ Kyle Loudon Algorithmen mit C, ISBN 3-4897-211653-0. Online-Buch "C von A bis Z",
MehrDas diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 1
Algorithmen und Datenstrukturen 1 4. Vorlesung Peter F. Stadler Universität Leipzig Institut für Informatik studla@bioinf.uni-leipzig.de 4. Sortierverfahren Elementare Sortierverfahren - Sortieren durch
Mehreinseitige Selektion zweiseitige Selektion
einseitige Selektion / Die einseitige Selektion gestattet die Ausführung einer eisung (welche wiederum eine Sequenz sein kann), wenn die angegebene wahr () ist. 19 zweiseitige Selektion _1 _2 _1 _2 Die
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 05: Weitere Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme 1. Teil: Weitere Kontrollstrukturen Wiederholungsstrukturen (Schleifen) While-,do-,for-Schleifen
MehrStruktogramme. Hinweise 1 Stand:
Struktogramme Hinweise 1 Stand: 09. 06. 2005 Dr. Reinhard Strangmeier Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. H. Gehring Fachbereich Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen 1 Einleitung
MehrArbeitsblätter für Algorithmierung und Strukturierung C #
Prof. Dr.- Ing. Ch. Wahmkow Fachbereich Maschinenbau Fachhochschule Stralsund Arbeitsblätter für Algorithmierung und Strukturierung C # Inhalt : Struktogramme, Beispiele und Erläuterungen - Sequenz - vollständige
Mehr2 Teil 2: Nassi-Schneiderman
2 Teil 2: Nassi-Schneiderman Wie kann man Nassi-Schneiderman in einer objektorientierten Sprache verwenden? Jedes Objekt besitzt Methoden, welche die Attribute des Objektes verändern. Das Verhalten der
MehrKapitel 1 Einleitung. Definition: Algorithmus nach M. Broy: aus: Informatik: Eine grundlegende Einführung, Band 1, Springer-Verlag, Berlin
Kapitel 1 Einleitung 1.1. Begriff des Algorithmus Eine der ältesten Beschreibungstechniken für Abläufe: Benannt nach dem Mathematiker Al-Khwarizmi (ca. 780...840), der am Hof der Kalifen von Bagdad wirkte.
MehrAnweisungen und Kontrollstrukturen
Anweisungen und Kontrollstrukturen Anweisungen werden im Programm nacheinander als Sequenz abgearbeitet, wenn nichts anderes angegeben ist. Einzelne Anweisung mit einer Zuweisung, zum Beispiel: A = 2*r*r;
MehrKontrollstrukturen -- Schleifen und Wiederholungen
Kontrollstrukturen -- Schleifen und Wiederholungen Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14
Mehr7. Sortieren Lernziele. 7. Sortieren
7. Sortieren Lernziele 7. Sortieren Lernziele: Die wichtigsten Sortierverfahren kennen und einsetzen können, Aufwand und weitere Eigenschaften der Sortierverfahren kennen, das Problemlösungsparadigma Teile-und-herrsche
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 1-3. Seminar -
Algorithmen und Datenstrukturen 1-3. Seminar - Dominic Rose Bioinformatics Group, University of Leipzig Wintersemester 2009/10 Outline Spezielle Listen: Stacks, Queues Sortierverfahren 3. Übungsserie Wiederholung:
Mehr5. Übung - Kanalkodierung/Programmierung
5. Übung - Kanalkodierung/Programmierung Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: Kanalkodierung a Folgende Kodes stehen Ihnen zur Verfügung: Kode 1: 0000000 Kode
MehrVorkurs Informatik WiSe 15/16
Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 16.10.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Suchen Binärsuche Binäre Suchbäume 16.10.2015 Dr. Werner
MehrProf. Dr. Margarita Esponda
Algorithmen und Programmieren II Sortieralgorithmen imperativ Teil I Prof. Dr. Margarita Esponda Freie Universität Berlin Sortieralgorithmen Bubble-Sort Insert-Sort Selection-Sort Vergleichsalgorithmen
MehrKomplexität von Algorithmen:
Komplexität von Algorithmen: Ansatz: Beschreiben/erfassen der Komplexität über eine Funktion, zur Abschätzung des Rechenaufwandes abhängig von der Größe der Eingabe n Uns interessiert: (1) Wie sieht eine
MehrGrundlagen der Informatik
Jörn Fischer j.fischer@hs-mannheim.de Willkommen zur Vorlesung Grundlagen der Informatik ADS-Teil Page 2 Überblick Inhalt 1 Eigenschaften von Algorithmen Algorithmenbegriff O-Notation Entwurfstechniken
MehrSchleifen: Immer wieder dasselbe tun
Schleifen: Immer wieder dasselbe tun Bei einer Schleife werden Anweisungen immer wieder ausgeführt, solange die Bedingung wahr ist. Dafür muss man eine Variable immer wieder ändern, solange bis eine Überprüfung
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten Operatoren, Ausdrücke und Anweisungen Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
MehrSortierverfahren für Felder (Listen)
Sortierverfahren für Felder (Listen) Generell geht es um die Sortierung von Daten nach einem bestimmten Sortierschlüssel. Es ist auch möglich, daß verschiedene Daten denselben Sortierschlüssel haben. Es
MehrÜbung Algorithmen und Datenstrukturen
Übung Algorithmen und Datenstrukturen Sommersemester 2016 Patrick Schäfer, Humboldt-Universität zu Berlin Agenda 1. Vorstellen des vierten Übungsblatts 2. Vorbereitende Aufgaben für das vierte Übungsblatt
MehrAlgorithmen & Programmierung. Steuerstrukturen im Detail Selektion und Iteration
Algorithmen & Programmierung Steuerstrukturen im Detail Selektion und Iteration Selektion Selektion Vollständige einfache Selektion Wir kennen schon eine Möglichkeit, Selektionen in C zu formulieren: if
MehrGrundlegende Sortieralgorithmen
Grundlegende Sortieralgorithmen Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl und Nora Koch Sortieren in Java Man kann Sortierverfahren in einem imperativem oder einem objektorientierten Stil programmieren.
MehrAufgabe 1.90: Ein Geschäft gibt ihren Kunden unterschiedliche Rabatte. Schreiben ein Programm, das folgende Rabattklassen vorsieht:
Aufgabe 1.90: Ein Geschäft gibt ihren Kunden unterschiedliche Rabatte. Schreiben ein Programm, das folgende Rabattklassen vorsieht: o Klasse 0: kein Rabatt o Klasse 1: 4,5 % Rabatt o Klasse 2: 8,75% Rabatt
MehrFD Informatik Mauch SSDL (WHRS) Reutlingen. Algorithmen
FD Informatik Mauch SSDL (WHRS) Reutlingen Algorithmen Überblick Definition Notwendigkeit Realisierung Grundkonzepte Umsetzung im Unterricht Algorithmus? Ein Algorithmus ist eine Verwaltungsvorschrift,
MehrSuchen und Sortieren
Suchen und Sortieren Suchen Sortieren Mischen Zeitmessungen Bewertung von Sortier-Verfahren Seite 1 Suchverfahren Begriffe Suchen = Bestimmen der Position (Adresse) eines Wertes in einer Datenfolge Sequentielles
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung Eine Einführung mit anschaulichen Beispielen aus der Java-Welt apl. Prof. Dr. Achim Ebert Inhalt Kapitel 3: Kontrollstrukturen Einfache Anweisungen Anweisungsblöcke Steuerung
MehrÜbung: Algorithmen und Datenstrukturen SS 2007
Übung: Algorithmen und Datenstrukturen SS 2007 Prof. Lengauer Sven Apel, Michael Claÿen, Christoph Zengler, Christof König Blatt 5 Votierung in der Woche vom 04.06.0708.06.07 Aufgabe 12 Manuelle Sortierung
MehrEINI LW/WiMa. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 14/15
EINI LW/ Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 14/15 Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-dortmund.de
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 4 C-Anweisungen...4-2 4.1 Ausdrucksanweisungen...4-3 4.2 Zusammengesetzte Anweisungen (Anweisungsblöcke)...4-3 4.3 Schleifenanweisungen...4-4 4.3.1 while - Schleife...4-4 4.3.2 do - Schleife...4-5
MehrIn diesr Schachtel befindet sich ein Zettel, auf dem ein Wert oder eine Zeichenfolge stehen kann, z.b. 5.
Einstieg: Wiederholung des Variablenbegriffes Wir haben in PHP Variablen kennen gelernt. $i=5; $i=7; echo $i; // ergebnis: 7 Dabei haben wir uns eine Variable vorgestellt als Schachtel (Kiste), die einen
MehrModProg 15-16, Vorl. 5
ModProg 15-16, Vorl. 5 Richard Grzibovski Nov. 18, 2015 1 / 29 Übersicht Übersicht 1 Logische Operationen 2 Priorität 3 Verzweigungen 4 Schleifen 2 / 29 Logische Werte Hauptkonzept: Besitzt ein C-Ausdruck
MehrAlgorithmen I. Tutorium 1-3. Sitzung. Dennis Felsing
Algorithmen I Tutorium 1-3. Sitzung Dennis Felsing dennis.felsing@student.kit.edu www.stud.uni-karlsruhe.de/~ubcqr/algo 2011-05-02 Überblick 1 Sortieren und Suchen 2 Mastertheorem 3 Datenstrukturen 4 Kreativaufgabe
MehrAlgorithmen und ihre Programmierung -Teil 2-
Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Algorithmen und ihre Programmierung -Teil 2- Veronika Waue WS 07/08 Wiederholung: Algorithmen Variablen und Datentypen Variablen haben einen Namen, einen Datentypen und einen
MehrSchleifenanweisungen
Schleifenanweisungen Bisher: sequentielle Abarbeitung von Befehlen (von oben nach unten) Nun: Befehle mehrfach ausführen (= Programmschleife): for-anweisung - wenn feststeht, wie oft z.b.: eine Berechnung
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 1
Algorithmen und Datenstrukturen 1 6. Vorlesung Martin Middendorf / Universität Leipzig Institut für Informatik middendorf@informatik.uni-leipzig.de studla@bioinf.uni-leipzig.de Merge-Sort Anwendbar für
MehrTutoraufgabe 1 (Sortieralgorithmus):
Prof. aa Dr. Ir. Joost-Pieter Katoen Datenstrukturen und Algorithmen SS Tutoriumslösung - Übung 4 (Abgabe 2..2) Christian Dehnert, Friedrich Gretz, Benjamin Kaminski, Thomas Ströder Tutoraufgabe (Sortieralgorithmus):
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 24. Juni Programmieren II. 14. Übungsblatt
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 2. Juni 2016 Programmieren II 1. Übungsblatt Hinweis: Auf diesem Übungsblatt finden Sie die fünfte,
MehrKapitel 1: Informationsverarbeitung durch Programme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2009 Kapitel 1: Informationsverarbeitung
MehrVom Leichtesten zum Schwersten Sortieralgorithmen
Aktivität 7 Vom Leichtesten zum Schwersten Sortieralgorithmen Zusammenfassung Häufig verwendet man Computer dazu Listen von Elementen in eine bestimmte Ordnung zu bringen. So kann man beispielsweise Namen
MehrEine Klasse beschreibt Objekte mit gleichen Attributen und Methoden.
Grundwissen Informatik Objekt Attribut Methoden Als Objekte bezeichnet man alle Gegenstände, Dinge, Lebewesen, Begriffe oder Strukturen unserer Welt ( Autos, Räume, Bakterien, Lehrer, Schüler, Kunden,
MehrBUBBLE SORT. Können wir die gefundenen Algorithmen auch auf Listen mit mehr als drei Elementen ausdehnen?
BUBBLE SORT Voraussetzungen der Schüler: Die Schüler besuchen bereits das zweite Jahr den Informatikunterricht und sollten den Umgang mit Feldern und Unterprogrammen mittlerweile beherrschen. Im ersten
MehrWebbasierte Programmierung
Webbasierte Programmierung Eine Einführung mit anschaulichen Beispielen aus der HTML5-Welt apl. Prof. Dr. Achim Ebert Inhalt Kapitel 6: JavaScript Kontrollstrukturen Verzweigungen Einseitig, zweiseitig,
MehrKonzepte der Informatik
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2012/2013 01.10. - 12.10.2012 Dr. Werner Struckmann / Tim Winkelmann Stark angelehnt
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 04: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
Mehr(Aufgaben zu Wertzuweisungen siehe Vorlesungsbeilage S. 49)
Anweisungen Eine Anweisung ist eine in einer beliebigen Programmiersprache abgefaßte Arbeitsvorschrift für einen Computer. Jedes Programm besteht aus einer bestimmten Anzahl von Anweisungen. Wir unterscheiden
Mehrfl diese Variablen haben jeweils den Wahrheitswert "wahr" oder "falsch", es sind damit boolesche Variablen (Datentyp: bool bzw.
Matthias Jauernig 06.11.03 Kurs: 03In1 5. Aufgabenserie zu den Grundlagen der Informatik Abgabetermin: Mi, 12.11.03 Zu 13.) benutzte Variablen im Struktogramm und ihre Bedeutung: htag := Hochzeitstag schwmut
MehrSortieralgorithmen. Selection Sort
intuitivster Suchalgorithmus Sortieralgorithmen Selection Sort In jedem Schritt wird das kleinste Element im noch unsortierten Array gesucht und ans Ende des bisher sortierten Teilarrays gehangen 3 1 4
MehrDIN FB Technologie und Management DIN DIN 66001
FB Technologie und Management Datenverarbeitung (D 1) (Kapitel 7 Programmierung) Darstellungsarten (DF) Datenflußplan (PA) Programmablaufplan (PN) Programmnetz (DN) Datennetz (PH) Programmhierarchie (DH)
MehrÜbungsblatt 1. f(n) = f(n) = O(g(n)) g(n) = O(f(n)) Zeigen oder widerlegen Sie: 3 n = Θ(2 n ) Aufgabe 1.2 Gegeben sei die folgende Funktion:
Übungsblatt 1 Aufgabe 1.1 Beweisen oder widerlegen Sie, dass für die im Folgenden definierte Funktion f(n) die Beziehung f(n) = Θ(n 4 ) gilt. Beachten Sie, dass zu einem vollständigen Beweis gegebenenfalls
MehrInhalt. 3. Spezielle Algorithmen
Inhalt 0. Rechner und Programmierung für Kommunikationstechniker und Mechatroniker 1. Algorithmen - Wesen, Eigenschaften, Entwurf 2. Darstellung von Algorithmen mit Struktogrammen und Programmablaufplänen
MehrEinführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Kontrollstrukturen Inhalt Wiederholungen - while
MehrInhaltsverzeichnis. Einführende Bemerkungen 11. Das Fach Informatik 11 Zielsetzung der Vorlesung Grundbegriffe
Inhaltsverzeichnis Einführende Bemerkungen 11 Das Fach Informatik 11 Zielsetzung der Vorlesung 12 1. Grundbegriffe 1 3 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 Information und Nachricht 1.1.1 Information 1.1.2 Nachricht
Mehr1.8.5 Wiederholungen. Beispiele Unendliche Schleife: 1.8 Kontrollstrukturen 75. ( Bedingung ) AnweisungOderBlock. ja Anweisung. Bedingung erfüllt?
1.8 Kontrollstrukturen 75 1.8.5 Wiederholungen Häufig muss die gleiche Teilaufgabe oft wiederholt werden. Denken Sie nur an die Summation von Tabellenspalten in der Buchführung oder an das Suchen einer
MehrIdeen und Konzepte der Informatik. Programme und Algorithmen Kurt Mehlhorn
Ideen und Konzepte der Informatik Programme und Algorithmen Kurt Mehlhorn November 2016 Algorithmen und Programme Algorithmus = Schritt-für-Schritt Vorschrift zur Lösung eines Problems. Formuliert man
MehrTechnische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen
Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen 186.172 Algorithmen und Datenstrukturen 1 VL 4.0 Übungsblatt 1 für die Übung
Mehr2.2 Allgemeine (vergleichsbasierte) Sortierverfahren
. Allgemeine (vergleichsbasierte) Sortierverfahren Vergleichsbaum: Der Aufbau des Verbleichsbaum ist für jeden Algorithmus und jede Eingabelänge n gleich. Jede Permutation der Eingabe, muss zu einem anderen
MehrArrays. Arrays werden verwendet, wenn viele Variablen benötigt werden. Der Vorteil in Arrays liegt darin, dass man nur eine Variable deklarieren muss
Arrays FTI 41 2005-09-09 Arrays werden verwendet, wenn viele Variablen benötigt werden. Der Vorteil in Arrays liegt darin, dass man nur eine Variable deklarieren muss z.b. Dim Werte(x) As Single. Wobei
MehrMathematik AG. Geschickt gesucht ist halb gefunden: Suchen und Sortieren mit Mathe
Mathematik AG Geschickt gesucht ist halb gefunden: Suchen und Sortieren mit Mathe Habe ich die 7? 4 5 1 3 8 6 1 2 7 JA! Habe ich die 7? 4 5 1 3 8 6 1 2 3 NEIN! Unser Problem JA 4 5 1 3 8 6 1 2 7 NEIN 4
MehrInhalt. 1. Einführung in die Informatik. 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele.
1. Einführung in die Informatik Inhalt 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele Peter Sobe 1 Beispiele für Algorithmen Im folgenden Abschnitt sollen ausgewählte
MehrAllgemeine Hinweise: TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Name Vorname Studiengang Matrikelnummer. Hörsaal Reihe Sitzplatz Unterschrift
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen WS 2008/09 Einführung in die Informatik 2 Klausur Prof. Dr. Helmut Seidl, T. M. Gawlitza, S. Pott,
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen (Th. Ottmann und P. Widmayer) Folien: Spezielle Sortierverfahren Autor: Sven Schuierer
Algorithmen und Datenstrukturen (Th. Ottmann und P. Widmayer) Folien: Spezielle Sortierverfahren Autor: Sven Schuierer Institut für Informatik Georges-Köhler-Allee Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 1
MehrInformatik I: Einführung in die Programmierung
Informatik I: Einführung in die Programmierung 5., bedingte Ausführung und Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 27. Oktober 2017 1 und der Typ bool Typ bool Typ bool Vergleichsoperationen
MehrTag 3 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 3 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Marius Kamp Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2016/2017 Willkommen zum Informatik-Repetitorium!
MehrNassi-Shneiderman-Diagramm - Wikipedia
Nassi-Shneiderman-Diagramm aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Ein Nassi-Shneiderman-Diagramm ist eine Entwurfsmethode für die strukturierte Programmierung, die 1972/73 von Dr. Isaac Nassi und Dr. Ben
MehrKapitel 3 Zur Korrektheit und Effizienz von Algorithmen
Kapitel 3 Zur Korrektheit und Effizienz von Algorithmen Ziel: Kurze Einführung in den Pseudocode zur Beschreibung von Algorithmen Induktionsbeweise als wichtiges Hilfsmittel, um die Korrektheit eines Algorithmus
MehrDatenstrukturen und Algorithmen
Joost-Pieter Katoen Datenstrukturen und Algorithmen 1/32 Datenstrukturen und Algorithmen Vorlesung 7: Sortieren (K2) Joost-Pieter Katoen Lehrstuhl für Informatik 2 Software Modeling and Verification Group
MehrUntere Schranke für allgemeine Sortierverfahren
Untere Schranke für allgemeine Sortierverfahren Prinzipielle Frage: wie schnell kann ein Algorithmus (im worst case) überhaupt sein? Satz: Zum einer Folge von n Keys mit einem allgemeinen Sortierverfahren
MehrProgrammiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 5. Kontrollstrukturen Allgemein Kontrollstrukturen dienen zur Steuerung des Programmablaufs. (Bemerkung: C und C++ besitzen die selben Kontrollstrukturen.)
MehrJava - Schleifen. Bedingung. wiederhole. Anweisung Anweisung Anweisung. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
Java - Schleifen Bedingung wiederhole ja Anweisung Anweisung Anweisung Leibniz Universität IT Services Anja Aue Anweisung int zahl; zahl = 2; zahl = zahl * 10; int zahl; ; Jede Anweisung endet mit einem
MehrEinführung in die Programmierung mit BlueJ
Einführung in die Programmierung mit BlueJ Thema 4 Steuerstrukturen - Verzweigungen Dr. Henry Herper Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg - WS 2012/13 Daten speichern: Datenfelder Instanzvariablen,
MehrTabellenkalkulation mit Microsoft Excel -Teil 4-
Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Tabellenkalkulation mit Microsoft Excel -Teil 4- Veronika Waue WS 2007/08 Funktionsargumente Funktionsargumente können direkt im Arbeitsblatt markiert werden 1. 2. Funktionsargumente
MehrProgrammieren ++ Begleitende Übungen zu Veranstaltungen + Umsetzen des Algorithmus in ein lauffähiges Programm
Studienanforderungen Studiengang Maschinenbau Programmieren Begleitende Übungen zu Veranstaltungen Umsetzen des Algorithmus in ein lauffähiges Programm Studiengang Bauingenieurwesen Programmieren Begleitende
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 25
Kapitel 9 Schleifen Seite 1 von 25 Schleifen - Schleifen werden zur wiederholten Ausführung von Anweisungen verwendet. - Es werden drei Arten von Schleifen unterschieden: o for -Schleife o while -Schleife
MehrMathematischer Vorkurs
Mathematischer Vorkurs Dr. Agnes Lamacz Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 1 / 170 Vollständige Induktion Kapitel 13 Vollständige Induktion Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 117 / 170 Vollständige
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 6.11.07, Weitere Anweisungen Übersicht 1 Verbundanweisung 2 Bedingte Anweisung 3 Auswahlanweisung 4 for Schleife 5 while Schleife 6 do Schleife 7 break Anweisung 8 continue Anweisung 9 Leere
Mehr06 While-Schleifen. While-Schleifen 1/7 Wiederholung: Schleifen
06 While-Schleifen While-Schleifen 1/7 Wiederholung: Schleifen Eine Schleife ist eine Struktur, welche den Computer anweist, eine Liste von Befehlen mehrmals auszuführen. Falls Du ein Verfahren hast, das
MehrLabor Industrielle Netzwerke. Versuch 2: Tastaturentprellung
Labor Industrielle Netzwerke Versuch 2: Tastaturentprellung Datum: 21.01.2014 Prof. Dr.-Ing. habil. Josef Börcsök Vorwort zum Entprellvorgang Im folgenden Versuch wollen wir uns mit Softwarelösungen beschäftigen,
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2013/14 1. Vorlesung Kapitel 1: Sortieren Prof. Dr. Alexander Wolff Lehrstuhl für Informatik I Das Problem Eingabe Gegeben: eine Folge A = a 1, a 2,..., a
MehrIntensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen
Intensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen Silvia Schreier Informatik 2 Programmiersysteme Martensstraße 3 91058 Erlangen Übersicht Programmierung Fallunterscheidung Flussdiagramm Bedingungen Boolesche
Mehr3. Übungsblatt zu Algorithmen I im SoSe 2017
Karlsruher Institut für Technologie Prof. Dr. Jörn Müller-Quade Institut für Theoretische Informatik Björn Kaidel, Sebastian Schlag, Sascha Witt 3. Übungsblatt zu Algorithmen I im SoSe 2017 http://crypto.iti.kit.edu/index.php?id=799
Mehr